Februar Offener Brief zum Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Februar 2014. Offener Brief zum Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig"

Transkript

1 BI LFED c/o Stadtforum Gustav-Adolf-Straße 17, Leipzig Bundespräsident Herrn Joachim Gauck Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel Ministerpräsident des Freistaates Sachsen Herrn Stanislaw Tillich Oberbürgermeister der Stadt Leipzig Herrn Burkhard Jung Februar 2014 Offener Brief zum Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig Sehr geehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, wie Sie wissen, beschloss der Bundestag 2007, zum Gedenken an die Friedliche Revolution im Herbst 1989 sowohl in Berlin als auch in Leipzig ein Denkmal der Freiheit und Einheit Deutschlands zu errichten. Leipzig war Ausgangspunkt der friedlichen Montagsdemonstrationen. Am 9. Oktober 1989 gingen Menschen unter Gefahr für Leib und Leben für unsere Freiheit auf die Straße. Völlig gewaltlos haben diese Menschen Geschichte geschrieben. Von da an brach die SED-Herrschaft zusammen, so dass einen Monat später am 9. November 1989 die Mauer fiel. Ein Jahr später wurde Deutschland wieder vereinigt. Europa und die Welt haben sich verändert. Das Denkmal wird gemeinsam von der Bundesrepublik Deutschland, dem Freistaat Sachsen und der Stadt Leipzig errichtet. Die Mittel sind in die jeweiligen Haushalte eingestellt. Das Denkmal soll nicht nur für die Leipziger stehen, sondern für alle Bürgerrechtler Ostdeutschlands, namentlich etwa die in Plauen oder Dresden. In einem mehrstufigen Wettbewerb wurden drei Siegerentwürfe prämiert. Seitdem reißt die berechtigte Kritik an Verfahren, Standort und Qualität der Entwürfe nicht mehr ab. Über den Fortgang des Verfahrens wird erbittert gestritten. Die Leipziger Bürger äußern unablässig ihren wachsenden Unmut. Bundesweit hagelt es Spott (siehe etwa FAZ v ). Das

2 Februar 2014 Seite 2 von 2 Projekt teilt die Menschen, anstatt sie zu einen. Die Entwürfe erschöpfen sich in mehr oder weniger spielerischen, von außerhalb wenig sichtbaren und damit wenig Aufmerksamkeit erzeugenden Freiflächengestaltungen, die der Aufgabenstellung eines würdevollen Gedenkens in keiner Weise gerecht werden. Die Ausschreibung hat den Grundfehler, dass die große Kriegsbrache Wilhelm-Leuschner-Platz mit Hilfe des Denkmals gestaltet werden soll. Dieser Ort hat aber keinen Bezug zu den Ereignissen vom Herbst Städtebaulich benötigen Platz und Umfeld eine urbane Gestaltung. Das Aussehen des Denkmals wurde einem förmlichen Verfahren nach Vergaberecht überlassen, das nun in peinlicher Weise die Gerichte beschäftigt und vor allem eine Mitsprache der damaligen Akteure sowie der hoch interessierten Bevölkerung ausschließt - und das bei einem Denkmal für den Freiheitskampf der Bürger! Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich dieses unwürdige Wettbewerbsverfahren beendet! Das laufende Wettbewerbsverfahren muss rechtlich beendet werden. Der Bund, Sachsen und die Stadt Leipzig müssen gemeinsam den Weg neu eröffnen für ein Denkmal, das seinen eigentlichen Zweck erfüllen kann. Die Menschen, die damals ihr Leben für unsere Freiheit riskierten, haben ein würdevolles Gedenken verdient! Prof. Eberhard Ambros Samswegen/Magdeburg, Hochschullehrer em. Sigrid Anklam Berlin, Krankenschwester Manfred Anklam Berlin, Dipl.-Ing., Rentner Dr. Günter Arndt Dipl.-Ök., Abt.-Leiter i.r. Prof. Dr. med Henryk Barthel Arzt Ralf Bärwolff Kabarettist Katja Bärwolff Mitarbeiterin Kunsthalle der Sparkasse Karin Baum Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Arthur Baum Chemigraf Barbara Baumgärtel Leipzig Ehrenvorsitzende Bürgerverein Waldstraßenviertel e.v. André Bautzmann Kabarettist Ulrike Bernard Geschäftsführerin Andreas Birkigt Fotograf Brigitte Blattmann Stellvertretende Vorsitzende der GEDOK Gruppe /Sachsen e. V. Heinz-Jürgen Böhme Maler, Grafiker, Gestalter Dr.-Ing.habil. Ulrich Böhme Kleinröhrsdorf, OKR i.r. Andreas Boos Markkleeberg, Dipl. Physiker Steffi Böttger Schauspielerin und Publizistin Karl-Heinz Brandt Chemiker Hildburg Brandt Chemnitz Chemie-Ing. Till Brömme Halle, Grafiker Georg Bühnert Bürgerforum Berlin e.v., Berlin (alle Mitglieder) Ingrid Bulik Volker Bulik Michael Burchardt Leipzig Dipl. Ing. Architekt MA Dirk Busch Borna Maler Dr. Andreas Creuzburg Verwaltungsoberrat

3 Februar 2014 Seite 3 von 3 Burkhard Damrau Kabarettist Dieter Deissler Bauingenieur, Stadtrat Conny Dietrich Kunsthistorikerin Dr. Frank Dietze Stadtplaner Annegret Dockhorn Günter Dockhorn Andreas Döring Fotograf bei der Leipziger Volkszeitung Peter Dorn Großschönau, Maler und Lehrer Klaus Dreikopf Konrad Drey Dipl.-Jurist Prof. Klaus Eberhard Physiker, Hotelier, Galerist Gertraude Eckner Anette Ehlers Rechtsanwältin, Unternehmerin Dr. Birk Engmann Autor David Erler Konzertsänger Tilo Esche Regisseur Rudolf Espenhain Bauschlosser, Rentner Jens Fehse Diplom-Betriebswirt Jörg Feichtinger Diplom Gartenbauingenieur Dr. Reiner Feldmann Dipl. Biologe, Wissenschaftlicher Angestellter Petra Feußner Pflegedienstleiterin Anneliese Fischer Sekretärin Prof. Dr. Klaus Fischer Ingenieur Jochen Flade Dresden, Dipl. - Restaurator (FH) / VDR - FG Möbel- /Holzrestaurierung/ Fachbauleitung, Kunsthandwerk und Denkmalpflege, Publikationsbeauftragter VDR Alexandra Fleischer Borna, examinierte Altenpflegerin Monika Fleischer Borna, Bankkaufmann Jana Fleischer Borna, Lohn- und Finanzbuchhalter Rainer Fornahl MdB Michael Förster pl.-ing. Stahlbau, Statik u. Tragwerksplanung Hans-Joachim Förster Bildhauer, Verband Bildender Künstler Frank Friedrich Journalist, Stadtbezirksbeirat Jens Fritzsch Dipl.-Kfm., Sozialarbeiter Jürgen Funk Taucha, Dipl. Wirtschaftler, Geschäftsführer i.r. Irmgard Gruner Seniorenbeirat und Bürgerverein Gohlis e.v. Eleonore Gebhardt Dr. Sven Gempper Geschäftsführer Bürger der Stadt Leipzig Johanna Gempper Kfm. Angestellte Bernd E. Gengelbach Freischaffender, Künstler, Lichtdesigner Peter Gengelbach KFZ-Meister Helga Gengelbach Krankenschwester Dr. Benedikt Goebel Berlin, Historiker und Sprecher Bürgerforum Berlin e.v. Benita Goldhahn Projektmanagerin Prof. Andreas Göpfert Leipzig Hochschullehrer i.r. Michael Götz Dipl.-Ing. Architekt AKS Niels Gormsen, Baudezernent, ehrenamtlicher Denkmalpfleger Reiner Grünberg Altenburg, Dipl. Ing. FH

4 Februar 2014 Seite 4 von 4 Dietmar Grützner Maschinenbauingenieur i.r. Dr. Joachim Gülland Bitterfeld, Hauptabteilungsleiter, Ortsbürgermeister Robert Günschmann Kabarettist Wolfram Günther Königsfeld/ Rechtsanwalt, Kunsthistoriker, Sprecher Stadtforum Leipzig Gisbert Günther Diplommathematiker Ursula Günther Diplomwirtschaftsmathematiker Achim Haas Geschäftsführer, CDU- Schatzmeister Prof. Dr. Ing. Andrea Haase Dessau, Professorin für Städtebau und städtebauliches Entwerfen der Hochschule Anhalt, Dessau Ruth Habermehl Bildende Künstlerin Dr. Johannes Hähle Dipl.- Chemiker, Stadtrat Gerd Hämsch Jesewitz, Dipl.-Graphik Designer Joachim Hänse Ingrid Hänse Frank Hänse Schlosser Manfred Haferburg Taucha, Malermeister Ines Hantschick Soziologin, Stadträtin Katrin Hart Kabarettistin, Stiftungsratsvors. Stiftung Bürger für Leipzig Katrin Haucke Freiberuflerin Dr. Kerstin Heldt Halle, Kulturwissenschaftlerin Tino Hemmann Verleger, Buchautor Otto Herz Bielefeld/ Reform- Pädagoge, Diplom-Psychologe Hubert Hiersemann Vorstandsmgl. Dt.- Israel. Verein (Gießen) René Hobusch Rechtsanwalt, Stadtrat Dr. Barbara Höll Mitglied des Bundestages Meigl Hoffmann Chef de Pointe/LEIPZIGER CENTRAL KABARETT Dr. Irina Hofmann Freiberuflerin Wolfgang Huth Markkleeberg, Lehrer Prof. Dr. Dr. Alexander Hemprich Klinikdirektor am Uniklinikum Leipzig Christoph Jabs Dipl.-Ing. Stadtplaner Dr. Christian Jonas Stadtrat Gert Jörgens Taucha, Ehem. Chef der ADMV Tanzschule Jörgens Andreas Kähler Tischler Ulrike Kalteich Kunsthistorikerin Angelika Kanitz Bürgerrechtlerin Regina Kässner Knut Keding Geschäftsführer, Stadtrat Tobias Keller Selbstständiger Klempnermeister Karin Kleeberg Wurzen, Rentner Rainer Kleeberg Wurzen, Rentner Gerd Klenk Dipl. Ing. (FH) Elektrotechnik. Vorsitzender des Bürgerverein Gohlis e.v. Ilse Klewe Sekretärin, ehrenamtlich aktiv Werner Klötzer Projektierungschef i.r., Dipl.Ing., Buchautor Rudolf Klötzner Dipl. Ing., Buchautor Bernhard Kny THW- Geschäftsführer, Rentner

5 Februar 2014 Seite 5 von 5 Heike König Regionalmanagerin und Stadträtin Thomas König Kitscher/OT Hainichen, Geschäftsführer i.r. Marion Kopp Markkleeberg, Referentin Jürgen Kopp Markkleeberg, Versicherungsmakler Christof Korth Bauingenieur Wolfgang Krause Zwieback Leipzig/Berlin, Regisseur, Autor Dr. Jutta Kreitz Unternehmerin Henning Kreitz Architekt Jochen Krell Innenarchitekt im Messe- und Ausstellungsbaum i.r. Heiner Kühn Dipl.- und Fachchemiker der Medizin Jörg Kühne Verlagsangestellter, Stadtbezirksbeirat Sascha Kullnick Ingenieur Arndt Landgraf Dipl.-Ing, Sachgebietsleiter Bernd-Lutz Lange Autor und Kabarettist Unterzeichner des Aufrufs der Leipziger Sechs vom Dr. Mark Lehmstedt Lehmstedt Verlag Rosalinde Leipold Lehrerin Leipziger Central Kabarett Leipzig (alle Mitglieder des Kabaretts) Siegfried Lewik Dipl.- Ing, Chefkonstrukteur i.r. Dr. Regina Liebold Markkleeberg, Tierärztin Thomas Liebscher Inhaber Passage- Verlage Detlef Lieffertz Leipzig/Beedeln, Maler, Grafiker Dr. Wolfgang Lingk Stadtrat, Unternehmensberater Albrecht Lippold Altenburg, Vorsitzender Altenburger Heimatverein e.v. Dr. Katrin Löffler Göttingen, Germanistin und Historikerin Dr. Birgit Lönne Redakteurin Friedrich Magirius Superintendent i.r., Stadtpräsident Anne-Kristin Mai Ehrenmitglied der Oper Seniorin - Musikerin Dr. Claudia Maicher Landesvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Richard F.Mansfeld Dipl.-agr.-Ing. Maxie Marcks Hamburg, Projektmanagerin (Veranstaltung und Kommunikation) Prof. Dr.h.c. Kurt Masur NewYork/ Dirigent Gewandhausorchester, Dirigent und Ehrenbürger der Stadt Unterzeichner des Aufrufs der Leipziger Sechs vom Ulla Meinecke Berlin, Musikerin, Autorin Roswitha Merzbach Peter Merzbach Dr. Kurt Meyer Oberstudienrat i.r., Unterzeichner des Aufrufs der Leipziger Sechs vom Norbert Möhler Grafiker Hella Müller Stadthistorikerin Peter Näbrich Fuhrparkleiter Marion Nawroth Hochkirch, Diplomingenieurökonom Oberlausitzer Städtebund der Bürgerinitiativen Gudrun Neumann Wirtschaftsingenieurin, Organisatorin Leipziger Kundgebung, Gründung des Koordinationstisches der Neuen Demokratischen Gruppen 1989 Karl-Heinz Obser Dipl.Ing., Stadtrat Gertraude Ochs Leipzig/Trebsen, Rentnerin

6 Februar 2014 Seite 6 von 6 Annemarie Opitz Wirtschaftskauffrau Dr. Gerhart Pasch Architekt, Denkmalpfleger stellv. Vors. Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.v. Gudrun Petersdorff Malerin, Grafikerin Kerstin Pfefferkorn Bildende Künstlerin Ronald Piech Bauarbeiter Klaus Plätzsch Dipl. Ing. Dr. Lothar Poppe Kombinatsdirektor i.r., ehrenamtlich aktiv Marianne Portius-Wünscher Kulturwissenschaftlerin Eberhard Pötzsch Projektleiter Isoliertechnik i.r. Rudolf Priemer Grimma, Denkmalpfleger Maria Räcke Thomas Rau Dipl.-Ing., Architekt BDA, stellv. Sprecher der BDA- Regionalgruppe Leipzig Dr. Ute Reichelt Zahnärztin Dr. Hans Reichelt Unternehmensberater Herwart Reichenbach Dipl.-Ing., Produktionsdirektor i.r. Dieter Richter Geschäftsführer Kabarett Pfeffermühle Ines Richter Stellv. Mitarbeiterin des Geschäftsführers Stefan Riedel Architekt Konrad Riedel Vors. Seniorenunion Michael Rohrwacher Steinmetz- und Betonwerksteinmeister Petra Rohrwacher Kauffrau Heike Ronniger Schauspielerin Dr. Dietmar Rose Dipl.-Ing., Berater Verfahrenstechnik René Rühl Borna, Kraftfahrer Dietrich Ruhnow Dipl. Ing. i.r. Wolfgang Sachs Plauen, Elektromeister, Projektleiter Wendedenkmal Plauen Prof. Rainer Schade Maler und Grafiker Kunsthochschulprofessor Vorsitzender des Leipziger Jahresausstellung e.v. Dr. Reinhard Schille Zwenkau, Projekt-Manager Stefan Schiller Berlin, Flugwetterberater von StadtbilDD-Das Korrektiv Volker Schimpff Archäologe Werner Schlögl Psychologe Jutta Schmidt MdL Vera Schmidt Freiberufliche Kulturmanagerin Johannes Schulze Architekt Andrea Schwarz Erzieherin Helga Schwarzbach Tänzerin im Opernballett Holger Seidemann Planer, Vorstand Ökolöwe e.v. Joachim Seifert Bauing. Richard Siedler Dipl.-Ing., Geschäftsführer sen. Ursula Singer Grünheide, Chefsekretärin Kristina Spotowitz Engagierte Rentnerin Otto Stadtherr Bauingenieur Daniel Stadtherr Wirtschaftsingenieur Jörg Steiche Versicherungsmakler Volker Stiehler Verwaltungs- Direktor Gewandhaus

7 Februar 2014 Seite 7 von 7 Dr. Ulrich Stötzner Vorsitzender Paulinerverein e.v. - Universitätskirche St. Pauli Ulrich Strube Präsident Akademie für Kunst u. Design Dr. Hans-Georg Struppe Dipl. Chemiker Prof. Dr. Michael Stuhr Kunsthistoriker Inge Stuhr Kunsthistorikerin Gisela Suckel Erzieherin Horst Suckel Diplompädagoge Dave Tarassow Fotograf, Redakteur, Verleger, Koordinator NETZWERK Stadtforen Mitteldeutschland Siegrun Teichmann Kinder- und Jugendarzt Manfred Thomas Bauingenieur Prof. Thomas Topfstedt Kunsthistoriker Peter Treuner Kabarettist / Autor Helmut Trog Ingenieur Kraftwerkstechnik Waltraud Trog Versicherungsfachfrau Lothar Vosberg Pfarrer i.r. Heide Vosberg Pastorin i.r. Jürgen Wanjura Architekt Dörte-Solveig Waurick Kabarett "academixer" GmbH Geschäftsführerin Ansgar Weber Buchhändler Dr. Jürgen Weihrauch Vorsitzender Bürgerverein Eutritzsch e.v. Bernd Weinkauf Schriftsteller Benjamin Weinkauf Journalist Gunter Weißgerber MdV 1990, MdB a. D Arne Widmann Freier Architekt Eberhard Wilhelm Dipl.-Ing., ehrenamtl. aktiv Dr. Kurt Winkler Roitzschjora/Delitzsch, 1. Stellvertr. Postdir. Wolfgang Wischer Ärztin Maria Wischer Fachärztin Wolfgang Wischer Physiker Karsten Wolf Pianist Centralkabarett Beatrice Wolf Gastronomin, Choreografin, Euroszenemitglied Christoph Wonneberger Pfarrer i.r. Begründer Friedensgebete in Leipzig Dieter Würzbacher Plauen, Dipl.-Ing., Unterstützer Wendedenkmal Plauen Margret Zeuke Ökon. Ltrn. Mirko Zötzsche Rechtsanwalt Volker Zschäckel Galerist Galerie am Sachsenplatz Postanschrift: Bürgerinitiative Leipziger Freiheits- und Einheitsdenkmal c/o Stadtforum Leipzig Gustav-Adolf-Straße Leipzig info@stadtforum-leipzig.de

Der zugelassenen wahlgebietsbezogenen Wahlvorschläge für die. Wahl der Stadtverordnetenversammlung

Der zugelassenen wahlgebietsbezogenen Wahlvorschläge für die. Wahl der Stadtverordnetenversammlung Stadt Zehdenick Die Wahllleiterin Falkenthaler Chaussee 1 16792 Zehdenick BEKANNTMACHUNG Der zugelassenen wahlgebietsbezogenen Wahlvorschläge für die Wahl der Stadtverordnetenversammlung in der Stadt Zehdenick

Mehr

23.04.2010. Absolventenfeier 2010

23.04.2010. Absolventenfeier 2010 23.04.2010 Absolventenfeier 2010 Über 80 Absolventen haben in den vergangenen beiden Semestern ihr Studium als Diplomingenieur (FH), als Bachelor oder als Master an der Fakultät 02 Bauingenieurwesen abgeschlossen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 18. Wahlperiode Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 11. Sitzung des Europaausschusses 13. April 2010, 15:03 bis 16:25 Uhr Anwesend: Vorsitzender Abg. Aloys Lenz (CDU) CDU Abg. Wilhelm Dietzel Abg.

Mehr

Ein Versuch, Geschichte. Heißer Herbst 2008. König und Bruder - beides. zu vermitteln. ist mir teurer als das Leben. Der Ort

Ein Versuch, Geschichte. Heißer Herbst 2008. König und Bruder - beides. zu vermitteln. ist mir teurer als das Leben. Der Ort Heißer Herbst 2008 Idee und Zusammenstellung: Es lesen: Musik: Der Ort Die Zeit: Der Eintritt König und Bruder - beides ist mir teurer als das Leben Friedrich //. Ein Versuch, Geschichte zu vermitteln.

Mehr

Der Schützenverein Großheubach schießt, bis auf weiteres, alle Wettkämpfe beim Gegner! Stand: 07.09.2015

Der Schützenverein Großheubach schießt, bis auf weiteres, alle Wettkämpfe beim Gegner! Stand: 07.09.2015 Der Schützenverein Großheubach schießt, bis auf weiteres, alle Wettkämpfe beim Gegner! Stand: 07.09.2015 Liebe Schützenschwester und Schützenbrüder, Da es in der kommenden Rundenwettkampf-Saison ein paar

Mehr

PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR

PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR in den Pfarrgemeinden St. Antonius und St. Pius Liebe Mitglieder unserer Pfarrgemeinden St. Antonius, Künzell und St. Pius, Fulda! Sie halten eine Sondernummer des Pfarrbriefes

Mehr

BAYERISCHES HAFEN ~ FORUM e.v.

BAYERISCHES HAFEN ~ FORUM e.v. BAYERISCHES HAFEN ~ FORUM e.v. Liebe Freunde des Bayerischen Hafen-Forums, sehr geehrte Damen und Herren, seit dem letzten Report ist einige Zeit vergangen, die wichtigsten Begebenheiten und Aktivitäten

Mehr

OFFICE MANAGEMENT - SCHULUNGEN. DIN 5008 die Neuerungen

OFFICE MANAGEMENT - SCHULUNGEN. DIN 5008 die Neuerungen OFFICE MANAGEMENT - SCHULUNGEN DIN 5008 die Neuerungen Die aktuellen Änderungen in der DIN 5008 Neue Empfehlungen zur Gestaltung von Anschriften (Anschriftenfelds) Bachelor und Master Neue Empfehlungen

Mehr

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Öffnungszeiten: Samstag, den 11. 04. von 14 bis 18 Uhr Sonntag, den 12. 04.

zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Öffnungszeiten: Samstag, den 11. 04. von 14 bis 18 Uhr Sonntag, den 12. 04. 40723 Hilden, den 02. April 2015 INFO hofstrasse6.de nur per e-mail/homepage zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Vernissage am Freitag, den 10. April um 19 Uhr Zur Eröffnung spricht Helga

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Junger Rat für Mast : Einzigartig in Deutschland Jugend berät Politik hautnah. Katja Mast, MdB - www.katja-mast.de

Junger Rat für Mast : Einzigartig in Deutschland Jugend berät Politik hautnah. Katja Mast, MdB - www.katja-mast.de Junger Rat für Mast : Einzigartig in Deutschland Jugend berät Politik hautnah 1 Junger Rat für Mast : Demokratie braucht Demokraten Abgeordnete bringt Politik in die Klasse 1. Vorbereitungsphase MdB bietet

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Tagungsprogramm Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prolog zur Studie Jugendsexualität und Behinderung.

Tagungsprogramm Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prolog zur Studie Jugendsexualität und Behinderung. Tagungsprogramm Seite 2 Gesamtmoderation: Dr. Steffi Riedel (Universität Leipzig). 9.30 Uhr Anmeldung und Begrüßungskaffee. 10.15 Uhr Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prof. Dr. Thomas Fabian (Stadt

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Formen und DIN-Normen im Schriftverkehr

Formen und DIN-Normen im Schriftverkehr Formen und DIN-Normen im Schriftverkehr Briefe und E-Mails schreiben und gestalten nach DIN Guter Stil und zeitgemäße Etikette in der Korrespondenz Die Besonderheiten im amerikanischen, britischen, spanischen

Mehr

greenx Die Passivhaus Architekten Ausgabe 01 Dezember 2013 Podien Preise Power greenxpress Seite 1

greenx Die Passivhaus Architekten Ausgabe 01 Dezember 2013 Podien Preise Power greenxpress Seite 1 greenx Die Passivhaus Architekten Ausgabe 01 Dezember 2013 Podien Preise Power greenxpress Seite 1 Zur ersten Ausgabe Liebe Freunde des energieeffizienten Bauens, dies ist die erste Ausgabe unserer neuen

Mehr

Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme

Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme 20 Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Während einer selbstständigen Tätigkeit sind viele Gewerbetreibende und Freiberufler

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Checkliste für getrennt lebende Eltern

Checkliste für getrennt lebende Eltern Checkliste für getrennt lebende Eltern Wege zu einer neuen Form der Elternschaft Institut für Familienfragen Verleger: Institut für Familienfragen Leiterin Ingrid Mursic Mariatroster Straße 41 8043 Graz

Mehr

X.Berlin, 21. 24. März 2009

X.Berlin, 21. 24. März 2009 Beim Reservistenverband Michael Seibold Stellvertretender Bundesvorsitzender Sicherheitspolitische Grundakademie X.Berlin, 21. 24. März 2009 Sicherheitspolitik hautnah erleben Einführung in die Sicherheitspolitik

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

Donnerstag, 7. Mai 2015

Donnerstag, 7. Mai 2015 Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

brennpunkt beethovenhalle

brennpunkt beethovenhalle brennpunkt beethovenhalle Herzliche Einladung zu einem öffentlichen KOLLOQUIUM des Kunsthistorischen Institutes der Universität Bonn und der Initiative Beethovenhalle in Verbindung mit Rheinischer Verein

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Listenplatz 1 Frank Lortz MdL 05.06.1953, Dipl. Betriebswirt FH 63500 Seligenstadt. Listenplatz 7 Hildegard Ripper 31.05.1960, Juristin.

Listenplatz 1 Frank Lortz MdL 05.06.1953, Dipl. Betriebswirt FH 63500 Seligenstadt. Listenplatz 7 Hildegard Ripper 31.05.1960, Juristin. Listenplatz 1 Frank Lortz MdL 05.06.1953, Dipl. Betriebswirt FH Listenplatz 7 Hildegard Ripper 31.05.1960, Juristin Listenplatz 2 Bernd Abeln 29.01.1942, Staatssekretär a.d. Listenplatz 8 Ismail Tipi MdL

Mehr

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007

Mehr

1. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik

1. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik 1. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, am 28. und 29. September 2015 Einladung und Programm Veranstaltungsort Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Dr. Ilse Maria Ehmann Stiftung. Unser Projekt: Haus Michael. Siegburg, im März 2009.

Dr. Ilse Maria Ehmann Stiftung. Unser Projekt: Haus Michael. Siegburg, im März 2009. Dr. Ilse Maria Ehmann Stiftung. Unser Projekt: Haus Michael. Siegburg, im März 2009. Vorab. "Lasst uns eine Oase sein, wo man begeistert ist vom Leben, von jedem Leben, auch von dem Leben, das sehr viel

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

556 GBl. vom 29. Oktober 2012 Nr. 15. Gesetz zur Aufhebung des Fahrberechtigungsgesetzes

556 GBl. vom 29. Oktober 2012 Nr. 15. Gesetz zur Aufhebung des Fahrberechtigungsgesetzes 556 GBl. vom 29. Oktober 2012 Nr. 15 Für die Freie Hansestadt Bremen: Jens Böhrnsen Für die Freie und Hansestadt Hamburg: Olaf Scholz Für das Land Hessen: Volker Bouffier Für das Land Mecklenburg-Vorpommern:

Mehr

Hauptabteilung Politische Bildung

Hauptabteilung Politische Bildung Hauptabteilung Politische Bildung Digitale Kultur und politische Bildung - Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage - Die Auswertung beruht auf einer Umfrage in der zweiten Oktoberhälfte 2011. Insgesamt

Mehr

Was passiert, wenn Querdenker sich durch Kunst inspirieren lassen?

Was passiert, wenn Querdenker sich durch Kunst inspirieren lassen? Was passiert, wenn Querdenker sich durch Kunst inspirieren lassen? Davon konnten sich die geladenen Gäste der Technischen Akademie Esslingen e.v. an der 60-Jahr-Feier am 24. April selbst ein Bild machen.

Mehr

grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe 23.10.2012, STUTTGART Porsche Museum

grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe 23.10.2012, STUTTGART Porsche Museum grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe 23.10.2012, STUTTGART Porsche Museum 6. STIEBEL ELTRON-Dialog zur evolution der architektur zurück zur autarkie? oder noch einen

Mehr

TEXT SEITE 1 SEITE 3 SEITE 5

TEXT SEITE 1 SEITE 3 SEITE 5 PETER NOWOTNY TEXT Peter Nowotny (*1953) lebt und arbeitet in Bad Abbach und hat bereits mehrfach in Regensburger Museen ausgestellt. In seinen Werken reduziert Nowotny in technisch versierter Weise die

Mehr

BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 2 Rahmenbedingungen zur Etablierung gesundheitsfördernder Angebote

BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 2 Rahmenbedingungen zur Etablierung gesundheitsfördernder Angebote BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 2 Rahmenbedingungen zur Etablierung gesundheitsfördernder Angebote Wer ist dabei? (Institution, Ort, Aufgabe oder Idee, Wunsch an die AG) Institution und Ort

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013

PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 AKKREDITIERUNG FÜR MEDIENVERTRETER ONLINE Leipzig, 5.5.2013: Mit der WM der Berufe kommt in zwei Monaten ein Welt- Event der beruflichen Bildung nach Deutschland.

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

VILLA KUNTERBUNT. Villa Kunterbunt Das Therapiehaus für psychisch kranke Kinder und Jugendliche

VILLA KUNTERBUNT. Villa Kunterbunt Das Therapiehaus für psychisch kranke Kinder und Jugendliche VILLA KUNTERBUNT Villa Kunterbunt Das Therapiehaus für psychisch kranke Kinder und Jugendliche VILLA KUNTERBUNT Hier können Sie helfen 20% Prozent der unter 18-Jährigen in Deutschland zeigen seelische

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

3. Workshop Thema Geld

3. Workshop Thema Geld 3. Workshop Thema Geld Der VDI führt für selbständige Ingenieure, Freiberufler und Inhaber kleinerer Ingenieurbüros den 3. Workshop am 04. März 2010, 17:00 19:00 Uhr in RTI Rauschendorf Tittel GmbH Leipzig

Mehr

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung.

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. Satzung 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr 1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Bremen.

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset- Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4764 25. 10. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von

Mehr

persönliche einladung

persönliche einladung persönliche einladung Der Hamburger Preis für Kultur-Kommunikation 2015 rudolf stilc ken impulsveranstaltung & preisverleihung Jann Wilken donnerstag, 15. oktober 2015 resonanzraum St. Pauli Feldstraße

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

rewe-nachwuchsförderung e.v.

rewe-nachwuchsförderung e.v. rewe-nachwuchsförderung e.v. Stand: April 2014 Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital Alain Caparros Vorwort Der erste Tag in der REWE Group ist nicht nur aufregend und spannend, sondern auch

Mehr

Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht

Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse

Mehr

2_lf. Juni 2015. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1

2_lf. Juni 2015. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Postfach 10 09 20 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn

Mehr

Pressemitteilung. Plauen, 30. September 2010

Pressemitteilung. Plauen, 30. September 2010 Pressemitteilung Plauen, 30. September 2010 Startschuss für Stadtwerke Strom Plauen gefallen Stadt Plauen und enviam unterzeichnen Verträge Stadtwerke Strom Plauen übernehmen Stromversorgung in Spitzenstadt

Mehr

Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest.

Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest. Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest. (Mahatma Gandhi) Leitbild 2014 der Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark Graz, Dezember 2013 Wohin wollen wir? Wir leben die Werte der Gemeinwohl- Ökonomie

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen. Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren,

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren, Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1 Kurzvorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Bürgerschaftswahl in Hamburg würden wir gern an vielen Schulen politische Podiumsdiskussionen

Mehr

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung

Mehr

Liste der am 10. Januar 2012 gewählten Vertreter festgestellt in der Sitzung des Wahlausschusses am 27. Januar 2012 Seite 1

Liste der am 10. Januar 2012 gewählten Vertreter festgestellt in der Sitzung des Wahlausschusses am 27. Januar 2012 Seite 1 Seite 1 22021 Dr. Lenore Ackermann Hausfrau Cohausenstraße 1 19210 Maria Ahlers-Kobossen Kfm. Angestellte Auf der Langwies 3 65510 Hünstetten-Walbach 21259 Heinz Allner Bankkaufmann i.r. Patrizierhof 1

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

30. September 2009 in Hamburg Villa Böhm. 2. TÜV NORD Raffineriesymposium. Branche Chemie und Raffinerie Standort Deutschland.

30. September 2009 in Hamburg Villa Böhm. 2. TÜV NORD Raffineriesymposium. Branche Chemie und Raffinerie Standort Deutschland. 30. September 2009 in Hamburg Villa Böhm 2. TÜV NORD Raffineriesymposium Branche Chemie und Raffinerie Standort Deutschland Systems Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, Klimaschutz ist eine der größten

Mehr

nic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet?

nic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet? nic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet? Dr. Barbara Schloßbauer Leiterin nic.at Rechtsabteilung Salzamt Das Wort Salzamt lebt vor allem in Österreich weiter als Ausdruck für eine nicht existierende

Mehr

zum 31. Dezember 2014

zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 der Sparkasse Südliche Weinstraße in Landau i. d. Pfalz Land Rheinland-Pfalz Bei dem nachfolgenden Jahresabschluss handelt es sich um eine gekürzte

Mehr

Hauptwah~vorstand für d~e WaN zum Hauptpersonallrat

Hauptwah~vorstand für d~e WaN zum Hauptpersonallrat Hauptwah~vorstand für d~e WaN zum Hauptpersonallrat der Thür~nger PoNz& Thüringer Innenministerium, Steigerstr. 24, 99084 Erfurt Laut Verteiler Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Telefon: Zimmer-Nr. Datum

Mehr

Acht gute Gründe einen Architektenwettbewerb. auszuloben

Acht gute Gründe einen Architektenwettbewerb. auszuloben Acht gute Gründe einen Architektenwettbewerb auszuloben 3 Sie suchen die beste, nicht nur die erstbeste Lösung. 1 Die Teilnehmer an einem Architektenwettbewerb stehen in Konkurrenz um das Angebot bestmöglicher

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten

Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten August 2013 #1 Heidi Horten ist bekannt für ihr gemeinnütziges Engagement. Das Vermögen der viertreichsten Österreicherin befindet sich in Österreich,

Mehr

Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über das Rechnungswesen in der Sozialversicherung

Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über das Rechnungswesen in der Sozialversicherung Bundesrat Drucksache 172/10 26.03.10 Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung AS - G Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über das Rechnungswesen

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Am Samstag ist der Eintritt frei. Spenden Sie der CDI, was Ihnen die Veranstaltung wert ist.

Am Samstag ist der Eintritt frei. Spenden Sie der CDI, was Ihnen die Veranstaltung wert ist. Hab` den Mut, in den Schuhen des Anderen zu gehen, bevor du über ihn urteilst. präsentiert den Celler Aktionstag Demenz 2012 12. und 13. Oktober 2012 in der Alten Exerzierhalle am neuen Rathaus Am Samstag

Mehr

Konsequenzen der Vermögensbesteuerung

Konsequenzen der Vermögensbesteuerung EINE grube für DIE anderen? Konsequenzen der Vermögensbesteuerung 13. Juni 2013 Atrium Frankfurter Allgemeine Zeitung Berlin-Mitte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Unternehmerinnen, liebe Unternehmer,

Mehr

ProjektSoftware Neuanlage von Kunden

ProjektSoftware Neuanlage von Kunden 1 2 3 Anschrift: hier werden die Daten der Firma hinterlegt rot = Felder, die zwingend ausgefüllt werden müssen orange = eines von beiden Feldern sollte ausgefüllt werden gelb = Felder nice to have bzw.

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Thema 1: Fotos im Internet verwenden

Thema 1: Fotos im Internet verwenden PASCH-net und das Urheberrecht Thema 1: Fotos im Internet verwenden Was bereits online im Internet zu sehen ist, darf problemlos kopiert und auf anderen Internetseiten wiederverwendet werden? Leider nicht

Mehr

Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen

Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen Carl-Auer 1 2 Ulrike Borst Andrea Lanfranchi (Hrsg.) Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen Therapeutischer Umgang mit einem Dilemma 2011 3 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats des Carl-Auer Verlags:

Mehr

Protokoll. über die Stadtratssitzung. Sitzungstag: 29.04.2015. Sitzungsort: Abensberg

Protokoll. über die Stadtratssitzung. Sitzungstag: 29.04.2015. Sitzungsort: Abensberg Protokoll über die Stadtratssitzung Sitzungstag: 29.04.2015 Sitzungsort: Abensberg Anwesend Abwesend Abwesenheitsgrund Vorsitzender: 2. Bgm. Dr. Bernhard Resch 1. Bgm. Dr. Uwe Brandl Niederschriftsführer:

Mehr

Studie. Bewertung von Immobilien mit Photovoltaikanlagen. Fachgruppe Energie und Umwelt der HypZert GmbH. Stand: Juli 2011

Studie. Bewertung von Immobilien mit Photovoltaikanlagen. Fachgruppe Energie und Umwelt der HypZert GmbH. Stand: Juli 2011 Studie Bewertung von Immobilien mit Photovoltaikanlagen Fachgruppe Energie und Umwelt der HypZert GmbH Stand: Juli 2011 HypZert GmbH Georgenstraße 21, 10117 Berlin www.valuers-corner.de Das Werk einschließlich

Mehr

! " #$! % " & & ' "( & ) * +$ #, - - & !. " / 0. (( ( #1 $ ( $ 2$. $,& $( $ 3 $4 $( - $ % 1 $ ( ' +& 3(. 41*.$!$ ! ( - #! *. $ + (. ) ( ( 3 ,.

!  #$! %  & & ' ( & ) * +$ #, - - & !.  / 0. (( ( #1 $ ( $ 2$. $,& $( $ 3 $4 $( - $ % 1 $ ( ' +& 3(. 41*.$!$ ! ( - #! *. $ + (. ) ( ( 3 ,. ! " #$! % " & & ' "( & ) * +$ #, - - &!. " /,*$( 0. (( ( #1 $ ( $ 2$. $,& $( $ 3 $4 $( - $ % 1 $ ( ' +& 3(. 41*.$!$! ( - #! *. $ + (. ) ( ( 3,. & 4 5& $ 6/ 3$ +& $ 2$ $ $ ) #!4!(. * 78 + $3)! 6 ( (2. $194

Mehr

Salzburg, 5. November 2009. Herrn Bürgermeister-Stellvertreter DI Harald Preuner. Schloss Mirabell 5024 Salzburg

Salzburg, 5. November 2009. Herrn Bürgermeister-Stellvertreter DI Harald Preuner. Schloss Mirabell 5024 Salzburg KO Dr. Schöppl Salzburg, 5. November Herrn Bürgermeister-Stellvertreter DI Harald Preuner Schloss Mirabell 5024 Salzburg Betreff: Nutzung von Dienstwagen durch die Stadtregierung Sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Literaturzusammenstellung Allgemeines Sachverständigenwesen

Literaturzusammenstellung Allgemeines Sachverständigenwesen Literaturzusammenstellung Allgemeines Sachverständigenwesen Die Literaturzusammenstellung enthält eine nach Autor alphabetisch geordnete Auswahl aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen. Eine qualitative

Mehr

Bekanntmachung. der zugelassenen Wahlvorschläge für die Wahl zur Gemeindevertretung am 27. März 2011

Bekanntmachung. der zugelassenen Wahlvorschläge für die Wahl zur Gemeindevertretung am 27. März 2011 Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge für die Wahl zur Gemeindevertretung am 27. März 2011 Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner Sitzung am 25. Januar 2011 folgende Wahlvorschläge für die Wahl

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Dresdner Geschichtsverein e.v.

Dresdner Geschichtsverein e.v. Dresdner Geschichtsverein e.v. S A T Z U N G Der Verein führt den Namen 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr "Dresdner Geschichtsverein e.v." Er hat seinen Sitz in Dresden und ist in das Vereinsregister einzutragen.

Mehr

Neuigkeit 1: Die neue Contergan-Rente. Sie bekommen ab dem 1. Juli 2014 mehr Contergan-Rente.

Neuigkeit 1: Die neue Contergan-Rente. Sie bekommen ab dem 1. Juli 2014 mehr Contergan-Rente. Infos in Leichter Sprache über: Die neue Contergan-Rente. Und über die Infos von der Contergan-Stiftung in Leichter Sprache. Und über die besonderen Hilfen. Die Contergan-Stiftung hat gute Nachrichten

Mehr

- 3 - Pressekontakte:

- 3 - Pressekontakte: MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM, ERNÄHRUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 13. September 2010 Nr. 243/2010 Expertengremium stellt Positionspapier zur staatlich geförderten privaten

Mehr