Solarstandort Deutschland 2009

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1 Bundesverband Solarwirtschaft, e. V. Solarstandort Deutschland 2009 Pressekonferenz Intersolar München 2009 Bundesverband Solarwirtschaft e.v., Intersolar, EuPD Research München, 27 Mai 2009

2 Der Photovoltaikmarkt Deutschland bleibt stabil 2

3 Solarstandort Deutschland Einige Kennzahlen im Überblick Anzahl Photovoltaikunternehmen (inkl. Handwerk und Zulieferer) ~ Betriebe davon Produzenten von Zellen, Modulen und anderer Komponenten > 130 Hersteller In Deutschland 2008 neu installierte Kapazität ~ MWp Industrieumsatz der Branche 2008 ~ 7 Mrd. Euro Wertschöpfungsanteil Inland > 65 Prozent Anzahl der Beschäftigten 2008 ~ Exportquote PV-Industrie 2008 ~ 46 Prozent Nettoinvestitionen 2008 ~ 2,1 Mrd. Euro Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.v.,

4 Beispiellose Entwicklung in den letzten Jahren Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.v.,

5 Der deutsche Photovoltaik-Markt unter Hochspannung EEG-Novelle Zunahme des Wettbewerbs Superwahljahr Sinkende Rohölpreise Konjunkturpakete Langer Winter? Finanzkrise Preisverfall 26% 33% Baukonjunktur EU Klimaziele 10% 44% Wachstumskorridor Schwierige Kapitalbeschaffung Quelle: EuPD Research,

6 Solarvalley Deutschland wächst weiter auch in der Krise Investitionen in den Solarstandort Deutschland trotz Konjunkturkrise: 10. Mai 2009: Richtfest für neue Bosch / ersol Produktionsstätte in Arnstadt mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. 15. Mai 2009: CTS Tandem Solar kündigt an, in Chemnitz eine neue Modulfabrik zu errichten. 17. Mai 2009: Die Solarworld AG feiert Richtfest für eine neue Wafer-Fertigungsstätte im sächsischen Freiberg. Quelle: Standortgutachten Deutschland, ifo, EuPD Research,

7 Geschäftsklima I: Wachsende Zuversicht bei PV-Unternehmen 120 Geschäftsklimaindex "Photovoltaik"* Quelle: EuPD Research ,0 98,1 98,7 92,1 86,5 93,3 89,6 81,4 95,5 91,0 89,2 87,9 84,7 83,6 80,1 79,5 82,8 101,9 101,9 96,0 97,5 90,1 90,5 89,3 82,8 83,3 80,8 78,8 78,2 96,8 97,1 97,4 107,6 100,0 98,7 98,3 97,4 89,7 85,1 110,8 88,5 82,2 107,1 93,1 80, ,3 76,3 66,7 65,4 60 Q1/2005 Q2/2005 Q3/2005 Q4/2005 Q1/2006 Q2/2006 Q3/2006 Q4/2006 Q1/2007 Q2/2007 Q3/2007 Q4/2007 Q1/2008 Q2/2008 Q3/2008 Q4/2008 Q1/2009 Start 1. Quartal 2005 = 100 Geschäftsklima Geschäftslage Geschäftserwartung *nicht saisonbereinigt Quelle: Geschäftsklimaindex Solar, BSW-Solar,

8 Geschäftsklima II: Vergleich Geschäftsklima Photovoltaik und ifo Der PV Geschäftsklimaindex zeigt wieder aufwärts. Grund dafür ist die insgesamt gute Geschäftserwartung der ifo Geschäftsklimaindex sinkt deutlich unter den PV Index. 110 Quelle: EuPD Research 2009, ifo Institut Q Q Q Q Q Geschäftsklima PV * ifo Geschäftsklima Start 1. Quartal 2005 = 100 *nicht saisonbereinigt 8

9 Geschäftsklima III: Vergleich Geschäftslage Photovoltaik und ifo Die Geschäftslage im Bereich Photovoltaik entwickelt sich seit dem vierten Quartal 2008 parallel zur Geschäftslage des ifo Instituts. Unterschiede gab es im dritten Quartal Quelle: EuPD Research 2009, ifo Institut Q Q Q Q Q Geschäftslage PV * ifo Geschäftslage Start 1. Quartal 2005 = 100 *nicht saisonbereinigt 9

10 Geschäftsklima IV: Vergleich Geschäftserwartung Photovoltaik und ifo Nach einem deutlichen Einbruch der Geschäftserwartung PV im dritten Quartal 2008, ist die Geschäftserwartung seit dem vierten Quartal wieder deutlich im Aufwärtstrend. 110 Quelle: EuPD Research 2009, ifo Institut Q Q Q Q Q Geschäftserwartung PV* ifo Geschäftserwartung Start 1. Quartal 2005 = 100 *nicht saisonbereinigt 10

11 Marktsegmente auf einen Blick Ausbalancierte Investorenstruktur Private Nutzer Gewerbliche Kunden Landwirte Öffentliche Einrichtungen Professionell e Investoren Privatpersonen, die auf ihrem privaten Dach PV-Anlagen installieren typische Systemgröße: <10 kwp zumeist kristalline Dachinstallationen Firmen, die auf ihren Dächern PV-Anlagen installieren (z.b. Industriedächer und Supermärkte) typische Systemgröße: kwp kristalline Module oder Dünnschichtinstallationen Landwirtschaftliche Betriebe, die PV-Systeme auf Ställen, Schuppen und Wohnhäusern installieren typische Systemgröße: kwp kristalline Module oder Dünnschichtinstallationen öffentliche Kunden, die in PV-Installationen investieren, z.b. Rathäuser, Schulen, Krankenhäuser typische Systemgröße: 1 kwp-100 kwp kristalline Dachinstallationen, BIPV professionelle Anleger, die Kapital bündeln, um in große PV-Systeme zu investieren typische Systemgröße: > 100 kwp Solarparks und Dachflächen Quelle: Photovoltaik in der Landwirtschaft, EuPD Research,

12 Marktsegmente auf einen Blick Ausbalancierte Investorenstruktur Quelle: EuPD Research % 28% 17% 5% 15% % 29% 19% 3% 14% % 30% 19% 2% 13% % 31% 19% 2% 12% % 33% 18% 1% 12% % 34% 17% 1% 11% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Private Nutzer Gewerbliche Kunden Landwirte Öffentliche Einrichtungen Professionelle Investoren Quelle: Photovoltaik in der Landwirtschaft, EuPD Research,

13 Kaufmotive: Die Vielfalt der Kaufgründen wirkt stabilisierend Solaranlagen sind attraktiv: Neben der hohen finanziellen Attraktivität bestimmen bei einer Solarinvestition auch ökologische Aspekte, Technikbegeisterung und Imagegründe die Kaufentscheidungen der Endkunden. Auch die Autarkie, die Wertsteigerung und Alternative zu konventionellen Energien führen Käufer einer Solaranlage ins Feld. 4 = sehr bedeutsam 3 durchschnittlich 2 Überhaupt nicht bedeutsam = 1 Quelle: PV InstallateursMonitor, EuPD Research,

14 Beispiel Eigenheimbesitzer: Solare Investitionsbereitschaft stabil Auch während der Wirtschaftskrise bleibt die Investitionsbereitschaft von Hausbesitzern in Solaranlagen weitgehend konstant. Mehr als die Hälfte aller in der SOLAR-Trendstudie 2009 vom Bielefelder SOKO-Institut befragten Teilnehmer haben sich schon einmal Gedanken zur Nutzung von Solarenergie gemacht. In der konkreten Planungsphase einer Solarwärmeanlage sind 5,3 Prozent der Hauseigentümer, bei Photovoltaik sind es 2,4 Prozent lag dieser Wert nur geringfügig höher: Bei 6,4 Prozent (Solarwärme) bzw. 3 Prozent (Photovoltaik). Quelle: SOLAR-Trendstudie 2009 Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.v.,

15 Beispiel Landwirte: Interesse an Solarstromanlagen ungebrochen Wie ist Ihre persönliche Einstellung zur Photovoltaik? sehr positiv eher positiv eher kritisch sehr kritisch 13,5% 36,5% Gesamt 1,9% 3,9% n = 52 44,2% keine Meinung/gleichgültig Quelle: EuPD Research 2009 Photovoltaik-Besitzer 5,3% 5,3% 52,6% 36,8% n = 19 Nicht-Besitzer einer PV-Anlage 3,0% 3,0% 18,2% 39,4% 36,4% n = 33 Die Meinung zur Photovoltaik ist bei Landwirten ausgesprochen positiv: Mehr als 80 % der von EuPD Research befragten Farmer stehen dieser Technologie eher positiv bis sehr positiv gegenüber. Kritisch äußerten sich nur knapp sechs Prozent. Quelle: Photovoltaik in der Landwirtschaft, EuPD Research,

16 Zwischenfazit: Stabiler Markt und leichtes Wachstum 2009 Die Solarbranche ist ein wichtiger Treiber und Beschäftigungsmotor für die deutsche Wirtschaft. Obwohl die Geschäftslage aufgrund des langen Winters, des zunehmenden Wettbewerbs und der weltweiten Finanzkrise angespannt ist, blickt die PV- Branche optimistisch in die Zukunft. Trotz Finanzkrise stehen die Zeichen für die PV Branche in Deutschland weiter auf Wachstum. Wichtige Kundengruppen verzeichnen weiterhin eine hohe Investitionsneigung, nicht zuletzt aufgrund stark gesunkener Preise. Der deutsche Solarmarkt ist durch seine ausgewogene Vielfalt an Kundensegmenten breit aufgestellt. Das wirkt stabilisierend auf den Markt rechnet der Bundesverband Solarwirtschaft e.v. mit einem leichten Photovoltaik-Wachstum in Deutschland! 16

17 Solarstromnachfrage wird auch weltweit mittelund langfristig weiter wachsen 17

18 Rückblick: Der Photovoltaik Weltmarkt im Jahr 2008 (in MWp) Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.v.,

19 Ausblick: Die wichtigsten Photovoltaik Märkte 2009/2010 (Top 3) Welche Regionen sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten PV Absatzmärkte 2009/2010, welche 2012? Rang /2010 Deutschland USA Italien, Japan, Spanien Rang Nach 2012 USA Deutschland China, Italien, Japan Quelle: EuPD Research,

20 Ausblick: Weltweite Marktentwicklung der Photovoltaik Marktwachstum finden in großem Maße auch außerhalb Europas statt Quelle: EuPD Research GW 10 GW 8 GW 8 GW 6 GW 6 GW 5 GW 7 GW 4 GW 3 GW 2 GW e 2009e 2010e 2011e 2012e Europa Nordamerika Asien Rest der Welt Quelle: EuPD Research,

21 Zwischenfazit Der internationale Solarmarkt wird 2010 wieder spürbar anziehen. Führende Industrienationen wie USA, China, Japan und Kanada haben Gesetzesinitiativen verabschiedet oder bereits umgesetzt, um Solarstrom zu fördern. Damit sind gewaltige Exportpotenziale für die deutsche Solarwirtschaft verbunden. Die Deckelung der Solarförderung in Spanien, die weltweite Kreditklemme und der erschwerte Zugang zu frischem Wachstumskapital werden nur kurzfristig das weltweite Marktwachstum hemmen. Sobald sich die Finanzmärkte stabilisieren, stehen dann die Zeichen auch international wieder auf Wachstum. 21

22 Sinkende Anlagenpreise führen die Photovoltaik in die Wettbewerbsfähigkeit 22

23 Preise für Solarstromanlagen sinken kontinuierlich Quelle: Photovoltaik Preismonitor Deutschland, BSW-Solar,

24 Zwischenfazit Die Preissenkungen führen Solarstrom bereits im Verlauf des kommenden Jahrzehnts in die Wettbewerbsfähigkeit. Der überdurchschnittliche Preisrutsch der letzten Wochen ist vor allem auf den Einbruch des spanischen Marktes und der plötzlich frei gewordenen Produktionskapazitäten zurückzuführen. Aufgrund der starken Preissenkung sind Investitionen in Solarstromanlagen derzeit besonders attraktiv. Auf weiter sinkende Preise zu warten lohnt nicht, da auch die Solarförderung von Jahr zu Jahr in Deutschland um 8-10% sinkt. 24

25 Der Solarwärmemarkt trotzt der Krise 25

26 Solarthermiemarkt Deutschland Einige Kennzahlen im Überblick Anzahl Solarthermieunternehmen (inkl. Handwerk) ~ Betriebe davon Produzenten von Kollektoren, Speichern und anderen Komponenten ~ 100 Hersteller In Deutschland 2008 neu installierte Kollektorfläche ~ 2,1 Mio. m² entspricht Anzahl neuer Anlagen ~ Anlagen Neu installierte Leistung 2008 ~ MWth Umsatz 2008 (Endkundenumsatz inkl. Montage) ~ Mio. Euro Wertschöpfungsanteil Inland > 75 Prozent Anzahl der Beschäftigten 2008 ~ Mitarbeiter Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.v.,

27 Geschäftsklimaindex Solarthermie Geschäftsklimaindex "Solarthermie"* Quelle: EuPD Research ,1 164, ,4 102,7 100,0 89,9 134,9 116,5 100,7 134,0 120,7 108,7 144,0 138,5 125,9 125,1 114,5 108,7 148,0 134,9 131,2 122,8 117,8 101,4 101,8 105,8 76,8 96,7 97,1 96,3 84,1 140,9 130,3 120,3 122,9 112,8 117,0 119,5 117,4 111,9 111,3 110,9 105,1 100,7 101,1 83,8 83,5 87,0 87,0 70 Q1/2005 Q2/2005 Q3/2005 Q4/2005 Q1/2006 Q2/2006 Q3/2006 Q4/2006 Q1/2007 Q2/2007 Q3/2007 Q4/2007 Q1/2008 Q2/2008 Q3/2008 Q4/2008 Q1/2009 Geschäftsklima Geschäftslage Geschäftserwartung Start 1. Quartal 2005 = 100 *nicht saisonbereinigt Quelle: Geschäftsklimaindex Solar, BSW-Solar,

28 Solarthermie trotzt konjunktureller Kälte Die deutsche Solarwärmebranche trotzt der gegenwärtigen Wirtschaftskrise. Im ersten Quartal stieg der Absatz bei den heimischen Kollektorenherstellern gegenüber dem Vorjahr um rund zehn Prozent. Treiber der Aufwärtsbewegung ist unter anderem die 'Abwrackprämie' für Altheizungen. Beim Austausch eines alten Heizkessels gegen einen neuen solarunterstützten Brennwert- oder Pelletskessel erhalten Eigenheimbesitzer je nach Größe der Anlage einen bis zu vierstelligen Investitionskostenzuschuss. Zu einem positiven Marktumfeld trägt auch das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz (EEWärmeG) bei. Seit Januar 2009 schafft es im Neubausegment verbindliche Rahmenbedingungen für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Wärme. 28

29 Abschließendes Fazit Für die nächsten Jahre stehen die Zeichen trotz der weltweiten Krise für die Solarbranche weiter auf Wachstum. Auch außerhalb Europas entwickeln sich nachhaltige Märkte. Die Solarbranche ist deutlich weniger von der Finanzkrise betroffen als andere Branchen. Für Deutschland erwartet sie 2009 sogar ein leichtes Wachstum. Attraktive Förderbedingungen in immer mehr Staaten weltweit werden die Solarnachfrage bereits mittelfristig wieder stark anziehen lassen und machen Solarinvestitionen bereits heute als sichere Geldanlage attraktiv. Weiter steigende Preise für Strom- und Wärme aus fossilen Energien bei gleichzeitig sinkende Preise für Solartechnik führen die Solarenergie bereits im Verlauf des nächsten Jahrzehnts in die Wettbewerbsfähigkeit. 29

30 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 30

31 Quellenangaben Photovoltaik in der Landwirtschaft Renaissance eines Marktsegments in Deutschland?, Hrsg.: BSW-Solar, Solarpraxis AG, EuPD Research, PV InstallateursMonitor 2008/2009, EuPD Research, Geschäftsklimaindex Solar, BSW-Solar, Photovoltaik Preismonitor Deutschland, BSW-Solar, Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland, ifo, EuPD Research, SOLAR-Trendstudie 2009, Bielefelder SOKO-Institut,

32 Editorial EuPD Research Adenauerallee Bonn Telephone +49 (0) Fax +49 (0) Kontakt: Markus A.W. Hoehner CEO, EuPD Research Daniel Pohl Communication Manager, EuPD Research Bundesverband Solarwirtschaft e.v. EnergieForum Stralauer Platz Berlin Telephone +49 (0) Fax +49 (0) Kontakt: Carsten Körnig Geschäftsführer, BSW Solar Dr. Sebastian Fasbender Pressesprecher, BSW Solar EuPD Research is a brand of HOEHNER RESEARCH & CONSULTING GROUP GmbH. Member of ESOMAR World Research 32

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