Nütze die Zeit. Wir helfen dir, deine Stärken zu entdecken, Schwächen zu überwinden und dich vielseitig zu entwickeln.
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- Helmut Keller
- vor 8 Jahren
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1 Nütze die Zeit Wir helfen dir, deine Stärken zu entdecken, Schwächen zu überwinden und dich vielseitig zu entwickeln.
2 2 Schulprogramm der Leonhard-Frank-Oberschule Coswig Sozialraumanalyse Schuljahr 2013/2014 Schulstandort: eine von zwei Oberschulen in Coswig (ca Einwohner) 10 Klassen mit 236 Schülern (Stand ) 25 Lehrer Haupteinzugsgebiet: Neubaugebiet Dresdner Straße nordwestlicher Teil Coswigs und Spitzgrundgebiet Kinderheime Kinder- und Jugenddomizil Coswig sowie Kinderarche Radebeul Schüler mit Migrationshintergrund: 11% Schüler vom Gymnasium: 3 Förderschüler: 5 Schüler - emotional-sozial 1 Schülerin - körperbehindert Schüler ohne Abschluss 2012/13: 1 Schülerwechsel zum Gymnasium: 25 % der Absolventen Klasse 10 Schwerpunkt unserer Schule: Förderung leistungsschwacher sowie Forderung leistungsstarker Schüler z.b. LRS, Dyskalkulie, Förderstunden für die Klassen 5 und 6 in Mathematik, Deutsch, Englisch, DAZ sowie Abitur-Vorbereitungskurs Mathematik Hauptschulprojekt: Hauptschüler schaffen was - abschlussgefährdete Hauptschüler erhalten Hilfe und zugleich Berufsberatung mit praktischen Einsätzen in Firmen (Projektträger ist Stadt Coswig) Berufsorientierungsprojekt: betrifft Realschüler der Klassen 8 und 9 (Projektträger ist BSZ Meißen) GTA-Angebot: teilweise gebundene Form der Ganztagesbetreuung für die Klassen 5und 6 mit einer 75minütigen Mittagspause zum gemeinsamen Essen
3 3 Möglichkeit, ein warmes Mittagessen einzunehmen besteht für alle Schüler vielfache Angebote zur Freizeitgestaltung ab Uhr für alle Klassenstufen Schulklub: betreut durch das KIZ Coswig; feste Öffnungszeiten während des Unterrichtes und auch im Anschluss daran Lehren und Lernen Unsere Schüler verlassen die Schule mit solidem Grundwissen, sind lernfähig und lebenstüchtig. 1. Die Schüler werden zum Erreichen eines höchst möglichen Bildungsabschlusses speziell gefördert. Förderung leistungsschwacher und leistungsstarker Schüler Vorbereitung leistungsstarker Schüler der Klasse 10 im Fach Mathematik auf die Abiturstufe Qualifizierung für das Business English Certificate for office jobs kontinuierliche Betreuung von Problemschülern durch das Beraterteam Beratung und Betreuung abschlussgefährdeter Hauptschüler Förderung von integrativ beschulten Förderschülern Förderung für teilsportbefreite und sportschwache Schüler Förderung von Schülern mit Mathe- und Lese-Rechtschreib-Schwäche Förderung für Kinder mit Migrationshintergrund 2. Der Leistungswille der Schüler wird konsequent eingefordert. Entwickeln der Bereitschaft der Schüler zur freiwilligen Pflichterfüllung Motivation durch die Nutzung betrieblicher und regionaler Angebote, durch die Teilnahme an Wettbewerben und Wettkämpfen sowie die Präsentation gelungener Schülerarbeiten 3. Medienkompetenz beim Schüler wird entwickelt. Nutzung vielfältiger Medien im Unterricht Angebot zusätzlicher Computernutzung für schulische Zwecke (Medienecke) Befähigung zu kritischer Betrachtung von Medienbeiträgen 4. Die Methodenvielfalt im Unterricht wird weiter angestrebt. Anwendung vielfältiger Methoden des Unterrichts Training der Schüler zur sicheren und fachübergreifenden Anwendung von Arbeitsmethoden (siehe schuleigene Konzeption Lernen kann man lernen ) regelmäßige schulinterne und schulexterne Lehrerfortbildung
4 4 5. Die Kollegen arbeiten auf verschiedenen Ebenen zusammen. innerhalb der Fachschaften: Abstimmung zur Leistungsermittlung, zur Durchführung der Prüfungen, der Lehr- und Lernmittelausstattung, der schulinternen Lehrerfortbildung und zur Koordinierung der Stoffverteilungspläne innerhalb der Klassenkonferenzen: Absprache zu Leistungsentwicklung und Klassennormen, Einzelfallarbeit innerhalb der Klassenstufe: fächerverbindender Unterricht, Lernen lernen 6. Präventionsveranstaltungen werden langfristig geplant und regelmäßig durchgeführt. Verkehrserziehung Gesundheitsvorsorge Drogenprävention Gewaltprävention 7. Wir sorgen für eine lernfreundliche Umgebung. Sicherung des Klassenzimmerprinzips für die Klassen 5, 6 und die Hauptschulklassen, Bereitstellung der Fachkabinette bei Bedarf Klassenzimmer für alle Realschulklassen 7 10 in Abhängigkeit vom Fachraum des Klassenleiters und der von ihm in der Klasse erteilten Unterrichtsstunden ständige Verbesserung der Ausstattung mit modernen Medien in Abhängigkeit von den finanziellen Möglichkeiten Regeln und Normen des Zusammenlebens Wir entwickeln Handlungs- und Sozialkompetenz und vermitteln Werte. 1. Den Schülern werden allgemeine Umgangsformen und Verhaltensnormen vermittelt. 10 goldene Regeln für Schüler: 1. Pünktlichkeit. 2. Fairer und respektvoller Umgang miteinander (Privatsachen sind tabu). 3. Friedliche und ehrliche Lösung von Konflikten. 4. Angemessene Pausendisziplin. 5. Kaugummiverbot im Unterricht / Handyverbot im Schulgelände. 6. Rauchverbot im Schulgelände, einschließlich der Eingangsbereiche. 7. Entsorgung von Müll in entsprechende Behälter. 8. Radfahrverbot im gesamten Schulgelände. 9. Vermeidung mutwilliger Zerstörungen und Verunreinigungen. 10. Angemessene Kleidung, keine Kopfbedeckung im Schulhaus.
5 5 Stärkung der Konfliktbewältigung und Selbsterziehung im Rahmen des Erlernens eines konstruktiven Umgangs mit Kritik und Selbstkritik im Klassenverband unter besonderer Führung des Klassenleiters des Fachunterrichts der Schüleraufsicht (regelmäßige Auswertung im Schülerrat) 2. Das Potential von gemeinsamen Veranstaltungen außerhalb des Unterrichts wird genutzt. Durchführung von Wandertagen, Exkursionen und anderen Klassenveranstaltungen Möglichkeit zur Durchführung folgender Schulfahrten: Schullandheimfahrt in Klasse 6 freiwillige Teilnahme am Skilager in Klassen 7/8 Weimarexkursion in Klasse 9 Abschlussfahrt in Klasse 10 Schülerrat zur Organisation des Lebens innerhalb der Schülerschaft sowie als Bindeglied zu Lehrern und Eltern Patenschaften der Klassen 8/9 für die Klasse 5/6 Elternrat als Unterstützung für die Elternschaft und Verbindung zur Schule Berufsorientierung Jeder Schüler soll altersgerecht in Theorie und Praxis auf die Wahl eines Berufes entsprechend seiner Neigungen und Fähigkeiten vorbereitet werden. Um die Berufsorientierung und Berufsberatung der Schüler kontinuierlich ab Klasse 5 bis hin zur Klasse 10 durchzuführen, liegt ein detailliertes Klassenstufenkonzept vor, dessen Umsetzung jährlich festgehalten und kontrolliert wird. Während das Konzept für die Klassenstufen 5 und 6 mehr orientierenden Charakter trägt, sind für die älteren Schüler folgende Inhalte verbindlich: 1. Wir arbeiten mit dem Berufswahlpass. Ausgabe des Ordners am Ende der Klasse 7 bzw. Beginn der Klasse 8 fortlaufendes Einsortieren aller erarbeiteten bzw. gesammelten Materialien 2. Hauptschüler nehmen am ESF-geförderten Projekt Hauptschüler schaffen was teil. besonders für abschlussgefährdete Hauptschüler, zur Erhöhung ihrer Vermittlungsfähigkeit in die berufliche Ausbildung Kennenlernen verschiedener Berufsfelder und Entdecken eigener Ressourcen durch mehrere gestaffelte Praxistage Start in Klasse 7 mit einer wöchentlichen Einführungsstunde Fortsetzung in Klasse 8 und 9
6 6 weiterhin Exkursionen, Betriebsbesichtigungen, Bewerbungstraining sowie Seminarfahrten 3. Realschüler nehmen am Projekt Praxisbezogene Berufsorientierung teil. Organisierung in enger Zusammenarbeit mit BBZ Meißen in Klassenstufe 8 und 9 Beginn mit Berufswahltests zur Stärke- und Schwächeanalyse mit gezielter Auswertung zur Suche eines den Interessen und Voraussetzungen des Schülers entsprechenden Berufswunsches Betreuung durch Mitarbeiter des BBZ, Hilfe auch bei zusätzlichen Praktika in den Ferien Teilnahme an Praxistagen sowie Betriebspraktika wöchentliche Sprechstunde für Eltern und Schüler 4. Schüler unserer Schule nehmen regionale Angebote der Berufsorientierung wahr. Woche der offenen Unternehmen Girls- und Boysday 5. Wir laden zu einer Berufsorientierungsmesse an unsere Schule ein. Möglichkeit für Firmen und Einrichtungen der Region sich im Herbst den Schülern der Klassenstufen 8 bis 10 sowie deren Eltern zu präsentieren Aufgaben des Fachs WTH helfen Schülern bei der Orientierung 6. An unserer Schule finden folgende Schülerpraktika statt. Klasse 8 HS RS Praxistage Praktikumstage 8 Tage 4 x 2 Unternehmen 10 Tage vor Sommerferien 4 Tage 2 x 2 BBZ 5 Tage vor Sommerferien Sonstige Tage 1 Tag KarriereStart (Exkursion) Klasse 9 HS RS Praxistage Praktikumstage 8 Tage 4 x 2 Unternehmen 5 Tage vor Weihnachten 10 Tage im 2. Halbjahr Sonstige Tage 1 Tag KarriereStart (Exkursion) Elternarbeit Wir legen großen Wert auf eine konstruktive Zusammenarbeit sowie einen offenen und kritischen Dialog mit den Eltern. 1. Der kontinuierliche Kontakt zwischen Lehrern und Eltern wird gewährleistet und eingefordert.
7 7 regelmäßiger zeitnaher Informationsaustausch zu aktuellen schulischen Fragen und Problemen Elternabende thematische Elternabende: zukünftige Klasse 5 Vorbereitung des Schulstarts Klasse 6 Bildungsgangentscheidung und Bildungsempfehlung Klasse 8 und 9 Abschlussklassen Lehrersprechtage Elternratssitzungen Schulkonferenzen Berufsvorbereitung und Berufsorientierung Information zu weiterführenden Schulen und Berufsschulzentren 2. Das Potential der Eltern soll bei allen sich bietenden Möglichkeiten genutzt werden. Einbeziehung der Eltern in die aktive Gestaltung des Klassen- und Schullebens bei Klassenfahrten, Exkursionen sowie der Freizeitgestaltung Elternsprecher als wichtiges Bindeglied zu den anderen Elternhäusern aktive Einbeziehung der Elternsprecher in die Vorbereitung der Elternabende Schulorganisation, Tradition und Öffentlichkeit Die Schule bewahrt und fördert die regionalen und schulischen Traditionen. 1. Exkursionen, Wandertage, Klassenfahrten sowie der Schüleraustausch bereichern den Schulalltag und verbessern das Klassenklima. langfristige Planung von Exkursionen, Wandertagen, fächerverbindendem Unterricht und Praktika zur Minimierung des Unterrichtsausfalls Erarbeitung einer finanziellen Übersicht für die Ausgaben der Eltern im laufenden Schuljahr jährliche Durchführung des Skilagers für die Schüler der Klassenstufe 7/8 auf freiwilliger Basis Schüleraustausch mit unserer Partnerstadt Lovosice: ein Jahr besuchen uns die tschechischen Schüler, im nächsten Jahr fahren Kinder unserer 6./7. Klassen nach Lovosice zweitägige Weimarfahrt der Klassenstufe 9 zur Unterstützung des Deutsch-, Geschichts- und Geografieunterrichts 2. Ein breites Angebot an Arbeitsgemeinschaften soll eine sinnvolle, kreative und erholsame Freizeit unserer Schüler fördern. Erstellen eines Rahmenprogramms für Ganztagsangebote in enger Zusammenarbeit mit dem KiZ Ausbau eines vielseitigen Angebotes an Arbeitsgemeinschaften, nach Möglichkeit unter Einbeziehung von Eltern, ehemaligen Schülern sowie dem Förderverein u. a.
8 8 3. Traditionen an unserer Schule werden bewahrt und gefördert. Sammlung von Presseveröffentlichungen über die Schule Schuljahresstart mit dreitägigem Projekt Lernen lernen mit feststehenden Themen je Klassenstufe und zur Verfügung stehenden Vorbereitungen fächerverbindender Unterricht zu festgelegten Themen klassenstufenweise über das Schuljahr verteilt, Unterrichtsvorbereitungen verfügbar langfristige Erarbeitung des Angebotes der Neigungskurse für das folgende Schuljahr Schnuppertag für Schüler der neuen 5. Klassen Veranstaltung eines Tages der offenen Tür Durchführung von Sportfesten, Schulmeisterschaften und einem Badfest Ermittlung des jahrgangsbesten Schülers / Schülerin bzw. der jahrgangsbesten Klasse Organisierung des letzten Schultages der Abschlussklassen als ein Höhepunkt für alle Schüler und Lehrer der Schule feierliche Zeugnisübergabe der Abschlussklassen mit Bildschirmpräsentation sowie gemeinsame Abschlussfeier mit Schülern, Eltern und allen Lehrern der Schule in einer entsprechenden Lokalität der Stadt 4. Durch die Zusammenarbeit mit dem Förderverein findet die Schule tatkräftige Unterstützung. Auszeichnung leistungsstarker und engagierter Schulabgänger Auswahl von Aktivitäten, die gefördert werden sollen, z. B. Skilager, Unterstützung sozialer Härtefälle finanzielle Unterstützung bei der Erstellung des Jahresheftes und des schuleigenen Hausaufgabenheftes ständiger Kontakt zwischen Schule und Förderverein 5. Die Schule präsentiert sich nach außen. Unterstützung von Klassentreffen ehemaliger Schüler Aufrechterhaltung der Verbindung zu ehemaligen Kollegen Information der Öffentlichkeit über schulische Höhepunkte durch Infotafeln am Haupteingang der Schule sowie die Nutzung der schuleigenen Homepage und lokaler Medien Weihnachtskonzert für Schüler und Eltern Präsentation von Schülerarbeiten, geeigneten Projekten, Theatervorstellungen auch in öffentlichen Einrichtungen Öffnen der Berufsorientierungsmesse speziell für Schüler der Kötitzer Oberschule
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