Taschenbuch für Sicherheitsbeauftragte

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1 Taschenbuch für Sicherheitsbeauftragte 2015 Chemie

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3 Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 6 Ferientermine/Feiertage /9 Ferientermine/Feiertage /11 Jahresübersichten 2015/ /13 Kalendarium 2015/Checklisten Checklisten Änderungen im Flucht- und Rettungsplan Nanomaterialien Demografie und Diversity im Unternehmen Beleuchtung im Büro Grenzen des Versicherungsschutzes Gesundheitstage Neue Mitarbeiter begleiten Kennzeichnung an Maschinen Die richtigen Schutzhandschuhe Fehlverhalten Ursachen und Maßnahmen Rauchen im Betrieb Im Winter unterwegs Explosionsschutz Telefonieren im Auto Prüfungen dokumentieren Stress Hygiene im Arbeitsalltag Fußschutz Auswahl der richtigen Schuhe Zeitdruck UV-Strahlung Wirkung und Schutz Leichte Sprache Daten und Fakten Neue Beurteilungsmaßstäbe für krebserzeugende Stoffe in der Gefahrstoffverordnung neue TRGS Sicherer Aufstieg Leitern und Tritte gefahrlos benutzen Gefahrstoffe im Betrieb Was ist zu tun? Gerüste sicher benutzen Ereignisse analysieren Sicher Fahrrad fahren Mehr Komfort durch Arbeitsplatzmatten Stress bei Einsatzkräften Engagement, das sich lohnt Novellierung der Arbeitsmedizinischen Vorsorge- Verordnung Schwerpunktthemen Sicherheitsbeauftragte Anzahl, Aufgaben und Ausbildung Gefährdungsbeurteilung Erste Hilfe Regelwerk zur Ersten Hilfe: Wo steht was? Was tun im Notfall? Verbandkasten Ersthelfer Notizen

4 Abkürzungsverzeichnis ArbSchG = Arbeitsschutzgesetz ArbStättV = Arbeitsstättenverordnung ASA = Arbeitsschutzausschuss ASiG = Arbeitssicherheitsgesetz ASR = Arbeitsstätten-Richtlinien BetrSichV = Betriebssicherheitsverordnung BG = Berufsgenossenschaft BioStoffV = Biostoffverordnung CE = EG-Konformitätszeichen DGUV = Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung DGUV Regelwerk: DGUV Grundsatz (bisher BGG/GUV-G) DGUV Information (bisher BGI/GUV-I) DGUV Regel (bisher BGR/GUV-R) DGUV Vorschrift (bisher BGV/GUV-V) DGUV Test = Prüf-und Zertifizierungssystem der DGUV DIN = Deutsches Institut für Normung e. V. EU = Europäische Union GDA = Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie GefStoffV = Gefahrstoffverordnung GS-Zeichen = Geprüfte Sicherheit (Prüfzeichen nach Produktsicherheitsgesetz) ProdSG = Produktsicherheitsgesetz TR = Technische Regeln TRBA = Technische Regeln für biologische Arbeitsstoffe TRGS = Technische Regeln für Gefahrstoffe UK = Unfallkasse UVV = Unfallverhütungsvorschrift Cartoon: Jacek Wilk 6 7

5 Ferientermine 2015 Bundesland Winter Frühjahr/Ostern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Quelle: Sekretariat der Kultusministerkonferenz. Alle Angaben ohne Gewähr. Himmelfahrt/ Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten / / Feiertage 2015 Neujahr 1. Januar Hl. Drei Könige 1 6. Januar Karfreitag 3. April Ostern 5./6. April Maifeiertag 1. Mai Christi Himmelfahrt 14. Mai Pfingsten 24./25. Mai Fronleichnam 2 4. Juni Mariä Himmelfahrt August Tag d. Dt. Einheit 3. Oktober Reformationstag Oktober Allerheiligen 5 1. November Buß- und Bettag November Weihnachten 25./26. Dezember 1 Hl. Drei Könige: gesetzl. Feiertag in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt 2 Fronleichnam: gesetzl. Feiertag in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein- Westfalen, Rheinland-Pfalz, im Saarland sowie teilweise in Sachsen und in Thüringen 3 Mariä Himmelfahrt: gesetzl. Feiertag im Saarland, in Bayern in Gemeinden mit überwiegend katholischer Bevölkerung 4 Reformationstag: gesetzl. Feiertag in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen 5 Allerheiligen: gesetzl. Feiertag in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland 6 Buß- und Bettag: gesetzl. Feiertag in Sachsen 8 9

6 Ferientermine 2016 Bundesland Winter Frühjahr/Ostern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Quelle: Sekretariat der Kultusministerkonferenz. Alle Angaben ohne Gewähr. Himmelfahrt/ Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten / / Feiertage 2016 Neujahr 1. Januar Hl. Drei Könige 1 6. Januar Karfreitag 25. März Ostern 27./28. März Maifeiertag 1. Mai Christi Himmelfahrt 5. Mai Pfingsten 15./16. Mai Fronleichnam Mai Mariä Himmelfahrt August Tag d. Dt. Einheit 3. Oktober Reformationstag Oktober Allerheiligen 5 1. November Buß- und Bettag November Weihnachten 25./26. Dezember 1 Hl. Drei Könige: gesetzl. Feiertag in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt 2 Fronleichnam: gesetzl. Feiertag in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein- Westfalen, Rheinland-Pfalz, im Saarland sowie teilweise in Sachsen und in Thüringen 3 Mariä Himmelfahrt: gesetzl. Feiertag im Saarland, in Bayern in Gemeinden mit überwiegend katholischer Bevölkerung 4 Reformationstag: gesetzl. Feiertag in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen 5 Allerheiligen: gesetzl. Feiertag in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland 6 Buß- und Bettag: gesetzl. Feiertag in Sachsen 10 11

7 Checklisten Änderungen im Flucht- und Rettungsplan Änderungen im Flucht- und Rettungsplan Die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung wurde weiter vereinheitlicht. Mit der neuen internationalen Norm über Sicherheitskennzeichnung und Flucht- und Rettungspläne war auch eine Anpassung der zugehörigen Arbeitsstättenregel erforderlich. Für die Betriebe ergibt sich daraus in jedem Fall Handlungsbedarf. Eine Übergangsfrist oder ein Bestandsschutz sind nicht geregelt. Die Änderungen betreffen im Wesentlichen: Die Darstellung einiger Sicherheitskennzeichen Farbliche Kennzeichnung des Standorts des Betrachters Unterscheidung der horizontalen und vertikalen Fluchtwege Neue Mindestmaßstäbe für die Pläne Plangröße für Aushänge in einzelnen Räumen Festlegungen zum Anbringungsort der Pläne Die neue ASR A1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung enthält den aktuellen Stand der Technik zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung. Mit der Anwendung der aktuellen Kennzeichnungen ist man auf der sicheren Seite. Der Arbeitgeber darf dann davon ausgehen, dass er die Arbeitsstättenverordnung hinsichtlich der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung einhält. Insofern sind eine zügige Überarbeitung der Pläne und eine Änderung der Sicherheitskennzeichnung zu empfehlen. Wendet der Arbeitgeber die geänderten Sicherheitszeichen in bestehenden Arbeitsstätten nicht an, besteht dennoch Handlungsbedarf. Dann hat er durch eine Gefährdungsbeurteilung nachzuweisen, dass die gleiche Sicherheit bei Verwendung der alten Kennzeichnungssymbole und Pläne erreicht wird. Eine Durchmischung alter und neuer Symbole ist nicht zulässig. 1 Sind Flucht- und Rettungspläne im Betrieb vorhanden? 2 Sind die Flucht- und Rettungspläne ausreichend groß und mit Sicherheitszeichen gestaltet? 3 Ist der Standortpunkt des Betrachters farbig gekennzeichnet (neu: blau, alt: gelb)? 4 Wurde geprüft, ob die Pläne der neuen Arbeitsstättenrichtlinie entsprechen? 5 Wurden alte Sicherheitskennzeichnungen ausgetauscht? 6 Existiert eine Gefährdungsbeurteilung zur weiteren Verwendung alter Kennzeichnungen? 7 Ist sichergestellt, dass alte und neue Kennzeichnungen nicht nebeneinander verwendet werden? 8 Wurden die Kollegen in den neuen Symbolen unterwiesen? 9 Sind die Fluchtrichtungsangaben in den Fluren durch grüne Pfeile dargestellt? 10 Enthalten die Pläne Anweisungen zum Verhalten im Gefahr- oder Katastrophenfall? 11 Sind die Sammelstellen auf den Plänen gekennzeichnet? 12 Sind Standorte von Erste-Hilfe- und Brandschutzeinrichtungen in den Flucht- und Rettungsplan aufgenommen? 24 25

8 12. KW März 22 Arbeitstage 16. Montag 17. Dienstag 18. Mittwoch 19. Donnerstag 20. Freitag Frühlingsanfang 21. Samstag 22. Sonntag

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