Heinrich-Heine-Schule

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1 Die Neue Heine 1

2 Inhalt Inklusive Schule 3 Das 3-Säulen-Modell 4 Das Lernbüro 5 Die Lernprojekte 6 Die Lernwerkstätten 8 Das Logbuch 9 Das Förderkonzept 10 Das Schulprofil 11 Heinrich-Heine-Schule Oberschule Gesamtschule Ganztagsschule 2 Hans-Böckler-Straße Bremerhaven H.Heine@schule.bremerhaven.de

3 Neue Heineschule Inklusive Schule Gemeinsam lernen alle mitnehmen Mit Beginn des Schuljahres 2011/12 ist der Bremerhavener Schulentwicklungsplan in Kraft getreten. Die neuen Oberschulen haben den gesetzlichen Auftrag alle Kinder inklusiv zu beschulen. Das bedeutet für uns, Kinder aller Begabungsniveaus zu unterrichten und dafür Sorge zu tragen, ihnen einen ihren Fähigkeiten und Begabungen angemessenen Schulabschluss zu ermöglichen. Jedes Kind lernt auf seine Weise. Lernen ist ein eigenständiger Prozess. Dieser Prozess kann von uns nicht direkt gesteuert, wohl aber angeregt, gestützt und gefördert werden. Um jedem Schüler mit seinen ihm eigenen Möglichkeiten gerecht zu werden, ist der Unterricht mehr auf die Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes ausgerichtet worden. Ziel ist es, jedes Kind optimal zu fördern und vor allem niemanden zurück zu lassen. Das ist mit herkömmlicher Unterrichtsstruktur und methodik nicht zu erreichen. Gefragt ist vielmehr individuelles Lernen auf der Grundlage der sehr unterschiedlichen Lernausgangslagen jedes Kind braucht seinen persönlichen Lernplan mit dem dafür erforderlichen Förderinstrumentarium. Unsere langjährigen Erfahrungen als integrierte Gesamtschule im Umgang mit unterschiedlichen Begabungsniveaus haben uns den Blick auf ein Konzept werfen lassen, das seit mehr als zwölf Jahren erprobt wird und als erfolgreiches Modell für individuelles Lernen und Integration aller Schülerinnen und Schüler bundesweit anerkannt ist: das 3-Säulen-Modell der Max-Brauer-Schule in Hamburg. Angelehnt an dieses beeindruckende Schulkonzept wollen wir in den nächsten Jahren ein eigenes Modell entwickeln wir nennen es die Neue Heineschule. Bremerhaven, im Dezember 2011 Rolf München Schulleiter 3

4 Individuell lernen Das 3-Säulen-Modell Allen Begabungen gerecht werden Das Besondere an der Neuen Heineschule ist die Unterrichtsstruktur. Um dem Anspruch des individuellen Lernens gerecht zu werden, haben wir die traditionelle Aufteilung in Schulfächer aufgehoben und nach dem Vorbild der Hamburger Max-Brauer-Schule ein 3-Säulenmodell entwickelt: 12 Stunden 10 Stunden 6 Stunden Lernbüro Deutsch Englisch Mathematik GP NAT WAT Lernprojekt Lernwerkstatt Nat WAT PC Kunst Musik + 2 Stunden Sportunterricht Die Organisation in Lernbüros sorgt für die erforderlichen Basiskompetenzen und dieses immer unter Anleitung von Fachlehrern und Sonderpädagogen der Projektunterricht ist immer Klassenlehrerunterricht mit viel Zeit für Teamarbeit, Soziales Lernen und Methodenlernen, die Lernwerkstätten bieten Anregungen für die unterschiedlichen Neigungen und Interessen. 4

5 Basiskompetenzen Das Lernbüro Deutsch - Mathematik - Englisch Für das Lernen in der Schule und vor allem für das selbstständige Weiterlernen im Berufsleben müssen Basiskompetenzen erworben und beherrscht werden. Neben einem sicheren Umgang mit der deutschen Sprache (Lese- und Schreibkompetenz) gehören der Umgang mit mathematischen Symbolen und Routinen wie auch die Fähigkeit, sich in Wort und Schrift in einer Fremdsprache verständigen zu können, zu den Basiskompetenzen. Die Fähigkeit, selbstständig zu lernen, erwirbt man nur in einem Unterricht, der individualisiert angelegt ist und den Schülern und Schülerinnen zunehmend Freiräume für eigene Entscheidungen lässt. Das Lernbüro wird abwechslungsreich organisiert. Neben Einführungsstunden durch die Fachlehrer gibt es offenen Unterricht, Teamarbeit und natürlich das selbstständige Lernen mit Kompetenzrastern und Checklisten. Jeder Schüler erhält für jedes Fach ein Kompetenzraster, in dem die Kompetenzen, die im Laufe der Schulzeit erworben werden sollen, genau beschrieben sind. Anhand klarer Ich kann... -Formulierungen erkennen die Schüler selbst, was sie leisten müssen bzw. bereits geleistet haben. Mit Hilfe der Checklisten besprechen die Schüler immer zum Wochenanfang mit dem Lehrer die nächste Kompetenzstufe, die erarbeitet werden soll oder welche Lücken aus älteren Lernbausteinen geschlossen werden müssen. Die vereinbarten Ziele werden in das Logbuch eingetragen und am Ende der Woche reflektiert. Die Eltern können mit einem Blick in das Logbuch jederzeit erkennen, was ihr Kind in dem jeweiligen Fach erreicht hat bzw. was noch zu leisten ist. Zur Unterstützung der Arbeit im Lernbüro stehen in jedem Raum eine Vielzahl von Materialien, Bücher für die selbstständige Arbeit und Computer für Lernprogramme und Internetrecherchen bereit. 5

6 Die Welt als Ganzes sehen Die Lernprojekte Zusammenhänge begreifen - gemeinsam handeln Lernen in Projekten heißt, bedeutsame Themen sowie gesellschaftliche und für die Lebenswelt der Schüler relevante Probleme aus verschiedenen Blickrichtungen zu betrachten, eigene Fragestellungen zu entwickeln, sie zu untersuchen und sich selbstständig forschend damit auseinander zu setzen. Dies kann nur fächerübergreifend geschehen. Die Lernprojekte enthalten Anteile der Fächer Gesellschaft/Politik, Naturwissenschaften und Wirtschaft/Arbeit/Technik. Zusätzlich eingearbeitet werden Inhalte und Methoden aus den Fächern Deutsch, Mathematik und Kunst. Die Fachanteile werden entsprechend den Bremer Bildungsplänen ausgewiesen. Das Lernen geschieht epochal und exemplarisch unter einem Oberthema. Arbeitstechniken für das selbstständige Lernen werden systematisch erworben und eingeübt. Im Mittelpunkt stehen dabei Methoden des Kooperativen Lernens. Das bedeutet, dass die Kinder häufig in Gruppen arbeiten und gemeinsam Lösungen zu einer Aufgabe erarbeiten. So können sie sich wechselseitig unterstützen und bestärken. Teamkompetenz steht im Vordergrund. Projektunterricht (PU) ist Klassenlehrerunterricht. Das Soziale Lernen wird integriert. Neben der fachlichen Ausrichtung ist ausreichend Zeit vorhanden, alle anstehenden Probleme der Lerngruppe zu besprechen. So ist auch der wöchentliche Klassenrat fester Bestandteil des PU. Themenübersicht Stufe 5 mit den Schwerpunktfächern Individuelle Förderung wird hier durch Arbeitsaufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, durch Stationsarbeiten, Forscheraufgaben und durch Projekte mit unterschiedlichem Anforderungsprofil verwirklicht. Aus unserer langjährigen Arbeit mit leistungsheterogenen Gruppen wissen wir, dass alle Kinder davon profitieren. 6

7 Für jedes Projekt wird eine Lernlandkarte entwickelt, die eine Übersicht über das gesamte Thema anbietet. Lernlandkarte PU 5.1. Wir lernen uns kennen Nachhaltig lernen Projektunterricht macht Spaß ist die einhellige Meinung der Schüler, aber er fordert auch heraus. Das handlungsorientierte, vielseitige und forschende Lernen über Fächergrenzen hinweg steigert die Lernmotivation, verlangt aber auch viel Eigeninitiative und Durchhaltevermögen. Die Kinder erinnern sich intensiv und gerne an ihre Projektergebnisse und Präsentationen. Projektorientiertes Lernen ist somit nachhaltiges Lernen. 7

8 Kreativ und erfinderisch Die Lernwerkstätten Interessen finden Interessen fördern Die Werkstätten erweitern die Unterrichtsformen der Neuen Heineschule um einen Bereich, in dem es um interessen-geleitetes, vorwiegend praxisorientiertes und forschendes Lernen und Arbeiten geht. Die Schüler und Schülerinnen arbeiten in den Jahrgängen 5 und 6 in drei Werkstätten pro Woche. Im Werkstattunterricht werden die Fächer Kunst und Musik angeboten. Dazu gibt es Angebote aus den Fächern Wirtschaft-Arbeit-Technik (WAT) und Naturwissenschaften, die fachspezifische Inhalte praktisch vermitteln, die nicht Bestandteil des Projektunterrichts sind. Zusätzlich gibt es in jedem Halbjahr einen verpflichtenden PC-Kurs, der den Kindern die Grundlagen der Textverarbeitung, der grafischen Bearbeitung und einer gezielten Internetrecherche näher bringen soll. Jeder Werkstattkurs dauert drei Monate, die Kinder belegen so im Schuljahr zehn unterschiedliche Lernwerkstätten. 8

9 Planen und reflektieren Das Logbuch Die Woche individuell gestalten Jeder Schüler erhält ein Logbuch, das als persönliches Tagebuch das Lernen begleitet. Neben allgemeinen Informationen über die Schule enthält das Logbuch für jede Woche einen Wochenplan, in den jedes Kind einträgt, welche Themen behandelt werden, was geschafft worden ist und was noch erledigt werden muss. Das Logbuch wird eigenständig von den Schülern geführt, verhilft zur Selbständigkeit und verpflichtet zur Verantwortung für das eigene Lernen. Das Logbuch dient der Kommunikation zwischen Eltern und Schule. Die Klassenlehrer überprüfen die Logbucheinträge und achten darauf, dass alle Eltern die Logbucheinträge zur Kenntnis nehmen. 9

10 Intensiv fördern Das Förderkonzept Diagnostik - Förderplanarbeit Zentraler Auftrag der Inklusion ist es, den individuellen Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Dabei sind nicht nur die statuierten Kinder gemeint. Ziel ist es, jedes Kind so zu fördern, dass seine Chancen auf den bestmöglichen Schulabschluss verbessert werden. Dafür ist ein Förderkonzept für die Schule erstellt worden, das fortlaufend überprüft und weiter entwickelt wird. Die Klassen an der Neuen Heineschule setzen sich zusammen aus 19 Regelschulkindern und bis zu 3 Kindern mit statuiertem sonderpädagogischen Förderbedarf. Betreut wird jede Klasse von einer Regelschullehrkraft, die mit bis zu 12 Stunden von einer sonderpädagogisch ausgebildeten Lehrkraft unterstützt wird. Grundsätzlich sind beide Lehrkräfte für alle Kinder der Klasse zuständig und verantwortlich. Durch die Einbindung der Sonderpädagogen in jedem Jahrgangsteam können Auffälligkeiten jederzeit thematisiert und mit einer vertiefenden Diagnostik analysiert werden. Einen besonderen Stellenwert hat die Eingangsdiagnostik zu Beginn des fünften Schuljahres. Sie ermöglicht sowohl eine Fortschreibung der Förderung aus der Primarstufe wie auch das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse in einer neuen Schulform. Frühzeitig überprüfen wir dadurch die Lernausgangslage für jedes Kind und erstellen individuelle Förderpläne. Alle Kinder, die einer besonderen Unterstützung bedürfen, erhalten ausführliche Pläne mit Stärken und Schwächen und einem Fördervorschlag mit abgestuften Zielen. Förderpläne und -arbeit werden regelmäßig reflektiert und mit allen Beteiligten inklusive der Eltern besprochen. Im noch zu gründenden Zentrum für unterstützende Pädagogik werden zukünftig im Rahmen von Fallbesprechungen sämtliche Unterstützungsmaßnahmen abgestimmt und weiter entwickelt. Die daraus abzuleitende individuelle Förderung kann unterschiedlich organisiert werden. Sie findet statt 10 im Rahmen des Unterrichts und der Klassengemeinschaft im Rahmen von klassenübergreifenden Lerngruppen in Kleingruppen als Einzelfördermaßnahme im Rahmen schulweiter Angebote (z.b. LRS-Förderung)

11 Ökologisch und gewaltfrei - berufsorientiert und forschend Das Schulprofil Gemeinsam leben - Nachhaltig lernen Jede Schule legt besondere Schwerpunkte fest, die als pädagogische Leitideen das Schulleben bestimmen. Diese Schwerpunkte bestimmen das Schulprofil. Umweltschule in Europa Internationale AGENDA 21-Schule Die Heinrich-Heine-Schule ist Umweltschule in Europa. Und das wollen wir auch bleiben. Dafür verpflichten wir uns ökologisch und nachhaltig zu lernen. Auch demokratische Erziehung und gewaltfreies Lernen sind Voraussetzung für den Erhalt dieses Siegels. Gewaltfreie Schule Seit 2007 verleiht der Präventionsrat der Stadt Bremerhaven das Siegel. Die Heineschule hat das Siegel bereits zum zweiten Mal erhalten, weil wir Gewaltprävention nachhaltig in unseren Schulalltag integriert haben und sich alle Schulakteure (Schüler, Lehrer, Eltern und nichtunterrichtendes Personal) auf ein gewaltfreies Miteinander verständigt haben. Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Seit vielen Jahren steht die frühzeitige Vorbereitung auf die Berufswelt im Mittelpunkt unseres Projektunterrichts. Mit zahlreichen Praktika, der Praxisphase und vielen Kontakten zu Bremerhavener Betrieben bereiten wir unsere Schülerinnen und Schüler intensiv auf den Übergang in das Berufsleben vor. Jugend forscht Seit 12 Jahren nehmen unsere Schülerinnen und Schüler sehr erfolgreich am Jugend-forscht-Wettbewerb teil. Zahlreiche Landessiege und sogar eine Teilnahme an der Bundesentscheidung dokumentieren die Qualität der Arbeiten. 11

12 Die Neue Heineschule Heinrich-Heine-Schule Bremerhaven Gemeinsam lernen alle mitnehmen 12

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