Das Beispiel des Forschungs und Entwicklungsprojektes BINK. Daniel Fischer, Claudia Nemnich

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1 Nachhaltiger Konsum als Leitbild von Schulentwicklung Das Beispiel des Forschungs und Entwicklungsprojektes BINK Daniel Fischer, Claudia Nemnich Institut für Umweltkommunikation (INFU) Leuphana Universität Lüneburg

2 Nachhaltiger Konsum als Leitbild von Schulentwicklung Abb.:

3 Nachhaltiger Konsum als Leitbild von Schulentwicklung? Abb.:

4

5 Nachhaltiger Konsum als Leitbild von Schulentwicklung I: Nachhaltiger Konsum Worum es geht IV: Lessons learnt Was bleibt? Nachhaltiger Konsum als Leitbild von Schulentwicklung II: Bildung oder Erziehung? Warum Schule? III: Umsetzung in BINK Wie es geht

6 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum By Chris Jordan Abb.: en.wikipedia.org;

7 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Alle zwei Jahre, zuletzt im Mai 2012, veröffentlicht der WWF den Living Planet Report, welcher den Verbrauch der Erde nach Nationen aufzeigt. Das Ergebnis für Deutschland: Wenn alle Menschen so leben würden wie wir, bräuchten wir 2,5 Erden, denn der deutsche Fußabdruck ist 4,6 Hektar groß (Weltdurchschnitt: 2,7 ha). Die Kapazität des Planeten liegt jedoch bei 1,8 Hektar. Der Rechner ist zu finden unter alternativ:

8 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum WWF

9 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Rockström et al

10 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Daten: Spangenberg & Lorek 2003: 24; nach Lorek et al

11 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Daten: Spangenberg & Lorek 2003: 24; nach Lorek et al

12 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Quelle: Council of Europe (Ed.). (2008). Rethinking consumer behaviour for the well-being of all: Reflections on individual consumer responsibility. Strasbourg: Council of Europe Publishing

13 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Quelle: Council of Europe (Ed.). (2008). Rethinking consumer behaviour for the well-being of all: Reflections on individual consumer responsibility. Strasbourg: Council of Europe Publishing

14 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum WWF

15 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum WWF

16 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Quelle: BMBF 2012 /

17 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum WBGU (2003). Energiewende zur Nachhaltigkeit: Jahresgutachten. Berlin: Springer

18 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum

19 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Definition in Unsere gemeinsame Zukunft (Hauff 1987): Nachhaltige Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt ohne zu riskieren, daß künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. Zwei Schlüsselbegriffe sind wichtig: Der Begriff von Bedürfnisse, insbesondere der Grundbedürfnisse der Ärmsten der Welt, die die überwiegende Priorität haben sollten; und der Gedanke von Beschränkungen, die der Stand der Technologie und sozialen Organisation auf die Fähigkeit der Umwelt ausübt, gegenwärtig und zukünftige Bedürfnisse zu befriedigen

20 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Welche Bedürfnisse? Nicht jedes subjektive Gefühl des Mangels ist ein Bedürfnis, dessen Befriedigung zu gewährleisten ist! Was sind legitime objektive Bedürfnisse, deren Befriedigung zu gewährleisten ist? Vorschlag von Manfred Max-Neef

21 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Umgang mit Gütern und Dienstleistungen, der dazu beiträgt, solche Bedingungen zu schaffen bzw. zu erhalten, die es allen Menschen (heute und in Zukunft) ermöglichen, ihre objektiven Bedürfnisse zu befriedigen. Fischer et al. (2011)

22 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Wie befriedigen wir unsere Bedürfnisse so dass sie anderen Menschen nicht die Möglichkeit nehmen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen De-Materialisierung Nutzen statt besitzen Service rather than sell Relevanz der Nähe Regionale Bezugswege Re-Integration von Lebenssphären Genügsamkeit Halb so viel, dafür doppelt so gut Gut leben statt viel haben Suffizienz-Strategien

23 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Wie befriedigen wir unsere Bedürfnisse so dass sie anderen Menschen nicht die Möglichkeit nehmen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen Von der Arbeits- zur Ressourceneffizienz Faktor 4, Faktor 10 Konsistenz (Cradle to Cradle) Nicht weniger schlecht, sondern gut Fair Trade als Sozialverträglichkeitsprinzip Effizienz- und Konsistenz-Strategien

24 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Wie befriedigen wir unsere Bedürfnisse so d_fake_fur_jeather.jpg; 0is%20it!-Bild1.jpg dass sie anderen Menschen nicht die Möglichkeit nehmen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen dass sie besser befriedigt werden? Wie lassen sich Bedürfnisse (z.b. nach Identität) auch anders befriedigen??

25 II: Warum Schule? Bildung vs. Erziehung Bildung für nachhaltigen Konsum? Links: Huckle, J. & Sterling, S. (Hrsg.) (1996). Education for Sustainability. London, England: Earthscan Publications Rechts: Bertelsmann Stiftung (2010). Mehr Strategie wagen: Strategie-Kompass für politische Reformprozesse. Gütersloh: Verl. Bertelsmann-Stiftung

26 II: Warum Schule? Bildung vs. Erziehung urvey.gif; Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. Max und Moritz, 4. Streich (Wilhelm Busch)

27 II: Warum Schule? Bildung vs. Erziehung Instrumentell Bildung für nachhaltigen Konsum versus plus Emanzipatorisch Bildung für nachhaltigen Konsum BNE-1 BNE-2 Förderung konkreter Fähigkeiten, Fertigkeiten und Konsumverhalten, über die weitestgehend Einigkeit besteht, dass sie notwendig und im Sinne nachhaltigen Entwicklung sind. Nach: Scott & Vare, 2007 Förderung übergreifender Kompetenzen, die zur kritischen Mitgestaltung gesellschaftliche Konsum- und Produktionsprozesse im Sinne nachhaltiger Entwicklung befähigen

28 II: Warum Schule? Bildung vs. Erziehung Bildung für nachhaltigen Konsum als Befähigungsprogramm Wirkung Wie trägt unser Handeln zur Erreichung eines bestimmten Ziels nachhaltiger Entwicklung bei? Absicht Zu welcher Nachhaltigkeit sollte unser Handeln beitragen? und als Entwicklungsauftrag für Schulen!

29 III: Wie es geht Umsetzung in BINK BINK = Bildungsinstitutionen und nachhaltiger Konsum Forschungs- und Entwicklungsprojekt Laufzeit: / Forschungspartner 6 Praxispartner BBS Friedenstraße BBS Haste-Osnabrück Gymnasium Grootmoor IES Bad Oldesloe Hochschule Bremen Leuphana Universität Lüneburg

30 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Organisationale Veränderungen Individuelle Veränderungen Nachhaltiges Konsumhandeln Nachhaltige Konsumkompetenz Nachhaltige Konsumkultur

31 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Artefakte Fächer und Inhalte, Management, Partizipation und Kommunikation Bekundete Normen Leistungsorientierungen, Bildungsziele Was für Ziele werden mit Konsumbildung verfolgt? Bildungsorganisationale Konsumkultur Warum konsumieren junge Menschen, wie sie konsumieren?

32 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Wer behandelt Konsumfragen und nachhaltige Entwicklung? Wo kann man konsumieren? Wer bestimmt das Angebot? Wie wichtig wird nachhaltiger Konsum als Anliegen der Einrichtung genommen? Was für Ziele werden mit Konsumbildung verfolgt? Warum konsumieren junge Menschen, wie sie konsumieren? modifiziert nach Prof. Walz

33 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Artefakte Fächer und Inhalte, Management, Partizipation und Kommunikation Bekundete Normen Leistungsorientierungen, Bildungsziele Bildungsorganisationale Konsumkultur Grundlegende Annahmen Konsumpädagogische Annahmen

34 III: Wie es geht Umsetzung in BINK

35 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Change-Management- Teams

36 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Interventionen

37 Praxisbeispiele

38 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Umsonst- und Tauschladen DIE ZWIEBEL Schüler_innenfirma BIO-LOUNGE

39 III: Wie es geht Umsetzung in BINK immer Donnerstags no meating Nachhaltiger Preis

40 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Idee A) Anteil des PKW als Verkehrsmittel für Anfahrt zum Campus verringern: nachhaltige Mobilität fördern B) Nachhaltigen Konsum fördern in der Cafeteria auf dem Campus Maßnahmen A) Wissensvermittlung über Einsparpotenziale; Kostenloser Fahrradreparatur-Workshop B) Label für nachhaltige Produkte; Routinierte (nicht-)nachhaltige Konsumweisen unterbrechen und Wissen vermitteln Ergebnisse A) Bewusstseinssteigerung für nachhaltige Mobilität auf Campus B) Erhöhte Sichtbarkeit nachhaltiger Produkte

41 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Für Ihren nächsten Flug nach Rio

42 Erstellt von Schüler_innen/ Studierenden unter professioneller Anleitung. Diese Intervention wurde begleitet von der HU Berlin

43 Begleitforschung

44 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Wahrnehmung: Hochgerechnet auf alle Schülerinnen und Schüler hat BINK eine potenzielle Reichweite von Schülerinnen und Schülern. 19% der befragten Schülerinnen und Schüler (n=780) haben sich aktiv an BINK-Projekten beteiligt. 82% der befragten Lehrkräfte (n=112) haben die Beteiligung ihrer Schule an BINK wahrgenommen oder selbst aktiv mitgewirkt

45 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Welche Möglichkeiten habe ich Einfluss zu nehmen auf Konsumangebote in der Schule? Wie relevant ist das, was ich in der Schule lerne, für meinen eigenen Konsum? Was kann ich durch meinen Konsum überhaupt beeinflussen in Richtung Nachhaltigkeit? Wie nachhaltig orientiert konsumiere ich?

46 III: Wie es geht Umsetzung in BINK 1. Schüler_innen, die bei BINK mitgemacht haben, 2. Schüler_innen, die nicht mitgemacht haben, BINK aber wahrgenommen haben schneiden in diesen Bereichen signifikant besser ab als Schüler_innen von bei BINK unbeteiligten Schulen 3. Stärkste Einflussmöglichkeiten für Schulen: Nachhaltigkeitsziele in der Konsumbildung verfolgen aktiv Veränderungen in der eigenen Einrichtung angehen

47 III: Wie es geht Umsetzung in BINK 5 4,5 4 3,5 3 2,5 Identifikation (M) Motivation (M) 2 1,5 1 t1 (N=56) t2 (N=60) t3 (N=35) t5 (N=28) t6 (N=31) Hohe Identifikation mit BINK über den gesamten Projektverlauf hinweg Hohe Motivation zur Mitgestaltung des Schulentwicklungs-prozesses über den gesamten Projektverlauf hinweg

48 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Leitfaden Fortbildung Praxisbuch Film

49 IV: Nachhaltiger Konsum (k)ein Thema für die Schule? Partizipativ arbeiten Betroffene zu Beteiligten machen Ganzheitlicher Ansatz Lernen im Unterricht und außerhalb verbinden Lokale Relevanz Jede Schule hat ihre eigene Konsumkultur mit Prioritäten Nachhaltigkeit ernst nehmen Gemeinsamen nach neuen Wegen der Bedürfnisbefriedigung suchen

50 Zum Abschluss: Nachhaltigkeit Abbildung : IKAOE, Uni Bern

51 Weitere Informationen: Claudia Nemnich, Daniel Fischer Institut für Umweltkommunikation INFU Leuphana Universität Lüneburg Scharnhorststraße Lüneburg Fon: nemnich@uni.leuphana.de dfischer@uni.leuphana.de

52 Literatur Bertelsmann Stiftung. (2010). Mehr Strategie wagen: Strategie-Kompass für politische Reformprozesse. Gütersloh: Verl. Bertelsmann-Stiftung. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). (2012). Die Rohstoff-Expedition: Entdecke, was in (d)einem Handy steckt! Lern- und Arbeitsmaterial. Berlin. Defila, R., Di Giulio, A. & Kaufmann-Hayoz R. (Hrsg.), Wesen und Wege nachhaltigen Konsums. Ergebnisse aus dem Themenschwerpunkt "Vom Wissen zum Handeln - Neue Wege zum nachhaltigen Konsum". München: Oekom. Hauff, V. (1987). Unsere gemeinsame Zukunft: Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung. Greven: Eggenkamp Verlag. Huckle, J., & Sterling, S. (Eds.). (1996). Education for Sustainability. London, England: Earthscan Publications. Rieckmann, M. (2004): Lokale Agenda 21 in Chile. Eine Studie zur Implementation eines lokalen Agenda 21-Prozesses in der Cuenca del Lago Llanquihue. München: Ökom-Verl. Rockström, J., Steffen, W., Noone, K., Persson, Å., Chapin, F. S., Lambin, E. F., (2009). A safe operating space for humanity. Nature, 461(7263), doi: /461472a Vare, P., & Scott, W. R. (2007). Learning for a Change: Exploring the Relationship Between Education and Sustainable Development. Journal of Education for Sustainable Development, 1(2), Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). (2003). Energiewende zur Nachhaltigkeit: Jahresgutachten Welt im Wandel. Berlin: Springer. World Wide Fund for Nature (WWF). (2012). Living Planet Report 2012: Biodiversity, biocapacity and better choices. Gland, Switzerland

53 Literatur zum BINK-Projekt Barth, M., Fischer, D., Michelsen, G., & Rode, H. (2011). Bildungsorganisationale Konsumkultur als Kontext jugendlichen Konsumlernens. in Defila, R., DeGiulio, A., & Kaufmann-Hayoz, R. (Hrsg.), Wesen und Wege nachhaltigen Konsums: Ergebnisse aus dem Themenschwerpunkt "Vom Wissen zum Handeln - Neue Wege zum nachhaltigen Konsum"(S ). München: oekom. Barth, M., Fischer, D., Michelsen, G., Nemnich, C., & Rode, H. (2012, accepted). Tackling the knowledgeaction gap in sustainable consumption: insights from a participatory school programme. Journal of Education for Sustainable Development. Fischer, D. (2011). Educational Organisations as»cultures of Consumption«: Cultural Contexts of Consumer Learning in Schools. European Educational Research Journal, 10(4), Fischer, D. (2011). Ganzheitliche Schulansätze zur Bildung für nachhaltigen Konsum, in Wachowiak, M., Kiełczewski, D., & Diefenbacher, H. (Hrsg.), Nachhaltiger Konsum? Die Entwicklung des Verbraucherverhaltens in Polen und Deutschland (S ). Heidelberg: FEST. Fischer, D. (2011). Monitoring Educational Organizations Culture of Sustainable Consumption: Initiating and Evaluating Cultural Change in Schools and Universities. Journal of Social Science, 7(1), Fischer, D., Barth, M., & Rode, H. (2011). Nachhaltigen Konsum fördern durch partizipative Interventionsentwicklung in Bildungseinrichtungen. ZEP, 34(4), Fischer, D., & Nemnich, C. (2012). Bildung für nachhaltigen Konsum: Konzeptioneller Ansatz und praktische Beispiele aus dem Projekt BINK. Bildung in Haushalt und Forschung, 1(1), Michelsen, G., & Nemnich, C. (Eds.). (2011). Handreichung Bildungsinstitutionen und nachhaltiger Konsum: Nachhaltigen Konsum fördern und Schulen verändern (1st ed.). Bad Homburg: VAS Verl. für Akad. Schriften. Nemnich, C., & Fischer, D. (Eds.). (2011). Bildung für nachhaltigen Konsum: ein Praxisbuch. Bad Homburg: VAS Verl. für Akad. Schriften

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