Newsletter Nr. 04 4/2007
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- Franz Braun
- vor 8 Jahren
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1 Newsletter Nr. 04 4/2007 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, der vierte Newsletter der Kampagne Energieeffiziente Systeme in Industrie und Gewerbe informiert Sie über aktuelle Themen zu Fragen der Energie- und Kosteneffizienz in Industrie- und Gewerbebetrieben. Der Newsletter berichtet regelmäßig über den Stand der Vor-Ort-Beratungen bei Unternehmen. Diesmal werden die Ergebnisse der Zahn GmbH vorgestellt. Mehr auf Seite 2. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) schätzt im Rahmen ihrer Energieeffizienzstrategie das Potenzial für eine Reduktion des Gesamtstromverbrauchs in Deutschland bis zum Jahr 2020 auf 8 Prozent. Die EU-Richtlinie zu den Anforderungen an eine umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte, kurz Ökodesign- oder EUP-Richtlinie genannt, kann einen Rahmen für die Anforderungen an eine umweltgerechte Gestaltung aller mit Energie betriebenen Produkte schaffen. Mehr auf Seite 3. Bei der Wahl der kosteneffizientesten Variante eines Pumpensystems hilft die genaue Betrachtung aller Kosten, die über seinen gesamten Lebenszyklus anfallen. Unter finden Sie einen Lebenszykluskosten-Rechner, der Ihnen bei der Ermittlung der Lebenszykluskosten Ihres Pumpensystems eine wertvolle Hilfestellung bietet. Mehr auf Seite 4. Auf der Bilanzpressekonferenz der Kampagne zogen die Initiatoren nach gut einem Jahr Vor-Ort- Beratung eine Zwischenbilanz zu den Ergebnissen. Die Kampagne führt Presserundgänge durch, um Unternehmen vorzustellen, die Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung bei Pumpensystemen durchgeführt haben. Ende 2006 fand ein Presserundgang bei der Infracor GmbH in Marl statt. Mehr auf Seite 5. Auf der VDI-Fachtagung Ende 2006 wurden die Ergebnisse der Kampagne und speziell der Vor-Ort- Beratung bei der Binding Henninger Brauerei (Radeberger Gruppe) in Frankfurt/Main vorgestellt. Auf der ISH 2007 und auf der Terratec 2007 in Leipzig wurde die Kampagne dem interessierten Fachpublikum präsentiert. Mehr auf Seite 6. Die Kampagne wird unter der Leitung der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) von mehreren Partnern als Public-Private-Partnership durchgeführt. Mehr auf Seite 7. Die Themen dieser Ausgabe Vor-Ort-Beratung bei der Zahn GmbH Instrumente zur Steigerung der Energieeffizienz Lebenszykluskosten von Pumpensystemen Zwischenbilanz zur Vor-Ort-Beratung Presserundgang bei der Infracor GmbH Rückblick auf Veranstaltungen Informationen zur Kampagne Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Der Newsletter steht im Internet als Datei im Acrobat-Reader-Format zum Download bereit. Um ihn regelmäßig per zu erhalten, können Sie sich auf der Website eintragen. Vielleicht ist der Newsletter auch für Kollegen und Geschäftspartner interessant, die mit dem Thema Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe befasst sind? Wir würden uns freuen, wenn Sie ihn weiterempfehlen. Ihr Team der Kampagne Energieeffiziente Systeme in Industrie und Gewerbe 1
2 Vor-Ort-Beratung bei der Zahn GmbH. Die Zahn GmbH ist ein mittelständisches Industrieunternehmen, das im Dezember 2006 eine Initialberatung im Rahmen der Kampagne erhalten hat. Die Ergebnisse dieser Beratungen verdeutlichen eindrucksvoll, dass es sich gerade auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) lohnt, ihre Pumpensysteme energetisch zu optimieren: Denn 40 Prozent der bislang für die Pumpensysteme jährlich eingesetzten Energie und Kosten könnte die Zahn GmbH so einsparen. Das Unternehmen produziert am Standort Neu-Ulm Kunststoff-Schriftzüge für den Konsumgüterbereich, unter anderem für Waschmaschinen und Unterhaltungselektronik. Für die Kühlung der Kunststoff-Spritzmaschinen werden Kreiselpumpen eingesetzt, die gekühltes Wasser zu den Spritzmaschinen und das aufgewärmte Wasser zurück zu zwei unabhängigen Kühltürmen fördern. Eine weitere Pumpe versorgt die Erodiermaschine mit Kühlwasser. Von den am Standort insgesamt installierten Pumpensystemen wurden im Zuge der Initialberatung sechs Systeme eingehend auf Optimierungspotenziale untersucht: Alle betrachteten Pumpen arbeiteten weit ab von ihrem optimalen Betriebspunkt und sind überwiegend bereits Jahre im Einsatz. Sie werden direkt über Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer konstanten Drehzahl von U/min angetrieben und laufen (mit einer Ausnahme) unkontrolliert, d. h. ohne Manometer. Die Drehzahl bleibt im Betrieb unverändert. In zwei Systemen werden die Pumpen gedrosselt, weil die Motoren zu klein dimensioniert sind. Die Kühlturmpumpen und die Betriebspumpen werden manuell ein- und ausgeschaltet. Auf der Grundlage der vorliegenden Daten sind für die betrachteten Systeme verschiedene Möglichkeiten zur Steigerung der Energie- und Kosteneffizienz herausgearbeitet worden: Die Pumpen können neu ausgelegt und an den tatsächlichen Förderbedarf angepasst werden. Einige nicht optimal ausgelegte Pumpen lassen sich eventuell durch kleinere ersetzen. Die Kühlwasserpumpe für die Erodiermaschine kann stillgesetzt werden, da diese Maschine sehr wenig Kühlwasser verbraucht und von den anderen Pumpen mitversorgt werden kann. Die Rohrleitungsführung und Rohrdimensionierung sind zu optimieren. Sowohl saugseitig als auch druckseitig können Verbesserungen im Rohrquerschnitt durchgeführt werden. Querschnittsverengungen führen druckseitig beispielsweise zu erheblichen Druckverlusten. In allen untersuchten Systemen ist der Einsatz von Hocheffizienzmotoren (Effizienzklasse 1) zu prüfen, die einen wesentlich höheren Wirkungsgrad aufweisen, als die bisher verwendeten Motoren der Effizienzklasse 3. Gerade bei den Pumpen, die bereits seit Jahren in Betrieb sind, wird der Wirkungsgradunterschied gegenüber neuen Motoren besonders hoch sein. Zurzeit arbeiten die Pumpen in einer Schicht acht Stunden täglich. Ab 2007 plant das Unternehmen eine zweite Schicht von ebenfalls acht Stunden. Damit verdoppeln sich auch die Einsparpotenziale. Kühlwasserbehälter mit Kreiselpumpen. Das Beratungsangebot der Kampagne Energieeffiziente Systeme in Industrie und Gewerbe : Ziel des Beratungsangebots der Kampagne ist die Identifizierung und Nutzbarmachung von Energieund Kostensenkungspotenzialen bei Pumpensystemen und deren elektrischen Antrieben. Das Beratungsangebot ist in drei aufeinander aufbauende Stufen gegliedert: Initialberatung, vertiefende Energieanalyse und Umsetzungsberatung. Während die erste Stufe vor allem sinnvolle Ansätze für eine Optimierung der installierten Systeme aufzeigt, wird im Rahmen der vertiefenden Energieanalyse eine vollständige Wirtschaftlichkeitsbetrachtung aller möglichen Maßnahmen durchgeführt und dem beratenen Unternehmen präsentiert. Wenn trotz nachgewiesener wirtschaftlicher Energieeffizienzpotenziale die Umsetzung ins Stocken gerät, stellt die Kampagne mit der Umsetzungsberatung eine weitere Hilfestellung zur Verfügung. Für eine begrenzte Anzahl von Unternehmen ist die Beratung kostenlos. Nutzen Sie Ihre Chance und kontaktieren Sie uns über info@system-energieeffizienz.de oder telefonisch unter
3 Instrumente zur Steigerung der Energieeffizienz. Die dena-energieeffizienzstrategie. Neben der Effizienzsteigerung bei der Energiebereitstellung und dem Einsatz regenerativer Energien sind die Erhöhung der Energieeffizienz und die Energieeinsparung auf der Nachfrageseite die wichtigsten Säulen einer nachhaltigen Energieversorgung. Die dena hat im Oktober 2006 eine Energieeffizienzstrategie für Deutschland bis zum Jahr 2020 erarbeitet, die gleichzeitig einen Beitrag zum deutschen Energiegipfelprozess darstellt. Sie zeigt auf, dass bis zum Jahr 2020 in Deutschland eine wirtschaftliche Reduktion des Endenergieverbrauchs um 11 Prozent gegenüber 2003 möglich ist. Speziell auf den Stromverbrauch bezogen geht die Effizienzstrategie von einer wirtschaftlich erreichbaren Verbrauchssenkung von acht Prozent aus. Der Nettostromverbrauch in Deutschland betrug 2003 ca. 508 TWh. Den mit Abstand größten Anteil daran hat der Sektor Industrie mit 47 Prozent (245 Terawattstunden; TWh). Auf den Sektor Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) entfällt ein Viertel des Endenergieverbrauchs Strom (124 TWh). Die absoluten Stromeffizienz-Gesamtpotenziale sind in den Sektoren Industrie, Haushalte und GHD etwa gleich groß. In der Industrie besteht ein technisches Potenzial zur Reduktion des jährlichen Stromverbrauchs von 39 TWh. Besonders große Stromeffizienzpotenziale liegen hier in den Anwendungsfeldern mechanische Energie (z. B. Pumpen-, Druckluft- und Lufttechnikanwendungen) und Prozesswärme. Die Ausschöpfung von Stromeffizienzpotenzialen führt nicht zwangsläufig zu einer Reduktion des Stromverbrauchs. Als gegenläufige Entwicklungen sind unter anderem folgende Effekte zu verzeichnen: Zunahme des Automatisierungsgrades in der Industrie Zunahme von elektrisch-thermischen Verfahren und Veredelungsprozessen in der Industrie Zunahme der elektrischen Raumklimatisierung Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung müssen im Hinblick auf die Zielsetzung für 2020 einen tendenziell steigenden Stromverbrauch kompensieren und darüber hinaus zu realen Verbrauchsreduktionen führen. Diesen Annahmen entsprechend geht die Effizienzstrategie für den Sektor Industrie bei den Anwendungen Mechanische Energie und Prozesswärme für das Jahr 2020 von einer erzielbaren Einsparung von fünf Prozent bezogen auf 2003 aus. Die Steigerung der Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe leistet zugleich einen wesentlichen Beitrag zur Kostenoptimierung und damit zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Ökodesign-Richtlinie: Umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte. Die EU-Richtlinie Umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte, auch Ökodesign- oder EUP-(Energy Using Products-)Richtlinie genannt, die im Juni 2005 von der EU-Kommission verabschiedet wurde, hat unter anderem das Ziel, den Einsatz von energieeffizienten Geräten in der Industrie zu erhöhen. Die EU-Kommission gestaltet die rechtlichen Anforderungen an einzelne Produktgruppen unter Beteiligung der Marktakteure und anderer Stakeholder. Im Fokus stehen z. B. elektrische Motoren (1 150 kw) sowie Wasserpumpen, Umwälzpumpen und Ventilatoren. In sogenannten Stakeholdermeetings zu diesen Produktgruppen werden Ansatzpunkte und Strategien zur Umsetzung der Richtlinie diskutiert (Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite Die dena bringt dort als Stakeholder Erfahrungen aus der Kampagne Energieeffiziente Systeme in Industrie und Gewerbe ein. 39 TWh/a 38 TWh/a 34 TWh/a Prognostizierte technische Stromeffizienzpotenziale für die verschiedenen Verbrauchssektoren im Zeitraum von 2003 bis 2020 (dena-energieeffizienzstrategie Oktober 2006). Industrie Gewerbe, Handel & Dienstleistungen Haushalte Systemansatz. Zur Steigerung der Energieeffizienz in Unternehmen setzt die Kampagne in erster Linie auf eine optimale Auslegung der gesamten Anlagen und erst in einem zweiten Schritt auf die Energieeffizienz einzelner Geräte, zum Beispiel hocheffizienter Pumpen oder Motoren. Demnach müssen die einzelnen Komponenten des Pumpensystems zunächst auf den technologisch vorgegebenen Bedarf angepasst werden. Anschließend sollten dann die verschiedenen Systemkomponenten, wie Motor, Antrieb, Pumpe, Rohrleitung, Regel- und Drosselventile oder Frequenzumrichter aufeinander abgestimmt und der Gesamtwirkungsgrad des Systems optimiert werden. 3
4 Lebenszykluskosten von Pumpen und Pumpensystemen. Auf der Internetseite der Kampagne finden Sie unter der Rubrik Angebote für Anwender einen Lebenszykluskosten-Rechner. Dieses Berechungs-Tool ermöglicht es, die kostengünstigste Variante für Ihr Pumpensystem zu bestimmen. Dazu folgt dieses Internet-Tool der Methodik der Lebenszykluskosten-Analyse. Im Folgenden stellen wir Ihnen diese Methodik näher vor: Bei der Frage: Was kostet uns diese Pumpe? wird häufig zunächst nur an den Einkaufspreis gedacht. Tatsächlich sind die Investitionskosten jedoch nur ein kleiner Teil der gesamten Kosten, die ein Pumpensystem über seine gesamte Lebensdauer verursacht. Die entscheidenden Weichen dafür, welche Folgekosten für ein Pumpensystem entstehen, werden jedoch bereits mit der Wahl der Pumpe gestellt. Bei Pumpen sind die Folgekosten im Vergleich zum Einkaufspreis in der Regel überdurchschnittlich hoch, da Pumpen aufgrund ihrer besonders langen Laufzeiten von oft Jahren hohe Kosten im Betrieb (Energiekosten, Instandhaltungskosten) verursachen. Die Abbildung (rechts) zeigt die Kosten, die im Laufe des Lebenszyklus einer Industriepumpe anfallen. Den größten Anteil haben dabei die Energie- und die Instandhaltungskosten. Um die entscheidenden Kostenbestandteile zu minimieren, sollten die Lebenszykluskosten analysiert und einzelne Kostenfaktoren identifiziert werden. Die Lebenszykluskosten ergeben sich als Summe der diskontierten Gegenwartswerte der in der Tabelle dargestellten Kostenarten. Die diskontierten Gegenwartswerte entsprechen dem Wert, den eine zukünftig anfallende Zahlungsreihe (Ein- und Auszahlungen) in der Gegenwart besitzt. Denn Kapital, das irgendwann in der Zukunft investiert werden soll, hat einen anderen Wert als der gleiche Betrag, wenn er heute ausgegeben wird. Der Gegenwartswert ist also der Wert, den alle Zahlungen zum Zeitpunkt Null der Laufzeit hätten. Dadurch ist es möglich, bei gleichbleibendem Zinssatz und jährlichen Zahlungen die Höhe der Investition zum heutigen Zeitpunkt zu bestimmen. Somit können verschiedene Investitionen mit unterschiedlichen Laufzeiten miteinander verglichen werden. Tabelle: Kostenarten für die Berechnung der Lebenszykluskosten. Beispielhafte Aufteilung der Kosten über den Systemlebenszyklus von Pumpensystemen: 10% 10% 35% 45% Investitionskosten Installationskosten Energiekosten Bedienungskosten Instandhaltungskosten Produktionsausfallkosten Umweltschutzkosten Außerbetriebnahmekosten Zu den Investitions- bzw. Anschaffungskosten werden i.d.r. nur die Einkaufskosten gezählt, die vor der Inbetriebnahme des Systems anfallen. Diese umfassen die Einkaufskosten für die einzelnen Komponenten und möglicherweise eine Ersatzteilerstausstattung. Dazu kommen noch die Planungskosten, die Kosten des Einkaufsprozesses und eventuell notwendige Qualifizierungsmaßnahmen für das Personal. Zu den Installationskosten zählen die Kosten für Montage und Inbetriebnahme der Gesamtanlage bzw. der auszutauschenden Komponenten in bestehenden Anlagen. Die Energiekosten sind das Produkt aus Energieverbrauch und Energiepreis. Zu den Bedienungskosten werden die Personalkosten für den normalen, ungestörten Betrieb gezählt. Zu den Instandhaltungskosten gehören die normalen Wartungsarbeiten, wie das Reinigen und Schmieren, die geplante vorbeugende Instandhaltung und die korrektive Instandsetzung bei Pumpendefekten. Die Ausfallkosten von ungeplanten Ausfällen ergeben sich aus dem Produkt von Schadenshäufigkeit, Reparaturdauer und dem Produktionswert pro Zeiteinheit. Zu den Umweltkosten zählen die Entsorgungskosten von Hilfsstoffen und auszutauschenden Bauteilen. Bei gefährlichen Fördermedien müssen zusätzlich die Kosten eines größeren Unfalls mit Umweltauswirkungen multipliziert mit der Eintretenswahrscheinlichkeit während der Lebensdauer hinzugezählt werden. Außerbetriebnahmekosten sind Kosten für die Demontage der Anlage und die Entsorgung der ausgedienten Teile. Anschaffungskosten Energiekosten (über 10 Jahre kapitalisiert) Instandhaltungskosten (über 10 Jahre kapitalisiert) Sonstige Kosten (über 10 Jahre kapitalisiert) Quelle: Pumpen Lebens-Zyklus-Kosten VDMA-Verlag, 2003 Die Lebenszykluskosten-Analyse ist ein Weg, eine möglichst kosteneffiziente Lösung zu finden. Sie ermöglicht es dem Anlagenplaner und -betreiber, verschiedene Lösungsmöglichkeiten innerhalb der Grenzen der verfügbaren Daten zu vergleichen. 4
5 Zwischenbilanz der Kampagne. Auf der Bilanzpressekonferenz der Kampagne Ende 2006 in Berlin zogen die dena und die Fachverbände Pumpen + Systeme sowie Kompressoren, Druckluft- und Vakuumtechnik des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V.) als Initiatoren der Kampagne eine Zwischenbilanz: Die Vor-Ort-Beratung ist bei den Unternehmen auf großes Interesse gestoßen, und viele Unternehmen waren über die Höhe der möglichen Kosteneinsparungen überrascht. Die beispielhaft aufgezeigten Effizienzmaßnahmen lassen sich gut übertragen und verdeutlichen konkret die Potenziale effizienter Stromnutzung in Industrie und Gewerbe. Beraten wurden Unternehmen aus den verschiedensten Branchen, etwa aus der Chemie-, Pharma-, Papier-, Elektro-, Kunststoff- oder metallverarbeitenden Industrie. 14 Unternehmen wiesen hohe Potenziale zwischen Prozent auf und ein durchschnittliches Energie- und Kosteneinsparpotenzial von 21,5 Prozent. Die beratenen Unternehmen können im Durchschnitt rund 260 MWh Energie und rund Euro pro Jahr einsparen. Für mehrere Unternehmen konnte bei den Pumpensystemen sogar ein Energieeinsparpotenzial von je 50 Prozent aufgedeckt werden. Zu den am häufigsten vorgeschlagenen Maßnahmen zählten der Einsatz von Drehzahlregelungen und hocheffizienten Motoren. Von links nach rechts: Dr. Heribert Decher, Geschäftsführer der Benoac Fertigteile GmbH: Allein die nach der ersten Beratung kurzfristig vorgeschlagenen Maßnahmen haben ein Umdenken in Bezug auf die Energieeffizienz bewirkt und aufgezeigt, wo und wie weitere Potenziale gehoben werden können. Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der dena: Viele Unternehmen waren über die Höhe ihrer möglichen Kosteneinsparungen überrascht. In Einzelfällen wurden sogar Energieeinsparpotenziale von bis zu 50 Prozent ermittelt. Christoph Singrün, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands Pumpen + Systeme: Die Besonderheit unseres Beratungsansatzes ist die Konzentration auf eine Querschnittstechnologie, also von Pumpensystemen, unter Betrachtung des jeweils individuellen Gesamtsystems. Presserundgang bei der Infracor GmbH. Für interessierte Fachjournalisten werden im Rahmen der Kampagne Presserundgänge bei beratenen Unternehmen angeboten. Ende letzten Jahres fanden Presserundgänge bei den Unternehmen Microna GmbH in Freiburg und bei der Infracor GmbH in Marl statt. Für die Infracor GmbH konnte die Beratung ein Einsparpotenzial von kwh pro Jahr bei den untersuchten Pumpensystemen identifizieren. Bei einem angenommenen Strompreis von 9 Cent pro kwh entspricht das einer Kostensenkung von Euro und einer Senkung der CO2-Emissionen um kg im Jahr. Das Unternehmen ist daraufhin aktiv geworden und hat bereits die ersten Effizienzmaßnahmen umgesetzt. Auf einem von der dena und Infracor organisierten Presserundgang wurden diese Maßnahmen vorgestellt. In zwei Pilotbereichen hat Infracor mit Unterstützung des Beraters der Kampagne die ersten Maßnahmen durchgeführt: Mehrere Umwälzpumpen in den Heizungs- und Lüftungszentralen zweier Referenzgebäude (Degussa Superabsorber, Hüls-Service) wurden energetisch optimiert. Zur Ermittlung des bisherigen Stromverbrauchs wurden die ausgewählten Umwälzpumpen an eigene Stromzähler angeschlossen und die Verbräuche täglich abgelesen und dokumentiert. Anstelle der alten Pumpen wurden Hocheffizienz-Pumpen mit elektronisch kommutiertem Motor installiert und alle Systemkomponenten auf die erforderlichen Volumenströme und Förderhöhen eingestellt bzw. optimal aufeinander abgestimmt. Anschließend haben die Techniker wieder gemessen und die Daten ausgewertet und hochgerechnet. Mit dem Ergebnis, dass bei einigen Pumpensystemen sogar Energieeinsparungen von bis zu 75 Prozent erreicht werden können. Nach und nach werden nun auch die Pumpensysteme in weiteren Gebäuden optimiert. Dr. Stefan Blüm (dena), Franz-Josef Kluck (Infracor GmbH), Peter Dieth (Berater der Kampagne), Werner Hillebrand (Kurt Pietsch GmbH & Co. KG) beim Presserundgang bei der Infracor GmbH. 5
6 Veranstaltungen. Industrie- und Handelskammern. Die Kampagne Energieeffiziente Systeme in Industrie und Gewerbe schult Unternehmen auf Veranstaltungen der Industrie- und Handelskammern. Auf einer Vortragsreihe in Kooperation mit verschiedenen Handelskammern, wie den IHKn Köln, Kiel und Flensburg, wurde Unternehmensvertretern gezeigt, wie sie bei ihren Pumpensystemen Einsparpotenziale erkennen und welche Möglichkeiten zur Erschließung dieser Potenziale bestehen. Teilnehmer des Zertifikatslehrgangs zum Energieeffizienz-Berater für kleine und mittlere Betriebe, der von der target GmbH und der Ingenieurakademie Nord ggmbh im März 2007 in Hannover veranstaltet wurde, wurden zum Thema Energieeffiziente Antriebstechnik für Pumpensysteme geschult. VDI-Fachtagung. Auch im Fokus der VDI-Fachtagung unter dem Motto Energieeffizienz Chancen für die Zukunft im November 2006 in Berlin standen umgesetzte Praxisbeispiele zur Energie- und Kostensenkung in Unternehmen. In diesem Rahmen wurde auch der von der KfW Förderbank ausgeschriebene Energieeffizienzpreis 2006 verliehen. Außerdem stellte ein Fachvortrag die Ergebnisse der Kampagne und speziell der Vor-Ort-Beratungen bei der Binding Henninger Brauerei in Frankfurt/Main vor. Planer und Betreiber konnten ihre Erfahrungen mit Maßnahmen zur Effizienzsteigerung in ihren Unternehmen präsentieren und dem Fachpublikum die technischen Potenziale und ökonomischen Vorteile effizienter Energienutzung aufzeigen. ISH Die ISH ist ab 2007 die Weltleitmesse für Gebäude-, Energie- und Klimatechnik. Mit der Aircontec, der internationalen Fachmesse für Klima- und Lüftungstechnik, wird die gesamte Gebäudetechnik auf der ISH in einem ganzheitlichen System dargestellt. Die Kampagne Energieeffiziente Systeme in Industrie und Gewerbe hat sich auf der ISH 2007 an einem Stand präsentiert. Das Interesse an dem Angebot der Kampagne war groß. Insbesondere haben sich viele Unternehmen für die Teilnahme an der kostenlosen Vor-Ort-Beratung zu ihren Pumpensystemen interessiert. Terratec/enertec Die Terratec: Internationale Umweltmesse und die enertec: Internationale Fachmesse für Energie fanden vom März 2007 in Leipzig statt. Das Rahmenprogramm der TerraTec/enertec besteht u. a. aus einem internationalen Fachprogramm mit Kongressen, Tagungen, Workshops und Exkursionen. Die Kampagne wurde im Rahmen der Tagung Erhöhung der Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe, die vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft veranstaltet wurde, präsentiert. Haben auch Sie Interesse an einer Veranstaltung in Kooperation mit der Kampagne Energieeffiziente Systeme in Industrie und Gewerbe? Dann senden Sie einfach eine an 6
7 Informationen zur Kampagne. Energieeffiziente Systeme in Industrie und Gewerbe. Die Kampagne wird von der dena in Zusammenarbeit mit den Fachverbänden Pumpen + Systeme sowie Kompressoren, Druckluft- und Vakuumtechnik des VDMA (Verband Deutscher Maschinenund Anlagenbau e.v.) umgesetzt. Sie wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert und von zahlreichen Partnerunternehmen bzw. institutionen unterstützt. Partner: Die Kampagne ist Bestandteil der Initiative EnergieEffizienz, die von der dena sowie den Unternehmen EnBW Energie Baden-Württemberg AG, E.ON AG, RWE AG und Vattenfall Europe AG getragen und durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert wird. Impressum: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Energieeffizienz im Elektrizitätsbereich Chausseestraße 128 a, Berlin Tel: + 49(0) Fax: + 49(0) info@dena.de Sind Sie an der Kampagne Energieeffiziente Systeme in Industrie und Gewerbe interessiert? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Senden Sie eine an info@system-energieeffizienz.de oder füllen Sie unter ein Kontaktformular aus. 7
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