TRGS 526 / DGUV-I Laborrichtlinien

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1 TRGS 526 / DGUV-I Laborrichtlinien Bauliche Anforderungen an Laboratorien, Arbeitsplatzgestaltung und Brandschutz Dr. Hans-Joachim Grumbach

2 Gliederung des Vortrags Die Novellierung der Laborrichtlinien Gefährdungsbeurteilung und Substitutionsprüfung Das konkrete Sicherheitskonzept vor Ort Bau und Ausrüstung Flucht- und Rettungswege in Laboratorien Seite 2

3 Hinweis in eigener Sache Die verwendeten Beispiele, Skizzen, Pläne, Fotos, etc. sind so weit wie irgend möglich anonymisiert. Sollten Sie dennoch Ihre Pläne, Ihr Labor oder Ihre Arbeitssituation wiedererkennen, liegt es allein an Ihnen, sich zu erkennen zu geben und damit die Anonymisierung aufzuheben. Seite 3

4 BGR 120 = GUV-R 120 TRGS 526 BGI (Kooperationsmodell) 1951 BRD, 52 S DDR, 30 S S. Seite 4

5 Komplexe Reaktion ( Vielstufenpräparat ) Seite 5

6 TRGS 526 / DGUV-I Laborrichtlinien Gefährdungsbeurteilung und Substitutionsprüfung Das Sicherheitskonzept von Laboratorien Dr. Hans-Joachim Grumbach

7 Gefährdungsbeurteilung Einflussgrößen auf die Sicherheit in Laboratorien: Bauliche Voraussetzungen Laboreinrichtung Arbeitsverfahren / Arbeitsgebiet Organisation des Laborbetriebs Qualifikation des Laborpersonals Persönliche Schutzmaßnahmen T O P Bau und Ausrüstung bestimmen im wesentlichen die Tätigkeiten, die unter laborüblichen Bedingungen ausgeführt werden können!!! Seite 7

8 Lebensversicherung Abzug Dient auch der Beherrschung unvorhergesehener Reaktionsverläufe und nicht vorhersehbarer Eigenschaften neuer Stoffe Seite 8

9 Laborübliche Bedingungen gemäß Nr TRGS 526 Arbeitsverfahren: Arbeiten in Abzügen nach DIN oder DIN EN (unter Einhaltung der Spürgas-Höchstwerte) Einhaltung maximaler Einsatzmengen : - flüssig 2,5 l, fest 1 kg - giftig / CMR-Stoffe 0,5 l bzw. 0,5 kg - Sehr giftig 0,1 l oder 0,1 kg Mengenbeschränkungen für Druckgase: Kleine Gebinde (max. 50 l Flaschen), bei sehr giftigen, CMR-Stoffen: lecture bottles (max. 10 l) Seite 9

10 Substitutionsprüfung gemäß Nr. 3.6 TRGS 526 Stets bei der Gefährdungsbeurteilung zu prüfen Resultierende Gesamtgefährdung ist maßgeblich (Stoffeigenschaften, Verfahren und Exposition) Im Lehrbetrieb müssen Stoffe mit der jeweils geringsten Gefährdung, die dem Lehrzweck genügen, eingesetzt werden. Dienen Stoffe als Einsatzstoffe für Reaktionen oder in Prozessen bzw. als analytischer Standard, können sie in der Regel nicht ersetzt werden. Seite 10

11 Folgen für den Laborbetrieb Bei Einhaltung der Vorgaben der Laborrichtlinien: Sind weitere Gefährdungsbeurteilungen entbehrlich Kann der Arbeitgeber in diesen Punkten von der Einhaltung der Vorgaben der GefStoffV ausgehen (Nr. 5.3 (1) TRGS 400 Stoffund Tätigkeitsbezogene Vorgaben einer TRGS ) Beurteilung weiterer, nicht durch die Laborrichtlinien abgedeckter Gefährdungen jedoch zwingend notwendig Ab der ersten Überschreitung umfassende Gefährdungsbeurteilung ohne vorgegebene Maßnahmen nach Nr. 6 der TRGS 400 durchführen Seite 11

12 Gefährdungsbeurteilung Formaler Ablauf Punkte gemäß Abschnitt 3 TRGS 526 Informationsermittlung Expositionsermittlung Besonderheiten für Laboratorien Berücksichtigung von Reaktionsverlauf und neuen Stoffen Substitutionsprüfung Beschäftigungsbeschränkungen Details überspringen Seite 12

13 Fazit Gefährdungsbeurteilung Die Laborrichtlinien erlauben dem verantwortungsbewussten Nutzer eine vereinfachte und damit praxisnahe Durchführung der Gefährdungsbeurteilung.. wenn die Architektur, der Brandschutz, die Technik und die Einrichtung passen!!! Integriertes bauseitiges Sicherheitskonzept für das Labor Seite 13

14 Integriertes Sicherheitskonzept vs. Brandschutzkonzept Architektur, Brandschutz, Technik Einrichtung Integriertes bauseitiges Sicherheitskonzept für das Labor Aktuelle Brandschutzkonzepte berücksichtigen in der Regel ausschließlich die jeweils anzuwendende Landes- oder Sonderbauordnung ASR A 2.3 Weiteres Regelwerk wird nur bemüht, um Absenkungen des Standards zu begründen Seite 14

15 TRGS 526 / DGUV-I Laborrichtlinien Bau und Ausrüstung Dr. Hans-Joachim Grumbach

16 Architektur passend? Flucht- und Rettungswege In Laboratorien müssen unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten, der verwendeten Stoffe und Arbeitsverfahren Rettungswege und Ausgänge in ausreichender Zahl vorhanden sein. Seite 16

17 Architektur passend??? Seite 17

18 Architektur passend??x?x Türen Türen von Laboratorien müssen in Fluchtrichtung aufschlagen und mit einem Sichtfenster ausgerüstet sein. Schiebetüren sind für Laboratorien nicht zulässig. Schlangenlinienartiger Verlauf von Flucht- und Rettungswegen erlaubt, solange sich Türen nicht gegenseitig berühren. Seite 18

19 Brandschutz passend??? Folge: ½ Etage ein Rauchabschnitt = ca. 400m² ganze Etage ein Brandabschnitt = ca. 900 m² Begründung aus Brandschutzkonzept: da davon ausgegangen wird, dass die Brandlast in den Laboren vergleichbar mit der Brandlast in Büroräumen ist, wird von einem Einbau von T 30 Türen abgesehen. Seite 19

20 Brandlasten in präparativ arbeitenden Laboratorien Lt. Brandschutzkonzept sind ausschließlich die Möbel relevant! werden brennbare Flüssigkeiten ausschließlich in Sicherheitsschränken gelagert! Werden Tätigkeiten mit brennbaren Flüssigkeiten ausschließlich im Abzug durchgeführt! Berücksichtigung von Transport und Bereitstellung auch im Labor? Ist ein Laborabzug eine Brandschutzeinrichtung? Was ist mit der Versuchsvorbereitung? Wo werden z.b. Rotationsverdampfer betrieben? Seite 20

21 Betrieb von Rotationsverdampfern im Labor? Seite 21

22 Etagengrundriss Rauchabschnitt m² Fluchttunnel F 30 mit RS Türen Keine Qualität Rauchabschnitt m²

23 Etagengrundriss Rauchabschnitt m² enthält 4 präparativ arbeitende Laboratorien mit 16 Labor- und Schreibarbeitsplätzen Fluchttunnel F 30 mit RS Türen Rauchabschnitt m² enthält 4 präparativ arbeitende Laboratorien mit 16 Labor- und Schreibarbeitsplätzen Keine Qualität Für die Anwendung des rundum sorglos Pakets der TRGS 526 / DGUV-I fatal!!! Seite 23

24 Ereignisse beherrschbar? Seite 25

25 Einrichtung passend? 1,2 m Arbeitsplätze mit Bildschirmen Bildschirmarbeitsplätze sind bezüglich des Arbeitsplatzes und der Software ergonomisch zu gestalten. Begründung des Nutzers (der um die Finanzierung seines Projekts bangt): Hier sind keine Bildschirmgeräte vorgesehen Ist diese Begründung realistisch? Seite 26

26 Einrichtung passend? 1,2 m 1,6 m min. 0,875 m 1,6 m Freiraum für zwei mit dem Rücken zueinander gewandten Bildschirm- bzw. Schreibarbeitsplätzen? Incl. Verkehrsweg für den zweiten Laborausgang? Führt zu 36,5 cm Freiraum je (Sitz-)Arbeitsplatz Hier sind bestenfalls Steharbeitsplätze realisierbar! Seite 27

27 Einrichtung passend? Schreibarbeitsplatz - Realität-. Keine Bildschirmarbeitsplätze? Freie Verkehrswege? Achtung:. Schreibarbeitsplätze bilden in der Regel eine Einheit mit dem Labor (Lüftung) => Ess-, Trink-, Schnupf- und Kosmetikverbot! (Nr TRGS 526) Seite 28

28 Einrichtung passend? 1,6 m Freiraum für zwei mit dem Rücken zueinander gewandten Laborarbeitsplätzen mit Personenverkehr? Laborrichtlinien verweisen auf DIN 14056, diese fordert min. 1,45 m für reine Steharbeitsplätze 1,6 m Hier machbar, jedoch nicht wenn: - Arbeitsflächen länger als 6 m - mehr als 4 Personen zwischen den Arbeitsflächen arbeiten - Sitzgelegenheiten, z.b. Hocker vorhanden Frage: Wer kann dauerhaft stehend freihändig tüpfeln oder DC s präparieren? => Ergonomie! Seite 29

29 Arbeitsfläche ausreichend? 1? ? Ist hier Platz für: 4 Doktoranden / Diplomanden / Praktikanten, Roti, Öl- und Membranpumpe, Kleingeräte, Versuchsvorbereitung, -durchführung, -nachbereitung Ver- und Entsorgung bei präparativen Arbeiten? Seite 30

30 DGUV-I 850-0, Nr Bedien- und Verkehrsflächen Bedien- und Verkehrsflächen müssen ausreichend bemessen sein. Abstände zwischen Arbeitsflächen oder Geräten werden in DIN EN Laboreinrichtungen Empfehlungen für Anordnung und Montage empfohlen. Hierbei handelt es sich um Mindestmaße. Die Abstände sind zu vergrößern, wenn beispielsweise Seite 31

31 DGUV-I 850-0, Nr Bedien- und Verkehrsflächen ( ) wenn beispielsweise der Raum zwischen zwei Arbeitsflächen nicht nur als Bewegungsraum der dort unmittelbar Tätigen, sondern auch als Verkehrsweg für andere Personen dient, besondere Arbeitsbedingungen vorliegen, beispielsweise bei erhöhter Brand und Explosionsgefahr, die Arbeitsflächen länger als 6 m sind, zwischen den Arbeitsflächen mehr als 4 Personen arbeiten oder sich zwei Abzüge gegenüberstehen. Seite 32

32 DGUV-I 850-0, Nr Bedien- und Verkehrsflächen ( ) Der Abstand ist ebenfalls zu verbreitern, wenn der Raum beispielsweise durch Hocker, herausziehbare Schreibplatten, Gerätewagen, Racks oder Unterbauten dauerhaft eingeengt wird. Wartungsgänge, beispielsweise zwischen zwei Reihen von sich mit den Rückseiten gegenüberstehender Gaschromatographen, dürfen auch eine geringere Breite als 0,90 m haben. Reine Verkehrswege ohne Bedienflächen müssen mindestens 0,90 m breit sein. Seite 33

33 Alles am richtigen Platz? Abzüge sind: anfällig gegenüber sich ändernden strömungsverhältnissen im Labor, z.b. durch Öffnen der Labortür beinhalten häufig im Unterbau den Sicherheitsschrank oder Entsorgungsstation, die häufig geöffnet werden häufig Ausgangspunkt (räumlich) von Havarien, auch mit Auswirkungen auf den Bereich unmittelbar davor Weshalb baut man Sie standardmäßig in Türnähe? Seite 34

34 Alles am richtigen Platz? Anmerkung: Stürze über offen stehende Schubladen von Schreibtischcontainern gehören zu den häufigsten Unfallursachen an Büroarbeitsplätzen! Weshalb positioniert man Sie standardmäßig als Hindernis in der Rennstrecke? Seite 35

35 Raumaufteilung passend für Praktika? 1,6 m 1,6 m 1,6 m 1,6 m Banklänge 6 m, 9 Personen im Gang Je 3 Personen in einem Verkehrsweg vor der Tür zum Vorbereitungsraum Kritische Bereiche auch an anderen Gemeinschaftseinrichtungen wie z.b. Rotis, Trockenschränke Chromatographieplätze Spülmöglichkeiten Kühl- und Gefahrstoffschrank Entsorgungsstationen Seite 36

36 Voraussetzungen für spezielle Tätigkeiten gegeben? Alt. 1: Grundsätzlich nur Mindeststandard bauen Billigste Alternative Laboratorien nur eingeschränkt für spezielle (jedoch nicht unübliche) Tätigkeiten nutzbar Wie teuer sind Nachrüstungen? Seite 37

37 Voraussetzungen für spezielle Tätigkeiten gegeben? Alt. 2: Jedes Labor nutzerorientiert auslegen Bei optimaler Planung bestes Kosten-Leistungs-Verhältnis Weiß der Nutzer, worauf es ankommt? Sind die Angaben des Nutzers plausibel? Wie teuer sind Nachrüstungen, z.b. infolge von Fluktuation Spezielle Fragestellung in Hochschulen: Ist der Nutzer, für den geplant wurde, nach Fertigstellung überhaupt noch da? Seite 38

38 Voraussetzungen für spezielle Tätigkeiten gegeben? Alt. 3: Die eierlegende Wollmilchsau als Standard Hohe Baukosten Kaum Nachrüstungsbedarf Alt. 4: Hausinternen Standard festlegen Die meisten vorkommenden Tätigkeiten sind ohne aufwändige Nachrüstungen durchführbar Vertretbare Baukosten? Kosten infolge von Fluktuation eher gering Für Laborgebäude in Hochschulen drängt sich Alternative 4 geradezu auf Seite 39

39 Fazit für Betreiber und Nutzer Nur wenn die Technischen Sicherheitsmaßnahmen (Kap. 6 TRGS 526 / DGUV-I 850-0) ausreichend sind, gibt es die Möglichkeit zur Anwendung der Laborrichtlinien. Erfüllung der Mindestanforderungen aus den Kapiteln 1 bis 4 (TRGS 526 / DGUV-I 850-0) sind obligatorisch für Betreiber und Nutzer. Die speziellen Betriebsbestimmungen (Kap. 5 TRGS 526 / DGUV-I 850-0) sind als Modulbaukasten anzuwenden. Hilfestellung für Nutzer im Kapitel 7 Prüfungen (TRGS 526 / DGUV-I 850-0) und Anhang Prüfungen im Labor und Internetlinks Seite 40

40 Fazit für Planer, Architekten, Geldgeber Erfüllung der Mindestanforderungen an Bau und Ausrüstung (hauptsächlich Kap. 6 Technische Schutzmaßnahmen TRGS 526 / DGUV-I 850-0) ist obligatorisch. Gängige spezielle Tätigkeiten z.b. in der präparativen Chemie müssen mit dem gebauten Standard durchführbar sein. (Kap. 5 Spezielle Betriebsbestimmungen beachten!). Ausreichend Bewegungsfläche für die Belange des Nutzers und zur Erfüllung der ergonomischen und hygienischen Grundanforderungen ermöglichen erst das sichere Arbeiten im Labor. Seite 41

41 TRGS 526 / DGUV-I Laborrichtlinien Anzahl und Ausführung von Flucht- und Rettungswegen Dr. Hans-Joachim Grumbach

42 Flucht- und Rettungswege Rechtsquellen 4 ArbstättV: ( ) Der Arbeitgeber hat Vorkehrungen zu treffen, dass die Beschäftigten bei Gefahr sich unverzüglich in Sicherheit bringen und schnell gerettet werden können Ziffer 2.3 Anhang ArbstättV: (1) Fluchtwege und Notausgänge müssen sich ( ) nach der Nutzung, der Einrichtung und den Abmessungen der Arbeitsstätte sowie nach der Personenzahl richten, ( ) (2) ( ) In Notausgängen sind Karussell- und Schiebetüren nicht zulässig. Seite 43

43 Flucht- und Rettungswege Rechtsquellen Ziffer 3.1 ASR A 2.3: ( ) Fluchtwege führen ins Freie oder in einen gesicherten Bereich ( ). Ziffer 4.5 ASR A 2.3 : Das Erfordernis eines zweiten Fluchtweges ergibt sich aus der Gefährdungsbeurteilung unter besonderer Berücksichtigung der bei dem jeweiligen Aufenthaltsort bzw. Arbeitsplatz vorliegenden spezifischen Verhältnisse, wie z. B. einer erhöhten Brandgefahr ( ) Seite 44

44 Flucht- und Rettungswege Rechtsquellen TRGS 526, Ziff Flucht- und Rettungswege In Laboratorien müssen unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten, der verwendeten Stoffe und Arbeitsverfahren Rettungswege und Ausgänge in ausreichender Zahl vorhanden sein. TRGS 526, Ziff Türen Türen von Laboratorien müssen in Fluchtrichtung aufschlagen und mit einem Sichtfenster ausgerüstet sein. Schiebetüren sind für Laboratorien nicht zulässig. Seite 45

45 Standard-Labortyp mit zwei Ausgängen Dieser Labortyp hat: Zwei Ausgänge zum notwendigen Flur Der Klassiker Für jede Art von Laborbetrieb nutzbar, sofern Länge beider Fluchtwege unter 25 m nach ASR A 2.3 Seite 46

46 Ein Ausgang und Fluchtweg über Nebenraum Dieser Labortyp hat: Einen Ausgang zum notwendigen Flur Einen zweiten Fluchtweg über das Nachbarlabor Nahezu ohne Einschränkungen für den Laborbetrieb nutzbar, wenn Verbindungstür nicht abschließbar und Länge beider Fluchtwege unter 25 m nach ASR A 2.3. Seite 47

47 Labortyp mit Schreibbereich und drei Ausgängen Dieser Labortyp hat: Einen Ausgang zum notwendigen Flur Zwei Ausgänge im Schreibbereich über Nachbarräume, die wegen vorhandener Schiebetüren nicht als Flucht- und Rettungswege aus dem Labor zählen Folge: Nutzungsbeschränkungen für Labortätigkeiten!!! Seite 48

48 Labortyp mit nur ein Ausgang Dieser Labortyp hat: Einen Ausgang zum notwendigen Flur Ein Fenster Version a: ebenerdig oder mit Fluchtbalkon Version b: anleiterbar Folge: Nutzungsbeschränkungen für Labortätigkeiten in Version b!!! Seite 49

49 Nutzungsbeschränkungen für Labortätigkeiten (1) Bei Abweichung von Standardbauweise sind z.b. folgende Tätigkeiten sicher auszuschließen: mit brennbaren, brandfördernden, giftigen, sehr giftigen Gasen und KMR-Gasen der Kat. 1 und 2, auch Brenngas mit leichtflüchtigen oder staubbildenden giftigen, sehr giftigen Stoffen und KMR-Stoffen der Kat. 1 und 2 aerosol- oder staubbildende Tätigkeiten mit giftigen und sehr giftigen Stoffen und KMR-Stoffen der Kat. 1 und 2 mit selbstentzündlichen, explosiven und hochreaktiven Stoffen unter hohen Drücken oder unter Vakuum Seite 50

50 Nutzungsbeschränkungen für Labortätigkeiten (2) Bei Abweichung von Standardbauweise sind z.b. folgende Tätigkeiten sicher auszuschließen: mit brennbaren Flüssigkeiten. mit neuen Stoffen gemäß Ziffer 3.5 TRGS 526 mit Druckgasflaschen, auch kurzzeitig mit der Möglichkeit unbekannter, heftiger oder durchgehender Reaktionen in Praktika im Rahmen des Studiums oder der Ausbildung Fazit: Für Hochschulen mit häufigen Nutzungsänderungen innerhalb der min. 50-jährigen Standzeit der Gebäude nicht zu empfehlen! Seite 51

51 Schiebetüren tolerierbar? Der durch Schiebetüren vom Labor getrennte Raum muss über regelkonforme Ausgänge in der notwendigen Anzahl verfügen => hier erfüllt! Das Labor muss über mindestens zwei regelkonforme Labortüren verfügen => hier nicht erfüllt!!! Schiebetüren sind dort tolerierbar, wo sie zusätzliche, jedoch nicht notwendige Wandöffnungen verschließen. Seite 52

52 Begründung für die Schiebetüren: Alle hellgrau eingezeichneten Wände sind eigentlich nicht vorhanden, gehören zum Mobiliar!

53 Hier sind Schiebetüren tolerierbar! Der durch Schiebetüren vom Labor getrennte Raum muss über regel-konforme Ausgänge in der notwen-digen Anzahl verfügen => hier erfüllt! Das Labor muss über mindestens zwei regelkonforme Labortüren verfügen => hier erfüllt!!! Einen Ausgang zum notwendigen Flur Einen zweiten Fluchtweg über das Nachbarlabor Seite 54

54 TRGS 526 / DGUV-I Laborrichtlinien Großraumlaboratorien / Funktionseinheiten / Laborlandschaften Dr. Hans-Joachim Grumbach

55

56

57 Seite 59

58 Flucht- und Rettungswege in Laborlandschaften Da Türen innerhalb von Laborlandschaften von den Nutzern zumeist in beiden Richtungen zum Verlassen der Laborlandschaft genutzt werden können, sind Türen in Laborlandschaften grundsätzlich nicht abschließbar zu gestalten. Türen, die zum Verlassen einer Laborlandschaft dienen können, sind mit einem Panikbeschlag auszustatten, die das jederzeitige Verlassen der Laborlandschaft ohne fremde Hilfsmittel ermöglicht. Es muss technisch sichergestellt sein, dass die Alarmierung durch die Brandmeldeanlage zuverlässig in den Schreibzonen wahrgenommen werden kann. Entsprechende Signaleinrichtungen sind hier vorzusehen. Seite 60

59 Herzlichen Dank! Ich freue mich auf die Diskussion! Seite 61

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