Certified Group Accountant Ihr Weg zum Experten im Konzernrechnungswesen

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1 Certified Group Accountant Ihr Weg zum Experten im Konzernrechnungswesen Module auch einzeln buchbar Konzernabschluss und Konsolidierung UGB IFRS Spezialfragen im Konzernrechnungswesen Wertminderungstests im Konzern Konzerngeldflussrechnung und Währungsumrechnung Finanzinstrumente Gestaltung des Konzernabschlusses Equity-Methode und spezielle Eigenkapitaltransaktionen Konzernsteuern Praxisfälle Konzernrechnungswesen, -abschlussprüfung und Corporate Governance

2 Controller Institut Certified Group Accountant Konzernabschluss und Konsolidierung 5 Vom UGB zum IFRS 6 Steuern im Konzern 7 Spezialfragen im Konzernrechnungswesen 8 Konzernsteuern Praxisfälle 11 Konzernrechnungswesen, -abschlussprüfung und Corporate Governance 12 Information und Anmeldung anmeldung@controller-institut.at +43/1/ In den Teilnahmegebühren enthalten: Seminarunterlagen, Begrüßungskaffee, Mittagessen, Erfrischungsgetränke, Pausenimbisse Lehrgangsleitung Ass.-Prof. Mag. Dr. Otto Janschek, Institut für Unternehmensführung, WU Wien Programm-Management Mag. (FH) Estella Csermak T: +43/1/ estella.csermak@ controller-institut.at Teilnehmerservice Eva Sukup T: +43/1/ anmeldung@controller-institut.at Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Controller Instituts stehen online zur Verfügung: Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne eine schriftliche Version zu. 2

3 Certified Group Accountant Lehrgang Certified Group Accountant Die Finanzberichterstattung von international agierenden Unternehmen tritt verstärkt in das Blickfeld der Öffentlichkeit. Die Anforderungen an das Konzernrechnungswesen werden dadurch umfassender und vielseitiger. Länderübergreifende Unternehmensverflechtungen, strenge Anforderungen der Kapitalmärkte und sich laufend ändernde Gesetze führen zu neuen und komplexen Aufgabenstellungen im Konzernrechnungswesen. Ausgehend von dieser Entwicklung haben Sie mit dem Lehrgang Certified Group Accountant die Möglichkeit, Ihr Wissen im Konzernrechnungswesen auf den aktuellsten Stand zu bringen und weiter zu vertiefen. Lehrgangsaufbau Grundlagenmodule (optional) Modul 1 Konzernabschluss und Konsolidierung 3 Tage Modul 2 Vom UGB zum IFRS 1 Tag Modul 3 Steuern im Konzern 1 Tag Vertiefungsmodule Modul 1 Spezialfragen im Konzernrechnungswesen 5 Tage Modul 2 Konzernsteuern Praxisfälle 2 Tage Modul 3 Konzernrechnungswesen, -abschlussprüfung und Corporate Governance 2 Tage Die Module sind auch einzeln buchbar! 3

4 Controller Institut Lehrgangsziel Im Rahmen des Lehrgangs erarbeiten Sie sich fundierte Kenntnisse im Bereich der IFRS-Konsolidierungstechniken, des steuerrechtlichen Umfelds sowie der Organisation des Konzernreportings. Durch die zunehmende Bedeutung des Risikomanagements auf Konzernebene werden auch die Themen Risikomanagement, Gestaltung des IKS in Konzernen, Risikoberichterstattung und aktuelle Anforderungen der Corporate Governance in den Lehrgang integriert, damit Sie die Auswirkungen auf Ihre Tätigkeit beurteilen können. Arbeitsmethoden Der Lehrgang Certified Group Accountant ist in einen Grundlagen- und Vertiefungsblock gegliedert und ermöglicht Ihnen dadurch in kompakter Form, Ihr Wissen zum Thema Konzernrechnungswesen zu ergänzen, zu vertiefen und durch eine abschließende Prüfung nachhaltig zu festigen. Die Inhalte werden von erfahrenen Praktikern unter Einsatz von Fallbeispielen vermittelt. Prüfung - Zertifikat Für den Erhalt des Diploms zum Certified Group Accountant müssen alle Vertiefungsmodule besucht und die abschließende schriftliche Prüfung positiv absolviert werden. Teilnehmerkreis Leiter Rechnungswesen/Finanzen und Mitarbeiter des Finanz- und Rechnungswesens, die nach IFRS berichten Personen, die konzerninterne Umstrukturierungen im Finanzbereich managen Mitarbeiter aus dem Finanz-, Rechnungswesen und Controlling, die sich im Bereich des Konzernrechnungswesens weiterbilden wollen Voraussetzungen Für die Grundlagenmodule sind grundlegende Bilanzierungskenntnisse erforderlich. Die Vertiefungsmodule setzen auf die Grundlagenmodule auf. Die Inhalte der Grundlagenmodule werden daher vorausgesetzt. e Grundlagenmodule CREDIT POINTS: 40 Modul Modul Modul e Vertiefungsmodule CREDIT POINTS: 72 Modul Modul Modul Teilnahmegebühren (exkl. 20 % USt.) Grundlagenmodule: EUR 2.450, (EUR 2.255, für Firmenmitglieder) Vertiefungsmodule: EUR 4.350, (EUR 3.995, für Firmenmitglieder) Lehrgang (Grundlagen- und Vertiefungsmodule): EUR 5.450, (EUR 5.055, für Firmenmitglieder) Prüfungsgebühr: EUR 250, 4

5 Certified Group Accountant Grundlagenmodul 1 Konzernabschluss und Konsolidierung Leitgedanke Nicht nur große internationale Konzerne, sondern auch viele mittelständische Unternehmen müssen Konzernabschlüsse nach UGB oder IFRS aufstellen. Informieren Sie sich über die Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten des Konzernabschlusses und gewinnen Sie Einblick in die organisatorische Vorbereitung und inhaltliche Abwicklung der Konsolidierung. Anhand zahlreicher Beispiele werden Probleme der Kapitalkonsolidierung (Erstkonsolidierung, komplexe Erwerbsvorgänge, Fragen rund um den Zukauf und Verkauf von Anteilen uvm.) gelöst. Tag 1 und 2: Konzernabschluss und Konsolidierung I Konsolidierungskreis Verhältnis UGB EU-IFRS IFRS Mutter-Tochter Beziehung samt Vergleich UGB/IFRS Gemeinschaftsunternehmen Joint operations joint ventures Assoziierte Unternehmen HB I HB II HB III Einheitlicher Stichtag, Gliederung Bewertung Latente Steuern (Grundzüge) Währungsumrechnungsmethode Überblick und Beispiel Stichtagskursmethode: Bilanz, GuV, CF Vollkonsolidierung (VK) Grundlagen (Methodenüberblick) Beispiel Erstkonsolidierung, Folge- und Endkonsolidierung Schuldenkonsolidierung Aufwands- und Ertragskonsolidierung Zwischenergebnisse Quotenkonsolidierung (Erst-, Folge-, Endkonsolidierung analog zu VK) Equitymethode Tag 3: Konzernabschluss und Konsolidierung II PPA-Vertiefung (Wert der Gegenleistung, earn out-klauseln, Intangibles, Firmenwertzuordnung) Konsolidierung im mehrstufigen Konzern (inkl. indirekte Dritte) Erwerb/Veräußerung nicht kontrollierender Anteile an einem TU Änderung der Konsolidierungsart: Voll zu Equity, Equity zu Voll; Unterschiede zwischen Wechsel zu Beginn/Ende einer Periode Ass.-Prof. Mag. Dr. Otto Janschek, Institut für Unternehmensführung, WU Wien , Wien 24 5

6 Controller Institut Grundlagenmodul 2 Vom UGB zum IFRS Leitgedanke Dieses Modul beschäftigt sich mit den grundlegenden Unterschieden zwischen den Bilanzierungsregeln nach UGB und IFRS in Bezug auf die wesentlichen Bilanzpositionen und geht auf die unterschiedlichen Informationsbedarfe für Bilanzierende sowie die unterschiedlichen bilanzpolitischen Spielräume ein. Modulinhalt Grundsätzliche Unterschiede zwischen UGB und IFRS im Überblick Konzernabschlüsse im Vergleich Kontrollkonzepte Bestandteile des Abschlusses Vermögenswerte nach IFRS vs. Vermögensgegenstände nach UGB Sachanlage- und immaterielles Vermögen Wertminderungen vs. außerplanmäßige Abschreibungen Leasingverhältnisse Vorräte Fertigungsaufträge vs. Langfristfertigung Aktive Finanzinstrumente vs. Finanzanlagebzw. -umlaufvermögen Schulden nach IFRS vs. UGB Passive Finanzinstrumente vs. Verbindlichkeiten Rückstellungen Latente Steuern im Vergleich Eigenkapitalkonzeptionen im Vergleich Typische Auswirkungen einer Umstellung von UGB auf IFRS MMag. Dr. Christian Höllerschmid, Leiter Konsolidierung, Immofinanz Group, Wien , Wien 8 6

7 Certified Group Accountant Grundlagenmodul 3 Steuern im Konzern Leitgedanke Steuerliche Fragestellungen werden häufig als Spezialistenwissen angesehen. Als im Konzernrechnungswesen Tätige brauchen Sie ein steuerliches Grundwissen, um die richtigen Fragen stellen zu können. Dieses Modul gibt eine kurze Einführung in Steuerthemen, die in der Konzernrechnungslegung eine Rolle spielen. Modulinhalt Bilanzierung latenter Steuern (Einführung) Permanente Differenzen temporäre Differenzen Praktische Beispiele Grundzüge und Methoden der Verrechnungspreisfestlegung OECD-Verrechnungspreisrichtlinien Konsolidierungsrelevanz? Steuerliche Behandlung von Beteiligungen im In- und Ausland (Einführung) Besteuerung von Gewinnausschüttungen Steuerliche Auswirkung der Wertänderungen von Beteiligungen Veräußerung Mag. Sabine Bernegger, Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin und Partnerin, KPMG Alpen-Treuhand AG, Wien , Wien 8 7

8 Controller Institut Vertiefungsmodul 1 Spezialfragen im Konzernrechnungswesen Leitgedanke Tag 1: Wertminderungstests im Konzern Dieses Modul beschäftigt sich mit Spezialfragen der IFRS-Bilanzierung, die typischerweise in Konsolidierungsabteilungen zum Thema werden können. Dazu zählen vorrangig die Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen und Nettoinvestitionen in Beteiligungsunternehmen, die Durchführung von Werthaltigkeitsprüfungen, die Erstellung der Geldflussrechnung und einer Segmentberichterstattung, der Umgang mit Fremdwährungen, die Bilanzierung von Finanzinstrumenten, Sicherungsbeziehungen und nicht alltäglicher Eigenkapitaltransaktionen sowie die Gestaltung der einzelnen Bestandteile des Konzernabschlusses angesichts bilanzpolitischer Überlegungen. Diese Spezialfragen sind durchwegs herausfordernd in Bezug auf die praktische Umsetzung. Beispiele, Fallstudien und Erfahrungsberichte der Vortragenden bereiten Sie auf diese Herausforderungen vor. Anwendungsbereich von IAS 36, Grundkonzept, Prüfebenen (Vermögenswert => Cash Generating Unit (CGU) => FW-tragende Cash Generating Unit) Firmenwert Zuordnung zu CGU, Zuordnung bei Änderung von CGUs Auslöser für Werthaltigkeitsprüfungen Ermittlung beizulegender Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten Ermittlung Nutzungswert Feststellung und Erfassung einer Wertminderung ESMA-Studie Wertminderungen bei Firmenwerten österreichischer börsennotierter Unternehmen Firmenwert impairment Methodik, Hierarchie von Vermögenswert, CGU und firmenwerttragende CGU Jeweils für Fair Value und Nutzungswert: CF, Zinssatz, Wachstum Test bei full goodwill und bei Acquisition method, Test bei goodwills aus 100% und <100% Zukäufen in einer CGU Umsetzung, Dokumentation, Sensitivitätsanalysen Fallstudie: Werthaltigkeitsprüfung bei einem Gaskraftwerk Fallstudie: Werthaltigkeitsprüfung bei einem Firmenwert Anhangangaben Berichterstattung über Wertminderungen Ass.-Prof. Mag. Dr. Otto Janschek, Institut für Unternehmensführung, WU Wien Mag. Marco Mannsberger, Konzerncontrolling, VERBUND AG, Wien , Wien 8 8

9 Certified Group Accountant Tag 2: Konzerngeldflussrechnung und Währungsumrechnung Konzerngeldflussrechnung Additive vs. derivative Ermittlung Erwerb und Veräußerung von Tochterunternehmen Behandlung von Anteilen ohne Beherrschung Equity-Methode und quotale Einbeziehung Währungsumrechnung Erstellung in der Praxis Währungsumrechnung Konzept der funktionalen Währung Währungsrisiken im Konzern Stichtagskursmethode Neubewertung und Firmenwert Konzerninterne Sachverhalte Nettoinvestition in ausländische Einheiten Umrechnungsdifferenz Endkonsolidierung und Recycling Tag 3: Finanzinstrumente Grundprinzipien der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IAS 39 Definition von Finanzinstrumenten nach IFRS Bewertungskategorien nach IAS 39 Wertminderungen (Impairment) Ausbuchungsvorschriften nach IAS 39 Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen nach IAS 39 (Hedge Accounting) Was sind Sicherungsbeziehungen nach IAS 39 Bilanzierungsmodelle für Sicherungsbeziehungen: Fair Value Hedge, Cashflow Hedge, Net Investment Hedge, Absicherung von konzerninternen Transaktionen MMag. Dr. Christoph Fröhlich, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Geschäftsführer bei EY, Wien Mag. Caroline Pranzl, International Reporting, BAWAG P.S.K., Wien , Wien , Wien 8 9

10 Controller Institut Vertiefungsmodul 1 Spezialfragen im Konzernrechnungswesen Tag 4 und 5: Gestaltung des Konzernabschlusses, Equity-Methode und spezielle Eigenkapitaltransaktionen Gestaltung des Konzernabschlusses Abschlussbestandteile Gesamtergebnisrechnung Eigenkapitalveränderungsrechnung Umgang mit Stilllegungen, Veräußerungsgruppe und aufgegebenen Geschäftsbereichen Fehlerkorrekturen und Änderungen von Rechnungslegungsmethoden Abschlusspolitik Equity Methode Bilanzierung von gemeinschaftlichen Vereinbarungen (Gemeinschaftsunternehmen vs. gemeinschaftliche Tätigkeiten) Detailfragen zur Equity-Methode bei der Zugangs-, Übergangs- und Folgebilanzierung Equity-Methode bei Verlustgesellschaften Spezielle Eigenkapitaltransaktionen Kapitalerhöhungen Sachdividenden Emission hybrider Finanzierungsinstrumente Geschriebene Optionen auf Minderheitenanteile Erwerbe und Veräußerungen bei Eigenkapitalanteilen bei aufrechter Beherrschung MMag. Dr. Christian Höllerschmid, Leiter Konsolidierung, Immofinanz Group, Wien , Wien 16 10

11 Certified Group Accountant Vertiefungsmodul 2 Konzernsteuern Praxisfälle Leitgedanke Für die richtige Abbildung in der Konzernrechnungslegung sind grundlegende Kenntnisse der steuerrechtlichen Bestimmungen Voraussetzung. In diesem Modul werden wichtige, konzernrechnungslegungsrelevante Steuerthemen, wie beispielsweise Gruppenbesteuerung, Umgründungen und der Einfluss der Rechtsform auf die Besteuerung aufgegriffen und Sie lernen anhand einer Tax Rate Reconciliation, wie das Steuerrecht in die Rechnungslegung einfließt. Modulinhalt Grundzüge der Gruppenbesteuerung (soweit bilanzierungsrelevant) Steuerliche Behandlung von Beteiligungen im In- und Ausland (Spezialthemen, z.b. steuerliche Auswirkung von Abschreibungen von Beteiligungen ( Siebtelabschreibung )) Einfluss unterschiedlicher Rechtsformen auf die Besteuerung, inkl. steuerliche Verwertung von Verlusten Kapitalgesellschaft Personengesellschaft ( transparente Einheit ) Zweigniederlassung steuerliche Betriebsstätte Umgründungen (Spezialfragen izm latenten Steuern) Bilanzierung latenter Steuern (Spezialthemen) Von der Steuerüberleitungsrechnung zur Steuerplanung Mag. Sabine Bernegger, Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin und Partnerin, KPMG Alpen-Treuhand AG, Wien , Wien 16 11

12 Controller Institut Vertiefungsmodul 3 Konzernrechnungswesen, -abschlussprüfung und Corporate Governance Leitgedanke Dieses Modul gibt Ihnen einen Überblick über Interne Kontrollen, Risikomanagement und Corporate Governance in Unternehmen. Anhand von Beispielen werden die Zusammenhänge dieser Themen zur Rechnungslegung erarbeitet. Ein weiterer wesentlicher Teil in der Organisation des Konzernrechnungswesens stellen der Abschlussprozess und die Abschlussprüfung dar. Sie erfahren, wie ein erfolgreiches Financial Reporting funktioniert, wie Sie sich auf das Enforcement vorbereiten und wie das interne und externe Rechnungswesen integriert werden können. Tag 1: Internes Kontrollsystem/ Risikomanagement und Corporate Governance Aufgaben und Abgrenzung von IKS, Risikomanagement und Corporate Governance sowie Anforderungen an deren Umsetzung Organisation und Stellung im Unternehmen Auswirkungen auf die Unternehmen, insbesondere auf Rechnungslegungsprozesse Diskussion verschiedener Themen wie z.b. Transaktionen mit nahe stehenden Personen, Corporate Governance Berichte Aufgaben und Stellung der Internen Revision (IR) Zusammenarbeit der IR mit Rechnungswesen und Abschlussprüfung Mag. Brigitte Juen, Mitglied Institut für Interne Revision (IIA) und International Institute of Internal Auditors, Wien , Wien 8 12

13 Certified Group Accountant Tag 2: Abschlussprozess und Abschlussprüfung Grundsätze für ein erfolgreiches Financial Reporting Interne Kontrollen über die Finanzberichterstattung: Design Dokumentation Prüfung Integration des internen und externen Rechnungswesens Praxisbericht von einem Fast Close-Projekt Konzernabschlussprüfung: Effizienz und Qualität Erste Erfahrungen mit dem Enforcement aus Unternehmenssicht Gut vorbereitet auf das Enforcement Mag. Werner Fleischer, Mitglied des Vorstandes, VERBUND Trading AG, Wien Mag. Helmut Kerschbaumer, CPA, Wirtschaftsprüfer, Steuer berater und Partner, KPMG Austria AG, Wien , Wien 8 13

14 Controller Institut Certified Management Accountant The international standard for professionals in Controlling FH-Prof. Dr. Christian Kreuzer Executive Director, Controller Institut T: +43/1/ controller-institut.at Course Outline The Controller Institut has established a partnership with IMA (Institute of Management Accountants) to form IMA s sixth European chapter in Austria. IMA is the worldwide association of more than 65,000 accountants and financial professionals working in business. The Certified Management Accountant (CMA) credential is the advanced professional certification that delivers tangible value. It demonstrates your command of the critical accounting and financial management skills demanded by today s dynamic businesses and is offered by the Controller Institut in Austria exclusively. The CMA exam is celebrating 40 years as the gold standard certification for accountants and financial professionals in business. More than 30,000 professionals worldwide and today s top global employers in business have valued this essential credential. The CMA is unique among professional and acade mic credentials, designed specifically for accounting and financial management professionals in business. The exam is demanding and challenging: more than half of candidates do not succeed on the first attempt. Content The course focusses on exam preparation and intensive test training. The experienced trainers give an overview of all relevant exam areas and concentrate on problem solving techniques and test questions. A special focus is being put on exam skills, in order to enable candidates to solve complex multiple choice questions under time pressure. To benefit the most from the course, the participants already need to be familiar with the content. The IMA recommends a minimum of 200 hours of preparation per level. This course does not compensate for this learning investment, but helps you to translate your learning efforts into the best test result. Date and Place Level I: and Level II: and from 8.30 AM until 6 PM con.center, Billrothstr. 4, 1190 Vienna, Austria Price both exam levels EUR 2.450, one exam level EUR 1.450, The price includes snacks but no lunch. The seminar is being held in English. Please also ask for special company packages. All prices excl. taxes. Trainers Experienced trainers with CMA certification and IMA Association 14

15 Ihre Vorteile als Mitglied beim Controller Institut Community schafft Mehrwert Sich vernetzen! Information schafft Mehrwert Wissen erweitern! Ausbildung schafft Mehrwert Kompetenzen stärken! Personenmitgliedschaft Ab sofort können auch Einzelpersonen Mitglied werden! NEU! Ansprechpartnerin: Verena Laber, MA Mitgliedermanagement T: +43/1/

16 Controller Institut Controller Institut Contrast Management-Consulting GmbH Billrothstraße 4, A-1190 Wien Tel.: Praxisseminar +43/1/ Fax: +43/1/ Unternehmensbewertung Leitgedanke Unternehmensbewertungen sind in der Vorbereitung zur Transaktion von Unternehmen bzw. Unternehmensteilen ein unerlässliches Instrumentarium zur Chancen-Risiko-Analyse. Innerhalb dieser zwei Tage werden die in der Praxis am häufigsten anzutreffenden Bewertungsverfahren ausführlich dargestellt und anhand von aktuellen Fallbeispielen vertieft. Nutzen Sie den Workshop, um Unternehmensbewertungen selbst durchzuführen und mögliche Unternehmenstransaktionen zu simulieren. Seminarinhalt Prozess der Unternehmensbewertung Wahl der richtigen Bewertungsmethode Discounted Cashflow Methode Marktwertverfahren Vergleichswertverfahren Equity vs. Entity Multiples Stärken und Schwächen bei der Bewertung von Multiples Abgrenzung Unternehmenswert und Kaufpreis Umgang mit Interessenskonflikten Kaufpreisgestaltung Bewertung von Synergien Erfolgsfaktoren und Gefahrenpotenziale bei Akquisitionen Workshop zur Unternehmensbewertung Welche Informationen fließen ein? Anwendung unterschiedlicher Bewertungsmethoden Aufzeigen von objektiven und subjektiven Bewertungen Einflussnahme der Finanzierbarkeit Prozess der Unternehmensbewertung Wahl der richtigen Bewertungsmethode Discounted Cashflow Methode Marktwertverfahren Vergleichswertverfahren Equity vs. Entity Multiples Stärken und Schwächen bei der Bewertung von Multiples Abgrenzung Unternehmenswert und Kaufpreis Umgang mit Interessenskonflikten Kaufpreisgestaltung Bewertung von Synergien Erfolgsfaktoren und Gefahrenpotenziale bei Akquisitionen Workshop zur Unternehmensbewertung Welche Informationen fließen ein? Anwendung unterschiedlicher Bewertungsmethoden Aufzeigen von objektiven und subjektiven Bewertungen Einflussnahme der Finanzierbarkeit Mag. Robert Ehrenhöfer, CREDIT-SUISSE (LUXEMBOURG) S.A. Zweigniederlassung Österreich Mag. Robert Ehrenhöfer, CREDIT-SUISSE (LUXEMBOURG) S.A. Zweigniederlassung Österreich BNR Ort Teilnahmegebühr , Uhr 16 G0713A Wien EUR 1.150, (EUR 1.075, für Firmenmitglieder) 16

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