GESCHÄFTSBERICHT AMB AACHENER UND MÜNCHENER BETEILIGUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT

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1 GESCHÄFTSBERICHT AMB AACHENER UND MÜNCHENER BETEILIGUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT Aachener und Münchener Gruppe

2 GESCHÄFTSBERICHT 2000 AMB Aachener und Münchener Beteiligungs-AG Aachen

3 INHALT 4 AUFSICHTSRAT 5 VORSTAND 6 BERICHT DES AUFSICHTSRATS LAGEBERICHT 9 Geschäftsentwicklung der AMB 12 Beziehungen zu verbundenen Unternehmen 12 Ergebnis 13 Bilanzgewinn und Gewinnverwendung 13 Risiken der zukünftigen Entwicklung 16 Ausblick JAHRESABSCHLUSS 44 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang 35 BESTÄTIGUNGSVERMERK DER WIRTSCHAFTSPRÜFER 36 MANDATE

4 GREMIEN AUFSICHTSRAT 4 Dr. Wolfgang Kaske Rechtsanwalt, Vorsitzender Monika Hendricks *) Versicherungsangestellte, stellv. Vorsitzende Dr. Sergio Balbinot Direttore Generale der Assicurazioni Generali S.p.A. Antoine Bernheim Amministratore der Assicurazioni Generali S.p.A. Dr. Fabio Cerchiai Amministratore Delegato der Assicurazioni Generali S.p.A. Karl-Heinz Düsterdick *) Landschaftsgärtner Gerhard Eberstadt Mitglied des Vorstands der Dresdner Bank AG i.r. Lutz Freitag *) Mitglied des Bundesvorstands der Deutsche Angestellten Gewerkschaft DAG Dr. Gianfranco Gutty Vicepresidente Consiglio Amministrazione und Amministratore Delegato der Assicurazioni Generali S.p.A. Susanne Hille *) Gewerkschaftssekretärin der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen HBV Dr. Norbert Käsbeck Mitglied des Vorstands der Commerzbank AG Michael Kuß *) Versicherungsangestellter Dieter Paul *) Landesdirektor der Aachener und Münchener Versicherung AG Dr. Giovanni Perissinotto Direttore Generale der Assicurazioni Generali S.p.A. (bis ) Dieter Philipp Präsident des ZDH Zentralverband des Deutschen Handwerks, Geschäftsführer der EMIL PHILIPP GmbH Dr. Reinfried Pohl Vorsitzender des Vorstands der Deutsche Vermögensberatung AG DVAG Gerhard Preckel *) Versicherungskaufmann Karl Raninger *) Versicherungskaufmann (bis ) Jürgen Schatta *) Gewerkschaftssekretär der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen HBV Peter Stüve *) Versicherungskaufmann Rudolf Winkelmann *) Versicherungskaufmann BWV (ab ) Dr. Wilhelm Winterstein Vorsitzender des Gesellschafterausschusses des Bankhauses Merck Finck & Co (ab ) *) Arbeitnehmervertreter/in Von den Mitgliedern des Aufsichtsrats und des Vorstands gehaltene Mandate s. S. 36 ff.

5 GREMIEN VORSTAND Dr. Hans Jäger Vorsitzender Dr. Fritz Becker Kapitalanlagen, Rechnungswesen, Steuern, Rückversicherung, Bausparkasse Dr. Michael Kalka Lebensversicherung, Personal Elmo Freiherr von Schorlemer Schaden- und Unfallversicherung, Rechtsschutz, Rückversicherung Dr. Walter Thießen Informationstechnologie (IT) 5

6 BERICHT DES AUFSICHTSRATS 6 wir haben die Geschäftsführung des Vorstands der AMB Aachener und Münchener Beteiligungs-Aktiengesellschaft (AMB) im Berichtsjahr laufend überwacht und beratend begleitet. Zur Erfüllung dieser Aufgaben, die uns durch Satzung und Gesetz zugewiesen sind, ließen wir uns regelmäßig durch den Vorstand über die Geschäftsentwicklung, die Lage und Geschäftspolitik der AMB sowie ihrer wesentlichen Beteiligungsunternehmen ausführlich informieren. Außerdem stand der Aufsichtsratsvorsitzende im engen Kontakt mit dem Vorsitzenden des Vorstands und informierte sich regelmäßig über die Geschäftsführungsentscheidungen. Im Geschäftsjahr 2000 trat der Aufsichtsrat viermal zusammen. Der Allgemeine Ausschuss des Aufsichtsrats tagte einmal. Der mit Personalia befasste Ausschuss für Vorstandsangelegenheiten trat dreimal zusammen. Alle Gremien fassten darüber hinaus im Einverständnis der jeweiligen Mitglieder Beschlüsse im Umlaufverfahren. Der gemäß 27 Abs. 3 Mitbestimmungsgesetz gebildete Ausschuss musste nicht einberufen werden. Der Vorstand informierte uns intensiv über die Geschäftspolitik, die Unternehmensplanung, den Geschäftsverlauf sowie über den Stand der Programme der AM-Gruppe zur Ergebnisverbesserung durch gesellschaftsübergreifende Projekte und durch einzelne Maßnahmen von Gruppengesellschaften. Ebenso wie im Vorjahr wurden wir somit detailliert über alle Kenndaten des Unternehmens und die geplanten weiteren Maßnahmen informiert. Wie im Vorjahr beschäftigten wir uns eingehend mit der Zusammenarbeit mit dem Großaktionär, der Assicurazioni Generali S.p.A., Triest (Generali). Der Aufsichtsrat wurde detailliert über die im Geschäftsjahr 2000 durchgeführte Transaktion zum Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an der

7 BERICHT DES AUFSICHTSRATS Generali Lloyd AG, München, und deren Beteiligungsgesellschaften informiert. Mit der Zustimmung der zuständigen Aufsichtsratsgremien hat die AMB somit die Leitung der Generali-Aktivitäten in Deutschland übernommen. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat ferner über die Kooperation der AM-Gruppe mit der Commerzbank AG. Die bereits im Bericht Aktiengesellschaft den Stand der Projektarbeiten zur fokussierten Erweiterung der Internet-Aktivitäten im AM-Konzern detailliert unterrichtet. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat schließlich auch über Einzelheiten der Bilanzierung nach den IAS bzw. US-GAAP im Konzernabschluss und des Konzernlageberichts. Die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln, hat den Jahresabschluss, den Lagebericht, den nach international über das Geschäftsjahr 1999 erörterte Kooperation wurde in dem Geschäftsjahr 2000 entscheidend ausgebaut. Hierzu wurde die Beteiligung der AM-Gruppe an der Commerzbank anerkanntem Rechnungslegungsgrundsatz AG von rund 5 % auf rund 8 % ausgebaut. Der Allgemeine Ausschuss des Aufsichtsrats stimmte dem Erwerb in einer außerordentlichen Sitzung zu, der Gesamtaufsichtsrat wurde umfassend informiert. Der vom Allgemeinen Ausschuss des Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 1999 beschlossene Aufbau des Kerngeschäftsfeldes "Vermögensanlagen für Dritte ist mit der Aufnahme des Geschäftsbetriebs durch die AM Generali Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh im April 2000 weiter vorangeschritten. Im vergangenen Geschäftsjahr hat die AMB zudem die Internet-Aktivitäten der Konzerngesellschaften in dem Projekt "Internet-Strategie gebündelt. Wir wurden über (IAS bzw. US-GAAP) aufgestellten Konzernabschluss und den Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2000 jeweils unter Einschluss der Beurteilung des Risikofrüherkennungssystems geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft prüfte ferner den Bericht des Vorstands über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen und bestätigte, dass dessen Angaben richtig sind. Sie bestätigte, dass die Leistung der Gesellschaft bei den in dem Bericht des Vorstands aufgeführten Rechtsgeschäften nicht unangemessen hoch war. Wir erhielten die Prüfungsberichte der Wirtschaftsprüfer über den Einzel- und Konzern- 7

8 8 abschluss, den Jahresabschluss mit Lagebericht sowie den Konzernabschluss einschließlich des Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2000 und den Abhängigkeitsbericht zur Prüfung. In der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats wurden die Berichte von den Wirtschaftsprüfern erläutert und von uns ausführlich erörtert. Aus der eingehenden Prüfung der Berichte und des Jahres- und Konzernabschlusses ergaben sich für uns keine Einwände. Die vom Vorstand in dem Bericht über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen vorgenommene Beurteilung teilen wir. Der Aufsichtsrat billigt den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr Dieser ist gemäß 172 Aktiengesetz somit festgestellt. Dem Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns schließen wir uns an. Herr Dr. Perissinotto hat sein Aufsichtsratsmandat zum Ende der Hauptversammlung am 7. Juni 2000 niedergelegt. Für ihn wurde Herr Dr. Wilhelm Winterstein von der Hauptversammlung am 7. Juni 2000 in den Aufsichtsrat gewählt. Herr Karl Raninger hat sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrates zum 31. Juli 2000 niedergelegt. Als sein Nachfolger wurde Herr Rudolf Winkelmann mit Wirkung vom 1. August 2000 vom Amtsgericht Aachen gerichtlich bestellt. Wir danken Herrn Dr. Perissinotto und Herrn Raninger für ihre engagierte Mitarbeit in unserem Gremium. Mit Wirkung zum 31. Dezember 2000 schied Elmo Frhr. v. Schorlemer als Mitglied des Vorstands der AMB aus. Herr v. Schorlemer war seit 1991 als Vorstand in der AM- Gruppe tätig. Wir danken Herrn v. Schorlemer auch an dieser Stelle für seine verdienstvolle Tätigkeit. Den Vorständen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der AMB und der Gruppengesellschaften danken wir für die gute Arbeit und die erzielten Erfolge. Aachen, den 5. April 2001 Für den Aufsichtsrat Dr. Wolfgang Kaske Vorsitzender

9 LAGEBERICHT Geschäftsentwicklung der AMB zurückzuführen. So nahmen die Prämien insbesondere des Lebens- und Krankenversicherungsgeschäfts um 31,3 % und des von unseren Schaden- und Unfallversicherern zedierten Geschäfts um 7,6 % zu, während das konzernfremde Geschäft mit einem Anteil von 15,8 % am gesamtem Beitragsvolumen einen Rückgang von 7,2 % gegenüber dem Vorjahr gezeigt hat. Das Ergebnis des Rückversicherungsgeschäfts hat sich gegenüber dem Vorjahr verschlechtert. Vor Berücksichtigung der Zuführungen zu den Schwankungsrückstellungen war ein Verlust von 8,7 Mio. Euro f.e.r. (Vorjahr:./. 5,9 Mio. Euro) zu verzeichnen. Die Schadenquote über alle Zweige lag mit insgesamt 49,5 % über der des Vorjahres mit 47,4 %. Maßgeblich für die Verschlechterung des Ergebnisses war die Entwicklung in der industriellen Feuerversicherung, die durch eine atypische Häufung von mittleren und größeren Schäden gekennzeichnet wurde. Nach wie vor unbefriedigend war der Verlauf in der Kraftfahrtversicherung, auch wenn gegenüber 1999 bereits ein Trend zu höheren Tarifen und Im Geschäftsjahr 2000 stiegen die gebuchten Beiträge aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft auf 646,2 Mio. Euro gegenüber 580,5 Mio. Euro im Vorjahr. Die Steigerung ist ausschließlich auf die Entwicklung des gruppeninternen Rückversicherungsgeschäfts damit zur Ergebnisverbesserung festzustellen ist. Zur Verschlechterung des Geschäftsjahresergebnisses hat auch das in Rückdeckung übernommene Lebensversicherungsgeschäft beigetragen, wobei wir durch eine deutlich höhere Schadenfrequenz bei Berufsunfähigkeits- und -Zusatzversicherungen im letzten Quartal des Geschäftsjahres betroffen waren. Den Schwankungsrückstellungen war mit insgesamt 15,0 Mio. Euro ein gegenüber dem Vorjahr mit 13,1 Mio. Euro nochmals erhöhter Betrag zuzuführen. Damit stellt sich der versicherungstechnische Verlust f.e.r. auf insgesamt 23,7 Mio. Euro (Vorjahr: 19,0 Mio. Euro). Die Bruttobeiträge in der Kraftfahrtversicherung stiegen in 2000 auf 220,3 Mio. Euro (Vorjahr: 219,3 Mio. Euro). Das versicherungstechnische Ergebnis f.e.r. vor Schwan- 9

10 kungsrückstellung verbesserte sich um 2,7 Mio. Euro, blieb aber negativ. Dies war einerseits eine Folge der noch unzureichenden Anpassung der Beitragssätze mit Auswirkungen insbesondere bei proportionalen wirkten sich die Häufung sowie der deutliche Anstieg der Leistungen bei schweren Personenschäden aus, die ihren Niederschlag insbesondere bei nichtproportionalen Rückversicherungsverträgen fanden. Nach Zuführung von 4,0 Mio. Euro (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro) zur Schwankungsrückstellung belief sich der Verlust f.e.r. in der Kraftfahrtversicherung auf 13,5 Mio. Euro (Vorjahr: 16,7 Mio. Euro). Auch in unserem Portefeuille zeigte die Feuerversicherung die dem Markt entsprechende Entwicklung mit einem Rückgang der Bruttoprämieneinnahme um 2,5 % auf 76,8 Mio. Euro. Durch die zufallsbedingte Häufung von Großschäden verschlechterte sich das Ergebnis f.e.r. vor Schwankungsrückstellungen auf 4,3 Mio. Euro Verlust nach 1,0 Mio. Euro Gewinn im Vorjahr. Nach einer Entnahme aus der Schwankungsrückstellung in Höhe von 2,3 Mio. Euro verminderte sich der Verlust f.e.r. auf 2,0 Mio. Euro (Vorjahr: 2,4 Mio. Euro Gewinn). Die Bruttobeiträge in der Haftpflichtversicherung reduzierten sich auf 36,6 Mio. Euro (Vorjahr: 38,3 Mio. Euro). Das versicherungstechnische Ergebnis f.e.r. verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr. Unter Berücksichtigung der Dotierung der Schwankungsrückstellung in Höhe von 5,7 Mio. Euro (Vorjahr: 2,2 Mio. Euro) war allerdings ein Gesamtverlust f.e.r. von 1,6 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro) zu verzeichnen. In der Verbundenen Wohngebäudeversiche- Rückversicherungsverträgen. Andererseits rung wurde eine Bruttobeitragssteigerung 10 auf 20,6 Mio. Euro (Vorjahr: 15,1 Mio. Euro) erzielt. Das versicherungstechnische Ergebnis f.e.r. vor Schwankungsrückstellung war wie im Vorjahr leicht negativ. Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung von 0,4 Mio. Euro (Vorjahr: 0,2 Mio. Euro) ergab sich ein negatives Ergebnis von insgesamt 0,6 Mio. Euro f.e.r. (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro Verlust). Die Brutto-Beitragseinnahmen in der Rechtsschutzversicherung stiegen auf 28,2 Mio. Euro (Vorjahr: 25,7 Mio. Euro). Das versicherungstechnische Ergebnis f.e.r. schloss mit einem leichten Verlust von 0,1 Mio. Euro (Vorjahr: 0,1 Mio. Euro Gewinn). Die Bruttobeitragseinnahmen im Lebensrückversicherungsgeschäft wuchsen erfreulich auf 201,3 Mio. Euro (Vorjahr: 154,1 Mio. Euro). Das versicherungstechnische Ergebnis f.e.r. verzeichnete nach einer langen Reihe von Gewinnjahren erstmals einen Verlust von 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro Gewinn). Die übrigen, nicht einzeln aufgegliederten Versicherungszweige des in Rückdeckung übernommenen Geschäfts sind mit einem Bruttoprämienvolumen von 62,4 Mio. Euro (Vorjahr: 49,2 Mio. Euro) vor allem die Unfallversicherung, die EC-Versicherung, die

11 LAGEBERICHT Technischen Versicherungszweige, die Verbundene Hausratversicherung, die Hagelversicherung, die Einbruchdiebstahlversicherung, die Glasversicherung und die Transportversicherung. Eine Aufstellung der betriebenen Versicherungszweige befindet sich auf Seite 33 im Anhang des Jahresabschlusses. Die Kapitalanlagen wuchsen um 5,0 % auf 2,6 Mrd. Euro. Hierfür wesentlich war der Anstieg der Depotforderungen um 27, 8 % auf 434,5 Mio. Euro. Aus den Vermögensanlagen wurden Erträge in Höhe von 289,8 Mio. Euro erwirtschaftet, das entsprach einer Zuwachsrate gegenüber dem Vorjahr von 14,8 %. Diese beträchtliche Steigerung resultierte vor allem aus dem Wachstum der Beteiligungserträge, die sich um 46,5 % auf 232 Mio. Euro erhöhten. Angesichts des Konzentrationsprozesses im Immobiliensektor, verbunden mit der Bildung größerer Unternehmenseinheiten, hat sich die AMB entschlossen, eine Mehrheitsbeteiligung von 87 % an der bisher zu 100 % gehaltenen Blumenauer Immobilien Holding GmbH zu veräußern. Die Maklergruppe Blumenauer besaß nicht die strategisch notwendige Größenordnung, um dauerhaft im Markt bestehen zu können. In dem Zusammenhang entstanden Abschreibungen von 33,4 Mio. Euro und verlustdeckende Zuschüsse in Höhe von 7,2 Mio. Euro. Zur Vorbereitung von Wertpapierkäufen wurden derivative Finanzinstrumente eingesetzt. Da diese Geschäfte vor dem Bilanz- stichtag abgewickelt waren, bestanden am Jahresende keine Risiken aus Derivaten. Im Zusammenhang mit der Steuerreform ist der Körperschaftsteuersatz gesenkt worden, entfällt künftig die Anrechnung einer Steuergutschrift und gilt dann das sogenannte Halbeinkünfteverfahren. Die AMB thesaurierte bisher durch Einstellungen in die anderen Gewinnrücklagen zur Unternehmensfinanzierung einen Teil der erzielten Gewinne. Dies führte zu hoch versteuertem Eigenkapital (EK 45). Um den Aktionären der Gesellschaft die letztmalige Chance zur Anrechnung einer beträchtlichen Steuergutschrift zu ermöglichen, haben wir mit einem Körperschaftsteuersatz von 45 % versteuerte andere Gewinnrücklagen von 118,4 Mio. Euro aufgelöst und zur Ausschüttung eines bedeutenden Bonus vorgesehen. Durch die Verwendung von EK 45 sank der Steueraufwand der AMB erheblich, was den Bilanzgewinn zusätzlich erhöhte. Als Folge der Auflösung von anderen Gewinnrücklagen und der Verringerung der Körperschaftsteuern erhalten unsere Aktionäre neben dem Bonus auch eine außerordentliche Steuergutschrift. 11

12 LAGEBERICHT Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Die Gesellschaft ist abhängiges Unternehmen der Assicurazioni Generali S.p.A., Triest. Deshalb gab der AMB-Vorstand einen Bericht über die Beziehungen der Gesellschaft zu verbundenen Unternehmen ab. Seine Schlusserklärung lautete: Wir erklären gemäß 312 Abs. 3 AktG, dass die Gesellschaft hinsichtlich der im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäfte nach den Umständen, die dem Vorstand in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten hat. Insoweit wurden keine Maßnahmen getroffen oder unterlassen, die für die Gesellschaft zu Vor- bzw. Nachteilen hätten führen können. Ergebnis 12 Aus der normalen Geschäftstätigkeit konnte im Wirtschaftsjahr 2000 das Ergebnis, d.h. der Jahresüberschuss vor Steuern, auf 190,4 Mio. Euro (Vorjahr: 161,9 Mio. Euro) gesteigert werden. Nach Abzug des Steueraufwands von 27,3 Mio. Euro (Vorjahr: 53,4 Mio. Euro) ergab sich ein Jahresüberschuss von 163,1 Mio. Euro. Das entspricht einem Anstieg um 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Den anderen Gewinnrücklagen wurden 118,4 Mio. Euro entnommen (Vorjahr: Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen von 46,0 Mio. Euro). Dementsprechend hat sich der Bilanzgewinn von 281,2 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr (62,9 Mio. Euro) mehr als vervierfacht. Es ist vorgesehen, diesen zur Zahlung einer von 2,30 DM (rd. 1,18 Euro) auf 1,23 Euro (rd. 2,40 DM) erhöhten Dividende und eines Bonus von 4,02 Euro zu verwenden. Stimmt die Hauptversammlung dem Gewinnverwendungsvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu, so ist dies die achte Erhöhung des Dividendensatzes in Folge.

13 LAGEBERICHT Bilanzgewinn und Gewinnverwendung Der Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2000 belief sich auf 163,1 Mio. Euro (Vorjahr: 108,5 Mio. Euro). Nach Auflösung des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr von 19 Tsd. Euro (Vorjahr: 224 Tsd. Euro), Entnahmen aus der satzungsmäßigen Rücklage (Fonds zu gemeinnützigen Zwecken) von 153 Tsd. Euro (Vorjahr: 149 Tsd. Euro) und den anderen Gewinnrücklagen von 118,4 Mio. Euro (Vorjahr: Einstellung von 46,0 Mio. Euro) sowie nach Einstellungen von 0,5 Mio. Euro (Vorjahr: ) in die Rücklage für eigene Anteile ergab sich ein Bilanzgewinn von 281,2 Mio. Euro (Vorjahr: 62,9 Mio. Euro). Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der am 23. Mai 2001 stattfindenden Hauptversammlung vor, diesen wie folgt zu verwenden: Bilanzgewinn und Gewinnverwendung 1. Verteilung an die Aktionäre a) Ausschüttung einer Dividende von 1,23 Euro b) Sonderausschüttung von 4,02 Euro insgesamt 5,25 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie zahlbar am 25. Mai ,00 2. Gewinnvortrag 4 223, Bilanzgewinn ,70 Risiken der zukünftigen Entwicklung Wertorientiertes Management bedeutet für die AMB, Chancen und Risiken in der Gesellschaft transparent zu machen und nur solche Risiken einzugehen, die einen Nutzen versprechen und die Gesellschaft in ihrer Existenz nicht bedrohen. Als Finanzdienstleistungskonzern liegt der Schwerpunkt der unternehmerischen Tätigkeit im Versicherungs-, Kapitalanlage- und Bauspargeschäft. Diese Tätigkeit ist aufgrund der Unsicherheit künftiger Entwicklungen mit Risiken verbunden. Es ist das Ziel der AMB, durch eine aktive Risikosteuerung die nachhaltige Ertragskraft der Gruppe sicherzustellen.

14 LAGEBERICHT 14 Beim Risikomanagement der AM-Gruppe liegt der Ausgangspunkt für ein effektives und effizientes Management der im Fokus stehenden Risiken bei den operativen Gesellschaften, da dort Art und Umfang der Risiken am besten beurteilt und zeitnah auf dieser Basis adäquate Maßnahmen eingeleitet werden können. Durch ein wirksames Berichtswesen ist sichergestellt, dass ertrags- und bestandsgefährdende Entwicklungen sowohl auf der Ebene des Einzelrisikos als auch der sich kumulierenden Risiken erkannt und angemessen gesteuert werden. Die Risiken werden so auf Holdingebene zusammengeführt und einem Risikocontrolling durch den Risikomanager des Konzerns unterzogen. Er besitzt auch eine Richtlinienkompetenz gegenüber den Risikomanagern der Konzernunternehmen. Die interne Revision begleitet als unabhängige Instanz das Risikomanagement in der Praxis. Ein Finanzdienstleistungskonzern ist zahlreichen Unwägbarkeiten ausgesetzt. Hierzu gehören die allgemeinen Geschäftsrisiken, die versicherungstechnischen Risiken und die Risiken im Kapitalanlagebereich. Die AMB ist nicht nur von den eigenen unternehmerischen Risiken betroffen. Als Holdinggesellschaft der AM-Gruppe ist sie auch an den Wagnissen ihrer Tochterunternehmen beteiligt und dadurch einer Vielzahl von Unwägbarkeiten ausgesetzt. Allgemeine Überwachungssystem gem. KonTraG existiert und wird zur Risikosteuerung eingesetzt. Durch die fortschreitende Deregulierung der Märkte, durch neue Wettbewerber, durch eine ständig steigende Komplexität und immer kürzer werdende Innovationszyklen der Produkte sieht sich die AM-Gruppe einer Fülle von Geschäftsrisiken ausgesetzt. Um diese Entwicklungen aktiv zu steuern, legen sowohl die Tochterunternehmen als auch die AMB ein großes Gewicht auf die Beobachtung der Märkte, die Entwicklung neuer, innovativer Produkte und die Realisierung von gesellschaftsübergreifenden Synergien. Zu den zu bewältigenden, allgemeinen Geschäftsrisiken zählte im Geschäftsjahr auch die Jahr-2000-Problematik. Die AM- Gruppe hat dieses Problem im Rechenzentrum, bei Software und Hardware erfolgreich gelöst. Auf der Basis der gesammelten Erfahrungen wurde ein Projekt initiiert, um die bereits bestehenden, funktionierenden Instrumente zur Katastrophenvorsorge (z.b. bei Großbrand, Naturkatastrophen) weiterzuentwickeln. Die Steuerung von versicherungstechnischen Risiken ist Hauptgegenstand eines Versicherungskonzerns. Zu diesen Risiken zählen insbesondere das Zufallsrisiko und das Änderungsrisiko. Geschäftsrisiken, versicherungstechnische Das Zufallsrisiko besteht darin, dass die Risiken und Risiken im Kapitalanlagebereich stellen einen Fokus für die AMB dar. Ein tatsächlichen Schadenaufwendungen zufällig höher sind als die der Prämienkalkulation

15 LAGEBERICHT zugrunde gelegten. Das Änderungsrisiko äußert sich darin, dass aufgrund von technischen, sozioökonomischen oder gesetzlichen Veränderungen eine Anpassung der Versicherungsprämien an den veränderten Schadenbedarf nicht oder nur zeitlich verzögert möglich ist. Zur Steuerung dieser Risiken setzen die Unternehmen der AM-Gruppe auf eine auf Ertrag ausgerichtete Risikoselektion, die sich in einer konsequenten Annahmepolitik niederschlägt. Neben dem nach dem Vorsichtsprinzip geltenden Einzelbewertungsgrundsatz stellt die Anwendung statistischer Verfahren eine angemessene Dotierung der versicherungstechnischen Rückstellungen sicher. Schließlich werden die Rückdeckungen der Tochtergesellschaften regelmäßig überprüft und der aktuellen Risikosituation angepasst. Die Bündelung der Geschäftstätigkeit von Versicherungsunternehmen auf Holdingebene führt darüber hinaus zu einem weiteren Risikoausgleich der bereits ausgewogenen Portefeuilles der Tochterunternehmen, da die AMB in der AM-Gruppe die Funktion eines Rückversicherers wahrnimmt. Sie gibt Teile der von den Konzernunternehmen übernommenen Versicherungsrisiken an nachweislich über die erforderliche Finanzkraft verfügende konzernfremde Rückversicherer ab. Die Zeichnung von Versicherungsgeschäft ist untrennbar mit der Generierung von Kapitalanlagegeschäft verbunden. Die AM- Gruppe zählte im Geschäftsjahr 2000 zu den großen Kapitalanlegern in Deutschland. Das Kapitalanlageportfolio beinhaltet wie jedes Kapitalanlageportfolio ein systematisches und ein unsystematisches Risiko. Zu den erstgenannten zählen insbesondere Zins- und Kursrisiken sowie andere Formen des Marktrisikos. Von den unsystematischen Risiken sind für die AM-Gruppe vor allem das Bonitäts- und Ausfallrisiko relevant. Beide Risikoformen werden durch die breite Mischung und Streuung der Kapitalanlagen der Tochtergesellschaften diversifiziert. Darüber hinaus werden Marktrisikostrukturen berücksichtigt. So gewonnene Erkenntnisse bilden u.a. die Grundlage für Managemententscheidungen. Der vergangenheitsbezogene Ansatz wird ergänzt um zukunftsorientierte Szenariobetrachtungen (beispielsweise auf der Basis der restriktiven Verbandsparameter). Insgesamt ist derzeit keine Entwicklung zu erkennen, die den Konzern in seiner Finanz-, Vermögens- und Ertragslage gefährdet. Die getroffenen Maßnahmen verschaffen der AM-Gruppe eine günstige Ausgangslage. 15

16 LAGEBERICHT Ausblick Im Geschäftsjahr 2001 wird sich die Wettbewerbssituation auf dem Erstversicherungsmarkt kaum entschärfen, da der neue Vertriebsweg Internet zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Prämienraten im industriellen und großgewerblichen Versicherungsgeschäft werden voraussichtlich auf dem zu niedrigen Niveau des Vorjahres verharren; mit einer schadenbedarfsgerechten Anpassung des Ratenniveaus ist auch in 2001 noch nicht zu rechnen. Darüber hinaus greifen die zwischenzeitlich eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen, insbesondere im Kraftfahrtversicherungsgeschäft, erst allmählich. Trotzdem rechnen wir aus der Einbeziehung der Generali Lloyd Gesellschaften in die Rückversicherungsstruktur der AMB mit gegenüber 2000 deutlich höheren Beitragseinnahmen von ca. 1,0 Mrd. Euro. Unter der Voraussetzung, dass Groß- und Katastrophenschäden ausbleiben und die Entwicklung des Jahres 2000 bezüglich der Schadenfrequenz in der Berufsunfähigkeits- und -Zusatzversicherung keinen Trend darstellt, erwarten wir ein gegenüber dem Vorjahr besseres versicherungstechnisches Ergebnis. Sofern die Entwicklung der Kapitalmärkte nicht zu einer wesentlichen negativen Beeinträchtigung der geplanten Vermögenserträge führt, gehen wir davon aus, auch für das Geschäftsjahr 2001 eine Dividende zumindest auf Vorjahresniveau zahlen und die Gewinnrücklagen angemessen verstärken zu können.

17 JAHRESABSCHLUSS 2000 AMB Aachener und Münchener Beteiligungs-AG Aachen DIE BILANZ SOWIE DIE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BEFINDEN SICH AUF DEN AUSKLAPPBAREN SEITEN AM ENDE DES BERICHTS.

18 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES 2000 Maßgebliche Rechtsvorschriften Sowohl der Jahresabschluss als auch der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2000 wurden nach den für Versicherer geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB), des Aktiengesetzes (AktG), des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) und der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) erstellt. Um die Aussagekraft der Zahlen des Jahresabschlusses zu erhöhen, sind Einzelpositionen zusammengefasst und die Beträge in Tsd. Euro ausgewiesen worden. 18 Währungsumrechnung, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze WÄHRUNGSUMRECHNUNG Der Buchwert der auf Fremdwährung lautenden Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen entspricht dem bei Anschaffung gültigen Devisenkurs. Dagegen liegt dem Buchwert ausländischer Wertpapiere unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips der sich aus dem Wertpapierkurs und dem Devisenkurs zum 29. Dezember 2000 ergebende Betrag zu Grunde. Sonstige aktivische Rechnungsabgrenzungsposten sowie Erträge und Aufwendungen im nichtversicherungstechnischen Bereich, die jeweils fremde Währungen betreffen, werden mit dem Devisenkurs zum Zeitpunkt der Zahlung in Euro umgerechnet; alle übrigen nichtversicherungstechnischen Fremdwährungsposten mit dem Devisenkurs zum Bilanzstichtag. Soweit die versicherungstechnischen Bilanzposten und die Positionen der versicherungstechnischen Gewinn- und Verlustrechnung Beträge in ausländischer Währung enthalten, erfolgte die Umrechnung mit dem Devisenkurs vom 2. November BILANZWERTERMITTLUNG VON AKTIVA Als immaterielle Vermögensgegenstände ausgewiesene EDV-Software und Lizenzen werden bilanziert mit den Anschaffungskosten, abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken sind zu Anschaffungsbzw. Herstellungskosten bewertet, vermindert um die steuerlich höchstzulässigen Abschreibungsbeträge ( 6 b und 7 EStG). Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen weisen wir zu Anschaffungskosten, zum Teil gekürzt um Abschreibungen gemäß 6 b EStG, aus. Bei voraussichtlich dauernder Wertminderung berücksichtigen die Buchwerte der Beteiligungen den niedri-

19 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES 2000 geren beizulegenden Wert i.s.v. 253 Abs. 2 HGB. Handelt es sich bei den Ausleihungen an verbundene Unternehmen um Namenspapiere, erfolgt der Ansatz zum Nennwert, wohingegen die festverzinslichen Wertpapiere mit den Anschaffungskosten oder dem am 29. Dezember 2000 niedrigeren Börsenwert erfasst werden. Aktien, Inhaberschuldverschreibungen und andere Wertpapiere sind mit den Anschaffungskosten bzw. den am 29. Dezember 2000 niedrigeren Börsenwerten ausgewiesen. Was die ausländischen Wertpapiere anbelangt, schlagen sich Währungskursveränderungen buchmäßig dann nieder, wenn sie einen Abschreibungsbedarf verursachen. Hinsichtlich der sonstigen Kapitalanlagen sind aufgrund des Wertaufholungsgebots gemäß 280 HGB und des Steuerentlastungsgesetzes vom 24. März 1999 Zuschreibungen vorgenommen worden. Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen werden zu den Nennwerten bewertet, vermindert um geleistete Tilgungen. Agiobeträge verteilen sich durch aktivische Rechnungsabgrenzung auf die Laufzeit der jeweiligen Ausleihung und entsprechend der Entwicklung des Forderungsbetrags. Einlagen bei Kreditinstituten, Depot- und Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft, Zins- und Mietforderungen sowie die sonstigen Forderungen setzen wir mit den Nennwerten an. Betriebs- und Geschäftsausstattung ist zu Anschaffungskosten bewertet, und der in der Bilanz ausgewiesene Betrag verringert um die Beträge der steuerlich zulässigen degressiven und linearen Abschreibung. Während geringwertige Wirtschaftsgüter im Anschaffungsjahr voll abgeschrieben werden, findet der buchmäßige Ansatz der Vorräte mit ihren Anschaffungskosten statt. Der Buchwert der eigenen Anteile, bei denen es sich um aus der Kapitalerhöhung herrührende Belegschaftsaktien handelt, entspricht dem Ausgabepreis der Anteile. BILANZWERTERMITTLUNG VON PASSIVA Beitragsüberträge werden nach den Angaben der Vorversicherer oder, falls keine Mitteilungen vorliegen, entsprechend der Bruchteils- oder der Pauschalmethode berechnet. Bei der Abgrenzung der gekündigte Rückversicherungsverträge betreffenden Beiträge berücksichtigen wir die vereinbarten Portefeuille-Stornosätze, bei der Festsetzung des Anteils für das in Rückdeckung gegebene Geschäft die für Posten aus dem Annahmegeschäft geltenden Ermittlungsmethoden. Aufsichtsbehördliche Vorschriften und der koordinierte Ländererlass der Finanzbehörde vom 30. April 1974 sind beachtet. Die Deckungsrückstellung resultiert aus dem Lebensversicherungsgeschäft, und wir bilden sie nach den Angaben der Zedenten. Auf unsere Retrozessionäre entfallende Beträge werden nach den vertraglichen Bestimmungen oder aufgrund eigener Rechnungsgrundlagen festgesetzt. Bemessungsgrundlage für die nach handelsrechtlichen Grundsätzen errechneten Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle bilden grundsätzlich die Mitteilungen der Vorversicherer. Für Risiken aus Schadenexcedentenverträgen werden zusätzliche Rückstellungen wegen Spätschäden bilanziert. Als Anteil der Rückversicherer an der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle kürzen wir den Betrag, der sich aus dem Risikoanteil der Retrozessionäre und den getroffenen Vereinbarungen ergibt. Auch die Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung entspricht generell den von den Vorversicherern mitgeteilten Beträgen und den mit den Retrozessionären abgesprochenen Bestimmungen. Gemäß dem versicherungsspezifischen Gliederungsschema der Bilanz umfassen die Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen die Rückstellungen zum 19

20 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES Ausgleich von Schwankungen im jährlichen Schadenverlauf. Sie werden berechnet gemäß den handelsrechtlichen Vorschriften und beziehen sich auf das für eigene Rechnung der Gesellschaft verbliebene Rückversicherungsgeschäft. Für Rückstellungen wegen erwarteter Beitragsstorni, Beitragsnachverrechnungen, ruhender Versicherungen und der Leistungen des Vereins Verkehrsopferhilfe e.v. beachten wir die Angaben der Zedenten. Der Anteil der Rückversicherer ist mit dem Betrag abgesetzt, der auf deren übernommenen Risikoanteil entfällt. Rückstellungen für Pensionen werden in Höhe des Teilwerts der Verpflichtungen unter Anwendung versicherungsmathematischer Grundsätze, steuerlicher Vorschriften und eines Zinsfußes von 6 % berechnet. Als Rechnungsgrundlage dienen die aktualisierten Richttafeln 1998 von Dr. Klaus Heubeck. Den sich in 1999 aus der Anwendung der aus den neuen Sterbetafeln ergebenden erhöhten Zuführungsbedarf haben wir auf 3 Jahre verteilt. Die Rückstellung wegen Vorruhestandsverpflichtungen ist nach den Grundsätzen des 6 a EStG ermittelt. Als Rechnungsgrundlagen gelten ebenfalls die Richttafeln 1983 und 1998 von Dr. Klaus Heubeck. Der im Vorjahr aus der Anwendung beider Richttafeln resultierende Unterschiedsbetrag wird zu je einem Drittel dem Geschäftsjahr 1999 und den beiden Folgejahren zugeordnet. Bezüglich der aus möglichen Altersteilzeitarbeitsverhältnissen herrührenden Verpflichtung erfolgt eine Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten nach Maßgabe von 249 Abs. 1 HGB. Entspricht die Rückstellung für Jubiläumszuwendungen zunächst steuerlichen Regeln, so werden zur Beachtung handelsrechtlicher Grundsätze weitere Zuführungen vorgenommen. Bei der Festsetzung der Steuer- und der übrigen Rückstellungen tragen wir allen erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen Rechnung. Depot- und Abrechnungsverbindlichkeiten sowie sonstige Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungsbetrag ausgewiesen.

21 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES 2000 ZEITWERTERMITTLUNG Aufgrund allgemein anerkannter Bewertungsmethoden fand die Bewertung der Grundstücke zum Bilanzstichtag grundsätzlich nach dem Ertragswertverfahren statt. Der Zeitwert der Inhaberschuldverschreibungen und Aktien sowie der vinkulierten Wertpapiere mit üblicherweise börsengängigen Titeln richtet sich nach den Börsenkursen am 29. Dezember 2000; derjenige der Investmentanteile nach den Rücknahmepreisen am 29. Dezember Maßgebend für die Bewertung der Anteile an verbundenen Unternehmen und an Beteiligungsgesellschaften, deren Aktien jeweils an der Börse gehandelt werden, ist ebenfalls der um einen Paketzuschlag ergänzte Börsenkurs am 29. Dezember Andere Anteile an verbundenen Unternehmen bewerten wir nach dem Ertragswertverfahren. Liegen Marktwerte nicht vor, oder erfüllen Unternehmen Teilfunktionen unseres Betriebs, oder stellen die Anteile an ihnen ausschließlich eine Kapitalanlage dar, setzen wir die Zeitwerte dieser Anteile mit dem auf sie entfallenden Eigenkapital der jeweiligen Gesellschaft oder mit dem Buchwert an. Der Grundsatz der Vorsicht wird bei der Bewertung berücksichtigt. Zeitwert Zeitwert Buchwert Mio. Mio. Es sind folgende Zeitwerte der zum Anschaffungswert ausgewiesenen Kapitalanlagen ermittelt worden: Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 26,4 2,7 Anteile an verbundenen Unternehmen, Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen, Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 5 692, ,2 Festverzinsliche Wertpapiere 114,2 112, , ,0

22 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES 2000 ERLÄUTERUNGEN DER BILANZ Aktiva 1 ENTWICKLUNG DER AKTIVPOSTEN A, BI BIS III IM GESCHÄFTSJAHR 2000 Bilanzwerte Zugänge Abgänge Zuschreibungen Vorjahr Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. A. Immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände B I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken B II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Summe B II B III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen Einlagen bei Kreditinstituten Summe B III Insgesamt

23 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES 2000 Abschreibungen Bilanzwerte Geschäftsjahr Tsd. Tsd. 2 A. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Sie umfassten entgeltlich erworbene EDV- Software und Lizenzen. An außerplanmäßigen Abschreibungen fielen 233 Tsd. Euro an B. KAPITALANLAGEN B. I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Unser Grundbesitz setzte sich aus 4 Grundstücken mit Geschäftsbauten und 2 Grundstücken mit Wohnbauten zusammen. Am Bilanzstichtag betrug der Buchwert des durch die Gesellschaft selbst genutzten Gebäudes 8 Tsd. Euro. Auf die Anschaffungskosten dieses Gebäudes sind in Vorjahren Abschreibungen gem. 6 b EStG vorgenommen worden. B. II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Die im Anlagespiegel ausgewiesene Erhöhung des Buchwerts der Anteile an verbundenen Unternehmen resultierte aus Einzahlungen anlässlich Kapitalerhöhungen, der Kapitaleinzahlung bei der neu gegründeten AMCO Beteiligungs-GmbH sowie den Zugängen durch Abfindung außenstehender Aktionäre der Aachener und Münchener Lebensversicherung Aktiengesellschaft, der Aachener und Münchener Versicherung Aktiengesellschaft sowie der Volksfürsorge Holding Aktiengesellschaft wegen der mit diesen Unternehmen in 1997 geschlossenen Beherrschungsverträge. 23

24 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES 2000 Angaben zu ausgewählten Tochtergesellschaften und assoziierten Unternehmen enthält die Aufstellung auf der nebenstehenden Seite. Eine vollständige Aufstellung über den Anteilsbesitz gemäß 285 Nr. 11 HGB ist beim Handelsregister in Aachen unter der Nummer B93 hinterlegt und einzusehen. 3. Beteiligungen Bei den Beteiligungen ergab sich der Zugang durch den Erwerb von Aktien der Commerzbank AG und wegen der Kapitalerhöhung bei der Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft DVAG. 6 7 B. IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft Depotforderungen in Höhe von Tsd. Euro resultierten aus dem Rückversicherungsgeschäft mit verbundenen Unternehmen. C. II. Sonstige Forderungen Den wesentlichsten Posten stellten Steuererstattungsansprüche von Tsd. Euro dar. Sonstige Forderungen an verbundene Unternehmen rührten hauptsächlich aus der Abrechnung von Dienstleistungen, aus Gruppenumlagen und aus Gewinnansprüchen her B. III. Sonstige Kapitalanlagen 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Infolge ständigen Ersatzes kurzfristig rückzahlbarer commercial papers durch neue Wertpapiere dieser Art standen Zugängen in Höhe von Tsd. Euro Abgänge mit einem Betrag von Tsd. Euro gegenüber. Diese Beträge wären bei wirtschaftlicher Betrachtungsweise miteinander zu saldieren. 3. Sonstige Ausleihungen Es fanden planmäßige Tilgungen mit einem Betrag von Tsd. Euro statt. 8 9 D. SONSTIGE VERMÖGENS- GEGENSTÄNDE D. I. Sachanlagen und Vorräte Dieser Bilanzposten bezog sich auf EDV-Geräte, Einrichtungsgegenstände, Kraftfahrzeuge und Vorräte. D. III. Eigene Anteile Am Bilanzstichtag waren Belegschaftsaktien noch nicht an Mitarbeiter ausgegeben. E. RECHNUNGS- ABGRENZUNGSPOSTEN Zur periodischen Abgrenzung der Jahresergebnisse sind ein Agio von 13 Tsd. Euro aus sonstigen Ausleihungen, nicht fällige Zinsen, im Voraus gezahlte Mieten und die Folgeperioden betreffende Kosten erfasst worden.

25 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES 2000 Ausgewählte Tochtergesellschaften und assoziierte Unternehmen Land Anteil am Eigenkapital 31. Dezember 2000 in % 1 Aachener und Münchener Lebensversicherung AG D 97, Aachener und Münchener Lebensversicherung Aktiengesellschaft & Co. Immobilienfonds KG D 98, Aachener und Münchener Vermögensanlagen und Vermögensverwaltung GmbH D 100,0000 4Aachener und Münchener Versicherung AG D 98, AdvoCard Rechtsschutzversicherung AG D 100, ALLWO Allgemeine Wohnungsvermögens-AG D 99, AM Aachener und Münchener Holding für Beteiligungen GmbH D 100, AM Aachener und Münchener Immobilien GmbH D 100, AMCO Beteiligungs-GmbH D 100, AM EPIC GmbH D 100, AMFO Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH D 100, AM Generali Finanzanlagen-Management GmbH D 100, AM Generali Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh D 100, AM Generali Invest Luxembourg S.A. L 100, AM Generali Lloyd GmbH D 51, AM Informatik GmbH D 100, AM PRUDENCE S.A. Frankreich 99, Carl L. Hildebrand GmbH D 100, CENTRAL KRANKENVERSICHERUNG AKTIENGESELLSCHAFT D 99, COSMOS Krankenversicherung AG D 100, COSMOS Lebensversicherungs-AG D 100, Cosmos Reinsurance Co. Ltd. Rep. Irland 100, COSMOS Versicherung AG D 100, Deutsche Bausparkasse Badenia AG D 99, Derwentdale Company Ltd. Rep. Irland 100, Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft DVAG * D 49, Dialog Lebensversicherungs-AG D 100, Dialog Versicherungs-AG D 100, Diamante Company Rep. Irland 100, Eaglesdale Company Rep. Irland 100, Generali Lloyd AG D 68, Generali Lloyd Lebensversicherung AG D 98, Generali Lloyd Thuringia Verwaltungs-Service AG D 100, Generali Lloyd Vermögens- und Immobilienverwaltungs-AG D 100, Generali Lloyd Versicherung AG D 96, Grundstücksverwaltungsgesellschaft Sendlinger Straße 35, München, GbR D 100, Grundstücksgesellschaft Stadtlagerhaus Hamburg D 100, IRIS Bau- und Grundstücksverwaltungs-Gesellschaft m.b.h. D 100, Lloyd-Immobilien GmbH D 100, SAVAG Saarbrücker Versicherungs-AG D 100, THURINGIA Versicherungs-AG D 99, Vofü-Fonds I Hamburgische Grundbesitz und Anlage GmbH & Co. KG D 59, Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG D 100, Volksfürsorge Deutsche Sachversicherung AG D 100, Volksfürsorge Holding AG D 98, Volksfürsorge Immobilien GmbH & Co. KG D 100, Volksfürsorge Krankenversicherung AG D 100, Volksfürsorge Norderstraße GbR D 100, Volksfürsorge Reinsurance Company Ltd. Rep. Irland 100, Volksfürsorge und IRIS Immobilienverwaltung Mitte GbR D 100, Volksfürsorge und IRIS Immobilienverwaltung Nord GbR D 100, Volksfürsorge und IRIS Immobilienverwaltung Süd GbR D 100, * assoziiertes Unternehmen

26 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES 2000 Passiva 10 A. EIGENKAPITAL A. I. Gezeichnetes Kapital Bedingtes Kapital Genehmigtes Kapital Das gezeichnete Kapital entwickelte sich im Geschäftsjahr wie folgt: Stand am ,80 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln, und zwar zur Ausgabe von Belegschaftsaktien teilweise Ausnutzung genehmigten Kapitals ,00 Verwendung bedingten Kapitals entsprechend der nachstehenden Erläuterung durch die Ausgabe von Stückaktien, die auf den Inhaber lauten ,72 Stand am ,52 26 Dieser Betrag entsprach Stückaktien, die auf den Inhaber lauten. Am Bilanzstichtag bestand ein bedingtes Kapital, das aufgrund der in 1997 geschlossenen Beherrschungsverträge mit Tochtergesellschaften bestimmt wurde zur Abfindung außenstehender Aktionäre. Im Rahmen dieser Verträge haben wir den außenstehenden Aktionären der Aachener und Münchener Lebensversicherung Aktiengesellschaft, Aachener und Münchener Versicherung Aktiengesellschaft sowie Volksfürsorge Holding Aktiengesellschaft angeboten, ihre Aktien in AMB- Inhaberaktien im damaligen Nennwert von DM 5,- und dementsprechend in jetzige Inhaber-Stückaktien umzutauschen. Aktionäre dieser Unternehmen beantragten, dass in gerichtlichen Spruchverfahren die Angemessenheit unseres Angebots zur Abfindung und die Angemessenheit des angebotenen Ausgleichs überprüft werden. Daher können sie den Umtausch von Aktien bis zu zwei Monate nach Veröffentlichung der Entscheidung des Gerichts im Bundesanzeiger verlangen. Die Veränderung des bedingten Kapitals ist in der nebenstehenden Tabelle aufgeführt. Befristet bis zum 17. Mai 2004 machte das genehmigte Kapital am 1. Januar Tsd. Euro aus, wovon bis zu Tsd. Euro für die Ausgabe von Belegschaftsaktien verwandt werden konnten. In teilweiser Ausnutzung dieser Beträge gemäß 5 Abs. 4 der Satzung der Gesellschaft wurde das Grundkapital zwecks Ausgabe an die Arbeitnehmer des AM-Konzerns erhöht gegen

27 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES 2000 Bedingtes Kapital für den Erwerb von Aktien der Aachener Aachener und Münchener und Münchener Volksfürsorge Lebensversicherung Versicherung Holding Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Gesamt Ursprünglicher Betrag DM Entsprechende Anzahl jetziger Stückaktien Stück hiervon verwandt bis zum Stück Stand am Stück hiervon verwandt zwischen dem und dem Stück Stand am Stück % * 21,90 12,98 9,89 13,84 * bezogen auf die Stückzahl der jetzigen Stückaktien, die dem ursprünglichen Betrag entsprach 27 Gewährung von neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien zum Ausgabepreis von 74,50 Euro je Stückaktie mit Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar Deshalb belief sich das genehmigte Kapital am 31. Dezember 2000 befristet bis zum 17. Mai 2004 auf Tsd. Euro. Davon können bis zu Tsd. Euro für die Ausgabe von Belegschaftsaktien an Arbeitnehmer der Gesellschaft und ihrer Gruppenunternehmen verwendet werden. Wie uns die Assicurazioni Generali S.p.A., Triest/Italien, gemäß 21, 22 WpHG und 20 AktG mitteilte, besitzt sie mittelbar eine Mehrheitsbeteiligung an der AMB Aachener und Münchener Beteiligungs-Aktiengesellschaft.

28 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES A.II. Kapitalrücklage A.III. Gewinnrücklagen II. Kapital- III. Gewinn- Rücklagen rücklage rücklagen insgesamt 1. Gesetz- 2. Rücklage 3. Satzungs- 4. Andere liche für eigene mäßige Rück- Gewinn- Rücklage Anteile lagen (Fonds rücklagen zu gemeinnützigen Zwecken) Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Stand am Einstellungen Entnahmen Stand am A.IV. Bilanzgewinn Im Bilanzgewinn ist der Gewinnvortrag von 19 Tsd. Euro enthalten. Auf der Seite 13 dieses Geschäftsberichts finden Sie den Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns. 13 B. SONDERPOSTEN MIT RÜCKLAGEANTEIL Dieser Posten mit Rücklagecharakter wurde gemäß 6 b EStG und 52 EStG gebildet. Stand am Auf- Stand am lösungen Tsd. Tsd. Tsd. 6 b EStG EStG

29 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES D. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN Sie setzten sich wie folgt zusammen: Tsd. Tsd. I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen II. Steuerrückstellungen III. Sonstige Rückstellungen Steuerrückstellungen berücksichtigten sowohl Steuern des Geschäftsjahres als auch steuerliche Belastungen für Vorjahre. Wegen latenter Steuern war keine Rückstellung zu 15 E. DEPOTVERBINDLICHKEITEN AUS DEM IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHE- RUNGSGESCHÄFT bilden. Bei den sonstigen Rückstellungen Von den Depotverbindlichkeiten bezogen handelte es sich im Wesentlichen um Rück- sich Tsd. Euro auf Retrozessionen an stellungen für erfolgsabhängige Vergütun- verbundene Unternehmen. gen, für Zinsen und für die Kosten der Erstellung sowie Prüfung des Jahresabschlusses und des Konzernabschlusses. 16 F. II. Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber ver- 29 bundenen Unternehmen in Höhe von insgesamt Tsd. Euro betrafen abzuführende Gewerbe- und Umsatzsteuer.

30 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES 2000 ERLÄUTERUNGEN DER GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG I. Versicherungstechnische Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge Versicherungszweig Tsd. Tsd. Lebensversicherung Krankenversicherung Unfallversicherung Allgemeine Haftpflichtversicherung Kraftfahrtversicherung Rechtsschutzversicherung Feuerversicherung Verbundene Wohngebäudeversicherung Betriebsunterbrechungs-Versicherung Sonstige Versicherungen Technischer Zinsertrag für Aufwendungen für den Versiche- eigene Rechnung rungsbetrieb für eigene Rechnung Sowohl die Berechnung des technischen Tsd. Euro erhaltene Provisionen und Zinsertrags als auch seine Übertragung aus Gewinnbeteiligungsbeträge aus dem in Rück- der nichtversicherungstechnischen in die ver- deckung gegebenen Versicherungsgeschäft sicherungstechnische Rechnung nahmen wir verringerten die Bruttoaufwendungen für gemäß 38 RechVersV vor. den Versicherungsbetrieb mit einem Betrag von Tsd. Euro Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto- Rückstellungen Aus der Veränderung der Netto-Deckungsrückstellung und der sonstigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen resultierte ein Aufwand von Tsd. Euro bzw. ein Ertrag von 24 Tsd. Euro.

31 ANHANG DES JAHRESABSCHLUSSES 2000 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung Erträge aus Kapitalanlagen Tsd. Tsd. Tsd. a) Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen: (Vj.: ) Tsd. b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen davon aus verbundenen Unternehmen: (Vj.: ) Tsd. aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen c) Erträge aus Zuschreibungen d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen e) Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen f) Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil Gesamt Aufwendungen für Kapitalanlagen Tsd. Tsd. a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen d) Aufwendungen aus Verlustübernahme e) Einstellungen in den Sonderposten mit Rücklageanteil Gesamt

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