Pädagogische Hochschule Weingarten. Name der Studentin: Eitzen, Laura. Heimathochschule: Institut für Lehrerbildung der Mennonitenkolonien,

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1 Pädagogische Hochschule Weingarten Name der Studentin: Eitzen, Laura Heimathochschule: Institut für Lehrerbildung der Mennonitenkolonien, Universidad Evangélica del Paraguay Studienfach: Grundschullehramt 3. Semester Sommersemester

2 1. Vorbereitung des Aufenthaltes Ich bekam im Mai 2013 die Zusage, dass ich im nächsten Jahr ein Semester lang an der PH Weingarten studieren durfte. An diesem Tag ging ein Traum für mich in Erfüllung. Der Papierkram fing gleich an. Eine Anmeldung musste ausgefüllt werden und dafür wurden viele Infos benötigt. Doch in der Vorfreude auf das, was mich erwarten würde, machte ich mich an die Arbeit. Bevor ich die Anmeldung zum International Office schickte, habe ich mich mit meinem Direktor beraten und seine Meinung darüber eingeholt. Danach passierte eine Weile lang nichts. Im Juni erhielt ich die Nachricht, dass ich für den Studienplatz und für das Baden- Württemberg-Stipendium nominiert wurde. Dann begann wieder Papierkram. Ich musste mich für das Baden-Württemberg-Stipendium anmelden. Durch die Semesterferien verzögerte sich der ganze Prozess und wurde dann erst im September beendet. Während der ganzen Zeit war mir allerdings gar nicht langweilig, denn ich hatte viel für das Studium zu erledigen. Und deshalb wurde meine Vorfreude auf das Semester in Weingarten auch gedämpft. Im Oktober 2013 buchte ich meinen Flug. In den darauffolgenden Monaten hat mich das International Office pünktlich an alles erinnert, was erledigt werden musste. Deshalb konnte ich es ohne große Probleme erledigen. Auch mein Zimmer wurde in dieser Zeit klar und ich konnte mich ohne Probleme anmelden. Im Februar 2014 begann ich, das Vorlesungsverzeichnis durchzuarbeiten. Von meiner Heimathochschule hatte ich einige Fächer bekommen, die ich besuchen musste. Den Rest konnte ich mir dann selbst aussuchen, je nachdem wie voll mein Stundenplan sein sollte. Die Suche nach den passenden Vorlesungen dauerte recht lang, weil so viele interessante Vorlesungen gab, von denen einige zur selben Zeit stattfanden und ich deshalb sehr aussuchen musste. Auch hier konnte ich mich mit meinem Direktor absprechen und meine Vorstellungen von ihm absegnen lassen. 2. Studium an der PH Weingarten Das Studium begann für mich am 28. April In der Woche nach meiner Ankunft wurde ein Deutschkurs für die Internationals angeboten, bei dem ich aber nicht mitmachen brauchte. Ich hatte meinen Studenplan zusammengestellt und hab in der ersten Woche einen Raum nach dem anderen gesucht. Am Anfang hab ich mich den Dozenten vorgestellt und dann einfach mitgemacht. Für meine Heimathochschule brauchte ich keine Notennachweise erbringen. Deshalb habe ich an den Verantstaltungen teilgenommen, ohne unter Leistungsdruck zu stehen. Für mich war es ungewöhnlich, dass man vor der Verantstaltung arbeiten muss. Das war eine Sache, an die ich mich noch gewöhnen musste und das etwas länger dauerte. Für mein Grundschullehramtstudium habe ich in Paraguay keine spezifischen Fächer und so war es hier auch. Meine Vorlesungen waren aus den Fachrichtungen Geographie, Deutsch, Erziehungswissenschaften, Musik, Chemie, Psychologie, Mathematik und Englisch. Insgesamt hatte ich 13 Verantstaltungen, ein Tagespraktikum an der Talschule 2

3 Weingarten eingeschlossen, sodass meine Woche sehr voll war. Doch ein Deutschkurs brauchte ich nicht besuchen, weil ich Muttersprachlerin bin. Das Tagespraktikum an der Talschule hat mir besonders gut gefallen, weil wir Auslandsstudenten gute Erfahrungen im Unterrichten machen konnten. Auch ich selbst durfte zwei Mal unterrichten. Beim ersten Mal war die Erfahrung nicht so gut, beim zweiten Mal dagegen exzellent. Ich freue mich, dass ich meine Deutschkenntnisse da gut einbringen konnte. Noch etwas besonderes war für mich die Theatervorlesung. Wir übten das Stück Die Laurasage im Rahmen des Welfenfestes ein. Es war eine sehr interessante Erfahrung, bei der ich viel Zeit reingesteckt habe und aber auch viel gelernt habe. Ich durfte für eine Zeitung in Paraguay einen Artikel darüber schreiben. 3. Aufenthalt in Deutschland Mein Aufenthalt in Deutschland begann am 23. März, als in im Flughafen Frankfurt landete. Dort holten meine Tante und mein Cousin mich ab und brachten mich nach Espelkamp, Nordrhein-Westfalen. Dort bin ich bis zum 1. April geblieben, habe meine Verwandten dort kennengelernt und mich langsam in Deutschland eingelebt. Am 1. April fuhr ich dann mit dem Zug vom Norden in den Süden und wurde am Bahnhof in Ravensburg von den Studentischen Hilfskräften abgeholt. Sie brachten mich bis in mein Zimmer und haben mir gleich ein paar zusätzliche Infos gegeben. Am nächsten Tag hatte ich Zeit um die Stadt kennenzulernen, einzukaufen, usw. Dann fingen die Behördengänge an, bei denen wir aber auch von den Hilfskräften unterstützt wurden. Zugleich lernte ich auch das Personal vom International Office persönlich kennen. Da ich an keinem Deutschkurs teilnehmen musste, hatte ich mehr freie Zeit. Diese nutzte ich, um meine Verwandten zu besuchen. Für ein Wochenende fuhr ich nach Regensburg und dann für verlängerte Osterferien erneut nach Espelkamp. Die Zeit dort war richtig schön. Im Mai wurden Exkursionen angeboten, sodass ich an jedem Wochenende unterwegs war. Am 3. Mai fuhren wir nach Salem, wo wir das Schloss Salem, den Affenberg und die Kirche in Birnau besichtigt haben, organisiert von der Internationalen Bodensee Hochschule (IBH). Diese Stationen liegen auf dem Prälatenweg, auf dem wir ca. 6 Km gewandert sind. Am nächsten Tag sind wir als Internationals von Weingarten nach Stuttgart zum Frühlingsfest gefahren. Am 10. Mai fuhren wir nach Stuttgart zum Mercedes-Benz-Museum und zur Weissenhofsiedlung, organisiert von der Baden- Würtemberg-Stiftung. Nach dieser Exkursion fuhr ich direkt zu einem Konzert von den Wise Guys in Ravensburg. Am 17. Mai machten wir, wieder von der IBH organisiert, eine 3-Länder-Tour durch die Schweiz, Liechtenstein und Österreich. Und am Wochenende vom 24. und 25. Mai wurde von der Hochschule Ravensburg-Weingarten (oder wie wir sie nennen: FH) eine Exkursion zum Schloss Neuschwanstein organisiert, an der die Internationals von der PH auch teilnehmen durften. Für mich ging mit dieser letzten Exkursion ein Traum in Erfüllung. In der Exkursionswoche im Juni machte ich mich erneut auf den Weg, um Verwandte zu besuchen. Ich war in Regensburg, Coburg, Remchingen und Malmsheim (bei Stuttgart). Auch diese Woche war wunderschön! Ein Wochenende später besuchte ich eine Freundin 3

4 in Stuttgart. Am 28. Juni fand das Sommerfest der Baden-Württemberg-Stiftung in der Universität Hohenheim statt. Im Juli fuhr ich für ein Wochenende nach Ingolstadt. Außerdem durften wir die Bregenzer Festspiele besuchen, was ein unbeschreiblich schönes Erlebnis war. Was mir meinen Aufenthalt hier sehr schön gemacht hat, war der Kontakt zur SMD (Studenten-Mission-Deutschland). Ich wurde dort gleich herzlich aufgenommen und durfte bei vielen interessanten Unternehmungen mitmachen. Auch für meinen Glauben war mir die SMD eine große Hilfe. 4. Praktische Tipps Ich möchte das Tagespraktikum für Auslandsstudenten weiterempfehlen. Da lernt man ganz neue und einmalige Erfahrungen. Für mich und die übrigen Auslandsstudenten war es eine richtig gute Erfahrung. Und auch die Schüler haben sich gefreut, wenn es Abwechslung zum sonstigen Schulalltag gab. Und ich will der PH Weingarten Mut machen, auch weiter Studenten aus dem Ausland die Möglichkeit zu geben, hier ein Auslandssemester zu machen. 5. Persönliche Wertung des Aufenthalts an der PH Weingarten und in Deutschland Für mich war der Aufenthalt in Deutschland und in der PH Weingarten ein richtig schönes Semester. Ich habe unglaublich viel gelernt und tolle neue Erfahrungen gemacht. Am Anfang war der Papier krieg ganz schön anstrengend, aber ich fand die Unterstützung des International Office sehr gut. Überhaupt hat uns das International Office die ganze Zeit lang immer unterstützt und wir konnten mit jeder Frage zu ihnen kommen. Einmal hatte ich Probleme mit meiner festen Zahnspange. Ich ging zum International Office und mir wurde für denselben Tag ein Termin gegeben. Ich hatte einen großen Vorteil durch meine Muttersprache, und dadurch habe ich die freie Zeit, die ich dadurch bekommen habe, natürlich genossen. Eine ganz neue Erfahrung war für mich der Kontakt mit vielen unterschiedlichen Kulturen. Ich hatte bisher noch nie so viel mit der indischen, russischen, etc. Kulur zu tun. Aber es war eine schöne Erfahrung. Ich konnte viele neue Freunde gewinnen. Ich persönlich fand es auch gut, im Wohnheim in der Lazarettstraße untergebracht zu sein. Es war etwas teuer, aber ich hatte eine tolle WG und konnte auch hier viele neue Eindrücke gewinnen. 6. Informationen zum Stipendium Durch Vermittlung des International Office bekam ich das Baden-Württemberg- Stipendium. Ich bekam 4x500 Euro, was mir eigentlich ganz gut reichte. Die Baden- Württemberg-Stiftung hatte auch sonst ganz tolle Angebote. Ich nahm nur an einer der Exkursionen teil, nämlich nach Stuttgart. Die Reisekosten wurden uns komplett erstattet. Auch zum Sommerfest der BWS wurden wir komplett eingeladen. Ich würde anderen Internationals auch die Bewerbung zum BWS empfehlen. Hiermit stimme ich zu, dass mein Erfahrungsbericht auf der Homepage des Akademischen Auslandsamtes/ International Office veröffentlicht werden darf. 4

5 Fotos von meinem Aufenthalt International Morning Affenberg Salem Mercedes Benz Museum Wise Guys Konzert Südamerika Abend Österreich Schloss Neuschwanstein Blutritt in Weingarten Walhalla in Regensburg Schwarzwälderkirschtorte in Baden-Baden Meine Stunde in der Talschule Welfentheater Abschiedsgrillen Audimuseum Ingolstadt Bregenzer Festsoiele 5

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