BREITE NUTZUNGSSKIZZE «GENIUS LOCI» Paul Wüst Juni 2019

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1 BREITE NUTZUNGSSKIZZE «GENIUS LOCI» Paul Wüst Juni 2019

2 ZWEI GRUNDSÄTZE für den Entwurf

3 1 VITRUV (Marcus Vitruvius Pollio) ca v. Chr. die drei Hauptforderungen: alle gleichwertig Firmitas (Festigkeit) Utilitas (Nützlichkeit) Venustas (Schönheit)

4 2 Genius loci «der Geist des Ortes» in der römischen Mythologie in der Architektur und Raumplanung: Merkmale des Ortes

5 Drei Nutzergruppen stellen Ansprüche: Die jetzigen Bewohner, die eine Verbesserung der Lebensqualität wünschen, nachdem das Stadion weg ist Die zukünftige Generation, die Anspruch auf Freiraum und Entwicklungsmöglichkeiten hat Die Stadt, die Entwicklungspotential für die Allgemeinheit und Wachstum der Stadtbevölkerung anstrebt

6 Genius loci wenn man die schöne, geschwungene Steigstrasse hinauffährt, öffnet sich oben eine weite, lichte und grüne Fläche mit Weitsicht, die Breiti, mit Häusern, einer Kirche und vielen kulturellen und sportlichen Angeboten. Beim Schützenhaus laufen die Strassen strahlenförmig auseinander.

7 A: Verkehrsführung Die Ringlösung ist richtig. Auf die Linienführung via Freistrasse-Nordstrasse verzichten (teuer, kompliziert, Kreisel Schützenhaus wird gross und Bushalte schlecht). Massiver Widerstand der Bewohner! Querstrassen für Langsamverkehr sinnvoll Duraduct bringt Mehrwert Kreisel Schützenhaus (vom TCS) funktioniert hervorragend und muss nicht verändert werden

8 B: Zeughaus Ein Abbruch dieses Ortes mit Geschichte ist abzulehnen. Eine Weiterentwicklung zu einem Quartiertreff/Museum/Versammlungsräumen ev. Laden anstreben. Kauf durch Stadt wäre sinnvoll Gute Platzgestaltung mit kleinem Aufwand möglich Aufbau Quartiertreff mit dem Engagement der Breitianer (wie Begegnungszentrum Krummgasse oder Höckli Höngg)

9 C: Schule Breite Der Grünraum zwischen Shedschule und Zeughaus heute mit Schrebergärten, später Sportanlage für die Schule mit Sportfeld/Weitsprung/Langlauf etc Landreserve für zukünftige Belange der Schule! Der Tennisplatz Belair kann bleiben, wo er ist

10 D: Fussballfelder FC Dass ein Fussballfeld auf der Breiti freigehalten wird, kann nachvollzogen werden. Die marode Tribüne sollte abgebrochen werden, dafür Ersatz mit Garderobe/Duschräumen und Schulungs- Versammlungsraum.

11 E: Almend Eine vielseitig nutzbare, grosszügige Almend von der Nordstrasse bis zum Bühlplatz und vom Kreisel Schützenhaus bis zum Zeughaus. Das zentrale Markenzeichen der Breiti Die Steigkirche, repräsentativ auf einer grosszügigen Grünfläche als identitätsstiftender Ort.

12 F: Parkanlage Belair und Breitenau Dass diese wertvollen Erholungs- und Grünflächen erhalten, oder bei Gelegenheit noch ausgebaut werden, ist zu begrüssen.

13 H: zusätzliches Wohnangebot Breite Wohnen auf den wegfallenden Flächen der alten Fussballfelder. Fernziel: teilweise Überbauung Bühlplatz. Nutzer: junge Familien mit Kindern. Wohnstrassencharakter, Gärten Verdichtetes Wohnen: in der City, Mühlental, Bleiche und Ebnat

14 I) Bus - Parking Das Angebot heute genügt Ausbau der Busnischen Parken in der unterirdischen Anlage Bühlplatz Bekämpfen vom wilden Parken Parkierungsangebot für die auswärtigen Werktätigen forcieren (alle Quartiere!)

15 K) Restaurant Schützenhaus Zentraler Treff auf der Breite. Die Ambiance darf nicht durch den Ausbau von Vekehrsanlagen geschmälert werden Schützenhaus-Garten aufwerten

16 FAZIT Die Breite ist ein lebendiges und attraktives Wohnquartier Dieses gilt es auszubauen und nicht zu verbauen Der Synthesebericht muss in diesem Sinne überarbeitet werden Auch zukünftige Generationen sollen auf der Breiti ihre Chance haben.!

17 BREITE NUTZUNGSSKIZZE «GENIUS LOCI» Paul Wüst Juni Sofort zu überbauende Fläche, Wohnstrassencharakter 2. Sportplatz Bühl bleibt erhalten, unterirdisches Parkhaus möglich 3. Grünfläche Schule mit multifunktioneller Sportanlage 4. Sportanlagen FC/Bühl 5. Zeughaus Quartiertreff und Museum 6. Almend als Markenzeichen Breiti: durchgängig und multifunktional 7. Duraduct als Quartiererschliessung Breiti-Geissberg- Mühlental für Langsamverkehr

18 Paul Wüst DANKE FÜR S ZUHÖREN

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