Auffällig unauffällige Kinder und Jugendliche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auffällig unauffällige Kinder und Jugendliche"

Transkript

1 Auffällig unauffällige Kinder und Jugendliche Wer bemerkt sozial unsichere Kinder und Jugendliche in der Schule? Prof. Dr. Franz Petermann & Prof. Dr. Ulrike Petermann Vortrag an der PH Thurgau vom

2 Gliederung Was ist soziale Unsicherheit im Kindes- und Jugendalter? Häufigkeiten und Co. Woher kommen Ängste im Kindes- und Jugendalter? Was ist ein sozial-emotional kompetenter Schüler? Können Eltern unterstützen? tzen? Wie helfen Experten präventiv und therapeutisch?

3 Psychische Störungen im Kindesalter Nach den KIGGS-/BELLA /BELLA-Daten tritt bei 7- bis 10-Jährigen folgende Problemlage auf: 8,7 % Symptome einer Störung des Sozialverhaltens 6,4 % Anzeichen einer Angststörung 5,6 % deutliche Hinweise auf eine Depression 3,9 % Zeichen einer ADHS ACHTUNG! Hochrisikokinder weisen häufig mehrere Probleme gleichzeitig auf!

4 Die heimliche psychische Störung Ruhige, schüchterne chterne und zurückgezogene Kinder sind unauffällig und pflegeleicht! Begriffe sind zum Beispiel: Kontaktängstlich ngstlich Trennungsängstlich ngstlich Unsicher und gehemmt Sozialkontakt vermeidend Sozial isoliert Sozial inkompetent

5 Angststörungen im Kindesalter Trennungsangst Soziale Angst Phobische Störung Generalisierte Angst

6 Soziale Angst I Unbegründete ndete Angst vor unbekannten und unvertrauten Personen, Orten und Situationen Unbegründete ndete Angst vor Bewertungen durch andere Personen und vor Leistungssituationen Angst davor, sich zu blamieren Vermeiden wollen von sozialen Situationen In unvermeidbaren sozialen Situationen: Weinen, Wutanfälle, Erstarren, Passivität Körperliche Merkmale (z. B. Erröten, starke Blässe, Zittern, Herzklopfen, zur Toilette müssen)

7 Soziale Angst II Eine geforderte Bedingung ist, dass die Kinder gegenüber bekannten und vertrauten Personen ein altersgemäß äßes sozial kompetentes Verhalten zeigen. Die soziale Angst muss sich auf den Kontakt mit Erwachsenen und Gleichaltrigen gleichermaßen en erstrecken. Ein Kind muss zu wenigstens einer außerfamili erfamiliären ren Person eine altersgemäß äße e soziale Beziehung unterhalten. Differentialdiagnostische Abgrenzung zur tiefgreifenden Entwicklungsstörung

8 Soziale Angst III In der ICD-10 wird die soziale Angst Störung mit sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters (F 93.2) genannt. Sie beinhaltet nur das Kernmerkmal der Fremdenangst. Das Kernmerkmal der Bewertungsangst ist nur im Erwachsenenteil der ICD-10 zu finden und heißt dort Soziale Phobien (F 40.1). Kinder ab ca. 7 Jahren können beide Kernmerkmale entwickeln.

9 Häufigkeit und Verlauf Unter der sozialen Angst leiden ca. 2 bis maximal 2,3 % der Kinder (z. B. KIGGS-Studie Studie). Der Verlauf ist stabil und die Entwicklungs- prognose deshalb ungünstig. nstig. Vorläufermerkmale sind schon früh h im Entwicklungsverlauf beobachtbar, wie z. B. > Sehr ruhiges Temperament > Zurückgezogenes Verhalten > Klammern an der Mutter

10 Komorbidität und Verlauf Angststörungen treten in hohem Maße komorbide untereinander auf, besonders in der späten Kindheit und im Übergang zum Jugendalter, sowie mit: Hyperaktivität Aggression besonders in der Kindheit Einnässen und im Jugendalter besonders mit Depression

11 Entstehung kindlicher Ängste (I) Biologische Faktoren: : Genetische und physio- logische Faktoren auf Seiten des Kindes Genetische Aspekte Verhaltenshemmung als frühes und stabiles Temperamentsmerkmal

12 Entstehung kindlicher Ängste (II) Psychische Faktoren: : Faktoren auf Seiten des Kindes Verzerrte Informationsverarbeitung Ungünstige nstige Ursachenzuschreibungen Negative soziale Erwartungen Hohe Selbstaufmerksamkeit Intensive Sorgen und Befürchtungen Irrationale Gedanken

13 Entstehung kindlicher Ängste (III) Soziale Faktoren: : Familiäre und umweltbezogene Faktoren Stark verwöhnende Erziehung Wenig akzeptierende Familieninteraktion Ängste der Eltern Psychische Krankheit der Eltern Kritische Lebensereignisse (Trennung, Verlust o. ä.)

14 Können Eltern unterstützen? tzen? Nicht verwöhnen, nicht überbehüten Altersangemessene Aufgaben und Pflichten abverlangen Bei Problemen Hilfestellung geben, diese aber nicht abnehmen Zuverlässig Aufmerksamkeit u. Zuwendung geben Ankündigungen ndigungen und Versprechen einhalten Angemessene Belohnungen und Grenzsetzungen

15 Was ist ein sozial-emotional kompetenter Schüler? 1. Ein Schüler, frei von Angstgefühlen Positives Selbstbild Selbstvertrauen 2. Ein Schüler mit sozialen Fertigkeiten Angemessene soziale Wahrnehmung Einfühlungsverm hlungsvermögen gen und Perspektiveübernahmefähigkeithigkeit Kommunikations- und Interaktionsfähigkeit Angemessene Selbstbehauptungsfähigkeit higkeit

16 Wie helfen Experten präventiv und therapeutisch?

17 Sieben goldene Regeln für ein gutes Präventionsprogramm! 1. Wahl eines Ortes, der gut erreichbar ist (z.b. Schule) 2. Durchführung hrung in einem natürlichen Umfeld, um Inhalte leicht auf den Alltag übertragen zu können 3. Wahl eines Zeitpunktes in der Entwicklung des Kindes, zu dem gute Effekte leicht erzielbar sind ( sensible( Phase )

18 Sieben goldene Regeln für ein gutes Präventionsprogramm! 4. Frühe Prävention, damit sich noch nicht zu viele Risiken summiert haben 5. Wahl von zielgruppengerechten und attraktiven Angeboten 6. Einbezug von Bezugspersonen des Kindes 7. Entwicklungsbegleitende, in verschiedenen Altersgruppen wiederholbare Angebote vorhalten

19 Verhaltenstrainings des Bremer Präventionsforums (BPF) -Übersicht - Name/Autor Zielgruppe Dauer Fokus Verhaltenstraining im Kindergarten (Koglin & Petermann, 2006) Kindergarten 25 Einheiten, 2 Mal pro Woche; Gesamtdauer ca. 3 Monate Förderung emotionaler Kompetenzen und Aufbau sozialer Problemlösefähigkeit Verhaltenstraining für Schulanfänger (Petermann et al., 2006) Grundschulkinder (1.+2. Klasse) 26 Sitzungen, 2 Mal pro Woche Angemessene Selbstbehaupt., Umgang mit mehrdeutigen Situationen, Selbstkontrolle, Umgang mit Frustration und Misserfolg

20 Verhaltenstrainings des Bremer Präventionsforums (BPF) -Übersicht - Name/Autor Zielgruppe Dauer Fokus Verhaltenstraining in der Grundschule (Petermann, Koglin et al., 2007) Training mit Jugendlichen (Petermann & Petermann, 2010) Grundschulkinder (3.+4. Klasse) 26 Einheiten, 1-2 Mal pro Woche Jahre Mind. 5 Einzelsitzungen (à 50 Min.), mind. 10 Gruppensitzungen (à 100 Min.) Modifikation für Schulsetting möglich Emotionale Kompetenz, soziale Kompetenzen, moralische Entwicklung (Regelbewusstsein, Fairness, Eigenverantwortung) Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstkontrolle, Beruf und Zukunft, Selbstsicherheit, Einfühlungsvermög., Umgang mit Kritik, Misserfolg und Lob

21 Verhaltenstraining für Schulanfänger

22 Struktur des Verhaltenstrainings für Schulanfänger Primärpr rpräventives Trainingsprogramm Zielgruppe: 1. und 2. Klasse Wird vom Klassenlehrer durchgeführt hrt Durchführungsort hrungsort: : Klassenzimmer Dauer 26 Einheiten mit einer Frequenz von 2 Schulstunden pro Woche (13 Wo- chen innerhalb eines Schulhalbjahres)

23 Trainingsgrundlagen

24 Stufe 1: Trainingsgrundlagen Einheit 1-3 Motorische Ruhe und Entspannung Motivationsaufbau zur Trainingsmitarbeit Erkennen des Zusammenhangs zwischen Verhalten und Konsequenzen Aufbau eines Verpflichtungsgefühls Ruheritual Atempause Einführung einer altersgemäßen Identifikationsfigur: Handpuppe Verstärkerplan, eingebunden in die Schatzsuche Trainingsvertrag Ferdi Altersgemäßer Trainingsrahmen: Schatzsuche

25 Didaktisches Element Ferdi (Handpuppe) Identifikationsfigur mit Vorbildcharakter Lenkt Aufmerksamkeit Bietet Möglichkeit M zum Unterrichts- gespräch Tierart: anpassungsfähig, aufmerksam, leise, langsam

26 Didaktischer Rahmen Schatzsuche Klar umschriebene Sequenz Altersgerecht Weckt Ergebniserwartung (Schatz) Verbindet Anstrengungs- mit Belohnungsprinzip Möglichkeit zur Integration unterschiedlicher Motive Erhaltung des Spannungs- bogens,, Vorbeugung gegen Sättigungseffekte

27 Struktur einer Einheit Durchführung hrung eines Ruherituals Einleitung der Arbeitseinheit durch Ferdi Durchführung hrung der Arbeitseinheit Kurzreflexion der Arbeitsergebnisse und Punktevergabe durch Ferdi

28 Training mit sozial unsicheren Kindern

29 Training mit sozial unsicheren Kindern Struktur Diagnostik mit Eltern und Kind Einzeltraining (Kindergarten- und Schulkindversion) Gruppentraining (Kindergarten- und Schulkindversion) Trainingsbegleitende Elternberatung

30 Struktur einer Trainingssitzung Auswertung des Detektivbogens Erzählen einer Kapitän-Nemo Nemo-Geschichte Modulspezifische Trainingsarbeit Spielminuten

31 Die Kapitän-Nemo Nemo-Geschichten Geschichten gegen Angst und Stress Ulrike Petermann Die Kapitän-Nemo- Geschichten Geschichten gegen Angst und Stress Petermann, U. (2011). Die Kapitän-Nemo Nemo- Geschichten.. Geschichten gegen Angst und Stress (16. Auflage). Freiburg: Herder. Petermann, U. (2007). Die Kapitän-Nemo Nemo- Geschichten (CD-Set, Teil 1 + 2; 2 x 90 Minuten). Essen: ELVIKOM Film-Verlag.

32 Ausgewählte Ziele des Einzeltrainings mit Schulkindern Erster Zielbereich Bewusstmachen von sozial unsicherem Verhalten Verdeutlichen von Situationen, die dieses Verhalten auslösen sen Zweiter Zielbereich Erkennen irrationaler Gedanken und Selbstgespräche Anbahnen von Gedankenstopp bei Angstinhalten und Aufbau von positiven Selbstgesprächen

33 Ziele des Gruppentrainings mit Schulkindern (I) Erster Zielbereich positive Gefühle zum Ausdruck bringen (insbesondere Freude zeigen) vertraute Personen Zweiter Zielbereich Durchsetzen eigener Ansprüche Erkennen der Ansprüche anderer bekannte Personen

34 Ziele des Gruppentrainings mit Schulkindern (II) Dritter Zielbereich Umgang mit Kritik Positionsinhaber (Lehrer) Vierter Zielbereich Angemessene Selbstbehauptung Förderung von Empathie vertraute Personen

35 Ziele des Gruppentrainings mit Schulkindern (III) Fünfter Zielbereich Umgang mit sozialer Hervorhebung Positionsinhaber in der Schule (Lehrer) Sechster Zielbereich Äußern von Gefühlen, Meinungen und Kritik (insbesondere Lob und Anerkennung) Fördern kooperativen Verhaltens bekannte Personen

36 Training mit Jugendlichen

37 Ziele Alltagsnahe Förderung F und Einübung von kompetenten Sozial- und Arbeitsverhaltensweisen Optimierung des Arbeitsverhaltens von Jugendlichen Abbau von aggressiv-dissozialen Verhaltensweisen Abbau von initiativlosem Verhalten Abbau von sozial unsicheren Verhaltensweisen

38 Schulbasiertes Jugendtraining Das JobFit-Training Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8 Modul 9 Modul 10 Einführung und Verhaltensregeln Beruf und Zukunft Lebensschicksale und Eigenverantwortung Schwierige Situationen und selbstsicher widerstehen lernen Gefühle, Verhalten und Einfühlungsvermögen Vorstellungsgespräche: Üben und reflektieren I Vorstellungsgespräche: Üben und reflektieren II Positives wahrnehmen und Anerkennung aussprechen Außenseiter und Mobbing Rückmeldung und Zertifikat

39 Das JobFit-Training Organisation Vorbereitung: Zweitägige Schulung zur Durchführung des Gruppentrainings Durchführung: Zehn Module à 90 Minuten in einem Schulhalbjahr Regelmäßige Trainingsdurchführung einmal pro Woche Gegebenenfalls Kotrainer (Schulpsychologe, Praktikant etc.) Zwei Klassenhälften in zwei Klassenräumen Optional auch die gesamte Klasse (mit Kotrainer)

40 Modul 5: Gefühle, Verhalten, Einfühlungsvermögen Rückmeldung zur Verhaltensbeobachtung und Verhaltensübung Einfühlungsvermögen einüben Verantwortung für andere übernehmen und sich auf einen Partner einstellen und ihm vertrauen Verhalten und Selbstkontrolle durch individuelle Regeln einüben Selbstbeobachtung und/oder ein spezifisches Verhalten einüben

41

42 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit Internetseite des Bremer Präventionsforums:

Prävention von Verhaltensstörungen ein altes und neues Aufgabengebiet für Kinderärzte

Prävention von Verhaltensstörungen ein altes und neues Aufgabengebiet für Kinderärzte 1 Prävention von Verhaltensstörungen ein altes und neues Aufgabengebiet für Kinderärzte Prof. Dr. Franz Petermann Universität Bremen Brixen, 04.04.2012 2 Zum Präventionsbedarf bei psychischen Störungen

Mehr

Selbstwert gewinnen, Ängste bewältigen

Selbstwert gewinnen, Ängste bewältigen Selbstwert gewinnen, Ängste bewältigen Pädagogische Aspekte Angstvorbeugung Angst als positive Kraft Angstist dann angemessen, wenn sie uns so stark alarmiert und leistungsfähig macht, wie wir es benötigen,

Mehr

Beschreibung der Sozialphobie

Beschreibung der Sozialphobie Beschreibung der Sozialphobie Sozialphobie Angst, die in Situationen auftritt, in denen eine Person im Mittelpunkt steht, wenn sie bestimmte Tätigkeiten ausführt. Situationen dieser Art sind z.b.: Öffentliches

Mehr

Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache

Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Problemaufriss Verhaltensstörungen- Begriff Unter einer Verhaltensstörung(VHS) kann ein Verhalten verstanden

Mehr

Gewalttätige und aggressive Schüler

Gewalttätige und aggressive Schüler Gewalttätige und aggressive Schüler Prof. Dr. Franz Petermann didacta Stuttgart am 24.02.2011 ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 1 Gliederung 1. Ursachen von Verhaltensstörungen 2. Entwicklung

Mehr

ADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen. Hanna Christiansen

ADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen. Hanna Christiansen ADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen Hanna Christiansen Ziele Spezialambulanz für ADHS Gute, evidenzbasierte undleitliniengestützte Diagnostik deradhs. Multimodale, evidenzbasierte therapeutische

Mehr

1.1 Was ist Classroom-Management? n 1.2 Warum ist Classroom-Management so wichtig?... 14

1.1 Was ist Classroom-Management? n 1.2 Warum ist Classroom-Management so wichtig?... 14 Inhaltsverzeichnis Teil i: Was dieses Buch Ihnen bietet n 1.1 Was ist Classroom-Management? n 1.2 Warum ist Classroom-Management so wichtig?... 14 -* Classroom-Management als Hauptqualitätsmerkmal guten

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

BmBiiaDtsveirseüchiniis

BmBiiaDtsveirseüchiniis BmBiiaDtsveirseüchiniis Teih: Was dieses Buch Ihnen bietet n 1.1 Was ist Classroom-Management? 11 1.2 Warum ist Classroom-Management so wichtig?... 14 -» Classroom-Management als Hauptqualitätsmerkmal

Mehr

Kognitive Verhaltenstherapie: Methodisches Vorgehen und Wirksamkeit

Kognitive Verhaltenstherapie: Methodisches Vorgehen und Wirksamkeit Kognitive Verhaltenstherapie: Methodisches Vorgehen und Wirksamkeit Vortrag am Kinder- und Jugendpsychiatrischen Nachmittag des Uniklinikums Giessen und Marburg, 29.11.2007 J. Pauschardt, Marburg Gliederung

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Coaching von Erwachsenen mit ADHS. www.adhs-trainerin.de

Coaching von Erwachsenen mit ADHS. www.adhs-trainerin.de Coaching von Erwachsenen mit ADHS ADHS was ist das? Eine Persönlichkeitsstruktur. Eine besondere Art zu sein, wahrzunehmen, zu denken, zu fühlen, zu handeln. Menschen mit ADHS-Konstitution sind nicht per

Mehr

Prüfungsstress bewältigen

Prüfungsstress bewältigen Workshop Prüfungsstress bewältigen Ich kann mein Wissen nicht gut rüberbringen. Ich bin ständig aufgeregt. Das Pensum schaffe ich nie! Prüfungsangst Ich weiß nicht genug. Die Prüfung wird schrecklich sein

Mehr

Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sog. Doppeldiagnose. Inklusion von Schülerinnen und Schüler mit sog. Doppeldiagnose

Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sog. Doppeldiagnose. Inklusion von Schülerinnen und Schüler mit sog. Doppeldiagnose Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sog. Doppeldiagnose 1 2 Grundinformationen Grundlage: Art. 24 der VN-Konvention (Bildung) Aufhebung der Pflicht zum Besuch einer Sonderschule (Schulgesetzänderung

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Eltern Medien Trainer

Eltern Medien Trainer Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:

Mehr

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Wie geht s den Mädchen?

Wie geht s den Mädchen? Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Fachstelle Frau & Gesundheit Wie geht s den Mädchen? Dr. Babette Schneider Fachstelle Frau & Gesundheit Wie geht s den Mädchen? 4 von 5 Mädchen

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Stopp den Kopfschmerz

Stopp den Kopfschmerz www.mutterhaus.de Stopp den Kopfschmerz Ein Behandlungsprogramm gegen Kopfschmerz im Kindesalter, angeboten von der Villa Kunterbunt in Zusammenarbeit mit der Schmerzambulanz des Klinikums Mutterhaus der

Mehr

Prof. Dr. Förderreuther. Donnerstag, 21. März 2002

Prof. Dr. Förderreuther. Donnerstag, 21. März 2002 Prof. Dr. Förderreuther Der Filialleiter der Zukunft - Professionalisierte Mitarbeiterführung als Schlüsselkompetenz für den Filialerfolg - Donnerstag, 21. März 2002 0 Inhaltsübersicht These 1 These 2

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.

Mehr

Kooperatives ecrm Zermatt

Kooperatives ecrm Zermatt Kooperatives ecrm Zermatt Ausgangslage E- Mail- Marke+ng (bzw. Newsle6er- Marke+ng) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marke+nginstrument

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz

Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der chutz Schweiz Workshop anlässlich des Fachtreffens Familie des Netzwerkes psychische Gesundheit Schweiz, 27. November 2013 Herkunft und Entwicklung Der Kurs

Mehr

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt!

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Sie werden lernen..ihre Gesprächspartner einfacher und effizienter zu erreichen.andere

Mehr

Zwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie

Zwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie Zwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie Referentin: Janina Steinmetz Gliederung Einleitung: Zwangsstörungen Diagnose

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

5 Entwicklungspsychologie

5 Entwicklungspsychologie 5 Entwicklungspsychologie 5.1 Grundlagen Entwicklungspsychologie ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie (vgl. Kap. 1). Sie kann auf eine etwa hundertjährige Geschichte zurückblicken. 5.1.1 Begriffsklärung

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Jugendschutz Alkohol. Sucht beginnt im Alltag, Prävention auch. Jugendschutz Wir machen weiter. Januar 2008 / Rem

Jugendschutz Alkohol. Sucht beginnt im Alltag, Prävention auch. Jugendschutz Wir machen weiter. Januar 2008 / Rem Jugendschutz Alkohol Sucht beginnt im Alltag, Prävention auch. Coop Mineraloel unterstützt alle Massnahmen des Jugendschutzes in Bezug auf die Abgabe von alkoholischen Getränken Der Alkoholkonsum Jugendlicher

Mehr

Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw.

Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw. Zusammensetzspiel/ Memory physisches Wohlbefinden Satz Anfänge (Kärtchen A) Das Programm in den Lagern und an den Samstagnachmittagen ist... Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche,

Mehr

Herzlich Willkommen (Schul-)Stress!!?? Hilfe für Eltern und Kinder

Herzlich Willkommen (Schul-)Stress!!?? Hilfe für Eltern und Kinder Herzlich Willkommen (Schul-)Stress!!?? Hilfe für Eltern und Kinder Ein Vortrag von Beatrix Herr und Karl Semelka Die Themen Ursachen und Hintergründe von (Schul-) Stress in den Familien Die positive Wirkung

Mehr

3 Inhalt. Inhalt. Zum Hintergrund und besseren Verständnis...13. Die gezielte Vorbereitung...23. Worum es geht und worauf es ankommt...

3 Inhalt. Inhalt. Zum Hintergrund und besseren Verständnis...13. Die gezielte Vorbereitung...23. Worum es geht und worauf es ankommt... Inhalt Fast Reader.... 9 Zum Hintergrund und besseren Verständnis....13 1 So kann man das Assessment Center definieren... 14 2 Woher das AC ursprünglich kommt und wer es heutzutage einsetzt... 15 3 Das

Mehr

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?

Mehr

Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013

Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Psychische Störungen Tentative Klärung des Zusammenhangs zwischen psychischen

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge

ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge Diskussionsanstöße aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse Andreas Vogt Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Hamburg, 6.

Mehr

Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien.

Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Leitbild Vision Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Mission Die Seele stärken & Entwicklung fördern! Wir unterstützen

Mehr

Kindeswohlgefährdung

Kindeswohlgefährdung Kindeswohlgefährdung Was ist Kindeswohl? Kinder haben Grundbedürfnisse. Werden diese befriedigt, ist ihr Überleben und ihre gesunde Entwicklung also ihr Wohl gesichert. Physiologische Bedürfnisse Bedürfnis

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Enuresis und Enkopresis. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter

Enuresis und Enkopresis. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Lernziele Enuresis und Enkopresis Diagnostische Kriterien/Symptomatik Epidemiologie Ätiologie Verlauf Therapie Enuresis und Enkopresis

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

fair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd.

fair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd. fair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd. Mädchengesundheitsladen und Jungen im Blick sind Beratungsstellen für Mädchen

Mehr

WIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER?

WIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER? WIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER? Psycholog. Aspekte im Verhandlungs- und Abwicklungsstadium einer Betriebsübergabe M.Sc. Valentina Anderegg valentina.anderegg@psychologie.uzh.ch 30.10.2014 Seite 1 Übersicht

Mehr

Erkennen von Anhaltspunkten psychischer Erkrankung in der Elternschaft

Erkennen von Anhaltspunkten psychischer Erkrankung in der Elternschaft Erkennen von Anhaltspunkten psychischer Erkrankung in der Elternschaft Lotte Knoller, Psych. Psychotherapeutin, Landeskoordinierungs-und Servicestelle Netzwerke Frühe Hilfen Geburten (Christiane Deneke:

Mehr

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern In der Froschgruppe bei den U3 Kindern Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2 33161 Hövelhof 05257/5009-710 kiga.schulstrasse@hoevelhof.de Die U3 Gruppe Mit in Krafttreten des KiBiz soll die Kleinstkindbetreuung

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael

Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Inhalt: 1. Einleitung 2. Zielsetzung 3. Rolle der Erzieherin als Sprachbegleiter 4. Rolle der Erzieherin als Sprachvorbild 5. Spezielle Sprachförderung

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg.

» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg. » Das Hort ABC Unser Hort ABC für die Eltern A wie «Alle sind in unserem Hort willkommen. «Abholung der Kinder bei Änderungen benötigen wir eine schriftliche Mitteilung oder einen Anruf. «Auf Wiedersehen

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Disziplinrichtlinie im Kindergarten und der Grundschule der ESK

Disziplinrichtlinie im Kindergarten und der Grundschule der ESK Disziplinrichtlinie im Kindergarten und der Grundschule der ESK Grundlage für unsere Disziplinrichtlinie ist die Schulordnung der Europäischen Schulen, Kapitel VI Disziplinarordnung Philosophie: Die Europäische

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit

Mehr

Adhara Fragenbogen. 1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden?

Adhara Fragenbogen. 1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden? 1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden? 2.) Überkommen Sie je Existenzängste? 3.) Fühlen Sie sich geerdert? 4.) Kennen Sie einen Menschen, der gut geerdet ist? 5.)

Mehr

* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich

* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich Dipl.-Psych. Ann Kathrin Scheerer, Hamburg, Psychoanalytikerin (DPV/IPV) Krippenbetreuung - aus der Sicht der Kinder Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 11.2.2008 Wenn wir die Sicht der Kinder in dieser

Mehr

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Soziale Angst verstehen und behandeln

Soziale Angst verstehen und behandeln Hansruedi Ambühl Barbara Meier Ulrike Willutzki Soziale Angst verstehen und behandeln Ein kognitiv-verhaltenstherapeutischer Zugang Pfeiffer bei Klett-Cotta Inhalt Einleitung 9 A) Was ist soziale Angst/soziale

Mehr

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk

Mehr

Recovery. Chronische Erkrankungen überwinden!

Recovery. Chronische Erkrankungen überwinden! Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,

Mehr

AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1

AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1 AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1 Vorbereitungszeit: 1 Minute Gesprächsdauer der 2 Kandidaten: 4 bis 5 Minuten KANDIDAT A ARBEITEN IN DEUTSCHLAND Sie möchten mit Ihrem/er Freund/in in Deutschland

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement. Workshop 3

Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement. Workshop 3 Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement Workshop 3 6. iga Expertendialog Berlin, 6. 7. August 2013 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie

Mehr

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,

Mehr