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1 Managing Mobile Enterprises Unternehmen im Spannungsfeld von Mobilität, Collaboration und Consumerization (BYOD) in Deutschland 2012 Fallstudie: Cisco Systems IDC Multi-Client-Projekt September 2012 Analystin: Jennifer Waldeck IDC Central Europe GmbH Hanauer Landstraße Frankfurt am Main

2 M E T H O D I K Die nachfolgende Unternehmensdarstellung basiert auf Informationen, die von Cisco zur Verfügung gestellt wurden. Für diese Angaben übernimmt IDC keine Gewähr. C I S C O S Y S T E M S F a l l s t u d i e : H a m b u r g P o r t A u t h o r i t y ( H P A ) Informationen zum Kunden Mit jährlich einlaufenden Schiffen ist das Transportmanagement des Hamburger Hafens komplex und aufwendig. Insbesondere die zahlreichen Frachtcontainer stellen eine große Herausforderung dar. Sie müssen auf dem Hektar großen Gelände möglichst effizient auf dem Wasser von der Hafeneinfahrt bis zur Kaimauer und anschließend auf Straße und Schiene weitertransportiert werden. Dazu ist ein umfassendes Verkehrsmanagement für Schiffe, LKW und Züge nötig. Um dies zu gewährleisten, wurde im Jahr 2005 die Hamburg Port Authority (HPA) als Anstalt des öffentlichen Rechts gegründet. In ihr sind die hafenbezogenen Zuständigkeiten verschiedener Hamburger Behörden zusammengefasst. Mit gut Beschäftigten betreibt die HPA ein zukunftsorientiertes Hafenmanagement aus einer Hand. Sie ist Ansprechpartner für alle Fragen der wasser- und land-seitigen Infrastruktur, der Sicherheit des Schiffsverkehrs, der Hafenbahnanlagen, des Immobilienmanagements und der Arbeitsbedingungen im Hafen. Anforderungen des Kunden Bislang nutzte die HPA für Verkehrsmanagement und Kommunikation vier verschiedene Netze von unterschiedlichen Herstellern. Sie wurden jeweils für das Radarsystem, die Bahn sowie Telefonie und IT eingesetzt. Eine Kommunikation zwischen diesen Netzen war nicht möglich. Zudem standen sie nicht im gesamten Hafengelände zur Verfügung. So konnte zum Beispiel auf der Wasserfläche nicht telefoniert werden und an Land gab es kaum Zugang zum Radarsystem. Um die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern zu verbessern und die Effizienz der Arbeitsabläufe zu optimieren, sollten die vier Netze in ein einziges überführt werden. Die Anforderung der HPA war, dass sich die Nutzer an jedem beliebigen Ort im Hafen einfach mit dem neuen Netzwerk (HPANet) verbinden können, unabhängig vom verwendeten Gerät. Darstellung der Lösung Einführung des einheitlichen Netzwerks HPA Net Die Einführung des neuen Netzwerks dauerte von Juli 2009 bis Dezember Nach Bestandsaufnahme, Planung und Einrichten des Kernnetzes wurden die verschiedenen LANs angebunden. Als Hardware von Cisco sind nun Nexus und Catalyst Switches, Catalyst Wireless Controller, Security Router, ASA Firewall, Call Manager und Telefone im Einsatz. Die Anzahl der Netzkomponenten wurde laut Cisco auf 200 halbiert, die Zahl der Knotenpunkte für das Kernnetz von 16 auf 10 gesenkt. Trotz dieser Konsolidierung 2 #MCMobility IDC

3 kann nach Angaben des Unternehmens die Ausfallsicherheit des Netzwerks aufrechterhalten werden. Vereinbarte Service Level Agreements gewährleisten sogar eine höhere Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit. Das neue Netz ermöglichte auch eine umfassende Server-Virtualisierung. So betreibt die HPA ihre Infrastruktur heute mit 48 statt 242 Servern. Die Investitionskosten wurden nach Unternehmensangaben entsprechend mit Euro auf ein Fünftel reduziert. Umfassendes Verkehrssystem Das Netzwerk bildet die Basis für sämtliche IT-gestützte Anwendungen. Dazu zählt vor allem das Verkehrsmanagement. Zum Beispiel ermittelt es für den Hafenlotsen auf dem Schiff den optimalen Weg von der Einfahrt in den Hafen bis zur Kaimauer; Zugführer erhalten über einen zentralen Fahrplan Informationen über die Streckennutzung. Um den Verkehrsfluss auf den Straßen zu messen und leiten, werden Detektoren und digitale Anzeigetafeln eingesetzt. Somit kann der Verkehr überprüft und die Fahrzeughalter über hohes Verkehrsaufkommen informiert werden. Effektive Zusammenarbeit Neben dem Verkehrsmanagement verbesserte das neue HPANet auch die Zusammenarbeit mit Hilfe von Videokonferenzsystemen. Dazu verwendet die HPA sowohl TelePresence-Raumsysteme als auch die Online-Konferenzlösung WebEx von Cisco. Sie konnten zu einer Erleichterung der internen Kommunikation zwischen den verschiedenen Standorten auf dem Hafengelände beitragen. Auch der Austausch mit anderen Häfen weltweit funktioniert nun durch Videokonferenzen schneller und effektiver. Mobiles Arbeiten ist erstmals über die eingebettete WLAN-Technologie möglich. Damit können sämtliche Mitarbeiter von jedem Ort im Hafen aus auf Kontakte, Daten und Anwendungen zugreifen. Mit dem neuen Netz führte die HPA auch Microsoft SharePoint ein. Mit dieser Lösung lassen sich Dokumente austauschen und gemeinsamen bearbeiten. Sie wird in allen Abteilungen der HPA eingesetzt, zum Beispiel um die Infrastruktur strategisch zu planen, neue Kaimauern und andere Bauwerke zu entwerfen, Immobilien auf dem Hafengelände zu vermieten oder die Hafenbahn zu koordinieren. An der Umsetzung des Projekts waren neben Cisco vier weitere Partner beteiligt. Dataport war für die Verlegung der Leitungen zuständig, Computacenter für die Hardware, Dakosy für die Software und Lufthansa Systems als Projektplaner für das Hafenbahnnetz. Projekthighlights Verwirklichung eines effizienten Verkehrsmanagements auf Wasser, Schiene und Straße. Verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit der Mitarbeiter durch Videokonferenzen und gemeinsamen Dokumenten-Zugriff. Geringere Kosten durch das einheitliche Netz und Virtualisierung: Durch die neue Netzinfrastruktur kann die HPA die Betriebskosten nach eigenen Angaben über sieben Jahre um 70% reduzieren IDC #MCMobility12 3

4 Im Vergleich zu den nötigen Investitionen in die vier alten Netze ging der Aufwand laut HPA um 25% zurück. Die vereinfachte Administration der Netze (z.b. durch Fernwartung) führte ebenfalls zu geringen Managementkosten. Die neue Lösung wurde im Rahmen des egovernment-wettbewerbs 2011 als Bestes Modernisierungsprogramm Deutschlands ausgezeichnet. Zitate des Kunden zum Projekt Die Entscheidung für die Cisco-Technologie stand von Anfang an fest. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber habe ich ausgezeichnete Erfahrungen mit den Lösungen gesammelt. Zudem steht Cisco als größter Anbieter in diesem Bereich für Zukunftssicherheit und aktuelle State-of-the-Art-Technologien. In naher Zukunft wollen wir Unified Communications mit Hilfe des bereits eingesetzten Cisco Call Managers einführen. Damit könnten unsere Mitarbeiter sofort sehen, wie der gewünschte Gesprächspartner am besten erreichbar wäre. Zudem ließe sich ein Chat schnell zu einer Videokonferenz erweitern. Die bewährte Zusammenarbeit mit Cisco war auch bei diesem Projekt sehr professionell und zukunftsweisend. Die Support Services liefern immer schnell die richtigen Antworten. Mit den Dienstleistern hatten wir ebenfalls ständigen Kontakt und sie entwickelten gemeinsam mit Cisco die optimalen Lösungen. Von: Dr. Sebastian Saxe, CIO bei der Hamburg Port Authority 4 #MCMobility IDC

5 C o p y r i g h t H i n w e i s Die externe Veröffentlichung von IDC Information und Daten dies umfasst alle IDC Daten und Aussagen, die für Werbezwecke, Presseerklärungen oder anderweitige Publikation verwendet werden, setzt eine schriftliche Genehmigung des zuständigen IDC Vice Presidents oder des jeweiligen Country-Managers bzw. Geschäftsführers voraus. Ein Entwurf des zu veröffentlichenden Textes muss der Anfrage beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine externe Veröffentlichung der Daten abzulehnen. Für weitere Informationen bezüglich dieser Veröffentlichung kontaktieren Sie bitte: Katja Schmalen, Marketing Manager, +49 (0)69/ oder kschmalen@idc.com. Urheberrecht: IDC, Die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Erlaubnis strengstens untersagt IDC #MCMobility12 5

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