JAHRESBERICHT 2008 VOLKSBANK FRIEDRICHSHAFEN EG

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1 JAHRESBERICHT 2008 VOLKSBANK FRIEDRICHSHAFEN EG

2 Wir freuen uns, Ihnen den Jahresbericht 2008 zu überreichen. Er gibt Ihnen einen Überblick über das vergangene Geschäftsjahr Ihrer Volksbank. Bei der Lektüre wünschen wir Ihnen viel Freude! Der Vorstand Edmund Dengler Paul Anton Huber

3 2 Inhalt 3 Die Bank und ihr Management 4 Privatkunden/Firmenkunden 5 ImmobilienService/ Baufinanzierung 6 Bericht des Vorstandes 7 Geschäftsentwicklung 8 Jahresabschluss (Kurzfassung) 11 Gewinnverwendung 11 Bericht des Aufsichtsrates 12 Personal/Ausbildung Fotos aus der Bodenseeregion: Achim Mende

4 3 Die Bank und ihr Management Aufsichtsrat Peter Hüni (Vorsitzender) Fabrikant Renate Köster (stellv. Vorsitzende) Diplom-Volkswirtin Gesine Bäzner Geschäftsführerin Christian Birkhofer Diplom-Betriebswirt (FH) Konrad Brugger Diplom-Betriebswirt (BA) Sabine Nölke-Damms Hotelfachfrau Werner Plösser Dipl.-Ing., freier Architekt Hubert Riek Geschäftsführer Alexander Sehner Geschäftsführer Martin Wirth Geschäftsführer Vorstand Edmund Dengler (Vorsitzender) Paul Anton Huber Prokuristen Günter Beutel Elmar Blumer Dirk Bogen Siegmund Reiser Bevollmächtigte Karin Bayr (ab ) Peter Engler Dieter Held Carola Litz Beatrix Schröder Franz-Peter Seeberger Firmenkunden ImmobilienService Marketing/Vertrieb Personal Privatkunden Vermögensberatung Finanzen Innenrevision Organisation Qualitätssicherung Recht Unternehmenssteuerung Organisation Firmenkunden Finanzen Privatkunden Qualitätssicherung Aktiv Marketing/Vertrieb Recht Personal Marktunterstützung Vermögensberatung

5 4 Privatkunden und Firmenkunden Privatkunden Das Jahr 2008 war im Privatkundenbereich sehr turbulent. Die Einführung der Abgeltungssteuer zum 1. Januar 2009 ermöglichte uns, gemeinsam mit unseren Kunden deren Vermögensstruktur zur überprüfen und Steuer optimiert anzupassen. Wichtig war uns, dass unsere Kunden Anlageentscheidungen nicht nur unter Steueraspekten trafen, sondern besonders ihre individuellen Verhältnisse berücksichtigten. Im Herbst 2008 erfasste die Finanzkrise auch Deutschland. In dieser schwierigen Phase war es uns ein Anliegen, aktiv auf unsere Kunden zuzugehen und stets ein verlässlicher Ansprechpartner zu sein. Leider ist immer noch nicht absehbar, wie lange die Krise und die damit verbundene Unsicherheit andauern. Testamentsvollstreckung Seit über 140 Jahren sind wir Experten in der Verwaltung und Vermehrung von Vermögen. Gemeinsam mit örtlichen Anwaltskanzleien, Notaren und Steuerberatern bieten wir seit 2007 mit dem neuen Geschäftsfeld der Testamentsvollstreckung einen Service, auf den sich unsere Kunden langfristig verlassen können. Vermögensverwaltung Die Geld- und Kapitalmärkte verändern sich immer schneller, wodurch Anlageentscheidungen immer komplexer werden. Unsere Kunden, die sich nicht tagtäglich mit dieser Materie auseinandersetzen möchten, profitieren vom umfassenden Know-how unserer Experten. Unsere hauseigene Vermögensverwaltung zeichnet sich besonders durch Kompetenz, Individualität, Komfort und Transparenz aus. Unsere generelle Anlagestrategie lautet: Langfristige Wertsteigerungen sind wichtiger als schnelle Erfolge. Über die Entwicklung ihres Vermögens halten wir unsere Kunden regelmäßig auf dem Laufenden. Dass unsere Kunden von diesem Angebot überzeugt sind und uns ihr Vertrauen schenken, zeigt die kontinuierlich wachsende Nachfrage. Firmenkunden Das Firmenkundengeschäft ist nach wie vor eine unserer Kernaufgaben. Dies zeigte sich im vergangenen Geschäftsjahr mit einem soliden Zuwachs im Kreditbereich. Gerade das Krisenjahr 2008 hat gezeigt, dass es von Vorteil ist, die lokalen Verhältnisse zu kennen und Vertrauen zu genießen. Dies ist und bleibt unsere solide Basis für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Schnelle Entscheidungen, die unbürokratisch vor Ort getroffen werden, sind für uns selbstverständlich. Wir handeln nach dem Prinzip in der Region für die Region". Deshalb finanzieren wir im Rahmen unseres genossenschaftlichen Förderauftrages Projekte des Mittelstandes, der Landwirtschaft, der Hotellerie und Gastronomie, des Handwerks und Handels sowie der freien Berufe. Bereits seit 2007 praktizieren wir einen lösungsorientierten Beratungsansatz, der die wichtigsten Bedarfsfelder eines mittelständischen Unternehmens erfasst. Diesen werden wir nach und nach um eine branchenorientierte Beratung erweitern. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit unserem traditionellen Geschäftsmodell auch im erkennbar schwierigen Geschäftsjahr 2009 Erfolg haben werden. Deshalb behaupten wir ganz selbstbewusst: Die Volksbank Friedrichshafen ist die Bank für alle mittelständischen Unternehmen in der Region, egal ob sie sich im Aufbau befinden oder bereits gut etabliert sind.

6 5 ImmobilienService und Baufinanzierung Immobiliengeschäft Das Immobilienjahr 2008 startete schwungvoll und Erfolg versprechend. Im ersten Halbjahr war die Nachfrage nach Häusern und Eigentumswohnungen gut. Die Käufer trafen ihre Entscheidungen zügig und entschlossen. Durch die Finanzkrise ging diese positive Stimmung leider im 3. Quartal des Jahres verloren. Von nun an agierten die Kaufinteressenten verunsichert und abwartend. Potenzielle Käufer stellten sich ab diesem Zeitpunkt verstärkt existenzielle Fragen. Was bedeutet die Finanzkrise für mich persönlich? Ist mein Arbeitsplatz morgen noch sicher? Kann ich eine größere finanzielle Belastung über einen längeren Zeitraum schultern? Wie entwickeln sich die Energiekosten und welchen Aufwand muss ich für künftige Energiesparmaßnahmen einplanen? Baufinanzierung - TÜV geprüft Im Jahr 2008 erhielt die Volksbank Friedrichshafen zum dritten Mal in Folge das TÜV-Siegel für ausgezeichnete Baufinanzierung. Mit der TÜV-Zertifizierung stellten wir eindrucksvoll die hohe Beratungsqualität in diesem wichtigen Geschäftsfeld unter Beweis. Die Prüfung umfasste den gesamten Dienstleistungsprozess angefangen von grundlegenden Dokumentationen bis hin zu wichtigen Kontrollfunktionen des Managements. Dabei legte der TÜV ein besonderes Augenmerk auf die Kundenfreundlichkeit der Beratung sowie verständliche und nachvollziehbare Beratungsunterlagen. Das von uns abgegebene Qualitätsversprechen bietet unseren Kunden einen spürbaren Nutzen. Mit dem TÜV-Siegel haben sie die Sicherheit einer geprüften Baufinanzierung und somit die Garantie, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Baufinanzierung im Finanzverbund Für den Aufbau einer optimalen Finanzierungsstrategie sind unsere Partner aus dem genossenschaftlichen Finanzverbund unverzichtbar. Angefangen vom traditionellen Bausparen über die Absicherung des Wohneigentums bis hin zu besonders langen Darlehenslaufzeiten. So sind z.b. Zinsfestschreibungen bis zu 30 Jahren mit langfristig fest kalkulierbaren Darlehensraten in unserem Produktangebot enthalten. Baugeldzinsen der Münchener Hpothekenbank eg 10 Jahre Zinsfestschreibung Fragen über Fragen! Und doch gilt: Das derzeit niedrige Zinsniveau ist ideal, um eine Immobilie zu erwerben! Die langjährige Erfahrung zeigt: Eine attraktive Immobilie ist eine werthaltige und sichere Geldanlage.

7 6 Bericht des Vorstandes Es geht nicht nur darum, dass man die richtigen Dinge tut, sondern man muss die Dinge auch richtig tun. (Peter Drucker, US-Ökonom) Schwierige Zeiten sind Unternehmerzeiten wohl dem, der über ein überlebensfähiges Geschäftsmodell verfügt. Die Volksbank Friedrichshafen eg hat dies bereits seit Wir sind davon überzeugt, dass unser Geschäftsmodell auch in der Zukunft ein gutes Fundament ist. Der Vorstand der Volksbank Friedrichshafen eg hat in 2008, wie auch in den Vorjahren, eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Geschäftspolitik umgesetzt. Dabei achteten wir darauf, qualitatives Wachstum bei Krediten und Einlagen zu ermöglichen. Auch im außerbilanziellen Geschäft (Vermittlungsgeschäft) konnten wir angemessene Erträge erreichen. Das schon vor Jahren eingeführte Risikomanagement und die damit verbundenen Limitsysteme haben sich in der Krise bewährt und konnten neben dem operativen Erfolg einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität der Bank leisten. Unser Betriebsergebnis nach Bewertung ist gut. Wir haben unseren Auftrag zur Förderung unserer Mitglieder durch fachlich anspruchsvolle und sozial kompetente Beratung umgesetzt. Im Hinblick auf die Rahmendaten des Jahres 2008 sind wir mit der Entwicklung der Bank zufrieden. Die Bereiche Jugend, Sport, Kultur und soziale Einrichtungen unterstützten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr wiederum mit eigenen Spenden sowie den Mitteln aus dem VR-Gewinnsparen. Die Orientierung an unserem genossenschaftlichen Auftrag, verbunden mit der Pflege und Bewahrung von gesellschaftlichen Werten, wird auch in Zukunft wesentlicher Bestandteil unserer Geschäftsführung sein. Wir sehen uns als örtliche Bank, die traditionell als kompetenter Finanzdienstleister für Unternehmen, Selbständige und Privatpersonen handelt. Unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern danken wir für ihre Loyalität im Jahr 2008 und freuen uns weiterhin auf eine gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Der Vorstand Edmund Dengler Paul Anton Huber

8 7 Geschäftsentwicklung Ende 2006 Ende 2007 Ende 2008 Mio. E Mio. E Mio. E Bilanzsumme Betreutes Kundenanlagevolumen Betreutes Kundenkreditvolumen Eigenkapital Mitglieder Betreutes Kundenanlagevolumen Mio. E Betreutes Kundenkreditvolumen Mio. E Mitgliederentwicklung

9 8 Jahresabschluss (Kurzfassung) Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR TEUR 1. Barreserve Kassenbestand , Guthaben bei Zentralnotenbanken , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind 3. Forderungen an Kreditinstitute täglich fällig , andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Anteile an verbundenen Unternehmen , Treuhandvermögen , Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Der vollständige Jahresabschluss 2008 mit Lagebericht trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden- Württembergischen Genossenschaftsverbandes e.v., Karlsruhe. Diese Unterlagen werden im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht sowie im Genossenschaftsregister beim Amtsgericht Ulm offengelegt. Verbandszugehörigkeit Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v., Karlsruhe Zentralbank DZ BANK AG, Frankfurt am Main

10 9 31. Dezember 2008 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten täglich fällig , mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Spareinlagen , andere Verbindlichkeiten täglich fällig , mit vereinb. Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten , Treuhandverbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , Sonderposten mit Rücklageanteil 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 12. Eigenkapital Geschäftsguthaben , Ergebnisrücklagen , Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Andere Verpflichtungen Unwiderrufliche Kreditzusagen ,

11 10 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2008 bis 31. Dezember 2008 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR TEUR 1. Zinserträge , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus sonstigen Wertpapieren und Beteiligungen , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag aus Finanzgeschäften 2.239, Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Personalaufwand , andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis (-703) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 379, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn ,42 473

12 11 Vorschlag für die Gewinnverwendung Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: EUR Dividende 4,50 % ,64 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 6.673,78 Bilanzgewinn ,42 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr 2008 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr, unterrichtete sich über die Angelegenheiten der Bank und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses, unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages, hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. In der Vertreterversammlung am 15. Juni 2009 wird über das Ergebnis der Prüfung berichtet. Der Aufsichtsrat empfiehlt, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu genehmigen. Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung scheiden turnusgemäß Frau Sabine Nölke-Damms Herr Werner Plösser Herr Hubert Riek Herr Alexander Sehner aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Riek steht auf eigenen Wunsch nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung. Wir danken ihm für seine langjährige konstruktive und engagierte Mitarbeit in unserem Gremium. Frau Nölke- Damms und die Herren Plösser und Sehner stellen sich einer Wiederwahl. Diese ist zulässig und wird der Vertreterversammlung vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat bedankt sich beim Vorstand und den Mitarbeitern der Volksbank Friedrichshafen eg für ihren Einsatz und ihr großes Engagement zum Wohle und Nutzen der Mitglieder und Kunden. Friedrichshafen, im Juni 2009 Peter Hüni Aufsichtsratsvorsitzender

13 12 Personal und Ausbildung Eine starke Gemeinschaft ist die Grundlage für den Erfolg des genossenschaftlichen Verbundes. Wir sehen unsere starke Gemeinschaft von motivierten Mitarbeitern als Basis für den Erfolg unserer Bank. Unsere engagierten und gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich im vergangenen Jahr tatkräftig für unser Unternehmen eingesetzt. Gute Leistungen und eine permanente Veränderungsbereitschaft sind jedoch nur möglich, wenn die Rahmenbedingungen in einem Unternehmen stimmen. Unser gutes Betriebsklima wird ermöglicht durch eine offene Kommunikation und den von gegenseitiger Wertschätzung geprägten Umgang miteinander. Aus- und Weiterbildung Wir sind der Überzeugung, dass der beste Nachwuchs für unsere Volksbank aus dem eigenen Haus kommt. Deshalb bilden wir derzeit 14 junge Menschen zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann oder zum Bachelor of Arts aus. Unsere Ausbildungsquote liegt somit bei nahezu 17 %. Eine gute und fundierte Ausbildung bedeutet für uns neben dem Vermitteln von Fachkompetenz, auch deren konkrete Umsetzung in der Praxis. Unsere systematischen Qualifizierungsprogramme sichern eine hohe Arbeitsund Leistungsqualität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2008 haben unsere Mitarbeiter über 250 externe Weiterbildungstage wahrgenommen. Weitere Fortbildungsmaßnahmen konnten wir mit hauseigenen Experten sowie mit der Unterstützung unserer Verbundpartner durchführen. Betriebsjubiläen Wir sind stolz und dankbar, wenn wir mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit zurückblicken dürfen. Im Jahr 2008 konnten wir folgende Betriebsjubiläen feiern: 30 Jahre Frau Eva Dillinger-Kopp 25 Jahre Frau Karin Müller 15 Jahre Frau Gerlinde Mhango 10 Jahre Frau Kerstin Volz Herrn Georg Enderle Herrn Thomas Käppler Flexible Beschäftigungsmodelle Im Jahr 2008 konnten wir acht Mitarbeitern/innen zur Mutterschaft bzw. Vaterschaft gratulieren. Neben der flexiblen Arbeitszeitgestaltung bieten wir seit vielen Jahren verschiedene Arbeitszeitmodelle an. Auf diese Weise erleichtern wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach der Familienzeit den Wiedereinstieg ins Berufsleben und unterstützen sie bei der Vereinbarung von Familie und Beruf. Aktuell sind über 21% unserer Mitarbeiter/innen in Teilzeit beschäftigt. Herzlichen Dank Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unseren Auszubildenden und den für unsere Bank zuständigen Verbundmitarbeitern für ihren hervorragenden Einsatz zum Wohl unserer Bank, unserer Mitglieder und unserer Geschäftspartner. Ein besonderes Dankeschön gilt auch den Damen und Herren des Betriebsrates, mit denen wir seit vielen Jahren sehr gut und konstruktiv zusammenarbeiten. Volksbanken Top Arbeitgeber 2008" Die Volksbanken zählen zu den attraktivsten Arbeitgebern in Deutschland. Wie im Vorjahr erhielten sie das Gütesiegel Top Arbeitgeber 2008". Im Mittelpunkt der Untersuchung standen vor allem Personalmanagementstrategien, Arbeitsorganisation und Leistungsanforderungen der Unternehmen anhand der fünf Kriterien Entwicklungschancen, Vergütung, Work-Life-Balance, Jobsicherheit und Marktführerschaft.

14 Ein herzliches Dankeschön für das langjährige Vertrauen an unsere Mitgliederjubilare im laufenden Geschäftsjahr Jahre Mitgliedschaft Stefanie Batzill Anton Bucher Hermann Bucher Ferdinand Buchmiller Horst Eccarius Marta Hehl Helmut Hoher Friedrich Hutt Kath. Kirchengemeinde Ailingen Hedwig Kaucher Alfons Knoblauch Richard Knoblauch Karl Knöpfler Ingo Koblischek Franz Maucher Heinrich Mohrs Alfred Osterer Alfred Viktor Schobinger Dieter Steinwandt Berthold Straub Württembergischer Yachtclub e.v. Gerhard Abt Gerhard Adomeit Hans Allgaier Ernst Altenburger Cay Arff Franz Bachmann Gerda Barke Rudolf Benz Albert Berger Irene Bernigeroth Hans Bertele Günter Beutel Ernst Braun Klaus Brielmaier Theodor Brosch Werner Burmester Karlheinz Butscher Heribert Caspar Hedwig Dangel Auguste Dettling Hannelore Drescher Viktor Eberhard Johann Eberle Josef Fahr Otto Roland Falch Hermann Figilister Martin Fugel Fuoss Spedition GmbH Karl Fussenegger Irene Gack Subhash Gandbhir Christel Gärtner Otmar Gelder Philipp Gessler Vera Gessler Josef Gibis Heidi Gittermann Helmut Grabolle Guido Greinwald Hermann Gsimbsl Gertrud Gutekunst Detlef Hamburger Helmut Hang Johann Hansbauer Manfred Hanser 40 Jahre Mitgliedschaft Max Heider Rosemarie Heinl Rudolf Henkelmann Franz Hillebrand Ernst Hirninger Norbert Hochscheid Werner Hokenmaier Srecko Jakse Elsa Maria Jauch Margarete Jaumann Hans Jeroma Theresia Kalcher Konrad Kaltenbach Heinrich Keller Arthur Kempter Karl Kleis Horst Klenner Rosemarie Kugler Erika Landsgesell Robert Lehn Helene Liebherr Siegfried Linder Joseph Löffler Josef Lowasz Karl Maier Dr. Manfred Mall Hermann Matt Guido Mayer Gertrud Merk Helene Merz Wilhelm Meschenmoser Paul Michel Johann Baptist Mohrs Karl Möhwald Romuald Molinnus Brigitte Müller Hans Münnichshöfer Franz Neher Karl Neuner-Jehle Otfried Oechsle Sebastian Ortmann Lutz Ozanik Hans Pferd Josef Pfister Josef Pfleghar Lydia Pilz Wilfried Platz Otto Poisson Walter Quasniczka Herbert Regenscheit Lothar Rist Horst Rödel Manfred Romer Ernest Rozman Hans Peter Salger Manfred Schafft Dieter Schank Helmut Schiele Werner Schmid Julius Schmidt Prof. Dr. jur. Christian Schmidt-Leithoff Ernst-Otto Josef Schmitt Harald Schnekenbühl Josef Schöndorfer Erwin Schraff Jürgen Schubert Alois Schwarz Manfred Schweizer Achim-Werner Schwörer Anton Seeberger Waltraud Streicher Bruno Ströbele Hermann Suttner Winfrid G. Tambor Sieglinde Thaler Hermann Uebelhoer Max Uebelhoer Alfred Urnau Werner Wahl Gerhard Walliser Georg Walter Hermann Wieland Josef Winkhardt Lydia Zachel Konrad Zagst Horst Zander Christa Zodel Sylvia Zweng Elfriede Zwick

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