Nütze die Zeit. Wir helfen dir, deine Stärken zu entdecken, Schwächen zu überwinden und dich vielseitig zu entwickeln.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nütze die Zeit. Wir helfen dir, deine Stärken zu entdecken, Schwächen zu überwinden und dich vielseitig zu entwickeln."

Transkript

1 Nütze die Zeit Wir helfen dir, deine Stärken zu entdecken, Schwächen zu überwinden und dich vielseitig zu entwickeln.

2 2 Schulprogramm der Leonhard-Frank-Oberschule Coswig Sozialraumanalyse Schuljahr 2013/2014 Schulstandort: eine von zwei Oberschulen in Coswig (ca Einwohner) 10 Klassen mit 236 Schülern (Stand ) 25 Lehrer Haupteinzugsgebiet: Neubaugebiet Dresdner Straße nordwestlicher Teil Coswigs und Spitzgrundgebiet Kinderheime Kinder- und Jugenddomizil Coswig sowie Kinderarche Radebeul Schüler mit Migrationshintergrund: 11% Schüler vom Gymnasium: 3 Förderschüler: 5 Schüler - emotional-sozial 1 Schülerin - körperbehindert Schüler ohne Abschluss 2012/13: 1 Schülerwechsel zum Gymnasium: 25 % der Absolventen Klasse 10 Schwerpunkt unserer Schule: Förderung leistungsschwacher sowie Forderung leistungsstarker Schüler z.b. LRS, Dyskalkulie, Förderstunden für die Klassen 5 und 6 in Mathematik, Deutsch, Englisch, DAZ sowie Abitur-Vorbereitungskurs Mathematik Hauptschulprojekt: Hauptschüler schaffen was - abschlussgefährdete Hauptschüler erhalten Hilfe und zugleich Berufsberatung mit praktischen Einsätzen in Firmen (Projektträger ist Stadt Coswig) Berufsorientierungsprojekt: betrifft Realschüler der Klassen 8 und 9 (Projektträger ist BSZ Meißen) GTA-Angebot: teilweise gebundene Form der Ganztagesbetreuung für die Klassen 5und 6 mit einer 75minütigen Mittagspause zum gemeinsamen Essen

3 3 Möglichkeit, ein warmes Mittagessen einzunehmen besteht für alle Schüler vielfache Angebote zur Freizeitgestaltung ab Uhr für alle Klassenstufen Schulklub: betreut durch das KIZ Coswig; feste Öffnungszeiten während des Unterrichtes und auch im Anschluss daran Lehren und Lernen Unsere Schüler verlassen die Schule mit solidem Grundwissen, sind lernfähig und lebenstüchtig. 1. Die Schüler werden zum Erreichen eines höchst möglichen Bildungsabschlusses speziell gefördert. Förderung leistungsschwacher und leistungsstarker Schüler Vorbereitung leistungsstarker Schüler der Klasse 10 im Fach Mathematik auf die Abiturstufe Qualifizierung für das Business English Certificate for office jobs kontinuierliche Betreuung von Problemschülern durch das Beraterteam Beratung und Betreuung abschlussgefährdeter Hauptschüler Förderung von integrativ beschulten Förderschülern Förderung für teilsportbefreite und sportschwache Schüler Förderung von Schülern mit Mathe- und Lese-Rechtschreib-Schwäche Förderung für Kinder mit Migrationshintergrund 2. Der Leistungswille der Schüler wird konsequent eingefordert. Entwickeln der Bereitschaft der Schüler zur freiwilligen Pflichterfüllung Motivation durch die Nutzung betrieblicher und regionaler Angebote, durch die Teilnahme an Wettbewerben und Wettkämpfen sowie die Präsentation gelungener Schülerarbeiten 3. Medienkompetenz beim Schüler wird entwickelt. Nutzung vielfältiger Medien im Unterricht Angebot zusätzlicher Computernutzung für schulische Zwecke (Medienecke) Befähigung zu kritischer Betrachtung von Medienbeiträgen 4. Die Methodenvielfalt im Unterricht wird weiter angestrebt. Anwendung vielfältiger Methoden des Unterrichts Training der Schüler zur sicheren und fachübergreifenden Anwendung von Arbeitsmethoden (siehe schuleigene Konzeption Lernen kann man lernen ) regelmäßige schulinterne und schulexterne Lehrerfortbildung

4 4 5. Die Kollegen arbeiten auf verschiedenen Ebenen zusammen. innerhalb der Fachschaften: Abstimmung zur Leistungsermittlung, zur Durchführung der Prüfungen, der Lehr- und Lernmittelausstattung, der schulinternen Lehrerfortbildung und zur Koordinierung der Stoffverteilungspläne innerhalb der Klassenkonferenzen: Absprache zu Leistungsentwicklung und Klassennormen, Einzelfallarbeit innerhalb der Klassenstufe: fächerverbindender Unterricht, Lernen lernen 6. Präventionsveranstaltungen werden langfristig geplant und regelmäßig durchgeführt. Verkehrserziehung Gesundheitsvorsorge Drogenprävention Gewaltprävention 7. Wir sorgen für eine lernfreundliche Umgebung. Sicherung des Klassenzimmerprinzips für die Klassen 5, 6 und die Hauptschulklassen, Bereitstellung der Fachkabinette bei Bedarf Klassenzimmer für alle Realschulklassen 7 10 in Abhängigkeit vom Fachraum des Klassenleiters und der von ihm in der Klasse erteilten Unterrichtsstunden ständige Verbesserung der Ausstattung mit modernen Medien in Abhängigkeit von den finanziellen Möglichkeiten Regeln und Normen des Zusammenlebens Wir entwickeln Handlungs- und Sozialkompetenz und vermitteln Werte. 1. Den Schülern werden allgemeine Umgangsformen und Verhaltensnormen vermittelt. 10 goldene Regeln für Schüler: 1. Pünktlichkeit. 2. Fairer und respektvoller Umgang miteinander (Privatsachen sind tabu). 3. Friedliche und ehrliche Lösung von Konflikten. 4. Angemessene Pausendisziplin. 5. Kaugummiverbot im Unterricht / Handyverbot im Schulgelände. 6. Rauchverbot im Schulgelände, einschließlich der Eingangsbereiche. 7. Entsorgung von Müll in entsprechende Behälter. 8. Radfahrverbot im gesamten Schulgelände. 9. Vermeidung mutwilliger Zerstörungen und Verunreinigungen. 10. Angemessene Kleidung, keine Kopfbedeckung im Schulhaus.

5 5 Stärkung der Konfliktbewältigung und Selbsterziehung im Rahmen des Erlernens eines konstruktiven Umgangs mit Kritik und Selbstkritik im Klassenverband unter besonderer Führung des Klassenleiters des Fachunterrichts der Schüleraufsicht (regelmäßige Auswertung im Schülerrat) 2. Das Potential von gemeinsamen Veranstaltungen außerhalb des Unterrichts wird genutzt. Durchführung von Wandertagen, Exkursionen und anderen Klassenveranstaltungen Möglichkeit zur Durchführung folgender Schulfahrten: Schullandheimfahrt in Klasse 6 freiwillige Teilnahme am Skilager in Klassen 7/8 Weimarexkursion in Klasse 9 Abschlussfahrt in Klasse 10 Schülerrat zur Organisation des Lebens innerhalb der Schülerschaft sowie als Bindeglied zu Lehrern und Eltern Patenschaften der Klassen 8/9 für die Klasse 5/6 Elternrat als Unterstützung für die Elternschaft und Verbindung zur Schule Berufsorientierung Jeder Schüler soll altersgerecht in Theorie und Praxis auf die Wahl eines Berufes entsprechend seiner Neigungen und Fähigkeiten vorbereitet werden. Um die Berufsorientierung und Berufsberatung der Schüler kontinuierlich ab Klasse 5 bis hin zur Klasse 10 durchzuführen, liegt ein detailliertes Klassenstufenkonzept vor, dessen Umsetzung jährlich festgehalten und kontrolliert wird. Während das Konzept für die Klassenstufen 5 und 6 mehr orientierenden Charakter trägt, sind für die älteren Schüler folgende Inhalte verbindlich: 1. Wir arbeiten mit dem Berufswahlpass. Ausgabe des Ordners am Ende der Klasse 7 bzw. Beginn der Klasse 8 fortlaufendes Einsortieren aller erarbeiteten bzw. gesammelten Materialien 2. Hauptschüler nehmen am ESF-geförderten Projekt Hauptschüler schaffen was teil. besonders für abschlussgefährdete Hauptschüler, zur Erhöhung ihrer Vermittlungsfähigkeit in die berufliche Ausbildung Kennenlernen verschiedener Berufsfelder und Entdecken eigener Ressourcen durch mehrere gestaffelte Praxistage Start in Klasse 7 mit einer wöchentlichen Einführungsstunde Fortsetzung in Klasse 8 und 9

6 6 weiterhin Exkursionen, Betriebsbesichtigungen, Bewerbungstraining sowie Seminarfahrten 3. Realschüler nehmen am Projekt Praxisbezogene Berufsorientierung teil. Organisierung in enger Zusammenarbeit mit BBZ Meißen in Klassenstufe 8 und 9 Beginn mit Berufswahltests zur Stärke- und Schwächeanalyse mit gezielter Auswertung zur Suche eines den Interessen und Voraussetzungen des Schülers entsprechenden Berufswunsches Betreuung durch Mitarbeiter des BBZ, Hilfe auch bei zusätzlichen Praktika in den Ferien Teilnahme an Praxistagen sowie Betriebspraktika wöchentliche Sprechstunde für Eltern und Schüler 4. Schüler unserer Schule nehmen regionale Angebote der Berufsorientierung wahr. Woche der offenen Unternehmen Girls- und Boysday 5. Wir laden zu einer Berufsorientierungsmesse an unsere Schule ein. Möglichkeit für Firmen und Einrichtungen der Region sich im Herbst den Schülern der Klassenstufen 8 bis 10 sowie deren Eltern zu präsentieren Aufgaben des Fachs WTH helfen Schülern bei der Orientierung 6. An unserer Schule finden folgende Schülerpraktika statt. Klasse 8 HS RS Praxistage Praktikumstage 8 Tage 4 x 2 Unternehmen 10 Tage vor Sommerferien 4 Tage 2 x 2 BBZ 5 Tage vor Sommerferien Sonstige Tage 1 Tag KarriereStart (Exkursion) Klasse 9 HS RS Praxistage Praktikumstage 8 Tage 4 x 2 Unternehmen 5 Tage vor Weihnachten 10 Tage im 2. Halbjahr Sonstige Tage 1 Tag KarriereStart (Exkursion) Elternarbeit Wir legen großen Wert auf eine konstruktive Zusammenarbeit sowie einen offenen und kritischen Dialog mit den Eltern. 1. Der kontinuierliche Kontakt zwischen Lehrern und Eltern wird gewährleistet und eingefordert.

7 7 regelmäßiger zeitnaher Informationsaustausch zu aktuellen schulischen Fragen und Problemen Elternabende thematische Elternabende: zukünftige Klasse 5 Vorbereitung des Schulstarts Klasse 6 Bildungsgangentscheidung und Bildungsempfehlung Klasse 8 und 9 Abschlussklassen Lehrersprechtage Elternratssitzungen Schulkonferenzen Berufsvorbereitung und Berufsorientierung Information zu weiterführenden Schulen und Berufsschulzentren 2. Das Potential der Eltern soll bei allen sich bietenden Möglichkeiten genutzt werden. Einbeziehung der Eltern in die aktive Gestaltung des Klassen- und Schullebens bei Klassenfahrten, Exkursionen sowie der Freizeitgestaltung Elternsprecher als wichtiges Bindeglied zu den anderen Elternhäusern aktive Einbeziehung der Elternsprecher in die Vorbereitung der Elternabende Schulorganisation, Tradition und Öffentlichkeit Die Schule bewahrt und fördert die regionalen und schulischen Traditionen. 1. Exkursionen, Wandertage, Klassenfahrten sowie der Schüleraustausch bereichern den Schulalltag und verbessern das Klassenklima. langfristige Planung von Exkursionen, Wandertagen, fächerverbindendem Unterricht und Praktika zur Minimierung des Unterrichtsausfalls Erarbeitung einer finanziellen Übersicht für die Ausgaben der Eltern im laufenden Schuljahr jährliche Durchführung des Skilagers für die Schüler der Klassenstufe 7/8 auf freiwilliger Basis Schüleraustausch mit unserer Partnerstadt Lovosice: ein Jahr besuchen uns die tschechischen Schüler, im nächsten Jahr fahren Kinder unserer 6./7. Klassen nach Lovosice zweitägige Weimarfahrt der Klassenstufe 9 zur Unterstützung des Deutsch-, Geschichts- und Geografieunterrichts 2. Ein breites Angebot an Arbeitsgemeinschaften soll eine sinnvolle, kreative und erholsame Freizeit unserer Schüler fördern. Erstellen eines Rahmenprogramms für Ganztagsangebote in enger Zusammenarbeit mit dem KiZ Ausbau eines vielseitigen Angebotes an Arbeitsgemeinschaften, nach Möglichkeit unter Einbeziehung von Eltern, ehemaligen Schülern sowie dem Förderverein u. a.

8 8 3. Traditionen an unserer Schule werden bewahrt und gefördert. Sammlung von Presseveröffentlichungen über die Schule Schuljahresstart mit dreitägigem Projekt Lernen lernen mit feststehenden Themen je Klassenstufe und zur Verfügung stehenden Vorbereitungen fächerverbindender Unterricht zu festgelegten Themen klassenstufenweise über das Schuljahr verteilt, Unterrichtsvorbereitungen verfügbar langfristige Erarbeitung des Angebotes der Neigungskurse für das folgende Schuljahr Schnuppertag für Schüler der neuen 5. Klassen Veranstaltung eines Tages der offenen Tür Durchführung von Sportfesten, Schulmeisterschaften und einem Badfest Ermittlung des jahrgangsbesten Schülers / Schülerin bzw. der jahrgangsbesten Klasse Organisierung des letzten Schultages der Abschlussklassen als ein Höhepunkt für alle Schüler und Lehrer der Schule feierliche Zeugnisübergabe der Abschlussklassen mit Bildschirmpräsentation sowie gemeinsame Abschlussfeier mit Schülern, Eltern und allen Lehrern der Schule in einer entsprechenden Lokalität der Stadt 4. Durch die Zusammenarbeit mit dem Förderverein findet die Schule tatkräftige Unterstützung. Auszeichnung leistungsstarker und engagierter Schulabgänger Auswahl von Aktivitäten, die gefördert werden sollen, z. B. Skilager, Unterstützung sozialer Härtefälle finanzielle Unterstützung bei der Erstellung des Jahresheftes und des schuleigenen Hausaufgabenheftes ständiger Kontakt zwischen Schule und Förderverein 5. Die Schule präsentiert sich nach außen. Unterstützung von Klassentreffen ehemaliger Schüler Aufrechterhaltung der Verbindung zu ehemaligen Kollegen Information der Öffentlichkeit über schulische Höhepunkte durch Infotafeln am Haupteingang der Schule sowie die Nutzung der schuleigenen Homepage und lokaler Medien Weihnachtskonzert für Schüler und Eltern Präsentation von Schülerarbeiten, geeigneten Projekten, Theatervorstellungen auch in öffentlichen Einrichtungen Öffnen der Berufsorientierungsmesse speziell für Schüler der Kötitzer Oberschule

Mein Beruf Meine Zukunft

Mein Beruf Meine Zukunft Mein Beruf Meine Zukunft Berufsvorbereitung der Wilhelm Adolf von Trützschler Mittelschule Falkenstein Ziel: Jeder Schüler der Klasse 10 hat genaue Vorstellungen von seinem Beruf. Er weiß welche Voraussetzungen

Mehr

Kurzvorstellung des Projektes Hauptschüler schaffen was!

Kurzvorstellung des Projektes Hauptschüler schaffen was! Projekt der Großen Kreisstadt Coswig zur Verbesserung der Berufsorientierung und Ausbildungsfähigkeit abschlussgefährdeter Hauptschülerinnen und Hauptschüler Zeitraum: 01.07.2008 31.07.2010 Projektbeschreibung

Mehr

Schulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten -

Schulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten - Schulprogramm der 128. Mittelschule Dresden - Schule mit Ganztagsangeboten - Der Mensch weiß erst dann, was er leisten kann, wenn er es versucht! (Ugo Foscolo, ital. Dichter) Die 128. Mittelschule Dresden

Mehr

Eine Schule- drei Abschlüsse

Eine Schule- drei Abschlüsse Eine Schule drei Abschlüsse Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Die Erprobungsstufe am StG

Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe dient der Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler, um in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung der Schülerinnen

Mehr

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen. Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung

Mehr

Die Realschule plus in integrativer Form. Gemeinsam Lernen von Klasse 1 10 im Ruwertal

Die Realschule plus in integrativer Form. Gemeinsam Lernen von Klasse 1 10 im Ruwertal Die Realschule plus in integrativer Form Gemeinsam Lernen von Klasse 1 10 im Ruwertal Abschluss der Berufsreife Aufbau der Realschule plus 9 8 Bildungsgang Berufsreife Beobachten, Fördern, Fordern teilintegrativ

Mehr

Abstimmung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei der Schülerbetreuung an der Grund- und Hauptschule Eichholz

Abstimmung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei der Schülerbetreuung an der Grund- und Hauptschule Eichholz Abstimmung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei der Schülerbetreuung an der Grund- und Hauptschule Eichholz Im folgenden werden die Verantwortung und von Schule, Schulsozialarbeiter (SSA), Vertiefte

Mehr

Hausaufgabenbetreuung HAB

Hausaufgabenbetreuung HAB Hausaufgabenbetreuung HAB Allgemeine Information Die Hausaufgabenbetreuung (HAB) ist ein freiwilliges schulisches Angebot und bietet an fünf Wochentagen genügend Platz für interessierte Schülerinnen und

Mehr

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss. Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule

Mehr

Schulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule

Schulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule Grundschule Dachau an der Klosterstraße Schulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule Leitgedanke der Grundschule Dachau an der Klosterstraße Wir leisten auf der Grundlage

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Eigenverantwortliche Schule

Eigenverantwortliche Schule Eigenverantwortliche Schule Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen der Regelschule Dermbach vertreten durch: Herrn Meinolf Hepp, Schulleiter und der Qualitätsagentur Staatliches Schulamt Westthüringen

Mehr

Schulprogramm. Wehrdigtschule Glauchau - Mittelschule

Schulprogramm. Wehrdigtschule Glauchau - Mittelschule Schulprogramm Wehrdigtschule Glauchau - Mittelschule 08371 Glauchau Lindenstr. 45 08371 Glauchau Tel.: 03763 3729 Fax: 03763 16988 Internet: www.wehrdigtschule.de Mail: kontakt@wehrdigtschule.de Unser

Mehr

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Zukunftsvertrag Zukunftsvertrag vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des lokalen Kindergipfels 2004, haben uns am 24. September in Tambach-Dietharz

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

Unser spezielles Kursangebot im Studienkreis

Unser spezielles Kursangebot im Studienkreis Unser spezielles Kursangebot im Studienkreis Wir vom Studienkreis führen Kurse durch, die unseren Nachhilfeunterricht sinnvoll ergänzen. Zur Auswahl stehen: 1. Augen auf und Ohren gespitzt! > Zuhören lernen

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

1 Aufgaben und Ziele des Faches

1 Aufgaben und Ziele des Faches 1 Aufgaben und Ziele des Faches 1.1 Leitbild für das Fach Sport Der Stellenwert des Faches Sport im Schulleben und im Schulprogramm des Gymnasium Gerresheim (GG) drückt sich im Leitbild und im Schulsportprogramm

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Die Experten für Einzelunterricht & Prüfungsvorbereitung

Die Experten für Einzelunterricht & Prüfungsvorbereitung Die Experten für Einzelunterricht & Prüfungsvorbereitung LernBar - innovative Schülerförderung Individuelle Nachhilfe unsere Erfolgsgarantie Mit individuell an jeden Schüler angepasstem Unterricht fördern

Mehr

2. Ziele der einzelnen Handlungsfelder/ Qualitätsbereiche

2. Ziele der einzelnen Handlungsfelder/ Qualitätsbereiche 1. Leitsatz Die Adam-Riese-Schule übernimmt einen Teil der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Kinder und Jugendlichen an unserem Ort. Damit das Konzept der Schule gelingen kann, ist es wichtig, dass Lehrer,

Mehr

Die Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen

Die Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen Die Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen (Gymnasium, Gesamtschule, Realschule, Hauptschule, Grundschulen, Förderschule) - Sozialarbeit und Jugendhilfe -der Schulträger Prämissen Die

Mehr

Kooperation mit der Deutschen Schule Bratislava

Kooperation mit der Deutschen Schule Bratislava Kooperation mit der Deutschen Schule Bratislava Ziel der Zusammenarbeit Sponsoren unterstützen die Deutsche Schule Bratislava bei ihrem kontinuierlichen Aufbau und tragen so zu einem stabilen Schulbetrieb

Mehr

Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen

Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Schüler und Schülerinnen lernen vielfältige Medien, deren Benutzung, Einsatzmöglichkeiten und Gefahren im Unterricht der Grundschule kennen. Die Schüler

Mehr

Auf den. gebracht!!! Ganztagsschule der Stadt Emsdetten abschlussorientiert. ausbildungsqualifizierend

Auf den. gebracht!!! Ganztagsschule der Stadt Emsdetten abschlussorientiert. ausbildungsqualifizierend Auf den gebracht!!! Wir sind eine nach wie vor gut funktionierende Hauptschule: mit zur Zeit etwa 510 Schülern mit 41 Lehrerinnen und Lehrern mit 17 unterschiedlichen Fächern mit 9 Fachräumen und einer

Mehr

Weißfrauenschule Sprachheilschule

Weißfrauenschule Sprachheilschule Weißfrauenschule Sprachheilschule Überregionales sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum e Hessen Modell Weißfrauenschule Weißfrauenschule Sprachheilschule 1 Das vorliegende Modell wurde erarbeitet

Mehr

Praxistag. Schüler sind während eines Jahres einen Tag pro Woche in die Arbeitsabläufe eines Betriebes integriert.

Praxistag. Schüler sind während eines Jahres einen Tag pro Woche in die Arbeitsabläufe eines Betriebes integriert. Praxistag an Schulen mit Bildungsgang Berufsreife Dienstbesprechung der Integrierten Gesamtschulen am 02.11.2011 in Ingelheim DB IGS, Herbert Petri MBWWK 02. Novembert 2011 Folie 1 Praxistag Schüler sind

Mehr

FAQs. Häufig gestellte Fragen

FAQs. Häufig gestellte Fragen 1. Wie lange besuchen Sie die? ein Schuljahr 2. Welche Voraussetzungen bringen Sie mit? a) Sie haben einen Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10. ausbaufähige Kenntnisse in den Fächern Deutsch, Englisch,

Mehr

Mädchen und Beruf an Ihrer Schule! Zukunft jetzt! Girls Day Akademie Tübingen

Mädchen und Beruf an Ihrer Schule! Zukunft jetzt! Girls Day Akademie Tübingen Mädchen und Beruf an Ihrer Schule! Zukunft jetzt! Girls Day Akademie Tübingen Girls Day Akademie in Tübingen Kooperationspartner: Neue Arbeit Zollern-Achalm e.v. und Universitätsstadt Tübingen Ziel: Aufbau

Mehr

Gesamtschule der Stadt Ahaus

Gesamtschule der Stadt Ahaus Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Grundschule Kleibrok. Elternbrief Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen

Mehr

Realschule plus Bleialf RS + in integrativer Form

Realschule plus Bleialf RS + in integrativer Form Realschule plus Bleialf RS + in integrativer Form Zwei Bildungsgänge Orientierung - beruflich - schulisch Wahl- Profil 9 AZUBIS 8 RS plus pflichtfach Fit für 11 Profil plus Ganztagsangebot Natur pur Musik

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im

Mehr

Förderbereiche Wir fördern das soziale Miteinander im Schulalltag.

Förderbereiche Wir fördern das soziale Miteinander im Schulalltag. Förderbereiche Wir fördern alle Kinder, um sie in den Grundtechniken des Lesens, Schreibens und Rechnens, mit Bewegungsfertigkeiten und im Umgang mit Medien ihren Fähigkeiten entsprechend kompetent zu

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule

Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule / Häufig gestellte Fragen zur Klasse 10 der Werkrealschule Pädagogisches Konzept Was ist neu in Klasse 10? Kann eine Schülerin/ein Schüler das Wahlpflichtfach in KI. 10 wechseln? Welche Materialien erhalten

Mehr

Kosten: nach Absprache

Kosten: nach Absprache Sport Mannschaftsspiele In diesem WPK werden wir Mannschaftsspiele praktisch und theoretisch kennen lernen, die selten im normalen Sportunterricht zu finden sind (zb. Flag Football, Ultimate Frisbee, ).

Mehr

des Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung

des Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung Konzept des Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung Betreuungszeiten Sie können zwischen folgenden Angeboten wählen: 8 14 Uhr ohne Mittagessen 8 14 Uhr mit Mittagessen 8

Mehr

Erfolg durch Einzelunterricht

Erfolg durch Einzelunterricht LernBar - innovative Schülerförderung Ziel unserer Nachhilfe ist, die Grundbedürfnisse unserer Schüler nach Eingebundensein, Eigenständigkeit und Erfolg zu erfüllen. Unsere Lehrer beachten dabei stets

Mehr

Schullandschaft in Dresden Elterninformation vom Schulanfang bis zum Berufsstart

Schullandschaft in Dresden Elterninformation vom Schulanfang bis zum Berufsstart Schullandschaft in Dresden Elterninformation vom Schulanfang bis zum Berufsstart Die schulische Bildung ist ein wesentlicher Baustein für ein selbstbestimmtes Leben. In unserer Wissensgesellschaft wirkt

Mehr

Lernkulturentwicklung

Lernkulturentwicklung Stand: Juni 2015 Beispiel Projektplan Schulentwicklung und Gewaltprävention für die Entwicklungsbereiche Lernkultur, Schulkultur, Konfliktmanagement, Soziales Lernen, Elternarbeit, Gestaltung des Schulgebäudes

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT 22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung

Mehr

Otto-Hahn-Gymnasium Springe

Otto-Hahn-Gymnasium Springe FAHRTENKONZEPT 1. Präambel 2. Allgemeine pädagogische Grundsätze und Intentionen 3. Planung und Organisation 4. Durchführung 5. Nachbereitung 6. Weitere Informationen 7. Wandertage 1. Präambel Klassen-,

Mehr

Zehn Gründe für unsere Integrierte Gesamtschule. Integrierte Gesamtschule der Universitätsstadt Gießen mit angeschlossener Grundschule

Zehn Gründe für unsere Integrierte Gesamtschule. Integrierte Gesamtschule der Universitätsstadt Gießen mit angeschlossener Grundschule Zehn Gründe für unsere Integrierte Gesamtschule Integrierte Gesamtschule der Universitätsstadt Gießen mit angeschlossener Grundschule Wofür stehen wir als Integrierte Gesamtschule? 10 Gründe für unsere

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren.

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren. Elternbrief Nr.4 Liebe Eltern, 01.04.2014 noch zwei Wochen, dann beginnen die Osterferien und wohl alle Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrerinnen und Lehrer freuen sich auf diese Verschnaufpause.

Mehr

Staatliche Regelschule Unter den Dornburger Schlössern Dorndorf. Brückenstraße 38 07774 Dornburg-Camburg

Staatliche Regelschule Unter den Dornburger Schlössern Dorndorf. Brückenstraße 38 07774 Dornburg-Camburg Staatliche Regelschule Unter den Dornburger Schlössern Dorndorf Brückenstraße 38 07774 Dornburg-Camburg In unserer Schule haben wir Freude am Lernen gemeinsames Lernen im Klassenverband bis zum Schulabschluss

Mehr

SOMMER- PROGRAMM OUTDOORPÄDAGOGIK, KOMPETENTE NACHHILFE UND FERIENSPASS. genial! Lernzentrum. ... die familienfreundlichste Nachhilfe in Österreich!

SOMMER- PROGRAMM OUTDOORPÄDAGOGIK, KOMPETENTE NACHHILFE UND FERIENSPASS. genial! Lernzentrum. ... die familienfreundlichste Nachhilfe in Österreich! SOMMER- PROGRAMM 2015 OUTDOORPÄDAGOGIK, KOMPETENTE NACHHILFE UND FERIENSPASS genial! Lernzentrum... die familienfreundlichste Nachhilfe in Österreich! LERNEN & FERIEN > > > > IM GENIAL LERNZENTRUM IN INNSBRUCK

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

DAS. Portfolio. Berufswahl von. Straße:

DAS. Portfolio. Berufswahl von. Straße: DAS Portfolio Berufswahl von Vorname: Name: Straße: Plz: Tel: Ort: email: Portfolio Berufswahl Was ist das eigentlich? Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r.

WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012 Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. ) WAS BEDEUTET SCHLICHTEN? Der Fachbegriff für Schlichten

Mehr

Berufsvorbereitung an der BBS: unser Konzept

Berufsvorbereitung an der BBS: unser Konzept Berufsvorbereitung an der BBS: unser Konzept (Stand: August 2013) (gemäß der Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule, Berufsberatung und Wirtschaft im Bereich der Berufswahlvorbereitung und

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Kaufmännisches Wissen. Grundbildung. Grundbildung

Kaufmännisches Wissen. Grundbildung. Grundbildung Kaufmännisches Wissen 203 Lernwerkstatt Alphabetisierung Schulabschlüsse Partizipation Karin Jakob Chancen - gleichheit 204 Lernen lernen (Berufs-)Orientierung (Berufs-)Orientierung 6000 Joachim Severin

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Berufsorientierung an der August-Lämmle-Schule. Nr. 1

Berufsorientierung an der August-Lämmle-Schule. Nr. 1 Berufsorientierung an der August-Lämmle-Schule Nr. 1 Berufsorientierung an der ALS Nr. 2 Betriebspraktika an der August-Lämmle-Schule Nr. 3 Ziele Betriebspraktika an der ALS Die Praxis unterstützt die

Mehr

Das Jugendhilfezentrum Raphaelshaus. Flex-V. Flexible Verselbständigung

Das Jugendhilfezentrum Raphaelshaus. Flex-V. Flexible Verselbständigung Das Jugendhilfezentrum Raphaelshaus Flex-V Flexible Verselbständigung 2 Zielgruppe Die Flex-V ist ein stationäres und ambulantes Hilfeangebot für männliche und weibliche Jugendliche sowie junge Erwachsene

Mehr

Freunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v.

Freunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v. Freunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v. Die Waldschule......ist eine Grundschule in einem hundertjährigen Gebäude im alten Ortskern von Bischofsheim mit moderner Pädagogik. Zurzeit werden

Mehr

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,

Mehr

P R O T O K O L L. über die 4. Sitzung des Elternbeirats am 01. März 2016 im Schuljahr 2015/16

P R O T O K O L L. über die 4. Sitzung des Elternbeirats am 01. März 2016 im Schuljahr 2015/16 06.03.2016 P R O T O K O L L über die 4. Sitzung des Elternbeirats am 01. März 2016 im Schuljahr 2015/16 Ort: Gymnasium Bruckmühl, Zi. 1.08 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 22:50 Uhr Teilnehmer: Gymnasium Schulleitung:

Mehr

Städt. Kindergarten Hetzerath

Städt. Kindergarten Hetzerath Städt. Kindergarten Hetzerath Herzlich Willkommen im Städt. Kindergarten Hetzerath Hatzurodestraße 21, 41812 Erkelenz Tel.: 02433/ 41296 Die Einrichtung liegt im Ortskern zwischen der Kirche und der Feuerwehrwache.

Mehr

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches

Mehr

Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z

Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z seit 1844 Anton Gruner Schule Vorwort Sehr geehrte Eltern, wir möchten Sie mit diesem Leitfaden in der Anton-Gruner-Schule herzlich willkommen heißen. Ihre

Mehr

Campe-Gymnasium Holzminden. Gitarre für Anfänger

Campe-Gymnasium Holzminden. Gitarre für Anfänger Gitarre für Anfänger Schritt für Schritt erlernst Du das Spielen von Akkorden auf der Gitarre. Schon nach kurzer Zeit kannst Du so die ersten Pop- und Rocksongs spielen. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich,

Mehr

WAS? WANN? Verantwortlich. 24.01. 2015 Sonnabend

WAS? WANN? Verantwortlich. 24.01. 2015 Sonnabend Berufsorientierungskonzept der Klasse 7 im Schuljahr 2014/15 WAS? WANN? Verantwortlich Ausgabe des Berufswahlpasses Einsatz des Berufswahlpasses Unternehmen des Erfurter Kreuzes zum Tag der offenen Tür

Mehr

Zwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung.

Zwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung. Beratungskonzept Wie in jeder Beziehung und jeder Gemeinschaft ist das Miteinander-Sprechen unerlässlich für ein gesundes und zufriedenes Miteinander. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden! In diesem

Mehr

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage

Mehr

Städt. Kindergarten Westpromenade

Städt. Kindergarten Westpromenade Städt. Kindergarten Westpromenade Herzlich willkommen in Kombinierte Kindertagesstätte Familienzentrum der Stadt Erkelenz Westpromenade 5 / Zehnthofweg 4, 41812 Erkelenz Telefon 02431/ 75170 u. 972377

Mehr

WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA

WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA UND DEM HORT DER 56. GRUNDSCHULE. Beide Einrichtungen liegen im Dresdner Stadtteil Trachau. Unsere Aufgabe ist es, die Eltern bei der Erziehung Ihrer

Mehr

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache

Mehr

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum?

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum? Musikprojekt Start: Schuljahr 2013/2014 Warum? Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen ergaben positive Ergebnisse, wenn Kinder ein Instrument erlernen. Musik bereichert die Lebensqualität von Kindern

Mehr

Ansprechpartner: Rektor. Konrektorin. Sekretariat: Jessica Wacker Beratungslehrerin: Susanne Vodde

Ansprechpartner: Rektor. Konrektorin. Sekretariat: Jessica Wacker Beratungslehrerin: Susanne Vodde Anschrift: Grundschule Haßfurt Dürerweg 22 97437 Haßfurt Tel.: 09521/9 444 55 FAX.: 09521/9 444 97 Ansprechpartner: Schulleiter: Stellvertreterin: Harald Friedrich, Rektor Christine Männer, Konrektorin

Mehr

Konzept zur Berufsorientierung

Konzept zur Berufsorientierung Konzept zur Berufsorientierung Berufsorienti orientierung rung an der KKR Berufsorientierung ist ein zentrales Aufgabenfeld einer zeitgemäßen Schule und muss als gemeinsame Querschnittsaufgabe der schulischen

Mehr

Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe

Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Kirschweg 2 16567 Mühlenbeck 033056/ 40 72 00 Schulleiterin: Frau Haase Kooperationspartner: Herr Merker, ALBA-Berlin, Trainer

Mehr

Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung

Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung 4 Kursleitermanual Motivier Dich am Arbeitsplatz Stunde 1 Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung Pathophysiologie des Diabetes mellitus Typ 2 Verhaltensänderungsmodell Methoden zum Motivationsaufbau

Mehr

Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version)

Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version) Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version) Rahmenbedingungen in der Schule Die folgende Abfrage bezieht sich auch bei Grund- und Hauptschulen auf den

Mehr

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven

Mehr

Individuelle Unterstützung aller Schüler

Individuelle Unterstützung aller Schüler Individuelle Unterstützung aller Schüler Alle Schüler erfahren ihren Bedürfnissen entsprechend individuelle Unterstützung, um die Anforderungen eines Schuljahres zu meistern. Gesetzliche Grundlagen: Individuelle

Mehr

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an! Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste

Mehr

Wiesbaden Gründerregion Überblick über die Veranstaltungen 1. Halbjahr 2016 Stand: 23. Dezember 2015

Wiesbaden Gründerregion Überblick über die Veranstaltungen 1. Halbjahr 2016 Stand: 23. Dezember 2015 Wiesbaden Gründerregion Überblick über die Veranstaltungen 1. Halbjahr 2016 Stand: 23. Dezember 2015 Rund um das Thema Gründung gestalten die Netzwerkpartner der Gründerregion Wiesbaden zahlreiche Aktionen

Mehr

Brecht-Schule Hamburg. Leitbild

Brecht-Schule Hamburg. Leitbild Brecht-Schule Hamburg Leitbild Stand: 20.08.2008 Brecht Das sind wir! Die private Brecht-Schule Hamburg ist eine staatlich anerkannte, konfessionell und weltanschaulich unabhängige Schule. Träger ist eine

Mehr

Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE)

Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Einstiegsqualifizierung(EQ) Berufsvorbereitungsjahr

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr