Ausschreibung von Leistungen VOL
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- Waldemar Fuchs
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1 Bezeichnung der Leistung: Vergabe-Nr. : Planung, Entwicklung und Umsetzung eines modularen Berlin-Imagefilms BPPfB13004 Ausschreibung von Leistungen VOL 1. Auftraggebende Stelle: Berlin Partner GmbH Partner für Berlin Holding Gesellschaft für Haupstadt-Marketing mbh, Fasanenstraße 85, Berlin 2. Ausschreibende Stelle: Berlin Partner GmbH Vergabestelle Fasanenstraße 85, Berlin Raum: 3F10 Tel.: --- Fax: 030/ moon.pak@berlin-partner.de 3. Verfahrensart: Freihändige Vergabe mit Teilnahmewettbewerb 4. Art der Leistung: Dienstleistungsauftrag 5. Wesentlicher Leistungsumfang: CPV-Nummer Film- und Videoherstellung und verbundene Dienstleistungen: Filmherstellung in deutscher und englischer Sprache im modularen Baukastensystem (1x sek. Hauptfilm und 9x 60sek. themenbezogene Vignetten) In einem neuen modularen Format, soll der Imagefilm Berlin vorrangig emotional als Marke und Lebensgefühl darstellen. Dies beinhaltet auch die Darstellung der Standortvorteile entlang branchenbezogener Cluster und auch anderer Aktionsfelder hinweg. Themen, die die Hauptstadt zur lebenswerten Stadt und the place to be machen. Folgenden Zielgruppen müssen neben der breiten Öffentlichkeit durch den Film erreicht werden und sich angesprochen fühlen: Kernzielgruppe-lokal: General Public - Berlinerinnen und Berliner Erweiterte Zielgruppen-lokal: Fachpublikum aus allen Bereichen der Themenspezifizierung Erweiterte Zielgruppen-überregional: General Public in Deutschland Entscheider von Unternehmen, Berlin Besucher und Berlin Interessierte Der Film ist in hochwertigen und emotional ansprechenden Bildern zu produzieren, der für den Einsatz auf klassischen Medien wie TV, Kino und Web funktioniert, aber auch für den Einsatz auf Messen, Events und Kongressen. Er soll informativ sein und alle Stärken Berlins als Standort für Investoren, Leben und Arbeiten kommunizieren. Die Gesamtleistung setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen: Konzeptentwicklung für den Hauptfilm und themenbezogene Vignetten, Vorproduktion, Dreh, Postproduktion, Erstellung verschiedener Abspielversionen, Retainer für themen- und anlassbezogene Umschnitte. 6. Ausführungszeit: Ab Zuschlagserteilung bis a) Ablauf der Frist für das Einreichen von Teilnahmeanträgen: , 12:00 Uhr b) Die Teilnahmeanträge können auf dem Postweg direkt Seite 1 von 7
2 eingereicht werden. Auf dem Postweg oder direkt übermittelte Angebote sind in einem verschlossenen Umschlag einzureichen und als solche zu kennzeichnen. c) Stelle bei der die Teilnahmeanträge einzureichen sind: Berlin Partner GmbH, Vergabestelle, 3. OG, Fasanenstraße 85, Berlin 8. a) Folgende Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen: s. Anhang b) Folgende Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen: s. Anhang 9. Sonstiges Gemäß Frauenförderverordnung (FFV) müssen die Bieter und Bieterinnen sowie Bewerberinnen und Bewerber eine entsprechende Erklärung abgeben, die den Angebotsunterlagen beigefügt ist. Angebote, die keine oder unvollständige Erklärungen gemäß 1 Abs. 2 FFV enthalten, werden nicht berücksichtigt. Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen erhalten im Rahmen der geltenden vergaberechtlichen Bestimmungen bei den Regelungen des 1, 7 und 8 Berliner Ausschreibungsund Vergabegesetz entsprechenden und sonst gleichwertigen Angeboten die Unternehmen bevorzugt den Zuschlag, die Ausbildungsplätze bereitstellen, sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligen. Als Nachweis wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter eine Bescheinigung der für die Berufsausbildung zuständigen Stellen eingeholt. Seite 2 von 7
3 Anhang: I. HINWEISE Der Freihändigen Vergabe ist ein Teilnahmewettbewerb vorgeschaltet, um im Vorfeld der Angebotsabgabe bzw. der Verhandlung über die Auftragsbedingungen die Eignungsvoraussetzungen der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit bei den Bewerbern/Bewerbergemeinschaften zu prüfen. Die fehlende Eignung eines Bewerbers/einer Bewerbergemeinschaft führt zum Ausschluss des Teilnahmeantrages des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft. Die interessierten Bewerber/Bewerbergemeinschaften reichen ihren Teilnahmeantrag inkl. aller geforderten Erklärungen und Nachweise fristgerecht bei der unter Ziffer 7.c bezeichneten Stelle ein. Geeignete Unternehmen werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Aus den Angeboten wählt die den Bieter/die Bietergemeinschaft aus, der/die das wirtschaftlichste Angebot eingereicht hat. Zur Nachprüfung von Vergabeverstößen können sich Bewerber und Bieter an die folgende Stelle wenden: Vergabekammer des Landes Berlin Martin-Luther-Straße Berlin Folgende Bedingungen sind im Rahmen der Abgabe eines Teilnahmeantrags zwingend zu beachten: Der Teilnahmeantrag ist schriftlich in deutscher Sprache und in einfacher Ausfertigung bei der unter Ziffer 7.c bezeichneten Stelle einzureichen. Grundsätzlich können Einzelbewerber (mit oder ohne Nachunternehmen) sowie Bewerbergemeinschaften (mit oder ohne Nachunternehmen) Teilnahmeanträge abgeben. Bei Abgabe von Teilnahmeanträgen durch Bietergemeinschaften, die sich im Auftragsfall zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenschließen, sind in dem Teilnahmeantrag die Mitglieder der Gemeinschaft und die federführende Firma zu benennen. Mit dem Angebot ist eine von allen Gemeinschaftsmitgliedern unterschriebene Erklärung abzugeben, dass die federführende Firma als bevollmächtigter Vertreter die im Verzeichnis aufgeführten Gemeinschaftsmitglieder gegenüber der vertritt und alle Mitglieder der Gemeinschaft für die vertragsgemäße Ausführung der Leistung als Gesamtschuldner haften. Bewerber/Bewerbergemeinschaften können sich zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde der Fähigkeiten anderer rechtlich selbständiger Unternehmen (Nachunternehmen) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindungen. Auch freiberuflich Tätige sind Nachunternehmer, soweit sie nicht Einzelbewerber oder Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind. Zum Nachweis der Gesetzestreue und der Zuverlässigkeit können sich Einzelbewerber und Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft nicht anderer Unternehmen bedienen! Einzelbewerber/Bewerbergemeinschaften müssen mit dem Teilnahmeantrag die geforderten Erklärungen und Nachweise (siehe III.) vollständig, abgeben. Die Erklärungen müssen eindeutig durch Angabe des Unternehmens (z.b. Firmenstempel) gekennzeichnet, mit Datum versehen und rechtsverbindlich unterschrieben sein. Der Name der Unterzeichnenden oder des Unterzeichners muss erkennbar sein (z.b. Name in Druckbuchstaben unter der Unterschrift) Sofern Einzelbewerber/Bewerbergemeinschaften beabsichtigen, wesentliche Teile der Leistung durch Nachunternehmen erbringen zu lassen, so sind Art und Umfang der Leistungen anzugeben, die an Nachunternehmen übertragen werden sollen und das/die Nachunternehmen zu benennen. Einzelbewerber/Bewerbergemeinschaften müssen in diesem Fall nachweisen, dass ihnen die erforderlichen Ressourcen bei der Erfüllung des Auftrags zur Verfügung stehen. Hierfür ist eine entsprechende Erklärung des Nachunternehmens erforderlich, die durch das Nachunternehmen auszufüllen und zu unterzeichnen ist. In diesem Fall ist eine Eigenerklärung des Bewerbers nicht ausreichend. Seite 3 von 7
4 Auf gesonderte Anforderung der sind weitere Erklärungen und Nachweise vor Zuschlagserteilung für alle Nachunternehmen vorzulegen. Die Nichtvorlage oder unvollständige Vorlage kann zum Ausschluss vom Teilnahmewettbewerb führen. Die Abgabe der Erklärungen ist in Form von Einzelerklärungen oder einer Sammelerklärung möglich. Der Teilnahmeantrag muss vor Ablauf der Teilnahmefrist (siehe Ziffer 7.a) bei der bezeichneten Stelle (siehe Ziffer 7.c) eingegangen sein. Verspätet eingereichte Teilnahmeanträge bleiben unberücksichtigt. Ein Anspruch auf Teilnahme am Wettbewerb besteht nicht. Angebote von Bietern, die sich nicht am Teilnahmewettbewerb beteiligt haben und die nicht zur Angebotsabgabe aufgefordert worden sind, bleiben unberücksichtigt. Mit Abgabe des Teilnahmeantrags unterliegt der Bewerber, den Bestimmungen über nichtberücksichtigte Bewerbungen und Angebote gemäß 19 VOL/A. Seite 4 von 7
5 II. TERMINPLAN Abgabefrist für Teilnahmeantrag : Aufforderung zur Angebotsabgabe: Angebotsfrist: Bindefrist: , 12:00 Uhr nach Auswertung der Teilnahmeanträge (voraussichtlich ) Im Rahmen der Angebotsaufforderung werden die Vergabeunterlagen versendet. Sofern keine Aufforderung zur Angebotsabgabe erfolgt, können Bewerber davon ausgehen, dass Ihr Teilnahmeantrag nicht berücksichtigt wurde. gemäß Vergabeunterlagen gemäß Vergabeunterlagen Seite 5 von 7
6 III. MIT DEM TEILNAHMEANTRAG ABZUGEBENDE ERKLÄRUNGEN UND NACHWEISE Nachfolgend sind die Erklärungen und Nachweise, die mit dem Teilnahmeantrag einzureichen sind, aufgeführt. Für die Erklärungen zu den Buchstabe a.-f. sind der Bekanntmachung unter IV. Vordrucke beigefügt. Bitte füllen Sie die der Bekanntmachung beigefügten Vordrucke aus und versenden die Erklärungen gemeinsam mit den erforderlichen Nachweisen gemäß den Buchstaben g.-i. bis zum Ablauf der Teilnahmefrist an die unter Ziffer 7.c bezeichnete Stelle. Anstelle der Vordrucke können Bewerber wahlweise selbst erstellte Erklärungen einreichen. a. Eigenerklärung Zuverlässigkeit und Gesetzestreue mit folgendem Inhalt (siehe Vordruck unter IV.): Erklärung gemäß 6 bzw. 6 EG VOL/A Ich erkläre/wir erklären, dass mein/unser Unternehmen gewerberechtlich ordnungsgemäß angemeldet ist, bzw. entsprechende gewerberechtliche Erlaubnisse erteilt wurden. (gilt nicht für Freiberufler!) Mein/unser Unternehmen im entsprechenden Register eingetragen ist, sofern dies gesetzlich vorgeschrieben ist. (gilt nicht für Freiberufler!) über das Vermögen meines/unseres Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein gleichwertiges gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist. sich mein/unser Unternehmen nicht in Liquidation befindet. ich/wir meinen/unseren Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nachgekommen bin/sind. ich/wir meinen/unseren Verpflichtungen der Beiträge zu den Berufsgenossenschaften nachgekommen sind. keine schweren Verfehlungen begangen wurden, die meine / unsere Zuverlässigkeit als Bewerberin oder Bewerber bzw. Bieterin oder Bieter in Frage stellen. Zusätzliche Eigenerklärung gemäß Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (BerlAVG) Tariftreue und Mindestentlohnung: Wir erklären, dass meinen/unseren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei der Ausführung der Leistung mindestens diejenigen Arbeitsbedingungen einschließlich des Entgelts zu gewähren, die der nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) vom (BGBl. I S. 799) einzuhaltende Tarifvertrag vorgibt oder andere gesetzliche Bestimmungen über Mindestentgelte einzuhalten, meinen/unseren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern (ohne Auszubildende) bei der Ausführung der Leistung mindestens ein Stundenentgelt von 8,50 zu bezahlen, ich/wir meinen/unseren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei der Ausführung der Leistung bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit gleiches Entgelt zahlen (Tarifvertragliche Regelungen bleiben davon unberührt). ich/wir von einem von mir/uns beauftragten Nachunternehmer oder von einem von mir/uns oder einem Nachunternehmer beauftragten Verleiher verlange, seinen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mindestens die Arbeitsbedingungen zu gewähren, die ich selbst einzuhalten versprochen habe und mit diesen die Besonderen Vertragsbedingungen zu Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialversicherungsbeiträgen vereinbaren werde. Bevorzugte Vergabe bei gleichwertigen Angeboten: Gemäß Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz handelt es sich bei meinem / unserem Unternehmen um einen Ausbildungsbetrieb. Die dafür auf gesonderte Nachfrage erforderliche Bescheinigung seitens der für die Ausbildung zuständigen Stellen, kann kurzfristig der zur Verfügung gestellt werden. Seite 6 von 7
7 Für die gesamte Laufzeit des Vertrages erklären wir zusätzlich, dass jegliche Veränderung zu den oben aufgeführten Tatbeständen unverzüglich der zur Kenntnis gebracht wird. In der Folge ist uns bekannt, dass dies dann bei einem negativen Prüfungsergebnis zu einer fristlosen Kündigung des Vertrages führen kann. Wir sind uns bewusst, dass eine wissentlich falsche Erklärung unseren Ausschluss vom Vergabeverfahren und von weiteren Auftragserteilungen zu Folge hat und unser Unternehmen bis zur Dauer von drei Jahren von der Vergabe öffentlicher Aufträge ausgeschlossen werden kann. b. Erklärung Referenzen mit Angabe von mindestens 5 Referenzen über die Erstellung eines Imagefilms/Werbefilms für eine Region/einen Standort aus den letzten drei Jahren, mindestens 3 Referenzen über die Erstellung und Umsetzung eines modularen Filmkonzepts aus den letzten drei Jahren. Die Erklärung Referenzen muss folgendes beinhalten (siehe Vordruck unter IV.): Name und Anschrift der Referenzgeberin oder des Referenzgebers, Ausführungszeitraum, Auftragswert, Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner bei der Referenzgeberin oder beim Referenzgeber mit Kontaktdaten. c. Erklärung gemäß 1 Abs. 2 der Frauenförderverordnung über Maßnahmen zur Frauenförderung und/oder zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (siehe Vordruck unter IV.) d. Erklärung Registerauskunft (siehe Vordruck unter IV.) e. ggf. Erklärung Nachunternehmen (siehe Vordruck unter IV.) In der Erklärung ist anzugeben, ob beabsichtigt ist, wesentliche Teile der Leistung im Auftragsfall durch Nachunternehmen erbringen zu lassen. Für diesen Fall sind der Nachunternehmer und die zu übertragenden Leistungen zu benennen. Aus der Erklärung muss hervorgehen, dass der Nachunternehmer sich verpflichtet, die zu übertragenden Leistungen zu erbringen und hierfür alle dafür erforderlichen personellen, sachlichen, finanziellen und sonstigen Mittel bereitzustellen. Die Erklärung ist durch den Nachunternehmer rechtsverbindlich zu unterzeichnen. Sofern beabsichtigt ist, mehrere Nachunternehmer zu beauftragen, ist von jedem Nachunternehmer eine entsprechende Erklärung einzureichen. f. ggf. Erklärung Bewerbergemeinschaft (siehe Vordruck unter IV.) Bei Abgabe von Teilnahmeanträgen durch Bietergemeinschaften, die sich im Auftragsfall zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenschließen, sind in dem Teilnahmeantrag die Mitglieder der Gemeinschaft und die federführende Firma zu benennen. Mit dem Angebot ist eine von allen Gemeinschaftsmitgliedern unterschriebene Eigenerklärung, gemäß Anlage, abzugeben, dass die federführende Firma als bevollmächtigter Vertreter die im Verzeichnis aufgeführten Gemeinschaftsmitglieder gegenüber dem Auftraggeber vertritt und das jedes Gemeinschaftsmitglied für die vertragsgemäße Ausführung der Leistung als Gesamtschuldner haftet. g. Mindestens drei Arbeitsproben (Filme/Filmausschnitte) von vergleichbaren Leistungen aus den letzten drei Jahren. Als vergleichbare Leistungen werden Imagefile/Werbefilme definiert. (in Form einer DVD, Internetlink o.ä.). h. Kurzprofil des Projektleiters und des Regisseurs mit Angabe der jeweiligen fachlichen Qualifikationen und jeweils mindestens 3 Projektreferenzen aus den vergangenen 3 Jahren. Auf Verlangen der sind Nachweise zu den fachlichen Qualifikationen und Projektreferenzen einzureichen. (kein Vordruck, vom Bieter zu erstellen!) i. Nachweis für das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung. (Fotokopie der Versicherungsbestätigung nicht älter als ein Jahr!) Seite 7 von 7
8 IV. VORDRUCKE
9 Erklärung zur Zuverlässigkeit und Gesetzestreue (Dieses Formblatt ist von Bewerbern, allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft auszufüllen und zu unterzeichnen. Auf gesonderte Anforderung der Vergabestelle ist die Erklärung zudem für Nachunternehmen einzureichen.) Gegenstand der Vergabe: Planung, Entwicklung und Umsetzung eines modularen Berlin-Imagefilms Erklärung gemäß 6 bzw. 6 EG VOL/A Ich erkläre/wir erklären, dass mein/unser Unternehmen gewerberechtlich ordnungsgemäß angemeldet ist, bzw. entsprechende gewerberechtliche Erlaubnisse erteilt wurden. (gilt nicht für Freiberufler!) Mein/unser Unternehmen im entsprechenden Register eingetragen ist, sofern dies gesetzlich vorgeschrieben ist. (gilt nicht für Freiberufler!) über das Vermögen meines/unseres Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein gleichwertiges gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist. sich mein/unser Unternehmen nicht in Liquidation befindet. ich/wir meinen/unseren Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nachgekommen bin/sind. ich/wir meinen/unseren Verpflichtungen der Beiträge zu den Berufsgenossenschaften nachgekommen sind. keine schweren Verfehlungen begangen wurden, die meine / unsere Zuverlässigkeit als Bewerberin oder Bewerber bzw. Bieterin oder Bieter in Frage stellen. Zusätzliche Eigenerklärung gemäß Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (BerlAVG) Tariftreue und Mindestentlohnung: Wir erklären, dass meinen/unseren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei der Ausführung der Leistung mindestens diejenigen Arbeitsbedingungen einschließlich des Entgelts zu gewähren, die der nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) vom (BGBl. I S. 799) einzuhaltende Tarifvertrag vorgibt oder andere gesetzliche Bestimmungen über Mindestentgelte einzuhalten, meinen/unseren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern (ohne Auszubildende) bei der Ausführung der Leistung mindestens ein Stundenentgelt von 8,50 zu bezahlen, ich/wir meinen/unseren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei der Ausführung der Leistung bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit gleiches Entgelt zahlen (Tarifvertragliche Regelungen bleiben davon unberührt). ich/wir von einem von mir/uns beauftragten Nachunternehmer oder von einem von mir/uns oder einem Nachunternehmer beauftragten Verleiher verlange, seinen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mindestens die Arbeitsbedingungen zu gewähren, die ich selbst einzuhalten versprochen habe und mit diesen die Besonderen Vertragsbedingungen zu Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialversicherungsbeiträgen vereinbaren werde. Seite 1 von 2
10 Bevorzugte Vergabe bei gleichwertigen Angeboten: Gemäß Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz handelt es sich bei meinem / unserem Unternehmen um einen Ausbildungsbetrieb. Die dafür auf gesonderte Nachfrage erforderliche Bescheinigung seitens der für die Ausbildung zuständigen Stellen, kann kurzfristig der zur Verfügung gestellt werden. Für die gesamte Laufzeit des Vertrages erklären wir zusätzlich, dass jegliche Veränderung zu den oben aufgeführten Tatbeständen unverzüglich der zur Kenntnis gebracht wird. In der Folge ist uns bekannt, dass dies dann bei einem negativen Prüfungsergebnis zu einer fristlosen Kündigung des Vertrages führen kann. Wir sind uns bewusst, dass eine wissentlich falsche Erklärung unseren Ausschluss vom Vergabeverfahren und von weiteren Auftragserteilungen zu Folge hat und unser Unternehmen bis zur Dauer von drei Jahren von der Vergabe öffentlicher Aufträge ausgeschlossen werden kann. Firmenstempel: Ort, Datum:. Unterschrift: (inkl. Namensangabe in Blockbuchstaben):. Seite 2 von 2
11 Erklärung Referenzen (Dieses Formblatt ist von Bewerbern oder Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft auszufüllen und zu unterzeichnen. Sofern Bewerber/Bewerbergemeinschaften sich zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde der Referenzen von Nachunternehmen bedienen, ist diese Erklärung durch die Nachunternehmen auszufüllen und zu unterzeichnen. Für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bzw. Nachunternehmen sind separate Erklärungen einzureichen. Die geforderten Referenzen müssen insgesamt vorliegen.) Gegenstand der Vergabe: Planung, Entwicklung und Umsetzung eines modularen Berlin-Imagefilms Erklärung: Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir über mindestens 5 Referenzen über die Erstellung eines Imagefilms/Werbefilms für eine Region/einen Standort aus den letzten drei Jahren mindestens 3 Referenzen über die Erstellung und Umsetzung eines modularen Filmkonzepts aus den letzten drei Jahren verfüge(n). Referenzprojekt Erstellung eines Imagefilms/Werbefilms für eine Region/einen Standort (1) Bezeichnung des Bewerbers/Mitglied der Bewerbergemeinschaft/Nachunternehmens Bezeichnung der Leistung Ausführungszeitrum Auftragswert (ca.) Name des Auftraggebers / der Anschrift des Auftraggebers / der Ansprechpartner/in beim Auftraggeber / bei der inkl. Telefonnummer bzw. weitere Kommunikationsadressen Seite 1 von 5
12 Referenzprojekt Erstellung eines Imagefilms/Werbefilms für eine Region/einen Standort (2) Bezeichnung des Bewerbers/Mitglied der Bewerbergemeinschaft/Nachunternehmens Bezeichnung der Leistung Ausführungszeitrum Auftragswert (ca.) Name des Auftraggebers / der Anschrift des Auftraggebers / der Ansprechpartner/in beim Auftraggeber / bei der inkl. Telefonnummer bzw. weitere Kommunikationsadressen Referenzprojekt Erstellung eines Imagefilms/Werbefilms für eine Region/einen Standort (3) Bezeichnung des Bewerbers/Mitglied der Bewerbergemeinschaft/Nachunternehmens Bezeichnung der Leistung Ausführungszeitrum Auftragswert (ca.) Name des Auftraggebers / der Anschrift des Auftraggebers / der Ansprechpartner/in beim Auftraggeber / bei der inkl. Telefonnummer bzw. weitere Kommunikationsadressen Seite 2 von 5
13 Referenzprojekt Erstellung eines Imagefilms/Werbefilms für eine Region/einen Standort (4) Bezeichnung des Bewerbers/Mitglied der Bewerbergemeinschaft/Nachunternehmens Bezeichnung der Leistung Ausführungszeitrum Auftragswert (ca.) Name des Auftraggebers / der Anschrift des Auftraggebers / der Ansprechpartner/in beim Auftraggeber / bei der inkl. Telefonnummer bzw. weitere Kommunikationsadressen Referenzprojekt Erstellung eines Imagefilms/Werbefilms für eine Region/einen Standort (5) Bezeichnung des Bewerbers/Mitglied der Bewerbergemeinschaft/Nachunternehmens Bezeichnung der Leistung Ausführungszeitrum Auftragswert (ca.) Name des Auftraggebers / der Anschrift des Auftraggebers / der Ansprechpartner/in beim Auftraggeber / bei der inkl. Telefonnummer bzw. weitere Kommunikationsadressen Seite 3 von 5
14 Referenzprojekt Erstellung und Umsetzung eines modularen Filmkonzepts (1) Bezeichnung des Bewerbers/Mitglied der Bewerbergemeinschaft/Nachunternehmens Bezeichnung der Leistung Ausführungszeitrum Auftragswert (ca.) Name des Auftraggebers / der Anschrift des Auftraggebers / der Ansprechpartner/in beim Auftraggeber / bei der inkl. Telefonnummer bzw. weitere Kommunikationsadressen Referenzprojekt Erstellung und Umsetzung eines modularen Filmkonzepts (2) Bezeichnung des Bewerbers/Mitglied der Bewerbergemeinschaft/Nachunternehmens Bezeichnung der Leistung Ausführungszeitrum Auftragswert (ca.) Name des Auftraggebers / der Anschrift des Auftraggebers / der Ansprechpartner/in beim Auftraggeber / bei der inkl. Telefonnummer bzw. weitere Kommunikationsadressen Seite 4 von 5
15 Referenzprojekt Erstellung und Umsetzung eines modularen Filmkonzepts (3) Bezeichnung des Bewerbers/Mitglied der Bewerbergemeinschaft/Nachunternehmens Bezeichnung der Leistung Ausführungszeitrum Auftragswert (ca.) Name des Auftraggebers / der Anschrift des Auftraggebers / der Ansprechpartner/in beim Auftraggeber / bei der inkl. Telefonnummer bzw. weitere Kommunikationsadressen Wir ermächtigen die, ggf. auch entsprechende Auskünfte über uns bei den o. g. Referenzgebern einzuholen. Ich bin mir/wir sind uns bewusst, dass eine wissentlich falsche Erklärung meinen/unseren Ausschluss vom Vergabeverfahren und von weiteren Auftragserteilungen zu Folge haben und mein/unser Unternehmen bis zur Dauer von drei Jahren von der Vergabe öffentlicher Aufträge ausgeschlossen werden kann. Firmenstempel: Ort, Datum:. Unterschrift: (inkl. Namensangabe in Blockbuchstaben):. Seite 5 von 5
16 (Dieses Formblatt ist von Bewerbern, allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft auszufüllen und zu unterzeichnen. Auf gesonderte Anforderung der Vergabestelle ist die Erklärung zudem für Nachunternehmen einzureichen.) Auftrag/Ausschreibung Nr.: BPPfB13004 Erklärung gemäß 1 Absatz 2 der Frauenförderverordnung Hiermit erkläre(n) ich/ wir Folgendes: - Zutreffendes bitte ankreuzen A. Anwendbarkeit von 13 Absatz 1 LGG Im Unternehmen sind in der Regel mehr als 10 Arbeitnehmer/-innen 1) beschäftigt (ausschließlich der zu ihrer Berufsbildung Beschäftigten) Ja Nein ( keine weiteren Angaben erforderlich) B. Falls ja, bitte folgende weitere Angaben: I. Beschäftigtenzahl 1) 1) II. Im Unternehmen sind in der Regel beschäftigt: über 500 Beschäftigte ( gemäß 3 Absatz 1 FFV sind drei der in 2 FFV genannten Maßnahmen zur Förderung von Frauen und/oder der Vereinbarkeit von Beruf und Familie auszuwählen, davon mindestens eine Maßnahme der Nummern 1 bis 6) über 250 bis 500 Beschäftigte ( gemäß 3 Absatz 2 FFV sind drei der in 2 FFV genannten Maßnahmen zur Förderung von Frauen und/oder der Vereinbarkeit von Beruf und Familie auszuwählen) über 20 bis 250 Beschäftigte ( gemäß 3 Absatz 3 FFV sind zwei der in 2 FFV genannten Maßnahmen zur Förderung von Frauen und/oder der Vereinbarkeit von Beruf und Familie auszuwählen) über 10 bis 20 Beschäftigte ( gemäß 3 Absatz 4 FFV ist eine der in 2 Nummer 1 bis 20 FFV genannten Maßnahmen zur Förderung von Frauen und/oder der Vereinbarkeit von Beruf und Familie auszuwählen) Bei der Feststellung der Beschäftigtenzahl ist 23 Absatz 1 Satz 4 des Kündigungsschutzgesetzes zu berücksichtigen. Maßnahmen zur Frauenförderung und/oder zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie In meinem/unserem Unternehmen wird/werden während der Durchführung des Auftrags folgende Maßnahme(n) gemäß 2 FFV durchgeführt oder eingeleitet: 1. Umsetzung eines qualifizierten Frauenförderplans 2. Verbindliche Zielvorgaben zur Erhöhung des Frauenanteils an den Beschäftigten in allen Funktionsebenen 3. Erhöhung des Anteils der weiblichen Beschäftigten in gehobenen und Leitungspositionen 4. Erhöhung des Anteils der Vergabe von Ausbildungsplätzen an Bewerberinnen 5. Berücksichtigung von weiblichen Auszubildenden bei der Übernahme in ein Arbeitsverhältnis zumindest entsprechend ihrem Ausbildungsanteil 12. Bereitstellung der Plätze außerbetrieblicher, vom Betrieb finanzierter Bildungsmaßnahmen für Frauen zumindest entsprechend ihrem Anteil an den Beschäftigten 13. Bevorzugte Berücksichtigung von Frauen beim beruflichen Aufstieg nach erfolgreichem Abschluss einer inner- oder außerbetrieblichen Bildungsmaßnahme 14. Angebot flexibler, den individuellen Bedürfnissen entsprechender Gestaltung der Arbeitszeit 15. Angebot alternierender Telearbeit 16. Möglichkeit befristeter Teilzeitarbeit, vorzugsweise vollzeitnah, mit Rückkehroption in eine Vollzeitarbeit auch in Führungspositionen 17. Kontakthalteangebote, Möglichkeit zur Teilnahme an betrieblicher Fortbildung, zu Vertretungseinsätzen und Rückkehrvereinbarungen für Beschäftigte in Elternzeit 18. Bereitstellung betrieblicher oder externer Kinderbetreuung, auch für Arbeitszeiten außerhalb der üblichen Öffnungszeiten der regulären Kinderbetreuung 19. Bereitstellung geeigneter Unterstützung und Flexibilität am Arbeitsplatz für Beschäftigte, die Erziehungs- und Pflegeaufgaben wahrnehmen 20. Umwandlung geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse in mindestens Teilzeitarbeitsplätze 21. Vermeidung einer überproportionalen Verringerung des Frauenanteils an der Gesamtzahl der Beschäftigten bei Personalabbaumaßnahmen III. Weitere vertragliche Verpflichtungen Ich/Wir erkläre(n) mich/uns darüber hinaus mit folgenden Verpflichtungen gemäß 4 FFV einverstanden: 1. Die Auftragnehmenden haben das geltende Gleichbehandlungsrecht zu beachten. 2. Sofern sich die Auftragnehmenden zur Vertragserfüllung anderer bedienen, haben sie sicherzustellen, dass die Nachunternehmenden sich nach Maßgabe des 3 FFV zur Durchführung von Maßnahmen gemäß 2 FFV und zur Einhaltung der Verpflichtungen nach 4 FFV bereit erklären. Eine schuldhafte Verletzung dieser Verpflichtung durch die Nachunternehmenden wird den Auftragnehmenden zugerechnet. 3. Auf Verlangen der Vergabestelle haben die Auftragnehmenden die Einhaltung der übernommenen vertraglichen Verpflichtungen nach der Frauenförderverordnung in geeigneter Form nachzuweisen. IV. (Erforderlichenfalls anzugeben) Rechtliches Hindernis An der Durchführung folgender Maßnahmen unter II. bzw. an der Übernahme folgender Verpflichtungen nach III. bin ich/sind wir gemäß 5 Absatz 2 FFV aus rechtlichen Gründen gehindert: 6. Einsetzung einer Frauenbeauftragten 7. Überprüfung der Entgeltgleichheit im Unternehmen mit Hilfe anerkannter und geeigneter Instrumente 8. Angebot von Praktikumsplätzen für Mädchen und junge Frauen, insbesondere in Berufen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind 9. Teilnahme an anerkannten und geeigneten Maßnahmen und Initiativen, die Mädchen und junge Frauen für männliche dominierte Berufe interessieren sollen 10. Spezielle Bildungsmaßnahmen nur für Frauen, die zur Erreichung qualifizierter Positionen befähigen sollen 11. Bereitstellung der Plätze bei sonstigen betrieblichen Bildungsmaßnahmen für Frauen zumindest entsprechend ihrem Anteil an den Beschäftigten Begründung: (auf Verlangen nachzuweisen) Mir/Uns ist bekannt, dass Falschangaben im Rahmen dieser Erklärung oder Verstöße gegen darin übernommene Verpflichtungen zu Sanktionen gemäß 7 FFV führen können. (Datum, Unterschrift, Stempel) Seite 1 von 1
17 Erklärung Registerauskunft (Dieses Formblatt ist von Bewerbern, allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft auszufüllen und zu unterzeichnen. Auf gesonderte Anforderung der Vergabestelle ist die Erklärung zudem für Nachunternehmen einzureichen.) Gegenstand der Vergabe: Planung, Entwicklung und Umsetzung eines modularen Berlin-Imagefilms Die folgenden Daten sind zur Abfrage im Korruptionsregister des Landes Berlin gemäß Korruptionsregistergesetz des Landes Berlin erforderlich. Hiermit mache(n) ich / wir folgende Angaben zum Firmeninhaber bzw. zu dem nach Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigten: Name: Vorname: Geburtsname Geburtsdatum: Geburtsort Funktion in der Firma: Firmenstempel: Ort, Datum:... Unterschrift: (inkl. Namensangabe in Blockbuchstaben):. Seite 1 von 1
18 Erklärung Nachunternehmen (Das Formblatt ist von allen Nachunternehmen auszufüllen und zu unterzeichnen. Bitte beachten Sie die Fußnote. 1 Bei der beabsichtigten Einschaltung von mehreren Nachunternehmen bitte das Formblatt in der erforderlichen Anzahl vervielfältigen!) Verpflichtungserklärung des Nachunternehmens Verpflichtungserklärung bei Leistungen durch andere Unternehmen (Nachunternehmen) zum Vergabeverfahren: Planung, Entwicklung und Umsetzung eines modularen Berlin-Imagefilms Erklärung zum Angebot der Firma (Bieter): Name: Adresse: PLZ/ Ort: Telefon/Fax: Vorgesehene Leistungserbringung durch das Nachunternehmen: Name und Anschrift des erklärenden Nachunternehmens: Name: Adresse: PLZ/ Ort: Telefon/Fax: Wir verpflichten uns, im Falle der Auftragsvergabe an den o. a. Bieter, die aufgeführten Leistungen zu erbringen, für die unser Unternehmen als Leistungserbringer vom Bieter vorgesehen ist. Alle dafür erforderlichen personellen, sachlichen, finanziellen und sonstigen Mittel stellen wir zur Verfügung. Firmenstempel: Ort, Datum:... Unterschrift: (inkl. Namensangabe in Blockbuchstaben): 1 Auch freiberuflich Tätige sind Nachunternehmer, soweit sie nicht Einzelbewerber oder Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind. Seite 1 von 1
19 Erklärung Bewerbergemeinschaft (Das Formblatt ist von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft auszufüllen und zu unterzeichnen!) Gegenstand der Vergabe: Planung, Entwicklung und Umsetzung eines modularen Berlin-Imagefilms Erklärung: Wir, die nachstehend aufgeführten Unternehmen einer Bewerbergemeinschaft, Mitglied Mitglied 0, Mitglied Mitglied beschließen, im Falle der Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft zu bilden. Bevollmächtigte Vertreterin oder bevollmächtigter Vertreter: Wir erklären, dass die bevollmächtigte Vertreterin oder der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber der rechtsverbindlich vertritt, alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Ort Datum Stempel und Unterschrift Ort Datum Stempel und Unterschrift Ort Datum Stempel und Unterschrift Ort Datum Stempel und Unterschrift. Seite 1 von 1
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