Das Beispiel des Forschungs und Entwicklungsprojektes BINK. Daniel Fischer, Claudia Nemnich
|
|
- Richard Färber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachhaltiger Konsum als Leitbild von Schulentwicklung Das Beispiel des Forschungs und Entwicklungsprojektes BINK Daniel Fischer, Claudia Nemnich Institut für Umweltkommunikation (INFU) Leuphana Universität Lüneburg
2 Nachhaltiger Konsum als Leitbild von Schulentwicklung Abb.:
3 Nachhaltiger Konsum als Leitbild von Schulentwicklung? Abb.:
4
5 Nachhaltiger Konsum als Leitbild von Schulentwicklung I: Nachhaltiger Konsum Worum es geht IV: Lessons learnt Was bleibt? Nachhaltiger Konsum als Leitbild von Schulentwicklung II: Bildung oder Erziehung? Warum Schule? III: Umsetzung in BINK Wie es geht
6 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum By Chris Jordan Abb.: en.wikipedia.org;
7 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Alle zwei Jahre, zuletzt im Mai 2012, veröffentlicht der WWF den Living Planet Report, welcher den Verbrauch der Erde nach Nationen aufzeigt. Das Ergebnis für Deutschland: Wenn alle Menschen so leben würden wie wir, bräuchten wir 2,5 Erden, denn der deutsche Fußabdruck ist 4,6 Hektar groß (Weltdurchschnitt: 2,7 ha). Die Kapazität des Planeten liegt jedoch bei 1,8 Hektar. Der Rechner ist zu finden unter alternativ:
8 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum WWF
9 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Rockström et al
10 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Daten: Spangenberg & Lorek 2003: 24; nach Lorek et al
11 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Daten: Spangenberg & Lorek 2003: 24; nach Lorek et al
12 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Quelle: Council of Europe (Ed.). (2008). Rethinking consumer behaviour for the well-being of all: Reflections on individual consumer responsibility. Strasbourg: Council of Europe Publishing
13 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Quelle: Council of Europe (Ed.). (2008). Rethinking consumer behaviour for the well-being of all: Reflections on individual consumer responsibility. Strasbourg: Council of Europe Publishing
14 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum WWF
15 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum WWF
16 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Quelle: BMBF 2012 /
17 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum WBGU (2003). Energiewende zur Nachhaltigkeit: Jahresgutachten. Berlin: Springer
18 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum
19 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Definition in Unsere gemeinsame Zukunft (Hauff 1987): Nachhaltige Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt ohne zu riskieren, daß künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. Zwei Schlüsselbegriffe sind wichtig: Der Begriff von Bedürfnisse, insbesondere der Grundbedürfnisse der Ärmsten der Welt, die die überwiegende Priorität haben sollten; und der Gedanke von Beschränkungen, die der Stand der Technologie und sozialen Organisation auf die Fähigkeit der Umwelt ausübt, gegenwärtig und zukünftige Bedürfnisse zu befriedigen
20 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Welche Bedürfnisse? Nicht jedes subjektive Gefühl des Mangels ist ein Bedürfnis, dessen Befriedigung zu gewährleisten ist! Was sind legitime objektive Bedürfnisse, deren Befriedigung zu gewährleisten ist? Vorschlag von Manfred Max-Neef
21 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Umgang mit Gütern und Dienstleistungen, der dazu beiträgt, solche Bedingungen zu schaffen bzw. zu erhalten, die es allen Menschen (heute und in Zukunft) ermöglichen, ihre objektiven Bedürfnisse zu befriedigen. Fischer et al. (2011)
22 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Wie befriedigen wir unsere Bedürfnisse so dass sie anderen Menschen nicht die Möglichkeit nehmen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen De-Materialisierung Nutzen statt besitzen Service rather than sell Relevanz der Nähe Regionale Bezugswege Re-Integration von Lebenssphären Genügsamkeit Halb so viel, dafür doppelt so gut Gut leben statt viel haben Suffizienz-Strategien
23 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Wie befriedigen wir unsere Bedürfnisse so dass sie anderen Menschen nicht die Möglichkeit nehmen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen Von der Arbeits- zur Ressourceneffizienz Faktor 4, Faktor 10 Konsistenz (Cradle to Cradle) Nicht weniger schlecht, sondern gut Fair Trade als Sozialverträglichkeitsprinzip Effizienz- und Konsistenz-Strategien
24 I: Worum es geht Nachhaltiger Konsum Wie befriedigen wir unsere Bedürfnisse so d_fake_fur_jeather.jpg; 0is%20it!-Bild1.jpg dass sie anderen Menschen nicht die Möglichkeit nehmen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen dass sie besser befriedigt werden? Wie lassen sich Bedürfnisse (z.b. nach Identität) auch anders befriedigen??
25 II: Warum Schule? Bildung vs. Erziehung Bildung für nachhaltigen Konsum? Links: Huckle, J. & Sterling, S. (Hrsg.) (1996). Education for Sustainability. London, England: Earthscan Publications Rechts: Bertelsmann Stiftung (2010). Mehr Strategie wagen: Strategie-Kompass für politische Reformprozesse. Gütersloh: Verl. Bertelsmann-Stiftung
26 II: Warum Schule? Bildung vs. Erziehung urvey.gif; Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. Max und Moritz, 4. Streich (Wilhelm Busch)
27 II: Warum Schule? Bildung vs. Erziehung Instrumentell Bildung für nachhaltigen Konsum versus plus Emanzipatorisch Bildung für nachhaltigen Konsum BNE-1 BNE-2 Förderung konkreter Fähigkeiten, Fertigkeiten und Konsumverhalten, über die weitestgehend Einigkeit besteht, dass sie notwendig und im Sinne nachhaltigen Entwicklung sind. Nach: Scott & Vare, 2007 Förderung übergreifender Kompetenzen, die zur kritischen Mitgestaltung gesellschaftliche Konsum- und Produktionsprozesse im Sinne nachhaltiger Entwicklung befähigen
28 II: Warum Schule? Bildung vs. Erziehung Bildung für nachhaltigen Konsum als Befähigungsprogramm Wirkung Wie trägt unser Handeln zur Erreichung eines bestimmten Ziels nachhaltiger Entwicklung bei? Absicht Zu welcher Nachhaltigkeit sollte unser Handeln beitragen? und als Entwicklungsauftrag für Schulen!
29 III: Wie es geht Umsetzung in BINK BINK = Bildungsinstitutionen und nachhaltiger Konsum Forschungs- und Entwicklungsprojekt Laufzeit: / Forschungspartner 6 Praxispartner BBS Friedenstraße BBS Haste-Osnabrück Gymnasium Grootmoor IES Bad Oldesloe Hochschule Bremen Leuphana Universität Lüneburg
30 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Organisationale Veränderungen Individuelle Veränderungen Nachhaltiges Konsumhandeln Nachhaltige Konsumkompetenz Nachhaltige Konsumkultur
31 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Artefakte Fächer und Inhalte, Management, Partizipation und Kommunikation Bekundete Normen Leistungsorientierungen, Bildungsziele Was für Ziele werden mit Konsumbildung verfolgt? Bildungsorganisationale Konsumkultur Warum konsumieren junge Menschen, wie sie konsumieren?
32 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Wer behandelt Konsumfragen und nachhaltige Entwicklung? Wo kann man konsumieren? Wer bestimmt das Angebot? Wie wichtig wird nachhaltiger Konsum als Anliegen der Einrichtung genommen? Was für Ziele werden mit Konsumbildung verfolgt? Warum konsumieren junge Menschen, wie sie konsumieren? modifiziert nach Prof. Walz
33 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Artefakte Fächer und Inhalte, Management, Partizipation und Kommunikation Bekundete Normen Leistungsorientierungen, Bildungsziele Bildungsorganisationale Konsumkultur Grundlegende Annahmen Konsumpädagogische Annahmen
34 III: Wie es geht Umsetzung in BINK
35 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Change-Management- Teams
36 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Interventionen
37 Praxisbeispiele
38 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Umsonst- und Tauschladen DIE ZWIEBEL Schüler_innenfirma BIO-LOUNGE
39 III: Wie es geht Umsetzung in BINK immer Donnerstags no meating Nachhaltiger Preis
40 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Idee A) Anteil des PKW als Verkehrsmittel für Anfahrt zum Campus verringern: nachhaltige Mobilität fördern B) Nachhaltigen Konsum fördern in der Cafeteria auf dem Campus Maßnahmen A) Wissensvermittlung über Einsparpotenziale; Kostenloser Fahrradreparatur-Workshop B) Label für nachhaltige Produkte; Routinierte (nicht-)nachhaltige Konsumweisen unterbrechen und Wissen vermitteln Ergebnisse A) Bewusstseinssteigerung für nachhaltige Mobilität auf Campus B) Erhöhte Sichtbarkeit nachhaltiger Produkte
41 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Für Ihren nächsten Flug nach Rio
42 Erstellt von Schüler_innen/ Studierenden unter professioneller Anleitung. Diese Intervention wurde begleitet von der HU Berlin
43 Begleitforschung
44 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Wahrnehmung: Hochgerechnet auf alle Schülerinnen und Schüler hat BINK eine potenzielle Reichweite von Schülerinnen und Schülern. 19% der befragten Schülerinnen und Schüler (n=780) haben sich aktiv an BINK-Projekten beteiligt. 82% der befragten Lehrkräfte (n=112) haben die Beteiligung ihrer Schule an BINK wahrgenommen oder selbst aktiv mitgewirkt
45 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Welche Möglichkeiten habe ich Einfluss zu nehmen auf Konsumangebote in der Schule? Wie relevant ist das, was ich in der Schule lerne, für meinen eigenen Konsum? Was kann ich durch meinen Konsum überhaupt beeinflussen in Richtung Nachhaltigkeit? Wie nachhaltig orientiert konsumiere ich?
46 III: Wie es geht Umsetzung in BINK 1. Schüler_innen, die bei BINK mitgemacht haben, 2. Schüler_innen, die nicht mitgemacht haben, BINK aber wahrgenommen haben schneiden in diesen Bereichen signifikant besser ab als Schüler_innen von bei BINK unbeteiligten Schulen 3. Stärkste Einflussmöglichkeiten für Schulen: Nachhaltigkeitsziele in der Konsumbildung verfolgen aktiv Veränderungen in der eigenen Einrichtung angehen
47 III: Wie es geht Umsetzung in BINK 5 4,5 4 3,5 3 2,5 Identifikation (M) Motivation (M) 2 1,5 1 t1 (N=56) t2 (N=60) t3 (N=35) t5 (N=28) t6 (N=31) Hohe Identifikation mit BINK über den gesamten Projektverlauf hinweg Hohe Motivation zur Mitgestaltung des Schulentwicklungs-prozesses über den gesamten Projektverlauf hinweg
48 III: Wie es geht Umsetzung in BINK Leitfaden Fortbildung Praxisbuch Film
49 IV: Nachhaltiger Konsum (k)ein Thema für die Schule? Partizipativ arbeiten Betroffene zu Beteiligten machen Ganzheitlicher Ansatz Lernen im Unterricht und außerhalb verbinden Lokale Relevanz Jede Schule hat ihre eigene Konsumkultur mit Prioritäten Nachhaltigkeit ernst nehmen Gemeinsamen nach neuen Wegen der Bedürfnisbefriedigung suchen
50 Zum Abschluss: Nachhaltigkeit Abbildung : IKAOE, Uni Bern
51 Weitere Informationen: Claudia Nemnich, Daniel Fischer Institut für Umweltkommunikation INFU Leuphana Universität Lüneburg Scharnhorststraße Lüneburg Fon: nemnich@uni.leuphana.de dfischer@uni.leuphana.de
52 Literatur Bertelsmann Stiftung. (2010). Mehr Strategie wagen: Strategie-Kompass für politische Reformprozesse. Gütersloh: Verl. Bertelsmann-Stiftung. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). (2012). Die Rohstoff-Expedition: Entdecke, was in (d)einem Handy steckt! Lern- und Arbeitsmaterial. Berlin. Defila, R., Di Giulio, A. & Kaufmann-Hayoz R. (Hrsg.), Wesen und Wege nachhaltigen Konsums. Ergebnisse aus dem Themenschwerpunkt "Vom Wissen zum Handeln - Neue Wege zum nachhaltigen Konsum". München: Oekom. Hauff, V. (1987). Unsere gemeinsame Zukunft: Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung. Greven: Eggenkamp Verlag. Huckle, J., & Sterling, S. (Eds.). (1996). Education for Sustainability. London, England: Earthscan Publications. Rieckmann, M. (2004): Lokale Agenda 21 in Chile. Eine Studie zur Implementation eines lokalen Agenda 21-Prozesses in der Cuenca del Lago Llanquihue. München: Ökom-Verl. Rockström, J., Steffen, W., Noone, K., Persson, Å., Chapin, F. S., Lambin, E. F., (2009). A safe operating space for humanity. Nature, 461(7263), doi: /461472a Vare, P., & Scott, W. R. (2007). Learning for a Change: Exploring the Relationship Between Education and Sustainable Development. Journal of Education for Sustainable Development, 1(2), Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). (2003). Energiewende zur Nachhaltigkeit: Jahresgutachten Welt im Wandel. Berlin: Springer. World Wide Fund for Nature (WWF). (2012). Living Planet Report 2012: Biodiversity, biocapacity and better choices. Gland, Switzerland
53 Literatur zum BINK-Projekt Barth, M., Fischer, D., Michelsen, G., & Rode, H. (2011). Bildungsorganisationale Konsumkultur als Kontext jugendlichen Konsumlernens. in Defila, R., DeGiulio, A., & Kaufmann-Hayoz, R. (Hrsg.), Wesen und Wege nachhaltigen Konsums: Ergebnisse aus dem Themenschwerpunkt "Vom Wissen zum Handeln - Neue Wege zum nachhaltigen Konsum"(S ). München: oekom. Barth, M., Fischer, D., Michelsen, G., Nemnich, C., & Rode, H. (2012, accepted). Tackling the knowledgeaction gap in sustainable consumption: insights from a participatory school programme. Journal of Education for Sustainable Development. Fischer, D. (2011). Educational Organisations as»cultures of Consumption«: Cultural Contexts of Consumer Learning in Schools. European Educational Research Journal, 10(4), Fischer, D. (2011). Ganzheitliche Schulansätze zur Bildung für nachhaltigen Konsum, in Wachowiak, M., Kiełczewski, D., & Diefenbacher, H. (Hrsg.), Nachhaltiger Konsum? Die Entwicklung des Verbraucherverhaltens in Polen und Deutschland (S ). Heidelberg: FEST. Fischer, D. (2011). Monitoring Educational Organizations Culture of Sustainable Consumption: Initiating and Evaluating Cultural Change in Schools and Universities. Journal of Social Science, 7(1), Fischer, D., Barth, M., & Rode, H. (2011). Nachhaltigen Konsum fördern durch partizipative Interventionsentwicklung in Bildungseinrichtungen. ZEP, 34(4), Fischer, D., & Nemnich, C. (2012). Bildung für nachhaltigen Konsum: Konzeptioneller Ansatz und praktische Beispiele aus dem Projekt BINK. Bildung in Haushalt und Forschung, 1(1), Michelsen, G., & Nemnich, C. (Eds.). (2011). Handreichung Bildungsinstitutionen und nachhaltiger Konsum: Nachhaltigen Konsum fördern und Schulen verändern (1st ed.). Bad Homburg: VAS Verl. für Akad. Schriften. Nemnich, C., & Fischer, D. (Eds.). (2011). Bildung für nachhaltigen Konsum: ein Praxisbuch. Bad Homburg: VAS Verl. für Akad. Schriften
Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrProzesse initiieren & Projekte durchführen. Gelingensbedingungen partizipativer Veränderungsprozesse
Prozesse initiieren & Projekte durchführen Gelingensbedingungen partizipativer Veränderungsprozesse Dipl.-Psych. Malte Nachreiner, Hochschule Fresenius (nachreiner@hs-fresenius.de) Dipl.-Soz. Wolfgang
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrGlücksmaximierung statt Nachhaltigkeit
Glücksmaximierung statt Nachhaltigkeit Implikation der Erkenntnisse von Glücks- und Verhaltensökonomie für Grüne Politik Bastien Girod, Natinoalrat Grüne Schweiz Agenda Was ist das Ziel grüner Politik?
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrBroadcasting mit. WhatsApp. Ein neues Tool für die Jugendarbeit. www.saferinternet.at
Broadcasting mit WhatsApp Ein neues Tool für die Jugendarbeit www.saferinternet.at Inhaltsverzeichnis Einführung Broadcast-Liste erstellen 4 5 Nachrichten broadcasten Broadcast-Liste bearbeiten Broadcast-Liste
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrHerzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden
Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrBedeutung und Veränderung individuellen Handelns für einen nachhaltigen Energiekonsum"
Interreg-Projekt Stromspar-Check Bodensee Bedeutung und Veränderung individuellen Handelns für einen nachhaltigen Energiekonsum" Ruth Kaufmann-Hayoz Universität Bern 3. Fachtagung: Ist Energieeffizienz
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
MehrWissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes
November 2009 D.G.R.M.G/ D.R.I Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes Eine Präsentation von Mme Lefrançois Rennes - Hannover - Poznan Plan der Präsentation Einführung : Rennes, eine Regionshauptstadt
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
Mehrmaledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung
Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrWie wollen wir leben?
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de Wie wollen wir leben? Prof. Dr. Heike Molitor Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz Hochschule für nachhaltige Entwicklung
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrWörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch
Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Englisch/ Deutsch Wolfgang Dohrmann Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Teil I: Englisch Deutsch Teil II: Deutsch Englisch Dictionary of Social
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrDurch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015
Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,
MehrLEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB
LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB Ziel dieses Leitfadens ist es, Lernmentoren praktische Tipps zu geben, wie sie lebenslanges Lernen in ihrem Betrieb stärken
MehrAnhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu
Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrEine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung
Eine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung Zielstellung Vorstellung und Diskussion von Möglichkeiten und Grenzen unserer Beratungstätigkeit bei einem achtsamen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrWillkommen bei der Weihe GmbH. Nachhaltigkeitskonzept
Willkommen bei der Weihe GmbH Nachhaltigkeitskonzept Wir verstehen als Nachhaltigkeit das Prinzip des Zusammenspiels der drei Dimensionen - Ökologie - Ökonomie - Soziales. Im Zusammenhang mit Verbraucherverhalten
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrInformationen für ehrenamtliches Engagement. Stipendium
Informationen für ehrenamtliches Engagement Stipendium Was ist das Stipendium Ein Quadratkilometer Bildung? Das Stipendium Ein Quadratkilometer Bildung unterstützt und begleitet interessierte und engagierte
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrIhr müsst drei Caches finden. Ihr beginnt mit Cache 1. In jedem Cache findet Ihr eine Internet-Adresse und einen Hinweis auf das nächste Cache.
Rallye-Fragen Gruppe 1 Bitte beantwortet alle Fragen. Manche Antworten sind evtl. ungestützt oder mit Eurer eigenen Internetrecherche möglich, aber bei anderen können Euch Internet-Adressen Hilfestellung
MehrEntrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft
Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
Mehrecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016
ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen
MehrFÜHREN. GESTALTEN. VERNETZEN. Jede Veranstaltung ist so gut wie ihre Teilnehmer! Willkommen beim Forum Führen. Gestalten. Vernetzen.
Jede Veranstaltung ist so gut wie ihre Teilnehmer! Willkommen beim Forum Führen. Gestalten. Vernetzen. Eine Veranstaltungsreihe der p4d in Zusammenarbeit mit dem podium 49. shaping working culture. Die
MehrWebgestaltung - Jimdo 2.7
4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrNachhaltigkeitsberichterstattung
L e h r g a n g Nachhaltige Unternehmensführung & Nachhaltigkeitsberichterstattung Nachhaltigkeit ist das Leitbild einer Entwicklung, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne die Möglichkeiten
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
Mehr