1 Beispiel TK-Style 4 zu 3 MaM, Januar 2015, 9 pt
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1 1 Beispiel TK-Style 4 zu 3 MaM, Januar 2015, 9 pt
2 Inhaltsangabe Zur Relevanz psychischer Erkrankungen 3-14 Der Beitrag der ambulanten Psychotherapie Welche Ideen können uns voranbringen? Fazit zur Diskussion Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
3 % Relevanz psychischer Erkrankungen: Gesamtwirtschaftlicher Verlust mehr als 14 Mrd. Ausfall an Bruttowertschöpfung bundesweit 1 0,8 0,5 0,5 0,4 0,2 0,2 Psychische und Verhaltensstörungen Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Verdauungssystems Diagnosegruppe Krankheiten des Muskel-Skelett- Systems und des Bindegewebes Verletzungen, Vergiftungen und Unfälle Übrige Krankheiten Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA),2013 Bruttowertschöpfung ,11 Mrd 3 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
4 Relevanz psychischer Erkrankungen: Arbeitsunfähigkeit (1) TK AU - Tage nach ICD-10-Diagnosekapiteln in Baden- Württemberg 2013 Quelle: TK- Gesundheitsreport, Risiko Rücken, Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
5 Relevanz psychischer Erkrankungen: Arbeitsunfähigkeit (2) Relative Veränderungen der TK AU-Fallzahlen 2000 bis 2013 in Baden- Württemberg Quelle: TK- Gesundheitsreport, Risiko Rücken, Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
6 Relevanz psychischer Erkrankungen: Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Depression (1) Anteil der Personen mit Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Depressionen in Bundesländern Relative Abweichungen der Anteile nach Bundesländern 2013 Quelle: TK- Depressionsatlas, Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
7 Relevanz psychischer Erkrankungen: Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Depression (2) Depressionsbedingte Fehltage je Erwerbsperson in Kreisen und kreisfreien Städten fehlte jeder landesweit im Schnitt 0,8 Tage aufgrund von Depressionen 7 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
8 Relevanz psychischer Erkrankungen: Arzneimittelversorgung bei Depression Verordnung von Antidepressiva bei AU mit Diagnose von Depression im Jahr 2013 Quelle: TK- Depressionsatlas, Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
9 Relevanz psychischer Erkrankungen: Arzneimittelversorgung (1) Relative Veränderungen des Verordnungsvolumens in relevanten anatomischen ATC-Gruppen Quelle: TK- Gesundheitsreport, Risiko Rücken, Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
10 Relevanz psychischer Erkrankungen: Arzneimittelversorgung (2) DDD nach Versichertenjahren, nach ICD-10-Diagnosekapiteln, 2013 Alimentäres System und Stoffwechsel Blut und Blut bildende Organe Kardiovaskuläres System Dermatika Urogenitales System und Sexualhormone Systemische Hormonpräparate Antiinfektiva zur systemischen Anwendung Antineoplastische u. immunmod. Mittel Muskel- und Skelettsystem Nervensystem Respirationstrakt Sinnesorgane Varia 28,7 33,2 6,0 6,2 73,1 87,1 5,5 5,8 12,8 12,7 26,5 24,4 5,4 6,3 2,7 2,7 10,5 11,8 Baden-Württemberg 20,6 gesamt 20,7 12,1 13,9 3,8 4,1 5,0 5, Quelle: TK- Gesundheitsreport, Risiko Rücken, 2014 DDD je VJ 10 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
11 Relevanz psychischer Erkrankungen: Krankenhausversorgung Relative Veränderung der stationäre Fälle in Deutschland in Bezug auf die ICD10: F00-F99 Psychische und Verhaltensstörungen 100,00 95,00 90,00 85,00 80,00 75,00 70,00 65,00 60,00 55,00 50,00 45,00 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0, absolute Fallzahl 2013: ca. 1,2 Mio Fälle in den F-Diagnosen stationäre Fälle insgesamt F00-F99 11 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
12 Relevanz psychischer Erkrankungen: Stehen wir vor einer Trendwende? Wir glauben nicht, dass zum Beispiel die depressiven Störungen (Anm.: unter Studenten zwischen 1994 und 2012) zugenommen haben. Sie werden nur früher und besser erkannt und auch häufiger behandelt. Gelegentlich werden sie auch zu schnell diagnostiziert. Rainer Holm-Hadulla (63), Professor für Psychotherapeutische Medizin an der Universität Heidelberg zitiert nach: Rhein-Neckar- Zeitung, Die meisten jungen Leute pflegen heute einen gesünderen Lebensstil. Gutes Essen, Sport und anderes. Zu meinen Studienzeiten gab es in der Mensa vergammelte Frikadellen, verkochte Salzkartoffeln und immer die gleiche Soße. Heute werden guter Fisch, ausgesuchtes Fleisch, Bioprodukte, Obst und Salate angeboten. Das ist keine Nebensache. Auch die Wohnheime, Bibliotheken und kulturellen Angebote sind besser geworden. 12 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
13 Relevanz psychischer Erkrankungen: Ambulante Versorgung (2) Quelle: Dt. Ärzteblatt 47/ Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
14 Relevanz psychischer Erkrankungen: Ambulante Versorgung (1) 95,7 % der Behandlungsfälle (mit einer psychischen Störung) wurden ambulant versorgt. 14 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015 Studie Prof. Gaebel u.a., H.-Heine-Universität Düsseldorf, Dt. Ärzteblatt 47/2013
15 Zwischenfazit Das psychisch bedingte Erkrankungsgeschehen stellt eine hochrelevante Herausforderung für die Gesundheitsversorgung dar. Ob wir es mit einer wachsenden Zahl psychischer Erkrankungen zu tun haben, oder unsere Gesellschaft sich nur stärker als früher zu ihren psychischen Problemen bekennt, kann dahingestellt bleiben. Eine Tendenz zur Hospitalisierung psychisch kranker Menschen ist nicht zu beobachten. Vielen psychisch kranken Menschen kann heute wirksam geholfen werden. Dabei sind ambulante Psychotherapie und die Verordnung von Arzneimitteln zentrale Behandlungsansätze. Der Boom psychischer Erkrankungen ist also vor allem eine Herausforderung an alle Beteiligten in der ambulanten Versorgung. Kann die ambulante Psychotherapie heute einen angemessenen Beitrag zur Bewältigung dieser Herausforderung leisten? 15 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
16 Inhaltsangabe Zur Relevanz psychischer Erkrankungen 3-14 Der Beitrag der ambulanten Psychotherapie Welche Ideen können uns voranbringen? Ein Fazit zur Diskussion Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
17 Beitrag der ambulanten Psychotherapie: Zu viele Psychotherapeuten? 152,7 durchschnittlicher Versorgungsgrad in Baden- Württemberg 378,0 107,7 211,4 107,8 357,1 263,0 110,4 108,3 76,9 93,0 109,7 108,0 582,0 109,0 107,5 170,4 Quelle: Bedarfsplanung, Landesausschuss Ärzte/KK Baden-Württemberg, Stand: Juni Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
18 Beitrag der ambulanten Psychotherapie: Zu wenig Psychotherapeuten? Im Jahr 2013 gab es bundesweit 27,2 Psychotherapeuten/ Ärzten auf Einwohner Baden- Württemberg: 27,2 Quelle: Versorgungsatlas, Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
19 Beitrag der ambulanten Psychotherapie: Zu lange Wartezeiten? Die durchschnitte Wartezeit auf ein psychotherapeutisches Erstgespräch lag 2010 bundesweit bei 12,5 Wochen Baden-Württemberg: 11,4 Wochen Quelle: BPtK, Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
20 Beitrag der ambulanten Psychotherapie: Zu viele Teilzeit-Therapeuten? Der GKV-Spitzenverband bemängelt, dass mehr als 40 Prozent der Psychotherapeuten in Teilzeit arbeiteten und so teils längere Wartezeiten mitverursachten. Quelle: PZ/dpa Wer nur halbtags als Psychotherapeut arbeiten möchte, sollte eine halbe Zulassung abgeben Sprecher des GKV- Spitzenverbands, Florian Lanz Quelle: Ärzteblatt/dpa 20 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
21 Beitrag der ambulanten Psychotherapie: Behandeln wir die Richtigen? (1) Abrechnungsdaten der TK zeigen: Jede vierte gemeldete Diagnose kann eher einer leichten psychischen Erkrankungen zugeordnet werden. 21 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015 Beispiele für eher leichte Erkrankungen: F 43.2 Anpassungsstörungen F 32.0 leichte depressive Episode F 33.0 gegenwärtig leichte Episode
22 Beitrag der ambulanten Psychotherapie: Behandeln wir die Richtigen? (2) Jede zweite Therapie wird bei TK Versicherten nach maximal zwölf Stunden beendet 22 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
23 Beitrag der ambulanten Psychotherapie: Behandeln wir ausreichend effektiv? Anteil der Therapieform im Jahr 2011 nach Bundesländern Die Wahl der Therapieform erscheint willkürlich Versorgung sollte sich am tatsächlichen Bedarf orientieren Inanspruchnahme der Therapieform abhängig vom regional ansässigen Lehrstuhl? 23 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
24 Beitrag der ambulanten Psychotherapie: Behandeln wir ausreichend effizient? Therapieart (nur KV) Einzel Gruppe In der stationären Behandlung wird die Gruppentherapie regelhaft angewendet 99% In der ambulanten Behandlung erfolgt die Gruppentherapie nur in 1% der TK-Fälle 1% Sind Effizienzsteigerungen in der Behandlung möglich? Quelle: Techniker Krankenkasse 24 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
25 Zwischenfazit Das historisch gewachsene System der ambulanten Psychotherapie muss sich kritische Fragen gefallen lassen. Im Hinblick auf die bereits jetzt hohe Relevanz psychischer Erkrankungen die demografische Veränderung der Gesellschaft und die zentrale Bedeutung der ambulanten Behandlung für psychisch Kranke brauchen wir in der ambulanten Psychotherapie mehr Bewusstsein für notwendige Veränderungen. Der gesamtgesellschaftliche Trend zu mehr Patientenautonomie, Transparenz, Nachvollziehbarkeit des Behandlungsgeschehens wird auch an der Psychotherapie nicht vorbeigehen. Welche Ideen könnten dabei handlungsleitend sein? 25 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
26 Inhaltsangabe Zur Relevanz psychischer Erkrankungen 3-14 Der Beitrag der ambulanten Psychotherapie Welche Ideen können uns voranbringen? Fazit zur Diskussion Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
27 Welche Ideen können uns voranbringen? Mehr Bekenntnis zum normalen Lebensrisiko (1) Trauer ist keine psychische Krankheit. (BPtK, Mai 2013) Quelle: Ärzte Zeitung Solidarische Finanzierung bei Tierphobie? Höhenphobie? Klaustrophobie? Gewitterphobie? 27 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
28 Welche Ideen können uns voranbringen? Mehr Bekenntnis zum normalen Lebensrisiko (2) Vorwürfe gegen DSM 5: Diagnostische Schwellen wurden herabgesetzt Neue Diagnosen eingeführt Führt zu übermäßiger Psychiatrisierung und zu einer Inflation psychischer Störungen Risiko für unnötigen, potenziell schädlichen Gebrauch von Psychopharmaka Aber: Es sind die Anwender, die darüber entscheiden, ob eine Störung im Sinne des DSM relevant ist, ob sie Krankheitswert hat oder ob sie eine Variante des Normalen ohne pathologische Bedeutung ist (Prof. Asmus Finzen) Quelle: Asselmann, Psychotherapeutentag, Hamburg Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
29 Präventionsausgaben Welche Ideen können uns voranbringen? Mehr Prävention (1) Teilnehmer (in Millionen) an den Präventionsangeboten Nichtbetriebliches Setting 30 Mio Betriebliches Gesundheitsmanagement 267 Mio individuelle Präventionsangebote 183 Mio 1,5 5,2 Nichtbetriebliches Setting 2,6 Betriebliches Gesundheitsmanagment individuelle Präventionsangebote Quelle: Präventionsbericht GKV, Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
30 Welche Ideen können uns voranbringen? Mehr Prävention (2) Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen für individuelle Präventionsangebote % 25% 183 Mio. 1,5 Mio. Ausgaben Kursteilnehmer der GKV 5% 69% Bewegung Stressbewältigung Ernährung Suchtmittelkonsum Quelle: Präventionsbericht GKV, Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
31 Welche Ideen können uns voranbringen? Mehr Prävention (3) Inhaltliche Ausrichtung des Nichtbetrieblichen Setting- Ansatzes Gesunde Umwelt Sexuaöpädagogik (Aufklärung, Verhütung ) Verkehrssicherheit "Suchtmittelkonsum: Umgang mit Alkohol/Reduzierung des Alkoholkonsums" "Suchtmittelkonsum: Förderung des Nichtrauchens" Suchtmittelkonsum (mehrere Einzelthemen) Suchtmittelkonsum Gesundheitsgerechter Umgang miteinander Stressreduktion/Entspannung Stärkung psychischer Ressourcen Ernährung Bewegung 57 % 61 % Quelle: Präventionsbericht GKV, 2014 Angaben in % Mehrfachnennungen möglich 31 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
32 Welche Ideen können uns voranbringen? Mehr Prävention (4) Psychotherapeutisches Beratungsangebot für Familien bei schwerer Erkrankung der Eltern Vertrag TK / KVBW Zwei Drittel der Kinder psychisch kranker Eltern entwickeln selbst eine psychische Störung 2 Millionen Kinder bundesweit Quelle: Techniker Krankenkasse 32 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
33 Welche Ideen können uns voranbringen? Mehr Therapie statt Bürokratie Bei der Begutachtung wird zwischen Kurz- und Langzeittherapien unterschieden. Unter bestimmten Voraussetzungen können sich Therapeuten jedoch von der Begutachtungspflicht einer Kurzzeittherapie befreien lassen. Aktuell werden gut 2/3 aller Anträge auf Kurzzeittherapien von Therapeuten gestellt, die von der Begutachtungspflicht befreit sind (Fachbeirat-Sitzung GKV-SV vom ) Die Kasse entscheidet anschließend auf Basis des Antrags und des übermittelten Gutachtenergebnisses über die Leistungspflicht. Die Ablehnungsquote beträgt bei der Verhaltenstherapie ca. 3%, bei der tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Psychotherapie ca. 4% (Gutachterstatistik der KBV für 2011, Schreiben der KBV vom ). Die TK tritt für eine Abschaffung der Gutachterpflicht ein. 33 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
34 Welche Ideen können uns voranbringen? Mehr Mut zur Veränderung im Kollektivsystem Quelle: gkv-spitzenverband.de 34 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
35 Welche Ideen können uns voranbringen? Mehr Internet-basierte Hilfsangebote (1) 35 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
36 Welche Ideen können uns voranbringen? Mehr Internet-basierte Hilfsangebote (2) 36 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
37 Welche Ideen können uns voranbringen? Mehr Internet-basierte Hilfsangebote (3) TK-DepressionsCoach Online basierte Unterstützung bei leicht- und mittelgradiger Depression Quelle: Techniker Krankenkasse 37 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
38 Welche Ideen können uns voranbringen? Mehr Internet-basierte Hilfsangebote (4) B52078B8B1412E09D98C.tk-prod 38 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
39 Welche Ideen können uns voranbringen? Mehr Internet-basierte Hilfsangebote (5) Kooperation seit mit der Freien Universität Berlin Prof. Dr. Knaevelsrud Das Programm wird im Rahmen eines Piloten mit inzwischen 1000 TK- Versicherten erprobt und von der FU Berlin wissenschaftlich begleitet. Quelle: Techniker Krankenkasse 39 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
40 40 Beispiel TK-Style 4 zu 3 MaM, Januar 2015, 9 pt
41 41 Beispiel TK-Style 4 zu 3 MaM, Januar 2015, 9 pt
42 Welche Ideen können uns voranbringen? Mehr Kooperation, weniger Vorurteile z.b. Kann die Behandlung leichter psychischer Erkrankungen in einer dazu qualifizierten Hausarztpraxis ein Beitrag zur vernünftigen Ressourcenverteilung sein? Quelle: Techniker Krankenkasse 42 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
43 Welche Ideen können uns voranbringen - auch das Versorgungsstärkungsgesetz? Wartezeiten reduzieren Terminservicestellen ab Verordnungsbefugnis über Leistungen zur psychotherapeutischen Rehabilitation, Krankenhausbehandlung, Krankentransport und Soziotherapie Antrags- und Gutachterverfahren entbürokratisieren Gruppentherapie fördern Arztgleiche MVZ ermöglichen rein psychotherapeutische MVZ DMP für Depressionen 43 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
44 Inhaltsangabe Zur Relevanz psychischer Erkrankungen 3-14 Der Beitrag der ambulanten Psychotherapie Welche Ideen können uns voranbringen? Fazit zur Diskussion Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
45 Fazit (1) Die Versorgungsherausforderungen in Gegenwart und naher Zukunft brauchen eine leistungsstarke ambulante Psychotherapie mehr denn je. Nur im Kollektivsystem werden die gesamtgesellschaftlich angemessenen Strukturen für eine umfassende Versorgung psychisch kranker Menschen entwickelt werden können. Selektivverträge können als Lernfelder - nicht als Ersatz - für das Kollektivsystem wichtige Impulse setzen. Die bestehende Richtlinien-PT wird sich jedoch grundlegend verändern müssen, um die gesellschaftlich richtigen Antworten auf die Relevanz psychischer Erkrankungen zu finden. 45 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
46 Fazit (2) Es gibt kein Weiter so. Die Menschen verändern ihre Erkrankungen, ihre Bedürfnisse, Denkweisen und Kommunikationsformen. Reagieren darauf Krankenkassen und Gesundheitspolitik angemessen? Vielleicht nicht. 46 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
47 Fazit (3) Es gibt kein Weiter so. Die Menschen verändern ihre Erkrankungen, ihre Bedürfnisse, Denkweisen und Kommunikationsformen. Reagieren darauf Krankenkassen und Gesundheitspolitik angemessen? Vielleicht nicht. Reagiert darauf derzeit die ambulante Psychotherapie angemessen? da habe ich auch Zweifel. 47 Ambulante Psychotherapie, Andreas Vogt, LV Baden-Württemberg 27.Juni 2015
48 Andreas Vogt Techniker Krankenkasse Leiter Landesvertretung Baden-Württemberg Tel
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