4. Bundesweite Netzwerktagung Netzwerk Fortbildung Kinder bis drei 2012 in Berlin Workshop 2 am Donnerstag, , bis 16.

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1 4. Bundesweite Netzwerktagung Netzwerk Fortbildung Kinder bis drei 2012 in Berlin Workshop 2 am Donnerstag, , bis Uhr Wie kann die Altersmischung vom Säugling bis zum Schulkind zu einem Qualitätsgewinn für alle werden? In der neuen wiff-expertise Kinder in den ersten drei Lebensjahren in altersgemischten Gruppen Anforderungen an frühpädagogische Fachkräfte wird der aktuelle Stand des Fachwissens zur erweiterten Altersmischung in Kitas dargestellt. Anknüpfend an die wiff- Expertise möchten wir in diesem Workshop die Fragen, die uns in der Praxis begegnen, nicht nur sammeln, sondern auch versuchen, anhand von Beispielen guter Praxis Antworten zu finden. Der Entwicklungsprozess von der traditionellen Altersmischung des Kindergartens zu einer gelungenen Öffnung für die jüngste Altersgruppe kann ein Schwerpunkt sein. Input zum Workshopthema: Altersmischung Qualitätsgewinn für alle?! Wo kommt der Begriff her? Die Altersmischung hat in den westlichen und östlichen Bundesländern eine unterschiedliche Geschichte. In den Kindergärten der alten Bundesrepublik wurde in den 1970er Jahren die Altersmischung von 3 bis 6 Jahren eingeführt, in der DDR sind altershomogene Gruppen bis zur Einschulung Standard geblieben. Bereits seit dem Ende der 1990er Jahre führte der Rückgang der Kinderzahlen dazu, dass immer mehr Kindergärten sowohl Kinder aufnahmen, die das dritte Lebensjahr noch nicht vollendet hatten, als auch Kinder im schulpflichtigen Alter außerhalb der Schulzeiten betreuten. Bereits damals konnte festgestellt werden, dass die konzeptionelle Entwicklung der Einrichtungen nicht immer Schritt hielt. Die erste Generation von Erfahrungsberichten solide empirische Daten liegen nicht vor beruhen jedoch bereits auf der Praxis aus Einrichtungen in NRW, die bereits in den 1970er Jahren begannen, aus pädagogischen Gründen die erweiterte Altersmischung zu erproben, nicht zuletzt, um der Monokultur der Kinderkrippen entgegenzuwirken. Andere Bundesländer, wie z.b. Rheinland-Pfalz und Bayern folgten mit Modelleinrichtungen. Seit der Mitte der 1990er Jahre bestehen die Kooperationseinrichtungen der Stadt München. Hervorgegangen aus Kinderkrippen und Kindergärten, in denen durch räumliche Nähe Kooperationsformen entstanden waren, wird dort die erweiterte Altersmischung heute als pädagogisches Konzept unter einem Dach praktiziert. 1 Aktuell scheinen sich mit dem Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Kindertagesbetreuung ab dem zweiten Lebensjahr und weiter zurückgehenden Geburtenraten durch die Öffnung traditioneller Kindergärten für die jüngste Altersgruppe zwei Probleme lösen zu lassen: Neue Plätze für Kinder bis drei Jahre entstehen und Kindergartengruppen müssen wegen zurückgehender Anmeldungen nicht geschlossen werden, Arbeitsplätze bleiben erhalten. Es sind also zwei Hauptmotive für die Aufnahme von Kindern unter drei Jahren zu unterscheiden: Das pädagogische Motiv und das organisatorische/finanzielle Motiv. In letzteren, heute überwiegenden Fällen, wird das Fachpersonal häufig sozusagen unfreiwillig 1 Im Überblick in Griebel, W,, Niesel, R., Reidelhuber, A. & Minsel, B. (2004). Erweiterte Altersmischung in Kita und Schule. Grundlagen und Praxishilfen für Erzieherinnen, Lehrkräfte und Eltern. München: Don Bosco 1

2 und ohne fachliche Vorbereitung mit den persönlichen und pädagogischen Herausforderungen einer erweiterten Altermischung konfrontiert. Schlagwörter wie z.b.: Öffnung nach unten ; Füllkinder bringen dies zum Ausdruck. Das Fehlen solider fachlicher Grundlagen und die darauf basierende Entwicklung tragfähiger Konzeptionen werden häufig berichtet mit negativen Folgen wie Überforderung und Verunsicherung auch und nicht zuletzt für die Fachkräfte. Was ist aktuell? Literaturhinweise: Nied, F.; Niesel, R.; Haug-Schnabel, G.; Wertfein, M.; Bensel, J. (2011): Kinder in den ersten drei Lebensjahren in altersgemischten Gruppen. Expertise für das Projekt Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF). München: DJI e.v. Verfügbar unter: Niesel, R.; Wertfein, M. (2010): Kinder unter drei Jahren im Kindergarten. Die erweiterte Altersmischung als Qualitätsgewinn für alle. Hg. v. Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. PDF-Download verfügbar unter: Behr, A. von (2010): Kinder in den ersten drei Jahren. Qualifikationsanforderungen an Frühpädagogische Fachkräfte. Expertise für das Projekt Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF). München: DJI e.v. Verfügbar unter: Griebel, W.; Niesel, R. (2011): Übergänge verstehen und begleiten. Transitionen in der Bildungslaufbahn von Kindern. Berlin: Cornelsen Scriptor. Gute Praxis? Woran erkennt man sie? Wo findet man sie? Welche Erfahrungen aus der Praxis liegen vor? Thesen zur Altersmischung 1. Altersmischung als Prozess Die Erweiterung der Altersmischung setzt einen Entwicklungsprozess in der Einrichtung und im pädagogischen Team in Gang. Der Weg ist das Ziel! Beteiligt und verantwortlich für diesen Veränderungsprozess sind der Träger, die Einrichtungsleitung, alle Fachkräfte, Eltern und die Kinder selbst. 2. Altersmischung als Anspruch Die Öffnung einer Kita für die jüngste Altersgruppe erfordert von jeder Fachkraft die Bereitschaft, sich auf Kinder unter drei Jahren einzulassen, neue Erfahrungen zu machen und zusätzliches Fachwissen zu erwerben. Die eigene pädagogische Praxis sowie Haltung, z.b. zur familienergänzenden Betreuung der jüngsten Kinder sind individuell und im Team immer wieder zu reflektieren. 3. Altersmischung als lebendiges Miteinander Die Öffnung einer Kita für die jüngste Altersgruppe stellt eine Chance auf ein lebendiges Miteinander aller Kinder in den ersten sechs Lebensjahren dar. Dieser pädagogische Anspruch setzt eine konzeptionelle Neuorientierung voraus. Alle Kinder lernen in 2

3 verschiedenen Modellen und Formen offener Arbeit - voneinander und miteinander, sowohl in gemischten als auch in entwicklungs- und altersspezifischen Gruppen. 4. Altersmischung als Chance Die Aufnahme von Kindern unter drei Jahren kann ein Qualitätsgewinn für alle Kinder (die Krippen-, Kindergarten- und Vorschulkinder), Eltern und Fachkräfte werden. Ergebnisse des Workshops/ der Diskussion Lassen sich Meilensteine im Prozess zur altersgemischten Kita lassen beschreiben? Was kann die Weiterbildung/ das Netzwerk beitragen? Weiterbildung sollte an den jeweiligen Rahmenbedingungen ansetzen (Analyse) und sich als Prozessbegleitung (Coaching) verstehen. Der Weg zur Altersmischung ist in erster Linie eine Teamleistung, die von Anfang an - eine Unterstützung durch Träger und Leitung erfordert. Kommt die Einrichtung mit den bestehenden strukturellen Bedingungen an ihre Grenze, sind grundlegende Strukturveränderungen notwendig, auch diese können nur in enger Kooperation mit Leitung und Träger umgesetzt werden. Jeder Veränderungsprozess löst Ängste und Unsicherheiten aus. Aufgabe der Prozessbegleitung ist es, gemeinsam mit dem Team zu klären, wo sich Bestehendes bewährt hat und wo Sicherheiten aufgegeben werden sollten, um Veränderung zu ermöglichen. Team- und Organisationsentwicklung findet so stets im Spannungsfeld zwischen Sicherheit/ Zugehörigkeit, Verunsicherung und Veränderung statt. Im Veränderungsprozess und bei der Umsetzung der erweiterten Altersmischung sind die bestehenden subjektiven Theorien der Fachkräfte, aber auch der Leitung und der Eltern zu berücksichtigen. Zudem ist fundiertes Fachwissen über alle Altersgruppen erforderlich (wichtige Aspekte für Weiterbildung!). Weiterbildungsmaßnahmen sollten Widerstände der Fachkräfte, Eltern und Kinder gegen die Veränderung zur erweiterten Altersmischung thematisieren und reflektieren. Qualitätskriterien für den Prozess zur erweiterten Altersmischung: hohe Kind- und Teamorientierung 3

4 Statements und offene Fragen: - Welche Eingewöhnungsmodelle dienen der Sicherung der Qualität? - Wie lässt sich die Membran zwischen Nestern, Häfen, etc. am besten organisieren? - Häufig herrscht Verzweiflung - daher trotz anfänglicher Versuche wieder Rückkehr zur Homogenisierung in Gruppen (Rückwärtsentwicklung in die Homogenität). - Zu wenig bekannt ist: Die Altersmischung wird nicht ununterbrochen praktiziert, sondern jede Entwicklungsgruppe hat ihre Zeiten. - Unterschiedlichkeit der Ausgangssituation muss beachtet werden. - Problem: Eingruppige Einrichtungen. - Der Glaubenskrieg Homogenität vs. Heterogenität muss beendet werden. Wir brauchen solide Konzepte. - Leitungen haben eine Schlüsselposition. Eine klare pädagogische Haltung wird gebraucht. Fortbildungen speziell für Leitungen sind nötig. - Mehr Aufmerksamkeit ist zu richten auf Ängste und Widerstände: meine Gruppe in unserem Haus; Verlust der alleinigen Verantwortung für das Kind. Was brauche ich, um mich in dem großen Haus beheimatet zu fühlen. Angst, seine Wurzeln zu verlieren, je älter die Fachkraft, desto stärker sind die Wurzeln. Das Gefühl der Zugehörigkeit darf nicht verloren gehen. Nur wer sich im Team gehalten fühlt, kann selber Halt geben. - Umgang mit Veränderungen: Modell Vorbild (Leitungen); Sicherheit als Basis für Veränderungen. - Sicherheit entsteht durch pädagogische Überzeugung; Veränderbarkeit ist schwierig durch die Beharrung in subjektiven Theorien. - Tendenz des Aussitzens bei erfahrenen Fachkräften. Alle paar Jahre kommt was Neues, das vergeht auch wieder. - Analyse der Parameter der aktuellen Situation. Werden die angewendet, kann ein guter Prozess starten: o Entwicklungsalter o Geschlechter o Funktionsorientierte Räume o Bezugserzieherinnensystem o Bildungsthemen o Übergangsgestaltung (Bild von der Membran). - Fortbildung als Prozess mit möglichst allen Beteiligten (einschl. Träger, Eltern, Kinder). 4

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