DESERTEC: Portraits und Hintergründe von Dr. Gerhard Knies und SKH Prinz Hassan bin Talal

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1 Hamburg, den 09. März 2011 DESERTEC: Portraits und Hintergründe von Dr. Gerhard Knies und SKH Prinz Hassan bin Talal SKH Prinz Hassan bin Talal (links) und Dr. Gerhard Knies (rechts) beim CLUB OF ROME in Wien 2009 Portrait: Dr. Gerhard Knies Dr. Gerhard Knies (Jahrgang 1937) arbeitete bis 2001 als Physiker am Forschungszentrum Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY. Er ist Mitglied des Arbeitskreises Energie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, 1995 Initiator des Hamburger Klimaschutz Fonds (HKF) e.v., und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für den CLUB OF ROME e.v. Als Elementarteilchen-Physiker setzte er einst große Hoffnungen in die Kernspaltung; mit der Tschernobyl-Katastrophe kam jedoch das Umdenken. Während der Friedensbewegung der 80er Jahre veröffentlichte er Studien zur systemischen Untauglichkeit des Raketenabwehrsystems SDI, sowie zur zivilen Verwundbarkeit und strukturellen Kriegsuntauglichkeit von Industriegesellschaften veranstaltete er mit dem HKF an der TU Harburg einen Workshop "Nordafrikanisch- Europäischer Solarstromverbund" auf dem er wichtige Akteure der Solartechnik kennen lernte. Als Folge davon verbrachte er 1998, mehrere Monate eines Sabbatjahres am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart, um zusammen mit Dr. Franz Trieb die in ihm bereits keimende DESERTEC Idee näher zu untersuchen. Damals berechneten Solarexperten des DLR, dass solarthermische Kraftwerke in den Wüsten des Mittleren Ostens und Afrikas fast 40 Mal mehr Strom liefern könnten, als weltweit verbraucht wird. Allerdings waren herkömmliche Energieträger damals deutlich preiswerter und die Klimaproblematik noch nicht so stark im öffentlichen Bewusstsein. Dr. Knies verfolgte diese Idee jedoch beharrlich weiter, zuerst neben der Arbeit, nach 2001 in Vollzeit

2 Im Herbst 1998 organisierte er mit Unterstützung von Dr. Gregor Czisch (Institut für Solare Energieversorgungstechnik (ISET), Kassel) einen Workshop mit internationalen Experten zum Thema "Regenerativer Strom für Europa durch Fernübertragung elektrischer Energie" bei der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Bad Honnef. Am 10. Mai 2002 präsentierte Dr. Knies in der marokkanischen Tetuan University zum ersten Mal das, was heute unter dem Namen DESERTEC Konzept bekannt ist. Zahllose Korrespondenzen und Präsentationen folgten. Im Frühjahr 2003 kontaktierte er den in Hamburg ansässigen Generalsekretär des internationalen CLUB OF ROME, Uwe Möller, der diese Idee an den damaligen Präsidenten Prinz Hassan bin Talal von Jordanien weiterleitete. Dieser zeigte großes Interesse an DESERTEC und so wurde beschlossen, ein Netzwerk aus lokalen Experten rund um das Mittelmeer aufzubauen, um das DESERTEC Konzept genauer zu untersuchen, zu verbreiten und zu verwirklichen: die "Trans-Mediterranean Renewable Energy Co-operation" (TREC). TREC war die erste Arbeitsplattform für Experten aus Europa, dem Nahen Osten und Nord-Afrika (EU- MENA). Die etwa 20 Experten aus der MENA Region kamen aus Instituten in Marokko (CNR, CDER), Algerien (NEAL), Tunesien (STEG), Libyen (CSES), Ägypten (NREA, Universitäten), Jordanien (NERC), Palästina (PWA), Jemen (Universitäten), Oman (MED-RC), und Bahrein (Universität). Noch heute sind viele von ihnen aktiv und werben in ihren Ländern für DESERTEC. Das TREC-Netzwerk initiierte die MENAREC Konferenzen und arbeitete in den Jahren 2004 bis 2006 unter Leitung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) an zwei Studien zu DESERTEC. Sie untersuchten die in MENA verfügbaren Ressourcen an erneuerbaren Energien, den erwarteten Bedarf an Strom und Trinkwasser in EU-MENA bis 2050 und den Aufbau eines Stromverbundes basierend auf verlustarmer Hochspannungs-Gleichstromübertragung. Eine `AQUA-CSP Studie über den Bedarf, das Potential und die Auswirkungen von solarer Meereswasserentsalzung in MENA wurde Ende 2007 fertiggestellt. Der erste große Durchbruch für DESERTEC kam im Oktober 2007, als Dr. Knies gemeinsam mit renommierten Wissenschaftlern und Persönlichkeiten das (weitgehend auf den beiden ersten DLR- Studien basierende) Weißbuch "DESERTEC Clean Power from Deserts" herausbrachte. Präsentiert wurde es in Berlin und im Europäischen Parlament in Brüssel unter der Schirmherrschaft von SKH Prinz Hassan bin Talal. Der Weltklimarat hatte gerade drei alarmierende Berichte zum Klimawandel veröffentlicht und der britische Ökonom Sir Nicholas Stern hatte vorgerechnet, dass ein Nicht- Handeln die Weltgemeinschaft teurer kommen würde, als rechtzeitig Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. "Deutschland und die EU sind so auf DESERTEC aufmerksam geworden", sagte Dr. Knies in einem Interview. "Das Flaggschiffprojekt der 2008 gegründeten 'Union für das Mittelmeer', der mediterrane Solarplan (MSP), baut direkt auf unseren Studien auf." Um die Bemühungen des TREC-Netzwerks zu stärken und zu intensivieren und um die Realisierung des DESERTEC Konzeptes voranzutreiben, bereitete Dr. Knies 2008 zusammen mit aktiven Unterstützern von DESERTEC sowie privaten Förderern und Stiftern die Gründung der DESERTEC Foundation vor. Anfang 2009 wurde sie, mit Unterstützung seiner Königlichen Hoheit Prinz Hassan bin Talal von Jordanien und der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME, mit Sitz in Berlin und Büros in Hamburg gegründet. Die DESERTEC Foundation soll als Botschafterin und Förderin des DESERTEC Konzepts dienen und politische, ökonomische und zivilgesellschaftliche Interessen an Energie- und Klimasicherheit bündeln. Sie wirbt durch politische Beratung und Öffentlichkeitsarbeit für das DESERTEC Konzept, um so möglichst viele Menschen als Unterstützer zu gewinnen. Dr. Knies übernahm den Vorsitz des Aufsichtsrates der gemeinnützigen Stiftung

3 Auf der Hannover-Messe 2008 kam es zu einem ersten Kontakt mit der Münchener Rückversicherung. Im Oktober 2008 trafen sich in München Prof. Hans Müller-Steinhagen (Institutsleiter, DLR), Dr. Torsten Jeworrek (Vorstand, Munich Re) und Max Schön (Präsident, CLUB OF ROME Deutschland). Am Ende des Gesprächs bekundete die Munich Re ihre Bereitschaft zur Unterstützung von DESERTEC. Bereits Ende 2008, parallel zur Gründung der DESERTEC Foundation, fand auf Einladung der Münchener Rück das erste Treffen von Dr. Knies und Max Schön auf DESERTEC Seite, mit Vertretern der Münchener Rück statt. Hier regte Dr. Knies die Gründung einer Industrieinitiative für DESERTEC an, was von Prof. Dr. Dr. Peter Höppe vom Geo-Risk Institut der Münchner Rückversicherung sofort aufgegriffen wurde. Gemeinsam wurden geeignete Partner aus Industrie und Finanzwelt ausgesucht, und gemeinsam von CLUB OF ROME und der Münchener Rück zur Gründungsveranstaltung der Industrieinitiative Dii eingeladen. Die Bekanntgabe des Megavorhabens im Juni 2009 in der Presse führte, vor allem in Deutschland, zu einem wahren Medienhype um DESERTEC. Bis zur Gründung der Dii GmbH im Oktober 2009 war noch viel Detailarbeit nötig. Nun arbeitet die Dii GmbH zusammen mit der DESERTEC Foundation und zahlreichen namenhaften Partnern aus Industrie und Finanzwelt an der Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen zur schnelleren Realisierung von DESERTEC in Europa, dem Nahen Osten und Nord-Afrika. Die DESERTEC Foundation verstärkt seitdem ihre Anstrengungen, global für DESERTEC zu werben. Denn Dr. Knies und die DESERTEC Foundation sehen im Konzept "sauberer Strom aus Wüsten" einen Schlüssel für Energie-, Wasser- und Klimasicherheit für die kommende Welt mit 10 Milliarden Menschen. Die DESERTEC Foundation wird sich darüber hinaus um die Themengebiete kümmern, die nicht direkt im Fokus der Industriepartner liegen: Die Vernetzung von Bildungseinrichtungen rund um das Mittelmeer, die Verbreitung des Bekanntheitsgrades der DESERTEC Idee in der Bevölkerung und um die Zusammenarbeit mit Sicherheits- und Außenpolitik. Denn Wasser-, Energie- und Klimasicherheit können dazu beitragen, dass Menschen auch in problematischen Regionen dieser Welt vor Ort Lebens-Verhältnisse und Arbeitsmöglichkeiten vorfinden, die es nicht mehr erforderlich machen, ihre angestammten Siedlungsgebiete zu verlassen. Im April 2010, nach rund 15 Jahren Arbeit für seine Vision und mit über 70 Lebensjahren, übergab Dr. Knies seinen Aufsichtsratsvorsitz an den Unternehmer Max Schön, Präsident der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME. Dr. Knies übernimmt nunmehr den Aufbau eines Kuratoriums für die Stiftung. In einem Brief an Freunde und Partner der DESERTEC Foundation schrieb er: "With the leadership of the DESERTEC Foundation placed in such good hands, I can now concentrate on building a global network. An international Board of Trustees composed of personalities from a range of societal sectors will support the development and worldwide promotion of the DESERTEC idea. As Chairman of this newly created Board of Trustees, I will remain a member of the Supervisory Board of the DESERTEC Foundation." "Looking back on the last year, I am delighted and grateful to see that the DESERTEC idea has begun to connect people and institutions from all over the world. DESERTEC is a holistic concept that addresses vital issues such as energy security, climate protection, drinking water supply, socioeconomic development, international cooperation and security politics. My dream is the emergence of a global DESERTEC community dedicated to promoting sustainable solutions that prepare humanity for a future world of 10 billion people." - 3 -

4 Porträt: SKH Prinz Hassan bin Talal El Hassan bin Talal wurde 1947 in Amman geboren und studierte in Oxford Orientalistik. Er stammt aus der Dynastie der Haschemiten, deren Stammbaum bis zum Propheten Mohammed zurückreicht 1965 wurde er Kronprinz von Jordanien und enger politischer Berater seines Bruders König Hussein. Er ist der Onkel des heutigen jordanischen Königs Abdullah II. In Jordanien hat Prinz Hassan, der mit Prinzessin Sarvath verheiratet und Vater von vier Kindern ist, zahlreiche wissenschaftliche Institutionen gegründet, so etwa 1981 das Arab Thought Forum, 1987 das Higher Council for Science and Technology und 1994 das Royal Institute oft Inter-Faith Studies. Eri ist außerdem Begründer der Islamic Scientific Academy und der Al al Bait-Universität im jordanischen Mafraq. Neben Institutionen, die sich der Entwicklungspolitik in Jordanien widmen, rief Prinz Hassan 1972 die Royal Scientific Society und 1994 das Royal Institute for Interfaith Studies in Amman ins Leben. Darüber hinaus ist Prinz Hassan, der bis 2007 Präsident des CLUB OF ROME war, in zahlreichen Gremien wie etwa der Foundation for Interreligious and Intercultural Research and Dialogue in Genf tätig. Durch seine zahlreichen Initiativen und Publikationen zum Dialog zwischen den drei abrahamitischen Religionen sowie durch den Aufbau von Institutionen hat er diesen Dialog vorangetrieben. Prinz Hassan bin Talal tritt ein für die Gewinnung von Wüsten-Solarstrom und plädiert für den großangelegten Transfer von Solarenergie nach Europa. In einem offenen Brief schrieb Prinz Hassan im Jahr 2006: "The four gravest threats to global security in the 21st century are defined as: climate change, competition over resources, marginalisation of the majority world and global militarisation. These combine to pose a formidable challenge to our collective imagination. As an active supporter of the Global Marshall Plan Initiative, ( I believe that our response must put sustainable security and durable development into mutually reinforcing action. [ ] As Founder of Jordan s Royal Scientific Society ( and President of the Higher Council for Science and Technology ( I believe that energy security must become an integral part of our long-term human strategy, rather than being seen separately. If petropolicies mean reduced human development, increased militarisation or economic marginalisation, the cost will be too high. Global partnerships aimed at ensuring sustainable energy, like the Trans-Mediterranean Renewable Energy Co-operation (TREC, ), have a measurable impact on sustainable development and point the way to safe and equitable energy production, sharing capital and knowhow in exchange for clean and secure energy supply. The West Asian region is blessed with an estimated 70% and 40% of global oil and gas reserves respectively. The establishment of a Community for Energy, Water and Environment ( whereby resources are jointly managed at a supranational level, could not only achieve wiser use of these resources, but could also play a role in regional reconciliation and socio-economic development similar to Europe s post-war Coal and Steel Community. [ ]" - 4 -

5 Im selben Jahr eröffnete er per Videobotschaft den World Energy Dialogue der Hannover Messe und forderte von Industrie und Politik Unterstützung für das Konzept des TREC-Netzwerkes, welches heute unter DESERTEC bekannt ist. Im November 2007 im Europaparlament in Brüssel präsentierte Prinz Hassan bin Talal zusammen mit Dr. Gerhard Knies, dem geistigen Vater von TREC und DESERTEC, und weiteren Experten das Weißbuch "Clean Power from Deserts - The DESERTEC Concept for Energy, Water and Climate Security". In diesem Weißbuch wurden die Kernaussagen der DESERTEC Studien zusammengefasst und Experten aus dem Nahen Osten und Nord-Afrika schrieben über ihre Erwartungen, Hoffnungen und Wünsche für DESERTEC. Dieses Buch gilt als Inspiration für den Solarplan der Union für das Mittelmeer und als Meilenstein auf dem Weg von DESERTEC. Anfang 2009 wurde die DESERTEC Foundation mit Prinz Hassans Unterstützung gegründet. Die DESERTEC Foundation dient als Botschafterin und Förderin des DESERTEC Konzepts und soll politische, ökonomische und zivilgesellschaftliche Interessen an Energie- und Klimasicherheit bündeln. Sie wirbt durch politische Beratung und Öffentlichkeitsarbeit für das DESERTEC Konzept, um so möglichst viele Menschen als Unterstützer zu gewinnen. Mitte 2009, auf der Gründungsveranstaltung der Industrieinitiative Dii GmbH, gratulierte er Dr. Knies, der DESERTEC Foundation und den beteiligten Unternehmen per Videoschaltung. Inzwischen arbeitet die Dii GmbH zusammen mit der DESERTEC Foundation und zahlreichen namenhaften Partnern aus Industrie und Finanzwelt an der Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen zur schnelleren Realisierung von DESERTEC in Europa, dem Nahen Osten und Nord-Afrika. Die DESERTEC Foundation verstärkt ihre Anstrengungen, global für DESERTEC zu werben, denn das Konzept der Nutzung von Wüsten zur Versorgung von Verbrauchszentren wird von der Stiftung und ihren Unterstützern als weltweit anwendbarer Beitrag gesehen, um Energie-, Wasser- und Klimasicherheit für eine Welt mit 10 Milliarden Menschen zu schaffen. Über seine Motivation schreibt Prinz Hassan bin Talal: "Human solidarity: this is the fundamental ethic underlying all my activities. Humanitarianism, a basic concern for the welfare of others, is all too often the missing link in today s fast and frenetic world. All my projects and initiatives are at heart attempts to promote anthropolicy, politics where people matter. In a new century already scarred by tragic conflict, we must maintain our faith in the power of the human mind and spirit to overcome the myriad of challenges before us. I hope that, with the benefit of your wisdom and support, my various activities can humbly contribute to this effort." - 5 -

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