White Paper Umstellung von 7-Bit- auf 8-Bit-Zeichensatz im BS2000

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "White Paper Umstellung von 7-Bit- auf 8-Bit-Zeichensatz im BS2000"

Transkript

1 White Paper Umstellung von 7-Bit- auf 8-Bit-Zeichensatz im BS2000 Das BS2000 verwendet bei der Bearbeitung von Daten standardmäßig einen 7-Bit EBCDIC-Zeichensatz, mit dem 95 verschiedene Zeichen zur Verfügung stehen. Das BS2000 unterstützt mittels XHCS neben 7-Bit- auch 8-Bit-Zeichensätze und Unicode-Varianten. Damit kann BS2000 unter anderem alle Landessprachen darstellen, die in den internationalen Codetabellen nach ISO 8859 definiert sind. Die Nutzung eines bestimmten 8-Bit-EBCDIC-Codes kann für das gesamte BS2000-System oder für einzelne Kennungen und Pubsets eingestellt werden. Das vorliegende White Paper beschreibt, was ein Kunde heute und in Zukunft tun muss, um von einer 7-Bit-Welt in eine 8-Bit-Welt zu kommen. Inhalt Zeichensätze 2 Einstellung von Zeichensätzen im BS BS2000-Kommandoprozessor 2 Protokoll Terminalemulation <-> VTSU 2 Zeitpunkt Verbindungsaufbau 2 Zeitpunkt normaler Dialog 2 Verhalten von openft 3 Vergabe des CCS-Namens der Benutzerkennung 4 Auswertung der CCS-Namen im Benutzereintrag des Pubsets 4 CCS-Namensvergabe bei BS2000-Dateien 4 CCS-Namensvergabe in LMS-Bibliotheken 4 EDT (V16.6B) 4 EDT (V17.0) 5 Checkliste zur Umstellung von einem 7-Bit Zeichensatz auf einen 8-Bit Zeichensatz 5 Analyse der Ausgangsdaten 5 Analyse der Außenschnittstellen 5 Einstellung des Systems 5 Anhang 6 Übersicht der Default-CCS-Vergabe 6 Tabellen: Konvertierung von ISO8859 nach EBCDIC (BS2000) und umgekehrt 8 Tabelle: alle von XHCS unterstützten EBCDIC-Codes 9 Seite 1 von 9 Ausgabe September 2015

2 Zeichensätze Für die Abbildung von Zeichen (Glyphen) wird jedem Zeichen eine hexadezimale Zahl zugeordnet. Diese Zuordnung erfolgt z.b. bei der Eingabe über die Tastatur bzw. im Tastaturtreiber. Je nach Anzahl der Bits, die zur Verschlüsselung der Zeichen genutzt werden, spricht man vom 7- bzw. 8-Bit-Code. Genau trifft diese Definition nur für die ISO-Codes zu, denn im BS2000 werden auch die EBCDIC-Codes EDF03IRV und EDF03DRV als 7-Bit-Codes bezeichnet, obwohl sie zur Verschlüsselung 8 Bits nutzen. Die Sprechweise hat sich jedoch deshalb eingebürgert, da diese Codes nur 95 abdruckbare Zeichen enthalten und diese im Fall von EDF03IRV dem ASCII 7-Bit entsprechen. Ein Zeichensatz ist zum einen gekennzeichnet durch seinen Zeichenvorrat und zum anderen durch die Abbildung eines Zeichens auf einen hexadezimalen Wert. Zwei Zeichensätze bezeichnet man als kompatibel, falls ihr Zeichenvorrat identisch ist und nur die hexadezimale Verschlüsselung der Zeichen von einander abweicht. Für kompatible Zeichensätze gilt: Alle Zeichen lassen sich verlustfrei ineinander überführen. So sind die Zeichensätze ISO und EBCDIC.DF (EDF041) kompatibel. Die Zeichensätze EDF03IRV und EDF03DRV sind dagegen nicht kompatibel! EDF03IRV kennt keine deutschen Umlaute, EDF03DRV kennt keine geschweiften oder eckigen Klammern, sowie kein Tildezeichen und keinen Gegenschrägstrich. Obwohl der Zeichenvorrat beider Zeichensätze eine echte Teilmenge des Zeichenvorrats EDF041 ist, sind sie nicht kompatibel zu diesem. Einstellung von Zeichensätzen im BS2000 Sofern nur mit einem Zeichensatz gearbeitet wird und alle Beteiligten (Terminal, Bildschirm, Drucker, BS2000, Filetransfer-Partner usw.) vom gleichen Zeichensatz ausgehen, spielt die Angabe des Zeichensatzes keine Rolle. Sobald jedoch unterschiedliche Zeichensätze im Spiel sind, auch wenn sie untereinander kompatibel sind, muss klar sein, welcher Zeichensatz im Moment gemeint ist. Zur korrekten Interpretation eines Textfeldes gehört die Kenntnis des Zeichensatzes. BS2000-Kommandoprozessor Im Kommandoprozessor des BS2000 und in den Dienstprogrammen sind Kommandotexte und Steuerzeichen binär verschlüsselt hinterlegt. Nur Kommandos, die die gleiche binäre Verschlüsselung haben, werden erkannt. Die hierfür benötigten Zeichen bilden den so genannten EBCDIC-Kern. Der hexadezimale Wert eines jeden Zeichens des EBCDIC-Kerns ist fest vorgegeben, er darf nicht verändert werden. Aus diesem Grunde enthält jede BS2000 EBCDIC-Tabelle den EBCDIC-Kern. Mit dem CLASS2-Parameter HOSTCODE=<ccsn> wird der DEFAULT- bzw. Standardwert für die BS2000-Kommandos /ADD-USER bzw. /MODIFY-USER-ATTRIBUTES festgelegt. Dieser Wert wird auch von der Komponente XHCS ausgewertet, falls an der XHCS-Schnittstelle für den CCS-Namen der Wert *SYSDEF angegeben wird. Standardmäßig ist der Parameter auf den Wert EDF03IRV gesetzt. Protokoll Terminalemulation <-> VTSU Zeitpunkt Verbindungsaufbau Beim Verbindungsaufbau werden VTSU die Stations-Charakteristiken des Terminals (Emulation) standardmäßig übermittelt, und VTSU fragt bei den 8-bit-fähigen Terminaltypen (9759, 9763) das Terminal bzw. die Emulation anschließend nach allen weiteren Eigenschaften, wie z.b. unterstützte Codevarianten, ab. Hierbei werden unter anderem auch verfügbare 8-Bit ISO8859-Varianten neben 7-Bit ASCII gemeldet. VTSU merkt sich diese Eigenschaften in seinen Tabellen. Die System- und Kunden-Anwendungen können diese Information mit Hilfe des Kommandos /SHOW-TERMINAL-ATTRIBUTES *ALL bzw. mit dem Makro TSTAT wiederum bei VTSU abfragen. Zeitpunkt normaler Dialog Die Initiative liegt aus Sicht der Emulation immer bei VTSU. Sendet VTSU eine Nachricht an die Emulation in einem bestimmten Zeichensatz, so muss die Emulation im gleichen Zeichensatz antworten. Genauer gesagt: VTSU teilt der Emulation mit, in welcher ISO-Variante die Nachricht kodiert ist. Die Transportschicht wandelt dann die EBCDIC-Nachricht von VTSU nach ISO8859 bzw. die ISO8859-Nachricht der Emulation nach EBCDIC um. Nach jedem Kommunikationsschritt kann die Variante gewechselt werden. Standardmäßig ist nach dem LOGON die 7-Bit Variante aktiv und damit EDF03IRV auf BS2000-Seite eingestellt. Die Vergabe dieses Standardwerts kann mit Hilfe der VTSU-B Parameterdatei ($TSOS.SYSPAR.VTSU-B.<vtsu-version>) geändert werden. Abhängig davon, ob die Partnerapplikation eine UTM-, eine DCAM- oder TIAM-Applikation ($DIALOG) ist, muss der Parameter UTM-PERM8=Y, DCAM-PERM8=Y und TIAM-PERM8=Y gesetzt werden. Sind die Parameter gesetzt, so bestimmt der Characterset des HOME-Pubsets der Benutzerkennung die ISO-Variante. Die gleiche Wirkung erhält man für einen Prozess, falls das Kommando /MODIFY-TERMINAL-OPTIONS CODE-CHARACTER-SET =*8BIT-DEFAULT abgesetzt wird. Das Kommando /MODIFY-TERMINAL-OPTIONS erlaubt auch jeden anderen Zeichensatz einzustellen, sofern er vom Terminal unterstützt wird. Ist der Zeichensatz kein so genannter Referenzzeichensatz, d.h. ein Zeichensatz, der durch die Konvertierung in der Transportschicht quasi automatisch zu einem Zeichensatz wird, den die Terminalemulation unterstützt, so erfolgt in VTSU mit Hilfe von XHCS die Konvertierung in den Referenzzeichensatz (siehe Anhang Tabelle der von XHCS unterstützten EBCDIC-Codesets). Seite 2 von 9 Ausgabe September 2015

3 Über den VTSU-B-Kontrollblock kann innerhalb eines Programms mit jedem Aufruf an VTSU der Characterset mitgegeben werden. Wechselt dieser zwischen zwei Aufrufen, so hat dies ein Löschen des Bildschirmes zur Folge. Die explizite Angabe im VTSU-B-Kontrollbock hat Priorität vor allen anderen Einstellungen. Beispiel: Datenaustausch zwischen MT9750 und VTSU nach Absetzen des Kommandos /MODIFY-TERMINAL-OPTIONS CODE-CHARACTER-SET=EDF04DRV Windows MT9750 Transportschicht ISO BS2000 Transportschicht EDF04IRV VTSU EDF04DRV BS2000 Kommandoebene Verhalten von openft Werden Dateien von einem BS2000-Rechner in einen anderen BS2000-Rechner übertragen, so wird neben dem Dateiinhalt auch das Dateiattribut CCSN mit übertragen. Die Übertragung erfolgt binär ohne Umwandlung. Soll dagegen eine Textdatei an ein Fremdsystem (Unix, Windows) geschickt werden, so muss zunächst eine Konvertierung in den Referenzcode mit Hilfe von XHCS stattfinden. Beim anschließenden Übertragen wird dann die Konvertierung von EBCDIC nach ISO durchgeführt. D.h. liegt eine Datei in EDF04DRV vor, so wird sie zunächst nach EDF04IRV konvertiert, um dann beim Übertragen nach ISO im Fremdsystem gespeichert zu werden. Ist der CCS-Name der Datei *NONE, so ist kein Referenzcode bekannt, d.h. es erfolgt keine Konvertierung in den Referenzcode, die Übertragung mit der Konvertierung von EBCDIC nach ISO erfolgt sofort. Ist der Ausgangscode nicht kompatibel, sondern nur eine echte Teilmenge des Referenzcodes wie z.b. EDF03IRV von EDF041, so führt die Umwandlung in den Referenzcode zu Datenverlust für Zeichen bzw. Hexwerte, die außerhalb des Spektrums von EDF03IRV liegen. Wird eine Textdatei aus einem Fremdsystem ins BS2000 übertragen, so kommt sie zunächst im BS2000 in der dem Ausgangscode entsprechenden EBCDIC-Variante an. Ist nun der CCS-Name des Benutzereintrages auf dem speichernden Pubset kompatibel mit dieser EBCDIC-Variante, so erfolgt noch eine Konvertierung der Datei in den entsprechenden Zeichensatz, der CCS-Name der Datei wird entsprechend versorgt. Kann keine Konvertierung erfolgen, so erhält die Datei den CCS-Namen des Referenzzeichensatzes. Ist der CCSN des Benutzereintrages EDF03IRV, so erhält die Datei den CCSN *NONE. Seite 3 von 9 Ausgabe September 2015

4 Vergabe des CCS-Namens der Benutzerkennung Beim Anlegen einer Benutzerkennung wird ein CCS-Name im Benutzereintrag des HOME-Pubsets eingetragen (Kommando /ADD-USER). Wird kein Wert explizit angegeben, so wird der Wert aus der CLASS2-Option HOSTCODE übernommen. Werden weitere Pubsets der Benutzerkennung zugeordnet, so wird ebenfalls nach dem gleichen Verfahren ein CCS-Name in die zugehörigen Benutzereinträge auf den Pubsets eingetragen. Die CCS-Namen können alle unterschiedlich sein. Auswertung der CCS-Namen im Benutzereintrag des Pubsets Wie oben beschrieben wird der CCS-Name des Benutzereintrages im HOME-Pubset von VTSU benutzt, um den Standardzeichensatz einzustellen. Das DVS nutzt den CCS-Namen in dem Benutzereintrag des Pubsets als Default-CCS-Namen beim Neuanlegen von Dateien auf diesem Pubset. Dieser Wert wird auch an der XHCS-Schnittstelle ausgewertet, falls für den CCS-Namen der Wert *USRDEF angegeben wurde. CCS-Namensvergabe bei BS2000-Dateien Das BS2000 Dateiattribut CCSN (Coded-Character-Set-Name) beschreibt die binäre Verschlüsselung von Zeichen innerhalb einer Datei. Es sagt nichts über andere Binärmuster aus. D.h. eine Datei, die nicht nur aus Text und in dem Zeichensatz enthaltenen Steuerzeichen besteht, kann ohne Kenntnis der Struktur nicht konvertiert werden. Bis zur OSD V6.0B konnte der Anwender die Defaultwertvergabe des CCS-Namens einer Datei nicht beeinflussen. Es wurde immer der CCS-Name *NONE vom BS2000 Dateisystem vergeben. Um bei einer Umstellung nicht alle Programme anpassen zu müssen, gibt es einen Optionalen Rep (A ), der beim Neuanlegen einer Datei auf einem Pubset den CCS-Namen des Benutzereintrages des Pubsets für die Datei übernimmt. Bekommt eine Datei auf Grund dieses Reps den CCS-Namen EDF03IRV, so kann dies beim Druck oder beim Übertragen mit openft zu Datenverlust bei Hexwerten kommen, die außerhalb des Zeichenvorrats von EDF03IRV liegen (siehe Abschnitt openft). Seit dem zweiten Korrekturpaket 2006 der OSD V6.0B lässt sich der Defaultwert des CCS-Namens einer Datei wie folgt beeinflussen: Wird eine Datei neu angelegt, so wird der CCS-Name des Benutzereintrages des aufnehmenden Pubsets als CCS-Name der Datei übernommen, falls dieser nicht EDF03IRV ist. Ist er EDF03IRV, so erhält die Datei den CCS-Namen *NONE. Diese Regelung erlaubt es, den Defaultwert benutzer- und pubset-spezifisch zu definieren. Der Optionale Rep wird überflüssig. Grundsätzlich gilt jedoch, eine explizite Angabe eines CCS-Namen hat immer Vorrang. Wird eine Datei kopiert, gesichert oder rückgesichert, so wird das Dateiattribut CCSN immer mit transportiert. Achtung: Das Kommando /MODIFY-FILE-ATTRIBUTES <dateiname>, C-C-S=<ccs-name> verändert in der Regel die Interpretation des Inhalts der Datei, da die Hexwerte auf Grund des neuen CCS-Namens u. U. anderen Zeichen (Glyphen) zugeordnet werden. Daher sollte dieses Kommando nur abgesetzt werden, falls das vorstehend beschriebene Verhalten erwünscht ist. Das Betriebssystem kann hier keine Unterstützung geben. Achtung: Privatplatten unterstützen das Dateiattribut nicht, deshalb können sie nur zur Aufnahme von Dateien mit *NONE bzw. EDF03IRV verwendet werden. CCS-Namensvergabe in LMS-Bibliotheken Wird eine BS2000-Datei in einer LMS-Bibliothek eingetragen, so erhält das Element den CCS-Namen der Ursprungsdatei. Wird aus einer LMS-Bibliothek ein Element extrahiert, so erhält die extrahierte Datei den CCSN des Elements. Wird ein neues Element erstellt, indem z.b. der Output von SYSLST in eine Bibliothek geschrieben wird, so erhält das neue Element den CCS-Namen der Bibliotheksdatei (mit PLAM-Korrektur A ), falls kein CCS-Name explizit bei dem Kommando /ASSIGN-SYSLST angegeben wurde. Ob der CCS-Name dem tatsächlich verwendeten Zeichensatz entspricht, kann vom System nicht entschieden werden. Es ist Aufgabe des Anwenders, für die Stimmigkeit zu sorgen. EDT (V16.6B) Der EDT konvertiert keine Daten. Er achtet vielmehr darauf, dass der CCSN der Terminaleinstellung und der der Dateien (bei mehreren Dateien in unterschiedlichen Fenstern) identisch sind, d.h. dass keine undefinierten Mischdateien unabsichtlich zustande kommen. Die Eingabe im Hexmodus ist jedoch immer erlaubt. Wird eine solche hexadezimale Eingabe in der Folge als Zeichen interpretiert, so erfolgt dies entsprechend dem aktuellen CCS-Namen der Datei. Beim Laden des EDTs wird aus dem aktuell eingestellten VTSU- Parameter der so genannte actual CCS-Namen bestimmt. Dieser kann, sofern noch keine Daten in irgendeinem EDT-Fenster stehen, mit Anweisung verändert werden. Hierbei gilt, der neu eingestellte Codeset muss mit dem Terminal verträglich sein. Wird nun eine neue Datei erstellt, so erhält sie den actual CCS-Namen. Sind keine Daten in irgendeinem EDT-Fenster vorhanden und wird eine bestehende Datei eröffnet, so wird der actual CCSN gleich dem der Datei, wieder unter der Voraussetzung, dass dieser mit dem Terminal verträglich ist. Erfolgt die Eingabe durch eine Prozedurdatei, so bestimmt der CCS-Name der Prozedurdatei den actual CCS-Namen. Hat eine Datei den CCS-Namen *NONE, so behandelt sie der EDT wie eine Datei mit dem CCS-Namen EDF03IRV. Diese strenge Prüfung des EDTs erschwert die gleichzeitige Behandlung von Dateien mit unterschiedlichen Zeichensätzen, in dem der eine Zeichensatz eine echte Teilmenge des anderen Zeichensatzes ist. Hierzu muss der Anwender vor dem Aufruf des EDTs mit Hilfe eines /MODIFY-FILE-ATTRIBUTES die Gleichheit der CCS-Namen herstellen. Seite 4 von 9 Ausgabe September 2015

5 EDT (V17.0) EDT V17.0 unterstützt die Möglichkeit einer echten Konvertierung der Daten. Im Unicode-Modus des EDT V17.0 kann für jede Arbeitsdatei ein anderer Zeichensatz eingestellt werden. Damit ist es möglich, parallel Dateien unterschiedlicher Codierung in unterschiedlichen Fenstern geöffnet zu halten und zu verarbeiten. Die Zeichensätze für die einzelnen Arbeitsdateien werden entweder implizit durch das Einlesen einer entsprechend codierten Datei eingestellt oder explizit über Darüber hinaus hat der EDT einen eigenen Zeichensatz, den Kommunikations-Zeichensatz, in dem er mit der Datensichtstation kommuniziert. Dies kann ein anderer Zeichensatz sein, als der Zeichensatz irgendeiner Arbeitsdatei, in der Daten abgelegt werden. Checkliste zur Umstellung von einem 7-Bit Zeichensatz auf einen 8-Bit Zeichensatz Die folgenden Punkte sind bei einer Umstellung zu beachten: Analyse der Ausgangsdaten Ist der Zielzeichensatz eine Obermenge des Ausgangszeichensatzes? falls ja, dann genügt eine Umbenennung. Es genügt das Kommando /MODIFY-FILE-ATTRIBUTES für alle Dateien bzw. für die LMS- Bibliothekselemente das LMS-Kommando MODIFY-ELEMENT-ATTRIBUTES falls nein, dann muss eine Konvertierung der Daten stattfinden. Betrifft dies nur die Daten oder auch die Programme und Prozeduren? Falls nur die Daten betroffen sind: Müssen auch archivierte Daten behandelt werden? Nein: falls die Konvertierung beim Einspielen der Daten erfolgen kann oder die Daten nur aus rechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen und die hierfür benötigten Programme die Daten weiterhin verstehen. Ja: falls die Konvertierung beim Einspielen der Daten nicht automatisch erfolgen kann. Falls auch Programme oder Prozeduren betroffen sind: Umsetzen der archivierten Daten, wenn Modifikation der Programme und Prozeduren nicht kompatibel möglich ist. Modifikation der Einspielprozeduren evtl. mit Konvertierung. Analyse der Außenschnittstellen Wo erfolgt die Umsetzung von eingehenden und ausgehenden Daten, welche Umsetzung ist gegebenenfalls anzupassen? Mögliche Kandidaten sind: Terminalemulation Evt. WebTransactions Spool Filetransfer Bänder, Magnetbandkassetten Einstellung des Systems Soll das ganze System umgestellt werden? Falls Ja: Der CLASS2-PARAMETER HOSTCODE=<gewünschter ccsn> hilft zu vermeiden, dass Kennungen im alten Zeichensatz angelegt werden. Setzen der Parameter UTM-PERM8=Y, TIAM-PERM8=Y, DCAM-PERM8=Y in der VTSU-B-Parameterdatei Falls Nein: Das Kommando /MODIFY-TERMINAL-OPTIONS CODE-CHARACTER-SET=*8BIT-DEFAULT in der LOGON-Prozedur der betroffenen Kennungen einfügen. Kennung und jedes Pubset der Kennung mit Hilfe des Kommandos /MODIFY-USER-ATTRIBUTES auf den gewünschten CCS-Namen einstellen. Seite 5 von 9 Ausgabe September 2015

6 Anhang Übersicht der Default-CCS-Vergabe DEFAULT-WERT früheres Verhalten DEFAULT-WERT Verhalten ab BS2000/OSD-BC V6.0B, KP 2/2006 CLASS-2 Option HOSTCODE EDF03IRV EDF03IRV ADD-USER Aus CLASS-2 Option HOSTCODE Aus CLASS-2 Option HOSTCODE MODFY-USER-ATTR CCS=*STD Aus CLASS-2 Option HOSTCODE Aus CLASS-2 Option HOSTCODE VTSU TIAM/UTM/DCAM-PTERM8=N: EDF03IRV TIAM/UTM/DCAM-PTERM8=Y: 8-BIT-Terminal: CCSN des HOME-Pubset 7-BIT-TERMINAL CCSN=EDF03IRV TIAM/UTM/DCAM-PTERM8=N: EDF03IRV TIAM/UTM/DCAM-PTERM8=Y: 8-BIT-Terminal: CCSN des HOME-Pubset 7-BIT-TERMINAL CCSN=EDF03IRV MODIFY-TERM-OPT CCS=*8-BIT-DEFAULT EDT 8-BIT-TERMINAL: CCSN=CCSN des HOME-Pubset 7-BIT-TERMINAL: Fehlermeldung Nach dem Laden des EDT entspricht im DIALOG der CCSN dem in VTSU eingestellten CCSN im BATCH der CCSN dem CCSN der zugewiesenen Anweisungs-Eingabedate openft CCSN ( Pubset der Datei) = EDF03IRV => CCSN der Datei = *NONE CCSN (Pubset der Datei)!=EDF03IRV => CCSN der Datei = CCSN des Pubset BS2000 Anlegen einer Datei: CREATE-FILE CREATE-FILE-GROUP MODIFY-FILE-ATTRIBUTES MODIFY-FILE-GROUPATTRIBUTES Früher immer CCSN=*NONE Mit optionalem Rep A : immer CCSN Datei = CCSN des Pubset *NONE wird vom System nicht mehr vergeben. 8-BIT-TERMINAL: CCSN=CCSN des HOME-Pubset 7-BIT-TERMINAL: Fehlermeldung Nach dem Laden des EDT entspricht im DIALOG der CCSN dem in VTSU eingestellten CCSN im BATCH der CCSN dem CCSN der zugewiesenen Anweisungs-Eingabedatei CCSN ( Pubset der Datei) = EDF03IRV => CCSN der Datei = *NONE CCSN (Pubset der Datei)!=EDF03IRV => CCSN der Datei = CCSN des Pubset CCSN ( Pubset der Datei) = EDF03IRV => CCSN der Datei = *NONE CCSN (Pubset der Datei)!= EDF03IRV => Die Datei erhält den CCSN des Benutzereintrags des PVS. Bemerkung Die Parameter TIAM-PTERM8, UTM-PTERM8 und DCAM-PTERM8 stehen in der VTSU-Parameterdatei unter TSOS. Sie gelten systemweit. Es kann auch explizit ein CCSN angegeben werden, dieser muss jedoch vom Terminal unterstützt werden. EDT V17.0 im Unicode-Modus: Jedes Fenster kann Daten mit einem eigenen CCSN haben. Wenn Daten von einem Fenster in ein anderes kopiert werden, werden die Daten konvertiert. EDT V17.0 im Kompatibilitäts-Modus und EDT V16.6: Im Dialog kann sich der CCSN durch das Einlesen einer Datei auf den der Datei ändern, sofern noch keine Daten in einem der EDT-Fenster vorhanden sind. D.h. alle EDT-Fenster können nur Daten mit dem gleichen CCSN enthalten. Seite 6 von 9 Ausgabe September 2015

7 LMS EDIT-ELEMENT ELEMENT=*NONE TO-ELEMENT=<output> DEFAULT-WERT früheres Verhalten LMS setzt nach LMS-internem Aufruf des EDT eine ab. Dadurch wird immer EDF03IRV eingestellt. DEFAULT-WERT Verhalten ab BS2000/OSD-BC V6.0B, KP 2/2006 Bei wird der VTSU-CCSN eingestellt (gleiches Verhalten wie beim Neustart des EDT). PLAM CCSN=*NONE mit Korrektur A : CCSN = CCSN der PLAM-Bibliothek Bemerkung Seite 7 von 9 Ausgabe September 2015

8 Tabellen: Konvertierung von ISO8859 nach EBCDIC (BS2000) und umgekehrt ISO8859-n und EBCDIC.DF.04.n haben den gleichen Zeichenvorrat. Die Umsetzung erfolgt über folgende Umsetzungstabelle: Tabelle Konvertierung von ISO8859 nach EBCDIC (BS2000) A -B -C -D -E -F D 2E 2F B 0C 0D 0E 0F C 3D F 27 1C 1D 1E 1F A 7F 7B 5B 6C 50 7D 4D 5D 5C 4E 6B 60 4B F0 F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 7A 5E 4C 7E 6E 6F 4-7C C1 C2 C3 C4 C5 C6 C7 C8 C9 D1 D2 D3 D4 D5 D6 5- D7 D8 D9 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 BB BC BD 6A 6D 6-4A A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 FB 4F FD FF A 2B 2C 09 0A A 3B 1A 1B 3E 5F A- 41 AA B0 B1 9F B2 D0 B5 79 B4 9A 8A BA CA AF A1 B- 90 8F EA FA BE A0 B6 B3 9D DA 9B 8B B7 B8 B9 AB C E D- AC 69 ED EE EB EF EC BF 80 E0 FE DD FC AD AE 59 E C F- 8C 49 CD CE CB CF CC E1 70 C0 DE DB DC 8D 8E DF Tabelle Konvertierung von EBCDIC (BS2000) nach ISO A -B -C -D -E -F F 87 8D 8E 0B 0C 0D 0E 0F F C 9D 1C 1D 1E 1F A 17 1B A 8B 8C A 9B E 1A 4-20 A0 E2 E4 E0 E1 E3 E5 E7 F1 60 2E 3C 28 2B 7C 5-26 E9 EA EB E8 ED EE EF EC DF A 29 3B 9F 6-2D 2F C2 C4 C0 C1 C3 C5 C7 D1 5E 2C 25 5F 3E 3F 7- F8 C9 CA CB C8 CD CE CF CC A8 3A D D AB BB F0 FD FE B1 9- B0 6A 6B 6C 6D 6E 6F AA BA E6 B8 C6 A4 A- B5 AF A A1 BF D0 DD DE AE B- A2 A3 A5 B7 A9 A7 B6 BC BD BE AC 5B 5C 5D B4 D7 C- F AD F4 F6 F2 F3 F5 D- A6 4A 4B 4C 4D 4E 4F B9 FB FC DB FA FF E- D9 F A B2 D4 D6 D2 D3 D5 F B3 7B DC 7D DA 7E Seite 8 von 9 Ausgabe September 2015

9 Tabelle: alle von XHCS unterstützten EBCDIC-Codes Tabelle aller von XHCS unterstützten EBCDIC-Codes CCS der Tabelle Referenztabelle ISO-Variante Terminal-Einstellung Voller Name EDF041 EDF041 1 ISO EDF04DRV EBCDIC.DF.04-DRV EDF04IRV EBCDIC.DF.04-IRV EDF03IRV 1 (7-Bit international) EBCDIC.DF.03-IRV EDF03DRV 1 (7-Bit deutsch) EBCDIC.DF.03-DRV EDF042 EDF042 2 EAST-LATIN ISO EBCDIC.DF.04-2 EEHCL2 EBCDIC.EHC.L2 EDF043 EDF043 3 ESPERANTO, GALIZISCH, ISO EBCDIC.DF.04-3 MALTESISCH, TUERKISCH EDF044 EDF044 4 ESTNISCH, LETTISCH, ISO EBCDIC.DF.04-4 LITAUISCH EDF045 EDF045 5 LATIN/CYRILLIC ISO EBCDIC.DF.04-5 EEHCLC EBCDIC.EHC.LC EEHCLC1 EBCDIC.EHC.LC.1 EDF047 EDF047 7 LATIN/GREEK ISO EBCDIC.DF.04-7 EEHCLG EBCDIC.EHC.LG EDF049 EDF049 9 LATIN ALPHABET #5 ISO EBCDIC.DF.04-9 = EBCDIC.DF.04.L5 EDF04F EDF04F 15 (LATIN WEST EURO) ISO EBCDIC.DF.04-F XHCS-Tabellen, die nicht standardmäßig generiert sind, und die spezieller Terminals bzw. Zeichensätze bedürfen CCS der Tabelle Referenztabelle ISO-Variante Terminal-Einstellung Voller Name EEHCSB EEHCSB 1 MODIFY STATISTISCHES EBCDIC.EHC.SB BUNDESAMT EDF041SB EDF041SB 1 STATISTISCHES EBCDIC.DF.04-1 MODIF BUNDESAMT EDF049BE EDF049BE 9 DIN 31628/2 EBCDIC.DF.04.BIB EDF04B EDF04B B EBCDIC.DF.04.BIB.9756 Privater Codeset EDF046 EDF046 6 (ARAB NUMERIC) EBCDIC.DF.04-6 EEHCLA A (INDIAN NUMERIC) EBCDIC.EHC.LA EDF04E EDF04E E (ARAB NUMERIC) EBCDIC.DF.04-NAF EEHCNA F (INDIAN NUMERIC) EBCDIC.EHC.NA EDF04C EDF04C C (INTERNATIONAL NUMERIC) EBCDIC.DF.04-FAR EEHCLF D (FARSI NUMERIC) EBCDIC.EHC.LF Kontakt: Fujitsu Barbara Stadler Mies-van-der-Rohe-Straße 8, München Deutschland Telefon: +49 (0) barbara.stadler@ts.fujitsu.com Website: de.fujitsu.com 2. September 2015 EM DE Copyright 2015 Fujitsu Technology Solutions GmbH Fujitsu und das Fujitsu Logo sind Markenzeichen oder eingetragene Markenzeichen von Fujitsu Limited in Japan und in anderen Ländern. Andere Firmen-, Produkt- oder Servicenamen können Markenzeichen oder eingetragene Markenzeichen der jeweiligen Eigentümer sein. Änderung von technischen Daten sowie Lieferbarkeit vorbehalten. Haftung oder Garantie für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der angegebenen Daten und Abbildungen ausgeschlossen. Bezeichnungen können Marken und/oder Urheberrechte sein, deren Benutzung durch Dritte für eigene Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Seite 9 von 9 Ausgabe September 2015

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen Menü Macro WinIBW2-Macros unter Windows7?... 1 Macros aufnehmen... 1 Menübefehle und Schaltflächen in Macros verwenden... 4 Macros bearbeiten... 4 Macros löschen... 5 Macro-Dateien... 5 Macros importieren...

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows. Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows

Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows. Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows v. 1.0 Juni 2016 1 Inhaltverzeichnis Vorwort... 3 Daten über die grafische Benutzungsschnittstelle (GUI) sichern... 4 Daten über die grafische Benutzerschnittstelle

Mehr

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen

Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit. 1. Einleitung Seit dem 1. Oktober 212

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology Toleranztabellen Version 1.2.x Copyright Hexagon Metrology Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1. Softwareziele... 3 1.2. Softwarevoraussetzungen... 3 1.3. Softwaregarantie und Support...

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

1. Die Signaturen auf den PDF-Dokumenten der Deutschen Rentenversicherung werden als ungültig ausgewiesen oder mit Gültigkeit unbekannt gekennzeichnet

1. Die Signaturen auf den PDF-Dokumenten der Deutschen Rentenversicherung werden als ungültig ausgewiesen oder mit Gültigkeit unbekannt gekennzeichnet Hier finden Sie häufig gestellte Fragen und die Antworten darauf. Inhalt: 1. Die Signaturen auf den PDF-Dokumenten der Deutschen Rentenversicherung werden als ungültig ausgewiesen oder mit Gültigkeit unbekannt

Mehr

Version: System: DFBnet Lizenz 5.20

Version: System: DFBnet Lizenz 5.20 Version: System: DFBnet Lizenz 5.20 Speicherpfad/Dokument: 141121_FGM DFBnet Lizenz 5.20.docx Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft: Freigabe: Datum: 21.11.2014 28.11.2014 28.11.2014 28.11.2014 Version: V1.0

Mehr

PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation

PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation Stand: 15.07.2005 Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22 27356 Rotenburg Telefon (04261) 855 500 Telefax (04261) 855 571 E-Mail: info@pds.de Copyright by

Mehr

FMGate Installation & Benutzung 2016-04

FMGate Installation & Benutzung 2016-04 FMGate Installation & Benutzung 2016-04 Downloads Stand 2016-04. Transit und FMGate werden kontinuierlich weiterentwickelt. Aktuelle Service Packs, Installationsanleitungen, Benutzerdokumentationen und

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

MULTIWEB Banking. Installation und Update unter Windows

MULTIWEB Banking. Installation und Update unter Windows MULTIWEB Banking Installation und Update unter Windows Handbuch Version: 1.0 CoCoNet GmbH Seite 1 von 7 MULTIWEB Banking Installation und Update unter Windows Handbuch Dieses Handbuch wurde mit äußerster

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

ec@ros2 SMS-Dienst SMS-Dienst procar informatik AG Stand: FS 04/2011 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1

ec@ros2 SMS-Dienst SMS-Dienst procar informatik AG Stand: FS 04/2011 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1 SMS-Dienst 64331 Weiterstadt 1 Inhaltsverzeichnis 1 - Aktivieren des Plugins... 3 2 - Berechtigungen... 3 3 - Einrichten des Plugins... 4 4 - Hinterlegen der SMS-Vorlagen...5 5 - SMS erstellen und versenden...6

Mehr

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Kaiser edv-konzept, 2009. Inhaltsverzeichnis

Kaiser edv-konzept, 2009. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Objektarchiv 3 Programmstart 3 Objects-Hauptfenster 5 Projektgliederung 6 Archiv 8 Auftragsarchiv 9 Wordarchiv 10 Bildarchiv 11 Dateiarchiv 12 E-Mail-Archiv 13 Bestell-Archiv 14 Link-Archiv

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Benutzer-Handbuch. Import / Export von Adressen

Benutzer-Handbuch. Import / Export von Adressen Benutzer-Handbuch Import / Export von Adressen 1.00 / 25.07.2005 Copyright (2000-2003) Alle Rechte vorbehalten Dolphin Systems Samstagernstr. 45 CH-8832 Wollerau Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Voraussetzungen

Mehr

Dieser Text beschreibt die Neuerungen von DaNiS 2.0.0 und die Vorgehensweise beim DaNiS-Update.

Dieser Text beschreibt die Neuerungen von DaNiS 2.0.0 und die Vorgehensweise beim DaNiS-Update. DaNiS-Update von Version 1.95. auf Version 2.0.0 Dieser Text beschreibt die Neuerungen von DaNiS 2.0.0 und die Vorgehensweise beim DaNiS-Update. Mit der Version 2.0.0 bekommt DaNiS zwei weitreichende Neuerungen.

Mehr

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen...

Inhaltsverzeichnis. Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen... Inhaltsverzeichnis Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen...6 Pflege der Visitenkarte der Organisationseinheit...8 Bearbeiten

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Gebrauchanweisung für Selbsteinträge im Veranstaltungskalender von www.ludwigsburg.de

Gebrauchanweisung für Selbsteinträge im Veranstaltungskalender von www.ludwigsburg.de Gebrauchanweisung für Selbsteinträge im Veranstaltungskalender von www.ludwigsburg.de Unter der Adresse http://www.ludwigsburg.de/vkselbsteintrag können sogenannte Selbsteinträge in den Kalender von ludwigsburg.de

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Einführungskurs MOODLE Themen:

Einführungskurs MOODLE Themen: Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst

Mehr

Schnelleinstieg BENUTZER

Schnelleinstieg BENUTZER Schnelleinstieg BENUTZER Bereich: BENUTZER - Info für Anwender Nr. 0600 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2. Einrichten zum Start 3. Navigation 4. Arbeitsablauf 5. Weitere Funktionen 6. Hilfe 2

Mehr

So wird s gemacht - Nr. 24

So wird s gemacht - Nr. 24 Im DFBnet Vereinsmeldebogen können alle Vereine ihre Vereinsdaten selbstständig pflegen. Eine entsprechende Kennung hat jeder Verein. Im Zweifel fragen Sie bitte innerhalb des Vereins nach, welche Person

Mehr

Dokument Lob erstellen

Dokument Lob erstellen Dokument Lob erstellen Vorbemerkung Ein Lob wird immer mit einem Abschlusszeugnis ausgestellt und auch mit diesem Verteilt. Um ein Lob zu dokumentieren müssen folgende Bausteine definiert und eingerichtet

Mehr

PKV- Projektanlage Assistent

PKV- Projektanlage Assistent Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

KeePass Anleitung. 1.0Allgemeine Informationen zu Keepass. KeePass unter Windows7

KeePass Anleitung. 1.0Allgemeine Informationen zu Keepass. KeePass unter Windows7 KeePass Anleitung 1.0Allgemeine Informationen zu Keepass KeePass unter Windows7 2.0 Installation unter Windows7 2.1 Erstellen einer neuen Datenbank 2.2 Speichern von Benutzernamen und Passwörtern 2.3 Sprache

Mehr

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6 CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Kapitel 3. Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode)

Kapitel 3. Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode) Kapitel 3 Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode) 1 Kapitel 3 Codierung von Text 1. Einleitung 2. ASCII-Code 3. Unicode 2 1. Einleitung Ein digitaler Rechner muss jede Information als eine Folge von 0

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

TIF2ELO Maskeneditor Handbuch

TIF2ELO Maskeneditor Handbuch TIF2ELO Maskeneditor Handbuch Bitte starten Sie erst Ihren ELOprofessional Client. Wie sie dort eine entsprechende Ablagemaske definieren, entnehmen Sie bitte dem dazugehörigen Handbuch. Legen Sie nun

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id Inhaltsverzeichnis inviu routes... 1 Installation und Erstellung einer ENAiKOON id... 1 1 Installation... 1 2 Start der App... 1 3 inviu routes

Mehr

GalBIB. TSB - Titelstamm Bibliographie. Mit dieser Erweiterung können:

GalBIB. TSB - Titelstamm Bibliographie. Mit dieser Erweiterung können: GalBIB TSB - Titelstamm Bibliographie Mit dieser Erweiterung können: - CD's in den Titelstamm aufgenommen werden - Titel des Titelstamms im bibwin bibliographiert werden 1 Funktion...2 2 Installation...2

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Konfiguration WinCard Pro TwixTel

Konfiguration WinCard Pro TwixTel Konfiguration WinCard Pro TwixTel Ist die Telefon-CD TwixTel installiert, wird sie von WinCard Pro automatisch erkannt... Abb. 1 Rechts auf der Recorderleiste erscheinen dann zwei Tastenfelder, über die

Mehr

Um die Patientenverwaltung von Sesam zu nutzen, muss man die Patienten natürlich zuerst in die Kartei eintragen.

Um die Patientenverwaltung von Sesam zu nutzen, muss man die Patienten natürlich zuerst in die Kartei eintragen. Kartei, Patient neu anlegen / 1. Kontaktbrief schreiben Um die Patientenverwaltung von Sesam zu nutzen, muss man die Patienten natürlich zuerst in die Kartei eintragen. -> Klick Button Kartei -> Klick

Mehr

Outlook-Daten komplett sichern

Outlook-Daten komplett sichern Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Stand: Word 2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Anmerkungen... 3 Microsoft Word 2013/2016... 5 Microsoft Word 2010... 10 Microsoft Word 2007... 16 Microsoft

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 erläutern. In dieser Anleitung beziehen

Mehr

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34.

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34. Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34 Für Der Empfehlung der Bundesnetzagentur und des Bundesamtes für Sicherheit

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC TEAMWORK-Uploader Dokumentenaustausch mit dem PC Inhalt 1. Upload Ordner einrichten... 3 2. TEAMWORK mit lokalem Ordner verknüpfen... 3 3. Verwendung der Dokumentenarten... 5 3.1 Standarddokumente...5

Mehr

Adobe Photoshop CS2, CS3, CS4, CS5 mit Auto-SoftProof-Ansicht

Adobe Photoshop CS2, CS3, CS4, CS5 mit Auto-SoftProof-Ansicht Typischerweise belässt und bearbeitet man digitale Bilder im RGB-Farbmodus, auch wenn das Hauptausgabeziel ein CMYK- Farbraum ist. Um eine farbliche Kontrolle des Ergebnisses während der Bearbeitung zu

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung SOFiSTiK AG 2011 Installationsanleitung Copyright SOFiSTiK AG, D-85764 Oberschleißheim, 1990-2011 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil darf ohne schriftliche Genehmigung der SO- FiSTiK

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr