BAUWIRTSCHAFT (TIEFBAU/INFRASTRUKTURBAU) FRANKREICH

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2 Frankreich - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Branche kompakt: Frankreich - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) (Oktober 2015) Paris (gtai) - Der Infrastrukturbau in Frankreich hat im Zuge von Sparzwängen der öffentlichen Haushalte mit im Trend abnehmenden Investitionen zu kämpfen. Seit 2007 hat sich das Auftragsvolumen um rund 15% verringert. Auch 2015 zeichnet sich ein Umsatzrückgang der Branche ab. Die Neuordnung der Regionen 2016 dürfte die Lage in den kommenden Jahren etwas stabilisieren. Für deutsche Unternehmen kommen vor allem technische Spezialgebiete in Zusammenarbeit mit französischen Unternehmen in Frage. Marktentwicklung/-bedarf In den ersten acht Monaten 2015 lag das Umsatzvolumen der französischen Tiefbaubranche real um 9,2% unter dem Vorjahresniveau, wie der Dachverband Fédération Nationale des Traveaux Publics (FNTP) mitteilt. Die öffentlichen Aufträge gingen um 8% zurück. Die Bank Le Crédit Lyonnais (LCL) geht in ihrer Prognose für das Gesamtjahr 2015 von einem Rückgang der Umsätze um 5% aus, die FNTP ist mit einem Minus von 8% nochmals pessimistischer. Euler Hermes prognostiziert in einer aktuellen Studie ein Absinken der Aktivitäten 2016 um nur noch 0,5%. Vorläufigen Zahlen zufolge lag der Wert der realisierten Arbeiten 2014 bei 42,05 Mrd. Euro, real 3,8% weniger als Umsatz im Tiefbau in Frankreich (Mrd. Euro) Jahr Umsatz 49,5 46,4 44,4 42,1 42,0 40,9 42,5 Quelle: FNTP Den größten Anteil am Tiefbauumsatz in Frankreich in Höhe von 42,5 Mrd. Euro hatte 2013 laut FNTP der Straßenbau mit 35,6%, gefolgt von allgemeinen Erdarbeiten mit 18,7%, Anlagen der Wasserver- und Abwasserentsorgung mit 16,4% und Anlagen zur Stromversorgung mit 12,9%. Auf Industriebauten entfielen 8,8%. Nur vergleichsweise geringe Bedeutung hatten Spezialfundamente, Sondierungen und Bohrungen (2,7%), der Eisenbahnbau (2,7%), unterirdische Arbeiten (1,1%) sowie der Hafen- und Kanalbau (1,0%). Wichtigste Auftraggeber waren mit einem Anteil am gesamten Geschäftsvolumen von 46,9% der Staat und die Gebietskörperschaften. Öffentliche Unternehmen wie die Energiekonzerne EDF und Engie (vormals GDF Suez), die Eisenbahngesellschaft SNCF sowie Nahverkehrsbetreiber, Häfen und Flughäfen standen für 15,7% der Umsätze, der Privatsektor war Auftraggeber für 30,1%. Auf Konzessionen und Partnerschaften entfielen 7,3%. Das trotz leichter Verbesserung auch 2015 noch verhaltene Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von circa 1%, Budgetbeschränkungen der öffentlichen Haushalte und Unsicherheiten durch die Neuordnung der Regionen sowie die Streichung der zur Finanzierung von Infrastrukturvorhaben vorgesehenen Lkw-Maut Ecotaxe trüben derzeit das Bild. Die Quartalserhebungen des französischen Statistikamtes Insee zum Konjunkturklima attestieren dem Geschäftsklima im Germany Trade & Invest 1

3 Frankreich - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Tiefbau Mitte 2015 zwar eine leichte Verbesserung gegenüber der ersten Jahreshälfte und dem Vorjahr. Der Index bleibt aber deutlich unter dem langjährigen Mittelwert. Zur Stützung der Investitionen der Regionen wurden mit rund einem Jahr Verspätung im ersten Halbjahr 2015 sogenannte Contrats de Projets Etat-Région (CPER) verabschiedet, die im Zeitraum 2015 bis 2020 insgesamt Zuweisungen von 12,5 Mrd. Euro umfassen. Nach zwei Jahren Verhandlung mit den Autobahnbetreibern hat die Regierung Anfang September 2015 eine Einigung erzielt. Demnach werden die Konzessionäre in den nächsten Jahren Investitionen in Höhe von 3,27 Mrd. Euro tätigen. Aufgrund der insgesamt unsicheren Aussichten verharrt die konkrete Rahmenplanung momentan in abwartender Haltung. Der 2011 verfeinerte Entwurf eines Programms für die Transportinfrastruktur (Schéma national des infrastructures de transports; SNIT) sah Investitionen von rund 245 Mrd. Euro binnen 25 Jahren vor. Dieser Plan definiert die Grundrichtung für die Entwicklung, Modernisierung und den Unterhalt der nationalen Verkehrsinfrastruktur. Der zuständige Minister Frédéric Cuvillier hatte im Juli 2012 eine Kommission Mobilité 21 eingesetzt, um die Vorschläge nochmals prüfen zu lassen. Im Juni 2013 legte die Gruppe einen Bericht vor, in dem sie die vorgesehenen Projekte nach Priorität ordnet. Zwei Szenarien gehen von einem Investitionsvolumen bis 2030 von 8 bis 10 Mrd. Euro beziehungsweise 28 bis 30 Mrd. Euro aus. Die Konzepte messen jeweils unterschiedlich vielen Vorhaben eine hohe Bedeutung bei. Der Bericht ist auf der Internetseite des französischen Umweltministeriums verfügbar Branchenvertreter kritisieren, dass die tatsächlich zugewiesenen Mittel oft nicht ausreichen, um die offiziell angekündigten Projekte zu realisieren. Ausgewählte Großprojekte in Frankreich (Investitionssumme in Mio. Euro) Vorhaben Investitionssumme Projektstand Anmerkungen Verlängerung der Hochgeschwindigkeits- Strecken Bordeaux- Toulouse und Bordeaux- Dax Landgewinnung in Monaco Autobahn-Umfahrung Rouen Planung positiver Beschluss der Regierung im September 2015 nach vorheriger Infragestellung durch Untersuchungskommission; 327 km Strecke; Bau bis 2024 (Toulouse) bzw (Dax) Planung Gewinnung von 6 ha Fläche zur Stadterweiterung; Beteiligung von Bouygues an Betonarbeiten; Infrastrukturbau , Bebauung bis Planung Autobahnstrecke von 41 km; Ausschreibung 2017; Bauzeit Branche kompakt

4 Ausgewählte Großprojekte in Frankreich (Investitionssumme in Mio. Euro) (Forts.) Vorhaben Investitionssumme Projektstand Anmerkungen Barrierefreie Gestaltung von 160 Bahnhöfen der SNCF Tram Express Sud, Region Paris Nahverkehrsbahnhof Saint-Denis Pleyel Ufergestaltung Ceur de Maine, Angers Binnenhafen Port Seine- Metropole, Paris Plateau de Frescaty, Metz Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest 820 Planung Maßnahmen nach dem Schéma Directeur National d Accessibilité werden vorauss. März 2016 beschlossen, Umsetzung bis Planung Tangentiale Verbindung zwischen den Vororten Massy und Evry; 20 km Strecke; Baustart Anfang Planung Wichtiger Verknüpfungspunkt der geplanten Ring-U-Bahn Grand Paris Express; Gebäude mit qm auf 9 Ebenen, davon 4 unterirdisch; Bauzeit 2017 bis Planung Untertunnelung der Uferstraße im Stadtzentrum, Neugestaltung der Oberfläche; Bauzeit 2017 bis Planung, öffentliche Anhörungen ha als Option für Logistik; Kernfläche 100 ha; 300 weitere Inbetriebnahme 2019/20 k.a. Baubeginn, Planungen Umgestaltung eines ehem. Militärflughafens; 430 ha; zunächst Sanierungsarbeiten; Planungen u.a. Stadion/Arena für Sport und Veranstaltungen In der Ausführung von öffentlichen Infrastrukturprojekten kann seit 2004 auch das Modell der Public Private Partnerships (PPP) eingesetzt werden. Dieses überträgt einem privaten Investor über zumeist 25 Jahre die Errichtung, Instandsetzung und Betriebsführung. In letzter Zeit wurde vermehrt Kritik an dem Ansatz laut. PPP-Projekte hätten sich in einigen Fällen als erheblich teurer herausgestellt als herkömmlich vergebene Vorhaben. Der Bau des Kanals Seine-Nord wurde beispielsweise im Herbst 2014 erneut lanciert, diesmal aber nicht als Beteiligungsmodell. Ministerpräsident Manual Valls hat im Hebst 2014 angekündigt, wieder verstärkt auf das Instrument zurückgreifen zu wollen. Deutschen Firmen steht im Prinzip die Teilnahme an allen öffentlichen Ausschreibungen in Frankreich offen. Erfordern Großprojekte die schnelle Mobilität eines größeren Maschinenparks, sind deutsche Baufirmen vor allem im grenznahen Raum aktiv. Chancen bestehen zudem für Anbieter spezieller Lösungen, insbesondere wenn Energieeffizienz eine große Rolle spielt. Um sich längerfristig im Nachbarmarkt zu etablieren, empfiehlt sich die Kooperation mit einem französischen Partnerunternehmen. Germany Trade & Invest 3

5 Frankreich - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Produktion/Branchenstruktur Laut Angaben des Fachverbandes FNTP zählt die Tiefbausparte 2013 in Frankreich Unternehmen, davon 90% mit bis zu 50 Beschäftigten. Insgesamt waren in diesem Segment etwa Personen tätig. Dominiert wird die Branche von den drei Baukonzernen Vinci ( Bouygues ( und Eiffage ( die sich im Wettbewerb fast alle großen öffentlichen Ausschreibungen sichern, zumeist im Konsortium mit lokalen und spezialisierten Bauunternehmen. Vinci erzielte 2014 einen Umsatz von 38,7 Mrd. Euro, davon 15,4 Mrd. Euro in der Bausparte. Beim Mischkonzern Bouygues (Bau, Telekommunikation, Medien) belief sich der Gesamtumsatz auf 33,1 Mrd. Euro, davon 11,7 Mrd. Euro im Baugewerbe. Eiffage führte bei einem Jahresumsatz von 14,0 Mrd. Euro Bauaktivitäten im Wert von 7,7 Mrd. Euro aus. Vinci und Bouygues besitzen zudem einen starke Präsenz auf internationalen Märkten. Bei Bouygues Construction lag der Auslandsanteil 2014 bei 49%, bei Vinci waren es 38%. Eiffage fällt demgegenüber mit nur 21% Auslandsumsatz etwas ab. Insgesamt realisierten französische Bauunternehmen 2013 mit Tiefbauprojekten in anderen Ländern einen Umsatz von 24,6 Mrd. Euro, was immerhin 37% ihrer gesamten Bauleistung entsprach. Regional betrachtet stand Europa (44,1%) vor Afrika (18,0%), Nordamerika (17,3%), Asien (7,9%), Südamerika (5,6%) und dem Nahen Osten (3,1%). Nach Tätigkeitsfeldern dominierte der Bereich Straßenbau und Planierung (40,8%) vor den Zweigen Elektrizität (19,6%), Wasser und Umwelt (13,5%) und dem Industrieanlagenbau (11,7%). Geschäftspraxis Die Teilnahme an Ausschreibungen ist oft der einzige Weg, um bei größeren Projekten in Frankreich zum Zuge zu kommen. Im öffentlichen Sektor sind alle Bauvorhaben nach den Bestimmungen des Code des Marchés Publics zu vergeben. Einzelheiten über das öffentliche Vergaberecht finden sich im Ausschreibungsportal der Regierung Aktuelle Informationen sind unter sowie Ausschreibungen unter zu recherchieren. Autorisiert zu öffentlichen Ausschreibungen sind der Staat, seine diversen Einrichtungen und die Gebietskörperschaften. Die Bewerbung umfasst verschiedene Dokumente und Unterlagen, zusammengefasst im Dossier de Consultation des Entreprises. Dazu gehören die technische Spezifikation, eine Verpflichtungserklärung über die Leistung und den Angebotspreis und eventuell auch der Durchführungsplan. Im Einzelfall kann eine Bau- und/oder Berufshaftpflichtversicherung gefordert sein. Es existieren mehrere Vorgehensweisen. Bei einem offenen Verfahren können alle interessierten Bieter auf die Bekanntmachung hin ein Angebot einreichen. Bei einem nichtoffenen Verfahren können dies nur Unternehmen tun, die vom öffentlichen Auftraggeber in einer Vorauswahl bestimmt sind. Die Wahl zwischen den beiden Formen ist frei. Gängig sind darüber hinaus das Verhandlungsverfahren, der wettbewerbliche Dialog, das Planumsetzungsverfahren und das Auswahlverfahren. Einzelheiten zu öffentlichen Aufträgen in Frankreich beinhaltet auch der Artikel in der Datenbank Recht und Zoll von Germany Trade & Invest unterwww.gtai.de/gtai/navigation/de/trade/recht- Zoll/wirtschafts-und-steuerrecht,did= html 4 Branche kompakt

6 Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkung AHK Frankreich Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Portal 21 Informationsangebot zu Dienstleistungen in Europa Ministère de l Écologie, du Développement durable et de l Énergie Fédération Nationale des Traveaux Publics (FNTP) Association française de normalisation (Afnor) Centre Scientifique et Technique du Bâtiment (CSTB) Confédération de l Artisanat et des Petites Entreprises du Bâtiment (Capeb) Ministerium für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie Vereinigung für den Tiefbau Vereinigung für Normung und Reglementierung Zentrum für Bautechnik Vereinigung des Bauhandwerks und der kleinen Bauunternehmen Batiactu Internetportal zum Bauwesen Batimat zweijährliche Baumesse jeweils im November in Paris Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Dr. Marcus Knupp, Paris Redaktion: Axel Dörr Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartner: Karl-Heinz Dahm Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Oktober 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie u aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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