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1 Erstellung eines Businessplans

2 Risikomanagement Sitzung am

3 Komponenten des Risikoverständnisses Beurteilung des Handlungsspielraums beim bewussten Eingehen eines Risikos Güterabwägung zwischen möglichem Verlust oder Gewinn Beurteilung der Eintrittswahrscheinlichkeit Folgeabschätzung

4 Wirtschaftliche Risikobereiche Marktveränderungen Wettbewerbsveränderungen Veränderungen in der Gesetzgebung Veränderungen in der Technik Personalentscheidungen Zugang zum Kapitalmarkt

5 Ziel SWOT-Analyse Situationsanalyse im Hinblick auf ein angestrebtes Ziel ganzheitliche Strategie weitere Ausrichtung der Unternehmensstrukturen Entwicklung von Geschäftsprozessen

6 SWOT-Analyse Positive Auswirkungen Negative Auswirkungen Interne Analyse Stärken Schwächen Externe Analyse Chancen Risiken / Gefahren

7 SWOT-Analyse

8 Beispiel: Unternehmensberater Stärken Schnelle Reaktionszeiten auf Kundenanfrage Genug Zeit für intensive Kundenbetreuung vorhanden Gute Reputation im Markt Auf Kundenwünsche kann flexibel reagiert werden Geringe Overhead-Kosten Chancen Expandierender Sektor im Technologietransfer staatliche Finanzierungsinstrumente werden ausgeweitet lokaler Marktführer Schwächen Marktpräsenz nicht ausgeprägt Beratungsfelder eingeschränkt Verlust von Mitarbeitern in Schlüsselfunktionen kann nicht kompensiert werden Unregelmäßiger Cash-Flow Risiken Begrenzte Anzahl Key Accounts Wandel in der Förderpolitik

9 Beispiel: Hotel Stärken modernes neues Haus gepflegtes Ambiente Parkgarage im Haus Service-orientiertes Personal Gute Küche Multi-funktionaler Saal Chancen Auslastung der Küche durch qualitativ hochstehendes Catering Nutzung des Saals für überregionale Veranstaltungen Entwicklung zum Top-Restaurant Schwächen Keine unmittelbare Innenstadtlage Kein Schwimmbad Wellnessbereich schwach Lokale Konkurrenz von Häusern der gleichen Gruppe Risiken Aufbau von Überkapazitäten Erhöhung der Fixkosten Reaktion bestehender Hotels wird provoziert

10 Beispiel: Start-up MedTech Stärken - Team vollständig - Innovatives Produkt - Prototyp vorhanden - Bestehende Kontakte zu Herstellern - Planungssicherheit durch EXIST-GS Chancen - Etablierung eines neuen Standards - Erschließung weiterer Anwendungsfelder - Überführung der Basistechnologie auf weitere Geräte - Internationaler OEM-Vertrieb Schwächen - Fehlende unternehmerische und Vertriebserfahrung - Zielmärkte von großen Herstellern dominiert - Technologie in Medizintechnik unbekannt Risiken - Aufbau OEM-Vertrieb schlägt fehl - Probleme beim klinischen Einsatz - Skepsis bei Anwendern verzögert Markteintritt - Entwicklungsrisiken

11 Gruppenarbeit Erstellen Sie eine SWOT-Analyse für Ihr Unternehmen 15 Minuten Zeit Los geht s!

12 Strategieerarbeitung SO Stärke-Chancen-Kombination Welche Stärken passen zu welchen Chancen? Wie können Stärken genutzt werden, damit sich die Chancenrealisierung erhöht? ST Stärke-Gefahren-Kombination Welche Gefahren können wir mit welchen Stärken begegnen? Wie können vorhandene Stärken eingesetzt werden, um den Eintritt möglicher Gefahren abzuwenden?

13 Strategieerarbeitung WO Schwäche-Chancen-Kombination Wo können aus Schwächen Chancen entstehen? Wie kann man Schwächen zu Stärken entwickeln? WT Schwäche-Gefahren-Kombination Wo befinden sich unsere Schwächen? Wie können wir uns vor Schaden schützen?

14

15 Risikovorsorge für Gründer Erwerb von Kenntnissen und Erfahrungen in der Unternehmensführung Richtige Vertragsgestaltung Physische Vorbereitung Inanspruchnahme von Beratung und Hilfe Erstellung eines Geschäftsplans Wahl der Rechtsform Die beste Vorsorge ist, Risiken erst gar nicht entstehen zu lassen!

16 Versicherungen abschließen? Stellt ein evt. Schadensfall keine Existenzbedrohung dar, kann auf eine Versicherung verzichtet werden Prüfung mit einem (unabhängigen) Experten (z.b. Versicherungsmakler)

17 Beispiele für sinnvolle Versicherungen Betriebshaftpflicht/ Vermögensschadenhaftpflicht Feuerversicherung Betriebsunterbrechungsversicherung Warentransport Warenkredit/Ausfuhrkredit

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