Leitfaden zur ZONTA says NO Kampagne der Union deutscher Zonta Clubs

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1 Kampagnen-Ziele Leitfaden zur ZONTA says NO Kampagne der Union deutscher Zonta Clubs Die Istanbul Convention in der breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Zontians zu motivieren, sich mit der Istanbul Convention inhaltlich auseinanderzusetzen. Druck auf die Bundesregierung auszuüben, die Konvention innerhalb dieser Legislaturperiode umfassend zu ratifizieren und in allen Punkten schnellstmöglich umzusetzen. Eine öffentlichkeitswirksame, nationalweite ZONTA SAYS NO-Aktion durchzuführen, um PR auf Bundes- und Landesebene für Zonta zu generieren. Hintergrund Istanbul Convention Auf der ZI Convention in Orlando wurde im letzten Jahr mit großer Mehrheit beschlossen, die ZONTA SAYS NO-Kampagne fortzuführen und im Bereich Advocacy weiter zu entwickeln. Advocacy bildet in diesem Biennium einen wichtigen Schwerpunkt für die Arbeit von Zonta International und ist zudem eine der zentralen Aufgaben der Union deutscher Zonta Clubs. In diesem Jahr basiert weltweit die ZONTA SAYS NO (ZsN)-Kampagne auf der Istanbul Convention. Die Istanbul Convention ist das bislang umfassendste internationale Abkommen, das sich die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt zum Ziel setzt. Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (CETS Nr. 210) ist deshalb ein rechtlich verbindliches und auch zivilgesellschaftliches Mittel, um auf das Thema Gewalt gegen Frauen generell und erst recht im Zusammenhang mit ZONTA SAYS NO aufmerksam zu machen. Die Eckpfeiler der Istanbul Convention sind: o Gewaltprävention o Opferschutz o Strafverfolgung o Monitoring Die Istanbul Convention ruft jede einzelne Person in der Gesellschaft dazu auf, seine/ihre Einstellung zum Thema Gewalt gegen Frauen, Diskriminierung und häusliche Gewalt zu überdenken und strebt somit einen Bewusstseinswandel der Bürger an. Die Istanbul Convention wurde vom Europarat mit seinen 47 Mitgliedsstaaten entwickelt und beschlossen und trat am 1. August 2014 in Kraft. In 18 dieser Mitgliedsstaaten wurde das Übereinkommen bisher ratifiziert. In Deutschland dauert dieser Prozess noch an.

2 Bevor Deutschland ratifizieren kann, müssen die Sexualstrafrechtsparagraphen 177 und 179 im Sinne der Istanbul Convention verändert und angepasst werden. An dieser Gesetzesänderung arbeitet das Justizministerium gerade. Mehr Information zu der aktuellen Situation bzgl. der deutschen Ratifizierung findet Ihr in dem Dokument Hintergrundinformation zur Istanbul Convention. Die Union deutscher ZCs hat im Rahmen von ZONTA SAYS NO eine nationalweite Unterschrifts- Kampagne für die Istanbul Convention initiiert, an der jeder Club teilnehmen kann. Es besteht für die Clubs keine Pflicht, mitzumachen. Die Teilnahme ist erwünscht, um eine größere Resonanz zu erreichen. Der Aufwand ist für die Clubs skalierbar. Die Unterschriftenaktion ist so konzipiert, dass sie sowohl als alleinstehende Aktion als auch zusätzlich zu bereits geplanten Aktionen der Clubs im Rahmen von ZONTA SAYS NO durchgeführt werden kann ohne großen Mehraufwand. Die Union stellt alle notwendigen Informationen, Ressourcen und Tools zur Verfügung (Rundum- Sorglos-Paket), damit sich jeder Club ohne großen Mehraufwand an der Aktion beteiligen kann und zwar in der Form, die zu dem jeweiligen Club am besten passt. Lasst uns das Thema gemeinsam in die Öffentlichkeit tragen!

3 . Jedes Jahr finden vom 25. November bis 10. Dezember die sogenannten 16 Days of Activism against Gender-Based Violence statt. Ziel ist es, auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen. In dem Zeitraum finden diverse Aktivitäten der Vereinten Nationen, nationaler Regierungen und zivilgesellschaftlicher Organisationen statt, um weltweit auf diese weiterhin bestehende Menschenrechtsverletzung aufmerksam zu machen. Immer noch erfährt statistisch jede dritte Frau in ihrem Leben Gewalt. Während dieser 16 Tage sammeln in diesem Jahr die deutschen Zonta Clubs Unterschriften für eine schnelle und umfassende Ratifizierung der Istanbul Convention durch die Bundesregierung. Für die Unterschriftssammlung wird die Online-Plattform OpenPetition ( genutzt, Unterschriften in Papierform können dort ebenfalls registriert werden. Wie das funktioniert, und was zu tun ist, wird unten in diesem Dokument erklärt. Nach dem 10. Dezember ist geplant, alle gesammelten Unterschriften durch die Union möglichst öffentlichkeitswirksam in Berlin zu übergeben. Kampagnen-Tools Die Kampagnen-Tools sind als Druckvorlagen zum Herunterladen von der Unionsseite unter der Rubrik Support zu finden ( Clubs können dann die gewünschten Unterlagen selber drucken lassen. Folgende Tools stehen allen deutsche Zonta Clubs zur Verfügung: 1. Leitfaden (dieses Dokument) 2. Zonta Aktionsflyer Aufklärung über die ZsN-Aktion mit QR Code 3. Zonta Aktionsplakat 4. Europarat Flyer Aufklärung über die Istanbul Convention 5. Hintergrundinformation zur " Istanbul Convention 6. Fragen und Antworten 7. Musterpressemitteilung zu der Aktion 8. Musterbrief an lokale PolitikerInnen, der zur Unterzeichnung der Petition auffordert 9. Zonta Petition: o Die Zonta Petition befindet sich ab dem 12. Oktober auf o Clubs können die Petition online oder offline nutzen:

4 Online: Clubs kommunizieren den Link zu und/oder den QR Code und die ZONTA SAYS NO-Petition wird online unterschrieben

5 Offline: Clubs laden die Petition sowie Unterschriftsbögen (10 Unterschriften pro Seite) herunter und drucken sie aus. Unterschriftsbogen herunterladen Unterschriftsbogen ausdrucken

6 Ausgefüllte Unterschriftsbögen mit handschriftlichen Unterschriften müssen bis zum 10. Dezember auf hochgeladen werden und man gibt zusätzlich ein, wie viele Unterschriften zusammengekommen sind. OpenPetition zählt in real-time die Anzahl aller Unterschriften egal ob online oder offline (vorausgesetzt die offline gesammelten Unterschriften wurden hochgeladen) Ausgefüllte Unterschriftsbogen hochladen Schritt 1 bis 3 folgen. Schritt 4 (PLZ Angabe) ist nicht zwingend

7 Vorschlag zum Kampagnen-Ablauf auf Club-Ebene Die Area Directors stehen während der Aktion als Ansprechpartner für Rückfragen zur Verfügung. Anhand von den Unterlagen, die auf der Unionsseite unter Support ab Ende September zur Verfügung stehen, informieren die Clubs ihre Mitglieder im Oktober-Meeting und entscheiden, wie sie die Aktion umsetzen wollen. Es ist wichtig, dass alle Clubs ihrer Area Director mitteilen, ob sie an der Aktion teilnehmen werden oder nicht. Clubs, die gedruckte Unterlagen möchten, können den Druck selbst beauftragen. (Das PDF von Plakat und Faltblatt ist für den Druck bei Flyeralarm.de optimiert. Auf der Rückseite des Faltblattes ist Platz für eine Veranstaltungsankündigung.) Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Aktion lokal umzusetzen z.b.: Clubs lassen beide Flyer drucken und laden die Petition und die entsprechenden Unterschriftsbögen herunter und sammeln zwischen 25. Nov. und 10. Dez. auf der Straße/in Einkaufszentren/usw. Unterschriften von der Bevölkerung. Die ausgefüllten Unterschriftsbögen laden sie auf OpenPetition dann wieder hoch. Clubs stellen ein markantes Objekt ( Stolperstein ) im Ort mit dem QR-Code auf und sammeln dazu Unterschriften. Clubs verschicken s an ihren Verteiler mit dem Link zu der Online-Petition mit der Bitte, die Petition zu unterschreiben. Club-Mitglieder unterschreiben die Petition im Internet innerhalb der 16 Aktionstage. Clubs fordern mit dem angepassten Musterbrief lokale PolitikerInnen zur (öffentlichkeitswirksamen) Unterzeichnung der Petition auf. Wichtig ist, dass alle teilnehmenden Clubs, die die Unterschriften in Papierform sammeln möchten, die Unterschriftsbögen auf bis zum 10. Dezember hochladen, damit die gesamte Anzahl der Unterschriften bundesweit ermittelt wird. Dies ist für die Übergabe auf Bundes-Ebene nach dem 10. Dezember wichtig. Zu Beginn und zum Abschluss der Aktion wird es eine Musterpressemitteilung geben, die von den Clubs angepasst und zirkuliert werden kann. Mögliche Adressaten, die für Unterstützung der Petition gewonnen werden sollten: Lokale PolitikerIn, Landtagsabgeordnete / BürgermeisterIn; Frauenreferentin / Frauen bzw. Gleichstellungsbeauftragte / Landesfrauenrat; Andere NGOs; Presse

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