Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung"

Transkript

1 Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung SPRACHKURS DEUTSCH EIN KURSANGEBOTT FFÜR PERSONEN MITT MAXIMALL PFFLLI ICHTTSCHULLABSCHLLUSS MITT BERUFFSWUNSCH IM I BEREICH GASTTGEWERBE,, BÜRO,, GESUNDHEITT ODER HANDELL

2 Arbeitsmarktservice INHALTSVERZEICHNIS 1 BEZEICHNUNG DER BILDUNGSMAßNAHME ZIELGRUPPE ZIEL DER BILDUNGSMAßNAHME VORGESEHENE TEILNEHMERINNEN-ANZAHL ZEITRAUM SCHULUNGSORT/VERKEHRSANBINDUNG/ RÄUMLICHE UND TECHNISCHE AUSSTATTUNG INHALT UND AUFBAU DER BILDUNGSMAßNAHME Grafische Darstellung Beratungs- und Betreuungseinrichtung (BBE) Deutschkurs Andante und Allegro Training Fachvokabular-Kurse Workshops und Exkursionen BEWERBUNGSBÜRO KALKULATION SONSTIGES PERSONAL TrainerInnentyp 1: Formale Qualifikation: Erfahrung Mindestalter...21 LGSW/Abt.6/Leistungsbeschreibung 2012 Seite 2 von 21

3 1 Bezeichnung der Bildungsmaßnahme Sprachkurs Deutsch ein Kursangebot für Personen mit max. Pflichtschulabschluss und insbesondere für alle Personen mit Berufswunsch im Bereich Gastgewerbe, Büro, Gesundheit oder Handel 2 Zielgruppe Bei den regionalen Geschäftsstellen des Arbeitsmarktservice Wien (AMS Wien) als arbeitslos vorgemerkte Personen mit maximal Pflichtschulausbildung sowie Personen, die zwar formal einen höheren Bildungsabschluss mitbringen, aber über ein geringeres Lernpotential verfügen und/oder Berufserfahrung bzw. Berufswunsch im Bereich Gastgewerbe, Büro, Gesundheit oder Handel und welche zur Integration in den Arbeitsmarkt in ihrem Berufswunsch eine Verbesserung ihrer Deutschkenntnisse benötigen. Es werden sowohl in Österreich absolvierte Ausbildungen als auch Ausbildungen aus dem Herkunftsland berücksichtigt, unabhängig davon, ob diese nostrifiziert wurden. Der Auftrag kann auch jederzeit für Personen mit anderen als den genannten Berufswünschen erweitert werden. Aufgrund der Vorgabe des formalen Bildungsabschlusses, wird mit ca. 7% Personen unter 21 Jahren gerechnet. 3 Ziel der Bildungsmaßnahme In diesem Kursangebot geht es, ausgehend von den persönlichen Ressourcen und Kompetenzen, um den Erwerb der im Alltag notwendigen Sprach- und Grundkompetenzen im Sprechen, Lesen und Schreiben in deutscher Sprache als Voraussetzung für eine selbstbestimmte, unabhängige Lebensführung und zur besseren Positionierung am Arbeitsmarkt. Gefördert werden sollen vor allem die sprachlich-kommunikativen sowie schriftlichen Fähigkeiten der Teilnehmenden neben dem Erwerb von fachspezifischem Vokabular besonders nachgefragter Berufssparten. Kursziel ist es, dass 70% der TeilnehmerInnen eine positive ÖSD-Prüfung über zumindest ein Sprachniveau (A1, A2, B1 oder B2) des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GERS) ablegen. Die arbeitsmarktpolitische Zielsetzung ist die (Wieder-)Aufnahme der Erwerbstätigkeit bzw. die Integration in den 1. Arbeitsmarkt und wird für dieses Kursangebot bei 30% angesetzt. Erfolgsmessung: Der Erfolg der Bildungsmaßnahme wird an der Anzahl positiv absolvierter ÖSD-Prüfungen und am Bestand der Personen drei Monate nach Austritt aus der Bildungsmaßnahme am Hauptindikator Beschäftigung gemessen. Personen, die sich am Stichtag in Qualifizierung befinden, werden in der Grundgesamtheit für die arbeitsmarktpolitische Zielsetzung nicht berücksichtigt. 4 Vorgesehene TeilnehmerInnen-Anzahl Die Bildungsmaßnahme ist für maximal TeilnehmerInnen vorgesehen. Das AMS Wien behält sich vor, die TeilnehmerInnen-Anzahl auf maximal TeilnehmerInnen aufzustocken. LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 3 von 21

4 Mit der Angebotslegung garantiert der Bieter, eine Durchführung des Kurses bei maximal gezogener Aufstockung (plus 50% des Grundauftrags) gewährleisten zu können, sofern er vom AMS Wien sechs Wochen vor Aufstockung darüber informiert wird. Für eine teilweise Aufstockung (bis 25% über dem Grundauftrag) reicht eine Information vier Wochen vor Beginn der Aufstockung aus. Das Angebot ist für KundInnen aller regionalen Geschäftsstellen des AMS Wien vorgesehen. Eine Verteilung der Kontingente auf die regionalen Geschäftsstellen wird den Bietern nach Zuschlagserteilung bekannt gegeben. Ein Kursbeginn ist zumindest wöchentlich zu ermöglichen. Einzelne KundInnen können auf Wunsch der RGS am selben Tag in den Kurs geschickt werden. In diesem Fall erfolgt eine telefonische Kontaktaufnahme mit dem Kursträger, wobei eine Erreichbarkeit für die AMS- BeraterInnen zu gewährleisten ist. TeilnehmerInnen können auch quer in bestehende Gruppen einsteigen, wenn das Sprachniveau der Gruppe für den/die TeilnehmerIn passend ist und Plätze in den Gruppen frei sind. Die Kurse sind für Einstiege in Gruppen zu je 10 Personen vorzusehen. Die Gruppengröße darf überschritten werden, wenn dadurch eine für die TeilnehmerInnen optimale Gruppeneinteilung erreicht werden kann bzw. TeilnehmerInnen in bestehende Gruppen integriert werden, die ein Modul wiederholen. Eine Gruppengröße von 15 TeilnehmerInnen pro Gruppe darf aber nicht überschritten werden, ebenso wie das Gesamtkontingent (geplante TeilnehmerInnen-Anzahl) eingehalten werden muss. Hat sich ein Sprachmodul auf sechs oder weniger Personen reduziert, so werden die verbliebenen TeilnehmerInnen entsprechend ihrem Sprachniveau und Leistungsvermögen in andere bestehende Module aufgeteilt bzw. durch QuereinsteigerInnen und TeilnehmerInnen, die Module wiederholen, wieder aufgefüllt. TeilnehmerInnen müssen nach einem Krankenstand ohne neuerliche Zubuchung durch den/die AMS-BeraterIn direkt wieder in die Bildungsmaßnahme einsteigen können. Es liegt in der Verantwortung des Bildungsträgers festzustellen, ob es auf Grund der Dauer eines etwaigen Krankenstandes oder anderer Fehlzeiten zu einem möglichen Nicht-Erreichen des Kurszieles kommen wird. In diesen Fällen ist zu prüfen, ob durch eine intensive individuelle Förderung des/der KundIn durch den Kursträger der Lernrückstand aufgeholt werden kann. Ist das nicht möglich, ist jedenfalls die zuständige regionale Geschäftsstelle schriftlich zu informieren (Aufstellung der entschuldigten und unentschuldigten Fehlzeiten) und ein vorzeitiger Kursausschluss/Kursabbruch (mit entsprechender Begründung und Empfehlung über die nächsten Schritte) vorzunehmen. 5 Zeitraum Gesamt-Projektdauer: Durchführungszeitraum: , d.h. 69 Wochen (71 Wochen abzüglich 2 Wochen schulungsfrei) Schulungsfreie Zeit: (2 Wochen) Die in Österreich geltenden gesetzlichen Feiertage sind als schulungsfreie Tage mit 0 MSTN im Zeitplan des Kalkulationsformulars auszuweisen. Maßnahmenstunden für TeilnehmerInnen und Personal sind entsprechend der angeführten Kalkulation der Leistungsbeschreibung im Zeitplan LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 4 von 21

5 über den gesamten Maßnahmenzeitraum verteilt zu planen. Gesetzliche Feiertage während des Durchführungszeitraums: Ostermontag Hl. Drei Könige Staatsfeiertag Ostermontag Christi Himmelfahrt Staatsfeiertag Pfingstmontag Fronleichnam Mariä Himmelfahrt Allerheiligen Mariä Empfängnis Das Fernbleiben vom Kurs von Mitgliedern anerkannter Religionsgemeinschaften ist an zwei ihrer Feiertage zu entschuldigen, sofern dies im Vorfeld mit der regionalen Geschäftstelle abgestimmt wurde. Welche der jeweiligen Feiertage gewählt werden, steht den Personen frei. Diese Regelung gilt nicht für Mitglieder staatlich eingetragener religiöser Bekenntnisgemeinschaften. Diesbezüglich wird auf das Schreiben von Herrn Martin Kainz vom verwiesen, welches auf der Homepage des AMS Wien unter abgerufen werden kann. Unterrichtszeiten: Vorgegebene Rahmenschulungszeit: Montag bis Freitag zwischen 8.30 Uhr und Uhr. Die genaue Gestaltung der tatsächlichen Unterrichtszeiten innerhalb der Rahmenschulungszeiten obliegt dem Bieter. Deutschkurs Andante : Deutschkurs Allegro : Training: Fachvokabular-Kurs: je Sprachniveau 3 Module à 5 Wochen zu je 12 MS je Sprachniveau 3 Module à 4 Wochen zu je 15 MS je Sprachniveau 2 Wochen zu je 15 MS je Branche 2 Wochen zu je 15 MS Eine Maßnahmenstunde (MS) besteht aus 50 Minuten Unterricht und 10 Minuten Pause. In die Einheitspreise pro Maßnahmenstunde sind auch alle unterrichtsvorbereitenden und nachbearbeitenden Tätigkeiten wie Testkorrekturen, Teilnahme an Besprechungen, Supervisionen etc. zu kalkulieren. Für die Kalkulation wird angenommen, dass pro Woche und TrainerIn 2 Stunden dieser vor- und nachbereitenden Tätigkeiten anfallen. Im Konzept sind Ausführungen zu Umfang und Umsetzung darzustellen, die im Zuge von Vorortkontrollen überprüft werden. Der Bieter hat bei der Planung der Eintritte darauf zu achten, dass in den Sommermonaten LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 5 von 21

6 weniger Eintritte vorgesehen werden, d.h. die Kontingente sind in den Monaten Juni um die Hälfte, im Juli und August auf rund 1/3 der durchschnittlichen monatlichen Kapazitäten zu reduzieren. Der letzte Einstieg vor Ende der Bildungsmaßnahme startet am und erfolgt somit 19 Wochen vor Ende des Projektzeitraumes (dies entspricht der durchschnittlichen individuellen Verweildauer im Kursangebot). Die Organisation des Kurses ist so zu konzipieren, dass ein Wechsel zwischen den einzelnen Modulen und dem Training bzw. den Fachvokabular-Kursen ohne Unterbrechung und Wartezeiten erfolgen kann. Verweildauer der TeilnehmerInnen in der Bildungsmaßnahme: Mindestens 30 Tage. Die durchschnittliche Verweildauer im Kurs beträgt 19 Wochen und beruht auf folgenden Annahmen: 100% der TeilnehmerInnen absolvieren ein Sprachniveau Andante (oder Allegro) à 15 Wochen =>100% 15 Wochen 50% der TeilnehmerInnen wiederholen ein Modul à 5 Wochen =>100% 2,5 Wochen 50% der TeilnehmerInnen besuchen ein Training à 2 Wochen =>100% 1 Woche 25% der TeilnehmerInnen besuchen einen Fachvokabular-Kurs à 2 Wochen =>100% 0,5 Wochen 6 Schulungsort/Verkehrsanbindung/ Räumliche und technische Ausstattung Schulungsort: Bundesland Wien (schnelle Erreichbarkeit aus ganz Wien). Räumliche Ausstattung (siehe Verdingungsunterlage Punkt 7.2.3): Kalkulation räumliche Ausstattung: MS entsprechend der unter Punkt 9 Kalkulation angeführten MSP, Bewerbungsbüro und Räumlichkeiten für die BBE Technische Ausstattung (siehe Verdingungsunterlage Punkt 7.2.4): Kalkulation technische Ausstattung: MS entsprechend der unter Punkt 9 Kalkulation angeführten MSP, Bewerbungsbüro und Räumlichkeiten für die BBE LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 6 von 21

7 7 Inhalt und Aufbau der Bildungsmaßnahme 7. 1 Grafische Darstellung AMS Zubuchung zur BBE inkl. Info über Berufswunsch AMS Zubuchung zur BM auf Basis des Erstberichts der BBE Erstbericht Anamnese > Vermittlungshemmnisse > Sprachniveau > Lernpotential Kursplan > empfohlener Kursverlauf > voraussichtliche Kursdauer Betreuungsplan Zwischenbericht Ergebnisse > Test Plan > Qualifizierung > Vermittlung Sprachkurs Deutsch Andante oder Allegro A1-B2 à 3 Module Training Fachvokabular-Kurs Workshops und Exkursionen Bewerbungsbüro ÖSD- Test Endbericht Ergebnisse > Vermittlungshemmnisse > Lebenslauf > Bewerbungen Vereinbarungen > Nächste Schritte (Vermittlung / Qualifizierung) Abklärung falls Lernerfolg ausbleibt. BBE Clearing BBE Betreuung während des Kursverlaufs BBE Nachbetreuung 7. 2 Beratungs- und Betreuungseinrichtung (BBE) Die Einladung der TeilnehmerInnen erfolgt durch Einladungsschreiben des AMS-Beraters/der AMS-Beraterin über eine beauftragte Beratungs- und Betreuungseinrichtung (BBE), welche im Vorfeld je nach Berufsausbildung, Sprachkompetenz und Lernpotential durch eine Anamnese und Einstufung des Sprachniveaus die Gruppenzuteilung vornimmt und eine Empfehlung eines idealen Kursverlaufs ausspricht (Sprachniveau, Gruppenzuteilung in Andante oder Allegro bzw. Training und/oder Fachvokabular-Kurse). Die BBE und der Kursträger werden gemeinsam darauf achten, dass bei vorhandenem Potential weitere Segmentierungen zur Bildung von homogenen Gruppen getroffen werden können. Insbesondere für Jugendliche sind vom Kursträger gegebenenfalls eigene Gruppen vorzusehen und auch monoedukative Einheiten (z.b. Workshop- oder Exkursionsangebote mit reinen Mädchen- und Buben-Gruppen) durchzuführen. Die TeilnehmerInnen werden vom Bildungsträger danach jeweils in einer neuen Gruppe geführt oder in die bereits bestehenden Sprachmodule integriert. LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 7 von 21

8 Des Weiteren werden von der BBE im Vorfeld Vermittlungshemmnisse (wie ungeregelte Kinderbetreuung, mangelnde Mobilität, Schulden, ) identifiziert und im weiteren Betreuungsverlauf bearbeitet. Die voraussichtliche Kursdauer, der geplante Kursverlauf, festgestellte Vermittlungshemmnisse, sowie ein Betreuungs- und Vermittlungsplan werden in Form eines Erstberichts zusammengefasst und gemeinsam mit einem mit dem Kursträger abgestimmten Einstiegstermin in den Kurs an die regionale Geschäftsstelle des AMS Wien übermittelt. Die Betreuung vor Kursbeginn findet in den Räumlichkeiten der BBE statt. Während des Kursverlaufs nimmt sich die BBE sozialpädagogischen Themen, weiterführendem Qualifikationsbedarf nach Abschluss des Deutschkurses, sowie der Vermittlungsunterstützung der TeilnehmerInnen an. Da eine angemessene Betreuung während des Kursverlaufs eine räumliche Nähe voraussetzt, findet diese Betreuung in den Räumen des Bildungsträgers statt. Nach Abschluss des Kurses übernimmt die BBE die Nachbetreuung der TeilnehmerInnen für weitere zwei Wochen und bietet Vermittlungsunterstützung an, die wahlweise bei der BBE oder in den Räumlichkeiten des Trägers (z.b. im Bewerbungsbüro) stattfinden kann. Das AMS Wien geht von der Annahme aus, dass während der durchschnittlichen Verweildauer von 19 Wochen je TeilnehmerIn sieben MS an Einzelbetreuungszeiten in der BBE in den Räumen des Bildungsträgers anfallen werden. Die BBE übermittelt im Endbericht behobene bzw. noch bestehende Vermittlungshemmnisse, den aktuellen Stand der Bewerbungen sowie Empfehlungen zur weiteren Betreuung des/der KundIn durch das AMS (Vermittlungs- bzw. Qualifizierungsempfehlungen) in Form eines Endberichts. Ein Zwischenbericht ist nur dann notwendig, wenn es während des Kursverlaufs zu gröberen Abweichungen gegenüber den im Erstbericht festgestellten Umständen bzw. Änderungen im Kurs-, Betreuungs- und/oder Vermittlungsplan kommen sollte bzw. dann, wenn die Kursdauer 20 oder mehr Wochen andauert. Für die Betreuung durch die BBE sind in der Kalkulation für die räumliche und technische Ausstattung MS (3.750 TeilnehmerInnen x 7 MS) vorzusehen Deutschkurs Andante und Allegro Je nach Sprachkompetenz und Lernpotenzial werden in der BBE vorab Gruppenzuteilungen getroffen und zwar einerseits, welches Sprachniveau nach GERS (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen) für den/die jeweilige/n TeilnehmerIn in Frage kommt und andererseits welches Lernpotenzial der/die TeilnehmerIn mitbringt und somit für die Schiene Andante oder Allegro geeignet scheint. Andante bedeutet gehend, schreitend und soll weniger lerngewohnten TeilnehmerInnen die Möglichkeit bieten, sich dem Lernstoff langsamer zu widmen, d.h. mit weniger Wochenstunden, über einen längeren Zeitraum. Jedes Sprachniveau nach GERS wird in drei Module (z.b. A1.1, A1.2, A1.3) unterteilt und ist jeweils mit fünf Wochen zu je 12 Wochenstunden (gesamt pro Sprachniveau 180 MS) zu planen. LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 8 von 21

9 Allegro bedeutet schnell, munter, fröhlich und zielt auf jene TeilnehmerInnen ab, welche ein höheres Lernpotenzial mitbringen und bei welchen davon ausgegangen werden kann, dass der Lernstoff rascher transportiert und aufgenommen werden kann. Auch hier wird jedes Sprachniveau nach GERS in drei Module unterteilt und ist mit jeweils vier Wochen zu je 15 Wochenstunden (gesamt pro Sprachniveau 180 MS) vorzusehen. Anzubieten sind jeweils die Sprachniveaus A1, A2, B1 und B2. Andante je Modul 5 Wochen à 12 MS Allegro je Modul 4 Wochen à 15 MS A1.1 A1.2 A1.3 A2.1 A2.2 A2.3 B1.1 B1.2 B1.3 B2.1 B2.2 B2.3 A1.1 A1.2 A1.3 A2.1 A2.2 A2.3 B1.1 B1.2 B1.3 B2.1 B2.2 B2.3 Inhalt der einzelnen Module ist der Erwerb der Sprachkenntnisse des jeweiligen Sprachniveaus nach GERS und ist vom Bieter in jeweils drei sinnvoll getrennte Module zu unterteilen. Die jeweiligen Lernziele zu jedem Sprachniveau finden sich nachstehend: Stufe A1 Lernziel Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen. A2 Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. B1 Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 9 von 21

10 Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. B2 Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. Am Ende jedes Moduls sind Zwischentests mit den TeilnehmerInnen vorzusehen, um bei einem Nichterreichen des Lernerfolgs eine Wiederholung einzelner Module zu veranlassen bis sich der Lernerfolg einstellt. Diese Tests (Modulprüfungen), werden von den TrainerInnen des Bieters selbst durchgeführt. Wird das Lernziel eines Kursmoduls nicht erreicht, gibt es mehrere Möglichkeiten, das individuelle Lerntempo der TeilnehmerInnen zu berücksichtigen: (mehrmaliges) Wiederholung eines Moduls, Besuch eines Trainings (siehe Punkt 7.4) zur Verankerung der gelernten Inhalte zwischen den Modulen, Wechsel von der Gruppe Allegro in Andante und umgekehrt. Wird das Lernziel trotz einer Wiederholung eines Moduls nicht erreicht, ist Rücksprache mit der BBE erforderlich, die feststellt, warum der Lernerfolg ausbleibt (z.b. Überprüfung der kognitiven Leistungsfähigkeit) und danach gemeinsam eine weitere Strategie festzulegen (z.b. spezielle Förderung oder Kurswechsel). Das AMS Wien geht von der Annahme aus, dass 100 % der TeilnehmerInnen ein Sprachniveau (drei Module à insgesamt 180 MS) entweder Andante oder Allegro absolvieren und 50 % der TeilnehmerInnen ein Modul wiederholen. Eine Überprüfung des Lernerfolgs je Sprachniveau (ÖSD Prüfung) wird ebenfalls beim Bieter durchgeführt. Da der Prüfungserfolg auch eine Qualitätskontrolle der Kursdurchführung darstellt, muss der Bieter für die Testung Dritte, z.b. ein anderes Sprachinstitut oder auf Honorarbasis in der Regel selbständige, ÖSD-zertifizierte PrüferInnen beauftragen. Der Bieter muss gewährleisten, dass als PrüferInnen nur Personen eingesetzt werden, die nicht in eigenen Deutschkursen (selbständig oder angestellt) aktiv sind. Die ÖSD Prüfungen müssen innerhalb der Kursdauer abgelegt werden. Die Anzahl der Personen, die zu den Prüfungen (sowohl Modulprüfungen als auch ÖSD Prüfungen) antreten und die Ergebnisse der Prüfungen sind vom Bildungsträger zu dokumentieren und in Zwischen- und Endbericht personenbezogen und als statistische Auswertung über den Prüfungserfolg zusammengefasst dem AMS zu übermitteln. LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 10 von 21

11 Ziel ist die intensive Ausbildung in Deutsch auf den Niveaus A1, A2, B1 oder B2 nach dem GERS sowie, dass 70% der TeilnehmerInnen eine positive ÖSD-Prüfung über zumindest ein Sprachniveau ablegen. Dauer: Andante : 3 Module zu jeweils 5 Wochen à 12 Wochenstunden (gesamt pro Sprachniveau 180 MS) abgehalten an 4 Tagen zu je 3 MS Allegro : 3 Module zu jeweils 4 Wochen à 15 Wochenstunden (gesamt pro Sprachniveau 180 MS) abgehalten an 5 Tagen zu je 3 MS Kalkulation Deutschkurs Andante und Allegro : TeilnehmerInnen TrainerInnen Schlüssel: 10:1 180 MS x 375 Gruppen = MS* 180 MS x 375 Gruppen x 1 TrainerIn = MSP* *) MS = Maßnahmenstunden TeilnehmerInnen *) MSP = Maßnahmenstunden Personal bzw. TrainerInnen TrainerInneneinsatz : TrainerInnentyp 1 Bitte beachten Sie die Prüfungskosten für die ÖSD-Prüfungen sowie Kosten für Lehrbücher in Ihrer Kalkulation. Um die Vergleichbarkeit der Angebote zu gewährleisten, sind seitens des Bieters die Prüfungskosten für 100 % der TeilnehmerInnen für je eine Prüfung als Kalkulationsgrundlage heranzuziehen. Für die Kalkulation sind pro Prüfung EUR 78,-- anzunehmen. Für Lehrbücher sind für 100% der TeilnehmerInnen pro Person EUR 12,-- anzunehmen. Die anfallenden Kosten sind in der Kalkulation bei den Maßnahmennebenkosten unter der Position TeilnehmerInnenbezogene Kosten zu berücksichtigen. Das AMS Wien setzt voraus, dass jeder Schulungsraum mit audio-visuellem Equipment ausgestattet ist Training Zur Förderung eines nachhaltigen Lernerfolgs sind den TeilnehmerInnen zur Festigung des Gelernten auf jedem Sprachniveau der Deutschkurse (also A1, A2, B1 und B2) Trainings anzubieten, welche von den TeilnehmerInnen je nach Wunsch und/oder Bedarf zwischen, vor oder nach der Absolvierung der einzelnen Sprachniveaus oder auch den Modulen besucht werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass einzelne TeilnehmerInnen von der BBE zu Trainings zugeteilt werden, ohne dass zuvor ein Deutschkurs im Rahmen des Bildungsangebotes besucht wurde. Inhalt der Trainings ist die Wiederholung der Lerninhalte der jeweiligen Sprachniveaus und die aktive Anwendung des Gelernten in Übungen, Gesprächen, Rollenspielen usw. LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 11 von 21

12 Das AMS Wien geht von der Annahme aus, dass etwa 50% der TeilnehmerInnen ein Training absolvieren. Ziel: Nachhaltiger Spracherwerb Dauer: 2 Wochen à 15 MS Kalkulation Training: TeilnehmerInnen TrainerInnen Schlüssel: 10:1 15 MS x 188 Gruppen (50%) x 2 Wochen = MS 15 MS x 188 Gruppen (50%) x 2 Wochen x 1 TrainerIn = MSP TrainerInneneinsatz : TrainerInnentyp Fachvokabular-Kurse Die Fachvokabular-Kurse bieten den TeilnehmerInnen die Gelegenheit, sich - unabhängig vom jeweiligen Sprachniveau - Fachvokabular im angestrebten Betätigungsfeld anzueignen. Diese Fachvokabular-Kurse sollen einen Überblick über die branchenspezifischen Grundbegriffe geben und die TeilnehmerInnen können diese in üblichen Redewendungen anzuwenden lernen. Anzubieten sind Fachvokabular-Kurse für folgende Branchen: Gastgewerbe Büro Gesundheit und Pflege Handel Bei erkennbarem Bedarf ist dieses Angebot vom Bildungsträger sinnvoll zu ergänzen, also Branchen hinzuzufügen oder z.b. eine Trennung oder Zusammenlegung von Branchen vorzunehmen. Wie die Trainings können die Fachvokabular-Kurse von den TeilnehmerInnen vor oder nach den einzelnen Sprachniveaus oder auch Modulen besucht werden. Von der BBE wird bereits im Vorfeld eine Empfehlung über den Besuch eines bestimmten Fachvokabular-Kurses ausgesprochen und im Bildungsplan festgehalten. Eine Adaptierung des Bildungsplanes ist im Laufe des Kurses in Rücksprache mit der BBE möglich, z.b. wenn sich im Lauf der Teilnahme herausstellt, dass der Lernfortschritt so rasch fort schreitet, dass eine Teilnahme an einem Fachkurs sinnvoll wäre. Das AMS Wien geht von der Annahme aus, dass etwa 25% der TeilnehmerInnen an einem Fachvokabular-Kurs teilnehmen werden. Ziel: Erwerb von Fachvokabular in der angestrebten Branche Dauer: 2 Wochen à 15 MS Kalkulation Fachvokabular-Kurse: TeilnehmerInnen TrainerInnen Schlüssel: 10:1 15 MS x 94 Gruppen (25%) x 2 Wochen = MS 15 MS x 94 Gruppen (25%) x 2 Wochen x 1 TrainerIn = MSP TrainerInneneinsatz : TrainerInnentyp 1 LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 12 von 21

13 7. 6 Workshops und Exkursionen Um die gesellschaftlich-kulturelle Partizipation und Integration der TeilnehmerInnen zu unterstützen, findet im Rahmen der Deutschkurse auch eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit folgenden Themen statt: Migration und daraus resultierende Chancen und Probleme Kulturvergleiche zwischen den einzelnen Herkunftsländern und dem Einwanderungsland Österreich verbindende und trennende Elemente Ansätze von interkulturellem Konfliktmanagement und interkulturellem Lernen. Weiters werden Informationen zu den wichtigsten Systemen der sozialen Sicherheit sowie Beratungsstellen bereitgestellt und mit den TeilnehmerInnen deren Aufgaben und Funktionen erläutert. Diese Themen werden in die Kursinhalte integriert oder können auch in Form von gruppenübergreifenden Workshops, z.b. auch für reine Frauen- oder Jugend-Gruppen angeboten werden. Auch Exkursionen sind im Rahmen des Kurses möglich. Dazu ist im Konzept im Anhang darzustellen, welche Exkursionen geplant sind, welches Lernziel diese Exkursionen verfolgen und wie die Exkursion in den Unterricht im Hinblick auf die Erreichung der Ziele des Projekts integriert sind, z.b. vor- und nachbearbeitet werden. Reine Ausflüge sind ausdrücklich nicht erwünscht. Exkursionen müssen dem Kursziel (Erwerb der Sprachkenntnisse) dienen bzw. Partizipation und Integration in die Gesellschaft unterstützen. Die Exkursionen können je nach Bedarf von der ganzen Gruppe oder gruppenübergreifend durchgeführt werden. Während der gesamten Exkursion ist eine aktive Teilnahme der Begleitperson(en) verpflichtend, ihre Aufgaben sind ebenfalls bei der Beschreibung der Exkursionen darzustellen. Die durchgeführten Exkursionen sind zu dokumentieren (Datum der Exkursion, Ort, Begründung im oben beschriebenen Sinne sowie namentlich die TeilnehmerInnen und deren Begleitpersonen) und im Rahmen von Vorort-Kontrollen dem AMS vorzulegen. Es sind vier Workshops oder Exkursionen zu je 3 MS pro Woche im Durchführungszeitraum zu diesen Themen (je nach Bedarf) anzubieten und können von den TeilnehmerInnen auf freiwilliger Basis gruppenübergreifend besucht werden. Es ist vom Bildungsträger sicherzustellen, dass alle TeilnehmerInnen in geeigneter Form über dieses Angebot informiert werden. Durch den Besuch von Workshops oder die Teilnahme an Exkursionen darf eine maximale Wochenstundenanzahl von 15 MS nicht überschritten werden. Die TeilnehmerInnen sind im normalen Kursgeschehen zu entschuldigen, solange dadurch der Lernerfolg der TeilnehmerInnen nicht gefährdet wird. Kalkulation Workshops und Exkursionen: TeilnehmerInnen TrainerInnen Schlüssel: 10:1 3 MS x 4 Workshops oder Exkursionen x 69 Wochen x 1 TrainerIn = 828 MSP TrainerInneneinsatz : TrainerInnentyp 1 LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 13 von 21

14 8 Bewerbungsbüro Das Bewerbungsbüro muss jeden Tag während des Durchführungszeitraumes im Ausmaß von 38 MS pro Woche innerhalb der Rahmenschulungszeit zur Verfügung stehen. Diese Übungsmöglichkeit soll den TeilnehmerInnen ohne Betreuung zur Verfügung gestellt werden. Das Bewerbungsbüro kann ebenfalls von der BBE genutzt werden, um TeilnehmerInnen gezielt bei Bewerbungstätigkeiten Unterstützung anbieten zu können. Ziel des Bewerbungsbüros ist die selbständige Umsetzung von Bewerbungsaktivitäten am Computer und Stellenrecherchen im Internet. Für das Bewerbungsbüro sind in der Kalkulation für die räumliche und technische Ausstattung MS (69 Wochen mal 38 MS) vorzusehen. 9 Kalkulation Veranstaltungen: Maßnahmenstunden (MS) TrainerInnenstunden (MSP) Deutschkurs Andante und Allegro Training Fachvokabular-Kurse Workshops und Exkursionen Summe: MS gesamt sind für die Darstellung der Maßnahmenstunden TeilnehmerInnen heranzuziehen MSP sind für Personalaufwand TrainerInnen heranzuziehen. LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 14 von 21

15 10 Sonstiges eams-konto für Arbeitsuchende Alle teilnehmenden Personen ab dem Sprachniveau B1 sind über die Existenz, grundsätzlichen Funktionen und Vorteile des eams-kontos zu informieren und Hilfestellung bei der Nutzung durch die TrainerInnen sicherzustellen. Ein Testzugang (Demo) ist unter folgendem Link verfügbar: Am Ende der zweiten Kurswoche ist eine Liste zu erstellen, in der die informierten KursteilnehmerInnen mit Namen und SV-Nummer angeführt sind und aus der ersichtlich ist, ob die genannte Person interessiert oder nicht interessiert ist. Die Interessensmeldungen sind über die eams-konto Funktion Berichte zu Personen zu bekunden. Die Zugangsdaten der interessierten TeilnehmerInnen werden einzeln, per RSA Brief an die TeilnehmerInnen versandt. Karriereplan für Deutschqualifizierungen Zum individuellen Kursende hat der Bildungsträger einen Karriereplan für Deutschqualifizierungen für jede/n TeilnehmerIn an die regionalen Geschäftsstellen per eams Konto zu übermitteln. Dieser beinhaltet die während des Kursverlaufs absolvierten Module und das jeweilige Prüfungsergebnis. Ein entsprechendes Formular wir von der Landesgeschäftsstelle des AMS Wien spätestens bei Zuschlagserteilung zur Verfügung gestellt. Zusammen mit dem Karriereplan ist für alle TeilnehmerInnen ab dem Sprachniveau B1 via eams ein aktueller Lebenslauf an die regionale Geschäftsstelle des AMS Wien zu senden. 11 Personal Während der gesamten Dauer der Bildungsmaßnahme muss qualitativ und quantitativ ausreichend Personal zur Verfügung stehen, um eine reibungslose Durchführung der Koordination der gesamten Umsetzung der Bildungsmaßnahme und der administrativen Abwicklung der Bildungsmaßnahme zu gewährleisten. Die Auspreisung der TrainerInnen im Kalkulationsformular ist entsprechend des Trainer- Innen-Typen 1 vorzunehmen (siehe Beispiel Personalgruppen in den Allgemeinen Bestimmungen zur Gewährung von finanziellen Leistungen an Bildungsträger Punkt 6.1) TrainerInnentyp 1: Formale Qualifikation: Muss-Kriterium: Gültiger Nachweis hinsichtlich des Besuches eines GENDERSEMINARES* (im Ausmaß von mindestens 6 Stunden innerhalb der letzten 2 Jahre vor Ablauf der Angebotsfrist bzw. bei qualifizierten Genderausbildungen innerhalb der letzten 10 Jahre vor Ablauf der Angebotsfrist LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 15 von 21

16 UND gültiger Nachweis DIVERSITÄTSTRAINING* (im Ausmaß von mindestens 16 Stunden innerhalb der letzten 10 Jahre vor Ablauf der Angebotsfrist) * Nachweis hinsichtlich des Besuches eines GENDERSEMINARES: Ein Gendertraining wird akzeptiert, wenn es mindestens 6 Stunden innerhalb der letzten zwei Jahre vor Ablauf der Angebotsfrist umfasste und in Form eines Seminars abgehalten wurde. Einzelne Stunden können aufsummiert werden. Als Nachweis vorzulegen sind Zertifikate, Besuchsbestätigungen oder ähnliches, aus denen das Stundenvolumen ersichtlich ist. Einzelne Inhalte/Module müssen nicht ausgewiesen werden. NEU: Hinsichtlich der Qualität der Gendertrainings geht das AMS Wien davon aus, dass folgende Themen und Methoden enthalten sind: Gesetze und rechtlicher Kontext zum Thema Gleichstellungspolitik, Chancengleichheit, Antidiskriminierung, Menschenrechte. Das Training illustriert den breiten und vielfältigen Kontext von Gleichstellung (soziale Herkunft, Alter etc.). Präsentation von Fakten, Daten und Indikatoren zur sozialen und wirtschaftlichen Situation von Frauen und Männern. Die Teilnehmenden bekommen ein Verständnis vom Wesen und Mechanismus der Rollenstereotype, deren Vorbestimmung und Ergebnis auf Unterschied und Diskriminierung abzielt. Die Teilnehmenden erarbeiten Wissen, Fähigkeiten und Verhaltensweisen zur Implementierung und Umsetzung von geschlechtersensiblen Bedürfnissen und Perspektiven in allen organisatorischen Bereichen und Aktivitäten von Unternehmen. Ein breites methodisches Spektrum soll Motivation und Engagement der Teilnehmenden erhöhen (Fallstudien, Rollenspiele, Eisbrecher, Diskussionen, Präsentationen, etc.). Die Lebenserfahrung der Teilnehmenden, ihr Wissen und ihre Fähigkeit im Umgang mit Geschlechterthemen wird berücksichtigt. Unterstützung der Teilnehmenden bei der Selbstreflexion und in der Entwicklung des Selbstbewusstseins. Unterstützung bei der Definition der persönlichen und sozialen Identität mit Blick auf das Geschlecht. Die Trainingsunterlagen unterstützen den Lernprozess der Teilnehmenden. Die Unterlagen entsprechen dem letzten Wissensstand in Geschlechterfragen. Verwendung von Sprache, Bildern, Metaphern in geschlechtssensibler Form. Qualifizierte Genderausbildungen werden für die Dauer von zehn Jahren anerkannt. In diesem Zeitraum ist kein weiterer Praxisnachweis erforderlich. Zu qualifizierten LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 16 von 21

17 Genderausbildungen zählen Hochschullehrgänge und Lehrgänge mit universitärem Charakter in Geschlechterstudien und Geschlechterforschung (z.b. Gender Studies an den Universitäten Wien und Graz und Lehrgänge des Rosa-Mayreder-Colleges). ACHTUNG!: Doppelverwertungsverbot nach dem BVergG!: Zur Erfüllung des Muss-Kriteriums (Kriterium gültiger Nachweis hinsichtlich des Besuches eines Genderseminares ) vorgelegte Nachweise können nicht für eine Höherbewertung bei der Formalen Qualifikation herangezogen werden bzw. vice versa. Die vorgelegten Nachweise sind jedenfalls vom Anbieter nach Eignungs- und Zuschlagskriterien zu widmen! * Nachweis DIVERSITÄTSTRAINING: Ein Diversitätstraining wird akzeptiert, wenn es mindestens 16 Stunden (Einheiten à 50 Minuten) innerhalb der letzten zehn Jahre vor Ablauf der Angebotsfrist in seminaristischer Form umfasste. Einzelne Stunden werden addiert. Das AMS Wien geht davon aus, dass mindestens folgende Module bzw. Inhalte enthalten sind: Was versteht man unter Diversität/Vielfalt? Reflexion des eigenen Kulturbegriffs Identitätskonstruktion - Sensibilisierung Identität setzt sich aus unterschiedlichsten Gruppenzugehörigkeiten zusammen soziale Stellung, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, etc. Grundwissen über Diskriminierungsmechanismen Analysefähigkeit für diskriminierende Situationen Konflikt zwischen Kulturen Interkulturelles Konfliktmanagement Als Nachweis ist ein Zertifikat, Besuchsbestätigung oder ähnliches vorzulegen, aus dem das Stundenvolumen ersichtlich ist. Einzelne Inhalte/Module müssen nicht ausgewiesen werden. Anerkannt wird auch die Teilnahme an Seminaren, die sowohl Gender- als auch Diversitätstraining in einem sind; der Nachweis darüber kann auf folgende Weise erbracht werden: Variante 1: Nachweis in 2 getrennten Urkunden: Eine Urkunde muss als Gendernachweis (mit den erforderlichen Angaben) ausgestaltet sein, die andere als Diversitätsnachweis, ebenfalls mit den erforderlichen Angaben. Variante 2: Nachweis in einer gemeinsamen Urkunde: Die Urkunde hat, neben den sonstigen erforderlichen Angaben, ein insgesamtes Stundenausmaß von 22 und mehr Stunden und einen auf das Gendertraining entfallenden Stundenanteil von zumindest 6 Stunden und auf das Diversitätstraining entfallenden Stundenanteil von zumindest 16 Stunden auszuweisen. Es muss von jeder Trainerin/jedem Trainer eine der in weiterer Folge im Berwertungsschema angeführten Formalqualifikationen erfüllt werden. Diese werden im Rahmen der Bewertung berücksichtigt und entsprechend bewertet. Bewertung einer abgeschlossenen Sprachausbildung: Beispiel 1: der/die TrainerIn verfügt über ein abgeschlossenes Diplomstudium Deutsche Philologie = 10 Punkte, LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 17 von 21

18 Beispiel 2: der/die TrainerIn verfügt über eine abgeschlossene nicht staatlich zertifizierte SprachtrainerInnenzusatzausbildung (im Ausmaß von mindestens 100 Stunden) = 0 Punkte. Bewertung kombinierter (Sprach-)ausbildungen: Beispiel 1: der/die TrainerIn verfügt über eine abgeschlossene nicht staatlich zertifizierte SprachtrainerInnenzusatzausbildung (im Ausmaß von mindestens 100 Stunden) und über ein abgeschlossenes Lehramtsstudium Deutsch = 10 Punkte, Beispiel 2: der/die TrainerIn verfügt über eine Teilnahmebestätigung an der ÖSD- PrüferInnenschulung und über ein abgeschlossenes Bakkalaureatsstudium Soziologie = 5 Punkte. Bewertung Kombination formale Qualifikation und einschlägige Erfahrung: Beispiel 1: der/die TrainerIn verfügt über eine abgeschlossene nicht staatlich zertifizierte SprachtrainerInnenzusatzausbildung (im Ausmaß von mindestens 100 Stunden) und über 5 Jahre (1.000 Einsatztage) Erfahrung als DeutschtrainerIn = 10 Punkte bei der Formalen Qualifikation, Beispiel 2: der/die TrainerIn verfügt über eine ÖSD-PrüferInnenberechtigung und über 5 Jahre (1.000 Einsatztage) Erfahrung als DeutschtrainerIn = ebenfalls 10 Punkte bei der Formalen Qualifikation. Andere, in weiterer Folge nicht aufgezählte Formalqualifikationen werden im Rahmen der Bewertung nicht berücksichtigt und führen zum Ausschluss des/der jeweiligen TrainerIn und des Angebotes. Beispiel: der/die TrainerIn verfügt über ein abgeschlossenes Bakkalaureatsstudium Soziologie: da diese Ausbildung im nachfolgenden Bewertungsschema nicht enthalten ist Ausschluss des/der jeweiligen TrainerIn und des Angebotes. Bewertungsschema: 0 Punkte: abgeschlossene nicht staatlich zertifizierte SprachtrainerInnenzusatzausbildung (im Ausmaß von mindestens 100 Stunden*) 5 Punkte: Bestätigung über die Teilnahme an der ÖSD-PrüferInnenschulung bzw. ÖSD-PrüferInnenberechtigung (sofern der/die TrainerIn über keine der anderen aufgezählten Sprachausbildungen verfügt) bzw abgeschlossener Akademielehrgang Pädagogische Akademie Deutsch als Fremdund Zweitsprache bzw abgeschlossene universitäre Ausbildung Deutsch als Fremdsprache LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 18 von 21

19 (Universität Wien) bzw abgeschlossener Universitätslehrgang Deutsch als Fremdsprache (Universität Graz) bzw. abgeschlossene universitäre DaF/DaZ - Ausbildung (Ausbildung an einer anderen Universität inklusive Fernstudienlehrgänge z.b. Universität Kassel) bzw. abgeschlossener Universitätslehrgang Fremdsprachenunterricht in der Erwachsenenbildung (Universität Graz) bzw.. abgeschlossener Akademielehrgang Berufs- und Bildungswegorientierung (Pädagogische Akademie) bzw. abgeschlossene universitäre Sprachausbildung (Bakkalaureatsstudium): Deutsche Philologie (Germanistik) oder Fremdsprache mit Muttersprache Deutsch oder Lehramtsstudium für Deutsch oder Lehramtsstudium Fremdsprache mit Muttersprache Deutsch oder Studium Übersetzen und Dolmetschen (gewählte Sprache Deutsch) oder Studium der Sprachwissenschaften oder Studium Literaturwissenschaften 10 Punkte: abgeschlossene pädagogische Akademie bzw. berufspädagogische Akademie bzw. pädagogische Hochschule (Lehramt für Volksschulen bzw. Hauptschulen bzw. Sonderschulen bzw. polytechnische Schulen bzw. Berufsschulen) (Fach: Deutsch oder Englisch oder Deutsch und Kommunikation oder lebende Fremdsprache Englisch) bzw abgeschlossene universitäre Sprachausbildung (Masterstudium bzw. Magisterstudium bzw. Diplomstudium bzw. Lehramtsstudium bzw. Doktorat): Deutsche Philologie (Germanistik) oder Fremdsprache mit Muttersprache Deutsch oder Lehramtsstudium für Deutsch oder Lehramtsstudium Fremdsprache mit Muttersprache Deutsch oder Studium Übersetzen und Dolmetschen (gewählte Sprache Deutsch) oder Studium der Sprachwissenschaften oder Studium Literaturwissenschaften bzw. eine der im Bewertungsschema aufgezählten Ausbildungen und mindestens 5 Jahre (1.000 Einsatztage) nachgewiesene Einsatzzeiten als DeutschtrainerIn = Senior Expert Deutsch Zusatzinformationen: Studienrichtung: sowohl die 1. Studienrichtung als auch die 2. Studienrichtung werden LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 19 von 21

20 anerkannt. Fächerkombinationen (mit Deutsch oder einer Fremdsprache) werden nicht anerkannt. * Beispiele für nicht staatlich zertifizierte SprachtrainerInnenzusatzausbildungen: Ausbildungslehrgang Alphabetisierung und Deutsch für MigrantInnen - Alfazentrum für MigrantInnen der Volkshochschule Ottakring, Lehrgang Lust auf Sprache (228 UE) - Verband österreichischer Volkshochschulen, Lehrgang für SprachkursleiterInnen Level 1 (Deutsch als Zweitsprache; 110 Stunden) - Verband Wiener Volksbildung, Lehrgang für SprachkursleiterInnen Level 2 (Deutsch als Zweitsprache; 300 Stunden) - Verband Wiener Volksbildung. Ausbildungen, die nicht in Österreich absolviert wurden: Im Rahmen der Bewertung der Zuschlagskriterien/Höherbewertung werden ausschließlich jene Ausbildungen anerkannt, die im Bewertungsraster enthalten sind. Aus dem/den vorgelegten Nachweis(en)/Bestätigung(en) in deutscher Sprache, muss unabhängig davon in welchem Staat das Studium abgeschlossen wurde jedenfalls eindeutig hervorgehen, dass es sich um eine im Bewertungsraster aufgezählte Ausbildung bzw. um eine gleichwertige Ausbildung handelt. Bei einem abgeschlossenen Studium im EU-Raum ist eine beglaubigte Übersetzung vorzulegen. Bei abgeschlossenem Studium in anderen Staaten ist eine beglaubigte Übersetzung und eine Bestätigung der Gleichwertigkeit (Nostrifikation oder Bestätigung ENIC NARIC AUSTRIA) vorzulegen. Hinweis betreffend Bestätigung über die Teilnahme an der ÖSD-PrüferInnenschulung bzw. ÖSD- PrüferInnenberechtigung: Die Bestätigung über die Teilnahme an der ÖSD-PrüferInnenschulung bzw. die ÖSD-PrüferInnen-Berechtigung erhalten nur jene Personen, die nachweislich an der von der ÖSD-Prüfungszentrale durchgeführten PrüferInnen-Schulung teilgenommen haben. Anforderungsprofil zur Teilnahme an der ÖSD-PrüferInnen-Schulung: muttersprachliches Niveau (Deutsch), mehrjährige Unterrichtserfahrung im Bereich DaF/DaZ, Kenntnisse in den Bereichen Methodik und Didaktik sowie sprachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache (als Fremdsprache) = Nachweis einer einschlägigen Berufs- oder Fachausbildung, Studienabschluss, etc., soziale Kompetenz und Einfühlungsvermögen. Nähere Informationen erhalten sie bei der ÖSD-Prüfungszentrale ( Folgende Universitätslehrgänge werden nicht anerkannt: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache DaF/DaZ (für Nicht-Deutschsprachige - Universität Klagenfurt), Deutsch für AusländerInnen (Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien), Deutschkurse für AusländerInnen (Universität Wien). LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 20 von 21

21 Wichtig!! Die für die Einsatzzeit vorgelegten Nachweise als Ersatz für nicht den Ausschreibungen entsprechende formale Qualifikationen ( Senior Expert Deutsch ), können im Sinne des Doppelverwertungsverbots nach dem BVergG nicht mehr für das Bewertungskriterium Erfahrung herangezogen werden!!! Für die Bewertung des Kriteriums Erfahrung sind weitere, den Vorgaben entsprechende Nachweise über Einsatztage von Erfahrung vorzulegen Erfahrung Bewertung: Punkte: Definition: 0 bis 179 Einsatztage Erfahrung im Gruppensetting in der Erwachsenenbildung und/oder in der Jugendlichenbildung 180 bis 999 Einsatztage Erfahrung im Gruppensetting in der Erwachsenenbildung und/oder in der Jugendlichenbildung Mind Einsatztage Erfahrung im Gruppensetting in der Erwachsenenbildung und/oder in der Jugendlichenbildung Erläuterungen: In die Nutzwertanalyse fließen jene TrainerInnen mit einem höheren Gewicht ein, die mehr Erfahrung mitbringen: TrainerInnen, welche mit 5 Punkten bewertet wurden, werden doppelt, TrainerInnen welche mit 10 Punkten bewertet wurden, werden dreifach gewichtet. Die nachzuweisende Erfahrung kann sowohl aus der Erwachsenen- oder Jugendbildung als auch aus dem Schuldienst stammen. Die nachzuweisende Erfahrung muss nicht zwingend aus dem arbeitsmarktpolitischen Bereich oder aus dem vorgesehenen Einsatzbereich stammen. Individuelle Fehlzeiten wie Krankenstände, Urlaube und Pflegefreistellungen gelten als Einsatztage. Sollten unter Bildungsfreistellung einzelne Seminartage (im Sinne von Weiterbildung) der Trainerinnen zu verstehen sein, gelten diese als Einsatztage. Es besteht keine Mindeststundenanzahl für einen Einsatztag Mindestalter Mindestalter 25 Jahre (wenn nicht gegeben, Ausschluss); keine Punktevergabe im Rahmen eines Bewertungsschemas bei Überschreitung des Mindestalters. LGSW/Abt. 6/Leistungsbeschreibung 2012 Sprachkurs Deutsch_Gastgewerbe etc. Seite 21 von 21

Formale Qualifikation + Erfahrung + Anforderungen inhaltlich -projektverantwortliche Person: DEUTSCH:

Formale Qualifikation + Erfahrung + Anforderungen inhaltlich -projektverantwortliche Person: DEUTSCH: AMS Wien - TrainerInnenkriterien Formale Qualifikation + Erfahrung + Anforderungen inhaltlich -projektverantwortliche Person: DEUTSCH: Formale Qualifikation (60%): In weiterer Folge aufgezählte Formalqualifikationen

Mehr

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test

Mehr

Typ : Gruppenunterricht, teilzeit oder vollzeit

Typ : Gruppenunterricht, teilzeit oder vollzeit 1 Zertifizierte Weiterbildungen (Bis zu 100% staatliche Förderung mit Bildungsgutscheinen, bzw. Weiterbildungen während d. Kurzarbeit, KuG, WeGebAU, & ESF) Der Common European Framework of Reference for

Mehr

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz kapitel 5 Meine Sprachkompetenz Dieses Kapitel ermöglicht eine Selbsteinschätzung Ihrer Sprachkompetenzen. Hier schreiben Sie auf, wie, warum und wo Sie Deutsch oder Italienisch oder andere Sprachen gelernt

Mehr

Der Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis

Der Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis Der Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis G lernt is g lernt Anerkennung ausländischer Qualifikationen und informeller Kompetenzen in Österreich 25. Juni 2014, Wien Beratungszentrum für Migranten

Mehr

AKTIVIERUNG und BERUFSORIENTIERUNG:

AKTIVIERUNG und BERUFSORIENTIERUNG: AMS Wien - TrainerInnenkriterien Formale Qualifikation + Erfahrung AKTIVIERUNG und BERUFSORIENTIERUNG: Formale Qualifikation (60%): Muss-Kriterium: abgeschlossene TRAINERINNEN- COACHINGAUSBILDUNG SUPERVISIONSAUSBILDUNG

Mehr

Auswertung KundInnenbefragung

Auswertung KundInnenbefragung Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Entwicklungen des österreichischen Lehrstellenmarktes Politische Zielsetzungen Rechtliche Rahmenbedingungen

Entwicklungen des österreichischen Lehrstellenmarktes Politische Zielsetzungen Rechtliche Rahmenbedingungen Lehrausbildung in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen gem. 30b Berufsausbildungsgesetz Vortrag im Rahmen des Kontaktseminars der deutschsprachigen Berufsbildungsforschungseinrichtungen Roland Löffler

Mehr

Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung

Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung VAGA-Vereinigung für Aromapflege & Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2. Zertifizierung Einzelpersonen Je nach absolvierter Ausbildung

Mehr

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ) 0401-02061/Nov-12 Seite 1 von 5 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Abt. Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon 0381 331-59104 und -59118 Telefax: 0381 331-59044

Mehr

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben Regelungen - Auslandspraktikum Ab WS 2010/2011 treten an der Fakultät AW/Soziale Arbeit nachfolgende Regelungen im Zusammenhang mit dem Auslandspraktikum in Kraft. Zuständigkeit Frau Sabrina Zimmer Diplom-Sozialpädagogin

Mehr

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r LANDESZAHNÄRZTEKAMMER HESSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Umschulungsvertrag Zwischen der Zahnärztin/dem Zahnarzt und dem/der Umzuschulenden geb.am in Eintragung erfolgt durch die LZKH Vorgemerkt

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen

Mehr

Bürokaufmann/Bürokauffrau

Bürokaufmann/Bürokauffrau Bürokaufmann/Bürokauffrau Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

bit Bildungskarenz Plus +

bit Bildungskarenz Plus + bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen

Mehr

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule

Mehr

Verweis auf QM-Dokumentation oder sonstige Quellen 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes AZAV 2 4.1 AB (4) 1 4.1 AB (4) 1 4.

Verweis auf QM-Dokumentation oder sonstige Quellen 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes AZAV 2 4.1 AB (4) 1 4.1 AB (4) 1 4. TEIL I: Übergreifende Fragen zur Funktionsweise der Einrichtung 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 AB (4) 1 2 Enthält das Leitbild Aussagen

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

HAK /HAS Aufnahmsprüfung. Inhalt. Allgemeines Deutsch Englisch Mathematik Home. h.e. 1/5

HAK /HAS Aufnahmsprüfung. Inhalt. Allgemeines Deutsch Englisch Mathematik Home. h.e. 1/5 Deutsch Englisch Mathematik Home h.e. 1/5 Grundsätzliche Aufnahmsvoraussetzung: Die Grundvoraussetzung für die Aufnahme in eine berufsbildende mittlere oder höhere Schule ist der erfolgreiche Abschluss

Mehr

06.12.2013/elj. Anfrage Angebot. Sehr geehrte Damen und Herren,

06.12.2013/elj. Anfrage Angebot. Sehr geehrte Damen und Herren, Anfrage Angebot 06.12.2013/elj Sehr geehrte Damen und Herren, ARBEIT & LEBEN ggmbh setzt mit Förderung des Landes Rheinland-Pfalz und der Europäischen Union/ESF arbeitsmarktpolitische Projekte um. Für

Mehr

20.09.2010 bis 10.12.2010

20.09.2010 bis 10.12.2010 Kursangebote im Powercoaching 20.09.2010 bis 10.12.2010 Professionelles Bewerbungstraining, Entwicklung beruflicher Perspektiven, Auffrischung oder Erweiterung von EDV Kenntnissen, ein 2-wöchiges Praktikum,

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW 1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung

Mehr

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Konfliktmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:

Mehr

Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014

Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Wie ist der Sachstand? Wann und wie geht es los? Version: 0.3 Ersteller: Freigegeben: Seite 1 von 5 Stand: 15.12.2014 D.Küsters / R. Bischoni R. Bischoni, Schulleiter

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst G:\StMWFK\Abteilungen\Abteilung E\Projektgruppe\Arbeitsgruppe Vorkurse\Empfehlungsformulierungen\Qualitätskriterien_Vorkurse_Anbieter.doc

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015

Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 (Netzwerk Integration Arbeitskreis Sprachförderung Asyl) Stand 06.07.2015 Die Sprachkursangebote orientieren sich am Gemeinsamen

Mehr

Integrationskurse Was ist ein Integrationskurs? Wer darf am Integrationskurs teilnehmen? Wer muss an einem Integrationskurs teilnehmen?

Integrationskurse Was ist ein Integrationskurs? Wer darf am Integrationskurs teilnehmen? Wer muss an einem Integrationskurs teilnehmen? Integrationskurse Was ist ein Integrationskurs? Wer als ausländischer Mitbürger in Deutschland leben möchte, sollte Deutsch sprechen. Das ist wichtig, um Arbeit zu finden, Anträge ausfüllen zu können oder

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Dienstvereinbarung. - Auswahlverfahren zum Verwaltungslehrgang II - zwischen dem Präsidenten und dem Personalrat der Hochschule Hannover

Dienstvereinbarung. - Auswahlverfahren zum Verwaltungslehrgang II - zwischen dem Präsidenten und dem Personalrat der Hochschule Hannover Dienstvereinbarung nach 78 NPersVG über die Anwendung der Vereinbarung über die Zulassung von Beschäftigten in der Allgemeinen Verwaltung zu den Verwaltungslehrgängen I und II des Landes Niedersachsen

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Anmeldung zur verkürzten Zusatzqualifizierung für KursleiterInnen im Bereich Deutsch als Zweitsprache nach den Vorgaben des BAMF

Anmeldung zur verkürzten Zusatzqualifizierung für KursleiterInnen im Bereich Deutsch als Zweitsprache nach den Vorgaben des BAMF 2016 Goethe-Institut Mannheim - Anmeldung Quali-DaZ - Neckarauer Str. 194 68163 Mannheim Anmeldung zur verkürzten Zusatzqualifizierung für KursleiterInnen im Bereich Deutsch als Zweitsprache nach den Vorgaben

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Zulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen. H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst. an der. Juni 2013

Zulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen. H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst. an der. Juni 2013 Zulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen an der H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Juni 2013 Hinweis zum Sprachgebrauch: Im Text erfolgt die Bezeichnung weiblicher und männlicher

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG)

Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG) 2016 Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG) Die Fahrschule Stratmann ist seit 35 Jahren erfolgreich im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung in Sachen Führerschein für Kraftfahrzeuge und

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING

INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING T I M K O R V E R INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING WARUM ENGLISCH LERNEN? Wer die Sprache hat, hat den Handel : Jeder der im Ausland tätig ist, weiß, wie wertvoll Sprachkenntnisse und interkulturelles Verständnis

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

ad: auf einen Blick Unser Angebot

ad: auf einen Blick Unser Angebot ad: auf einen Blick Unser Angebot Selbstbestimmt leben mit AssistentInnen Ihrer Wahl Der Verein Der gemeinnützige Verein ambulante dienste e. V. wurde 1981 von einer Gruppe behinderter und nicht behinderter

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Bildungsvertrag Duales Studium

Bildungsvertrag Duales Studium Bildungsvertrag Duales Studium in Ergänzung zum Berufsausbildungsvertrag, für den kombinierten Bildungsgang der Ausbildung zum Industriemechaniker und des Studiums Maschinenbau an der Universität Siegen

Mehr

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der

Mehr

Informationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG

Informationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG Informationsblatt Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG PH Weingarten, 20.05.2015 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Was ist die Deltaprüfung

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten 1. Präambel Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen.

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 11/2013 (28. März 2013)

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 11/2013 (28. März 2013) Herausgeber: Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 11/2013 (28. März 2013) Erste Satzung

Mehr

Qualitätssicherung für Weiterbildungsstätten

Qualitätssicherung für Weiterbildungsstätten Umsetzung CZV Mise en œuvre OACP Qualitätssicherung für Weiterbildungsstätten Raster für die Entwicklung eines QS-Systems Entwurf Bern, 19. September 2008 Bern, 10. September 2008 asa, Vereinigung der

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule

Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule / Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule Pädagogisches Konzept Was ist neu in Klasse 10? Kann eine Schülerin/ein Schüler das Wahlpflichtfach in KI. 10 wechseln? Welche Materialien erhalten

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Staatsexamen. Jenaer Modell

Staatsexamen. Jenaer Modell Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

ISIS goes EUrope... Tag der offenen Tür. Einladung

ISIS goes EUrope... Tag der offenen Tür. Einladung ISIS goes EUrope... Tag der offenen Tür Einladung gefördert vom: ISIS goes Europe So kommen Sie zum Tag der offenen Tür! Lernen, erleben und begreifen Sie, tauschen Sie sich aus, erfahren Sie Neues und

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Äh was, sorry? Unsere Business-Sprachkurse helfen Ihnen weiter.

Äh was, sorry? Unsere Business-Sprachkurse helfen Ihnen weiter. Äh was, sorry? Unsere Business-Sprachkurse helfen Ihnen weiter. Eine klare Sprache ist gut fürs Geschäft. Zielorientiert lernen UND Spaß haben. Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen

Mehr

STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG

STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KAROLINENSTRASSE 28-30 90402 NÜRNBERG TEL. 0911/94 62 6-19 UMSCHULUNGSVERTRAG zwischen (Ausbildender) Ort Straße und (Umzuschulender) Ort

Mehr

I n f o r m a t i o n s b l a t t I. Informationsblatt über das Verfahren zur Eintragung in die Musiktherapeutenliste Stand: August 2011

I n f o r m a t i o n s b l a t t I. Informationsblatt über das Verfahren zur Eintragung in die Musiktherapeutenliste Stand: August 2011 I n f o r m a t i o n s b l a t t I Informationsblatt über das Verfahren zur Eintragung in die Musiktherapeutenliste Stand: August 2011 Das Informationsblatt dient der Erstinformation über die Erlangung

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Eingangsformel. 1 Ziel der Prüfung. 2 Umfang der Qualifikation; Gliederung der Prüfung. ÜDolmPrV. Ausfertigungsdatum: 18.05.2004.

Eingangsformel. 1 Ziel der Prüfung. 2 Umfang der Qualifikation; Gliederung der Prüfung. ÜDolmPrV. Ausfertigungsdatum: 18.05.2004. Verordnung über die Prüfungen zu den anerkannten Abschlüssen Geprüfter Übersetzer/ Geprüfte Übersetzerin und Geprüfter Dolmetscher/Geprüfte Dolmetscherin ÜDolmPrV Ausfertigungsdatum: 18.05.2004 Vollzitat:

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008.

Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Zusammen gefasst von D.Baer (Mittelstufenkoordinator) Einhard Gymnasium

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Prof. Dr. Schorr, Prof. Dr. Wallrath, Prof. Dr. Lauer, Prof. Dr. Diehl-Becker, Dr. Dreischer Koordination: Judith Hüther. www.dhbw-karlsruhe.

Prof. Dr. Schorr, Prof. Dr. Wallrath, Prof. Dr. Lauer, Prof. Dr. Diehl-Becker, Dr. Dreischer Koordination: Judith Hüther. www.dhbw-karlsruhe. Prof. Dr. Schorr, Prof. Dr. Wallrath, Prof. Dr. Lauer, Prof. Dr. Diehl-Becker, Dr. Dreischer Koordination: Judith Hüther www.dhbw-karlsruhe.de Der Europäische Arbeitsmarkt Auszüge aus Der Europäische Arbeitsmarkt

Mehr

Hinweise zum Referenzschreiben zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission e.v. für den Freiwilligendienst»kulturweit«

Hinweise zum Referenzschreiben zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission e.v. für den Freiwilligendienst»kulturweit« Hinweise zum Referenzschreiben zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission e.v. für den Freiwilligendienst»kulturweit«Dieses Formular stellen wir Ihnen als Hilfe für Ihre Bewerbung zur Verfügung

Mehr

Formale Qualifikation - Sozialpädagogische Betreuung

Formale Qualifikation - Sozialpädagogische Betreuung zu den Unterkriterien der Zuschlagskriterien 1. Qualität des eingesetzten Personals Formale Qualifikation - TrainerInnen Die auf den Angaben des vorgesehenen Leistungsbereiches und umfanges basierende

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Nr.4/2010 vom 18.5.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 2 von 23

Nr.4/2010 vom 18.5.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 2 von 23 Nr.4/2010 vom 18.5.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 2 von 23 Besonderer Teil der Ordnung über die Zulassung zum Studium im Bachelor-Studiengang International Business Studies (IBS) der Fakultät IV Wirtschaft

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

Sie wohnen mit Hauptwohnsitz im Lahn-Dill-Kreis und möchten die deutsche Staatsangehörigkeit?

Sie wohnen mit Hauptwohnsitz im Lahn-Dill-Kreis und möchten die deutsche Staatsangehörigkeit? Einbürgerung Allgemeine Informationen Sie wohnen mit Hauptwohnsitz im Lahn-Dill-Kreis und möchten die deutsche Staatsangehörigkeit? Dann erhalten Sie im Folgenden die wesentlichen Informationen über die

Mehr