ERASMUS SMS: STUDIERENDENMOBILITÄT (2013/14) ERFAHRUNGSBERICHT

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1 ERASMUS SMS: STUDIERENDENMOBILITÄT (2013/14) ERFAHRUNGSBERICHT PERSÖNLICHE ANGABEN Nachname* Vorname* Studienfach Angestrebter Studienabschluss an der Universität Ulm Der Aufenthalt erfolgte im Auslandsstudienaufenthalt Gastland und Stadt Gasthochschule -adresse* Zell Marcus Wirtschaftsmathematik Bachelor 5./6. Fachsemester Von 09/13 (MM/JJ) bis 05/14 (MM/JJ) Frankreich, Paris Université Paris Dauphine EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG ZUR VERÖFFENTLICHUNG DES BERICHTS ja nein Dieser Bericht darf an interessierte Studierende der Universität Ulm weitergegeben werden Dieser Bericht darf auf der Internetseite des International Office der Universität Ulm veröffentlicht werden * Ich möchte, dass bei der Weitergabe bzw. Veröffentlichung des Berichtes mein Name anonymisiert wird * Ich möchte, dass bei der Weitergabe bzw. Veröffentlichung des Berichtes meine -adresse gelöscht wird ERASMUS STUDIERENDENMOBILITÄT ERFAHRUNGSBERICHT Seite 1 von 5

2 Dass ich während meines Studiums später einmal eine Weile im Ausland studieren möchte, war mir eigentlich schon immer klar. In der Schule hatte ich fünf Jahre Französischunterricht, jedoch merkte ich bei jedem Frankreichurlaub, dass ich, trotz der theoretischen Kenntnisse, nicht wirklich in der Lage war, mich mit Franzosen zu unterhalten. Dies ärgerte mich doch, sodass ich mich entschloss, mich für einen ERASMUS-Auslandsaufenthalt in Frankreich während des 5./6. Semesters zu bewerben. Vorbereitung: Nach der Bewerbung im International Office kurz vor Weihnachten 2012 hieß es dann erst einmal abwarten, bis mich Mitte Februar 2013 die Nachricht erreichte, dass ich einen Platz an der Université Paris Dauphine angeboten bekam: Meiner Wunschuniversität! Dank des Leitfadens des International Offices waren die Vorbereitungen relativ entspannt. Ich musste zwar das Learning Agreement vorbereiten, dies wurde jedoch später noch mehrmals geändert, da die angebotenen Kurse online doch sehr schwer ersichtlich waren. Wenn man Kurse belegen möchte, die vom International Office angeboten werden (d.h. auch die FLE-Kurse), dann sollte man sich frühzeitig für diese Kurse online einschreiben. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass es besser ist, sich für mehrere Kurse einzutragen (mehr als man eigentlich belegen möchte), bevor alle Kurse voll sind. Da das Niveau oft schlecht einzuschätzen ist, kann man sich so in den ersten Wochen ein eigenes Bild davon machen und dann entscheiden, welchen Kurs man letztendlich nehmen möchte. Sollte der gewünschte Kurs schon voll sein, so empfiehlt sich in der ersten Woche einfach in den Kurs zu gehen und mit dem Lehrer zu sprechen. Oft bleiben nach 2-3 Wochen nicht einmal mehr die Hälfte der ursprünglich Angemeldeten übrig! Außerdem bewarb ich mich auch sofort für einen Wohnheimplatz. Mir wurde gesagt, dass dies so früh wie möglich geschehen solle, da die Nachfrage für diese begrenzten Plätze sehr groß sei! Unterbringung: Nachdem ich leider eine Absage für einen Wohnheimplatz bekommen hatte, musste ich mich voller Tatendrang auf den Pariser Wohnungsmarkt stürzen. Dieser Tatendrang war auch absolut von Nöten, da sich die Suche als sehr zäh herausstellte. Im Grunde gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ein privates Wohnheim oder ein kleines Studio bzw. eine Wohngemeinschaft. Ersteres ist meistens etwas billiger, jedoch sind die Plätze hierfür sehr begrenzt, sodass man sich auch hier so schnell wie möglich bewerben sollte. Außerdem ist die Lage dieser privaten Wohnheime meist nicht gut. Dafür hat man dort immer andere Studierende um einen herum (wenn auch fast nur ausländische). Ich entschied mich für die zweite Variante und verbrachte von nun an Stunden im Internet, um in diversen Portalen nach Wohnungen zu suchen. Dabei wollte ich am liebsten in einer WG mit Franzosen wohnen. Ich merkte jedoch schnell, dass das alle wollen und es selbst für Franzosen schwierig ist, in eine solche WG zu gelangen. Folgende Seiten können bei der Suche hilfreich sein: (Pendant zu wg-gesucht) (von der Universisité Dauphine) (vor allem für Studios) sonst diverse Facebookgruppen Grundsätzlich kann man noch sagen, dass der Westen und der Süden der Stadt sichere und bessere Gegenden sind. Die Stadt ist in 20 Arrondissements aufgeteilt, je höher die Nummer, desto weiter außen (was aber nicht unbedingt etwas schlechtes sein muss, die teuersten Wohnungen sind im 16. Arrondissement (da ist auch Dauphine) und im Vorort Neuilly). Jedes Arrondissements ist noch einmal unterteilt in 4 Quartiers, und hier gibt es teilweise noch einmal große Unterschiede. Ich merkte schnell, dass man für die Wohnungssuche am besten vor Ort sein sollte, um auch sofort die entsprechenden Angebote besichtigen zu können (was hier elementar ist - um überhaupt sicherzustellen, dass die Wohnung existiert!). Ansonsten sollte man seine Ansprüche runter- und die Preisvorstellungen raufschrauben (ja, mehr als 500 Euro pro Monat sollte man einplanen). Also fuhr ich Mitte August für vier Tage nach Paris. Trotz vier Wohnungsbesichtigungen, konnte ich jedoch nichts Passendes finden. So kam es, dass ich Mitte September mit vollgepacktem Auto nach Paris fuhr. Dort konnte ich zu Beginn bei einem Bekannten wohnen (Alternative: couchsurfing). Glücklicherweise wurde ich dieses Mal dann gleich am zweiten Tag fündig. Es war ein 14 qm Studio nahe dem Place Victor Hugo, also quasi direkt ERASMUS STUDIERENDENMOBILITÄT ERFAHRUNGSBERICHT Seite 2 von 5

3 neben der Université Dauphine. Auf der einen Seite wohnte ich nun zwar alleine und nicht in einer WG, wie ursprünglich geplant. Auf der anderen Seite war ich aber froh, endlich etwas gefunden zu haben, und dazu noch etwas in einer so tollen Lage! Die ersten Tage: Nach vier Jahren ohne Französisch wurde ich zu Beginn erst einmal einem kleinen Kulturschock ausgesetzt. Aber irgendwie gelang es mir, ein Bankkonto bei der BNP Paribas zu eröffnen. Hierbei sollte man darauf achten, dass es für Studenten Sonderkonditionen bei den Banken gibt. So bekam ich 80 EURO gutgeschrieben (auch wenn ich diese statt nach versprochenen 3 Monaten erst nach 7 Monaten nach Eröffnung auf meinem Konto vorfand ) und konnte eine Wohnungsversicherung für 1 EURO/Jahr abschließen (auf rechtzeitige Kündigung achten!). Entsprechende Flyer werden normalerweise am Anfang des Semesters am Eingang der Dauphine verteilt. Nachdem das Konto eröffnet war, konnte ich mich auch um einen Handyvertrag kümmern. Ich entschied mich für Joe ( geht alles online). Dort bekam ich für 11 EURO/Monat eine SMS-Flat, 120 Freiminuten und 1GB Internet. Außerdem war der Vertrag ohne Laufzeit, sodass ich jederzeit kündigen konnte. Anschließend konnte ich die Carte Imagine R (Métro Jahreskarte) beantragen. Diese bekam ich jedoch erst 4 Wochen nach Beantragung, sodass ich die Zeit mit einer Monatskarte überbrücken musste. Den Vorbereitungskurs, der von der Dauphine angeboten wird, konnte ich leider nicht besuchen, da ich dort noch selbst im Urlaub war. Ich hörte jedoch später, dass er sich, trotz der hohen Kosten, gelohnt haben soll. An dieser Stelle noch eine eindringliche Empfehlung: Wenn man ein Auslandsaufenthalt plant, um die dortige Sprache zu lernen, dann ist es das einzig Vernünftige, sich gut vorzubereiten und sofort mit dem Sprechen anzufangen! Französisch ist eine sehr komplexe Sprache, sodass man sich wirklich reinhängen muss und auch nicht immer auf Englisch/Deutsch ausweichen sollte, auch wenn das die meisten Erasmus-Studenten tun. Auch wenn der Kontakt mit den Franzosen zu Beginn schwierig ist, so gibt es trotzdem noch andere Austauschstudenten, die gerne Französisch reden. Außerdem sollte man sich schon vor dem Auslandsaufenthalt sprachlich vorbereiten. Ich hatte die Vorbereitungen auch unterschätzt und dachte, dass sich die sprachlichen Probleme schon irgendwie von alleine geben würden. Dem ist jedoch nicht unbedingt so! Mit einer guten Vorbereitung werden die ersten Wochen deutlich angenehmer. Die Uni beginnt: In der ersten Woche besuchte ich so viele Kurse wie möglich, um mir selbst ein Bild zu machen. Das kann ich auch empfehlen, da die Kurse letztendlich oft ganz anders sind, als man sich das zu Beginn vorstellt. Es kann auch vorkommen, dass der Professor nicht deutlich genug spricht, was mich beispielsweise auch zu Planänderungen zwang. Außerdem gibt es normalerweise eine Réunion, das ist eine kurze Infoveranstaltung zu Beginn des Semesters, bei der alle Professoren einen kurzen Überblick über ihre Vorlesungen geben. Da die Kurse immer nur einmal die Woche sind und man ca. 4 Wochen nach Unibeginn das endgültige Learning Agreement verfasst haben muss, bleibt nicht so viel Zeit zur endgültigen Wahl. Außerdem musste ich mehrere Professoren in Ulm zwecks Anrechenbarkeit der Kurse kontaktieren. Da man auch hier nicht erwarten kann, schon am nächsten Tag eine Antwort zu bekommen, sollte man lieber ein bisschen Puffer einplanen. Als das Learning Agreement endlich unterschrieben war, musste ich mich in den jeweiligen Departements der Uni noch für jeden Kurs einzeln anmelden. Dies war jedoch relativ entspannt, da die Verantwortlichen der MIDO- Administration (MIDO ist die Mathe- und Informatikfakultät) normalerweise nicht viel mit ERASMUS in Kontakt kommen und deshalb noch sehr auskunftsfreudig sind. Grundsätzlich lässt sich noch sagen, dass es an der Dauphine drei Departements gibt. Neben MIDO gibt es das LSO (Wirtschaft bis 3. Jahr) und MSO (Wirtschaft ab 3. Jahr). Besonders die MIDO Fakultät genießt einen guten Ruf. Gefühlte 95% der ERASMUS sind entweder in LSO oder MSO. So kam es auch, dass in meinen Mathevorlesungen neben mir nur noch eine Spanierin war, die restlichen Studenten waren Franzosen. Natürlich gleicht das zu Beginn einem Stoß ins kalte Wasser, es bietet jedoch auch sehr viele Chancen! In den Sprachkursen (dort sind ja nur Austauschstudenten) wurde mir klar, dass viele Erasmus nie wirklich regelmäßigen Kontakt mit Franzosen hatten. Dies kommt daher, dass sehr viele Austauschstudenten, neben den Sprachkursen, nur die vom Internation Office angebotenen englischen Kurse hören. Dies ist meiner Meinung nach sehr schade, da solch ein Auslandssemester die einmalige ERASMUS STUDIERENDENMOBILITÄT ERFAHRUNGSBERICHT Seite 3 von 5

4 Möglichkeit bietet Land und Leute kennen zu lernen und nicht nur oberflächigen Smalltalk mit Franzosen zu haben. Zu den Kursen lässt sich im Allgemeinen noch sagen, dass nahezu alle Vorlesungen auf Französisch sind und ein Kurs fast immer aus 1,5h Vorlesung und 1,5h TD (Tutorium, travaux dirigé ) besteht. Als Erasmus wird einem normalerweise das Privileg zuteil, sich die TD-Gruppe selbst aussuchen zu dürfen. Die Franzosen werden alle in die jeweiligen Gruppen eingeteilt. Da die Qualität der TDs zum Teil schon sehr unterschiedlich war, empfand ich dies als angenehm. Als ich in meinem zweiten Semester schon einige Franzosen ganz gut kannte, habe ich mich gezielt in ihre TD-Gruppen einteilen lassen, um sie regelmäßig zu treffen. Meine gewählten Vorlesungen: 1. Semester: Graphes: Modelisation et Algorithmes ; Microéconomie 3: Théorie des firmes ; Statistique exploratoire et numérique (alles L3 mathématiques appliquées) ; Introduction au Marketing (L3 économie appliquée) ; FLE B1: Paris cité des Arts ; FLE B1: Analyse des médias français 2. Semester: Théorie des Jeux; Microéconomie dans l incertain (beide L3 mathématique appliqués); FLE B2: Enjeux de l actualité; FLE C1: Français des affaires Alltag und Freizeit: Natürlich sollte man während seines Paris Aufenthalts auch die vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten besuchen. Neben der sehr gut ausgebauten Métro, fand ich das Vélib (Vélo libre) eine wirklich tolle Alternative zur Fortbewegung. In der Pariser Innenstadt findet man quasi alle 500m eine solche Station. Das Jahresabo kostet für Studenten gerade einmal 29, mit dem man für 45 Minuten kostenlos fahren darf (danach muss man zahlen). Dieser Zeitraum reicht normal aber locker aus. Gerade im Frühjahr habe ich hauptsächlich mit dem Vélib Paris erkundet, da man dabei einfach viel mehr sieht als mit der unterirdischen Métro. Die kulturellen Ausflüge des DEE (Dauphine Erasmus Échange, eine Vereinigung von französischen Studenten an der Dauphine, die Veranstaltungen für die Erasmus anbieten) haben mir auch immer sehr gut gefallen. Neben einem Ausflug nach Versaille und in den Parc Astérix wurden regelmäßig am Wochenende kleine Führungen im bestimmten Quartiers in Paris oder kulinarische Veranstaltungen (Weinverkostungen) angeboten. Außerdem kann ich die Teilnahme am French Conversation Program wärmstens empfehlen, hierbei trifft sich ein/e Franzose/Französin regelmäßig über das Semester verteilt mit mehreren Erasmus, um Paris zu erkunden und Französisch zu reden. Eine weitere gute Möglichkeit, um sein Französisch zu verbessern, ist ein Sprach-Tandem mit einem Franzosen zu bilden (fragt hierbei am besten an der Dauphine euren Studienkoordinatoren) Des Weiteren habe ich oft die Sportmöglichkeiten der Uni genutzt: Für 50 kann man den Kraftraum benutzen sowie an allen angebotenen Sportkursen teilnehmen. Ich war immer im Schwimmtraining sowie im Water-Polo (Wasserball), wobei ich viele tolle Leute kennengelernt habe. Fazit: Rückblickend kann ich auf jeden Fall sagen, dass ich diesen Austausch jeder Zeit wieder machen würde. Meiner Meinung nach sollte man während des Studiums unbedingt Auslandserfahrung sammeln, alleine schon deswegen, weil man später im Berufsleben nie wieder so toll in eine andere Kultur reinschnuppern können wird. Außerdem kann ich nur jedem empfehlen 2 Semester zu gehen, da eine so tolle Stadt, wie Paris, einfach so viel mehr zu bieten hat, als man in einem einzigen Semester sehen kann. Ich habe viele tolle Leute kennengelernt und ganz viele tolle Erfahrungen gemacht, sodass mir diese zwei Semester persönlich auf jeden Fall mehr gebracht haben, als wenn ich in Ulm geblieben wäre. ERASMUS STUDIERENDENMOBILITÄT ERFAHRUNGSBERICHT Seite 4 von 5

5 Arc de Triomphe Notre Dame Ausblick vom Arc de Triomphe auf die Champs Élysées ERASMUS STUDIERENDENMOBILITÄT ERFAHRUNGSBERICHT Seite 5 von 5

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