Wahlen 2019 Wie wähle ich?

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1 Ausgabe Überregional für Brandenburg an der Havel, Potsdam & Umgebung Der VEREINS KURIER 1. Spatenstich am Gallberg Vor sechs Jahren begann Herr Fröhndrich (SPZ) die Gespräche für eine mögliche Bebauung auf dem Gallberg mit Frau Köhler vom städtischen Gebäudeund Liegenschaftsmanagement (GLM). Auf Anregung von Frau Köhler wurden weitere NutzerInnen gesucht. (...) Seite 2 3 Wahlen 2019 Wie wähle ich? Die Stadt Brandenburg an der Havel wählt: Am 26. Mai 2019 fanden nicht nur Kommunalwahlen, sondern auch Europawahlen statt. Den 01. September 2019 sollte man sich vormerken, an diesem Tag sind Landtagswahlen. (...) Seite 7 Neues von der LAG WfbM Am 13./ fand in Uckersee der diesjährige Workshop der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen statt. Insgesamt folgten der Einladung des LAG Vorstandes 25 von 28 Werkstätten aus dem Land Brandenburg. (...) Seite 17

2 1. Spatenstich am Gallberg Los geht s mit dem Bau der Erschließungsstraße und -wege gezentrum ggmbh (SPZ) haben wir drei Partner im Jahr 2014 begonnen, das riesige Areal (ca Quadratmeter) zu beplanen. Im Februar diesen Jahres wurden durch MitarbeiterInnen der Lebenshilfe Werkstatt in den Baubereichen die Bäume gefällt. Aktuelles Matthias Pietschmann 1. Vorstand Sehr geehrte Leserinnen und Leser, vor sechs Jahren begann Herr Fröhndrich (SPZ) die Gespräche für eine mögliche Bebauung auf dem Gallberg mit Frau Köhler vom städtischen Gebäude- und Liegenschaftsmanagement (GLM). Auf Anregung von Frau Köhler wurden weitere NutzerInnen gesucht und mit Herrn Promnitz (Promnitz Service GmbH) und unserem Verein Lebenshilfe Brandenburg - Potsdam e.v., gefunden. Gemeinsam mit dem Senioren- und Pfle- Auf dem Gelände werden ab 2019 nach den Erschließungsbaumaßnahmen ein Sport- und Bewegungszentrum mit Schwimmbecken, eine Wohnanlage mit Servicehaus und durch unseren Verein eine Kita mit Hort entstehen. Das Besondere an unserer Kita ist, dass diese 24 Stunden geöffnet sein wird. Nun noch einige Daten und Fakten zum B-Plan. Der Beschluss zur Aufstellung eines B-Planes wurde durch die SVV am gefasst. 39 Monate später am wurde der Entwurf und die Satzung zum B-Plan durch die SVV gebilligt. Im November 2018 haben wir, die SPZ Brandenburg ggmbh, die Promnitz Service GmbH und der Lebenshilfe Brandenburg - Potsdam e.v. den Städtebaulichen Vertrag mit der Stadt abgeschlossen. Die Baugenehmigung für die Erschließungsmaßnahme wurde am von der Stadt Brandenburg an der Havel durch die Bearbeiterin Frau Polei erteilt. Vielen Dank! Am war es dann endlich soweit, wir feierten mit vielen Gästen, Bauarbeitern, Vereinsmitgliedern, Planerinnen und Planern den ersten Spatenstich. Die Grußworte der Stadt überbrachte Dr. Wolfgang Erlebach, Beigeordneter für Soziales, Gesundheit, Jugend und Kultur und wünschte allen InitiatorInnen, Bauschaffenden und NutzerInnen der zukünftigen Gebäude alles Gute und Erfolg für das Gelingen der Vorhaben. Nach einer öffentlichen Ausschreibung der Bauleistungen durch das Büro IBL Ingenieurbüro Wolfgang Berndt hat sich eine Bietergemeinschaft aus der ITG GmbH und Leuer Tiefbau GmbH als Beste erwiesen und erbringt nun für ca die Arbeiten auf dem Gelände. Kampfmittelberäumung und Archäologie hatten wenige Einsätze. Die Mitarbeiter- Innen sind aber täglich baubegleitend vor Ort. Durch die Erschließung des Geländes wird auch eine kürzere Verbindung für RadfahrerInnen und FußgängerInnen zwischen August-Bebel-Straße und dem Gallberg geschaffen. Mit dem Projekt sind wir überzeugt, dass wir einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Stadt Brandenburg an der Havel an dieser Stelle leisten. Es entstehen Gebäude, die der Erweiterung der Unternehmenstätigkeiten dienen. Es entstehen neue Arbeitsplätze, v.li.n.re.: Herr Norbert Fröhndrich, Herr Matthias Pietschmann, Herr Dirk Promnitz 2 Es kamen viele Gäste

3 1. Spatenstich Bau der Erschließungsstraße Der Fußweg ist bereits sichtbar Fakten zum Bebauungsplan und zum Baugelände Aktuelles Der Bebauungsplan, li.: Herr Dr. Wolfgang Erlebach Wohnraum und Gebäudeflächen, die der Betreuung von Menschen und auch pädagogischen Erziehung von Kindern dienen. Es werden täglich NutzerInnen die Gebäude besuchen und für Belegung auf dem Areal sorgen. Die Stadtteile Nord und Görden / Hohenstücken rücken näher zusammen. Die Medienversorgung (Wasser, Abwasser, Elektro und Fernwärme) erfolgt durch die Stadtwerke unserer Stadt. RFT wird für Funk, Fernsehen, Telefon und Internet sorgen. Wir als Vorstände des Vereins möchten uns bei allen Beteiligten des Planungsund Entwicklungsprozesses recht herzlich für die geleistete Arbeit bedanken. Ein besonderer Dank geht an unsere Vereinsbeiratsmitglieder und an alle Mitglieder des Vereins, die stets solche großen Projekte mit den notwendigen Beschlüssen absichern und mittragen. Mit einer Kita, die auch in der Zeit zwischen Uhr Kinderbetreuung anbietet, erhält die Stadt Brandenburg an der Havel ein neues und in unserer Zeit notwendiges Angebot. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wir werden in jedem neuen Vereinskurier vom Baufortschritt berichten. Matthias Pietschmann 1.Vorstand Grundstücksgröße mehr als qm Grundstückskauf mit Auflassung bis Erwerber: Senioren- und Pflegezentrum Brandenburg ggmbh, Promnitz Service GmbH, Lebenshilfe Brandenburg - Potsdam e.v. Erstellung und Bearbeitung des Entwurfes des B-Planes durch die Firma Plan & Recht GmbH, Oderberger Straße 40, Berlin, Frau Kirschstein und Frau Giesecke Erschließungsplanung durch die Firma IBL Ingenieurbüro Wolfgang Berndt, August-Bebel-Straße 21, Brandenburg an der Havel, Herr Berndt und Herr Leich seit Bauantrag für die Erschließungsstraße r.a.p. ryl & arnold planen & prüfen Neuendorfer Straße 90 A, Brandenburg an der Havel, Herr Ryl Abschluss Städtebaulicher Vertrag Abschluss Gesellschaftervertrag zur Bewirtschaftung und Erstellung der Erschließungsstraße und -wege durch die drei Erwerber Verwaltungsgesellschaft Quartier am Gallberg GbR, Kirchhofstraße 17, Brandenburg an der Havel Baumfällgenehmigung für 11 Bäume öffentliche Bekanntmachung B-Plan Gallberg im Amtsblatt 02 Brandenburg Baumfällgenehmigung für 19 Bäume Baugenehmigung Erschließungsstraße Spatenstich Erschließung voraussichtliches Investitionsvolumen Erschließung und Straßenbau: ca Vereinskurier der Lebenshilfe. Ausgabe

4 Lionsclub unterstützt SCHMÖKERhöker Bücher mitnehmen, spenden, tauschen Aktuelles Die Kinder spendeten Kinderbücher für die Box er Online-Buchhandel SCHMÖKERhöker der Lebenshilfe Werkstatt D Brandenburg betreibt seit Juni 2016 erfolgreich eine ausgediente Telefonzelle als Bücherbox in der Warschauer Straße im Stadtteil Hohenstücken. Die Tauschbox wird von den BewohnerInnen des Stadtteils, aber auch von weiter entfernt wohnenden Menschen rege genutzt. Besonders erfreulich ist, dass auch viele Kinder und Jugendliche von dem Angebot Gebrauch machen. Inspiriert von dieser Idee bot der Lions Club Brandenburg der Lebenshilfe Werkstatt an, das Aufstellen einer weiteren Büchertauschbox in der Brandenburger Innenstadt finanziell zu unterstützen. Von Nun auch in der Innenstadt präsent der Idee bis zum Aufstellen der Tauschbox verging nun doch ein gutes Jahr. Mögliche Stellflächen mussten gesucht und für die Aufstellung geprüft werden. Die Stromversorgung mit Zähler und die Herrichtung der Stellfläche wurde abgesichert. Dank der großzügigen Spende des Lions Club Brandenburg und der Unterstützung der Stadt, wurde am die neue Büchertauschbox offiziell zur Nutzung übergeben. Der neue Standort befindet sich in der Hauptstraße, direkt an der Jahrtausendbrücke am Zugang zur Werft. Die Beschäftigten der Lebenshilfe Werkstatt überprüfen und befüllen regelmäßig die Tauschbox. Wir hoffen, dass die neue Büchertauschbox intensiv genutzt und von den BrandenburgerInnen und Gästen der Stadt angenommen wird. Unser Dank geht an die beteiligten Firmen: Thomas Schulze Kloster Lehnin, Elektro GmbH Brandenburg, BAUart Brandenburg und Metallbau Windeck Kloster Lehnin. Bei der Eröffnung waren u.a. 7 Hortkinder der Frederic-Joliot-Curie-Schule, Träger des Hortes ist der Förderverein Zukunft für Kinder, mit ihrer Hortleiterin Frau Jäschke anwesend. Sie brachten für den Anfang je 2 3 Bücher mit und befüllten die Bücherbox. Leider mussten wir in den ersten Wochen schon eine Beschädigung und eine Farbschmiererei registrieren, so dass wir auch an AnwohnerInnen und PassantInnen appellieren, gegen Randalierer und Schmierfinken aufzutreten. Dirk Michler Geschäftsführer der Werkstatt Frühlingsfest beim Autohaus Renault Albrecht Einnahmen wurden dem Lebenshilfe Brandenburg - Potsdam e.v. gespendet So beschlossen wir, dass die Bewirtung unserer geladenen Besucher diesmal etwas kosten darf, damit wir die Einnahmen dem Lebenshilfe Brandenburg - Potsdam e.v. spenden können. Gesagt getan, wir haben unsere Einnahmen sogar verdoppelt und großzügig aufgerundet. Wir haben uns einstimmig dafür entschieden, für den Lebenshilfe Brandenburg - Potsv.li.n.re.: Nick Albrecht, Bettina Hübner, Matthias Pietschmann 4 Am fand in unserem Autohaus unser Frühlingsfest statt. Schon während der Planung dieses Ereignisses stand für uns fest, diesmal wollen wir neben dem Wohlergehen für unsere Gäste auch etwas Gutes tun. dam e.v. zu spenden, weil wir der Auffassung sind, dass dieser gemeinnützige Verein immer unterstützt werden sollte, denn durch die Betreuung und Beratung von Menschen mit Behinderungen, leistet er Tag für Tag eine großartige Arbeit, welche sehr wichtig und unverzichtbar ist für die Betroffenen und deren Angehörige. Wir freuen uns sehr, bei unserem Herbstfest wieder zwei nette Kolleginnen mit einem Informationsstand der Lebenshilfe begrüßen zu dürfen. Nick Albrecht, Geschäftsführer Autohaus Renault Albrecht

5 Ein Gewinn für alle! 12. Engagement Marktplatz Aktuelles Firma Metallbau Windeck Bettina Hübner und Stefanie Ulbrich mit unseren Marktplatzschildern Anbieter und Suchende trafen aufeinander links: Oberbürgermeister Steffen Scheller Bei der Notarin konnten die Vereinbarungen rechtskräftig gemacht werden etreu dem Motto Ein Gewinn für G alle! fand am unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Steffen Scheller der 12. Engagement- Marktplatz im Rolandsaal des Rathauses statt. Organisiert wurde das Ganze von Ulrike Berger vom Freiwilligenzentrum der Caritas und ihrem Team. Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen der Stadt Brandenburg an der Havel handelten miteinander Vereinbarungen aus. Das bedeutete, es durfte alles getauscht werden, außer Geld. Ein Geben und Nehmen. Ein Gewinn für alle. Dabei waren viele sehr erfolgreich. Am Ende des Tages gab es 47 Vereinbarungen (Matches). Drei davon wurden durch den Lebenshilfe e.v. abgeschlossen. Das Angebot auf dem Marktplatz war gewohnt vielfältig. Unternehmen boten/suchten z.b. Praktika-Plätze, Schulungen, Betriebsbesichtigungen, Man-Power und Räume sowie Kinderschminken für Veranstaltungen. Auf der Seite der Organisatoren wurde derweil nach einem Spielenachmittag für Senioren, Hilfe für Malerarbeiten, Hüpfburgen, Erste Hilfe Kurse, Fahrdienste und vieles mehr gesucht. Eine sehr gelungene Veranstaltung, welche wir im nächsten Jahr wieder besuchen werden. Bettina Hübner Offene Hilfen Vereinskurier der Lebenshilfe. Ausgabe

6 Unser Ausflug zum Bundestag Zu Besuch bei Anke Domscheit-Berg Aktuelles Unsere Gruppe mit Anke Domscheidt-Berg (rechts) Der Bundestag Unter der modernen Glaskuppel Blick auf die Hauptstadt ir folgten einer Einladung von Frau W Anke Domscheit-Berg, einer deutschen Publizistin und Politikerin der Partei Die Linke. Eine bunte Interessengruppe von Menschen mit Beeinträchtigung machte sich mit zwei BegleiterInnen nach Berlin zur Besichtigung des Bundestages auf. In Berlin angekommen, herrschte große Aufregung, da eine Millionenstadt allein schon beeindruckend ist. Die hohen Sicherheitskontrollen, um in den Bundestag zu gelangen, meisterten wir gekonnt. Wir wurden von unserem Begleiter Hendrik Öchsle herumgeführt und gut betreut, sahen uns den Bundestagssaal an und 6 Auch das Wetter spielte mit hörten einen ausführlichen Vortrag einer Dozentin über Parteien und deren Arbeit. Anschließend hatten wir ein persönliches Gespräch mit Frau Anke Domscheit-Berg. Sie stellte sich den Fragen und ging individuell und herzlich auf alle Themen, die unseren Menschen mit Beeinträchtigung wichtig waren, ein. Yvonne Herbrig und Anja Erlecke Sie nahm sich Zeit und dafür möchten wir uns bedanken. Ein leckeres Mittagessen im Bundestag- Restaurant rundete unseren Ausflug ab. Es war ein interessanter und aufregender Tag, der sich lohnt zu wiederholen. Yvonne Herbrig & Anja Erlecke Offene Hilfen

7 Wie wähle ich Vorbereitung auf die Wahlen 2019 Eine Informationsveranstaltung in einfacher Sprache Aktuelles Die Stadt Brandenburg an der Havel wählt: Am 26. Mai 2019 fanden nicht nur Kommunalwahlen, sondern auch Europawahlen statt. Den 01. September 2019 sollte man sich vormerken, an diesem Tag sind Landtagswahlen. Um alle Interessierten auf die Wahlen vorzubereiten, luden wir am 02. April in das Bürgerhaus Hohenstücken ein. Wir freuten uns über eine zahlreiche Teilnahme. Auch VertreterInnen des Wohnstättenrates und die Frauenbeauftragte der Wohnstätte waren als MultiplikatorInnen anwesend. Inklusion als umfassendes Konzept hat die volle und gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen zum Ziel. Die Beteiligung am politischen und öffentlichen Leben und insbesondere an Wahlen ist daher als Aspekt der gesellschaftlichen Teilhabe das Recht einer/eines jeden. Gerade Menschen mit geistiger Behinderung wurden bisher eher in der Rolle der LeistungsempfängerIn gesehen, nicht als BürgerIn mit aktivem und passivem Wahlrecht. Um die politische Teilhabe zu fördern, erscheint es nur logisch, Menschen mit Behinderung in diesem Prozess zu stärken, so dass sie sich ihrer Fähigkeiten zur Selbstvertretung bewusst werden. Zwei externe Referentinnen vom Lebenshilfe Landesverband Brandenburg e.v., Frau Kathrin Seiffert und Frau Manuela Richter, führten mit sehr viel Sachverstand und Einfühlungsvermögen durch das schwierige Thema. In einfacher Sprache wurde erst allgemein an das Thema Politik und Wahlen herangeführt. Was ist der Unterschied zwischen einer Kommune, einem Land und Europa? Dann wurde besprochen, was in Deutschland gewählt wird und wie wichtig es ist, seine Stimme abzugeben. Doch wenn der Stimmzettel gültig sein soll, gibt es Besonderheiten zu beachten. Wie viele Kreuze dürfen gemacht werden? Wo darf ich ankreuzen? Was passiert mit dem angekreuzten Stimmzettel? Nach dem theoretischen Teil der Schulung, gab es natürlich auch praktische Übungen. Es wurde gewählt. Zwar nur mit einem Musterwahlzettel, aber mit einer Wahlkabine, einer Assistentin (bei einer Wahl darf eine Assistenzperson unterstützen) und mit einer Wahlurne. Die Möglichkeit der Teilhabe am politischen Leben, sei es auch nur durch die Teilnahme an Wahlen, ist das Herzstück dessen, was es bedeutet, in einer demokratischen Gesellschaft zu leben. Allerdings ist eines unverständlich: Große bebilderte Wahlplakate zierten die Straßen, auf dem Stimmzettel waren Name, Geburtsdatum und sogar der Beruf vermerkt, doch kein Bild der/des WahlkanditatIn. Diese kleine Änderung würden wir uns wünschen, sie wäre eine große Hilfe für Menschen, die nicht (gut) lesen können. Stefanie Ulbrich Koordinatorin Offene Hilfen Vereinskurier der Lebenshilfe. Ausgabe

8 Europäischer Protesttag 2019 Fachvortrag zum Bundesteilhabegesetz Kurz berichtet Unsere TeilnehmerInnen des Europäischen Protesttages 2.v.re.: Sybille M. Meier Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) ist ein umfassendes Gesetzespaket, welches für Menschen mit Behinderung viele Verbesserungen vorsieht. Fachleute sprechen von einem Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe, denn es verändern sich grundlegende Rahmenbedingungen. Der betroffene Mensch ist nicht mehr das Objekt der Fürsorge, sondern wird zum Subjekt der Selbstbestimmung. Mit dem BTHG werden mehr Möglichkeiten der Teilhabe und mehr Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung geschaffen. Darüber hinaus wird die Serviceorientierung von Dienstleistern festgelegt und damit werden die Kunden als Zielgruppe der Leistung in den Mittelpunkt gerückt. Leider kennen viele der betroffenen Menschen, Angehörige und auch ehrenamtlich gerichtlich bestellte Betreuer nicht die aktuellen Veränderungen, die dieses Gesetz mit sich bringt. 8 Über 60 Interessierte kamen Den diesjährigen Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung nahm das Vorbereitungsteam des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Brandenburg an der Havel deshalb zum Anlass, umfassend über das BTHG zu informieren. Eingeladen wurden Betroffene, Angehörige, gerichtlich bestellte BetreuerInnen, Fachleute, VertreterInnen aus Verwaltung und Interessierte. Über 60 TeilnehmerInnen kamen zur Veranstaltung. Was ändert sich in der Eingliederungshilfe?, war Schwerpunkt des Fachvortrages. Frau Sybille M. Meier ist Rechtsanwältin für Sozialrecht, Erbrecht und Betreuungsrecht in Berlin. Sie führte mit einer Power-Point-Präsentation verständlich durch den Vormittag und gab Einblicke in Veränderungen der Eingliederungshilfe. Die Konsequenzen sind ein Systemwechsel für Menschen in stationären Einrichtungen, in ambulant betreuten Wohnangeboten, in Werkstätten für Menschen mit Behinderung und Tagesförderstätten. Im Referat wurde nochmals deutlich, dass es um die Auflösung eines stationären Systems geht und die Entwicklung sowie Installation eines personenzentrierten Unterstützungssystems. Damit sich die Chancen, die in den gesetzlichen Grundlagen liegen, nicht gegen die Menschen wenden, müssen wir bei der Umsetzung unsere Anstrengungen unvermindert fortsetzen. Das sind einerseits natürlich die bloßen Informationen, aber auch die Weitervermittlung an beratende Stellen. Umso erfreuter waren wir, dass die vom Bund eigens dazu eingeführten Unabhängigen Teilhabeberatungsstellen auch zum Aktionstag kamen. Mit ihren Infoständen konnten sie vor Ort Material verteilen und vertiefende Gespräche führen bzw. Termine für Einzelberatungen vergeben. Ein großes Dankeschön gilt der Referentin, den Gebärdensprachdolmetschern Familie Mitschke, dem Vorbereitungsteam des Behindertenbeirates und der Aktion Mensch. Stefanie Ulbrich Koordinatorin Offene Hilfen

9 Wir kandidieren! Wahl für den Behindertenbeirat der Stadt Brandenburg Aktuelles Kurz berichtet Alexandra Mayerl und Jörg Hübener stellen sich zur Wahl Wir sind zwei MitarbeiterInnen des Lebenshilfe Brandenburg - Potsdam e.v., die sich zur Wahl für den Beirat für Menschen mit Behinderung in der Stadt Brandenburg stellen. Die Wahl findet am im Bürgerhaus Hohenstücken, Walther-Ausländer-Str. 1, Raum 24 (Multifunktionsraum) von Uhr statt. Jede/r BürgerIn der Stadt Brandenburg mit einer anerkannten Behinderung ist wahlberechtigt. Der Beirat für Menschen mit Behinderung ist eine Interessenvertretung für: Körperbehinderte Blinde und Sehbehinderte Mehrfachbehinderte Gehörlose Geistig Behinderte Schwerhörige Psychisch Behinderte Sprachbehinderte Lernbehinderte Er setzt sich aus 9 berufenen Mitgliedern und 9 StellvertreterInnen zusammen. Alexandra Mayerl 41 Jahre, EU-Rentnerin, psychisch behindert, seit 2018 ehrenamtliche Peer-Beraterin in der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatungsstelle (EUTB) in der Warschauer Str. 9, davor Peer-Beraterin im Asklepios Fachklinikum, Sprecherin einer Selbsthilfegruppe. Meine Motivation für die Mitarbeit im Beirat ist, die bisher fehlende Gruppe der psychisch behinderten Menschen zu vertreten. Jörg Hübener 53 Jahre, EU-Rentner, gehbehindert seit über 30 Jahren, ehrenamtlicher Peer- Berater der EUTB seit Seit 4 Jahren Mitglied des Behindertenbeirates, Werkstattmitarbeiter bei SCHMÖKERhöker sowie Vereinsbeiratsmitglied des Lebenshilfe Brandenburg - Potsdam e.v. Ich kandidiere, weil ich mich für die Rechte und Teilhabe behinderter Menschen stark machen möchte. Am eigenen Leib habe ich erfahren, wie es ist, wenn man keine Informationen bekommt und sich alles Stück für Stück erkämpfen muss. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Stimme geben. Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Alexandra Mayerl & Jörg Hübener WahlkandidatInnen Neue Öffnungszeiten bei der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatungsstelle Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatungsstelle (EUTB) in der Warschauer Str. 9 hat ihre Sprechzeiten aufgrund der Erfahrung und Resonanz geändert: Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Weiterhin besteht die Möglichkeit, Termine für Beratungen außerhalb der Sprechzeit zu erfragen unter der Telefonnummer: Am wird es den Tag der offenen Tür von Uhr geben. Hierzu laden wir Sie recht herzlich ein. Kristin Gebur EUTB Beratungsstelle Vereinskurier der Lebenshilfe. Ausgabe

10 Hälfte/Hälfte ganz einfach Die Brandenburgische Frauenwoche Kurz berichtet Übergabe des Frauenpreises im Beisein des Oberbürgermeisters Herrn Scheller (li.) und der Bundestagsabgeordneten Frau Dr. Tiemann (3.v.re.) Ein Zauberer unterhielt uns spannend Frauenbeauftragte Heike Weber Basteln mit selbstgesammeltem Moos Unter diesem Motto stand die 29. Brandenburgische Frauenwoche. Auch in diesem Jahr waren das wieder zwei spannende Wochen, die durch fachliche und unterhaltsame Veranstaltungen begleitet wurden. Sigrid Weigmann und Andrea Kausmann vom Naturschutzzentrum Krugpark haben in diesem Jahr die Ehrung erhalten. Wohlverdient, wie wir finden! Beide sind überaus engagiert und setzen sich für den Natur- und Umweltschutz ein. Sie haben dadurch den Krugpark zu einem Aushängeschild der Stadt Brandenburg gemacht! Hälfte/Hälfte das ist wirklich ganz einfach: Hälfte Frau/Hälfte Mann. Doch in Bezug auf Macht, Zeit und Einkommen gibt es auch heute noch zwischen den Geschlechtern Unterschiede. Und solange das so ist, werden wir auch immer eine Frauenwoche benötigen! Um aufmerksam zu machen, zu diskutieren und etwas zu ändern! Eröffnet wurde die Frauenwoche in die- 10 Klangskulptur sem Jahr am 01. März 2019 an einem ganz besonderen Ort im Krugpark! Zur Eröffnungsfeier in der Krugpark-Pyramide wurde der von Margrit Spielmann gestiftete Frauenpreis überreicht. Und wer wollte, konnte schon vor der eigentlichen Festveranstaltung bei einem Spaziergang durch den Krugpark Energie tanken! Dieser Einladung sind wir natürlich gern gefolgt, so Heike Weber, Beschäftigte und Frauenbeauftragte unserer Werkstatt. Zusammen mit Frau Sündermann als Betreuerin nahmen 12 Interessierte aus unseren Reihen an diesem Vormittag an der Wanderung teil.

11 Trotz Regen und Matsch ließ sich niemand davon abhalten, Pflanzen zu bestimmen, den Geräuschen zu lauschen, die Besonderheiten des Krugparks eben kennenzulernen. Aber auch innerhalb unseres Vereins und der Werkstatt fanden rund um den Frauentag am 08. März wieder kleine Feiern statt. So organisierten die Frauenbeauftragten der Werkstatt erneut eine bunte Frauentagsfeier. Vielen Dank dafür! Sportlich verabschiedet wurde die Frauenwoche durch den Frauenlauf Ende März. Neu in diesem Jahr war der Ort! Mehr als 250 Frauen drehten an diesem Impressionen vom Marienberg Frauenlauf und Bergerwachen Tag auf dem Marienberg ihre Runden und läuteten damit gleichzeitig die Saison für den Marienberg ein! Strahlender Sonnenschein und gute Laune taten ihr Übriges! Ein perfekter Tag! Heike Weber & Nadin Leetz Frauenbauftragte Verwaltungsleiterin der Werkstatt Kurz berichtet Auf dem Marienberg zum Frauenlauf Eine Runde 570 m Eine Primel pflanzen Frauentagsfeier im Buhnenhaus Ein geselliger Abend unter Frauen Alle Frauen bekamen eine Rose Eine nette Frauenrunde nlässlich des Internationalen Frauentages luden die Offenen Hilfen zu ei- A nem gemütlichen Abend im Buhnenhaus ein. Acht Frauen ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Für jede Frau gab es zur Begrüßung eine Rose. Nachdem wir unsere Plätze eingenommen und Getränke bestellt hatten, stießen wir auf den Frauentag und einen schönen Abend an. Zu essen wählten wir Leber, Schnitzel, Fisch und Salat und Nachspeisen wie Eis und Rote Grütze. Nach zwei Stunden, welche viel zu schnell vergingen, mach- ten wir uns auf den Heimweg. Ich bedanke mich bei Euch für einen sehr lustigen und netten Abend. Gerne können wir das 2020 wiederholen. Bettina Hübner Offene Hilfen Vereinskurier der Lebenshilfe. Ausgabe

12 Spaziergang ohne Sorgen Lutz Albrecht führte uns durch den Park Sanssouci Kurz berichtet Am Mittwoch, den 08. Mai 2019, fand im Rahmen der Potsdamer Inklusionstage eine Führung durch den Park Sanssouci in Leichter Sprache statt. Ausgangsort war der Luisenplatz. Unser Stadtführer Lutz Albrecht erzählte uns etwas über den Luisenplatz. Weiter ging es zum Grünen Gitter, dem Eingangstor zum Park Sanssouci. Gleich daneben steht die Friedenskirche, wo wir von einer fachkundigen Führerin erwartet wurden, die uns über die Entstehung der Kirche Interessantes berichtete. In der Kirche ist eine Holzdecke, daher hat sie einen ganz tollen Klang. Weiter ging es in den blühenden Park hinein. Bei dem großen Springbrunnen unterhalb des Schlosses machten wir eine Pause. Auch hier konnte uns unser Stadtführer Lutz einiges erzählen. Das Wasser für den Springbrunnen kommt aus der Havel und wurde in der Anfangsphase mit Hilfe einer Dampfmaschine bis zu den verschiedenen Springbrunnen befördert. Am Grab Friedrichs II. erzählte uns Lutz, dass der Alte Fritz hier mit seinen sechs geliebten Windhunden beerdigt wurde. Der König Friedrich II. führte auch den Anbau der Kartoffel in Preußen ein. Weiter ging es zur Windmühle und zum Chinesischen Teehaus. Bei noch immer herrlichem Wetter liefen wir zurück zum Luisenplatz. Im Rahmen der Inklusionstage besuchten wir dann noch ein etwas anderes Kabarett, die Betroffenengruppe der gemeindepsychiatrischen Kontaktund Beratungsstelle i-punkt in Potsdam, Antipressiva, die uns 10 lustige Stücke vorführten. So ging ein schöner Tag zu Ende. Wilfried Rebiger Stellvertretender Standortleiter Potsdam Begegnung mit der Rosenkönigin Unser Ausflug zur Landesgartenschau Wittstock 12 in voller Erfolg war der von den Offenen Hilfen organisierte Ausflug nach E Wittstock zur Landesgartenschau am Bei wunderbarem Wetter ging es nach dem Frühstück mit dem Bus auf die Landstraße. Dort angekommen und mit einem Stadtplan bewaffnet, ging es dann zur ersten Station, dem Blumenhaus. Einen herrlichen Ausblick hatten wir von den Dammterrassen. Von dort sahen wir die Stadtmauer und den Amtsturm und ringsherum überall Blumenwiesen in leuchtenden Farben. Kreativ gestaltete Spielplätze mit riesigen Libellen zum Klettern und ein Regionalmarkt mit leckeren Köstlichkeiten rundeten das schön gestaltete Gelände ab. Zahlreiche Sitzgelegenheiten wie z.b. die Bank mit Blick auf die Seerosen luden zum Entspannen ein. Highlight des Ausfluges war die Begegnung mit der Rosenkönigin von Wittstock. Autogrammkarten und ein tolles Gruppenfoto machten alle zufrieden und glücklich. Das sind Erinnerungen, die vergisst man nicht und ich werde mich mein ganzes Leben noch an diesen schönen Moment erinnern. lautete die Aussage eines Teilnehmers. Insgesamt vier Stunden dauerte der Rundgang über das 13 Hektar große Gelände. Diana Martinez Offene Hilfen

13 Urlaub in Frammersbach Erlebnisreiche Tage in Bayern ach einer langen und verregneten N Anreise, kamen wir im sonnigen schönen Frammersbach an. Mit einem Lächeln wurden wir vom zuvorkommenden Personal empfangen. Man zeigte uns die Zimmer, welche direkt am Schwimmbad mit Saunabereich lagen. Bei ausgiebigen Spaziergängen konnten wir den von Bergen umgebenen Ort erkunden. Auch die im Haus gelegene Kegelbahn nutzten wir ausgiebig und genossen die Tanzabende mit Livemusik und Cocktails. Die Residenz Würzburg mit ihrem wunderschön angelegten Park und der zum Bummeln einladenden Innenstadt war eines unserer Ziele. Im Freizeitpark Steinau hatten wir unseren Spaß bei der Sommerrodelbahn und Autoscooter. Bei zwei Fahrten, nach Lohr am Main zur Schifffahrt und nach Steinau, an der Straße zur einzigen Tropfsteinhöhle Hessens gelegen, begleiteten wir eine Lebenshilfegruppe aus Quedlinburg. Zusammen waren die Ausflüge lustiger und führten dazu, dass wir die Abende gemütlich gemeinsam genossen und uns angeregt unterhielten. Danke für die schöne Zeit! Janin Kaiser Offene Hilfen Ein Tag in Wernigerode Besuch des Schlosses mit grandiosem Ausblick Diesmal ging es in unserem Gruppenurlaub in den Harz zum Schloss Wernigerode. Bislang kannten wir nur die Burg Eisenhardt in Bad Belzig. Höchste Zeit für uns, mal ein richtiges Schloss aus der Nähe zu sehen. Die Stadt Wernigerode liegt knapp 2 Stunden Autofahrt entfernt und das Schloss ist zu Fuß bequem erreichbar. Womit wir nicht gerechnet hatten, war der Schneefall, der uns dort oben erwartete. Wir sahen es eher gelassen, denn Schnee gab es im letzten Winter zuhause nicht besonders viel. Nach einem kurzen Fußmarsch den Berg hoch, erreichten wir den Schlosshof. Der wunderschöne Ausblick über die im Nebel liegende Stadt Wernigerode, entschädigte für den Aufstieg. Wir kauften unsere Eintrittskarten und daraufhin tauchten wir ein in eine mittelalterliche, historische Zeit. Viel Interessantes zur Geschichte und zu den Bewohnern des Schlosses kann man auf verschiedenen Rundgängen erfahren. Unser Weg führte durch die schlosseigene kleine Kirche über das Arbeitszimmer zum früheren Konferenzsaal. Viele weitere Räume folgten noch, in denen man sich einen Eindruck vom Leben der Besitzer machen konnte. Das Schloss diente der Familie des Grafen Otto zu Stolberg-Wernigerode als Domizil. Dieser war zu Zeiten Bismarcks der Vizekanzler des Königreichs Preußen. Mit vielen tollen Eindrücken verließen wir das Schloss und traten unsere Heimreise nach Brandenburg an. Noch bevor wir die Stadt Wernigerode verließen, beschlossen wir, dass dies nicht unser letzter Besuch im Harz sein soll. René Fourmont Wohnstätte Vereinskurier der Lebenshilfe. Ausgabe

14 Frühjahrsmode in der Wohnstätte Unsere BewohnerInnen auf dem Catwalk Kurz berichtet Nicole Pietschmann mit sommerlich leichter Bluse Petra Pittroff präsentierte sich in hellblau Ob der passt? Werner Graurock sportlich elegant er Sommer rückt näher und damit D auch die Zeit, von Winterkleidung auf Sommerkleidung zu wechseln. Der perfekte Moment für unsere erste Modenschau in diesem Jahr. Das Wetter hätte für die Frühjahrsmode nicht besser sein können und so entschied man sich, die Modenschau im Garten zu veranstalten. Mit der Sonne im Rücken und Temperaturen um die 20 Grad, hatten unsere Models besonders viel Spaß bei der Präsentation der Frühjahrskollektion. Die gespannten ZuschauerInnen Nachdem unsere BewohnerInnen den Laufsteg verlassen hatten, fing das große Shoppen an. Für die FreizeitsportlerInnen unter den Gästen hatte Textilhandel Uhlig einiges im Gepäck. Sportbekleidung in allen möglichen Größen, Formen und Farben. Interessant war natürlich die Übergangskleidung und auch davon gab es viel Auswahl. Vom Kleid für die elegante Frau von heute bis hin zur leichten Wetterjacke für den Herrn. Kopfbedeckungen vom modischen Basecap bis zum liebevoll bedruckten Kopftuch. Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch gesorgt und so brachte Herr Pietschmann passend zum Kaffee den Kuchen vorbei. Erholt und gestärkt vom Shoppingstress, fand der Tag langsam sein Ende. Wünsche und Erwartungen für die nächste Modenschau haben unsere BewohnerInnen jetzt schon. Vielen Dank an den Textilhandel Uhlig fürs Kommen und den unterhaltsamen Tag! René Fourmont Wohnstätte 14

15 Fit in den Sommer Neue Sportgruppe der Wohnstätte Kurz berichtet Unsere neue Sportgruppe Ballspiele Wer rastet, der rostet oder anders ausgedrückt wer sich zu wenig bewegt, wird unbeweglich. Mit dem klaren Ziel der Gesundheitsförderung startete die Sportgruppe Sport in Nord Anfang Februar das erste Mal. Seitdem treffen sich die TeilnehmerInnen regelmäßig jeden Freitag an der Wohnstätte Zuhause in Nord, um gemeinsam zur Sporthalle am Bertolt-Brecht-Gymnasium zu laufen. Begleitet wird die Gruppe durch die ÜbungsleiterInnen Tomasz Staszewski und Anita Böttcher, unterstützt von unserem ehrenamtlichen Trainer Kai-Uwe Ewald. Beim Konzept der Übungen sind Auf dem Pferd sich alle einig: Die körperlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der BewohnerInnen erhalten und fördern. Angefangen wird mit Erwärmung und Dehnen der Muskulatur. Anschließend erwartet den/die SportlerIn eine bunte Mischung aus Ball- und Geschicklichkeitsübungen bis hin zum Fitness- und Ausdauertraining. Alle Übungen werden ganz individuell auf die Gruppe abgestimmt. Bei den BewohnerInnen kommt das Projekt sehr gut an und durch den wöchentlichen Wechsel der ÜbungsleiterInnen wird es laut Aussagen der TeilnehmerInnen auch nicht langweilig. Jede Sporteinheit endet einmal und natürlich darf hierbei der klassische Ausruf Sport frei! nicht fehlen. Mit dem Wissen, etwas für die Gesundheit getan zu haben, startet es sich schließlich am besten in das Wochenende. Ein besonderer Dank geht an Frau Brita Meißner, Geschäftsführerin der Neue Linie Friseur & Kosmetik GmbH Brandenburg, die uns mit schicken Sport-T-Shirts ausgestattet hat. René Fourmont Wohnstätte Vereinskurier der Lebenshilfe. Ausgabe

16 Zum 3. Mal wieder dabei Unsere Teilnahme am Gartenmarkt Kurz berichtet Buntes Angebot von Keramik Taschen und Beutel mit Aufdruck/Bestickung Tolle Kreationen für den Garten Am 04./05. Mai 2019 fand wieder der Gartenmarkt auf dem Neustädtischen Markt in Brandenburg an der Havel statt. Die Keramikabteilung der Lebenshilfe Werkstatt Brandenburg an der Havel nahm bereits zum 3. Mal mit einem eigenen Stand teil, unter der Leitung des freischaffenden Künstlers Brigk Münchehofe, dem Kursleiter des begleitenden Angebotes Keramik. An drei Tagen in der Woche treffen sich die Kleingruppen zur kreativen Tätigkeit in der Keramikwerkstatt. Dort entstanden Blumentöpfe, kleine Figuren, Blumen, Schmetterlinge passend zu Frühling und Garten. 16 Sag es mit Blumen... Einige Blumentöpfe wurden vorher von den Beschäftigten der Werkstatt bepflanzt und so bot sich wieder ein vielfältiges, ansprechendes Bild der vielen Kreationen. In diesem Jahr bekamen wir einen sehr günstigen Standort gleich neben dem Haupteingang des Marktes und unser Stand war größer und begehbar. Die Nachfrage war groß und entsprechend erfreulich das Verkaufsergebnis. Auch die Textilabteilung präsentierte sich mit Taschen und Mappen. Unter der Anleitung der Schneiderin/Heilerziehungspflegerin Viola Besser entstanden dort schicke Taschen aus Filz und anderen Materialien, die mit Stickmotiven veredelt wurden. Von der praktischen Umhängetasche über die Strandtasche bis hin zum Einkaufsbeutel aus Baumwolle gab es auch hier ein breites Angebot. Ein großer Dank geht an alle Beschäftigten und MitarbeiterInnen, die den Stand betreuten. Danke auch an die SpenderInnen, die etwas in unsere Spendenbox warfen. Das Wetter war durchwachsen, aber doch etwas besser, als erwartet, denn die Wetterdienste hatten von verfrühten Eisheiligen gesprochen. Wir sehen uns dann hoffentlich wieder im nächsten Jahr! Susanne Schmidt Werkstatt

17 Neues von der LAG WfbM Workshop in Uckersee Am 13./ fand im Panoramahotel Uckersee der diesjährige Workshop der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen statt. Insgesamt sind der Einladung des LAG Vorstandes 25 von 28 Werkstätten aus dem Land Brandenburg gefolgt. In den Brandenburger Werkstätten sind per insgesamt Menschen beschäftigt im Arbeitsbereich, im Berufsbildungsbereich und 871 im Förder- und Beschäftigungsbereich. Erstmals in der Geschichte der Brandenburger Werkstätten wurde dabei eine Abnahme der Gesamtzahl von 0.4 % registriert. Hauptthema des Workshops war der Übergang vom Werkstattbeschäftigten auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Die Bedeutung der Thematik wurde dadurch unterstrichen, dass VertreterInnen des Integrationsamtes und vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie (MASGF) anwesend waren. Unter dem Gesichtspunkt des neuen Bundesteilhabegesetzes und der damit verbundenen Wirkungskontrolle der durchgeführten Maßnahmen, spielt der dauerhafte Übergang von Werkstattbeschäftigten auf den allgemeinen Arbeitsmarkt, eine immer größere Rolle. Da die Vermittlungszahlen stagnieren, galt es Vorschläge und Forderungen zu erarbeiten, die es den Werkstätten ermöglichen, die Vermittlung zu intensivieren. Zentrales Thema dabei war, dass die Werkstätten von innen heraus dieses Thema nicht allein bearbeiten können, sondern dass auch die Bedingungen für den effektiven Übergang und die Begleitung der Menschen dabei geschaffen werden müssen. Deshalb gab es die zentrale Forderung, dass in jeder Werkstatt die Stelle einer/s Inklusionsbeauftragten bzw. Job Coach finanziert werden muss, die/der hauptamtlich an der Vorbereitung und Begleitung des Übergangs arbeitet. Die Verantwortung gegenüber den Menschen, die auf den 1. Arbeitsmarkt vermittelt werden, ist zu groß, so dass man diese Betreuung durch professionelle und hauptamtliche Kräfte absichern muss. Bei der Ermittlung der Übergänge auf den 1. Arbeitsmarkt zählen im Land Brandenburg jetzt auch die dauerhaft ausgelagerten Arbeitsplätze. Damit wird dem Rechnung getragen, dass viele Menschen zwar in den Betrieben arbeiten, aber den letzten Schritt aus der Fürsorge der Werkstatt noch nicht wagen. Insgesamt ist das ein sehr komplexes Thema und alle Werkstätten sollten im Fokus behalten, dass die Vermittlung von Beschäftigten auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zwar wichtig ist, aber die Mehrzahl der WerkstattgängerInnen dafür nicht in Frage kommt und deshalb die volle Förderung und Betreuung innerhalb der Werkstatt benötigt. Dirk Michler Geschäftsführer der Werkstatt Kurz berichtet Viele Osterhasen versteckten Eier Ostereier-Aktion auf dem Marienberg Mittlerweile ist es schon eine gute Tradition, dass der Förderverein Bürgerpark Marienberg am Ostersonntag zur großen Ostereieraktion einlädt. In diesem Jahr wurden durch Spenden der Familie Köppen-Zuckschwerdt und durch den Förderverein mehr als gefärbte Ostereier versteckt. Bei herrlichem Sonnenschein strömten mehrere hunderte Brandenburger Familien auf den Marienberg, um dem bunten Treiben beizuwohnen. Auch die Lebenshilfe Werkstatt, als Mitglied des Fördervereins, unterstützte die Absicherung der Veranstaltung tatkräftig. Ab Uhr, zum offiziellen Start der Aktion konnten die Brandenburger Kinder auf die Suche nach den begehrten Ostereiern gehen. Die Mitglieder des Fördervereins und die Mitarbeiter der BAS hatten alle Mühe, die Eier möglichst unbeobachtet zu verstecken und keine Schlange von EiersucherInnen hinter sich her zu ziehen. Zu dem Eierverteilerkommando gehörte auch Frau Dr. Tiemann, Mitglied des Bundestages. Innerhalb von gut 2 Stunden waren alle Ostereier verteilt und zum größten Teil in den Körben der Kinder gelandet. Als kleiner Wehrmutstropfen ist festzustellen, dass es auch gerade unter den Erwachsenen einige Unvernünftige gibt, die möglichst viele kostenlose Eier einsammeln und damit den Kindern den Spaß verderben. Insgesamt kann auch in diesem Jahr von einer sehr erfolgreichen Aktion des Fördervereins Bürgerpark Marienberg und der BAS gesprochen werden, die den Brandenburger Familien den Marienberg näher bringt. Der Dank vieler BesucherInnen an die Aktiven sollte Ansporn für das nächste Jahr sein. Dirk Michler Geschäftsführer der Werkstatt Vereinskurier der Lebenshilfe. Ausgabe

18 Nachträgliche Ehrung Inklusionspreis des Landes Brandenburg Kurz berichtet Unser sehr erfolgreiches Tanztheaterprojekt Anders erfuhr nun noch eine nachträgliche Ehrung. Nach einer Bewerbung für den Inklusionspreis des Landes Brandenburg erhielten wir eine Einladung für die Veranstaltung zur Verleihung des Preises am 08. Mai Als wir im Brandenburg Saal der Staatskanzlei in Potsdam ankamen, sahen wir uns die Verkaufsausstellung mit Werken eingeladener Projekte an. Nachdem wir Platz genommen hatten, begrüßte uns die Schriftstellerin Ninia Binias und stellte uns die Mitglieder der Jury vor. Die dann folgende Gesprächsrunde leitete die Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Frau Susanna Karawanskij. Thema war: Inklusive Kunst eine Annäherung. Mitglieder der Jury und andere Fachleute redeten über Möglichkeiten und Entwicklungen in der Gesellschaft, die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Bereich Kultur haben. Vertreter unseres Vereins nehmen den Ehrenpreis entgegen. v.l.n.r.: Herr Ofaf Lamp, Herr Jörg Hübener, Ministerin Frau Susanna Karawanskij, Frau Dr. Elke Mandel und Frau Inga Lehr-Ivanov. Dann begann die Preisverleihung. Wir waren sehr aufgeregt. Würde unser Tanztheater einen Preis bekommen? Nachdem einige andere Projekte ausgezeichnet worden waren, kam Frau Dr. Elke Mandel, die Beauftragte der Landesregierung für die Belange der Menschen mit Behinderungen auf die Bühne. Sie begann Ihre Laudatio (die Rede, mit der eine Auszeichnung angekündigt wird) mit ihrer Bewunderung für ein Projekt, dass besonders viel Wagemut erforderte. Es war für alle Beteiligten etwas Neues. Künstler mit und ohne Behinderung trafen sich, um ein gemeinsames Theaterprojekt zu entwickeln. Langsam wurde uns klar, dass nur Anders gemeint sein konnte. Voller Stolz gingen wir dann auf die Bühne, um den Preis von Frau Dr. Mandel in Empfang zu nehmen. Nach den Auszeichnungen sahen wir noch einen Film über den gehörlosen Schauspieler JOMI. Zum Schluss der Veranstaltung las die kleinwüchsige Ninia Binias eine Geschichte aus ihrem Leben vor. Sie ist sehr lustig geschrieben. Deshalb lachten alle im Saal. Gut gelaunt und stolz traten wir anschließend den Heimweg an. 5 Jahre harte Arbeit wurden nun auch noch mit einem Preis gekrönt. Olaf Lamp Offene Hilfen Neue Mitarbeiterin Jasmin Schumann bei den Offenen Hilfen in Potsdam 18 Sehr geehrte Leserinnnen und Leser des Vereinskurier, mein Name ist Jasmin Schumann. Ich bin staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin und durfte bereits schon viele Erfahrungen in verschiedenen Arbeitsbereichen sammeln. Seit dem 01. April 2019 unterstütze ich das Team des Standortes Potsdam im Bereich Ambulant betreutes Wohnen und Offene Hilfen. Hier stehe ich Ideen und Anregungen offen gegenüber und freue mich über die neuen Aufgaben und Herausforderungen, die mich bei der Lebenshilfe erwarten. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie und meiner großen Leidenschaft, dem Lesen. Ich freue mich sehr, euch alle kennen zulernen und auf eine gute Zusammenarbeit! Jasmin Schumann Offene Hilfen Potsdam

19 Interview mit Frau Radüge Aktuelles aus dem Ambulant betreuten Wohnen Vor einiger Zeit haben wir neue Büroräume in der Wilhelmsdorfer Straße 30 bezogen, wir sind jetzt also auch in der Innenstadt präsent. Die neuen Räume bieten modernste Arbeitsmöglichkeiten für die MitarbeiterInnen und viel kürzere Wege für die BürgerInnen und unsere KlientInnen. Die Zahl der KlientInnen, die durch unsere MitarbeiterInnen des Ambulant betreuten Wohnens betreut werden, ist in den letzten Wochen weiter gestiegen. Zusätzliche Wohnungen, auch hier in unmittelbarer Nähe unseres neuen Standortes konnten bezogen werden. Torsten Witte Stellvertretender Leiter Ambulant betreutes Wohnen Frau Radüge, was sind Ihre Aufgaben als Leiterin des Ambulant betreuten Wohnens des Lebenshilfe Brandenburg - Potsdam e.v.? Meine Aufgaben als Leiterin des Ambulant betreuten Wohnens liegen in erster Linie in der Koordination aller betrieblichen und organisatorischen Abläufe in diesem Bereich. Dies umfasst alles, angefangen von der Personalplanung bis hin zu Aufnahmegesprächen von neuen KlientInnen. Dabei ist mir ein guter Kontakt zu den KlientInnen sehr wichtig. Was gibt es Neues im Bereich des Ambulant betreuten Wohnens? Überall wird das Thema Bundesteilhabegesetz diskutiert welche Auswirkungen wird dieses neue Gesetz auf das Ambulant betreute Wohnen haben? Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) wird bei uns im Kreis aller MitarbeiterInnen, aber auch mit unseren KlientInnen sehr viel und auch kontrovers diskutiert. Ein neues Instrument zur Erfassung der Betreuungsleistung, der Integrierte Teilhabeplan (ITP), wird eingeführt. Dieses ermöglicht eine ganz neue Sichtweise auf die momentane Situation der KlientInnen, auf die Wünsche, Ziele und die daraus resultierenden Hilfebedarfe und Betreuungsziele die Grundlage unserer Arbeit. Die KlientInnen werden hiermit in das Zentrum des Gesamtprozesses gerückt. Somit wird uns ermöglicht, noch genauer auf die Bedürfnisse jedes/r einzelnen KlientIn einzugehen. Wie wurde mit dem Thema Wahlen (Kommunalwahl und Europawahl am Madeleine Radüge Leiterin Ambulant betreutes Wohnen ) in Ihrem Arbeitsbereich umgegangen? Die Wahlen waren natürlich auch bei uns ein großes Thema. Es standen ja die Kommunalwahlen, die Europawahlen an und im Herbst werden die Landtagswahlen stattfinden. Sehr individuell tauchten hier natürlich Fragen auf, von: Wer vertritt meine Interessen am besten?, bis: Soll ich überhaupt wählen gehen?, Wie funktioniert die Briefwahl?, Welche Unterstützung beim Wählen kann ich in Anspruch nehmen? All unsere MitarbeiterInnen waren hier gefordert, zu informieren und alle Fragen zu beantworten. Darüber hinaus gab es selbstverständlich eine direkte Begleitung am Wahltag zu den Wahllokalen, um individuelle Unterstützung und Hilfe auch direkt vor Ort für unsere KlientInnen leisten zu können. Frauentag beim Ambulant betreuten Wohnen Der Internationale Frauentag am 08. März wird auf der ganzen Welt gefeiert. Auch bei uns ist dies ein ganz besonderer Tag und es ist schon eine Tradition, dass dieser Tag gemeinsam begangen wird. In diesem Jahr wurden im feinen Restaurant Al dente 20 Plätze reserviert. Am Abend des 8. März trafen sich dann 20 Damen des Lebenshilfe Brandenburg - Potsdam e.v. Die Menükarte versprach köstliche kulinarische Genüsse, und so wurde dieser Abend wunderbar. Es gab viele gute Gespräche, es wurden neue Ideen geboren, Erfahrungen ausgetauscht und einfach nur geplaudert. Die Zeit verging wie im Fluge und alle Damen waren sich einig im nächsten Jahr machen wir es wieder: Ein gemeinsamer Internationaler Frauentag Madeleine Radüge Leiterin Ambulant betreutes Wohnen Vereinskurier der Lebenshilfe. Ausgabe

20 Erste Hilfe Kurs Fortbildung für Werkstatt und Verwaltung Kurz berichtet ie Gefahr lauert im Verborgenen, an D jedem Tag, an dem wir bei der Arbeit sind. Arbeitsschutz ist uns sehr wichtig, Unfälle zu vermeiden ist oberstes Gebot. Für den Fall aller Fälle gerüstet zu sein, ist jedoch auch wichtig, um dann das Richtige zu tun und geeignete Maßnahmen zu treffen und Erste Hilfe leisten zu können. An zwei Terminen erhielten die MitarbeiterInnen aus den Werkstattbereichen und der Verwaltung durch Frau Schulz van Endert vom DRK einen Auffrischungskurs in Erster Hilfe. Vermittelt wurden lebensrettende und gesundheitserhaltende Sofortmaßnahmen. Dazu gehören stabile Seitenlage, Atemwegsmanagement, Herz-Lungen-Wiederbelebung, automatisierter externer Defibrillator, Schocklagerung, Erkennung von Herzinfarkten und Schlaganfällen, Epilepsie und Anfallsleiden, Vergiftungen, Asthma und Hyperventilation, Unterzuckerung, Sonnenstich, Hitzschlag, Hitzeerschöpfung, Erfrierungen und Unterkühlung, Verletzung der Wirbelsäule, Druckverband, PECH-Regel, Knochenbrüche, Prellungen, Brandverletzungen, Verschiedene Verbände wurden geübt Augenverletzungen, Desinfektion, Arzneimittelkenntnisse, sowie Notrufnummern, Absicherung der Unfallstelle, Bergung und Rettung aus Gefahrenzonen und Rettungskette. Durch praktische Übungen ergänzt, verging die Zeit sehr schnell. Dank fleißiger Mitwirkung der TeilnehmerInnen konnten die Bescheinigungen pünktlich ausgestellt und ausgegeben werden. Hoffentlich werden wir das Erlernte nicht anwenden müssen wenn doch, sollten wir gut gerüstet sein. Jens Paschedag Berufsbildungsbereich Fortbildung in Siegen Betreuung von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen/chronischen Erkrankungen Unser Seminar fand am Montag und Dienstag, den 08./ in Siegen in Nordrhein-Westphalen statt. Herr Donner und ich sind aber schon am nachmittags losgefahren, damit wir pünktlich am Montagmorgen starten konnten. Der Verkehr am Sonntag war ganz angenehm, ohne die LKWs auf der Strecke. 20 In unserem Seminar des Helmut Johnson Instituts ging es um psychische Krankheiten im Betreuungsalltag, Krisenvermeidung und Krisenintervention. Besonderheiten im Umgang mit Jungen Wilden. Psychische Krankheiten verstehen Wie ist das Verhältnis zwischen Krankheit und Persönlichkeit? Unser Dozent hat das Seminar sehr gut geleitet und es interessant gestaltet, wir haben viele neue Leute kennenlernen dürfen und eine Menge an neuen Informationen, die wir im Alltag brauchen, mitgenommen. Der zweite Seminartag bestand aus Fallbeschreibungen und Jeder konnte von seinen persönlichen Erfahrungen im Arbeitsalltag berichten. Die Rückfahrt am Dienstagnachmittag lief leider nicht so reibungslos wie die Hinfahrt, Stau im Ruhrpott zum Feierabend war nicht so schön. Nach 7 Stunden Fahrt sind wir aber gegen Uhr in Brandenburg gelandet. Katja Damaschke Berufsbildungsbereich

21 Endlich! Langersehnter Turniersieg am in Deetz Kurz berichtet Die jubelnden Sieger und Fans Bester Spieler Stephan Giese Die Urkunde zum Turniersieg m richtete die Lebenshilfe Werkstatt ihr Heimturnier in A der Fußballlandesklasse des Behindertensportverbandes aus. In Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner, dem FC Deetz, wurde die Veranstaltung wie immer akribisch vorbereitet. Fünf Mannschaften waren der Einladung gefolgt. Alle zehn Turnierspiele waren hoch brisant. Die Mannschaft der Lebenshilfe Werkstatt Brandenburg an der Havel feierte erstmalig im Deetzer Parkstadion den Turniersieg. Wir gewannen ungeschlagen das Turnier und Stephan Giese wurde als Bester Spieler ausgezeichnet. Dazu sicherte er sich mit 7 Toren die Torjägerkrone. Es war eine tolle Leistung unserer Mannschaft. Von den Gastmannschaften wurde für die Organisation ein großes Lob ausgesprochen. Ein großes Dankeschön an die HelferInnen unseres Kooperationspartners, dem FC Deetz, und allen HelferInnen der Lebenshilfe Werkstatt und des Vereins. Björn Cichos, Normen Rauhöft Trainer Meistertitel und Aufstieg gesichert 5. Spieltag der Fußballlandesklasse in Lobetal & Abschlussturnier in Strausberg Nur eine Woche nach dem Turniersieg unserer Mannschaft beim Heimturnier in Deetz fand in Lobetal der nächste Spieltag der Fußballlandesklasse des Behindertensportverbandes Brandenburg statt. Die Sportanlage des SV Rüdnitz-Lobetal war in einem sehr guten Zustand, so dass beste Voraussetzungen für spannende Spiele gegeben waren. Unser Team von der Lebenshilfe Werkstatt nahm den Schwung vom Turniersieg in der Vorwoche mit und konnte alle 3 Spiele souverän für sich gestalten. Außerdem konnte Stephan Giese erneut als bester Torschütze ausgezeichnet werden. Beim Abschlussturnier in Strausberg genügte unserer Mannschaft, nach anstrengender Saison, der 4. Platz, um den Meistertitel zu verteidigen. Damit spielen unsere Jungs in der kommenden Saison als Aufsteiger in der Landesliga. Um dort mithalten zu können, benötigen wir dringend Verstärkung. Wir laden alle Interessenten ein, beim nächsten Training Ergebnisse vorbeizuschauen und ein Probetraining zu absolvieren. Dirk Michler Geschäftsführer der Werkstatt Mannschaften Tore Gegentore Differenz Punkte LH Brandenburg Heilbrunn Bad Freienwalde Strausberg SV Rüdnitz-Lobetal Pritzwalk Vereinskurier der Lebenshilfe. Ausgabe

22 Der Osterlauf in Deetz Ein jährlicher Lauf-Höhepunkt Kurz berichtet m Samstag, den 20. April 2019 fand A zum 16. Mal im Stadion in Deetz der Osterlauf statt. Bis zum Startschuss um Uhr füllte sich der Platz, jedoch hatten wir den Eindruck, dass weniger LäuferInnen, als in den Vorjahren teilnahmen. Das Wetter war optimal: nicht zu kalt, nicht zu heiß, und die Sonne schien. So belohnte die Strecke durch Wald und Flur auch mit einem schönen Ausblick in die havelländische Natur. Der Lebenshilfe Brandenburg - Potsdam e.v. war mit 14 LäuferInnen vertreten und erhielt, wenn auch knapp, den Pokal für den Stärksten Verein. Danke an alle HelferInnen, die für einen reibungslosen Ablauf und die gute Verpflegung sorgten. Grit Kühne Offene Hilfen 22 Ergebnisse Disziplin Name Zeit in min 5 km Lauf 5 km Walking - Nordic Walking 10 Km Lauf Björn Cichos Andreas Meyer Mario Sommer Janina Pietschmann Doris Pietschmann Katrin Pohlmann Mathias Franz Eckbert Schulz Verena Herm Silvia Schmidt Haiko Wohlert Nicole Pietschmann Matthias Pietschmann Nadin Leetz Std Std

23 Sportliche Jahreshöhepunkte Veranstaltungskalender 2019 Juni Uhr 14. Kirchmöserlauf Kirchmöser Uhr Wettkampf Drachenboot Oranienburg Uhr Wettkampf Drachenboot Brandenburg Havelfest August Uhr 29. Brandenburger Brückenschwimmen Jahrtausendbrücke September DOSB Sportabzeichentag Stadion am Quenz Uhr 36. Beetzseelauf Regattastrecke Oktober Uhr 3. Offene Stadtmeisterschaften Schwimmfest Marienbad November Uhr Stundenpaarlauf Stadion am Quenz Dezember Uhr Silvesterlauf Wilhelmsdorf Training wöchentlich: montags Uhr Schwimmtraining Marienbad mittwochs Uhr Breitensport Sporthalle Havelschule mittwochs Uhr Drachenboot (April Oktober) WSV Stahl Beetzsee, Schienenweg donnerstags Uhr Training Tischtennis Sporthalle Havelschule donnerstags Uhr Training Volleyball Sporthalle Havelschule freitags Uhr Fußballtraining Sporthalle Max-Herm-Str. 6 freitags Uhr Schwimmtraining Marienbad Training 14-tägig: dienstags Uhr Training Tischtennis Sporthalle Havelschule dienstags Uhr Training Leichtathletik Sporthalle Havelschule Termine Offene Hilfen Wir unterstützen Sie! Pflegedienst der Lebenshilfe Offene Hilfen sind bedürfnisorientierte und flexible Unterstützungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung und ihre Familien. Unsere Leistungen auf einen Blick: Familienentlastender Dienst Einzel- und Gruppenbetreuung Mitbetreuung von Geschwistern Förderung von Freizeitinteressen Kurzzeitbetreuung und Verhinderungspflege Monatliche Veranstaltungen Freizeit-Aktionen, Tagesausflüge Training der Selbständigkeit Aktive Wegebegleitung Betreuung am Abend und am Wochenende Lebenshilfe Brandenburg - Potsdam e.v.. Freizeit- und Beratungszentrum Potsdam Konrad-Wolf-Allee 17/19, Potsdam. Telefon oh-abw@lebenshilfe-brb.de. Lebenshilfe/David Maurer Grund- und Behandlungspflege Freizeitangebote Fahrbarer Mittagstisch Beratung und Betreuung Hausnotruf Pflegedienst der Lebenshilfe Am Gallberg Brandenburg an der Havel Telefon pflegedienst@lebenshilfe-brb.de Vereinskurier der Lebenshilfe. Ausgabe

24 Unsere Frauentagsfeier Gemütliches Kaffeetrinken mit Tanzeinlage Kolumne Am hatten wir unsere Frauentagsfeier im Speiseraum in der Hauptwerkstatt in der Potsdamer Landstraße. Als wir uns einen Platz an der Kaffeetafel suchten, gingen die Frauen vorbei, die sich nicht angemeldet hatten, und machten lange Hälse wegen des tollen Kuchens, den wir organisiert hatten. Gemütlich tranken wir Kaffee und aßen den leckeren Kuchen. Dann trat eine Kindertanzgruppe mit Hiphop auf, die uns schon bei unserer Faschingsfeier 2018 als Funkenmariechen begeistert hatte. Aufgrund von Krankheit war die Truppe aber nur zu viert, drei kleinere Kinder (ca. 6 Jahre alt) und ein größeres Mädchen (ca. 11 Jahre alt). Die Vorstellung war trotzdem super. Nach dem Auftritt wurden wir eingeladen, mit den TänzerInnen gemeinsam zu tanzen. Viele Frauen hatten Lust, nach Anleitung mitzutanzen nach beliebten Schlagern und das sah auch gut aus und brachte Bewegung in die Feier. Danach unterhielten wir uns noch eine Runde und dann hieß es auch für uns Feierabend und es ging mit den Fahrdiensten oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause. Ich freue mich schon auf die Frauentagsfeier Katrin Magnus Frauenbeauftragte Impressum Herausgeber: Lebenshilfe Brandenburg - Potsdam e.v., Potsdamer Landstraße 11,14776 Brandenburg an der Havel, Telefon: (033 81) , Fax: (033 81) , info@lebenshilfe-brb.de, Redaktion: Redaktionskommission des Lebenshilfe Brandenburg - Potsdam e.v. u.d. Vorsitz von Matthias Pietschmann (1. Vorstand) Bildnachweis: Lebenshilfe Brandenburg - Potsdam e.v., mopsgrafik - Fotolia.com, Vitalinko - Fotolia.com Gestaltung: Susanne Schmidt, Thomas Feißel Corporate Design: freivonform. Agentur für MarkenKommunikation.design, Druck: Druckerei Pietsch, Grebs Vertrieb: Eigenvertrieb mit einer Auflage von Exemplaren 24

25 Schüttelkuchen Ein leckerer Kuchen ohne Backen Bild 1 Zutaten: 2 Tüten Paradiescreme Schoko 1 Glas Kirschen 3 Tütchen Sahnesteif 2 Becher Schlagsahne 1 Tortenboden 1 große Schüssel mit Deckel (muss dicht sein!) Rezeptidee Variante: 2 Tüten Paradiescreme Vanille und 2 Dosen Mandarinen (statt Schokocreme und Kirschen) verwenden Bild 2 Bild 3 Bild 4 Alle Zutaten in die große Schüssel geben. Deckel drauf und gut durchschütteln. Wenn noch Klumpen drin sind, nocheinmal schütteln. Nun die fertige Masse auf den Tortenboden geben und etwas glatt streichen oder rütteln. Bild 5 Bild 6 Den Kuchen jetzt für etwa 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Wer möchte, kann noch etwas bunte Streusel darüber streuen. Nun kann der Kuchen ganz ohne Backen gegessen werden. Guten Appetit! Vereinskurier der Lebenshilfe. Ausgabe

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27 Vielen Dank! Jede Spende hilft. Dezember 2018 Wir brauchen Ihre Unterstützung! Spenden & Spender Für Ihre Spenden möchten wir uns, ganz besonders im Namen aller Beschäftigten unserer Werkstatt und BewohnerInnen unserer stationären und ambulanten Einrichtungen, recht herzlich bedanken. Wir werden Ihre Spenden im Sinne unserer Satzung und für die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung am gesamtgesellschaftlichen Leben einsetzen. Ihr Spendenbeitrag unterstützt unsere Arbeit, sichert neue Projekte und gemeinsame Aktivitäten. Sollten Sie Interesse an unserer Arbeit haben und möchten Sie uns unterstützen, gibt es für Sie die Möglichkeit, Mitglied in unserem Verein zu werden oder uns mit einer Spende zu helfen - denn auch Selbsthilfe erfordert finanzielle Mittel. Wir würden uns sehr freuen, wenn auch Sie unsere Arbeit durch eine Spende unterstützen. Oder werden Sie Mitglied in unserem Verein. Spendenkonto: Lebenshilfe e.v. Mittelbrandenburgische Sparkasse IBAN DE BIC WELADED1PMB Ihre Hilfe ist ein wichtiger Beitrag! Vielen Dank! Frau Andrea Schultze Familie Braun Herr Knut Hammerschmidt Frauenhaus Herr Sascha Mischur-Wunderlich Familie Streicher Ingenieurbüro Berndt ADTV Tanzschule Balance Frau Grit Kühne Herr Ralf Haberle Herr Matthias Osterburg MGVV r.a.p. Ryl & Arnold planen & prüfen Familie Michler Herr Thomas Schulze BAUart Ingenieurgesellschaft mbh Frau Ingeborg Fesel Familie Fesel Januar 2019 Familie Leetz Frau Irina Günther Familie Pietschmann AKM Bauservice Firma MPE Frau Irina Günther Herr Eberhard Lange Herr Siegfried Schwabe Mohren-Apotheke Herr Heiko Ullrich Herr Matthias Osterburg Familie Cichos-Pietschmann Februar 2019 Herr Matthias Osterburg März 2019 Sammelspende Alp Aslan, Mc Scholle Döner Herr Matthias Osterburg April 2019 Frau Müller Herr Wolfgang Stallknecht Autohaus Albrecht Herr Lutz Schiller Herr Matthias Osterburg Herr Harry Janz Vereinskurier der Lebenshilfe. Ausgabe

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