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1 Inhalt 1 Berufspädagogische Ausbildung von Lehrkräften HF 1 Berufspädagogische Ausbildung von Lehrkräften HF Ausgangslage Die Erlangung der berufspädagogischen Qualifikation 4 2 Die einzelnen Schritte des Validierungsverfahrens Information und Beratung Anmeldung Selbsteinschätzung Praxisnachweis Bildungsnachweis Fremdeinschätzung Qualitätssicherung Lösen von Fallbeispielen Anrechnung Zertifizierung 9 3 Beispiele Beispiel einer Anforderung an einen Praxisnachweis Beispiel für die Anforderungen Bildungsnachweis Beispiel einer Frage zur Selbst- oder Fremdeinschätzung Beispiel eines Fallbeispiels 14 4 Anforderung an die Kompetenzen einer Lehrkraft HF Bereich Basismodule Didaktik (Nebenberuf und Hauptberuf) BereichFachdidaktik (Nebenberuf und Hauptberuf) Bereich Aufbaumodule Didaktik (Hauptberuf) Bereich Sozialkompetenzen (Hauptberuf) 17 5 Kosten und Aufwand Ausgangslage Im Rahmen der «Verordnung des EVD über Mindestvorschriften für die Anerkennung von Bildungsgängen und Nachdiplomstudien der höheren Fachschulen» ist im Artikel 12 eine berufspädagogische und didaktische Bildung der Lehrkräfte im Umfang von Lernstunden bei hauptberuflicher und 300 Lernstunden bei nebenberuflicher Tätigkeit vorgeschrieben. Diese berufspädagogische und didaktische Bildung ist im Rahmenlehrplan für Berufsbildungsverantwortliche inhaltlich näher beschrieben. Neben diesen Anforderungen ist es im Weiteren wichtig, dass die Lehrkräfte über die aktuellen Bedürfnisse der Berufspraxis informiert sind, um im Unterricht einen möglichst engen Bezug zur Arbeitswelt herstellen zu können. Berufspersonen, welche über eine fundierte und vor allem aktuelle Praxiserfahrung kombiniert mit einer umfassenden didaktischen Bildung verfügen, sind von den Höheren Fachschulen schwierig zu rekrutieren. Die Praxis zeigt, dass beim Einsatz von kompetenten Praktiker/innen als Lehrkräfte der Bereich didaktische Bildung nur teilweise abgedeckt ist. Auf dem Markt sind schon einzelne Bildungsmassnahmen zur didaktischen Qualifizierung der Dozierenden zu finden oder sind im Entstehen. Diese werden meist in Form eines traditionellen Bildungsgangs angeboten. Gerade Lehrpersonen, welche sich daneben in der Berufspraxis engagieren, sind auf eine möglichst flexible Ausbildungsvariante angewiesen, welche die schon erbrachten Lernleistungen aktiv mitberücksichtigt. Aus diesem Grund hat die Konferenz Höhere Fachschulen ein Validierungsverfahren für den Nachweis formaler und nicht formaler Bildungsleistungen entwickelt, das im November 2009 vom BBT formal anerkannt wurde. 3

2 1.2 Die Erlangung der berufspädagogischen Qualifikation Information und Beratung Personen, die an einer Höheren Fachschule unterrichten, stehen vor der folgenden Situation: a) Sie haben noch keine didaktische Ausbildung: Sie besuchen die Ausbildung an einer vom BBT anerkannten Ausbildungsinstitution und erhalten ein Diplom. b) Sie haben schon eine didaktische Ausbildung, die aber nicht den Bedingungen der MiVo entspricht: Sie lassen diese Ausbildung durch eine anerkannteausbildungsinstitution anrechnen, besuchen die noch fehlenden Themengebiete und erhalten ein Diplom. c) Sie haben schon viel Erfahrung im Unterrichten an einer Höheren Fachschule und Ausbildungen im didaktischen Bereich gemacht: Sie weisen Ihre Kompetenzen im Rahmen des Validierungsverfahrens nach. Können alle geforderten Kompetezen nachgewiesen werden, erhalten sie ein Diplom. Fehlen gewisse Kompetenzen, können diese bei einer Ausbildungsinstitution durch den Besuch eines entsprechenden Moduls erworben werden und sie erhalten ebenfalls ein Diplom. d) Hat sie am 1. April 2005 schon während mindestens fünf Jahren erfolgreich unterrichtet, so gilt sie als qualifiziert. e) Unterrichtet sie weniger als durchschnittlich 4 Wochenstunden an einer Höheren Fachschule, so ist sie nicht verpflichtet eine berufspädagogische Ausbildung vorzuweisen. Anmeldung Selbsteinschätzung pro Bereich positiv? Fremdeinschätzung Pro Bereich Praxisnachweis pro Modul Bildungsnachweis pro Modul Nachweise einrichten positiv? Ergänzende Bildung Ausbildung in einer vom BBT anerkannten Institution Validierung vorhandener Kompetenzen Anrechnung alternativer didaktischen Ausbildungen Gilt als qualifiziert Keine berufspädagogische Qualifikation notwendig Beantworten der Fallbeispiele positiv? Kein Vorwissen Keine grosse Praxiserfahrung Viele fehlende Kompetenzen (Teil-)- Kompetenzen vorhanden Didaktische Abschluss vorhanden Am 1. April 2005 schon 5 Jahre erfolgreich unterrichtet Unterricht weniger als 4 Wochenstunden Diplom Kompetenznachweis alle Module nachgewiesen? 4 5

3 2 Die einzelnen Schritte des Validierungsverfahrens Das Validierungsverfahren «surdossier» ist modular aufgebaut. Der erfolgreiche Nachweis der Kompetenzen erfolgt in den folgenden Schritten: 2.1 Information und Beratung Eine erste Information zur Validierung können sich die Lehrkräfte einerseits bei der Schulleitung ihrer Höheren Fachschule oder andererseits bei einem Berufsberatungszentrum holen. Eine umfassende Information zur Validierung finden die Lehrkräfte auch auf der Homepage der Konferenz HF oder verlinkt auf ch. Wünschen die Lehrkräfte eine individuelle Beratung, so können sie sich an die Berufsberatungsstellen oder ans Sekretariat der Arbeitsgruppe Validierung wenden. 2.2 Anmeldung Die Anmeldung zur Validierung erfolgt über die Homepage der Konferenz HF oder verlinkt auf Das gesamte Validierungsverfahren ist über eine virtuelle Plattform organisiert. 2.3 Selbsteinschätzung Der erste Schritt der Validierung ist die Erarbeitung einer Selbsteinschätzung anhand eines Kompetenzrasters. Diese Selbsteinschätzung ist die Grundlage für den Entscheid, ob die verlangten Kompetenzen für das entsprechende Modul nachgewiesen werden können oder ob sie über eine ergänzende Ausbildung erworben werden sollen. Das System wertet die Angaben automatisch aus und gibt diejenigen Module zur Validierung frei, in der die Mehrheit der Kompetenzen als genügend eingeschätzt wurden. 2.4 Praxisnachweis Pro Modul wird der Nachweis der verlangten Handlungskompetenzen aus der Berufspraxis per Dossier verlangt. Der Praxisnachweis besteht aus Arbeitszeugnissen oder Bestätigungen eines Arbeitsgebers, die belegen, dass die Lehrperson über die geforderte Unterrichtspraxis oder Führungserfahrung verfügt. Die Lehrkraft erstellt das entsprechende Dossier selbständig. Die Dokumente bzw. der entsprechende Freitext werden auf die Plattform geladen. Bei jedem Modul kann die Lehrkraft eine Anleitung herunterladen (vgl. Beispiel im Dossier), mit den genauen Erwartungen bzw. Anforderungen an den Nachweis. 2.5 Bildungsnachweis Pro Modul wird der Nachweis von formalen und nicht formalen Bildungsleistungen zu relevanten theoretischen Kenntnissen im Bereich der entsprechenden beruflichen Handlungskompetenzen per Dossier verlangt. Der Bildungsnachweis zu vorgegebenen Inhalten ist auf zwei Arten möglich: 1. Nachweis von formalen Lernleistungen anhand von Zeugnissen Attesten Leistungsausweisen Kursbestätigungen oder 2. Nachweis von nicht formalen Lernleistungen anhand einer Beschreibung der zentralen theoretischen Erkenntnisse zu den vorgegebenen Inhalten. Die Lehrpersonen beschreiben die zentralen theoretischen Erkenntnisse und mittels welcher Literatur, Supervisionen, Intervisionen, etc. sie sich dieses Wissen angeeignet haben. Die Lehrperson erstellt das Dossier selbständig. Die Dokumente, bzw. der entsprechende Freitext werden auf die Plattform geladen. Bei jedem Modul kann die Lehrperson eine entsprechende Anleitung herunterladen (vgl. Beispiel im Dossier), mit den genauen Erwartungen bzw. Anforderungen an den Nachweis. 6 7

4 2.6 Fremdeinschätzung Eine vorgesetzte Person nimmt anhand des vorgegebenen Kompetenzrasters eine Beurteilung der Lehrperson vor. Sie begründet anhand von entsprechenden Belegen ihre Einschätzung. Die Fremdeinschätzungen werden nicht pro Modul, sondern pro «Bereich» verlangt. Es wurde darauf geachtet, dass die Vorgesetzten bzgl. des zeitlichen Aufwands so wenig wie möglich belastet werden. 2.7 Qualitätssicherung Sind pro Modul alle drei Nachweise (Praxis-, Bildungsnachweis, Fremdeinschätzung) erbracht, so werden die zusammengestellten Dokumente und die Fremdeinschätzung auf ihre Vollständigkeit und Plausibilität hin durch die Konferenz HF geprüft. Sollte ein Teil eines Dossiers fehlen, haben die Lehrpersonen einmal die Möglichkeit, die entsprechenden Nachweise zu vervollständigen. Sind alle drei Elemente des Nachweises bestanden, so erfolgt der nächste Schritt der Bewertung. 2.8 Lösen von Fallbeispielen Anstelle eines Gesprächs mit einem Fachexperten/einer Fachexpertin erfolgt in einem letzten Schritt das Lösen von ca. fünf Fallbeispielen pro Modul. Ausgangssituation dieser Fallbeispiele sind Typische Arbeitssituationen, welche die Lehrpersonen in ihrer Unterrichtspraxis antreffen können. Fragestellung, die sich im Rahmen der Unterrichtspraxis stellen können. Allgemeine Aufgabenstellungen, die im Bereich der entsprechenden Handlungskompetenzen relevant sind. Anhand einer konkreten Fragestellung werden die Lehrpersonen aufgefordert, konkrete Vorgehensweisen zu skizzieren, Lösungen vorzuschlagen oder die eigene Praxis darzustellen. Die Fragestellungen sind so formuliert, dass vernetztes Denken und Reflexion immer notwendig sind. Das Beantworten der Fallbeispiele erfolgt über die Plattform. Die Lehrpersonen haben eine durch das System vorgegebene Zeitspanne für die Aufgabenbewältigung zur Verfügung. Eine Wiederholung ist nicht möglich. Die Lösungen zu den Fallbeispielen werden an Fachexpert/innen weitergeleitet. Diese bewerten die Lösungen bezüglich folgender Kriterien: Vollständigkeit: Die Reflexion umfasst alle wesentlichen Aspekte der dargestellten Situation. Die Antwort weist auf eine gute Reflexionsfähigkeit hin. Korrektheit: Die Antworten beschreiben ein professionelles Vorgehen. Die darin aufgezeigte Haltung entspricht den Anforderungen an eine kompetente Lehrperson HF. Eine Antwort ist entweder «genügend» oder «ungenügend». Das Modul ist bestanden, falls mehr als die Hälfte der Antworten zu den Fallbeispielen «genügend» sind. Sind die Fallbeispiele bestanden, so generiert die Plattform einen entsprechenden Kompetenznachweis (Zertifikat), den die Lehrpersonen in ihrem persönlichen Portfolio entweder auf der Plattform oder persönlich aufbewahren können. 2.9 Anrechnung Sind für eine Lehrperson alle erforderlichen Kompetenznachweise erstellt, so erhält die im Prozess zuständige Stelle eine entsprechende Benachrichtigung mit der Aufforderung zur Anrechnung der validierten Kompetenzen. War die Validierung eines Moduls nicht erfolgreich, hat die Lehrperson die Möglichkeit beim Vorstand der Konferenz HF einen schriftlichen Rekurs einzulegen Zertifizierung Die Zertifizierung erfolgt durch den Vorstand der Konferenz HF, als verantwortliche Instanz des gesamten Validierungsverfahrens. Der Vorstand hat die Funktion der «zuständigen Prüfungsbehörde» und übernimmt entsprechend die Kontrolle, Erwahrung und Ausstellung des Titels und des entsprechenden Diploms. 8 9

5 3 Beispiele 3.1 Beispiel einer Anforderung an einen Praxisnachweis Modul 1: Unterrichtsplanung und -gestaltung des Präsenzunterrichts Die nachfolgenden Arbeitssituationen beschreiben typische Tätigkeiten von Lehrkräften HF im Bereich der Unterrichtsplanung und gestaltung des Präsenzunterrichts: Für die Planung des Präsenzunterrichts erstellen die Lehrkräfte HF ein Drehbuch. Auf der Basis des didaktischen Konzepts des Lernfelds bestimmen sie den zeitlichen Ablauf und die Abfolge der Lernmethoden und -formen. Sie achten dabei auf die Verknüpfung der verschiedenen Lernebenen Wissensvermittlung, Vertiefung und Umsetzung in der Praxis und beziehen die Überlegungen zu Selbststudium, Lernprozessbegleitung und Prüfungsdesign in die konkrete Unterrichtsplanung mit ein. Bei der Drehbucherstellung nutzen die Lehrkräfte wenn immer möglich den Austausch mit Kollegen/innen und profitieren von deren Erfahrungen bei die Vorbereitung ihres Unterrichts. Lehrkräfte HF setzen das im Drehbuch vorbereitete kompetenzorientierte Lerndesign um. Sie nutzen den Präsenzunterricht für Unterrichtsformen, in denen die direkte Kommunikation im Zentrum steht. Sie nutzen die Ressourcen und Erfahrungen der Studierenden als Grundlage für die Lernprozessgestaltung. Sie zeigen anhand eigener Praxiserfahrungen auf, wie der Transfer in die Praxis geschaffen werden kann. Sie nehmen die Rückmeldungen aus dem Selbststudium bewusst auf und bereiten die anschliessende Selbststudiumssequenz vor. Sie wechseln je nach Verlauf des Präsenzunterrichts ihre Rolle als Moderator/in, Coach oder Wissensvermittler/in. Sie reflektieren die Rückmeldungen der Studierenden und passen wo sinnvoll die methodische Umsetzung an. Die Lehrkräfte HF geben den Studierenden über ihre Lernleistungen regelmässig konstruktive Rückmeldungen, welche die Studierenden nachvollziehen können und die lernförderlich wirken. Sie berücksichtigen dabei grundlegende wissenschaftliche Kenntnisse, welche sich auf die Wirkung von Rückmeldungen beziehen. Je nach Lernfeld beziehen auch die personalen und sozialen Kompetenzen der Studierenden in die Rückmeldung mit ein. Die Lehrkräfte HF bereiten auf der Basis ihrer Drehbücher die entsprechenden Standortbestimmungen vor. Sie besprechen die Prüfungsresultate mit den Studierenden und geben diesen damit die Möglichkeit, die Aufgabe zu repetieren und durchzudenken. Die Standortbestimmungen dienen den Studierenden zur realistischen Einschätzungt, in welchen Bereichen sie ihr Wissen bzw. ihre Kompetenzen noch verbessern müssen. Sie erhalten durch diese Tests die Möglichkeit, das Wissen zu vernetzen. Auftrag Der Nachweis Ihrer Praxiserfahrung im Bereich der Unterrichtsplanung und -gestaltung des Präsenzunterrichtssetzt erbringen Sie wie folgt: Weisen Sie anhand von Dokumenten, wie zum Beispiel Bestätigungen der Schule/Institution oder des Arbeitgebers Arbeitszeugnissen nach, dass Sie eine der folgenden Bedingungen erfüllen: Unterrichten Ihres Fachs in mindestens 2 HF-Klassen Erfolgreiche Unterrichtstätigkeit von mehr als 200 Lektionen Präsenzunterricht als Lehrperson an einer HF Äquivalente Unterrichtspraxis im Bereich der Berufsbildung von mindestens 2 Jahren, bzw. mehr als 200 Lektionen. Organisation Stellen Sie die notwendigen Dokumente zusammen und laden Sie sie gemäss der allgemeinen Anleitung auf die Plattform

6 3.2 Beispiel für die Anforderungen Bildungsnachweis Modul 1: Unterrichtsplanung und gestaltung des Präsenzunterrichts Auftrag Für den Nachweis, dass Sie über das notwendige theoretischen Wissen auf den Gebieten Kompetenzorientierte Unterrichtsmethoden Unterschiedliche Rollen der Lehrperson in kompetenzorientierten Unterrichtssituationen Ressourcenorientierte Kommunikation Erstellung und Interpretation von Lernzielkontrollen verfügen, haben Sie 2 Möglichkeiten: 1. Weisen Sie entsprechende formale Lernleistungen anhand von Zeugnissen Attesten Leistungsausweisen Kursbestätigungen nach. Diese Nachweise belegen, dass Sie sich im Rahmen von Aus- oder Weiterbildungen mit dieser Thematik angemessen auseinander gesetzt haben 3.3 Beispiel einer Frage zur Selbst- oder Fremdeinschätzung Leitfrage: Ist die Lehrkraft in der Lage, den Praxisunterricht zeitliche und methodisch in einem Drehbuch anhand der Vorgaben des didaktischen Konzepts adäquat zu planen und umzusetzen? Sie ordnet die Lernziele und die entsprechenden Inhalte so, dass ein roter Faden entsteht und die Unterrichtsblöcke den organisatorischen Vorgaben (Stundenplan) entsprechen. Sie setzt unterschiedliche kompetenzorientierte Methoden ein, die den Unterricht möglichst abwechslungsreich gestalten. Der im Drehbuch beschriebene zeitliche Ablauf ist realistisch. Die inhaltlichen und methodischen Rahmenbedingungen werden im Drehbuch eingehalten. Bei der Erstellung des Drehbuchs tauscht sie sich mit Kollegen/innen aus, um von deren Erfahrungen zu profitieren. Belege für vorhandene Kompetenzen in diesem Bereich: Belege für Optimierungsbedarf oder 2. Weisen Sie entsprechende nicht formale Lernleistungen anhand einer Beschreibung der zentralen theoretischen Erkenntnisse nach. Listen Sie auf, mittels welcher Literatur, Supervisionen, Intervisionen, etc. Sie sich dieses Wissen angeeignet haben. Umfang: 4-8 DIN A4 Seiten Organisation Stellen Sie die notwendigen Dokumente zusammen und laden Sie sie gemäss der allgemeinen Anleitung auf die Plattform. Einschätzung der vorhandenen Kompetenzen in diesem Bereich Stark ausgeprägt Eher ausgeprägt Eher nicht ausgeprägt Nicht ausgeprägt Keine Tätigkeit in diesem Bereich 12 13

7 3.4 Beispiel eines Fallbeispiels Fallbeschreibung In der letzten Unterrichtsevaluation erhielten Sie die Rückmeldung, Ihr Unterricht sei langweilig und nicht abwechslungsreich. Auf Grund Ihrer eingehenden Analyse fällt Ihnen auf, dass die Unterrichtssequenzen häufig gleich ablaufen: Erarbeiten der Inhalte anhand des Lehrmittels, Diskussion im Plenum, Leseaufträge als Hausaufgaben. Von der Leitung Bildungsgang werden Sie aufgefordert, diese Rückmeldung ernst zu nehmen und vermehrt kompetenzorientierte Methoden einzusetzen ihr Thema «Personalrekrutierung» eigne sich doch gut dafür. Auftrag Skizzieren Sie eine abwechslungsreiche und kompetenzorientierte Unterrichtssequenz zum Thema «Personalrekrutierung». Mögliche Lösung (Hinweise für die Experten für die Bewertung) Es fehlen Umsetzungen, erweiterte Lehr- und Lernformen, Anwendungen, Übungen, Fallbeispiele, etc. Input zum Rekrutierungsprozess mit eigenen Beispielen aus der Praxis. Eigene Erfahrungen zu den einzelnen Prozessschritten diskutieren. Konkrete Anforderungen an ein modernes Personalmanagement diskutieren. Auftrag, den Prozess im eigenen Unternehmen zu analysieren. Aufsetzen eines Stelleninserats aufgrund eines Pflichtenhefts. etc. 4 Anforderung an die Kompetenzen einer Lehrkraft HF Das Berufsbild von Lehrpersonen an Höheren Fachschulen ist in verschiedene thematische Module gegliedert. Diese Module bilden die Basis sowohl für das Validierungsverfahren «surdossier», wie für die Ausbildung an vom BBT anerkannten Ausbildungsinstitutionen. Die Konferenz HF arbeitet während der Pilotphase mit der aeb und der Frey Akademie zusammen. Damit ist gewährleistet, dass die Lehrpersonen all diejenigen Kompetenzen, die sie haben, im Validierungsverfahren nachweisen können und nahtlos, die noch fehlenden Kompetenzen, an einer entsprechenden Bildungsinstitution erwerben können. Die Module umfassen die folgenden Anforderungen an die Lehrpersonen HF: 4.1 Bereich Basismodule Didaktik (Nebenberuf und Hauptberuf) Modul 1 Unterrichtsplanung und -gestaltung des Präsenzunterrichts Erstellen von Drehbüchern auf Grund von Vorgaben Professionelles und zielgruppengerechtes Unterrichten Führen konstruktiver Rückmeldegespräche Umsetzen aussagekräftiger Lernzielkontrollen Modul 2 Tutorielle Begleitung des Selbststudiums Tutorielles Begleiten der Lerneinheiten während des Selbststudiums Modul 3 Umgang mit schwierigen Situationen Sicherer Umgang mit kritischen Situationen 14 15

8 Modul 4 Schriftliches und mündliches Prüfen Begleiten und Beurteilen schriftlicher Prüfungen und Diplomarbeiten Durchführen mündlicher Prüfungen im Sinnes des Prüfungssystems Modul 5 Rollenverständnis und Zeitmanagement Rolle als Lehrkraft reflektieren und bewusst umsetzen Bewusster Einsatz von Techniken des Zeitmanagements und der Arbeitsorganisation Modul 10 Bildungscontrolling Einsetzen von Evaluationsinstrumenten und Umsetzen von Änderungen gemäss Absprache Regelmässige Evaluation der Lerneinheiten im Selbststudium Modul 13 Erstellen und Evaluieren von Prüfungen Erstellen promotionsrelevanter Prüfungsaufgaben auf Grund der Prüfungsordnungsvorgaben Systematisches Auswerten des Prüfungssystems 4.2 BereichFachdidaktik (Nebenberuf und Hauptberuf) Modul 6 Trends und aktuelle Entwicklungen im eigenen Fach Aktives Verfolgen aktueller Trends und Entwicklungen im eigenen Fachbereich und Integration in den Unterricht Modul 7 Fachdidaktik Professionelles Einsetzen fachspezifischer Unterrichtsmethoden Sicheres Einsetzen fachspezifischer Prüfungsmethoden 4.3 Bereich Aufbaumodule Didaktik (Hauptberuf) Modul 8 Curriculumsentwicklung Bestimmen der Lernfelder auf gegebenen Grundlagen Curriculumsentwicklung auf der Grundlage des didaktischen Konzepts Erstellen der Selbststudiumssequenzen im Rahmen des Bildungsdesigns Modul 9 Inhaltsentwicklung Erstellen von kompetenzorientierten Schulungsunterlagen Entwickeln von selbststudiumstauglichen Lerninhalten Bereitstellen von Tests, die den Lernprozess fördern 4.4 Bereich Sozialkompetenzen (Hauptberuf) Modul 11 Lernprozessbegleitung Entwickeln der Konzepte für die Lernprozessbegleitung Situationsgerechter Einsatz von Instrumenten zur Lernprozessbegleitung Führen professioneller Beratungsgespräche Regelmässige Reflexion und Auswertung der Begleitung des Lern- und Gruppenprozesses Modul 12 Umgang mit Konflikten Konstruktive Bearbeitung von Konflikten mit den Studierenden Modul 14 Umgang mit Stress Bewusster Umgang mit Stresssituationen Modul 15 Reflexion der eigenen Ressourcen Bewusster Einsatz von Techniken des Zeitmanagements und der Arbeitsorganisation Durchführen gezielter persönlicher Standortbestimmungen 16 17

9 5 Kosten und Aufwand Für die Erlangung des Diploms Lehrperson Höhere Fachschule mittels des Validierungsverfahrens «surdossier» ist mit folgenden Kosten zu rechnen: Einmalige Anmeldegebühr: Fr Kosten pro Modul: Fr Kosten für die Ausstellung des Diploms Das ergibt für die vollständige Validierung für Lehrpersonen Nebenberuf: Fr (plus Kosten für Diplom) Lehrpersonen Hauptberuf: Fr (plus Kosten für Diplom) Für den Nachweis pro Modul ist mit dem folgenden Zeitaufwand zu rechnen: Selbsteinschätzung eines ganzen Bereichs: Minuten Praxisnachweis pro Modul: Tag Bildungsnachweis pro Modul: Tage Lösen der Fallbeispiele: 1 Std. Fremdeinschätzung eines ganzen Bereichs durch die vorgesetzte Person: Minuten. Der Prozess dauert für Lehrpersonen Nebenberuf von der ersten Anmeldung bis zum Erhalt des Diploms mindestens 3 Monate, für Lehrpersonen Hauptberuf mindestens 6 Monate

10 SurdoSSier Modul 1 unterrichtsplanung und - gestaltung des präsenzunterrichts Verlangte und nachzuweisende Kompetenzen: Erstellen von Drehbüchern auf Grund der Vorgaben der Bildungsinstitution Professionelle und zielgruppengerechte Durchführung des Unterrichts Regelmässiges Führen konstruktiver Rückmeldegespräche mit den Studierenden Aussagekräftige Lernzielkontrollen im Sinne einer Standortbestimmung umsetzen Bestätigung Berufspädagogische Bildung hf Die Konferenz Höhere Fachschulen bestätigt Franziska Muster lernleistungsbestätigung Die Konferenz Höhere Fachschulen bestätigt Muster Franziska den erfolgreichen Nachweis der oben aufgeführten Kompetenzen des Moduls «Unterrichtsplanung und -gestaltung des Präsenzunterrichts» im Rahmen der Validierung von Bildungsleistungen von Lehrkräften an Höheren Fachschulen «surdossier». geboren am 17. Juni 1962 wohnhaft in Musterhausen den erfolgreichen Abschluss der Validierung der Bildungsleistungen von Lehrkräften an Höheren Fachschulen surdossier im Bereich Fachdidaktik im Wert von 60 ECTS (European Credit Transfer System) Punkten. Die Konferenz Höhere Fachschulen wird dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT beantragen, dass, gestützt auf die Bestehensregeln für Lehrkräfte an Höheren Fachschulen im Haupt- und Nebenberuf, das Diplom übergeben und das Führen des eidgenössisch anerkannten Titels diplomierte lehrkraft höhere fachschulen im hauptberuf dipl. lehrkraft hf hb erlaubt wird. Bern, Datum Bern, Datum Unterschrift elo Unterschrift elo Hans Peter Ruggli Dr. Eva Desarzens Hans Peter Ruggli Präsident Dr. Eva Desarzens Generalsekretärin Präsident Generalsekretärin 20 21

11 K o m p e t e n z f ü r m e i n e P r a x i s Arbeiten Sie als Dozentin oder Dozent (im Nebenamt) an einer höheren Fachschule? Das Berufsbildungsgesetz legt fest, dass Lehrpersonen auch eine berufspädagogische (methodisch-didaktische) Ausbildung mitbringen. Die Frey Akademie AG bietet Ihnen ein modulares Angebot, um diese Qualifikation zu erwerben. Es entspricht den Vorgaben des Rahmenlehrplans und befindet sich zurzeit im Anerkennungsverfahren beim BBT. Der Studiengang richtet sich an Dozierende und Lehrkräfte im Nebenamt an höheren Fachschulen und umfasst 11 Präsenztage und insgesamt 300 Lernstunden. Ihre didaktische Erfahrung und Qualifizierung ermöglicht Ihnen in bestimmten Fällen eine Dispensierung von einem Teil des Studiengangs (Validierungsverfahren oder Anrechnung von alternativen didaktischen Ausbildungen). Bitte informieren Sie sich auf unserer Website. Sie erhalten das notwendige Know-how für einen fachlich fundierten und professionellen Unterricht an höheren Fachschulen. Sie schliessen den Studiengang mit dem Diplom Lehrbefähigung für den Unterricht an höheren Fachschulen im Nebenamt ab. Daten (Die detaillierten Datenpläne finden Sie auf Studiengang 11 Präsenztage (300 Lernstunden) Studiengang Juni 2010: Präsenztage: MI/DO Start: Studiengang Juni 2010: Präsenztage: FR/SA Start: Studiengang Oktober 2010: Präsenztage: FR/SA Start: Ergänzungstage für AbsolventInnen SVEB 1 + AusbilderInnen FA Ergänzungstage September 2010: Präsenztage: / Ergänzungstage Februar 2011: Präsenztage: / Einzelmodule nach Validierungsverfahren Kosten Studiengang 11 Präsenztage (300 Lernstunden): CHF 3' Ergänzungstage für AbsolventInnen SVEB 1 + AusbilderInnen FA: CHF 1' Einzelmodule nach Validierungsverfahren, pro Tag: CHF Didaktisches Konzept Bei der Frey Akademie AG lernen Sie schnell, sicher und professionell das praktische Handwerk guten Unterrichtens. Der Transfer in Ihre berufliche Praxis liegt uns besonders am Herzen. Wir verfügen über langjährige Erfahrung im Unterrichten von anspruchsvollen Zielgruppen, in der Einbindung von neuen Medien und Lernformen in den Unterricht und in der Bildungsberatung. Ab April 2010 finden Sie die detaillierte Ausschreibung und Antworten auf die häufigsten Fragen auf unserer Website i c h b i l d e a u s... i c h f ü h r e... i c h b e r a t e... Wenn Sie Ihre Kompetenzen als Dozentin oder Dozent HF im Hauptamt über den Besuch einer Ausbildung ergänzen wollen, dann sind Sie an der aeb Schweiz gut aufgehoben. Wir sind Ihr Partner, wenn es um die Aus-und Weiterbildung von Unterrichts-Fachleuten geht. Wir arbeiten in enger Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz und der Universität Kaiserslautern. Sie profitieren von den gewonnen Synergien und Kompetenzen. Wir sind an drei Standorten präsent: B e r n L u z e r n Z ü r i c h. Wir werden ab F r ü h j a h r s ä m t l i c h e M o d u l e f ü r L e h r k r ä f t e H F i m H a u p t b e r u f wie sie im Kapitel 4 beschrieben sind anbieten. Unsere Kernkompetenzen liegen in den Bereichen Ausbilden, Führen und Beraten. Seit bereits mehr als dreissig Jahren konzentrieren wir unsere Kräfte und unser ganzes Engagement auf die Aus- und Weiterbildung aller Aspekte der Bildungsarbeit mit Erwachsenen. Die beste Ausbildungsqualität ist unser Ziel: Dieses erreichen wir dank einer angenehmen Lernkultur, einer guten und offenen Atmosphäre sowie moderner Infrastruktur und vor allem bestens ausgewiesenen Fachdozenten. An der aeb Schweiz wird Ihnen das Wissen und die Fähigkeit vermittelt, damit Sie das eigene Lernen selbständig weiter entwickeln und Lernprozesse bei anderen anregen und begleiten können. Die umfassende Reflexion der eigenen beruflichen Tätigkeit steht im Mittelpunkt unserer Bildungsarbeit und ermöglicht den direkten Transfer von theoretischen Inhalten in die Berufspraxis. Die Verbindung zu Ihrer Praxis ist unsere Verpflichtung. Unsere Dozierenden und Kursleitenden verfügen alle neben dem theoretischen Hintergrund über einen starken Bezug zur Praxis und damit zu Ihren Fragestellungen. Es ist uns ein Anliegen, dass Sie durch unsere Aus- und Weiterbildungen Ihre Kompetenz für Ihre Praxis stärken und ausbauen können. Die transferorientierte Kursgestaltung unterstützt diesen Prozess. Wir bieten neben verschiedenen längeren Zertifikats- und Diplomausbildungen auch kurze Weiterbildungen an. Unsere Stärke ist die breite Palette und die Durchlässigkeit, welche in den einzelnen Bereichen gewährleistet ist. Wir bieten aber nicht nur standardisierte Aus- und Weiterbildungen an, sondern auch massgeschneiderte Dienstleistungen und Beratungen, die auf Wunsch in house oder in den Räumlichkeiten der aeb Schweiz durchgeführt werden. Zudem stossen unsere Publikationen aus der Publikationsreihe: Aus der Praxis für die Praxis auf reges Interesse. In Kooperation mit dem h.e.p.-verlag veröffentlichen wir jährlich zwei Publikationen zu aktuellen und praxisrelevanten Fragen zur Ausbildung, Beratzung und Führung. Schnuppern Sie in unserer Hompage Für Fragen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung. Während unserer Projektphase: Alain Tscherrig, Geschäftsleiter / / alain.tscherrig@aeb.ch 22 23

12 Sur Dossier Schwarztorstrasse 56 CH-3007 Bern T info@k-hf.ch Information zur Validierung der Bildungsleistungen von Lehrkräften an Höheren Fachschulen 25

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