Kurze Implementierungszeit: 6 Monate Ausschließliche Verwendung von Standardkomponenten, die angepaßt wurden Content-Verwaltungssystem

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1 Virtual ÖFB Zielsetzung Der Österreichische Fußballbund ÖFB erhält mit dem Microsoft Content Management Server 2001 nun die Möglichkeit, die aktuellen Inhalte seiner Website mit internen Ressourcen zu pflegen und zu verwalten. Darüber hinaus verfügt die neue Version des Virtual ÖFB nun über einen Webshop für Kartenverkauf der Fußballspiele im Wiener Ernst- Happel-Stadion. Gesamtheitliches Look&Feel durch Sicherstellung der neuen CI Einfache Wartung der Inhalte durch verschiedene Redakteure mit einem geeigneten Online Werkzeug. Online-Buchungssystem mit stets aktueller Verfügbarkeit der Platzkarten Visualisierte Darstellung der Sektoren zur Platzkartenverwaltung Automatisierung der Kartenbestellung durch Kontingentierung, räumliche Selektion und Verwaltung von Rechnungen. Definition von Workflows zur Optimierung des Bestellprozesses sowie für Informationsfreigabeprozesse. Umsetzung Kurze Implementierungszeit: 6 Monate Ausschließliche Verwendung von Standardkomponenten, die angepaßt wurden Content-Verwaltungssystem Effiziente Content-Pflege Bis jetzt hatten wir einen Partner, dem wir jede Änderung an der Website per schicken mussten und sie dann mehr oder weniger schnell durchführte. Unser primäres Ziel war es daher, den Content selber pflegen zu können, erläutert Ing. Thomas Wittner, IT-Manager des ÖFB, einen der Beweggründe für die Implementierung eines Content SuccessStory_TechTalk_OeFB.doc Version vom , TechTalk

2 Management Systems. Der Relaunch von Virtual ÖFB, der Website des ÖFB, ist Teil eines vor zwei Jahren gestarteten Gesamtprogramms zur Erneuerung der Hard- und Software. Bereits damals fiel die Entscheidung, weiterhin auf der Microsoft-Produktpalette zu bleiben. Daher war es naheliegend, auch beim Content Management System ein Microsoft-Produkt zu verwenden, weil wir sowohl von der Betriebsstruktur her als auch bei den Webservern Windows 2000 verwenden und die Active Directories synchronisieren können. Begleitet wurde das Projekt von Microsoft Consulting Services, die unter anderem beim Content Management System ihr Know how eingebracht hat. Ticket-Shop Der zweite Teil des Projekts Virtual ÖFB betrifft die Implementierung eines Webshops für den Verkauf von Eintrittskarten für Fußballspiele, die im Wiener Ernst-Happel-Stadion stattfinden. Da der Verkauf von Tickets via Internet ja ganz spezifische Anforderungen hat, haben wir anfangs ziemlich lange nach einem System gesucht, das auf den Kartenverkauf zugeschnitten ist. Letzten Endes war es der Microsoft Commerce Server 2000, der sich am besten anpassen ließ. Denn der Kartenverkauf ist eben kein einfacher Produktverkauf, sondern geht relativ weit in die Tiefe, schildert Dipl.-Ing. (FH) Michael Kriser, Technical Consultant bei der Siemens Business Service GmbH & KG (SBS), die Vorgangsweise bei der Realisierung des Virtual ÖFB-Projekts. Die Implementierung der Shoplösung erfolgte durch die Firma TechTalk, die ihr Know-how zum Thema Microsoft Commerce Server einbrachte. Jede Karte für ein Spiel als eigenes Produkt automatisiert erstellen und verwalten zu können, zeigt die Flexibilität des Microsoft Commerce Servers, mit dem durchaus auch kreative Lösungen über die klassische Shopvariante hinaus möglich sind., zeigt sich Mag. Franz Noll, Projektmanager der Firma TechTalk, angetan von der Entwicklungsumgebung des Microsoft Produkts. Schutz vor Überbuchungen Dieses neue Ticketservice besteht aus einem Shop, bei dem die freigegebenen Kartenkontingente auch wirklich hinterlegt sind und daher keine Überbuchungen passieren können, erläutert Wittner. Wir hatten ja im Herbst 2001 beim Türkei-Länderspiel das große Problem, dass wir übers Wochenende s bekommen haben und nicht über die SuccessStory_TechTalk_OeFB.doc Version vom , TechTalk

3 Kapazität verfügten, um alle rechtzeitig abzuarbeiten. Deshalb mussten wir vielen Kunden nachträglich absagen. Mit dem neuen Shop können keine Überbuchungen passieren und der ÖFB kann flexibler auf die Nachfrage reagieren: Wenn der Internetverkauf bei einem Spiel nicht so gut läuft, nehmen wir die Karten aus dem Shop heraus und geben sie in den Vorverkauf an die Kassen, nennt Wittner einen weiteren Vorteil der neuen Lösung. Wir machen damit einen ersten Schritt, um vor allem jenen Kunden entgegenzukommen, die aus Salzburg oder Vorarlberg kommen und sich ein Spiel in Wien ansehen wollen. Da wir über keine Telefonhotline verfügen, hatten diese bisher außer der -Bestellung keine Möglichkeit, sich Karten zu besorgen. Technologie C# HTML Javascript ASP.NET WinForms Webservices Oracle Datenbank Tools VisualStudio.NET Visual Source safe MS Project TechTalk Bugtracker SuccessStory_TechTalk_OeFB.doc Version vom , TechTalk

4 Redaktionsablauf SuccessStory_TechTalk_OeFB.doc Version vom , TechTalk

5 Redaktionsprozesse SuccessStory_TechTalk_OeFB.doc Version vom , TechTalk

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