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1 + + procum Cert Aktuell procum Cert Aktuell + + August-Schanz-Straße Frankfurt am Main Tel: 0 69 / Internet: Aktuelle Informationen und Einladung zur Infoveranstaltung Stand: Ausgabe Nr.5 Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe unseres Informationsdienstes berichten wir über folgendes Thema: Erfolgreiche Kooperation zwischen BGW und MAAS-BGW für KTQ-KH Presseinformation Sicherheit und Gesundheit erfolgreich managen Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara setzt neue Maßstäbe in der Patientenversorgung - Hallenser Haus auch im Mitarbeiterschutz erstklassig Erfolgreiche Kooperation zwischen BGW und Hamburg, 05. September 2007 Halle/Frankfurt/Hamburg. Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara hat als erste Klinik bundesweit am 5. September 2007 das Zertifikat zur erfolgreichen Einbindung des Arbeitsschutzes in ihr Qualitätsmanagementsystem nach pcc inklusive KTQ erhalten. Die Zertifizierung bestätigt den hohen Qualitätsstandard der Klinik in Medizin, Pflege, Gesundheitsförderung und Mitarbeiterschutz. Für Clemens Gattinger, Geschäftsführer der pcc GmbH, spielt gerade angesichts der aktuellen Herausforderungen die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in kirchlichen Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen eine wichtige Rolle. Die pcc GmbH ist die erste bei der BGW zugelassene Zertifizierungsstelle für die Modelle procum Cert und KTQ. Als Pilothaus der BGW hat das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara das innovative Präventionsangebot Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz, kurz qu.int.as, erfolgreich umgesetzt. Damit wird das bereits zertifizierte, auf pcc (procum Cert) inklusive KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen) basierende Qualitätsmanagementsystem der Klinik um den Arbeitsschutz erweitert. Die elf Fachkliniken umfassende Hallenser Einrichtung ist mit ihren 595 vollstationären Betten ein Haus der medizinischen Schwerpunktversorgung. Neben den klassischen Disziplinen liegt ein Schwerpunkt der Einrichtung in der Kinder- und Jugendmedizin. Neben der Jugendpsychiatrie und psychotherapie ist ein Sozialpädiatrisches Zentrum angesiedelt. Mit der Einführung von qu.int.as zeigt die Klinik, dass neben den hohen medizinischen Standards zugunsten der Patienten der Schutz der Mitarbeiter eine wichtige Rolle für die Patientenversorgung spielt. Knapp zwei Jahre lang haben alle Mitarbeiterebenen des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara an der Umsetzung von qu.int.as intensiv gearbeitet. Jeder Aspekt des Arbeitsschutzes vom richtigen Umgang mit Gefahrstoffen, über Hygieneschulungen, medizinisches Notfallmanagement bis zur Gesundheitsfürsorge für die rund Mitarbeiter wurde analysiert. Dabei wurden Abläufe optimiert, Regeln für den richtigen Umgang aufgestellt, Fehler und Verletzungsmöglichkeiten ausgeschlossen und zur haftungsrechtlichen Absicherung ein neues Datenschutzkonzept entwickelt. Spürbare Veränderungen zeigen sich bereits jetzt. So ist der Arbeitsschutz nicht nur innerbetrieblich aufgewertet worden, sondern auch in die Leitbilder von Pflege, Ärzten und Verwaltung eingeflossen. Das stärkere Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter und die systematische Ursachenanalyse bei Arbeitsunfällen senkt die tägliche Gefährdung von Mitarbeitern und Patienten. 1

2 Dr. Manfred Brümmer, Kaufmännischer Direktor des Krankenhauses, ist davon überzeugt, dass die qu.int.as-zertifizierung nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitsförderung der Beschäftigten, sondern auch zur Zukunftssicherung der Hallenser Klinik ist: Gegenüber den Krankenkassen sichert diese Zertifizierung Zuweisung und Zulassung und bewirkt so potenziell den Ausschluss von Mitbewerbern. Mit qu.int.as bietet die BGW ihren Mitgliedsbetrieben die komfortable Möglichkeit, ihren Arbeitsschutz mit den Methoden des Qualitätsmanagements zu organisieren. Wir möchten unsere Mitgliedsbetriebe auf den harten wirtschaftlichen Wettbewerb, in dem sie stehen, optimal vorbereiten, umschreibt Prof. Dr. Stephan Brandenburg, Mitglied der Geschäftsführung der BGW, die Zielsetzung von qu.int.as. Ein umfassender Arbeitsschutz ist dabei eine wichtige Voraussetzung, um eine hohe Qualität in der Patientenversorgung zu gewährleisten, so Brandenburg weiter. Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg und eines von 50 Krankenhäusern im Land Sachsen- Anhalt. Es dient mit seinen 595 vollstationären Betten in elf Fachabteilungen und fünf Zentren der Schwerpunktversorgung der Stadt Halle und des Umlandes. Mehr als Mitarbeiter betreuen jährlich Patienten stationär. Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara wurde 2003 als erstes katholisches Krankenhaus im Osten Deutschlands nach KTQ und pcc zertifiziert und erlangte 2007 seine erfolgreiche Rezertifizierung. pcc GmbH der Zertifizierer im konfessionellen Bereich Der Wunsch nach einer Gesellschaft zur Organisation und Durchführung der Qualitätssicherung und Schaffung einer Zertifizierungsstelle für konfessionelle Krankenhäuser sowie für Soziale Einrichtungen und Dienste der konfessionellen Wohlfahrtsverbände führte 1998 zur Gründung der. Heute ist die procum Cert die konfessionelle, die ihre Dienstleistungen im Krankenhausbereich mit dem Verfahren procum Cert, KTQ sowie ISO und im Reha-Bereich IQMP+pCC und KTQ-Reha anbietet. Die pro- Cum Cert hält alle Akkreditierungen der KTQ. Darüber hinaus bietet sie von ISO 9001 über Diakonie-Siegel Pflege und verschiedene spezifische Siegelverfahren bis hin zu Träger- und Maßnahmenzulassungen in Bildungseinrichtungen, in allen Bereichen der Sozialen Dienste und Einrichtungen ihre Leistungen als Zertifizierungspartner an. Als besonders wichtig für die Zukunft erachtet die procum Cert die Zusammenarbeit mit der BGW in den Bereichen MAAS-BGW für procum Cert/KTQ-KH sowie MAAS-BGW für ISO BGW ein starker Partner Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ist die gesetzliche Unfallversicherung für über private und gemeinnützige Einrichtungen im Gesundheitswesen und der Wohlfahrtspflege. Eine ihrer zentralen Aufgaben ist der Gesundheitsschutz in der Arbeitswelt. Seit 2005 ermöglicht die BGW ihren versicherten Unternehmen die Einführung von qu.int.as - Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz. Bisher kann das Präventionsangebot von Einrichtungen genutzt werden, deren QM-System auf DIN EN ISO 9001:2000, KTQ, Diakoniesiegel Pflege oder procum Cert basiert. Anpassungen für weitere Modelle wie EFQM und QEP befinden sich in der Entwicklung. Die Presseinformation finden Sie auch auf Ansprechpartner für die Presse Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Dr. Gabriele Schinköthe Chefärztin der Abteilung Qualität und Controlling Mauerstraße 5, Halle Telefon (0345) , Telefax (0345) g.schinkoethe@krankenhaus-halle-saale.de Clemens Gattinger Geschäftsführung August-Schanz-Straße 21,60433 Frankfurt am Main Telefon (069) ,Telefax (069) c.gattinger@procum-cert.de Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege BGW Frauke Rothbarth Medienreferentin Abteilung qu.int.as Pappelallee 35/37, Hamburg Telefon (040) , Telefax (040) frauke.rothbarth@bgw-online.de -> Kundenzentrum -> qu.int.as 2

3 Wichtiger Hinweis zur BGW - Förderung: qu.int.as ist das Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz, das nach der MAAS-BGW aufgebaut wird. Rechnen Sie doch mal aus was kein Arbeitsschutz kostet! Ein Arbeitsunfall kostet zum Beispiel bei einem produzierendem Unternehmen ca ,-. Oder ein Ausfalltag von Mitarbeitern kostet den Betrieb incl. Lohn, Ersatzkräfte und Organisationsaufwand zwischen ca ,-. Was wäre wenn wir x Arbeitsunfälle verhindern oder auch nur die Krankheitsquote um 1% verringern können? (Text angepasst aus dem Faltblatt der BGW übernommen) BGW qu.int.as wie sie davon profitieren? Mit qu.int.as bietet die BGW dem Unternehmer ein Instrument, um sichere und gesunde Arbeitsbedingungen umfassend, wirksam und effizient zu gestalten. Dies trägt entscheidend dazu bei, die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern und so Leistungsqualität, Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit eines Betriebs zu steigern. Weiterer positiver Effekt ist die verbesserte Rechtssicherheit verbunden mit einem gesunkenen Haftungsrisiko. Das Einbinden von Sicherheit und Gesundheit in das betriebliche Qualitätsmanagement sollte zum Qualitätsstandard Ihres Unternehmens werden. Denn gesunde Mitarbeiter sind die beste Voraussetzung, um genau die Arbeitsqualität zu garantieren, die Kunden heute erwarten. qu.int.as von der BGW 3-fach gefördert Doch damit nicht genug. Nach erfolgreicher Einführung und Zertifizierung von qu.int.as profitieren Betriebe nicht nur von den positiven Wechselwirkungen zwischen Qualitätsmanagement und Arbeitsschutz. Sie kommen auch in den Genuss von finanziellen Vorteilen: Förderung der qu.int.as-qualifizierung, Förderung der qu.int.as-beratung, Prämie. Förderung der qu.int.as-qualifizierung Was fördern wir? Die qu.int.as-seminare sind Teil unseres umfangreichen Unterstützungsangebots. Ihr Besuch qualifiziert Sie und Ihre Mitarbeiter für die Integration des Arbeitsschutzes in Ihr betriebliches Qualitätsmanagementsystem. Wir fördern die Teilnahme an einem der qu.int.as-seminare. In welchem Umfang fördern wir? Für den Besuch eines fünftägigen Seminars berechnen wir Ihnen pro Teilnehmer 300 Euro. Nach erfolgreicher Zertifizierung des qu.int.as-systems erstattet die BGW Ihrem Unternehmen pro Seminarbesucher 250 Euro. Förderung der qu.int.as-beratung Was fördern wir? Wenn Sie sich beim Aufbau Ihres qu.int.as-systems von einem zugelassenen qu.int.as-berater unterstützen lassen, übernimmt die BGW nach der Zertifizierung die Hälfte der Beraterkosten. Voraussetzung ist, dass es sich um die erste Zertifizierung Ihres qu.int.as-systems handelt und die Beratung bis zum 31. Dezember 2008 erfolgt ist. Wir fördern ausschließlich Beratungsleistungen zur Integration des Arbeitsschutzes in Ihr QM-System. Dabei kann es sich sowohl um Einzel- als auch um Verbundberatung handeln. In welchem Umfang fördern wir? Wir fördern 50 Prozent einer festgelegten Anzahl von Beratertagen. Diese ist abhängig von der Betriebsgröße. Dabei werden pro Beratertag maximal gefördert. Die Beträge der gesetzlichen Umsatzsteuer, Reisekosten und Spesen können wir dabei nicht berücksichtigen. Tipp: Verbundberatung nutzen! Als Praxen können Sie Synergien nutzen, wenn Sie sich zu einem Verbund zusammenschließen. So kann jede teilnehmende Praxis seine Beratertage in den gemeinsamen Pool einbringen. Bei fünf teilnehmenden Praxen mit insgesamt zehn Beratertagen erstattet die BGW insgesamt fünf Beratertage. Betrieb Durchschnittliche Beratertage davon maximal förderfähig Kleinbetrieb Mittlerer Betrieb ( (1-19 Beschäftigte*) Beschäftigte*) Großer Betrieb (ab 250 Beschäftigte*) ,5 5 * Anzahl der Beschäftigten zum Zeitpunkt der Beratung Beispiel Krankenhaus: Ein Krankenhaus mit 300 Beschäftigten hat ab dem 4. April 2007 acht Beratertage zur Implementierung des qu.int.as-systems beansprucht. Bei erfolgreicher Zertifizierung werden Kosten für vier Beratertage von der BGW erstattet. Prämie Was fördern wir? Sie haben in Ihrem Unternehmen ein qu.int.as-system eingeführt, indem Sie den Arbeitsschutz in Ihr betriebliches Qualitätsmanagementsystem integriert haben. Der Nachweis für die erfolgreiche Integration ist durch die Zertifizierung erbracht. Dieses hohe Engagement Ihres Betriebs und die erfolgreiche Präventionsleistung honoriert die BGW mit einer Prämie. In welchem Umfang fördern wir? Mit der Prämie übernimmt die BGW grundsätzlich 50 Prozent Ihrer Kosten für die Zertifizierung jedoch nicht mehr als die Hälfte Ihres BGW-Jahresbeitrags. Mit der ersten Zertifizierung ist der Prozess nicht zu Ende. Sie können die Prämie regelmäßig neu beantragen jeweils nach dem Audit oder der erfolgreichen Visitation (Zertifizierung, Überwachung, Rezertifizierung). Berechnungsgrundlage ist der Beitrag für das jeweilige Jahr, in dem das Audit stattgefunden hat. Hinweis: Bei Zertifizierungen von Betriebsteilen zählt der anteilige Jahresbeitrag. Wir berücksichtigen bei der Berechnung der Prämie die Kosten für die Dokumentenprüfung, das Audit bzw. die Visitation vor Ort, das Erstellen des Audit-/Visitationsberichts sowie Ausstellen und Aufrechterhalten der Zertifikate (Qualitätsnorm/MAAS-BGW). Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die Beträge der gesetzlichen Umsatzsteuer, Kosten für Vor- und Nachaudits bzw. Nachvisitationen sowie Reisekosten und Spesen nicht berücksichtigen. Welche Voraussetzungen muss der Betrieb erfüllen? Das Erfüllen der Anforderungen aus der Qualitätsnorm und den MAAS-BGW wird in einem gemeinsamen Audit/einer gemeinsamen Visitation geprüft. Der Nachweis erfolgt über Zertifikate. Die Zertifizierungsstelle ist bei der BGW akkreditiert. Sie stellen Ihren Antrag innerhalb von drei Monaten nach Erhalt des Audit-/Visitationsergebnisses. Für die Berechnung der Prämie benötigen wir den Entgeltnachweis für das jeweilige Jahr. Wesentliche Aussagen des Faltblatts Arbeitsschutz zahlt sich aus! wurden übernommen und teilweise angepasst. 3

4 Falls Sie Interesse haben stellen wir es Ihnen gerne zur Verfügung. Qu.int.as Berater und Auditor für MAAS-BGW für ISO und KTQ KH Björn Vissering Auch Krankenhäuser, die sich nach KTQ oder pcc inkl. KTQ zertifizieren lassen, können nun den Arbeitsschutz in ihr Qualitätsmanagementsystem integrieren. Bisher war dies nur in Verbindung mit dem Verfahren DIN EN ISO 9001: 2000 möglich. Interessant ist dieses Verfahren für diejenigen Mitgliedsbetriebe im Krankenhausbereich der BGW, die aktives Sicherheits-, Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement als Grundpfeiler ihrer Unternehmensphilosophie begreifen. Maßnahmen können in dem Qualitätsmanagementsystem mit integriertem Arbeitsschutz (qu.int.as ) dokumentiert und im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses messbar gemacht werden. Folgende Ziele werden mit der erfolgreichen Implementierung des Verfahrens MAAS-BGW für KTQ-KH erreicht: Senkung der Unfallzahlen durch Systematisierung aller relevanten Tätigkeiten für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz; Gewinnung von Rechtssicherheit durch konsequente Einhaltung der rechtlichen Vorschriften für Arbeitsschutz; stärkere Identifikation und Motivation der Mitarbeiter durch Einbindung der Führungskräfte in die Prozesse von Arbeits- und Gesundheitsschutz; Stärkung von Image und Wettbewerbsfähigkeit durch nachweislich verbesserte Arbeitschutzleistungen. Der Arbeitsschutz ist in allen Kategorien eines Qualitätsmanagementsystems nach KTQ integriert. Darüber hinaus müssen folgende Verfahren zusätzlich dokumentiert und nachweislich umgesetzt werden: Gefährdungsermittlung und -beurteilung, Ermittlung und Umsetzung gesetzlicher, berufsgenossenschaftlicher und behördlicher Anforderungen, Spezielle arbeitsmedizinische Vorsorge, Erstprüfung und wiederkehrende Prüfung, Notfallmanagement, Umgang mit Gefahrstoffen, Beschaffung und Kommunikation mit Lieferanten im Arbeitsschutz, Fehlermanagement im Arbeitsschutz, Korrekturmaßnahmen im Arbeitsschutz, Vorbeugungsmaßnahmen im Arbeitsschutz, Management von Dokumenten im Arbeitsschutz, Management von Aufzeichnungen im Arbeitsschutz, Internes Audit zum Arbeitsschutz. Das Verfahren MAAS-BGW für KTQ-Krankenhäuser ist in Verbindung mit den reinen KTQ - oder pcc inkl. KTQ - Verfahren anwendbar. Die Überprüfung des integrierten Qualitätsmanagement- und Arbeitsschutzmanagementsystems erfolgt entsprechend der KTQ- Zertifizierung im Abstand von drei Jahren. Die Begutachtung für MAAS-BGW für KTQ- Krankenhäuser findet zeitgleich mit einer KTQ- Zertifizierung statt. Der Aufwand für die Überprüfung der Arbeitsschutzregelungen entspricht also der Anzahl von Visitationstagen der KTQ-Zertifizierung zuzüglich Vor- und Nachbereitung. Zum Einsatz kommt ein MAAS-BGW-Auditor. Alle Krankenhäuser, die bereits nach KTQ oder pcc inkl. KTQ zertifiziert worden sind, haben die Möglichkeit, eine zeitversetzte Zertifizierung nach MAAS-BGW für KTQ-KH in der Version 5.0 durchzuführen. Informationen zu den Regelungen finden Sie auf der Homepage der BGW Besonders attraktiv ist das Verfahren durch die Prämie. Mit der Prämie übernimmt die BGW grundsätzlich 50% Ihrer Kosten für die Zertifizierung erstattet jedoch max. die Hälfte Ihres BGW-Jahresbeitrags. Sollten Sie daran interessiert sein, Arbeitsschutz in Ihr bestehendes Qualitätsmanagementsystem zu integrieren und sollten Sie eine anschließende Zertifizierung anstreben, stehen wir Ihnen gern für nähere Informationen zur Verfügung. Hierzu möchten wir nicht nur schriftlich informieren sondern Sie auch zu einer Informationsveranstaltung der pcc ausschließlich zu diesem Thema einladen. 4

5 Die Veranstaltung wird am 30. November 2007 in Frankfurt/Main stattfinden. (Geplanter Tagesablauf) 10:00 Begrüßung und generelle Entwicklungen im Qualitätsmanagement besonders mit integriertem Arbeitsschutz Frau Daniela Söhner, MAAS-BGW - Auditorin für ISO 9001 und KTQ-KH, Begleiterin von Organisationen bei der Einführung von integrierten Managementsystemen Herr Clemens Gattinger, Geschäftsführer der procum Cert 14:00 Diskussion und offene Fragen Es moderieren Frau Daniela Söhner und Herr Björn Vissering 15:00 Zusammenfassung des Tages und Verabschiedung Herr Clemens Gattinger ca. 15:30 Ende der Veranstaltung Frau Bettina Geißler-Nielsen Visitationsbegleiterin der procum Cert Erfahrungsberichte aus der Visitation. 10:45 Lernen aus der Erfahrung eines Gutachters über wesentliche Anforderungen, Nutzen und Hindernisse und die Möglichkeiten der finanziellen Förderung Um sich anzumelden finden Sie auf der letzten Seite ein Formular, das Sie bitte ausfüllen und an die pcc faxen. Sie erhalten dann eine Bestätigung mit dem aktuellen Tagesablauf, sowie dem Veranstaltungsort mitgeteilt. Bei entsprechender Nachfrage werden wir gerne weitere Termine für dieses wichtige Thema für Sie bereithalten. Ihr procum Cert Team Herr Björn Vissering, MAAS-BGW Auditor für ISO 9001 und KTQ-KH, qu.int.as - Berater 11:30 Ein Erfahrungsbericht über die MAAS BGW im KTQ-KH aus der Sicht einer zertifizierten Einrichtung 12:15 Erfahrungsaustausch bei kleinem Mittagsimbiss 13:15 Möglichkeiten des Aufbaus von prozessorientierten integrierten Managementsystemen Impressum Herausgeber Clemens Gattinger August-Schanz-Straße Frankfurt/Main 5

6 Antwortfax: (0 69) Frau Nurhan Kaplan August-Schanz-Straße Frankfurt am Main An der Infoveranstaltung der procum Cert über MAAS- BGW im KTQ-KH am 30. November 2007 in Frankfurt/M. nehme ich teil (bei mehreren Teilnehmern bitte pro Person eine Anmeldung) Mit der Anmeldebestätigung erhalte ich die Wegbeschreibung und weitere Informationen zum Veranstaltungsort ich kann leider zu diesem Termin nicht und bitte um Information über weitere Termine Name der Einrichtung Vorname, Name Straße & Hausnr. PLZ Ort Telefonnummer Ort / Datum Unterschrift 6

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+ + procum Cert Aktuell + + + procum Cert Aktuell + + + + procum Cert Aktuell + + + procum Cert Aktuell + + August-Schanz-Straße 21 60433 Frankfurt am Main Tel: 0 69 / 9 54 27-800 Internet: www.procum-cert.de Zertifizierungsgesellschaft Aktuelle Informationen

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