Kleine Kinder großer Anspruch!

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1 Kleine Kinder großer Anspruch! Gesundheitliche Chancengleichheit in der Kinderkrippe Gesundheitsförderung in Lebenswelten Entwicklung und Sicherheit von Qualität BZgA-Regionalkonferenz für Bayern am Dr. Monika Wertfein Ansprüche an Kinderkrippen?! Ausbau der Kindertagesbetreuung für Kinder in den ersten drei Lebensjahren (Quantität!) seit August 2013 Rechtsanspruch auf Betreuungsplatz für Kinder ab dem vollend. 1. Lebensjahr (Einjährige!) Personal im Umbruch: Fachkräftemangel, knappe Personalressourcen, Quereinsteiger, neue Studiengänge, hohe Fluktuation steigende Ansprüche an Kindertagesbetreuung, die Qualifizierung der Fachkräfte und die pädagogische Qualität (!) Dr. Monika Wertfein 2 1

2 Gliederung Was brauchen Kinder in den ersten drei Lebensjahren für eine gesunde Entwicklung? Welche Tagesbetreuung brauchen sie? Welche Bedeutung haben Alltagssituationen in der Kinderkrippe? Dr. Monika Wertfein 3 1. WAS BRAUCHEN KINDER IN DEN ERSTEN DREI LEBENSJAHREN FÜR EINE GESUNDE ENTWICKLUNG? Dr. Monika Wertfein 4 2

3 Junge Kinder sind zufrieden, wenn ihre körperlichen und psychischen Grundbedürfnisse verlässlich erfüllt werden, sie vertraute Personen und Abläufe erleben, sie in ihren Kompetenzen gestärkt werden. Dr. Monika Wertfein 5 Psychische Grundbedürfnisse (vgl. Ryan & Deci, 2000) Bindung soziale Beziehungen Kompetenz Selbstwirksamkeit Autonomie Exploration Sicherheit, Orientierung, Feinfühligkeit Gewähren lassen - Zutrauen Unterstützung Begleitung Dr. Monika Wertfein 6 3

4 Starke Kinder haben die Fähigkeit, ihre eigenen Kompetenzen und sozialen Ressourcen zu nutzen, um Veränderungen und Belastungen in positiver Weise bewältigen zu können. (BayBEP-Handreichung, 2010) =>Resilienz ist die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken. (Wustmann, 2004) Resilienz ist das Immunsystem der Seele. Dr. Monika Wertfein 7 Merkmale des Resilienzansatzes aktive Mitgestaltung (Anpassung) des Kindes (R. ist lernbar und variabel - kein stabiles Persönlichkeitsmerkmal situationsspezifisch/ multidimensional) komplexes Zusammenspiel von Kind und Lebensumwelt (systemische Sicht) Orientierung an Ressourcen und Stärken des einzelnen Kindes (statt Defizitorientierung) Fokus auf Bewältigung von Risikobedingungen (frühzeitige Prävention) Dr. Monika Wertfein 8 4

5 Kinder stärken: Kompetenzen im Mittelpunkt Verlässliche Beziehungen sind wichtigster Schutzfaktor und Voraussetzung für Bildung Frühe Bindungserfahrungen prägen die emotionalen und sozialen Kompetenzen und das Selbstkonzept Dr. Monika Wertfein 9 Bindung, Emotionsregulation, Resilienz (nach Zimmermann, 2000) Emotionsregulation Bindungserfahrungen Internale Arbeitsmodelle Selbstwert/ Identität Resilienz Gestaltung enger Beziehungen Dr. Monika Wertfein 10 5

6 Kinder mit einer sicheren Bindungsrepräsentation haben ein realistischeres Selbstbild, zeigen mehr konstruktive und weniger vermeidende Bewältigungsstrategien, können ihre Emotionen flexibel und angemessen regulieren, sind auch im Jugendalter in schwierigen Situationen emotional weniger belastet und ausgeglichener. (vgl. Zimmermann, 1999; 2000; Zimmermann & Becker-Stoll, 2002) Dr. Monika Wertfein 11 Fazit 1: Kinder lernen in Beziehungen Kinder brauchen verlässliche Bezugspersonen, die ihnen Dialogpartner sowie lebendige Vorbilder sind und ihnen Zutrauen schenken. Denn: Kinder erkennen sich selbst und ihre Entwicklungspotentiale in den Spiegelungen der Erwachsenen. Dr. Monika Wertfein 12 6

7 2. WELCHE TAGESBETREUUNG BRAUCHEN KINDER IN DEN ERSTEN DREI LEBENSJAHREN? Dr. Monika Wertfein 13 Bildungseinrichtungen stehen in der Verantwortung, sozialer Ausgrenzung angemessen zu begegnen und allen Kindern faire, gleiche und gemeinsame Lern- und Entwicklungschancen zu bieten. (BayBEP 2007, S. 33) Dr. Monika Wertfein 14 7

8 Kinder in den ersten drei Lebensjahren sind Säuglinge bis 12 Monaten, die ganz besonders auf die kontinuierliche, liebevolle körperliche Zuwendung einer vertrauten Bezugsperson angewiesen sind. Kleinstkinder von 13 bis 24 Monaten, die aktiv und neugierig, aber motorisch noch nicht ganz sicher sind, oft an ihre Grenzen stoßen und viel Trost und Halt brauchen. Kleinkinder zwischen 24 und 36 Monaten, die motorisch selbstständig sind, sich sprachlich verständigen können und selbst viele Interaktionen mit Gleichaltrigen gestalten. Bei Überforderung oder Kummer brauchen sie einen sicheren Hafen, von dem aus sie ihre Welt erkunden. Dr. Monika Wertfein 15 Effekte früher außerfamiliärer Betreuung: Krippe ja oder nein? Sehr frühe institutionelle Betreuung (im ersten Lebensjahr) ist nicht zu empfehlen, da Kinder enge Zweier- Beziehungen sowie intensive Unterstützung brauchen und sich die primären Bindungen erst aufbauen. Außerfamiliäre Betreuung unter 1 Jahr kann zum Risiko für die (sichere) Mutter-Kind-Bindung werden bei über 10 Stunden pro Woche Betreuungsdauer und mehr als einer zusätzlichen Betreuungsperson, v.a. dann, wenn die Feinfühligkeit der Mutter gering ist. (NICHD 2001) Dr. Monika Wertfein 16 8

9 Risiko Kinderkrippe Stressbelastung?! Stressbelastung von Krippenkindern ist abhängig von Alter des Kindes kindl. Temperament bisherigen Betreuungserfahrungen Voraussetzung: Rahmen der Betreuung Familie: angemessener Betreuungsumfang und Betreuungsrhythmus (statt flexible, unregelmäßige Betreuungszeiten/ Betreuungstage) Kita: Personalstabilität (statt Personalwechsel) Stressreduktion durch allmählichen Aufbau einer sicheren Erz.-Kind-Beziehung (Eingewöhnung!) durch andere Kinder Ruhephasen/ Ruhezonen in der Kita Dr. Monika Wertfein 17 Kinderkrippe im zweiten Lebensjahr? Hängt vom Temperament des Kindes ab Eingewöhnung erst ab 18 Monaten (ggf. nach Fremdelphase ) Bis zum Alter von etwa 18 Monaten profitieren Kinder sprachlich und mental vor allem von einer familiennahen Betreuungsform (Familie, Tagespflege). Für die kognitive Entwicklung scheint der Eintritt in die Kinderkrippe ab dem 2. Lebensjahr besonders förderlich zu sein. (vgl. Ahnert, 2005; NICHD, 2000) Dr. Monika Wertfein 18 9

10 Die Zweijährigen (24-36 Monate) Soziale Entwicklung: Vom Nebeneinander zum Miteinander =>gleichaltrige Spielpartner, Spielmaterial und Raum (Parallelspiel, Als-ob-Spiel) Emotionale Entwicklung (soziale Emotionen) Identitätsentwicklung (Vergleich, Kategorien) Autonomiephase (18 bis 30 Monate): Von der Abhängigkeit zur Selbstständigkeit ( Selber machen ) Dr. Monika Wertfein 19 Entwicklungsförderliche Erzieherin-Kind-Beziehung Zuwendung (liebevolle, warme Interaktion) Sicherheit (Verfügbarkeit) Stressreduktion (Trost, Unterstützung) Explorationsunterstützung (Ermutigung) Assistenz (Hilfe zur Selbsthilfe) (vgl. Becker-Stoll & Textor, 2007) Alter Geschlecht Eltern/ Erzieherin Dr. Monika Wertfein 20 10

11 Entwicklungseffekte früher Kindertagesbetreuung (1) (Ahnert, 2005; Roßbach, 2005; NICHD, 2006) Kinder in Tagesbetreuung entwickeln sich im Allgemeinen nicht anders als Kinder, die zu Hause betreut werden. Tagesbetreute Kinder wachsen weiterhin auch zu Hause auf. =>geteiltes Betreuungsfeld mit gegenseitigen Wechselwirkungen =>zusätzliche Erfahrungen der Kinder außerhalb und innerhalb der Familie (Interaktionen) Die Familie (Beziehungen/ Feinfühligkeit, elterliche Bildung, sozioökonomische Situation) ist und bleibt wichtigster Prädiktor für die kindliche Entwicklung und Bildung. =>Einfluss der familiären Betreuung ist ca. zwei- bis viermal größer als der außerfamiliären Betreuung Dr. Monika Wertfein 21 Entwicklungseffekte früher Kindertagesbetreuung (2) (Ahnert 2005; Roßbach 2005; NICHD 2006; 2001; NUBBEK 2013; Laewen 2013; Beckh et al., 2014) Qualitativ gute Einrichtungen fördern v. a. die sprachliche und kognitive Entwicklung =>entscheidend: Qualität der Erz.-Kind-Interaktionen Kinder mit Migrationshintergrund sind in ihrer Entwicklung stärker von der Qualität außerfamiliärer Betreuung beeinflusst als andere Kinder dies gilt insbesondere für die sprachliche und sozial-emotionale Entwicklung. => entscheidend: gute Qualität aus Kindperspektive Dr. Monika Wertfein 22 11

12 Fazit 2: Kinder in den ersten drei Lebensjahren brauchen eine Tagesbetreuung durch Pädagoginnen, die die jeweiligen Entwicklungsbedürfnisse jedes Kindes angemessen berücksichtigen, den Eltern und Familien mit Wertschätzung begegnen und eine vertrauensvolle Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern aufbauen. Dr. Monika Wertfein WELCHE BEDEUTUNG HABEN ALLTAGSSITUATIONEN IN DER KINDERKRIPPE? Dr. Monika Wertfein 24 12

13 IFP-Krippenstudie Kleine Kinder großer Anspruch! 2010 Hintergrund und Fragestellung Projektinitiative der Stadt München (Sozialreferat, Abteilung Kindertagesbetreuung) Fortsetzungsstudie (erste IFP-Krippenstudie 2007, schriftliche Befragung in 36 Kinderkrippen in München) Ziel: Erfassung pädagogischer Qualität in Kinderkrippen(gruppen) (subjektiv und objektiv) Bestandsaufnahme Prädiktoren der Prozessqualität: Bedeutung unterschiedlicher Qualitätsaspekte Dr. Monika Wertfein 25 IFP-Krippenstudie Kleine Kinder großer Anspruch! 2010 Stichprobe und Design Repräsentative Querschnitt-Studie in 81 Einrichtungen (davon 54 Kinderkrippen und 27 altersgemischte Einrichtungen mit Krippengruppen in München-Stadt, keine integrativen und offenen Einrichtungen) Feldphase: Oktober 2009 bis Februar 2010 Methodische Umsetzung: Fragebogen-Befragung der pädagogischen Fachkräfte (n=107) und Leitungen (n=77) (davon n=19 Fachkräfte mit Leitungsfunktion) Nicht-teilnehmende Beobachtung des Kita-Alltags (Krippenskala KRIPS-R, Tietze et al., 2007) (n=113 Krippengruppen) Individuelle Rückmeldungen an 90 pädagogische Fachkräfte (bis Juni 2011) Dr. Monika Wertfein 26 13

14 Beobachtungsinstrument: Krippen-Skala (KRIPS-R) (Tietze, Bolz, Grenner, Schlecht & Wellner, 2007) Instrument zur Einschätzung und Unterstützung der pädagogischen Qualität in Einrichtungen für Kinder unter drei Jahren für den deutschen Sprachraum (41 Merkmale, 7-stufige Skala, 3 Qualitätszonen) breite Anwendung im nationalen und internationalen Forschungsbereich Deutsche Adaption der ITERS-R (Harms, Cryer & Clifford, 2003) Dr. Monika Wertfein 27 KRIPS-R: Kriterien für pädagogische Qualität Zusammenspiel verschiedener Qualitätsaspekte Ausstattung und Angebote (z.b. Materialien, Räume, Mahlzeiten) Praktischer Umgang mit Ausstattung und Rahmenbedingungen (z.b. Beaufsichtigung, Tagesstruktur, Hygiene, Sicherheit) Miteinander zwischen Kindern, Eltern und Fachkräften =>Maßstab für päd. Qualität ist die Sichtweise und das stellvertretend wahrgenommene Interesse des Kindes an guter Bildung, Betreuung und Erziehung (Tietze et al., 2007, S. 6) Dr. Monika Wertfein 28 14

15 Pädagogische Qualität in Kinderkrippen im europäischen Vergleich Wo? Studie Skala N M SD D-München 2009/10 (Wertfein, Müller & Kofler, 2012) KRIPS-R 81 3,83.71 D-München 2005/ 2006 (Heimlich & Behr, 2008) Integrative Kinderkrippen KRIPS-R 4 5,4.1 D-Augsburg 2009/2010 (Wertfein, 2012), Integrative Kinderkrippe KRIPS-R 2 4,74.23 D (8 Bundesl.) 2010/11 (Tietze, Becker-Stoll, Bensel et al., 2013) (=NUBBEK-Studie) KRIPS-R 245 3,76.69 D-Brandenburg 2009 (Gralla-Hoffmann, Antunes, Stoewer, 2010) KRIPS-R 2 3,99 -- D-Münster 2010 (Gralla-Hoffmann & Antunes, 2010) KRIPS-R 2 3,94.37 Niederlande (Gevers Deynoot-Schaub & Riksen- 43 4,8.61 ITERS Ländervergleich Walraven, 2005) 51 4,3.74 Griechenland (Petrogiannis & Melhuish, 1996) ITERS 25 3,5.7 England (Leach et al., 2008) ITERS Portugal/ Porto (Pessanha et al., 2007) 2004/2005 (Barros & Aguir, 2010) ITERS ITERS-R ,65 3,91 2,60 2, Dr. Monika Wertfein 29 Pädagogische Qualitätskriterien (KRIPS-R) 7 Subskalen: (1) Platz und Ausstattung (2) Betreuung und Pflege der Kinder (3) Zuhören und Sprechen (4) Aktivitäten (5) Interaktionen (6) Strukturierung der pädagogischen Arbeit (7) Eltern und Erzieherinnen (8) Eingewöhnung und Einbezug der familialen Lebenswelt Dr. Monika Wertfein 30 15

16 Besondere Stärken in den Bereichen Zusammenarbeit mit den Eltern Kooperation und Unterstützung der Erzieherinnen Interaktionen (Erz-Kind, Kind-Kind) Eingewöhnung und Einbezug der familialen Lebenswelt => diese Bereiche erhalten viel Aufmerksamkeit und haben in den Teams einen hohen Stellenwert Dr. Monika Wertfein 31 Schwächen im Bereich Betreuung und Pflege Dr. Monika Wertfein 32 16

17 Prozessqualität: Betreuung und Pflege der Kinder In 93,83% der 81 untersuchten Einrichtungen ist der Mindeststandard nicht gegeben Einzelmerkmale: Begrüßung/ Verabschiedung Mahlzeiten/ Zwischenmahlzeiten Ruhe-/ Schlafzeiten Wickeln/ Toilette Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge Sicherheit Dr. Monika Wertfein 33 Betreuung und Pflege der Kinder Einzelmerkmale 1. Begrüßung/ Verabschiedung 2. Mahlzeiten 3. Ruhe-/ Schlafzeiten 4. Wickeln/ Toilette 5. Gesundheitsprävention 6. Sicherheit Dr. Monika Wertfein 34 17

18 KRIPS-Subskala 7: Mahlzeiten/ Zwischenmahlzeiten Folgende Kriterien gehen als Mindeststandards in die Bewertung ein: Essenszeiten (alle 3 Stunden, Säuglinge häufiger) und aktives Anbieten von Getränken Ernährungswert der Mahlzeiten nach Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (Speiseplan, Warmhalten <1 Stunde) grundlegende hygienische Bedingungen (z.b. Händewaschen von Kindern und Fachkraft mit warmem Wasser und Seife vor dem Essen, eigenes Handtuch oder Papierhandtuch) Füttermethoden (z.b. Ausschluss von Essenszwang, Lätzchenfixierung) aktive Rücksichtnahme auf Unverträglichkeiten (Information, Alternativangebot) Altersangemessene und kindgerechte Beaufsichtigung beim Essen =>Da Mahlzeiten oft Stresssituationen (wenig Zeit, wenig Personal, wenig Aufmerksamkeit) im Kinderkrippenalltag sind, können Mindeststandards in 83 Gruppen (79,8%) nicht eingehalten werden Dr. Monika Wertfein 35 Gute bis sehr gute Qualität bei den Mahlzeiten/ Zwischenmahlzeiten (nach KRIPS-R) Garantie der Mindeststandards und: Kinder werden individuell gefüttert oder essen in kleinen Gruppen. Die Atmosphäre während der Mahlzeiten ist entspannt. Erzieherin redet mit den Kindern und sorgt für eine angenehme soziale Situation. Erzieherin nutzt die Essenssituation als Lernsituation. Erzieherin arbeitet eng mit den Eltern zusammen. Dr. Monika Wertfein 36 18

19 Fazit 3: Pädagogische Qualität ist Alltagsqualität! Essenssituationen haben eine große Bedeutung für das Wohlbefinden von Kindern (Roberts, 2011) =>entscheidend: entspannte Atmosphäre! Essenssituationen sind wichtig für das Erleben sozialer Zugehörigkeit =>entscheidend: gute Interaktionen zwischen den Kindern und mit der Erzieherin! Essenssituationen sind Lerngelegenheiten und damit Bildungssituationen (u.a. Gesundheitsbildung!) =>entscheidend: Partizipation aller Kinder! =>Alltagssituationen (z.b. Mahlzeiten) sind Gelegenheiten für soziale Teilhabe und gemeinsame Bildung aller Kinder Dr. Monika Wertfein 37 Literatur Becker-Stoll, F., Niesel, R. & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe. So gelingt Qualität in der Kindertagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Herder. Wertfein, M. & Müller, K. (2012). Gestaltung der Mahlzeiten in Kinderkrippen. IFP-Infodienst, 17, 5-9. Wertfein, M. (2013). Inklusive Qualität in Kinderkrippen. Sonderpädagogische Förderung heute, 58 (4), Wertfein, M., Müller, K. & Kofler, A. (2012). Kleine Kinder - großer Anspruch! Zweite IFP-Krippenstudie in Tageseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren (IFP-Projektbericht 18/2012, verfügbar unter: Becker-Stoll, F. & Wertfein, M. (2013). Qualitätsmessung und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen. In M. Stamm & D. Edelmann (Hrsg.), Handbuch frühkindliche Bildungsforschung (S ). Wiesbaden: Springer. Dr. Monika Wertfein 38 19

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