Qualitätsplan im ESF-QM-Projekt
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- Tomas Buchholz
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1 Qualitätsplan im ESF-QM-Projekt (Schulen mit mehreren Zielen kopieren bitte die Maske.) Name der Schule: Goethe-Gymnasium Sebnitz Ziel: Bis 2015 hat sich die Quote der Schulwechsler im Vergleich zum Schuljahr 2010/ 2011 verringert. Zur Erreichung dienen folgende Ziele: 1 Bis 2015 ist die Lernmotivation von ¼ aller Schüler gestiegen. 2 Bis 2015 ist die Lernkompetenz von ¼ aller Schüler gestiegen. 3 Bis 2015 fühlen sich Schüler und Lehrer wohler an unserem Gymnasium als im Schuljahr 2010/ 2011.
2 Qualitätsbereich Qualitätsmerkmal Qualitätskriterium Indikatoren Lehren und Lernen Lehr- und Lernprozesse Förderung intrinsischer Motivation Rückmeldungen durch, Lehrer Hausaufgabenerledigung Rückmeldung der Lehrer, Fragebogen Verbesserung der Leistungen Auswertung der Noten Lehr- und Lernorganisation Angebote über den Unterricht hinaus Kooperationspapier Umsetzung im Unterricht Fachlehrer nutzen Angebote Rückmeldung der Kollegen Teilnehmerzahlen Ergebnisse Schulzufriedenheit Zufriedenheit der Schüler und Lehrer Evaluation von Schülern und Lehrern Schulanmeldungen Klasse 5 Erfüllung des Erziehungsund Bildungsauftrages Lernkompetenz, Methodenkompetenz Befragung Fachlehrer Auswertung Kompetenztest, BLF, Vergleichsarbeiten verschiedenen Fächern Schul- und Ausbildungserfolg Wiederholer, Wechsel, Prüfungsergebnisse Auswertung der Schulstatistiken Kenntnisnahme SL:
3 Projektablauf für Ziel 1 Arbeitspaket Zeitraum Inhalte Beteiligte Verantwortliche Qualifizierung Module 3 bis 6 der Qualifikation des ESF-Projektstelle s Analyse 08/ /2012 Konzeptionelle Tätigkeit/Planung von Maßnahmen Umsetzung der Maßnahmen Nutzung von bisherigen EVA- Ergebnissen (externe EVA) siehe Anhang Interne Evaluation Auswertung Ergebnisse Pädagogischer Tag /2012 Erarbeitung Maßnahmenkatalog o Teambildende Maßnahmen o Gedächtnistraining o Persönlichkeitstraining Erstellen einer Terminleiste mit Arbeitsaufgaben Vorstellen der Maßnahmenplanung in der DB Verteilung der Aufgaben Kontrolle der Aufgabenumsetzung Teambildende Maßnahmen zur bis 07/12 Motivation von Lehrern und Schülern Vorbereitung und Durchführung Stattfinden der Veranstaltung Kollegium, ÖPR Kollegium, ÖPR Kollegium, ÖPR Frau Wehner Methoden Dokumente Seminare Handouts Powerpoint Mitschriften Dokumente Fragebogen Vortrag, Gruppenarbeit Auswertungspapier Übersichtspapier Planungsdokument Terminleiste Protokoll DB Protokolle Zusammenkünfte bis 07/ bis 09/13 Gedächtnistraining Organisation eines Gedächtsnistrainers Gedächtnistrainig Persönlichkeitstraining Vorbereitung Persönlichkeitstraining o Abstimmung in DB, SL Frau Eschner Kollegium,, SL Kollegium, Frau Eschner Frau Wehner, Vortrag, Training Vortrag, Training Ablaufplan Ablaufplan
4 bis 11/13 bis 04/14 o Absprache mit Mittelschule Durchführung Persönlichkeitstraining mit Christian Bischoff Auswertung Veranstaltung mit Hrn. Hickethier Vorbereitung der Veranstaltung Kollegium, Fr. Eschner, Vortrag, Gespräch Stattfinden der Veranstaltung bis 06/2014 Kooperationspapier: Zusammenarbeit mit Außenpartnern Erarbeitung einer Übersicht bis 7/14 Teambildende Maßnahmen Vorbereitung o Abstimmung im Kollegium zur DB Thema o Organisation und Vorbereitung Kollegium, AG Fobi Vortrag, Gespräche, Diskussionen Durchführung (Humor als Schmiermittel im pädagogischen Alltag) Wirksamkeitsprüfung/Überprüfung der Zielerreichung 07/ / /2015 Kriterienprüfung SL, Lehrer, Befragung Zielscheibe
5 Projektablauf für Ziel 2 Arbeitspaket Zeitraum Inhalte Beteiligte Verantwortliche Methoden Dokumente Qualifizierung Analyse 08/ /2012 Nutzung von bisherigen EVA- Ergebnissen (externe EVA) Interne Evaluation Kollegium Fragebogen Auswertungspapier Übersichtspapier Konzeptionelle Tätigkeit/Planung von Maßnahmen 06-12/2012 Erarbeitung Maßnahmenkatalog 1. Lernwerkstatt 2. Konzept Lernen lernen 3. Förderunterricht Erstellen einer Terminleiste mit Arbeitsaufgaben Vorstellen der Maßnahmenplanung in der DB Verteilung der Aufgaben Kontrolle der Aufgabenumsetzung Kollegium Maßnahmenkatalog Umsetzung der Maßnahmen 09/12 Lernwerkstatt Vorstellen in abenden, bei Schülern und Lehrern Schüler Handzettel 09/12 Planung Lehrerstunden Kollegen Schulleiter, QM- Team 09-10/12 11/12-07/13 Planung Regeln Durchführung Lernwerkstatt Kollegen, Schüler, entsprechenden Kollegen Poster zu den Regeln Ablaufplan 06-07/13 Evaluation der Nutzung Schüler, entsprechende Auswertungspapier
6 ab Schuljahr 2013/ 2014 Vorstellung in abenden weitere Durchführung o Einbeziehung weiterer Fächer o Verbindung mit GTA SOS-Hilfe Kollegen, Klassenleiter 09-11/12 o Evaluation der Nutzung Konzept Lernen lernen Evaluation des bisherigen Konzepts LP Klasse 5 überarbeiten Projekttag 7 überarbeiten Klassenlehrer Schüler lernen QM-T Klasse 7 lernen Fragebogen für Schüler und Lehrer, Gespräche Auswertungspapiere Überarbeiteter LP Klasse 5 11/12 Optimierten Projekttag Klasse 7 durchführen Fachlehrer lernen QM-T lernen Poster zum Ablauf und zu Regeln Kl.7 11/12-07/13 Probelauf überarbeiteter LP 5 Kl. 5 Klassenlehrer lernen, QM-T lernen Überarbeiteter LP Klasse 6 Auswertungspapiere Klasse 5 09/13-07/14 11/13 Überarbeitung LP 6 Evaluation LP Klasse 5 unter Schülern und Lehrern Projekttag Klasse 7 Wir präsentieren überarbeitetes Konzept Evaluation Kl. 6 Klassenlehrer lernen, QM-T lernen Auswertungspapiere Klasse 6 Fortsetzg. im Sj 2013/ 2014 Umsetzung Lehrplan Klasse 5 und 6 Projekt Klasse 7 Wir präsentieren Evaluation
7 09/12-02/13 08 bis 11/13 Förderunterricht Evaluation des bisherigen Konzepts Vorbereitung neues Konzept o Kollegen erstellen Materialien o Aufbereitung der Materialien Klassenlehrer, Lehrer Kl. 5, 6, SSL Fragebogen, Gespräche Auswertungspapier 11/13 Start des Förderunterrichts 02/14 07/14 erste Evaluation (Hr. Trunk, Hr. Pischel) ev. Überarbeitung des Konzeptes für das 2. Halbjahr Auswertung für Schuljahr 2013/ /14 Zusammenstellung neuer Materialien, Auffrischung der vorhandenen Materialien ab 11/14 Start Förderunterricht für Klasse 5
8 09/13 07/14 Teamteaching gesellschaftswissenschaftliches Profil Fächerverbindender Wahlgrundkurs KKK jeweilige Kollegen und Klassen jeweilige Kollegen Befragung Auswertungspapier 02/14 Woche des FVU (Befragung der Kollegen) 01/14 Mitarbeit bei Jugend präsentiert Weiterbildung von zwei Kolleginnen Modul 1 Frau Eschner, Frau Wehner Frau Eschner, Frau Wehner ab 05/14 10/14 Teilnahme mit Schülern am Wettbewerb Endausscheid des Wettbewerbes in Hamburg Profilklassen ab 09/14 Umsetzung des Konzeptes im Unterricht des nawi und gewi Profils Klasse 9 bzw /14 SCHilf für Fachschaften Mathematik und Deutsch 12/14 Weiterbildung Modul 2 für die zwei Kolleginnen 01/15 Weitere zwei Kollegen bilden sich weiter Frau Süß, Herr Forgber
9 Wirksamkeitsprüfung/Überprüfung der Zielerreichung 07/ / /2015 Kriterienprüfung SL, Lehrer, Befragung Zielscheibe
10 Projektablauf für Ziel 3 Arbeitspaket Zeitraum Inhalte Beteiligte Verantwortliche Methoden Dokumente Qualifizierung 05/2012 Streitschlichtung Frau Harnisch Analyse 08/2011- Nutzung von bisherigen EVA- 04/2012 Ergebnissen (externe EVA) Interne Evaluation (Blockmodell) Kollegium Konzeptionelle Tätigkeit/Planung von Maßnahmen 05-12/2012 Erarbeitung Maßnahmenkatalog 1. Blockmodell 2. Streitschlichter 3. Sozialkompetenztraining Klasse 7 4. Fortbildung Lehrergesundheit 5. abende in Klassenstufen 6. Tag der Offenen Tür 7. Neugestaltung Schulhaus, Pausenhöfe Erstellen einer Terminleiste mit Arbeitsaufgaben Vorstellen der Maßnahmenplanung in der DB Verteilung der Aufgaben Kontrolle der Aufgabenumsetzung, Stadt Sebnitz, Kollegium, Frau Harnisch Seminar Handouts Mitschriften Fragebogen Auswertungspapier, Stadt Sebnitz, Schulleiter, rat Übersichtspapier Umsetzung der Maßnahmen 05/12 06/12 06/12 ab 09/12 Blockmodell AG führt Ergebnisse zusammen Vorstellen der Ergebnisse in DB Schulkonferenz bestätigt bisheriges Modell Weiterführung des bisherigen Modells bis 2016, Lehrer AG Blockmodell Protokolle der DB und Schulkonferenz
11 1. HJ + 2. HJ 2012 Streitschlichter Finden eines/einer Kollegen/ Kollegin Fortbildung der Kollegin Kollegen Fr. Harnisch Schulleiter Fr. Harnisch 06/12 Information der / Schüler der Klassen 6 bis 9 über den Aufbau einer Streitschlichtergruppe ab Schuljahr 2012/ 2013 Fr. Harnisch ab 09/12 ab 09/13 Schulung der Gruppe Fortführung des Projektes Schüler Fr. Harnisch Verschiedene Methoden Evaluation Auswertungspapier 09+10/12 Fortbildungen Erfassung der Wünsche des Kollegiums Kollegen, AG Fortbildungskonzept 11/12-2/14 12/13 09/12 Mitwirkung an der Verbesserung des Konzepts Stimmfortbildung abende in Klassenstufen Information in der 1. ratssitzung, rat QM-Leiter Befragung, Gespräche Fortbildungskonzept Entsprechende Notizen ab 09/13 Weitere zeitliche und inhaltliche Absprachen trifft der ER rat Planung
12 08/11-01/12 01/12 01/12 Tag der offenen Tür Planung des Tages für das Schuljahr 12/13, inklusive Schnupperstunden Durchführung Evaluation bereits am Tag mit Rückmeldezettel und Zielscheibe, Lehrer AG Tag der Offenen Tür Befragung mittels Zielscheibe Protokolle der Sitzungen Fotos, Berichte, Zeitungsartikel, Zielscheibe 09/12 01/13 Umsetzung des überarbeitenden Konzeptes 10/13 01/14 Vorbereitung des Tages der offenen Tür und Schnuppertag 12/12 04/13 Projekttage Klassen 5 und 10 Planung: Finden von Betrieben Vorbereitung der Schüler der 10. Klassen Durchführung der 3 Tage Auswertung/ Evaluation Schüler und Geo- Kollegen Geo-Kollegen Exkursion, Unterricht durch Schüler Klassen 10 Exkursionsbericht, Planung der U-Stunden, AB, Karton 12/13 04/14 siehe oben 09/13 03/14 Einreichung des Projektes beim Sächsischen Geopreis UNESCO-Projekttag Ideen sammeln Vorstellen der Ideen in DB Abstimmen über einen Vorschlag Weitere Planung Lehrer, ev. Oberschüler UNESCO-Klub der Lehrer und Schüler. Kollegen Exkursionen, Gruppenarbeit, Einzelarbeit Ausstellung der Arbeiten; zugänglich für bei einer Abendveranstaltung Durchführung Evaluation Gespräche Auswertungspapier
13 02/13 07/13 SJ 13/14 SJ 14/15 12/12 06/ Traumberufetag Planung: Finden von Partnern Durchführung Auswertung: Befragung der Beteiligten Befragung zur Neugestaltung Umsetzung des neuen Konzeptes Schulfest Planung und Vorbereitung Stattfinden Auswertung/ Evaluation Partner, die Berufe vorstellen Schüler Kl. 8 bis 11, Lehrer, Außenpartner Fr. Hubert Fr. Hubert AG Schulfest Fragebogen Projektmethode 4-wöchentlicher Arbeitsstand Auswertung Fragebogen Gespräche, Protokolle Wirksamkeitsprüfung/Überprüfung der Zielerreichung 02-07/14 Seit SJ 11/12 07/ / /2015 EUROPA-Schule in Sachsen Vorbereitung Antrag Einreichung des Antrages Öffentlichkeitsarbeit Dokumentation aller Lehrer, Veranstaltungen Kriterienprüfung SL, Lehrer,, entsprechende Kollegen Fr. Meyer, Befragung Zielscheibe Artikel in verschiedenen Zeitungen und auf der Homepage Folgende Projekte werden auch im Schuljahr 2014/2015 fortgeführt: Zeitschienen vergleichbar mit Schuljahr 2013/ Lernwerkstatt - Tag der offenen Tür - Lernen lernen - Projekttage Klasse 5 und 10 - Förderunterricht Klasse 5 - Traumberufetag - Teamteaching - Jugend präsentiert - Streitschlichter
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