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1 Aktuelle Themen Deutschland Europa International 19. März 1999 Nr. 115 Ausländische Direktinvestitionen in Lateinamerika Verlieren die internationalen Unternehmen die Geduld? Die konjunkturellen Aussichten für die lateinamerikanischen Länder für 1999 sind nicht gut. Nach der Abwertung des brasilianischen Real dürfte das BIP der Region um 1,6% zurückgehen, wobei in Brasilien selbst eine starke Abschwächung von 5% zu erwarten ist. Nach einem regionalen BIP-Wachstum von rund 1% in 1995 wäre damit zum zweiten Mal innerhalb von fünf Jahren ein enttäuschendes Ergebnis zu verzeichnen. Infolge der erneuten Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in der Region deutet einiges darauf hin, daß verschiedene internationale Unternehmen ihre Investitionen in Lateinamerika verringern wollen. Nach dem erfolgreichen Start der EWU könnte das eventuell zugunsten einer Konzentration auf Euroland geschehen. Die ausländischen Direktinvestitionen in Lateinamerika sind von USD 5 Mrd. (1990) auf schätzungsweise USD 57 Mrd. (1998) gestiegen. In diesem Zeitraum hat sich der Anteil der in Mexiko getätigten Investitionen von 53% (1990) auf 14% (1998) verringert, während sich derjenige in Brasilien von 0% (1990) bzw. 2% (1991) auf 49% (1998) erhöht hat. Es wird befürchtet, daß die ausländischen Direktinvestitionen sowohl in Brasilien als auch in der gesamten Region in diesem Jahr aufgrund der Abwertung des Real stark zurückgehen könnten. Nach der Abwertung des mexikanischen Peso im Dezember 1994 verringerten sich die ausländischen Direktinvestitionen in Mexiko 1995 um 16% auf USD 9,2 Mrd. In Peso ausgedrückt, stiegen sie jedoch 1995 um 60% auf MXN 59 Mrd., da von der NAFTA langfristig Vorteile erwartet wurden, die mexikanische Regierung in bezug auf ausländische Investitionen eine liberale Haltung einnahm und ein Engagement in Mexiko für ausländische Unternehmen finanziell attraktiv war. Die ausländischen Kapitalströme nach Brasilien dürften sich nach der Abwertung in diesem Jahr nicht in gleichem Maße fortsetzen. Zum einen profitiert Brasilien nicht von den mit der NAFTA verbundenen Vorteilen und sein Leistungsbilanzdefizit dürfte sich nicht so stark verringern wie dasjenige Mexikos nach der Abwertung. Zum anderen dürften sich die ausländischen Direktinvestitionen aufgrund des nach der zweiten großen Abwertungskrise in der Region innerhalb von fünf Jahren stark nachlassenden Interesses der Investoren verringern. Nach unserer Prognose dürften sich die ausländischen Direktinvestitionen in Brasilien 1999 auf USD 16,0 Mrd. belaufen. Damit lägen sie um 38% unter dem Niveau von 1998, dürften jedoch zur Deckung des Leistungsbilanzdefizits ausreichen. Insgesamt dürften die ausländischen Direktinvestitionen in Lateinamerika um 28% auf USD 40,8 Mrd. zurückgehen. Geoffry Dennis, (geoffry.dennis@db.com) Jane Heap, (jane.heap@db.com) Deutsche Bank Research Frankfurt am Main Deutschland marketing.dbr@db.com Fax: Editoren: Bernhard Gräf bernhard.graef@db.com Hans-Jürgen Meltzer hans-juergen.meltzer@db.com Publikationsassistenz: Bettina Staab bettina.staab@db.com

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3 1999 voraussichtlich ein schwieriges Jahr Den südamerikanischen Volkswirtschaften steht 1999 ein schwieriges Jahr bevor. Wir erwarten einen BIP-Rückgang um 1,6% für die Region, wobei in Brasilien eine starke Abschwächung um 5% und in Argentinien ein stagnierendes Wachstum zu verzeichnen sein dürfte. Mexiko hat mit einem prognostizierten BIP-Wachstum von 2,7% weiter die besten Aussichten. Zudem vermuten wir, daß eventuell eine erneute Revision der Wachstumsprognose für diese Region nach unten erforderlich werden könnte, die insbesondere Brasilien und Argentinien betreffen würde. Damit wäre das Wachstum 1999 zum zweiten Mal innerhalb der letzten fünf Jahre schwach; bereits 1995 war das BIP in Lateinamerika nach der Abwertung des mexikanischen Peso im Dezember 1994 nur um 0,7% gestiegen. Die Verschlechterung der konjunkturellen Aussichten hat möglicherweise eine besorgniserregende Entwicklung auf der Unternehmensebene ausgelöst. Mehrere ausländische internationale Konzerne scheinen nicht länger akzeptieren zu wollen, daß ihre Investitionen in Lateinamerika nur geringe Renditen oder Kapitalverluste erbringen. Es wird befürchtet, daß sogar einige dieser Beteiligungen verkauft werden könnten. Direktinvestitionen und die damit verbundenen erheblichen ausländischen Kapitalzuflüsse der letzten Jahre nach Lateinamerika (insbesondere nach Brasilien und Mexiko) haben in hohem Maße zur Finanzierung der Leistungsbilanzdefizite beigetragen. Wenn der Wachstumsrückgang aufgrund der Krise in Rußland und Brasilien im August/September 1998 und der Abwertung in Brasilien vom Januar 1999 zu einer deutlichen Verringerung der ausländischen Kapitalzuflüsse oder sogar Kapitalabflüssen führen sollte, dürfte sich der Ausblick für Lateinamerika gegenüber unserem aktuellen Szenario noch weiter verschlechtern. Könnte die zweite große Abwertungskrise innerhalb der letzten vier bis fünf Jahre also das Ende für Lateinamerika bedeuten? Bedenken der Unternehmen In der letzten Zeit deutet manches darauf hin, daß internationale Unternehmen eine Verringerung ihrer Investitionen in Südamerika und in einzelnen Fällen eine Verlagerung ihres Engagements und ihrer Ressourcen in andere Regionen insbesondere Europa nach dem erfolgreichen Start der EWU beabsichtigen könnten. Einige Unternehmen zeigen sich auch mit den geltenden Bestimmungen, die Beschränkungen für Beteiligungen vorsehen, unzufrieden. Einige Beispiele: Endesa (Spanien) könnte einen Verkauf seiner Beteiligung von 32% an Enersis (ENI) in Chile in Betracht ziehen. Das Interesse von Repsol (Spanien) am Erwerb einer im letzten Monat vereinbarten Beteiligung von 14,9% in Höhe von USD 2,0 Mrd. an dem argentinischen Unternehmen YPF könnte bereits nachgelassen haben. Telefónica (Spanien) hat für die Zukunft geringere Investitionen in Brasilien angekündigt und dürfte Mittel aus einer Staatsanleihe zurückerhalten. Das Unternehmen hatte den benötigten USD-Betrag für die verbleibenden Ratenzahlungen für seine Beteiligungen an brasilianischen Telekommunikationsunternehmen in einer brasilianischen Staatsanleihe angelegt. Aufgrund der Abwertung des Real kann Telefónica jedoch jetzt eine Rückzahlung in USD seitens der brasilianischen Regierung erwarten. 3

4 Auch bei zahlreichen anderen Unternehmen, die allerdings bisher ihre Investitionspläne noch nicht bekanntgegeben haben, dürfte sich das Interesse an langfristigen Investitionen in der Region abgeschwächt haben. Ausländische Unternehmen haben sich hauptsächlich im Telekommunikations- und Elektrizitätssektor engagiert, so daß vor allem diese Sektoren kurzfristig von einem Rückzug betroffen sein dürften. Ähnlich ist die Situation im Finanzsektor, wo sich die spanischen Banken Banco Santander und BBV wieder stärker auf Europa zu konzentrieren scheinen. Ausländische Direktinvestitionen in Lateinamerika Die Grafik zeigt den beträchtlichen Anstieg der ausländischen Direktinvestitionen in Lateinamerika im Lauf der 90er Jahre. Die hierzu vorliegenden Daten sind allerdings bekanntermaßen wenig zuverlässig. Nach unserer auf nationalen Quellen basierenden Schätzung haben sich die ausländischen Direktinvestitionen in der Region von USD 4,98 Mrd. (1990) auf USD 29,82 Mrd. (1994) versechsfacht. Danach haben sie sich aufgrund der Abwertung in Mexiko im Dezember 1994 sowie der darauf folgenden Rezession in Lateinamerika 1995 um 16% auf USD 25,13 Mrd. verringert. Dies war der einzige Rückgang im Vorjahresvergleich in diesem Jahrzehnt. Bis 1997 verdoppelten sich die ausländischen Direktinvestitionen jedoch wieder auf USD 52,89 Mrd dürften sie sich nach unserer vorläufigen Schätzung moderat um 7,5% auf USD 56,9 Mrd. erhöht haben erwarten wir einen Rückgang der ausländischen Direktinvestitionen um 28% auf USD 40,8 Mrd. Ausländische Direktinvestitionen nach Ländern ( ) in Mio. USD S 99S 00S Argentinien Brasilien Chile Ecuador Kolumbien Mexiko Peru Venezuela Gesamt Die Tabelle stellt die Verteilung der Direktinvestitionen auf die einzelnen Länder dar. Hier ist eine Verlagerung des Hauptanteils an den gesamten Investitionsströmen nach Lateinamerika von Mexiko (1990: 53% der gesamten Investitionen; 1998: 14%) nach Brasilien (1990: 0% und 1991: 2%; 1998: 49%) festzustellen dürfte sich jedoch der Abstand zwischen Brasilien und Mexiko verringern (40% bzw. 20% der ausländischen Direktinvestitionen in der Region). Die möglichen Konsequenzen der Real-Abwertung und der Wirtschaftskrise für die ausländischen Direktinvestitionen in Brasilien lassen sich eventuell an Hand einer Untersuchung der Auswirkungen der Peso- Abwertung im Dezember 1994 auf die ausländischen Direktinvestitionen 4

5 in Mexiko abschätzen. Die Tabelle und die Grafik zeigen, daß die ausländischen Direktinvestitionen in Mexiko von USD 2,6 Mrd. im Jahre 1990 bis 1993 auf USD 4-5 Mrd. jährlich anstiegen, bevor sie sich 1994 deutlich auf knapp USD 11 Mrd. erhöhten. Infolge der Abwertung des Peso die Ende 1994 erfolgte, so daß ein Vorjahresvergleich relativ einfach ist gingen die ausländischen Direktinvestitionen 1995 um 16% auf USD 9,23 Mrd. und 1996 erneut um 18% auf USD 7,53 Mrd. zurück stiegen sie deutlich auf USD 10,7 Mrd. an, bevor sie sich im letzten Jahr wieder auf schätzungsweise USD 8,5 Mrd. verringerten. Zwischen 1994 und 1996, d.h. nach der Peso-Abwertung (und dem starken BIP-Rückgang um 6,9% in 1995), gingen die ausländischen Direktinvestitionen also um 30% zurück. Die Tatsache, daß sich die ausländischen Direktinvestitionen in Mexiko rasch wieder erhöhten, sobald der Wechselkurs nicht weiter zu fallen schien, und dabei von großer Bedeutung für die Rückkehr der Kapitalzuflüsse nach Mexiko waren, scheint im Widerspruch zur traditionellen Einschätzung der Entwicklung nach einer Abwertung zu stehen. Wir haben jedoch bereits mehrfach vertreten, daß nach einer derartig hohen Abwertung, durch die ausländische Anleger größere Verluste erleiden, ausländische Direktinvestitionen den ersten Anstoß für eine Kapitalrückkehr geben. Auf Peso-Basis stiegen die ausländischen Direktinvestitionen 1995 tatsächlich stark an (um 60% von MXN 37 Mrd. auf MXN 59,2 Mrd.), bevor sie 1996 wieder um 3,5% zurückgingen erhöhten sich die ausländischen Direktinvestitionen erneut um 48% auf MXN 84,7 Mrd. Die Grafik zeigt deutlich, daß sich die ausländischen Direktinvestitionen in Mexiko auf Peso-Basis entgegen der starken Abwärtsbewegung der inländischen Währung gegenüber dem USD seit 1994 deutlich erhöht haben. Ausländische Investoren haben offensichtlich nach der Abwertung in Mexiko investiert, da es sich dabei auf USD-Basis um sehr günstige Anlagen handelte. Unterschiede zwischen Brasilien und Mexiko Werden die ausländischen Direktinvestitionen in Brasilien nach der Abwertung des Real in ähnlicher Weise ansteigen, oder bestehen grundlegende Unterschiede im Vergleich zur Situation in Mexiko 1995/96? Mindestens vier Faktoren deuten darauf hin, daß es für Brasilien schwieriger als für Mexiko nach 1994 sein dürfte, ausländische Direktinvestitionen anzuziehen. Erstens löste die Gründung der NAFTA im Januar 1994 einen deutlichen Anstieg der Investitionen aus den USA und Kanada in Mexiko sowie eine zunehmende Verflechtung der Handelsbeziehungen aus. Obwohl die positive Haltung der US-Unternehmen gegenüber Mexiko durch die Peso-Abwertung deutlich beeinträchtigt wurde, wurden jedoch den Vorteilen der NAFTA auf lange Sicht eine große Bedeutung beigemessen. Daher betrachteten US-amerikanische Unternehmen die Abwertung des Peso und ihre wirtschaftlichen Konsequenzen für Mexiko als eine vorübergehend negative Entwicklung, die aber gleichzeitig eine gute Gelegenheit für preisgünstige Engagements in Mexiko bot. Selbst wenn ausländische Unternehmen die Krise in Brasilien in ähnlicher Weise als temporären Schock ansehen sollten, kann Brasilien im Gegensatz zu Mexiko weder von den strukturellen Vorteilen der NAFTA noch von der geographischen Nähe zu den USA profitieren. Zweitens waren die Vorschriften für Direktinvestitionen in Mexiko bereits im Rahmen der NAFTA relativ liberal, und die Abwertung selbst führte sofort zu einer weiteren Liberalisierung, da die Regierung unter Präsident Zedillo erkannte, welche Bedeutung ausländische Kapitalzuflüsse für die Stabilisierung der Wirtschaft hatten. Dies galt insbeson- Ausländische Direktinvestitionen in Lateinamerika Mrd. USD Mexiko: Leistungsbilanzdefizit & ausländische Direktinvestitionszuflüsse Mrd. USD Leistungsbilanzdefizit Ausländische Direktinvestitionszuflüsse

6 dere für den Finanzsektor. Ein im Rahmen der NAFTA festgelegter, relativ starrer Zeitplan für den Zugang ausländischer Banken zum mexikanischen Markt wurde mit der einsetzenden Peso-Abschwächung verworfen. Nach der Abwertung förderte die Regierung ausländische Direktinvestitionen aktiv. Drittens wurden im Falle Mexikos die wirtschaftlichen Risiken eines kurzfristigen, abwertungsbedingten Rückgangs ausländischer Direktinvestitionen durch den fast vollständigen Abbau des Leistungsbilanzdefizits verringert. Die Grafik zeigt die Details. Mexikos Leistungsbilanzdefizit ging von USD 29,7 Mrd. in 1994 (rund 8% des BIP) auf nur USD 1,6 Mrd. in 1995 zurück und verringerte sich damit weitaus stärker als die ausländischen Direktinvestitionen im gleichen Zeitraum (von USD 11 Mrd. auf USD 9,2 Mrd.) wurden 37% des Leistungsbilanzdefizits durch ausländische Direktinvestitionen gedeckt; 1995 waren sie über fünfmal so hoch wie das Defizit. Seit 1994 konnte das Leistungsbilanzdefizit in Mexiko vollständig durch ausländische Direktinvestitionen finanziert werden. Erst 1998 war dies nicht mehr möglich, da sich das Defizit auf USD 15,3 Mrd. verdoppelte, während gleichzeitig die ausländischen Direktinvestitionen auf USD 8,5 Mrd. zurückgingen. Brasiliens Leistungsbilanzdefizit dürfte sich dagegen in diesem Jahr wahrscheinlich deutlich weniger verringern. Der Anteil der Handelsbilanz in der Regel diejenige Komponente der außenwirtschaftlichen Bilanz, in der sich eine Abwertung und Rezession, wie sie Brasilien 1999 erleben dürfte, schnell widerspiegeln am Leistungsbilanzdefizit lag 1998 nur bei 18% (1997: 25%). Der übrige Teil des Leistungsbilanzdefizits wurde in der deutlich unelastischeren Dienstleistungsbilanz (ohne Transfers) verzeichnet (s. Grafik). Dennoch dürfte Brasiliens Leistungsbilanzdefizit 1999 deutlich zurückgehen. Auf Basis eines für 1999 geschätzten BIP von USD 586 Mrd. (1998: gut USD 780 Mrd.; die Verringerung beruht auf der zu erwartenden Abschwächung des realen BIP und der Abwertung) prognostizieren wir ein Leistungsbilanzdefizit von 2% des BIP bzw. USD 11,7 Mrd. (1998: USD 34,9 Mrd.). Gleichzeitig erwarten wir jedoch für 1999 einen Rückgang der ausländischen Direktinvestitionen um 38% auf USD 16 Mrd. von nach vorläufigen Angaben USD 26 Mrd. im letzten Jahr (vgl. Grafik). Angesichts der wirtschaftlichen Probleme Brasiliens ist dies ein deutlicher Einbruch. Die ausländischen Direktinvestitionen in Brasilien dürften zwar in diesem Jahr höher sein als das Leistungsbilanzdefizit; sie müssen jedoch einen ungleich höheren Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilisierung leisten als dies in Mexiko 1995 der Fall war, da das brasilianische Leistungsbilanzdefizit in diesem Jahr kaum, wie dies in Mexiko 1995 der Fall war, auf Null reduziert werden dürfte. Die ausländischen Direktinvestitionen dürften kaum mehr als fünfmal so hoch sein wie das Leistungsbilanzdefizit. Viertens könnte Brasilien darunter leiden, daß das Interesse ausländischer Investoren an Anlagen in Lateinamerika abnimmt. Nach der erneuten schweren Abwertungs- und Wirtschaftskrise (wie oben erwähnt, die zweite in weniger als fünf Jahren) könnte die Skepsis potentieller ausländischer Investoren gegenüber Brasilien und Lateinamerika insgesamt aufgrund der Wechselkursverluste des Real stärker sein als nach der Abwertung des mexikanischen Peso 1994/95. Brasilien: Leistungsbilanzdefizit: Die wichtigsten Komponenten Positive Auswirkungen früherer Privatisierungen Der größte Vorteil für Brasilien 1999 im Vergleich zur Lage in Mexiko 1995 besteht darin, daß die Regierung in diesem Jahr noch verschiedene Privatisierungserlöse aus früheren Verkäufen erhalten wird. Die Zah- Dienstleistungen (ohne Transfers) Handelsbilanz Brasilien: Leistungsbilanzdefizit & ausländische Direktinvestitionen Leistungsbilanzdefizit Ausl. Direktinvestitionen % Mrd. USD

7 lungsverpflichtungen von Telefónica (Spanien) an Brasilien in den nächsten zwei Jahren sind dafür ein erwähnenswertes Beispiel. Dies bedeutet zwar, daß ein Großteil der Direktinvestitionen in Brasilien als einmaliger Effekt im Rahmen der Privatisierung angesehen werden (im Gegensatz zu Mexiko, wo der überwiegende Teil der Investitionen längerfristige Kapitalzuflüsse sind). Allerdings hat dies den Vorteil, daß für die Zukunft bestimmte Zahlungseingänge gesichert sind, soweit die Privatisierungserlöse in Raten gestaffelt wurden. Geoffry Dennis, Jane Heap, Original erschienen in der Reihe Latin America Equity Focus unter dem Titel Losing Interest? FDI and Latin America am 16. Februar 1999; der Beitrag wurde von uns übersetzt und gekürzt. 7

8 Aktueller Länderbericht ISSN Print: / Internet: in English: Country Brief Die Reihe Aktueller Länderbericht (Nicht-Industrieländer) gibt in unregelmäßiger Folge eine knappe Darstellung und Analyse der jeweiligen Volkswirtschaft eines Landes. Wirtschaftliche Entscheidungen werden kommentiert und Entwicklungstendenzen aufgezeigt. Gegebenenfalls werden politische Ereignisse in ihrer wirtschaftlichen Auswirkung beurteilt. Ergänzt wird der Text durch eine statistische Übersicht mit den relevanten binnen- und außenwirtschaftlichen Daten. In dieser Reihe erscheinen jährlich ca. 25 Berichte. Zuletzt sind in dieser Reihe erschienen: Thema Erschienen am Balkan Balkan - Quo vadis? 5. März 1999 Osteuropa Weiter in Richtung EU 22. Dezember 1998 Asien Asiens langer Weg aus der Krise 2. November 1998 Baltikum Die russische Krise meistern 27. Oktober 1998 einzelne Länderberichte: Ägypten Wirtschaftspolitik droht klare Linie zu verlieren 5. Januar 1999 Indien Indien: Die sich langsam bewegende Elefantenwirtschaft 15. März 1999 Kasachstan Zahlungsbilanz unter Druck 17. September 1998 Libanon Politischer Wechsel birgt Risiken 4. Dezember 1998 Rußland Was jetzt? 14. Dezember 1998 Saudi Arabien Vor großen Herausforderungen 4. März 1999 Sri Lanka BIP-Wachstum noch positiv 18. November 1998 Ukraine Im Strudel der Rußlandkrise 15. Oktober 1998 Venezuela Schwierige Zeiten 1. September 1998 Bestelladresse: Deutsche Bank Research Marketing Frankfurt am Main Fax: marketing.dbr@db.com Internet: Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Bundesrepublik Deutschland (Selbstverlag). Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers/der Verfasser wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen dar. Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Weder die Deutsche Bank AG noch ihre assoziierten Unternehmen übernehmen irgendeine Art von Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt. Die Deutsche Bank Securities Inc. hat unter Anwendung der gültigen Vorschriften die Verantwortung für die Verteilung dieses Berichts in den Vereinigten Staaten übernommen. Die Deutsche Bank AG London und Morgan Grenfell & Co., Limited, die beide der Securities and Futures Authority unterstehen, haben unter Anwendung der gültigen Vorschriften die Verantwortung für die Verteilung dieses Berichts im Vereinigten Königreich übernommen. Druck: HST Offsetdruck GmbH, Dieburg. Print: ISSN / Internet: ISSN

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