Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Pflege- und Gesundheitsmanagement (B. A.)

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1 Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement (B. A.) In der Version der I. ÄO vom Gültig ab Studienbeginn WS 17/18 Studiengangsleitung: Prof. Dr. Sylvia Schulze zur Heide Dr. Meike Deiters Stand: September 2019

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3 Die Prüfungsordnungen finden Sie in den Amtlichen Bekanntmachungen der FH Münster unter index.php?p=2,7.

4 Inhalt 1. Semester... 5 B-MK-1 Methodisch-Technische Grundlagen... 5 B-MK-2 Beratung und Schulung I... 6 B-MK-3 Empirie und Datenanalyse I... 7 B-GM-1 Gesundheitsmanagement I... 9 B-PVM-1 Pflegewissenschaft Semester B-MK-4 Empirie und Datenanalyse II B-GM-2 Gesundheitsmanagement II B-M-1 Management I B-PVM-2 Pflegerisches Versorgungsmanagement I Semester B-MK-6 Empirie und Datenanalyse III B-M-2 Management II B-M-3 Management III B-PVM-3 Pflegerisches Versorgungsmanagement II B-M-4 Mitarbeiterführung und Organisationsentwicklung Semester B-MK-7 Soziologie B-M-5 Management IV B-M-6 Management V B-PP Praxisphase Semester B-WV-1 vertiefung I B-WV-2 vertiefung II B-MK-8 IT in der Pflege B-Proj Projekt Semester B-WV-3 vertiefung III B-BA Bachelorarbeit

5 1. Semester B-MK-1 Methodisch-Technische Grundlagen MSH M Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 1. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V.2 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten der Lehrveranstal- MSH V.3 Moderation und Präsentation MSH V.1 EDV und formale Grundlagen tung der Lehrveranstaltung 4 60 h Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung 90 h 150 h 5 Summen h 180 h 300 h 10 Fachkompetenz Die Studierenden können die erlernten Methodenkompetenzen zielgerichtet auswählen und einsetzen. Methodenkompetenz Die Studierenden beherrschen den sicheren Umgang mit IT-Werkzeugen und besitzen Fertigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens und der Moderation. Die Studierenden erlernen Grundkenntnisse (MS-Windows, Office-Umgebung, , Internet) des PC-Einsatzes für ihr späteres Berufsleben. Dazu erwerben sie Grundkenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens (Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit, Literaturrecherche, Zitierweise, etc.) und Erlernen ausgewählte Methoden und Techniken der Moderation. 5

6 B-MK-2 Beratung und Schulung I MSH M Dauer des Moduls: B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement 1 B.A. Berufspädagogik im Gesundheitswesen, Fachrichtung Pflege u. Therapie 1 P B. Sc. Therapie- und Gesundheitsmanagement 1 B. Sc. Lehramt an Berufskolleg, BFR Gesundheitswissenschaft/Pflege 1 / 3 Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V Grundlagen der Kommunikation Vorlesung MSH V2 Einführung in die Psychologie Vorlesung Summen 4 60 h 90 h 150 h 5 Fachkompetenz Die Studierenden erwerben die Kompetenz, den Untersuchungsgegenstand der Psychologie und einzelner psychologischer Teildisziplinen sowie theoretische Modelle und Konzepte der Kommunikation zu beschreiben und zusammenzufassen. Methodenkompetenz Die Studierenden werden befähigt, psychologische Theorien und Ansätze für konkrete Situationen im Handlungsfeld angemessen auszuwählen und den Übertrag der theoretischen Begrifflichkeiten und Implikationen zu leisten. Des Weiteren lernen sie, Methoden der Gesprächsführung und Beratungsarbeit anzuwenden und eine Kommunikationsstörung zu identifizieren und. Soziale Kompetenz: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, grundlegende psychologische Theorien bzw. Ansätze klar und adressatengerecht vermitteln zu können. Durch den Austausch im Plenum werden zudem die Dialog- und Kritikfähigkeit ausgebildet und/oder gefördert. Selbstkompetenz Den Studierenden wird ermöglicht, die eigene Lebenswelt im Kontext der Inhalte der in behandelten Teildisziplinen zu reflektieren und zu nutzen sowie eigene Grenzen wahrzunehmen und eigene Motive klären zu können. Untersuchungsgegenstand der Psychologie allgemein Überblick über die Untersuchungsgegenstände der psychologischen Teildisziplinen Lernpsychologie, Motivationspsychologie, Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie, Organisationspsychologie, Arbeitspsychologie, Pädagogische Psychologie (Gesundheitspsychologie findet gesondert im Modul B- GM-02 Beachtung!) erkenntnistheoretische Grundlagen der Kommunikation (Konstruktivismus) handlungstheoretische Kommunikationsmodelle Einführung in die klientenzentrierte Gesprächsführung Verknüpfung von kommunikationspsychologischen und systemtheoretischen Erkenntnissen und deren Anwendung in Kommunikationssituationen 6

7 B-MK-3 Empirie und Datenanalyse I Dauer des Moduls: B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 1./ 2. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V.4 Empirische Datenerhebungsmethoden (Teil 1) der Lehrveranstaltung MSH V.5 Empirische Datenerhebungsmethoden (Teil 2) der Lehrveranstaltung Summen 4 60 h 90 h 150 h 5 Fachkompetenz Die Studierenden kennen die Stufen des idealen Forschungsprozesses und die Kriterien der wissenschaftlichen Beobachtung/Befragung und deren Unterschiede zur naiven Beobachtung/Befragung. Sie kennen die Arten der qualitativen und quantitativen Beobachtungs-/Befragungsverfahren, deren Konstruktionsprinzipien, deren Gütekriterien und deren Einsatzmöglichkeiten im beruflichen Handlungsfeld. Methodenkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, Methoden der wissenschaftlichen Beobachtung/Befragung in unterschiedlichen Handlungsfeldern auf konkrete Fragestellungen angemessen anzuwenden sowie die Beobachtungs-/Befragungsinstrumente an Hand geeigneter Qualitätskriterien kritisch zu würdigen. Sozialkompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Beobachtungsverfahren/Befragungen im multiprofessionellen Team (auch unter Einbeziehung von Patienten) zu entwickeln, deren Einsatz zu planen und im beruflichen Handlungsfeld zu implementieren. Die Studierenden sind in der Lage, anderen Personen bzw. Personengruppen Beobachtungs-/Befragungsergebnisse unter Beachtung von Feedbackregeln mitzuteilen (survey-feedback-ansatz). Sie können eigene Beobachtungsdaten mit denen anderer Personen z.b. im multiprofessionellen Team austauschen, kritisch betrachten und konsentieren. Selbstkompetenzen: Die Studierenden können die Kriterien der wissenschaftlichen Beobachtung auch auf die Beobachtung des eigenen Verhaltens (Selbstbeobachtung) anwenden und die Selbstbeobachtung mit einer Fremdbeobachtung reflektieren. Sie sind sich dem Eigenanteil systematischer Beobachtungsverzerrungen durch typische Beobachtungsfehler bewusst und können selbstreflexiv damit umgehen. Sie können weiterhin die Kriterien der wissenschaftlichen Befragungsmethoden auch auf die eigene Gesprächsführung z. B. in Anamnesegesprächen im beruflichen Handlungsfeld anwenden und damit das eigene Befragungsverhalten optimieren. Die Module Empirie und Datenanalyse (I-III) beinhalten die systematische Erhebung von Daten im beruflichen Handlungsfeld der Gesundheits- und Pflegewissenschaften sowie deren Auswertung. Im Modul Empirie und Datenanalyse I werden qualitative und quantitative Methoden der Datenerhebung mittels Beobachtung, Befragung/Interview und Dokumentenanalyse (prozessgenerierte Daten) vorgestellt. Der idealtypische Forschungsprozess Alltagsbeobachtung/-befragung vs. Wissenschaftliche Beobachtung/Befragung Arten von Beobachtungsverfahren und deren Gütekriterien; Beobachtungsfehler Anwendungen von Beobachtungsverfahren im beruflichen Handlungsfeld: Patienten-/Klientenbeobachtung; Tätigkeitsanalyse; Assessmentcenterverfahren; Audits (Anleitung, Pflegevisite, QM-Audits) Qualitative und quantitative Befragungsmethoden und deren Gütekriterien Entwicklung, Planung und Auswertung von qualitativen Leitfadeninterviews Konstruktion von schriftlichen Befragungsinstrumenten (Likert-Skalierung bzw. Thurstone-Skalierung) Anwendungen von Befragungsmethoden im beruflichen Handlungsfeld: Zufriedenheitsbefragungen (Patienten-/Bewohner-/Klienten-/Mitarbeiterbefragungen); Befragungen zur Lebensqualität und Wohlbefinden; Befragungsinstrumente zum Belastungserleben in Arbeit und Beruf 7

8 Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Prüfungsformen und -umfang Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten 13 Veranstaltungssprache 8

9 B-GM-1 Gesundheitsmanagement I MSH M Dauer des Moduls: B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement B.A. Berufspädagogik im Gesundheitswesen, Fachrichtung Pflege u. Therapie (nur Public Health I und Gesundheitsrecht) B. Sc. Therapie- und Gesundheitsmanagement (nur Public Health I und Gesundheitsrecht) B. Sc. Lehramt an Berufskolleg, BFR Gesundheitswissenschaft/Pflege (nur Public Health I und Gesundheitsrecht) P 1. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V.2 Gesundheitspolitik MSH V.3 Public Health I Vorlesung MSH V.1 Gesundheitsrecht Vorlesung 4 60 h Vor- und Nachbereitung 90 h 150 h 5 Summen h 180 h 300 h 10 Fachkompetenz Die Studierenden verfügen über ein kritisches Verständnis zu Modellen von Gesundheit und Krankheit sowie über die Determinanten von Gesundheit. Sie können Aufbau und Steuerung des Gesundheitswesens sowie die maßgeblichen Rechtsgrundlagen beschreiben und auf ihre berufliche Situation anwenden. Gesundheitspolitische Reformvorhaben können sie dabei fachwissenschaftlich einordnen und interpretieren. Methodenkompetenz und Sozialkompetenz Sie können epidemiologische Verfahren und gesundheitsrelevante Daten beschreiben, interpretieren und adressatengerecht kommunizieren. Sie sind in der Lage konkrete praktische Rechtsfälle in ihrem zukünftigen beruflichen Handlungsfeld zu lösen. Gesundheitspolitischen Diskussion können sie fachlich analysieren und hinsichtlich ihrer intendierten Steuerungswirkung bewerten. Personalkompetenz: Sie entdecken Gesundheit als wichtige individuelle und gesellschaftliche Ressource. Sie reflektieren ihre eigene Haltung gegenüber Gesundheit und Krankheit und können der subjektiven Konstruktion von Gesundheit und Krankheit ihrer Klienten / Auszubildenden mit Respekt und Wertschätzung begegnen und diese Ressource für den gemeinsamen Behandlungs-oder Bildungsprozess anwenden. Sie reflektieren eigene gesundheitspolitische Standpunkte und können diese hinterfragen. Public Health I: Gesundheit und Krankheit in Bevölkerungsgruppen Soziale und medizinische Determinanten von Gesundheit und Krankheit Epidemiologische Grundlagen und GBE Nationale und internationale Gesundheitspolitik Aufbau und Steuerung der Gesundheitsversorgung (grundlegende Systeme) Bedürfnis- und bedarfsgerechte Versorgungsstrukturen Ressourcenallokation, Rationierung, Prioritätensetzung Gesundheitsrecht: Einführung in das Recht Sozialrecht (insbesondere Recht der gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung) / Haftungsrecht Recht der Patientenautonomie Rechtliche Maßgaben der Delegation ärztlicher Tätigkeiten Bestimmungen zum Schutz von Patienten und Pflegebedürftigen 9

10 Gesundheitspolitik: Gegenstand, Ziele, Akteure und Steuerungsinstrumente der Gesundheitspolitik Ausgewählte Steuerungsprobleme des Gesundheitswesens Analyse und Bewertung aktueller gesundheitspolitischer Reformdiskussionen 10

11 B-PVM-1 Pflegewissenschaft MSH M Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 1. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V 4 60 h Vor- und Nachbereitung der Lehr- 90 h 150 h 5 Einführung in die Pflegewissenschaft Vorlesung veranstaltung Summen 4 60 h 90 h 150 h 5 Fachkompetenz Die Studierenden kennen die Grundlagen der Pflegewissenschaft und entwickeln ein soziokulturell, historisch, theoretisch und ethisch begründetes professionelles Pflegeverständnis; sie können pflegewissenschaftliche, fachliche Inhalte in ihr Berufsverständnis und berufliches Handeln integrieren und ihr Pflegeverständnis kritisch reflektieren. Sie kennen Pflege- und Versorgungsmodelle und können diese in den Pflegealltag transferieren sowie deren Nutzen kritisch reflektieren. Methodenkompetenz Die Studierenden beherrschen einen lernfeldübergreifenden Transfer; können ihre praktischen Pflegetätigkeiten sowie Pflegedokumentationen und - berichte analysieren; sie können die Modelle und Konzepte auf Fallbeispiele und Patientenkarrieren anwenden. Sozialkompetenz Die Studierenden können einen Perspektivwechsel vornehmen (z.b. die Patienten-/Angehörigenperspektive einnehmen); sie erlernen bzw. erweitern ihre Sozialkompetenz im Bereich der Kommunikation und Kooperation mit anderen Pflegenden, Gesundheitsberufsgruppen, Patienten und deren Angehörigen. Personalkompetenz Die Studierenden kennen Grundlagen und Voraussetzungen für die eigene Persönlichkeitsentwicklung, reflektieren ihre persönlichen Berufserfahrungen, ihre Persönlichkeitsentwicklung im berufsbiografischen Kontext; sie können ihre berufliche Zukunft entwickeln. Konzepte Definitionen (von Pflegwissenschaft, Modellen, Theorien) Systeme der Pflege nationale und internationale Entwicklung der Pflegewissenschaft Bezugs-/Funktionspflegesystem Primary Nursing; professionelle Aufgaben u. Organisationsformen theoretische Grundlagen des Pflegeprozesses unterschiedliche Regelkreise/Pflegeprozesse Forschungsfelder und -prozess (am Beispiel konkreter Forschungsprojekte) Pflege- und Versorgungsmodelle (z.b. Roper, Orem, Peplau und Neuman) Inhaltlicher Vergleich und Analyse der Modelle Überprüfung auf deren praktische Anwendung in unterschiedlichen pflegerischen Disziplinen (z.b. Casestudies in Chirurgie, Innere Medizin, Onkologische Pflege, Gynäkologie) Implementation von Pflegemodellen 11

12 2. Semester B-MK-4 Empirie und Datenanalyse II MSH M Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 2. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V Quantitative Datenanalyse 6 90 h Vor- und Nachbereitung 60 h 150 h 5 Summen 6 90 h 60 h 150 h 5 Fachkompetenz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die deskriptive statistische Methodenlehre und wissen den Wert dieser Kenntnisse für das Pflegemanagement einzuschätzen. Methodenkompetenz Die Studierenden können in begrenzten Umfang eigene kleinere statistische Analysen durchführen Personalkompetenz Die Studierenden erkennen die Grenzen ihrer statistischen Methodenkenntnisse und wissen wann sie einen Experten hinzuziehen müssen Einführung in die deskriptive Statistik o Merkmale, Merkmalsausprägungen, Skalenniveaus o Häufigkeiten o Lage- und Streuungsmaße o Schiefe und Wölbung o Grafische Darstellungen o Korrelation und Assoziation o Altersstandardisierungen Datenrecherchen (destatis, GBE, ) Einführung in Excel 12

13 B-MK-5 Beratung und Schulung II MSH M Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 2. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V 4 60 h Vor- und Nachbereitung 90 h 150 h 5 Beratungskonzepte und gruppenpädagogische Ansätze der Lehrveranstaltung Summen 4 60 h 90 h 150 h 5 Fachkompetenz Die Studierenden wenden verschiedene Ansätze für die Realisierung von Beratungssituationen sowie von seminaristischen Veranstaltungen in der betrieblichen Aus-, Fort- und Weiterbildung an. Sie vergleichen und analysieren die verschiedenen Ansätze anhand von bestimmten Kriterien und beurteilen sie in Hinblick auf Relevanz, Praktikabilität und Wissenschaftsbezug. Weiterhin sind die Studierenden in der Lage, die Phasen der Gruppenbildung mit verschiedenen Kommunikationsmodellen zu verknüpfen und im Hinblick auf die Handlungsorientierung der Gruppenleiter sowie der Gruppenmitglieder in seminaristischen Veranstaltungen auszudifferenzieren. Methodenkompetenz Die Studierenden diagnostizieren Kommunikationsstörungen in verschiedenen Gruppensituationen und entwickeln Lösungen zur Integration bzw. Auflösung der Konfliktdynamiken. Sie wenden verschiedene Methoden der Anleitung und Führung von Gruppen anhand exemplarischer Fallsituationen an. Sozialkompetenz Die Studierenden über in verschiedenen selbst gesteuerten Lernphasen verschiedene Formen der Kritikfähigkeit und wenden dies in unterschiedlichen Pflegearrangements an. Sie geben sich systematisch Feedback in ihren Gruppen über Kongruenz und Echtheit im Umgang untereinander in den Lernsituationen Personalkompetenz Die Studierenden schulen ihre Wahrnehmungsmöglichkeiten im Hinblick auf eigene Grenzen sowie die Grenzen des Gegenüber und klären in einem inneren Dialog ihre eigenen Motive. In dem Modul werden verschiedene gruppenpädagogischer Ansätze vorgestellt und erarbeitet und mit gruppendynamischen Ansätzen verknüpft. Weiterhin werden ausgewählte Beratungsansätze vorgestellt. Hier wird insbesondere auf den klientenzentrierten Beratungsansatz, den lösungsorientierten Beratungsansatz sowie den systemischen Beratungsansatz fokussiert. Auf den theoretischen Input folgt konsequent die exemplarische Anwendung des Wissens durch die Studierenden auf konkrete Handlungssituationen der beruflichen Praxis. 13

14 B-GM-2 Gesundheitsmanagement II MSH M Health Management II Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement B.A. Berufspädagogik im Gesundheitswesen, Fachrichtung Pflege u. Therapie B. Sc. Therapie- und Gesundheitsmanagement B. Sc. Lehramt an Berufskolleg, BFR Gesundheitswissenschaft/Pflege P 2. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V Public Health II Vorlesung MSH V.1 Gesundheitspsychologie Vorlesung der Lehr- veranstaltung Summen 4 60 h 90 h 150 h 5 Fachkompetenz Die Studierenden erwerben die Kompetenz, Modelle und Theorien der Veränderung des Gesundheitsverhaltens, Strukturen und Konzepte der Prävention, Gesundheitsversorgung, Rehabilitation und Palliativversorgung mit Bezug zu epidemiologisch relevanten Erkrankungen zu beschreiben und zusammenzufassen sowie die damit verbundenen Herausforderungen für das eigene Berufsfeld zu erschließen, indem sie Erkenntnisse auf berufsbezogene Handlungsfelder beziehen. Methodenkompetenz Die Studierenden lernen die Auswahl und Anwendung angemessener Theorien/Modelle/Strategien für/auf konkrete Situationen im Handlungsfeld sowie die Identifikation von Elementen der jeweiligen Theorien/Modelle und Ableitung von Vorhersagen. Zudem erwerben sie die Kompetenz, die Salutogenese als professionelle Haltung und die ICF als Grundlage interdisziplinären Arbeitens zu erkennen und einzusetzen. Sozialkompetenzen: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Settings, Theorien, Modelle und Strategien zu Gesundheitsverhalten, Prävention, Gesundheitsversorgung, Rehabilitation und Palliativversorgung zielgruppenadäquat und situationsgerecht unter Beachtung der empirischen Evidenz vermitteln bzw. anwenden zu können. Durch den Austausch im Plenum werden zudem die Kommunikations- und Kritikfähigkeit ausgebildet und/oder gefördert. Selbstkompetenzen: Die Studierenden erwerben Kompetenzen der Selbstreflexion des eigenen Gesundheitsverhaltens und der eigenen Einstellung zur Gesundheit sowie deren Änderungsmöglichkeiten und entwickeln die Fähigkeit, eine eigene Haltung gegenüber Gesundheitsrisiken und Gesundheitsressourcen zu erkennen und zu verändern. Zudem wird den Studierenden vermittelt, die eigene Lebenswelt im Kontext der Inhalte der in behandelten Teildisziplinen zu reflektieren und zu nutzen sowie eigene Grenzen wahrzunehmen und eigene Motive klären zu können. Gesundheitsverhalten und Gesundheitskognition / Krankheitsverhalten und bewältigung / Wohlbefinden und Lebensqualität / Theorien, Modelle und Strategien der Veränderung des Gesundheitsverhaltens und deren Anwendung /Veränderung von Einstellungen durch Kommunikation / Soziale Unterstützung /Compliance und Adherence / Stress, Coping und Gesundheit /Prävention /Gesundheitsförderung /Rehabilitation / Palliativversorgung 14

15 B-M-1 Management I MSH M Management I Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 2. Lehrveranstaltungen/ Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V Einführung in die Wirtschaftswissen schaften Vorlesung 4 60 h Vor- und Nachbereitung 90 h 150 h 5 Summen 4 60 h 90 h 150 h 5 Fachkompetenz Nach der Teilnahme an dem Modul können die Studierenden Grundbegriffe der Wirtschaftswissenschaften verstehen und anwenden. Sie können wichtige ökonomische Aspekte von Gesundheitsmärkten und Gesundheitssystemen erklären und ausgewählte betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Theorien als Grundlage wirtschaftlichen Handelns darstellen. Die Studierenden können grundlegende Problemstellungen darstellen, Vorgehensweisen in relevanten Handlungsfeldern in Einrichtungen des Gesundheitswesens umsetzen und Auswirkungen aktueller Entwicklungen verstehen. Methodenkompetenz Die Studierenden können grundlegende Aufgaben, Fragen bzw. Probleme eigenständig bearbeiten und dafür zielgerichtete Informationsrecherchen zu wirtschaftswissenschaftlichen Themen durchführen. Sie können ihre Problemlösungen in Gruppenarbeiten präsentieren. Sozialkompetenz Die Studierenden können die wirtschaftswissenschaftliche Sicht in einer Gruppe vertreten. Personalkompetenz Die Studierenden entwickeln Lernbereitschaft in dem für sie unbekannten, aber wichtigen Themengebiet. Dabei sind sie gefordert, die Perspektive betriebswirtschaftlicher Entscheidungen im mittleren Management einzunehmen. Volkswirtschaftliche Aspekte / Gesundheitsökonomie Betriebswirtschaftliche Aspekte Aufbau der Unternehmung (Rechtsform, Standortwahl, Unternehmensverbindungen, Ziele der Unternehmung, Unternehmensethik / Unternehmenskultur) Wirtschaftsprozess der Unternehmung o betrieblicher Leistungsprozess (Beschaffung-Produktion-Absatz) o Planungs- und Steuerungsprozess (Rechnungswesen-Controlling) o finanzwirtschaftlicher Prozess (Investition-Finanzierung) 15

16 B-PVM-2 Pflegerisches Versorgungsmanagement I MSH M Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 2. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V Pflege chronisch psychisch Kranker und gerontopsychiatrischer Patienten MSH V2 Einführung in das Versorgungsmanagement Summen 4 60 h 90 h 150 h 5 Fachkompetenz Die Studierenden kennen die Inhalte der Professionalisierung der Altenpflege, die Konzepte des Versorgungsmanagements; können Krankheits- und Pflegeverläufe chronischer Erkrankungen und entsprechende Versorgungsbedarfe erkennen sowie Phasen steuern; sie lernen Ansätze zur Entwicklung von Bewältigungsstrategien mit dem Patienten und seinen Angehörigen Methodenkompetenz Die Studierenden können Assessments (ressourcenorientiert) durchführen, Verläufe und Symptome erkennen, dokumentieren und bewältigen helfen, kennen Grundlagen des Symptommanagements, Instrumente des Case Management und können eine Pflege-und Versorgungssituation analysieren, Versorgungsbedarfe erkennen; sie kennen Grundlagen der Methoden der integrierten Versorgung, Beratung, Anleitung, Analyse familiärer Beziehungssysteme und gemeindenaher Versorgungssysteme (Community Health System). Sozialkompetenz Die Studierenden können einen Perspektivwechsel vornehmen (z.b. die Patienten-/Angehörigenperspektive einnehmen); sie erlernen bzw. erweitern ihre Sozialkompetenz im Bereich der Kommunikation und Kooperation mit anderen Pflegenden, Gesundheitsberufsgruppen; sie kennen Auswirkungen von Stigmatisierungsprozessen auf chronisch Kranke und lernen diese zu vermeiden; sie kennen umfassende Beziehungsaspekte in Bezug auf den Patienten und seine Familie, auf andere Gesundheitsberufe und können die Pflege-/Versorgungsbeziehung professionell gestalten Personalkompetenz Die Studierenden reflektieren ihre Persönlichkeit und Stabilität in Bezug auf den Umgang mit Chronisch Kranken, Leid, schwierige und chronische Pflegeverläufe sowie in Bezug auf Sterbeprozesse, Empathie und Personalkompetenz sowie Entscheidungs- und Handlungskompetenz entwickeln können Einführung in das Versorgungsmanagement, Versorgungsbedarfe Zivilisations- und chronische Erkrankungen in land Pflegerischen Gestaltung und Steuerung von chronischen Erkrankungen Stigma-Theorie n.goffman und Stigmatisierungsprozesse Grundlagen des Trajectmanagement-Modell n. Corbin/Strauss Ansätze zur Integrierten Versorgung chronisch Kranker Das System-Modell nach Betty Neuman Aktuelle Versorgungsmodelle (z.b. von Krankenkassen) Managed Care (aktuelle Modelle aus USA und Transfer nach land) 16

17 3. Semester B-MK-6 Empirie und Datenanalyse III MSH M Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 3. Kontaktzeit Selbststudium Σ SW Form S MSH V.3 Arbeit und Gesundheit (Public Health III) Vorlesung MSH V.1 Forschungsdesign und Evaluation MSH V Fachenglisch MSH V.2 Journal Club Summen h 180 h 300 h 10 Fachkompetenz Kennen grundlegender arbeitsmedizinischer und arbeits- und gesundheitswissenschaftlicher Konzepte des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Kennen von Strategien sowie Problemen in der Umsetzung des BGM. Interventions- und Evaluationsstudien im Handlungsfeld Gesundheit (z.b. bezogen auf das BGM oder auf pflegerische oder therapeutische Interventionen) auch in englischsprachigen Fachzeitschriften lesen, verstehen und angemessen beurteilen können. Methodenkompetenz Diagnoseverfahren und Maßnahmen für konkrete Situationen im Handlungsfeld angemessen auswählen und den Übertrag der theoretischen Begrifflichkeiten und Implikationen leisten können. Methoden der Evaluation eigener Interventionen im beruflichen Handlungsfeld in den Grundzügen ggf. im multiprofessionellen Kontext planen bzw. in Auftrag geben können. Sozialkompetenz Grundlegende Kenntnisse arbeitsplatzbezogener Prävention und Gesundheitsförderung vermitteln können. Ergebnisse aus Evaluationsstudien zielgruppenadäquat und situationsgerecht unter Beachtung der empirischen Evidenz vermitteln und/oder im beruflichen Handlungsfeld implementieren können. Zielgruppengerechte Präsentation, Kommunikation und Diskussion von Studien / wissenschaftlichen Publikationen. Personalkompetenz Die eigene berufliche Tätigkeit im Kontext der Inhalte der in dem Modul behandelten Themen reflektieren und ex post z.b. Schwierigkeiten für eine Verstetigung von BGM identifizieren können. Evidenzbasiertes Arbeiten als professionelle Haltung etablieren. In diesem Modul werden vier Bestandteile integrativ aufeinander bezogen und idealerweise integrativ gelehrt: 1. die Methodik von experimentellen Forschungsdesigns zur Evaluation von Interventionen 2. das Themengebiet Arbeit und Gesundheit aus Public-Health-Perspektive 3. die Methodik des Journal Club sowie die 4. die Nutzung englischsprachiger Publikationen (Englisch als lingua franca der Hochschullehre). Inhalte im Einzelnen: Der idealtypische Forschungsprozess Hypothesen, Hypothesenarten, Hypothesenprüfung 17

18 Charakteristika, Gütekriterien und Arten von Experimentellen Forschungsdesigns Planung, Durchführung und Bewertung von Interventionsstudien (CONSORT-Statement) Gütekriterien diagnostischer Tests Charakteristika von Evaluationen, Evaluationsstandards der DGEval Theoretische Grundlagen: Belastungs- und Beanspruchungskonzept; Job-strain-Modell; Modell der beruflichen Gratifikationskrisen; Schichtarbeit und Arbeitszeitmodelle Berufsbezogene körperliche und psychosoziale Belastungen und Beanspruchungen (Stress; Burnout; Arbeitssucht; Präsentismus; Berufserkrankungen und arbeitsbedingte Erkrankungen; Suchtmittelmissbrauch Berufsbezogene Ressourcen (soziale Unterstützung; gesundheitsförderliches Führen und Leiten; Arbeitsorganisation) Diagnoseinstrumente Individuumzentrierte Prävention und Intervention Systembezogene Prävention und Intervention (BMG; Disability Management; Rolle der gesetzlichen Unfallversicherung und der Berufsgenossenschaften) Journal Club zu Originalbeiträgen aus Fachzeitschriften mit pflegerischem, gesundheitswissenschaftlichem bzw. gesundheitspsychologischem Bezug mit besonderem Schwerpunkt auf das Themengebiet Arbeit und Gesundheit 18

19 B-M-2 Management II MSH M Management II Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 3. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V Qualitätsmanagement Vorlesung 4 60 h Vor- und Nachbereitung 90 h 150 h 5 Summen 4 60 h 90 h 150 h 5 Fachkompetenz Kennen der theoretischen Grundlagen der für die Einrichtungen des Gesundheitswesens relevanten Qualitätsmanagementsysteme, sowie der Methoden und Verfahren des Qualitätsmanagements; Kennen der für die Einrichtungen des Gesundheitswesens relevanten Zertifizierungssysteme sowie der Methoden und Instrumente. Methodenkompetenz Methoden des Qualitätsmanagements für konkrete Situationen im Handlungsfeld angemessen auswählen und anwenden können; Qualitätsindikatoren für konkrete Situationen im Handlungsfeld entwickeln, auf ihre Güte hin einschätzen und anwenden/ implementieren können. Sozialkompetenz grundlegende Standpunkte zur Qualität der Arbeit in Gruppen vortragen und vertreten können; über die Qualitätsbewertung der Arbeit im beruflichen Kontext im Rahmen eines multiprofessionellen Teams einen Konsens herbeiführen können (Anforderung im Rahmen von Leitbilddiskussionen). Selbstkompetenz die Qualität der eigenen Arbeit in Qualitätsmanagementprozessen angemessen reflektieren, Bewertungen durch Dritte annehmen und in eigene Veränderungsprozesse aufnehmen können. TQM (Prozessorientierung, Kundenorientierung, Mitarbeiterorientierung) Grundlagen, Historie, Begriffe, 7 QM-Grundsätze Ziele/Leitbilddiskussion; Unternehmensphilosophie Prozessmanagement, Prozessfähigkeit KVP, PDCA-Zyklus Einführung Normen DIN EN ISO 9000 ff. Normenübersicht DIN EN ISO 9001 Qualitätsindikatoren / Kennzahlen Grundlagen QM-Methoden Q7 und FMEA Projektmanagement Qualitätsmanagementsysteme, Qualitätssiegel, Qualitätsprüfungen (z.b. KTQ, EFQM) Zertifizierungssysteme 19

20 B-M-3 Management III MSH M Management III Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 3. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V Rechnungswesen 5 75 h Vor- und Nachbereitung 75 h 150 h 5 Summen 5 75 h 75 h 150 h 5 Fachkompetenz Die Studierenden verstehen die Methoden des Rechnungswesens und können grundlegende Methoden durchführen. Sie können die Daten des Rechnungswesens einschließlich gängiger Kennzahlen, die für Entscheidungen in den relevanten Handlungsfeldern des mittleren Managements Grundlage sind, sicher handhaben. Sie können diese im betrieblichen Zusammenhang analysieren und interpretieren sowie gute betriebswirtschaftliche Entscheidungen unter Berücksichtigung möglicher Unternehmensziele ableiten. Methodenkompetenz Im Rahmen des Planspiels und der eingesetzten Prüfungsformen wenden die Studierenden vielfältige Methoden an wie wissenschaftliches Arbeiten, Lösen betriebswirtschaftlicher Probleme, Durchführen von Präsentationen, Moderieren der Arbeitsgruppe. Im Anschluss an das Planspiel übertragen die Studierenden ihr Wissen auf das Krankenhaus. Sozialkompetenz Die eingesetzte Simulation Social Management erfordert umfangreiche Gruppenarbeiten. Dies setzt effiziente Arbeitsorganisation im Team voraus. Die Studierenden erweitern ihre Kommunikations-, Kooperations-, Konflikt-, Führungs- und Teamkompetenz. Diese Aspekte werden während der Simulationsphasen thematisiert. Personalkompetenz In den Planspielgruppen arbeiten die Studierenden arbeitsteilig. Dies trainiert das Selbstmanagement, die Entscheidungsfähigkeit, die Reflexionsfähigkeit sowie das souveräne Auftreten in einer Gruppe. Strategische Zielsetzung eines Unternehmens: Balanced Scorecard Externes Rechnungswesen (v.a. doppelte Buchführung, GuV, Bilanzanalyse) Internes Rechnungswesen (v.a. Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung, Erlöskalkulation in verschiedenen Einrichtungen des Gesundheitswesens) Controlling (v.a. strategisches Controlling: Balanced Scorecard; operatives Controlling: Kennzahlen, Kennzahlensysteme, Berichtswesen) Die Inhalte werden anhand der Simulation Social Management" praktisch geübt. Für 7-8 Simulationsperioden ist je eine Pflegeeinrichtung von einer Gruppe Studierenden zu führen. Die Gruppen spielen in Konkurrenz zueinander. Die Ziele für die jeweilige Einrichtung werden von den Studierendenteams selbst in einer Balanced Scorecard festgelegt. Die periodischen Entscheidungen werden auf der Grundlage der Daten des Rechnungswesens, Leistungs-, Personal- und Qualitätsdaten getroffen. Sie umfassen im wesentlichen alle Aufgaben der Budgetplanung. DRG-Kalkulation und Erlösberechnung im Krankenhaus 20

21 B-PVM-3 Pflegerisches Versorgungsmanagement II MSH M Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 3. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V.3 Leistungserbringerrecht MSH V.1 Pflegeklassifikationssysteme und Pflegefachsprachen MSH V.2 Versorgungsmanagement 4 60 h Vor- und Nachbereitung 90 h 150 h 5 Summen h 180 h 300 h 10 Fachkompetenz Die Studierenden kennen die Verläufe, Symptome und Versorgungsbedarfe von geriatrischen und psychiatrischen Erkrankungen sowie deren Krankheits- und Pflegeverläufe Methodenkompetenz Die Studierenden erwerben Grundlagen der Beratungs-/Gesprächsführungskompetenzen Sozialkompetenz Übungen zum Geriatrischen Versorgungsmanagement: Rehabilitation und Pflege im Umgang mit alten Menschen (z.b. Monika Krohwinkel); Entwicklung von Sozialkompetenzen zur Koordination und Kooperation in der multiprofessionellen Versorgung und Teams Personalkompetenz Reflektion der eigenen Persönlichkeitsentwicklung im Kontext der Berufsbiografie Geriatrische/Psychiatrische Pflege, Verlauf geriatrischer/psychiatrische Erkrankungen Pflege und neue Versorgungsformen von alten Menschen in der amb. Pflege und neuen Versorgungsformen Professionalisierung der Alten-/Pflegeberufe Demenz und Angehörigenberatung/-schulung Pflegetherapeutische Ansätze / Rehabilitation: Methoden (z.b. Erinnerungsarbeit, Validation, Biografiearbeit, Pflegeberatung nach Bamberger) Beratungen und Schulungen von Angehörigen u. Ehrenamtler(inne)n Geriatrisches/Psychiatrisches Versorgungsmanagement:Rehabilitation und Pflege im Umgang mit alten Menschen (z.b. Monika Krohwinkel und Anwendung des Modells bei Apoplexie) Aktuelle Versorgungs- und Wohnformen (z.b. neue Wohnprojekte, Quartiersentwicklung) Beratung und Schulungskonzepte für Angehörige Pflegeberatung (am Beispiel von konkreten Settings) Situationsanyse nach Clarke Gestaltung intergrierter, vernetzter und ganzheitlicher Gesundheitsversorgung, Vertiefung von fallbezogenem Casemanagement 21

22 22 B-M-4 Mitarbeiterführung und Organisationsentwicklung MSH M Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 3./4. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V Personalmarketing und Personalentwicklung MSH V.2 Konfliktmanagement MSH V.3 Organisation und Führung Theorien, Methoden und Techniken MSH V.1 Ausgewählte Managementansätze Summen h 180 h 300 h 10 Fachkompetenz Die Studierenden besitzen Kenntnisse von ausgewählten Personalmarketing- und Personalentwicklungsmodellen. Sie kennen weiterhin theoretische angrenzende Modelle aus der Konfliktforschung, insbesondere das Modell der Konflikteskalation und können verschiedene Verfahren der Konfliktlösung im Rahmen der Personalentwicklung und Mitarbeiterführung unterscheiden. Auf der Makroebene erwerben die Studierenden Wissen über relevante theoretische und empirische Ansätze der Führungsforschung sowie darauf aufbauender Soll-Konzeptionen von Führungsstilen und Führungsverhalten. Ergänzt wird dieses Wissen durch ausgewählte Managementansätze und -konzepte. Methodenkompetenz Die Studierenden sind in der Lage im Kontext des Personalmarketings Anforderungsprofile zu formulieren, persönliche Auswahlgespräche zu führen und Einarbeitungskonzepte zu gestalten. In Konfliktsituationen mit Mitarbeitern und/oder in dem Mitarbeiterteam greifen die Studierenden auf ihre Kenntnis des sechsphasigen Vorgehens in der Konfliktlösung zurück unter Anwendung der den jeweiligen Phasen zugeordneten Methoden. Darüber hinaus sind sie vertraut mit ausgewählten Führungs- und Managementmethoden. Sozialkompetenz Im Theorie Praxis-Transfer, der über Fallarbeit sichergestellt wird, entwickeln die Studierenden ihre Fähigkeit zur Interaktion in Gruppen sowie ihre Konfliktbereitschaft und -fähigkeit. Sie sind in der Lage die Technik des Perspektivwechsels sowie das sensitive Denkens produktiv in Gesprächssituationen einzubringen und begünstigen dadurch ein offenes Kommunikationsklima. Personalkompetenz Die Studierenden setzen sich differenziert mit eigenen Motiven und Zielen auseinander. Sie begreifen dies als Kernkompetenz von Führungsarbeit. Personalmarketing als ganzheitlicher und integrierter Ansatz; Instrumente und methodisches Vorgehen für und bei der Personalgewinnung, Personalauswahl und Personaleinarbeitung / Ziele, Inhalte und ausgewählte Konzepte der Personalentwicklung / Theoretische Grundlagen des Konfliktmanagements / Das Konfliktlöseverfahren der Mediation / Implementierung der Mediation durch Projektmanagement /Theoretische und empirische Ansätze der Führungsforschung; Führungsstile und Führungsverhalten /Integriertes Managementsystem und ausgewählte Managementkonzepte

23 4. Semester B-MK-7 Soziologie MSH M Sociology Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 4. / 5. 4 Lehrveranstaltungen/ Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V.1 Soziales Handeln, soziale Gruppen und Organisationen MSH V.2 Sozialstruktur und soziale Ungleichheiten Summen 4 60 h h 5 Fachkompetenz Kennen und Erarbeiten soziologischer Grundbegriffe, Konzepte und Theorien, Modelle und Theorien sozialer Ungleichheit, Erkennen der gesundheits-/sozialpolitischer Aspekte und deren Relevanz für Planungsperspektiven und Versorgung im Gesundheitsmanagement, Kenntnisse über die Entwicklung der Medizin-Soziologie als Disziplin, Basics der Medizinsoziologie und deren Anwendung auf das Berufs-/Handlungsfeld, Kenntnisse über Grundlagen, Strukturen sowie Prinzipien der Organisationen und deren Entwicklung sowie Relevanz für die Organisationsentwicklung in Einrichtungen des Gesundheitswesens. Methodenkompetenz Gängige methodologische Grundlagen der Medizin-Soziologie, Befähigung zur Analyse der Relevanz sozialer Strukturen für das Gesundheitssystem, zur Erkennung, Beurteilung, Vermittlung und Darstellung empirischer und realer soziologischer Sachverhalte, Befähigung zur Beantwortung berufsbezogener Fragestellungen aus soziologischer Sicht Sozialkompetenz die eigene Rolle, Beurteilung der eigenen Berufssozialisation im Vergleich zu anderen Gesundheitsberufen, kritische Reflexion der eigenen sozialen Rolle und Berufsgruppe, Entwicklung interpersoneller und interaktiver Kompetenzen, Erkennen von Kontexten des Sozialen Wandels und Steigerung der eigenen Diskursfähigkeit, Befähigung zur Positionierung in organisatorischen und mikro-kulturellen, sozialen Zusammenhängen Personalkompetenz Entwicklung von persönlichen Fähigkeiten im Umgang mit Ambiguitäten, Reflexion des eigenen sozialen Status sowie der eigenen Professionalisierung und deren Folgen, Entwicklung einer professionellen Rollendistanz Medizinsoziologie: Basics, theoretische Grundlagen, Gesundheits-, Krankheitsverständnis, geschlechtsspezifische Gesundheit, Paradigmenwechsel, Systemkenntnisse in Bezug auf das Gesundheitssystem, dessen Strukturen und Funktionen, Aufbau sowie Funktionen, Hierarchie (z.b. im Krankenhaus), Rollentheorie, soziale Rolle, Rollenkonflikte, Status (z.b. Berufsgruppen), Berufssozialisation von Pflegenden vs. die der Ärzte und Therapeuten, Präventions-(Handlungsfelder der Pflege, Patientenkarrieren, - Patientenbiografien, Sozialanamnesen Soziales Handeln: Definition und Relevanz für die Berufsausübung; Interaktion und Kommunikation Gruppensoziologie: Ziele, Typologie und Merkmale, Funktionen, gesellschaftliche und gesundheitssystemische Relevanz, Gruppensozialisation, Soziale Konflikte innerhalb und zwischen Gruppen, Abweichendes Verhalten, Netzwerke Organisationssoziologie: Grundlagen, Strukturen sowie Prinzipien der Organisationen und deren Entwicklung, Relevanz für die Organisationsentwicklung in Kliniken, Altenheimen, ambulanten Diensten Sozialstruktur und soziale Ungleichheit: Gesellschaftliche Strukturen (Klassen, Schichten, soziale Lagen) und gesellschaftlich produzierte soziale Ungleichheit, Sozialstrukturdaten, Relevanz in der Politik, soziale Ungleichheit im Pflege- und Gesundheitsmanagement in Bezug auf Patienten und Mitarbeiter, Zwei-Klassen-Medizin, Ursachen, Dimensionen, Vermeidung von Sozial ungleichen Strukturen, Armut und Gesundheit, Genderspezifische und kulturelle Ungleichheiten 23

24 24

25 B-M-5 Management IV MSH M Management IV Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 4. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V Personalplanung MSH V.1 Arbeitsrecht 4 60 h Vor- und Nachbereitung 90 h 150 h h Vor- und Nachbereitung 90 h 150 h 5 der Lehr- veranstaltung Summen h 180 h 300 h 10 Fachkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, den Personalbedarf in Einrichtungen des Gesundheitswesens unter betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkten zu bemessen. Sie gewinnen einen fundierten Überblick über die berufsrelevanten Grundlagen des Arbeitsrechts sowie die wichtigsten Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern im Bereich des Gesundheitswesens und können diese Vorgaben bei der Personaleinsatzplanung berücksichtigen. Methodenkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, arbeitsrechtliche und betriebswirtschaftliche Fragen bzw. Probleme der Personalplanung und des Personaleinsatzes unter Zuhilfenahme und Berücksichtigung einschlägiger Literatur sowie wissenschaftlicher Methoden eigenständig zu beantworten bzw. zu lösen und wenden ihr Wissen auf praktische Fälle in Einrichtungen des Gesundheitswesens an. Sozialkompetenz Die Studierenden werden in die Lage versetzt, rechtlich und betriebswirtschaftlich notwendige Personalentscheidungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Einrichtungen des Gesundheitswesens gegenüber begründet darzustellen und argumentativ zu vertreten. Personalkompetenz Die Studierenden erfahren eine Perspektiverweiterung, indem sie die aus ihrem bisherigen Berufsleben bekannte Arbeitnehmersicht auf Fragen des Arbeitsrechts und der Personalplanung um die Perspektive des arbeitgebernahen Personalmanagements ergänzen. Zustandekommen von Arbeitsverhältnissen Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Arbeitsverhältnis Beendigung von Arbeitsverhältnissen Personalbemessungsverfahren Personalbedarfs- und Personaleinsatzplanung EDV-gestützte Personaleinsatzplanung 25

26 B-M-6 Management V MSH M Management V Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 4. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V.1 Ausgewählte betriebswirtschaftliche Handlungsfelder 6 90 Vor- und Nachbereitung ,5 MSH V.2 Ethik 2 30 Vor- und Nachbereitung ,5 Summen Fachkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, Aufgaben in pflegerelevanten Handlungsfeldern im mittleren Management von Gesundheitseinrichtungen unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten zu lösen. Die Studierenden verstehen relevante Theorien und Methoden und können diese umsetzen. Die Studierenden verfügen über Grundlagenkenntnisse in der Ethik und sind in der Lage, ethische Konflikte im Gesundheitswesen als solche zu erkennen und zu benennen. Sie können die Chancen und Grenzen der unterschiedlichen Modelle von Ethikberatung beurteilen. Methodenkompetenz Die Studierenden können betriebswirtschaftliche Methoden auswählen und anwenden. Sie sind in der Lage, ethische Begründungsansätze für konkrete Situationen im Handlungsfeld angemessen auszuwählen und verfügen über Methodenkompetenz zur Durchführung ethischer Fallbesprechungen. Sozialkompetenz Die Studierenden können betriebswirtschaftliche Methoden und Entscheidungen im Team erarbeiten sowie die Ergebnisse in der Gruppe vertreten. Die Studierenden verstehen die Bedeutung ethischer Fragestellungen im Gesundheitswesen und für das mittlere Management von Gesundheitseinrichtungen. Sie sind in der Lage, sich mit anderen in einer rational geführten Diskussion über ethische Konflikte auseinanderzusetzen. Personalkompetenz Die Studierenden können berufliches Handeln verantwortungsvoll gestalten sowie ihre eigenen Stärken und Schwächen erkennen. Die Studierenden entwickeln begründete Wertvorstellungen und eine Haltung zu ethischen Fragestellungen, die sie kritisch reflektieren können. Ausgewählte betriebswirtschaftliche Handlungsfelder: Logistik: ausgewählte Teilbereiche der Güterversorgung aus Sicht des mittleren Managements (u. a. Medikalprodukte, Medikamente, Speisen, Sterilgutversorgung) / Patientenlogistik, Methoden / Instrumente der Logistik, Logistikkonzepte für den Pflege- und Therapiebereich / Einsatz von Methoden der Entscheidungsunterstützung Marketing: Rechtlicher Rahmen / Ausgewählte Theorien und Instrumente des Marketings Risikomanagement: Bedeutung des Risikomanagements dargestellt an Beispielen der Logistik / Vorgehensweise des Risikomanagements. Die Inhalte werden jeweils um aktuelle Themen ergänzt. Ethik Grundlagen der Ethik im Gesundheitswesen / Ethische Theorien / Strukturen der Ethikberatung, ethische Fallbesprechungen /Ethische Konfliktfelder (u. a. Patientenautonomie, Sterbehilfe, Technikeinsatz, Rationierung, Ökonomisierung des Gesundheitswesens) 26

27 B-PP Praxisphase MSH M Internship Dauer des Moduls B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement P 4. / 5. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form MSH V.2 Vorbereitung Praxisphase MSH V.1 Durchführung und Nachbereitung Praxisphase 0,5 7,5 h 1 15 h Vor- und Nachbereitung Vor- und Nachbereitung 22,5 h 30 h h 420 h 14 Summen 1,5 22,5 h 427,5 h 450 h 15 5 Lernziele des Moduls Fachkompetenz Die Studierenden erwerben konkrete Kenntnisse über Tätigkeitsfelder im Bereich des Pflege- und Gesundheitsmanagements. Im Rahmen der Lernortkooperation zwischen der Hochschule und einer Praxiseinrichtung des Gesundheitswesens ergänzen sie ihre theoretischen Kenntnisse um Fertig- und Fähigkeiten der späteren Berufspraxis. Methodenkompetenz Im Sinne des Theorie-Praxis-Transfers wenden die Studierenden die in der bisherigen Ausbildung vermittelten theoretischen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis an, indem sie Probleme des späteren Berufsfeldes analysieren, adäquate Lösungsansätze entwickeln und diese praxisgerecht umsetzen. Sozialkompetenz Die Studierenden agieren an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis und sind in der Lage, sich engagiert in die Praxiseinrichtung zu integrieren, die an den Lernorten Hochschule und Praxiseinrichtung beteiligten Akteure in das Vorhaben der Praxisphase einzubinden und ihre Rolle als angehende Mitarbeitende im Pflege- und Gesundheitsmanagement adäquat auszuüben. Personalkompetenz Die Studierenden können Problemlösungsstrategien entwickeln, selbstständige Entscheidungen treffen und diese kritische reflektieren. Fundierte und begründete Rückmeldungen zu ihrer Praxistätigkeit können sie aufgreifen und umsetzen. 6 Inhalte Vorbereitung des Praxisphase Eruierung und Erkundung von Projektmöglichkeiten / Entwicklung von Bewerbungsstrategien für einen Praxisphasenplatz / Einführung in die Projektmethode / Erarbeitung einer Projektskizze Durchführung und Nachbereitung der Praxisphase Planung einer Ist-Analyse zum Problemkreis der Praxisphase / Erarbeitung einer Sollkonzeption / Bearbeitung eines (Teil)Projekt in der Einrichtung des Gesundheitswesens / Präsentation von Teilergebnissen in der Praxiseinrichtung 27

28 5. Semester B-WV-1 vertiefung I Elective module I : Dauer des Moduls: Je nach Angebot WP 5. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form Vor- und Nachbereitung Seminar 2 30 h der Lehr- veranstaltung 120 h 150 h 5 Summen 2 30h 120 h 150 h 5 5 Zu fördernde Kompetenzen des Moduls Fachkompetenz: Die Studierenden sollen innerhalb der vertiefenden Behandlung eines Themas lernen, vorhandenes Fachwissen einzusetzen, dieses zu vertiefen sowie sich neues Fachwissen anzueignen. Methodenkompetenz: Die Studierenden sollen im Rahmen der vertieften Beschäftigung mit einem Thema befähigt werden, mit Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens zielgerichtet umzugehen. Sozialkompetenz: Die Studierenden werden befähigt, einen thematischen Schwerpunkt kooperativ und verantwortlich zu bearbeiten sowie fachbezogene Inhalte zielgruppengerecht zu präsentieren und zu vertreten. Im Fall vorhandener Kooperationsangebote mit Praxiseinrichtungen werden die Studierenden durch die Zusammenarbeit in ihrer Team- und Dialogfähigkeit gefördert. Selbstkompetenz: Die Studierenden werden befähigt, persönliche Interessen zu erkennen und zu reflektieren, um darauf aufbauend eine Themenwahl zu treffen. Mit der Nutzung von Kooperationsangeboten mit Praxiseinrichtungen werden die Studierenden zudem bei der Aufrechterhaltung und/oder Weiterentwicklung fachpraktischer Expertise unterstützt. 6 Inhalte In jedem Semester werden verschiedene vertiefungsveranstaltungen zur Auswahl angeboten. Der pflichtkatalog kann durch aktuelle Kooperationsangebote mit Praxiseinrichtungen erweitert bzw. modifiziert werden. Damit können die Studierenden zum Ende des Studiums mit der der Projekte im 5. und 6. Semester und der möglichkeit aus der Liste der vertiefungsveranstaltungen im 5. und 6. Semester individuelle Schwerpunktsetzungen vornehmen. 28

29 B-WV-2 vertiefung II Elective module II : Dauer des Moduls: Je nach Angebot WP 5. Kontaktzeit Selbststudium Σ SWS Form Vor- und Nachbereitung Seminar 2 30 h der Lehr- veranstaltung 120 h 150 h 5 Summen 2 30 h 120 h 150 h 5 5 Zu fördernde Kompetenzen des Moduls: Fachkompetenz: Die Studierenden sollen innerhalb der vertiefenden Behandlung eines Themas lernen, vorhandenes Fachwissen einzusetzen, dieses zu vertiefen sowie sich neues Fachwissen anzueignen. Methodenkompetenz: Die Studierenden sollen im Rahmen der vertieften Beschäftigung mit einem Thema befähigt werden, mit Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens zielgerichtet umzugehen. Sozialkompetenz: Die Studierenden werden befähigt, einen thematischen Schwerpunkt kooperativ und verantwortlich zu bearbeiten sowie fachbezogene Inhalte zielgruppengerecht zu präsentieren und zu vertreten. Im Fall vorhandener Kooperationsangebote mit Praxiseinrichtungen werden die Studierenden durch die Zusammenarbeit in ihrer Team- und Dialogfähigkeit gefördert. Selbstkompetenz: Die Studierenden werden befähigt, persönliche Interessen zu erkennen und zu reflektieren, um darauf aufbauend eine Themenwahl zu treffen. Mit der Nutzung von Kooperationsangeboten mit Praxiseinrichtungen werden die Studierenden zudem bei der Aufrechterhaltung und/oder Weiterentwicklung fachpraktischer Expertise unterstützt. 6 Inhalte: In jedem Semester werden verschiedene vertiefungsveranstaltungen zur Auswahl angeboten. Der pflichtkatalog kann durch aktuelle Kooperationsangebote mit Praxiseinrichtungen erweitert bzw. modifiziert werden. Damit können die Studierenden zum Ende des Studiums mit der der Projekte im 5. und 6. Semester und der möglichkeit aus der Liste der vertiefungsveranstaltungen im 5. und 6. Semester individuelle Schwerpunktsetzungen vornehmen. 29

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