Pressemeldung
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- Jutta Lange
- vor 8 Jahren
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1 Pressemeldung Finanzkennzahlen der Top 50 Anwaltskanzleien zeigen einen seit 2008 stagnierenden Markt Die jährlich im September von der Zeitschrift Juve berichteten Zahlen der größten deutschen Sozietäten, die auf freiwilligen Meldungen beruhen, zeigen eine langfristige Tendenz der Marktsättigung und des Verdrängungswettbewerbs. Beruhend auf der Benchmarkstudie, die die Kanzleiberatung Law Firm Change Consultant seit 2011 erstellt und die mit Hilfe der jetzt vorliegenden Zahlen fortgeschrieben wird, sind folgende Tendenzen relevant: 1. Das durchschnittliche Wachstum der Umsätze pro Berufsträger aller Kanzleien hat sich seit 2009 verflacht: es sind nur noch 1,3 % gegenüber der Vorperiode ihv. 3,0 %. 2. Die Finanzkrise hat in 2008/09/10 zu Einbrüchen geführt, ist aber seit 2011 weitgehend verarbeitet. Kanzleien haben es teilweise genutzt, um ihre Zahlen realistischer darzustellen. Nur wenige konnten aber ein echtes Wachstum organisieren. 3. Während einige Kanzleien mit 5 % - 9 % (Kapellmann, Ashurst, Jones Day) bei dem Umsatz pro Berufsträger wachsen, stagnieren andere. Gerade deutsche Sozietäten haben in der Regel in der Periode besser abgeschnitten als in der Periode Sie (insb. die sog. Generalisten und Fokussierten) haben gegenüber internationalen Kanzleien unterhalb der Global Player beim Umsatz pro Berufsträger aufgeholt (von EURO auf EURO). Sie haben ihre internen Systeme verbessert und die Potenziale in den Mandanten erkannt. Die Unterschiede zwischen internationalen Kanzleien und deutschen Generalisten resp. Fokussierten haben sich im Umsatz pro Berufsträger verringert. Damit sind sie stärker im Wettbewerb, gerade bei dem Nachwuchs. 4. Die Top Kanzleien (Global Player und Nationale Marktführer) scheinen am oberen Ende des Wachstums angekommen zu sein. Sie verzeichnen nur noch ein geringes durchschnittliches jährliches Wachstum bei den Umsätzen pro Anwalt seit 2009 (0,5 % resp. 1,8 %). (siehe Schaubild) 5. Die Rechtsarme der Wirtschaftsprüfungskanzleien (sog. Integrierte) haben nur ein unterdurchschnittliches Wachstum, wie die Daten zeigen (0,5 % Wachstum seit 2004) und bleiben auf insg. niedrigem Niveau ( EURO UBT). Sie haben damit zwar einen höheren Umsatz als die meisten anderen Berufsträger in diesen Kanzleien (WP und Steuerberater), aber das Wachstum scheint beschränkt aufgrund des Geschäftsmodells dieser Kanzleien. 6. Die Wachstumsmöglichkeiten vieler internationaler Kanzleien scheinen ausgereizt: sie sind 2012 wieder auf das Niveau von 2008 mit durchschnittlich EURO zurückgekehrt. Ob das gute 4. Quartal 2013, welches aus UK gemeldet wurde, sich auch in Deutschland positiv niederschlägt, ist unklar.
2 7. Der Umsatz pro Berufsträger aller Kanzleitypen ist seit 2004 insgesamt um 12,4 % gestiegen (von EURO auf EURO), seit 2009 um 4 %. 8. Der Wettbewerb fordert erste Opfer: Einige internationale Kanzleien mussten schon wieder die Segel streichen oder eine substantielle Reduktion der Mannschaft hinnehmen. Hierzu gehören etwa die US Kanzleien McDermott, Sidley Austin, bei den Kanzleien Linklaters und Shearman & Sterling kam es zu teilweisen Demergern, und die ursprünglich deutschen Kanzleien Schilling Zutt Anschütz und Oppenhoff sind wieder als Einheiten auf dem Markt. Deutschland ist ein guter Gradmesser für eine erfolgreiche Internationalisierungsstrategie, da sie als wichtige Volkswirtschaft nicht ignoriert werden kann, zugleich aber sehr wettbewerbsintensiv geworden ist. 9. Eine deutliche Sprache für die Wachstumsaussichten sprechen hingegen die Personalzahlen. Während etwa im schweizer Anwaltsmarkt die Top Kanzleien um 26 % an Berufsträgern seit 2008 gewachsen sind, stagniert der deutsche Markt hinsichtlich der Kapazität, die dieser noch aufzunehmen bereit ist und wuchs nur um 8 % in den letzten 4 Jahren, also magere 2 % pro Jahr (siehe Schaubild).
3 Hintergrundinformationen zur Pressemeldung vom : Finanzkennzahlen der Top 50 Anwaltskanzleien zeigen einen seit 2008 stagnierenden Markt (Vorversion der Kurzfassung der Benchmarkstudie , wird gegen Ende 2014 veröffentlicht) Die Zahlen der Kanzleien, die im Juve-Verlag veröffentlicht werden, zeigen folgendes Bild entsprechend der Langzeitstudie von Law Firm Change Consultants: Der Gesamtmarkt ist von ca Anwälten auf fast Anwälte von 2004 auf 2012 gewachsen. Die einzelnen Segmente sind unterschiedlich gewachsen: am ehesten wuchsen die Generalisten sowie die Integrierten (Rechtsarme der WP Gesellschaften), sowie fokussierte Kanzleien. Obwohl der Gesamtumsatz der Top 50 Kanzleien zwischen 2004 und 2012 um fast 60 % gewachsen ist, zeigt die Entwicklung der Umsätze pro Berufsträger aller Kanzleien im Segment der Top 50 seit 2004 insgesamt nur 12 % Wachstum, also nur 1,5 % pro Jahr. Das bedeutet, dass die Effizienz der Kanzleien nicht wesentlich gesteigert wurde, wohl aber die Anzahl an Anwälten und damit der Umsatz. Hier liegt eine wesentliche Herausforderung in der Zukunft. Allerdings sind die einzelnen Kanzleitypen unterschiedlich damit umgegangen, wie die Detailanalyse zeigt.
4 Es zeigt sich, dass die Kanzleien insgesamt in einem Verteilungs- und Verdrängungswettbewerb sind. Dies führt in der Regel eher zu internen Verteilungskämpfen zwischen Partnern um Gewinne und Mandate. Nur wenige Kanzleien verbessern nachhaltig die interne Effizienz, schaffen es also, die Umsätze der Berufsträger zu steigern. Bei einigen ist deutlich ersichtlich, dass zu wenig auf die wirtschaftlichen Daten geachtet wird. Die Finanzkrise hat in 2008/09/10 zu Einbrüchen geführt, ist aber nun weitgehend verarbeitet. Die Studie unterscheidet entsprechend internationaler Gepflogenheiten aufgrund der unterschiedlichen Geschäftsmodelle und Foki in folgende Segmente, die einzeln untersucht werden: Global Player (= Global Elite, Magic und Charmed Circle) (in Deutschland tätig sind: Freshfields Bruckhaus Deringer, Clifford Chance, Linklaters, Hogan Lovells, Shearman & Sterling, Allen & Overy, Latham & Watkins, Weil Gotshal & Manges, Cleary Gottlieb Steen & Hamilton, Skadden Arps, Wilmer Hale, Sullivan & Cromwell, Milbank Tweed Hadley & McCloy). Dies sind die führenden Kanzleien weltweit, die sich durch relativ geringe Anzahl Büros, dafür aber mit einem starken Fokus auf die Finanzmärkte und große Transaktionen auszeichnen, die oftmals mehrere Länder gleichzeitig umfassen.
5 - Der Mitarbeiterbestand ist um 8 % gegenüber vor der Finanzkrise (2007) gesunken, entsprechend weniger Geschäft ist vorhanden. Nur wenige Kanzleien haben den Abbau der Mitarbeiter für eine Erhöhung der Arbeitsdichte oder Verbesserung der Mandatsbasis genutzt, um höhere Umsätze pro Berufsträger zu erhalten. - Es wird eine Stagnation der Umsätze pro Berufsträger in den letzten Jahren verzeichnet. Dieser liegt jetzt bei EURO, sie wachsen nur noch mit 0,5 % pro Jahr. - Damit sind die führenden Kanzleien im Wettbewerb miteinander um die wichtigsten Mandate, es gibt einen reinen Verdrängungswettbewerb. Die Aussichten auf Partnerschaft sind gering, vielmehr sinkt die Zahl der Partner insgesamt, um so die Profitabilität zu erhalten. Internationalisierer: Hierzu werden laut der Studie jene Kanzleien gezählt, die eine hohe Präsenz in möglichst vielen Märkten weltweit anstreben, aber weniger hohe Kompetenz in Finanzmärkten und hohen Transaktionen haben. Sie sind ausschließlich englischer oder amerikanischer Herkunft. Im deutschen Markt sind lediglich noch französische und schwedische Kanzleien tätig, allerdings nur als kleine Büros. Die Entwicklung ist hier uneinheitlich: - Einige Kanzleien haben massiv die internationale Präsenz verstärkt, insb. in Australien, Kanada etc. Afrika als nächster Wachstumsmarkt ist bereits identifiziert. - Chinesische Kanzleien internationalisieren massiv und versuchen so, auch in Deutschland Fuß zu fassen, so etwa die Kanzlei King & Wood Mallesons SJ Berwin. - Die massive geographische Verbreiterung hat aber nur selten nachhaltig wirtschaftliche Verbesserungen zur Folge. Der Profit pro Partner verändert sich kaum, da es nicht gelingt, wesentlich attraktivere Mandanten zu beraten. Ob diese Strategie daher aufgeht, ist derzeit zu bezweifeln. Hauptproblem ist die Dauer der Integrationsprozesse sowie die starke finanzielle Kontrolle, denen die Anwälte ausgesetzt werden. - Einige der internationalen Kanzleien haben sich bei einer Größe von Juristen eingerichtet; dies scheint zu reichen, um ein ausreichend großes Angebot vorzuhalten. - Demgegenüber sind einige wenige Kanzleien stetig gewachsen (etwa: DLA von 33 in 2005 auf 160), andere stagnieren auf den Niveau (etwa Baker & McKenzie mit ca. 170 Anwälten, Jones Day um die 70, Ashurst um die 70). - Einige internationale Kanzleien müssen schon wieder die Segel streichen oder substantielle Reduktion der Mannschaft hinnehmen. Dabei ist Deutschland ist ein guter Gradmesser für eine erfolgreiche Internationalisierungsstrategie, da sie als wichtige Volkswirtschaft nicht zu ignorieren ist. Hierzu gehören etwa die US Kanzleien McDermott, Sidley Austin, bei den Kanzleien Linklaters und Shearman & Sterling kam es zu teilweisen Demergern, und die ursprünglich deutschen Kanzleien Schilling Zutt Anschütz und Oppenhoff sind wieder als Einheiten auf dem Markt. - Das Wachstum seit 2009 beträgt 3,3 % beim Umsatz und 0,5 % bei der Anzahl Berufsträger. Der Umsatz pro Berufsträger beträgt EURO, also ca EURO weniger als bei den Global Playern, was auf einen deutlichen Unterschied im Fokus und Geschäftsmodell, aber auch der internen Professionalisierung hinweist.
6 Nationale (rein deutsche) Kanzleien: Kanzleien, die ihren Ursprung in Deutschland haben und hier auch ihren Marktschwerpunkt, fallen in zwei Kategorien: solche, die mit den internationalen Kanzleien bei Transaktionsgeschäft mithalten können, und solche, die sich vor allem auf die Betreuung des ja oft multinational agierenden Mittelstands konzentrieren. Zur ersten Gruppe, der National führenden Kanzleien (=national leading firms) gehören lt. der Studie nunmehr neben Hengeler Mueller und Gleiss Lutz auch die aus der Kanzlei Shearman Sterling wieder herausgetretene Kanzlei SZA Schilling Zutt Anschütz (die dieser Anfang der 2000er beigetreten war, nachdem Daimler den Deal mit Chrysler nicht mehr mit ihrer Haus- und Hofkanzlei Schilling, sondern mit Shearman durchführte), sowie Oppenhoff, deren Kölner Büro die Kanzlei Linklaters wieder verließ. Die Spanne der Umsätze pro Berufsträger liegt bei EURO bis EURO, was auf erhebliche Reputationsunterschiede schließen lässt. Bei dieser Gruppe werden noch Partner aufgenommen, auch wenn das Wachstum ebenfalls nur gering ausfiel (3,8 % Umsatzwachstum bei nur 1,9 % Wachstum an Anzahl Berufsträgern). Dies zeigt eine kontinuierliche Verbesserung der Kennzahlen. Die Kanzleien der zweiten Gruppe, die wir als Generalisten (= General Commercial Firms) bezeichnen, (CMS Hasche Sigle, Noerr, Luther, Beiten, Heuking, Graf von Westphalen) zeigen Die Steigerung im UBT der letzten 4 Jahre betrug rund 5,9 %, was höher ist als fast alle anderen Segmente. Die 2012er Zahlen zeigen ein gemischtes Bild. Während einige Kanzleien (Luther, Noerr) sich wesentlich verbesserten (6 % resp. 5,1 % p.a. Wachstum des UBT), wachsen CMS und Heuking unterdurchschnittlich. Im Gegensatz zu angelsächsischen Kanzleien wurden aber Partner meist geschont. Fokussierte Kanzleien (auch: Boutiquen oder Spezialisten; engl. Focussed Firms) sind jene Kanzleien unter den Top 50, die in 1-3 Kernbereichen eine hohe Kompetenz aufweisen. Sie zeigen eine Bandbreite im Umsatz pro Berufsträger zwischen EURO und EURO auf. Das ist eine weite Spannbreite und zeigt das Potenzial dieser Gruppe. Einzig die Projektentwicklungs- und Immobilien-Kanzlei Kapellmann zeigt, dass es Wachstum in den letzten Jahren organisieren konnte. Ansonsten ist dieses Segment auf hohem Niveau ohne großen Steigerungsraten aktiv. Da einige dieser Kanzleien eine beneidenswert gute Ausgangslage und hohe Reputation haben, gehen wir davon aus, dass diese Steigerungsmöglichkeiten haben, die derzeit noch nicht genutzt werden. Regionalisten: Diese überörtlich auftretenden Kanzleien, bei denen die Umsetzung dieses Konzeptes aber nicht durchgehend funktioniert hat zeigen ein gemischtes Bild. Während etwa die Kanzlei Heussen in den letzten Jahren deutlich an Berufsträgern (+16 %) aufgestockt und gleichzeitig den Umsatz pro Berufsträger nahezu beibehalten hat, ist die Kanzlei Göhmann im Umsatz pro Berufsträger um 11 % gefallen. Bei der Kanzlei Buse Heberer ist zwar der Umsatz gestiegen, im Umsatz pro Berufsträger und Umsatz pro Sozius sind sie aber deutlich hinter der wohl besser gemanagten Kanzlei Heussen zu finden.
7 Die Integrierten, also die Rechtsarme der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die seit ein paar Jahren wieder aufgebaut werden, wuchsen seit 2008 am rasantesten: mit über 9 % bei der Anzahl der Berufsträger. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaften suchen dringend nach Wachstumsmöglichkeiten außerhalb ihres Kernmarktes und haben sich wieder Rechtsarme, die mehr oder weniger integriert sind, zugelegt. Es wird zu sehen sein, ob es diesmal gelingt, zum einen die regulatorischen Herausforderungen hinzubekommen, und zum anderen diese Anwälte wirklich gut zu integrieren in das Geschäft der Wirtschaftsprüfer. Das dies gelingt, liegt nicht auf der Hand, denn es gibt systemische Unverträglichkeiten und Widersprüche. Jedenfalls stagnieren die Umsätze der Berufsträger seit 2004 und wachsen mit ca. 0,5 % nur sehr langsam, unterhalb der Inflationsrate und auf vergleichsweise niedrigem Niveau von EURO pro Berufsträger. In diesen Zahlen nicht abgebildet wird der Rest des Marktes. Dabei wird unterschieden zwischen den mittelständischen Kanzleien mit 7 bis 40 Anwälten, die vor allem im Wirtschaftsrecht tätig sind (ca Kanzleien). Darunter sind die kleinen lokalen Sozietäten mit 2 bis 7 Anwälten, die vor allem im Privatmandatenmarkt, vereinzelt auch für Unternehmen tätig sind (ca Kanzleien). Oftmals handelt es sich um Mischpraxen, in denn in einzelnen Bundesländern auch Anwaltsnotare tätig sind. Dahinter sind Einzelanwälte tätig, mit von EURO bis zu EURO Umsatz (Durchschnitt: ca EURO), die mit Kanzleien im Markt tätig ist. Insgesamt ist der Markt gesättigt, es kommen kaum noch Kanzleien hinzu, auch wenn die Kanzleien etwas größer werden. Nota bene: Die von den Kanzleien gemeldeten Zahlen sind nach unserer Erfahrung mit Vorsicht zu genießen: Sie werden von Juve bei den Kanzleien abgefragt und beruhen auf freiwilligen Meldungen. Juve scheint diese auch nicht zu verifizieren oder zu korrigieren. Unsere Beobachtung ist, dass einige Kanzleien korrekt berichten, andere versuchen sich gut darzustellen, in dem sie entweder die Zahlen glätten oder immer nur langsame Aufwärtsbewegungen berichten. Es fällt auf, dass einige Kanzleien die Krise von 2008/2009 genutzt haben, um ein niedrigeres Umsatzvolumen zu berichten, von dem aus nun wieder Steigerungen gemeldet werden, bei anderen handelt es sich um tatsächliche Einbrüche. Relevanter sind daher eher die Zahlen, die die Anzahl Berufsträger oder Partner betreffen (auch hier ist allerdings nicht klar, ob etwa Referendare hinzugezählt werden, und was mit unterjährigen Ab- und Zugängen gemacht wird). Aufgrund des Zwanges zu einer kohärenten Darstellung sind die Kanzleien allerdings zunehmend gezwungen, in etwa nach vollziehbare Daten zu liefern. Es fällt daher auf, wenn einzelne Kanzleien große Abweichungen berichten. Es findet laufend eine Aktualisierung der Daten auf der Homepage statt. Bei Auszügen oder spezifischen Aspekten fragen Sie bitte Christoph H. Vaagt.
8 Pressekontakt und verantwortlich für den Inhalt: Christoph H. Vaagt Law Firm Change Consultants Law Firm Change Consultants Gegründet 2004 Mitarbeiter 4 Berater Kunden Führende deutsche und internationale Anwaltskanzleien und Rechtsabteilungen in Europa Anschrift Kistlerhofstr München T/ F/ chv@lawfirmchange.com
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