Axialkolben- Konstantpumpe KFA

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1 Industrial Hydraulics Electric Drives and Controls Linear Motion and Assembly Technologies Pneumatics Service Automation Mobile Hydraulics Axialkolben- Konstantpumpe KFA RD / /12 Ersetzt: offener Kreislauf, für Nutzfahrzeuge Nenngrößen Baureihe 6 NG Nenndruck 300 bar Höchstdruck 350 bar NG 125 Nenndruck Höchstdruck 250 bar 300 bar Inhalt Typschlüssel 2 Technische Daten Geräteabmessungen, Nenngröße 23, 32 7 Geräteabmessungen, Nenngröße 45 8 Geräteabmessungen, Nenngröße 63 9 Geräteabmessungen, Nenngröße Geräteabmessungen, Nenngröße 107, Einbau- und Installationshinweise 12 Sicherheitshinweise 12 Merkmale Konstantpumpe mit Axialkegelkolben-Triebwerk in Schrägachsenbauart mit den speziellen Eigenschaften und Abmessungen für den Einsatz in Nutzfahrzeugen. Der Volumenstrom ist proportional der Antriebsdrehzahl und dem Verdrängungsvolumen Großwinkelmaschine mit 40 Schwenkwinkel, d.h. hohe Leistungsdichte, kleine Abmessungen, optimale Wirkungsgrade, wirtschaftliche Konzeption Einfacher Drehrichtungswechsel Selbstansaugend, für offenen Kreislauf Keine Leckölleitung erforderlich Flansch und Welle für den direkten Anbau am Nebenabtrieb der LKW s Geräuschoptimiert Weitere Informationen: Verstellpumpe KVA RD mit den speziellen Eigenschaften und Abmessungen für den Einsatz in Nutzfahrzeugen

2 2/12 Bosch Rexroth AG Mobile Hydraulics KFA RD /06.03 Typschlüssel / Standardprogramm Axialkolbenmaschine KFA2F O /6 3 M E K 64 Schrägachsenbauart, konstant für Nutzfahrzeuge (LKW) KFA2F Betriebsart Pumpe, offener Kreislauf O Nenngröße Verdrängungsvolumen V g (cm 3 ) Baureihe 6 Index 3 Dichtungen NBR (Nitril-Kautschuk), mit 2 Wellendichtringen aus FKM (Fluor-Kautschuk) M Wellenende Keilwelle ähnlich DIN ISO 14 (für LKW) E Anbauflansch Spezialflansch ISO (für LKW) K Anschluss für Arbeitsleitungen Arbeitsanschluss A(B): Gewinde hinten Sauganschluss S: Gewinde hinten 64

3 RD /06.03 KFA Mobile Hydraulics Bosch Rexroth AG 3/12 Technische Daten Druckflüssigkeit Ausführliche Informationen zur Auswahl der Druckflüssigkeiten und den Einsatzbedingungen bitten wir vor der Projektierung unseren Katalogblättern RD (Mineralöl), RD (Umweltfreundliche Druckflüssigkeiten) zu entnehmen. Bei Betrieb mit umweltfreundlichen Druckflüssigkeiten sind Einschränkungen der technischen Daten und Dichtungen gemäß RD zu beachten. Gegebenenfalls bitte um Rücksprache mit Angabe der zum Einsatz kommenden Druckflüssigkeit. Beachten: Für den Betrieb mit wasserhaltigen HF-Druckflüssigkeiten ist die Konstantpumpe KFA nicht geeignet. Betriebsviskositätsbereich Wir empfehlen die Betriebsviskosität (bei Betriebstemperatur) in dem für Wirkungsgrad und Standzeit optimalen Bereich von ν opt = opt. Betriebsviskosität mm 2 /s zu wählen, bezogen auf die Tanktemperatur (offener Kreislauf). Grenzviskositätsbereich Für Grenzbedingungen gelten folgende Werte: ν min = 5 mm 2 /s kurzzeitig (t < 3 min) bei max. zul. Temperatur von t max = +115 C. Es ist zu beachten, dass die max. Druckflüssigkeitstemperatur von 115 C auch örtlich (z.b. im Lagerbereich) nicht überschritten werden darf. ν max = 1600 mm 2 /s kurzzeitig (t < 3 min) bei Kaltstart (p 30 bar, n 1000 min -1, t min = -40 C). Bei Temperaturen von -25 C bis -40 C sind Sondermaßnahmen erforderlich, bitte Rücksprache. Ausführliche Informationen zum Einsatz bei tiefen Temperaturen siehe RD B. Erläuterung zur Auswahl der Druckflüssigkeit Für die richtige Wahl der Druckflüssigkeit wird die Kenntnis der Betriebstemperatur im Tank (offener Kreislauf), in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur, vorausgesetzt. Die Auswahl der Druckflüssigkeit soll so erfolgen, dass im Betriebstemperaturbereich die Betriebsviskosität im optimalen Bereich (ν opt ) liegt, siehe Auswahldiagramm, gerastertes Feld. Wir empfehlen, die jeweils höhere Viskositätsklasse zu wählen. Beispiel: Bei einer Betriebstemperatur von 60 liegen die Viskositätsklassen VG 46 und VG 68 im optimalen Viskositätsbereich (ν opt., gerastertes Feld). Wir empfehlen in diesem Fall die VG 68 zu wählen. Beachten: Die Lecköltemperatur, beeinflusst von Druck und Drehzahl, liegt stets über der Tanktemperatur. An keiner Stelle der Anlage darf jedoch die Temperatur höher als 115 C sein. Sind obige Bedingungen bei extremen Betriebsparametern oder durch hohe Umgebungstemperatur nicht einzuhalten, bitten wir um Rücksprache. Auswahldiagramm Viskosität ν in mm 2 /s VG 22 VG 32 VG 68 VG 46 VG ν opt Temperatur t in C t min = -40 C Druckflüssigkeitstemperaturbereich t max = +115 C

4 4/12 Bosch Rexroth AG Mobile Hydraulics KFA RD /06.03 Technische Daten Filterung der Druckflüssigkeit Je feiner die Filterung, umso besser die erreichte Reinheitsklasse der Druckflüssigkeit, umso höher die Lebensdauer der Axialkolbenmaschine. Zur Gewährleistung der Funktionssicherheit der Axialkolbenmaschine ist für die Druckflüssigkeit mindestens die Reinheitsklasse 20/18/15 nach ISO 4406 erforderlich. Bei sehr hohen Temperaturen der Druckflüssigkeit (90 C bis max. 115 C) ist mindestens die Reinheitsklasse 19/17/14 nach ISO 4406 erforderlich. Können obige Klassen nicht eingehalten werden, bitte Rücksprache. Temperaturbereich des Wellendichtrings Der FKM Wellendichtring ist für Gehäusetemperaturen von -25 C bis +115 C zulässig. Hinweis: Für Einsatzfälle unter -25 C ist ein NBR Wellendichtring erforderlich (zulässiger Temperaturbereich: -40 C bis +90 C). NBR Wellendichtring bei Bestellung im Klartext angeben. Betriebsdruckbereich Eingang Absoluter Druck am Anschluss S (Saugöffnung) p abs min 0,8 bar p abs max Betriebsdruckbereich Ausgang 2 bar Druck am Anschluss A oder B NG Nenndruck p N 300 bar Höchstdruck p max 350 bar NG 125 Nenndruck p N 250 bar Höchstdruck p max 300 bar (Druckangaben nach DIN 24312) Leckflüssigkeit Der Leckölraum ist mit dem Saugraum verbunden, eine Leckölleitung vom Anschluss "R" zum Tank ist nicht erforderlich (Anschluss "R" verschlossen).

5 RD /06.03 KFA Mobile Hydraulics Bosch Rexroth AG 5/12 Technische Daten Wertetabelle(theoretische Werte, ohne Berücksichtigung von η mh und η v ; Werte gerundet) Nenngröße NG Verdrängungsvolumen V g cm 3 22, , ,4 106,7 125 Drehzahl max. bei 1,0 bar 1 ) n max min Volumenstrom max. bei n 2 max ) q V max L/min Antriebsleistung max. bei q V max ; p = 300 bar P max kw 32, ,5 70, ,5 109 Drehmoment p = 300 bar T Nm p = 350 bar T Nm Verdrehsteifigkeit Nm/rad Massenträgheitsmoment um Antriebsachse J kgm 2 0,0012 0,0012 0,003 0,0042 0,0072 0,0116 0,0116 Masse (ca.) m kg 5,8 5,8 8,0 9,0 11,6 14,5 14,5 1 ) Die Werte gelten bei absolutem Druck an der Saugöffung»S«und mineralischem Betriebmittel (bei 0,8 bar Saugdruck reduzierte technische Daten) 2 ) 3 % Fördervolumenverlust eingerechnet Antrieb Zulässige Axialkraftbelastung der Triebwelle. Nenngröße NG bei Stillstand oder drucklosem Umlauf der Axialkolbenmaschine ± F ax max (N) zul. Axialkraft / bar Betriebsdruck + F ax zul. (N/bar) + 5,2 + 5,2 + 7,0 + 8,7 10,6 12,9 12,9 - F ax zul. (N/bar) F ax + F ax max = Erhöhung der Lagerlebensdauer + F ax max = Reduzierung der Lagerlebensdauer (nach Möglichkeit vermeiden) Bei Antrieben mit Querkraftbelastung (Ritzel, Keilriemen) bitte Rücksprache! Ermittlung der Nenngröße V g n η v Volumenstrom q v = 1000 in L/min V g p Drehmoment T = in Nm 20 π η mh 2 π T n q v p Antriebsleistung P = = in kw η t V g = Verdrängungsvolumen pro Umdrehung in cm 3 p = Differenzdruck in bar n = Drehzahl in min -1 η v = volumetrischer Wirkungsgrad η mh = mechanisch-hydraulischer Wirkungsgrad η t = Gesamtwirkungsgrad (η t = η v η mh )

6 6/12 Bosch Rexroth AG Mobile Hydraulics KFA RD /06.03 Technische Daten Drehrichtung und Drehrichtungswechsel Die Antriebsdrehrichtung der Konstantpumpe ist über einen in den Arbeitsanschluss geschraubten Druckstutzen festgelegt und kann auf einfache Weise geändert werden. Durch Wechseln des Druckstutzens wird Arbeits- und Sauganschluss getauscht, die Pumpe kann in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden. Die Pumpe wird mit Druckstutzen in Anschluss A ausgeliefert. Ausführung bei Lieferung: Zubehör für KFA Bei Rexroth sind folgende Zubehörteile für die KFA erhältlich: Kupplungsflansch, bei Pumpenantrieb über Gelenkwelle (siehe RD 95001) Saugstutzen, in allen erforderlichen Variationen (siehe RD 95004) Zwischenflansch, zum Anbau der KFA bei ungünstigen Anbauverhältnissen (auf Anfrage) Drehrichtung Druckstutzen (Arbeitsanschluss) Tank X Ansicht X (Blick auf Anschlussplatte) Drehrichtung der Pumpe Druckstutzen S A B S Ausführung bei Lieferung Ausführung nach Umbau (Druckstutzen in Anschluss A) (Druckstutzen in Anschluss B) Max. Anzugsdrehmomente M max der Druckstutzen Nenngröße NG 23, 32 45, 63 80, 107, 125 Drehmoment M max Nm

7 RD /06.03 KFA Mobile Hydraulics Bosch Rexroth AG 7/12 Geräteabmessungen, Nenngröße 23, 32 Vor Festlegung Ihrer Konstruktion bitte verbindliche Einbauzeichnung anfordern. Ansicht X Wellenenden Zahnwelle ähnlich DIN ISO 14 8x32x35 1 ) Nut für Sicherungsring nach DIN 471; 35x1,5 1 ) Zentrierbohrung nach DIN 332 Anschlüsse Anziehdrehmoment, max. A oder B Arbeitsanschluss DIN ISO 228 G 1/2; 14 tief 200 Nm S Sauganschluss für Betriebsflüssigkeit DIN ISO 228 G 3/4; 16 tief 330 Nm R Entlüftung DIN 3852 M10x1; 8 tief 30 Nm (verschlossen, Leckölführung intern)

8 8/12 Bosch Rexroth AG Mobile Hydraulics KFA RD /06.03 Geräteabmessungen, Nenngröße 45 Vor Festlegung Ihrer Konstruktion bitte verbindliche Einbauzeichnung anfordern. Ansicht X Wellenenden Zahnwelle ähnlich DIN ISO 14 8x32x35 1 ) Nut für Sicherungsring nach DIN 471; 35x1,5 1 ) Zentrierbohrung nach DIN 332 Anschlüsse Anziehdrehmoment, max. A oder B Arbeitsanschluss DIN ISO 228 G 3/4; 16 tief 330 Nm S Sauganschluss für Betriebsflüssigkeit DIN ISO 228 G 1; 18 tief 480 Nm R Entlüftung DIN 3852 M10x1; 8 tief 30 Nm (verschlossen, Leckölführung intern)

9 RD /06.03 KFA Mobile Hydraulics Bosch Rexroth AG 9/12 Geräteabmessungen, Nenngröße 63 Vor Festlegung Ihrer Konstruktion bitte verbindliche Einbauzeichnung anfordern. Ansicht X Wellenenden Zahnwelle ähnlich DIN ISO 14 8x32x35 1 ) Nut für Sicherungsring nach DIN 471; 35x1,5 1 ) Zentrierbohrung nach DIN 332 Anschlüsse Anziehdrehmoment, max. A oder B Arbeitsanschluss DIN ISO 228 G 3/4; 16 tief 330 Nm S Sauganschluss für Betriebsflüssigkeit DIN ISO 228 G 1; 18 tief 480 Nm R Entlüftung DIN 3852 M10x1; 8 tief 30 Nm (verschlossen, Leckölführung intern)

10 10/12 Bosch Rexroth AG Mobile Hydraulics KFA RD /06.03 Geräteabmessungen, Nenngröße 80 Vor Festlegung Ihrer Konstruktion bitte verbindliche Einbauzeichnung anfordern. Ansicht X Wellenenden Zahnwelle ähnlich DIN ISO 14 8x32x35 1 ) Nut für Sicherungsring nach DIN 471; 35x1,5 1 ) Zentrierbohrung nach DIN 332 Anschlüsse Anziehdrehmoment, max. A oder B Arbeitsanschluss DIN ISO 228 G 1; 18 tief 480 Nm S Sauganschluss für Betriebsflüssigkeit DIN ISO 228 G 1 1/4; 20 tief 720 Nm R Entlüftung DIN 3852 M10x1; 8 tief 30 Nm (verschlossen, Leckölführung intern)

11 RD /06.03 KFA Mobile Hydraulics Bosch Rexroth AG 11/12 Geräteabmessungen, Nenngröße 107, 125 Vor Festlegung Ihrer Konstruktion bitte verbindliche Einbauzeichnung anfordern. Ansicht X Wellenenden Zahnwelle ähnlich DIN ISO 14 8x32x35 1 ) Nut für Sicherungsring nach DIN 471; 35x1,5 1 ) Zentrierbohrung nach DIN 332 Anschlüsse Anziehdrehmoment, max. A oder B Arbeitsanschluss DIN ISO 228 G 1; 18 tief 480 Nm S Sauganschluss für Betriebsflüssigkeit DIN ISO 228 G 1 1/4; 20 tief 720 Nm R Entlüftung DIN 3852 M10x1; 8 tief 30 Nm (verschlossen, Leckölführung intern)

12 12/12 Bosch Rexroth AG Mobile Hydraulics KFA RD /06.03 Einbau- und Installationshinweise Allgemeines Das Pumpengehäuse muss bei Inbetriebnahme und während des Betriebes mit Druckflüssigkeit gefüllt sein (Befüllen des Gehäuseraumes). Die Inbetriebnahme muss bei geringer Drehzahl und ohne Last erfolgen, bis die Anlage komplett entlüftet ist. Bei längerem Stillstand kann sich das Gehäuse über die Arbeitsleitungen entleeren, bei Wiederinbetriebnahme ist eine ausreichende Befüllung des Gehäuses zu gewährleisten. Der Leckölraum ist intern mit dem Saugraum verbunden. Eine Leckölleitung zum Tank ist nicht erforderlich. Der minimale Saugdruck am Anschluss S von 0,8 bar absolut darf nicht unterschritten werden. Einbaulage waagrecht. Untertankeinbau Pumpen unter min. Ölstandniveau im Tank (Standard) Axialkolbenpumpe vor Inbetriebnahme über Saugleitungen befüllen und über Entlüftungsanschluss entlüften Pumpe bei niedriger Drehzahl (Anlasserdrehzahl) betreiben bis Gehäuse komplett befüllt ist Beachten: min. Eintauchtiefe der Saugleitung im Tank: 200 mm (bezogen auf das min. Ölstandniveau im Tank) Pumpe über R-Anschluss entlüften. Das Öl läuft dabei über die Saugleitung der Pumpe zu, bis das Gehäuse gefüllt ist. Übertankeinbau Pumpe über min. Ölstandsniveau im Tank Beachten: max. zul. Saughöhe h max = 800 mm min. zul. Druck am Anschluss S (min. Saugdruck) Pumpe vor Inbetriebnahme mit Öl befüllen und entlüften R R R R Sicherheitshinweise Die Pumpe KFA ist ausschließlich für den Einsatz im offenen Kreislauf vorgesehen. Projektierung, Montage, Inbetriebnahme setzen den Einsatz von geschulten Fachkräften voraus. Die Arbeits- und Funktionsanschlüsse sind nur für den Anbau von hydraulischen Leitungen vorgesehen. Anziehdrehmomente: Max. zulässiges Anziehdrehmoment der verwendeten Armaturen beachten (Herstellerangaben)! Für Befestigungsschrauben nach DIN 13 empfehlen wir die Überprüfung des Anziehdrehmoments im Einzelfall gemäß VDI 2230 Stand Während und kurz nach dem Betrieb der Pumpe besteht Verbrennungsgefahr. Die angegebenen Daten und Hinweise sind einzuhalten. Bosch Rexroth AG Mobile Hydraulics Produktbereich Axialkolbenmaschinen Werk Elchingen Glockeraustraße Elchingen, Germany Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info.brm-ak@boschrexroth.de by Bosch Rexroth AG, Mobile Hydraulics, Elchingen Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Bosch Rexroth AG reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz. Die angegebenen Daten dienen allein der Produktbeschreibung. Eine Aussage über eine bestimmte Beschaffenheit oder eine Eignung für einen bestimmten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Die Angaben entbinden den Verwender nicht von eigenen Beurteilungen und Prüfungen. Es ist zu beachten, dass unsere Produkte einem natürlichen Verschleiß- und Alterungsprozess unterliegen.