Top-Beraterszene spiegelt sich in den Lünendonk-Listen
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- Paul Acker
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1 Top-Beraterszene spiegelt sich in den Lünendonk-Listen Quellen für unabhängigen Marktüberblick in Deutschland Führende Unternehmen im deutschen Markt der Beratung, Software und IT-Services finden sich in den Lünendonk-Listen wieder. Auch in diesem Jahr legte das Marktforschungs- und Marktberatungsunternehmen Lünendonk GmbH, Bad Wörishofen, die aktuellen Daten und Informationen aus dem Geschäftsjahr 2006 vor. Marktsektoren sind Standard-Software-Unternehmen, IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen, IT-Service-Unternehmen, Business-Innovation/Transformation-Partner (BITP) und Managementberatungs-Unternehmen. Standard-Software-Markt wächst auf 17 Milliarden Euro Der Standard-Software-Markt in Deutschland hat den Wachstumstrend von 2005 im Jahr 2006 fortgesetzt. Neu im Reigen ist die CompuGROUP Holding AG mit einem Platz unter den Top 10. Wie aus der aktuellen Erhebung der Lünendonk GmbH, Bad Wörishofen, hervorgeht, haben die 25 IT-Unternehmen, die im Jahr 2006 die höchsten Umsätze in Deutschland erzielt haben und jeweils mehr als 60 Prozent ihres Umsatzes im Standard-Software-Geschäft erwirtschaften, in Deutschland 2006 Inlandsumsätze von zusammen über 6 Milliarden Euro erzielt. Das entspricht einem inländischen Marktanteil von über 35 Prozent. Sowohl der Umsatz mit Systemsoftware, Tools, Middleware und Datenbank- Software (+4,8%) als insbesondere auch die Nachfrage nach Standard-Anwendungs-Software (+6,4%) wiesen 2006 deutliche Steigerungen gegenüber dem Vorjahr auf. Insgesamt stieg in Deutschland im Jahr 2006 der Umsatz mit Standard-Software nach Ermittlungen des Branchenverbandes BITKOM rund 5,6 Prozent auf 17 Milliarden Euro. Die Reihenfolge der Top 25 Standard- Software-Unternehmen erfolgt seit dem Vorjahr nicht mehr nach der Höhe der Gesamtumsätze der Unternehmen, sondern nach deren Inlandsumsätzen in Deutschland. Diese neue Strukt u r sorgt für eine erhöhte Transparenz und noch bessere Vergleichbarkeit der Anbieter, was ihre Position im deutschen Markt betrifft. Selbstverständlich enthalten die Listen auch weiterhin zusätzlich die jeweiligen Gesamtumsätze der Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben. Diese systematische Veränderung hat allerdings zur Folge, dass gerade die deutschen Software-Häuser, die durch große Auslandsumsatz-Anteile ihre internationale Präsenz und Wettbewerbsfähigkeit demonstrieren, weiter unten im nach Inlandsumsätzen geordneten Ranking auftauchen. Im Vergleich zur Lünendonk-Liste vom Vorjahr 2006 sind einige Standard-Software-Unternehmen nicht mehr in der Liste vertreten, unter anderem da sie inzwischen in ihre Muttergesellschaften integriert wurden (SSA Global GmbH) oder weil zum Erhebungszeitpunkt weder offizielle Unternehmensdaten noch Anhaltspunkte für Schätzungen für 2006 verfügbar waren (CSB-System AG). Neu in der Standard-Software-Top 25- Liste vertreten ist die Adobe Systems GmbH, für die zum ersten Mal Deutschlandzahlen vorliegen. Außerdem wurde die Compu- 52
2 GROUP Holding AG aufgenommen. Dieser auf den Medizinsektor spezialisierte Software-Anbieter hat sich u.a. durch Übernahmen gleich einen Platz unter den Top 10 erobert. Insgesamt verkauften die zwölf Standard-Software-Unternehmen aus der Lünendonk-Liste, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben, für fast 8,3 Milliarden Euro Software-Produkte an Kunden im Ausland. Daraus ergibt sich für 2006 ein Exportanteil am Gesamtumsatz dieser Unternehmen, der mit 76,2 Prozent noch über der entsprechenden Quote (74,6%) des Vorjahres 2005 liegt. Die Inlandsumsätze der Top 25 stiegen um durchschnittlich 8,1 Prozent, wobei unter anderem Übernahmen zu sehr unterschiedlichen Veränderungsraten zwischen plus 23,7 Prozent und minus 7 Prozent führten. Nur vier der Top 25 der Standard-Software-Unternehmen weisen 2006 Umsatzrückgänge im Deutschlandgeschäft auf. Doppelt so viele erzielten zweistellige Zuwachsraten. Für das laufende Jahr 2007 erwarten die Unternehmen durchschnittliche Umsatzzuwächse in einer ähnlichen Größenordnung wie im Jahr Markt für IT-Beratung und Systemintegration setzte 2006 Wachstum verstärkt fort Die Nachfrage am deutschen Markt für IT-Beratung und Systemintegration setzte 2006 ihr Wachstum verstärkt fort, und zwar um 5,6 Prozent gegenüber dem Jahr Sie erreichte 2006 nach Ermittlungen des Branchenverbandes BITKOM ohne den Wert der involvierten Standard-Software und Hardware ein Gesamtvolumen von 15,1 Milliarden Euro (2005: 14,3 Mrd. Euro). Die von der Lünendonk GmbH, Bad Wörishofen, ermittelten 25 führenden IT- Unternehmen, die im Jahr 2006 die höchsten Umsätze in Deutschland erzielt haben und jeweils mindestens 60 Prozent ihres Umsatzes mit IT-Beratung und Systemintegration erwirtschaften, verzeichneten im Jahr 2006 zusammen Inlandsumsätze von 6,3 Milliarden Euro. Sie deckten damit 2006 insgesamt fast 42 Prozent des relevanten Inlandsmarktes (15,1 Mrd. Euro) ab. Aus unterschiedlichen Gründen weist die aktuelle Lünendonk-Liste 2007 der Top 25 IT-Beratungs- und Systemintegrations- Unternehmen eine Reihe von Veränderungen auf. Der Vergleich mit der Lünendonk- Liste vom Vorjahr 2006 zeigt, dass die gedas AG in der Liste keine Erwähnung mehr findet, da sie inzwischen in der T-Systems aufgegangen ist, die auf der Lünendonk - Liste der führenden IT-Service-Unternehmen rangiert. Die Unilog Holding GmbH wurde in die LogicaCMG Deutschland GmbH integriert. BearingPoint wird ab sofort wegen des veränderten Leistungsspektrums von Lünendonk bei den Managementberatungs-Unternehmen gelistet. Die Deutsche Post ITSolutions GmbH er- scheint ab diesem Jahr zusammen mit den anderen großen Inhouse-Outsourcing-Unternehmen auf der IT-Service-Liste. Neu in die Liste der Top 25 IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen aufgerückt sind dafür BTC Business Technology Consulting AG, Danet GmbH, syskoplan AG und Mieschke Hofmann und Partner GmbH. Hohe Zuwachsraten parallel zu sinkenden Werten im Inlandsmarkt Die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen weisen im Vergleich mit den Standard-Software-Unternehmen zwar relativ geringe Auslandsumsatzanteile auf. Insgesamt wurden von den 14 IT-Beratungs- und Systemintegrations- Unternehmen aus der Liste, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben, immerhin für rund 560 Millionen Euro Dienstleistungen für Kunden im Ausland erbracht. Daraus ergibt sich für 2006 ein gegenüber dem Vorjahr unveränderter Exportanteil am Gesamtumsatz dieser 14 Unternehmen von 20 Prozent. Bei den Veränderungen der Inlandsumsätze 2006 gegenüber 2005 zeigen sich von Unternehmen zu Unternehmen teilweise sehr große Unterschiede. Sie reichen von plus 68,3 Prozent bis minus 6,3 Prozent. Die extrem hohen Zuwachsraten einiger Unternehmen sind meist durch Übernahmen anderer Unternehmen bedingt. Im Durchschnitt nahmen die Inlandsumsätze der Top 25 der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Branche 2006 um fast 12 Prozent zu. Nur fünf der 25 Unternehmen mussten im Jahr 2006 niedrigere Gesamtumsätze als 2005 hinnehmen. Die Zuwächse der Inlandsumsätze fallen bei den Top 10 der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen im Durchschnitt mit gut 5 Prozent wesentlich geringer aus als bei den mittelgroßen und kleineren Anbietern auf der Top 25-Liste. Insgesamt schlägt sich das wiederbelebte Geschäft im Jahr 2006 auch in den Planungen für die Zukunft nieder: Für das laufende Jahr 2007 erwarten die Top 25 IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen im Durchschnitt ein Wachstum von rund 8 Prozent. 53
3 Wegen der Vielfalt des Leistungsangebots lassen sich die meisten dieser großen IT-Unternehmen nicht den üblichen Kategorien der IT-Software- und Service- Anbieter zuordnen. So gehören, gemessen an ihren spezifischen Umsätzen, einige der Unternehmen, wie T-Systems oder Siemens IT Solutions and Services auch zu den größten Systemintegratoren. IBM und HP gehören beispielsweise zu den großen Standard-Software-Anbietern in Deutschland. Ihre entsprechenden Umsatzanteile liegen jedoch unter 60 Prozent, da die Umsätze mit anderen Leistungen, zum Beispiel Outsourcing oder Hardware-Geschäft, großes Gewicht haben. Große Bedeutung für den IT-Service- Markt im engeren Sinne haben auch Spezialunternehmen, die ganz überwiegend Outsourcing- und Prozess-Dienstleistungen anbieten, wie zum Beispiel EDS, Info AG oder ADP Services. Eine weitere Gruppe von IT-Service- Anbietern bilden Unternehmen, die in der Vergangenheit als Systemhäuser sehr große Hardware- und Software-Handelsanteile aufwiesen und sich inzwischen immer stärker in Richtung Beratung, Implementierung und sogar Managed Services bewegen. Dazu zählen in der Liste Cenit, Computacenter, Controlware und Dimension Data. Auf dem Weg vom Rechenzentrums- Dienstleister über den Application Management Provider zum Standard-Software-Anbieter befinden sich Unternehmen wie die Datev, deren Umsätze aus den Verkäufen eigener Standard-Software die aus Dienstleistungen bereits übertreffen. Rund Mitarbeiter waren 2006 bei den Top 25 IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland beschäftigt. Das sind über mehr als Da der Umsatz der Unternehmen im Mittel deutlich stärker gestiegen ist als die Mitarbeiterzahl, ist auch der durchschnittliche Pro-Kopf- Umsatz von rund Euro im Jahr 2005 auf rund Euro in 2006 um über 4 Prozent gewachsen. Licht und Schatten bei Top-IT-Service-Unternehmen in Deutschland In den vergangenen Jahren traten überwiegend am IT-Service-Markt als Tochtergesellschaften ausgegliederte IT-Bereiche von Wirtschafts- und Finanzkonzernen in Erscheinung. Diese Anbieter haben zwar überwiegend konzerninterne Kunden, wenden sich aber mit ihren Dienstleistungen zunehmend auch an externe Kundenmärkte. Dazu gehören zum Teil sehr große IT- und Beratungskonzerne wie Aareon, Bayer Business Services, DB Systems, Deutsche Börse IT, Fiducia IT, Finanz IT, GAD, Services for Business IT Ruhr, Sparkassen Informatik und Vattenfall. In diesem Geschäft sind schwerpunktmäßig auch die großen Hardware- Produzenten wie IBM und Hewlett-Packard sowie Fujitsu Services (neuerdings gemeinsam mit TDS) erfolgreich tätig. Magere Zunahme ihrer Inlandsumsätze Da einige führende Anbieter in diesem Teilmarkt keine gesonderten Daten für die Dienstleistungskategorien veröffentlichen und manche internationale Unternehmen überhaupt keine entsprechenden Angaben für Deutschland machen, hat die Liste mit den großen IT-Service-Anbietern nur beschränkte Aussagefähigkeit. Die 25 in die Liste der Lünendonk GmbH aufgrund der Höhe ihrer Umsätze in Deutschland aufgenommenen Unternehmen sind als Marktstichprobe zu verstehen und werden deshalb nicht als Ranking nach Umsatzgröße, sondern bewusst alphabetisch aufgeführt. Die 25 Unternehmen der Lünendonk- Liste Marktstichprobe 2006 IT-Service-Unternehmen in Deutschland weisen im Mittel eine Zunahme ihrer Inlandsumsätze gegenüber 2005 von 1 Prozent aus. Dabei gibt es bedingt durch Umstrukturierungen und Übernahmen beträchtliche Unterschiede zwischen den einzelnen Unternehmen. Während 15 Unternehmen davon vier sogar zweistellige Umsatzzuwächse aufweisen, waren bei zehn Unternehmen die Umsätze gegenüber dem Vorjahr 2005 rückläufig. Business Process Outsourcing ist inzwischen das größte Teilsegment des gesamten Software-und Services-Marktes. Dazu hat nicht nur der Trend zur Verlagerung von IT-Aufgaben auf externe Dienstleister, sondern auch die Entwicklung des so genannten Inhouse-Outsourcing beigetragen. Für das laufende Jahr 2007 erwarten die 25 IT-Service-Unternehmen im Durchschnitt ein Wachstum ihrer Umsätze von unter 5 Prozent. Business Innovation/ Transformation Partner mit einer Milliarde Euro Umsatz aufwärts Im Informations- und Kommunikationstechnik-Markt gewinnen neben Hard- 54
4 ware und Software die Business-to-Business-Dienstleistungen ständig an Bedeutung. Dazu zählen neben Beratung und Systemintegration vor allem die IT-Services im engeren Sinne, wie Outsourcing, Application Management, Facilities Management sowie Equipment Services, Maintenance und Training. Die Abgrenzung zwischen den IT-Dienstleistungs-, Software- und Unternehmensberatungs-Märkten wird zunehmend schwieriger. Während einerseits Managementberater auch IT-Know-how anbieten, weist andererseits die Leistungspalette der IT-Berater auch unternehmensorganisatorische und strategische Themen auf. Eine weitere Überschneidung ergibt sich dadurch, dass Standard-Software-Unternehmen ins Integrations- und Beratungsgeschäft drängen. Hinzu kommt, dass große IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen ihre Aktivitäten auf Outsourcing- und Application-Services- Aufträge ausdehnen. Auf die Veränderungen des Nachfrageverhaltens an den IT-Beratungsund Services-Märkten hat eine Reihe von großen Anbietern bereits vor einigen Jahren mit neuen Leistungsprofilen reagiert. Sie treten als so genannte Business Innovation/Transformation Partner (BITP) auf und bieten als Gesamtdienstleister einen kunden- und projektspezifischen Mix aus Management- und IT-Beratung, Realisierung, Outsourcing und Business Process Management (BPM) bzw. Business Process Outsourcing (BPO) an. Sie nennen sich BITP, weil sie eine langfristige Partnerschaft, eine unternehmerische Mitverantwortung und eine nachdrückliche Unterstützung für Kundenunternehmen durch Innovations- und Transformationsleistungen (also Änderungs- und Umwandlungsleistungen) anstreben. Umsätze mit der Kombination von Beratung und Dienstleistungen Die zwölf bei Lünendonk gelisteten BITP-Anbieter erwirtschaften mindestens zwei Drittel ihrer Umsätze in Deutschland mit der Kombination von Beratung und Dienstleistungen. Von ihren Umsätzen entfallen jeweils mindestens 10 Prozent auf die drei Leistungskategorien Management- beziehungsweise IT-Beratung, System- Realisierung oder -Integration sowie Betrieb von IT-Systemen (Outsourcing) oder Geschäftsprozessen (BPM beziehungsweise BPO) im Auftrag des Kunden. Bei den beiden großen IT-Anbietern IBM und Hewlett-Packard wurden nur die Service-Umsätze berücksichtigt, um die Zahlen mit den übrigen Anbietern vergleichbar zu machen. Die Erfüllung der BITP- Leistungen setzt eine bestimmte Größenordnung voraus; deshalb wurden in das Ranking nur Anbieter aufgenommen, die als Gruppe weltweit mindestens eine Milliarde Euro an Umsatz erwirtschaften. Dieses Ranking ergänzt die klassischen Lünendonk -Listen, das heißt, dass ein auf der BITP-Liste aufgeführtes Unternehmen auch noch auf einer der anderen Listen für IT-Beratung- und Systemintegration beziehungsweise IT-Services platziert sein kann. Top 25-Managementberater: von klassischer Unternehmensberatung bis zu IT-Beratung und -Service Der deutsche Markt für Managementberatung hat im Jahr 2006 seine Rolle als Wachstumsmarkt voll bestätigt. Die klassische Management- und Unternehmensberatung mit den Themen Strategie, Or- 55
5 ganisation, Führung, Betriebswirtschaft, Logistik und Marketing setzte 2006 die bereits 2005 wieder gefundene Wachstumstendenz verstärkt fort. Reduziert man das vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. geschätzte Marktvolumen (14,7 Mrd. Euro) um IT-Beratung und IT-Services, so bleiben für das Jahr 2006 rund 11 Milliarden Euro. Die Wachstumsrate dieses Marktes fiel damit gegenüber dem Vorjahr 2005 mit 11 Prozent erneut zweistellig aus. Nach Schätzungen des BDU sind auf diesem Markt über Unternehmen als Anbieter tätig. Aus dem Kreis dieser Unternehmen hat die Lünendonk GmbH, Bad Wörishofen, wieder die 25 Gesellschaften ermittelt, die im Jahr 2006 die höchsten Umsätze in Deutschland erzielt haben und jeweils mindestens 60 Prozent ihres Umsatzes mit klassischer Management- und Unternehmensberatung erwirtschaften. Spitzengruppe der deutschen Managementberatungs- Szene bleibt stabil In der Spitzengruppe der deutschen Managementberatungs-Szene, in der wie schon seit Jahren die Tochtergesellschaften der weltweit operierenden Managementberatungs-Konzerne positioniert sind, gibt es kaum Verschiebungen. Neu in der Spitzengruppe und auch neu auf der Lünendonk Top 25-Liste der Managementberatungs-Unternehmen ist die Bearing- Point GmbH. Bei dieser ehemaligen Unternehmensberatungs-Tochtergesellschaft des Wirtschaftsprüfungs-Konzerns KPMG dominiert inzwischen das Managementberatungsgeschäft gegenüber dem IT- Dienstleistungsgeschäft. Nicht mehr unter den Top 25 vertreten sind die Beratungsgruppe Plaut, RWE Systems Consulting und TMG Technologie Management Gruppe (Stuttgart), deren Inlandsumsätze in Deutschland 2006 jeweils unter 29 Millionen Euro lagen. 22 der Top 25 Managementberatungs-Unternehmen konnten 2006 ihre Umsätze gegenüber 2005 steigern, nur bei drei Unternehmen stagnierten oder sanken die Umsätze. Stagnation und Umsatzrückgänge waren durch Strukturveränderungen bedingt. So hat Roland Berger sein Marktforschungs- und Personalberatungsgeschäft veräußert. Die einzelnen Veränderungsraten der Inlandsumsätze reichen von plus 24,1 Prozent bis minus 16,1 Prozent. Wiederum zeigen besonders mittelgroße und kleinere Unternehmen auf der Top-25-Liste die höchsten Umsatzzuwachsraten, wie zum Beispiel zeb/rolfes.schierenberg (24,1%), Horvath AG (23,4%), Simon, Kucher & Partner GmbH (23,2%) und d-fine GmbH (20%). Die Zuwachsraten der Inlandsumsätze in Deutschland aller 25 Unternehmen lagen 2006 im Durchschnitt bei 8,8 Prozent. Für das laufende Jahr 2007 gehen die 25 führenden Managementberatungs-Unternehmen im Durchschnitt sogar von einem Umsatzwachstum von 10 Prozent aus. Die Top 25 Managementberatungen erreichten mit ihren Inlandsumsätzen 2006 zusammen einen Anteil am deutschen Gesamtmarkt (11 Mrd. Euro) von 32 Prozent. Die Top 10 bestreiten allein gut 24 Prozent des Marktes. Das tendenziell geringere Wachstum der ganz großen Managementberatungs-Unternehmen bewirkt, dass die Konzentration gegenüber dem Jahr 2005 erneut rückläufig ist, als die Top 10 noch knapp 26 Prozent des Marktes erwirtschafteten. Zusätzlich zu ihren Umsätzen mit Kunden im deutschen Inland erzielten die zehn Unternehmen unter den Top 25, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben, Umsätze mit Kunden im Ausland in Höhe von rund 339 Millionen Euro. Das entspricht einer durchschnittlichen Exportquote am Gesamtumsatz dieser Unternehmen von über 30 Prozent. Außer den speziellen Managementberatungs-Unternehmen, die mindestens 60 Prozent ihres Umsatzes mit klassischer Unternehmensberatung bestreiten, tragen auch große IT- Beratungs- und Service-Unternehmen zu diesem Markt bei. Unternehmen wie IBM Global Business Services oder Accenture erzielen jeweils rund 10 bis 20 Prozent ihrer Umsätze mit Strategie- und Organisationsberatung. Die Beschäftigtenzahlen in Deutschland der 25 führenden Beratungsunternehmen nahmen mit durchschnittlich 6,7 Prozent auf insgesamt schwächer zu als die Inlandsumsätze (8,8%). Dadurch hat sich auch der durchschnittliche Pro-Kopf-Umsatz der Top 25 von Euro (2005) auf Euro (2006) um fast 2 Prozent erhöht. Das Unternehmen Die Lünendonk GmbH, Gesellschaft für Information und Kommunikation (Bad Wörishofen), untersucht und berät europaweit Unternehmen aus der Informationstechnik-, Beratungs- und Dienstleistungs-Branche. Mit dem Konzept Kompetenz3 bietet Lünendonk unabhängige Marktforschung, Marktanalyse und Marktberatung aus einer Hand. Der Geschäftsbereich Marktanalysen betreut seit 1983 die als Marktbarometer geltenden Lünendonk -Listen und -Studien sowie das gesamte Marktbeobachtungsprogramm. Seit 2003 ist Lünendonk auch von Frankreich und Großbritannien aus erfolgreich aktiv. 56
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