White Paper Umstellung von 7-Bit- auf 8-Bit-Zeichensatz im BS2000
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- Cathrin Kaufman
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1 White Paper Umstellung von 7-Bit- auf 8-Bit-Zeichensatz im BS2000 Das BS2000 verwendet bei der Bearbeitung von Daten standardmäßig einen 7-Bit EBCDIC-Zeichensatz, mit dem 95 verschiedene Zeichen zur Verfügung stehen. Das BS2000 unterstützt mittels XHCS neben 7-Bit- auch 8-Bit-Zeichensätze und Unicode-Varianten. Damit kann BS2000 unter anderem alle Landessprachen darstellen, die in den internationalen Codetabellen nach ISO 8859 definiert sind. Die Nutzung eines bestimmten 8-Bit-EBCDIC-Codes kann für das gesamte BS2000-System oder für einzelne Kennungen und Pubsets eingestellt werden. Das vorliegende White Paper beschreibt, was ein Kunde heute und in Zukunft tun muss, um von einer 7-Bit-Welt in eine 8-Bit-Welt zu kommen. Inhalt Zeichensätze 2 Einstellung von Zeichensätzen im BS BS2000-Kommandoprozessor 2 Protokoll Terminalemulation <-> VTSU 2 Zeitpunkt Verbindungsaufbau 2 Zeitpunkt normaler Dialog 2 Verhalten von openft 3 Vergabe des CCS-Namens der Benutzerkennung 4 Auswertung der CCS-Namen im Benutzereintrag des Pubsets 4 CCS-Namensvergabe bei BS2000-Dateien 4 CCS-Namensvergabe in LMS-Bibliotheken 4 EDT (V16.6B) 4 EDT (V17.0) 5 Checkliste zur Umstellung von einem 7-Bit Zeichensatz auf einen 8-Bit Zeichensatz 5 Analyse der Ausgangsdaten 5 Analyse der Außenschnittstellen 5 Einstellung des Systems 5 Anhang 6 Übersicht der Default-CCS-Vergabe 6 Tabellen: Konvertierung von ISO8859 nach EBCDIC (BS2000) und umgekehrt 8 Tabelle: alle von XHCS unterstützten EBCDIC-Codes 9 Seite 1 von 9 Ausgabe September 2015
2 Zeichensätze Für die Abbildung von Zeichen (Glyphen) wird jedem Zeichen eine hexadezimale Zahl zugeordnet. Diese Zuordnung erfolgt z.b. bei der Eingabe über die Tastatur bzw. im Tastaturtreiber. Je nach Anzahl der Bits, die zur Verschlüsselung der Zeichen genutzt werden, spricht man vom 7- bzw. 8-Bit-Code. Genau trifft diese Definition nur für die ISO-Codes zu, denn im BS2000 werden auch die EBCDIC-Codes EDF03IRV und EDF03DRV als 7-Bit-Codes bezeichnet, obwohl sie zur Verschlüsselung 8 Bits nutzen. Die Sprechweise hat sich jedoch deshalb eingebürgert, da diese Codes nur 95 abdruckbare Zeichen enthalten und diese im Fall von EDF03IRV dem ASCII 7-Bit entsprechen. Ein Zeichensatz ist zum einen gekennzeichnet durch seinen Zeichenvorrat und zum anderen durch die Abbildung eines Zeichens auf einen hexadezimalen Wert. Zwei Zeichensätze bezeichnet man als kompatibel, falls ihr Zeichenvorrat identisch ist und nur die hexadezimale Verschlüsselung der Zeichen von einander abweicht. Für kompatible Zeichensätze gilt: Alle Zeichen lassen sich verlustfrei ineinander überführen. So sind die Zeichensätze ISO und EBCDIC.DF (EDF041) kompatibel. Die Zeichensätze EDF03IRV und EDF03DRV sind dagegen nicht kompatibel! EDF03IRV kennt keine deutschen Umlaute, EDF03DRV kennt keine geschweiften oder eckigen Klammern, sowie kein Tildezeichen und keinen Gegenschrägstrich. Obwohl der Zeichenvorrat beider Zeichensätze eine echte Teilmenge des Zeichenvorrats EDF041 ist, sind sie nicht kompatibel zu diesem. Einstellung von Zeichensätzen im BS2000 Sofern nur mit einem Zeichensatz gearbeitet wird und alle Beteiligten (Terminal, Bildschirm, Drucker, BS2000, Filetransfer-Partner usw.) vom gleichen Zeichensatz ausgehen, spielt die Angabe des Zeichensatzes keine Rolle. Sobald jedoch unterschiedliche Zeichensätze im Spiel sind, auch wenn sie untereinander kompatibel sind, muss klar sein, welcher Zeichensatz im Moment gemeint ist. Zur korrekten Interpretation eines Textfeldes gehört die Kenntnis des Zeichensatzes. BS2000-Kommandoprozessor Im Kommandoprozessor des BS2000 und in den Dienstprogrammen sind Kommandotexte und Steuerzeichen binär verschlüsselt hinterlegt. Nur Kommandos, die die gleiche binäre Verschlüsselung haben, werden erkannt. Die hierfür benötigten Zeichen bilden den so genannten EBCDIC-Kern. Der hexadezimale Wert eines jeden Zeichens des EBCDIC-Kerns ist fest vorgegeben, er darf nicht verändert werden. Aus diesem Grunde enthält jede BS2000 EBCDIC-Tabelle den EBCDIC-Kern. Mit dem CLASS2-Parameter HOSTCODE=<ccsn> wird der DEFAULT- bzw. Standardwert für die BS2000-Kommandos /ADD-USER bzw. /MODIFY-USER-ATTRIBUTES festgelegt. Dieser Wert wird auch von der Komponente XHCS ausgewertet, falls an der XHCS-Schnittstelle für den CCS-Namen der Wert *SYSDEF angegeben wird. Standardmäßig ist der Parameter auf den Wert EDF03IRV gesetzt. Protokoll Terminalemulation <-> VTSU Zeitpunkt Verbindungsaufbau Beim Verbindungsaufbau werden VTSU die Stations-Charakteristiken des Terminals (Emulation) standardmäßig übermittelt, und VTSU fragt bei den 8-bit-fähigen Terminaltypen (9759, 9763) das Terminal bzw. die Emulation anschließend nach allen weiteren Eigenschaften, wie z.b. unterstützte Codevarianten, ab. Hierbei werden unter anderem auch verfügbare 8-Bit ISO8859-Varianten neben 7-Bit ASCII gemeldet. VTSU merkt sich diese Eigenschaften in seinen Tabellen. Die System- und Kunden-Anwendungen können diese Information mit Hilfe des Kommandos /SHOW-TERMINAL-ATTRIBUTES *ALL bzw. mit dem Makro TSTAT wiederum bei VTSU abfragen. Zeitpunkt normaler Dialog Die Initiative liegt aus Sicht der Emulation immer bei VTSU. Sendet VTSU eine Nachricht an die Emulation in einem bestimmten Zeichensatz, so muss die Emulation im gleichen Zeichensatz antworten. Genauer gesagt: VTSU teilt der Emulation mit, in welcher ISO-Variante die Nachricht kodiert ist. Die Transportschicht wandelt dann die EBCDIC-Nachricht von VTSU nach ISO8859 bzw. die ISO8859-Nachricht der Emulation nach EBCDIC um. Nach jedem Kommunikationsschritt kann die Variante gewechselt werden. Standardmäßig ist nach dem LOGON die 7-Bit Variante aktiv und damit EDF03IRV auf BS2000-Seite eingestellt. Die Vergabe dieses Standardwerts kann mit Hilfe der VTSU-B Parameterdatei ($TSOS.SYSPAR.VTSU-B.<vtsu-version>) geändert werden. Abhängig davon, ob die Partnerapplikation eine UTM-, eine DCAM- oder TIAM-Applikation ($DIALOG) ist, muss der Parameter UTM-PERM8=Y, DCAM-PERM8=Y und TIAM-PERM8=Y gesetzt werden. Sind die Parameter gesetzt, so bestimmt der Characterset des HOME-Pubsets der Benutzerkennung die ISO-Variante. Die gleiche Wirkung erhält man für einen Prozess, falls das Kommando /MODIFY-TERMINAL-OPTIONS CODE-CHARACTER-SET =*8BIT-DEFAULT abgesetzt wird. Das Kommando /MODIFY-TERMINAL-OPTIONS erlaubt auch jeden anderen Zeichensatz einzustellen, sofern er vom Terminal unterstützt wird. Ist der Zeichensatz kein so genannter Referenzzeichensatz, d.h. ein Zeichensatz, der durch die Konvertierung in der Transportschicht quasi automatisch zu einem Zeichensatz wird, den die Terminalemulation unterstützt, so erfolgt in VTSU mit Hilfe von XHCS die Konvertierung in den Referenzzeichensatz (siehe Anhang Tabelle der von XHCS unterstützten EBCDIC-Codesets). Seite 2 von 9 Ausgabe September 2015
3 Über den VTSU-B-Kontrollblock kann innerhalb eines Programms mit jedem Aufruf an VTSU der Characterset mitgegeben werden. Wechselt dieser zwischen zwei Aufrufen, so hat dies ein Löschen des Bildschirmes zur Folge. Die explizite Angabe im VTSU-B-Kontrollbock hat Priorität vor allen anderen Einstellungen. Beispiel: Datenaustausch zwischen MT9750 und VTSU nach Absetzen des Kommandos /MODIFY-TERMINAL-OPTIONS CODE-CHARACTER-SET=EDF04DRV Windows MT9750 Transportschicht ISO BS2000 Transportschicht EDF04IRV VTSU EDF04DRV BS2000 Kommandoebene Verhalten von openft Werden Dateien von einem BS2000-Rechner in einen anderen BS2000-Rechner übertragen, so wird neben dem Dateiinhalt auch das Dateiattribut CCSN mit übertragen. Die Übertragung erfolgt binär ohne Umwandlung. Soll dagegen eine Textdatei an ein Fremdsystem (Unix, Windows) geschickt werden, so muss zunächst eine Konvertierung in den Referenzcode mit Hilfe von XHCS stattfinden. Beim anschließenden Übertragen wird dann die Konvertierung von EBCDIC nach ISO durchgeführt. D.h. liegt eine Datei in EDF04DRV vor, so wird sie zunächst nach EDF04IRV konvertiert, um dann beim Übertragen nach ISO im Fremdsystem gespeichert zu werden. Ist der CCS-Name der Datei *NONE, so ist kein Referenzcode bekannt, d.h. es erfolgt keine Konvertierung in den Referenzcode, die Übertragung mit der Konvertierung von EBCDIC nach ISO erfolgt sofort. Ist der Ausgangscode nicht kompatibel, sondern nur eine echte Teilmenge des Referenzcodes wie z.b. EDF03IRV von EDF041, so führt die Umwandlung in den Referenzcode zu Datenverlust für Zeichen bzw. Hexwerte, die außerhalb des Spektrums von EDF03IRV liegen. Wird eine Textdatei aus einem Fremdsystem ins BS2000 übertragen, so kommt sie zunächst im BS2000 in der dem Ausgangscode entsprechenden EBCDIC-Variante an. Ist nun der CCS-Name des Benutzereintrages auf dem speichernden Pubset kompatibel mit dieser EBCDIC-Variante, so erfolgt noch eine Konvertierung der Datei in den entsprechenden Zeichensatz, der CCS-Name der Datei wird entsprechend versorgt. Kann keine Konvertierung erfolgen, so erhält die Datei den CCS-Namen des Referenzzeichensatzes. Ist der CCSN des Benutzereintrages EDF03IRV, so erhält die Datei den CCSN *NONE. Seite 3 von 9 Ausgabe September 2015
4 Vergabe des CCS-Namens der Benutzerkennung Beim Anlegen einer Benutzerkennung wird ein CCS-Name im Benutzereintrag des HOME-Pubsets eingetragen (Kommando /ADD-USER). Wird kein Wert explizit angegeben, so wird der Wert aus der CLASS2-Option HOSTCODE übernommen. Werden weitere Pubsets der Benutzerkennung zugeordnet, so wird ebenfalls nach dem gleichen Verfahren ein CCS-Name in die zugehörigen Benutzereinträge auf den Pubsets eingetragen. Die CCS-Namen können alle unterschiedlich sein. Auswertung der CCS-Namen im Benutzereintrag des Pubsets Wie oben beschrieben wird der CCS-Name des Benutzereintrages im HOME-Pubset von VTSU benutzt, um den Standardzeichensatz einzustellen. Das DVS nutzt den CCS-Namen in dem Benutzereintrag des Pubsets als Default-CCS-Namen beim Neuanlegen von Dateien auf diesem Pubset. Dieser Wert wird auch an der XHCS-Schnittstelle ausgewertet, falls für den CCS-Namen der Wert *USRDEF angegeben wurde. CCS-Namensvergabe bei BS2000-Dateien Das BS2000 Dateiattribut CCSN (Coded-Character-Set-Name) beschreibt die binäre Verschlüsselung von Zeichen innerhalb einer Datei. Es sagt nichts über andere Binärmuster aus. D.h. eine Datei, die nicht nur aus Text und in dem Zeichensatz enthaltenen Steuerzeichen besteht, kann ohne Kenntnis der Struktur nicht konvertiert werden. Bis zur OSD V6.0B konnte der Anwender die Defaultwertvergabe des CCS-Namens einer Datei nicht beeinflussen. Es wurde immer der CCS-Name *NONE vom BS2000 Dateisystem vergeben. Um bei einer Umstellung nicht alle Programme anpassen zu müssen, gibt es einen Optionalen Rep (A ), der beim Neuanlegen einer Datei auf einem Pubset den CCS-Namen des Benutzereintrages des Pubsets für die Datei übernimmt. Bekommt eine Datei auf Grund dieses Reps den CCS-Namen EDF03IRV, so kann dies beim Druck oder beim Übertragen mit openft zu Datenverlust bei Hexwerten kommen, die außerhalb des Zeichenvorrats von EDF03IRV liegen (siehe Abschnitt openft). Seit dem zweiten Korrekturpaket 2006 der OSD V6.0B lässt sich der Defaultwert des CCS-Namens einer Datei wie folgt beeinflussen: Wird eine Datei neu angelegt, so wird der CCS-Name des Benutzereintrages des aufnehmenden Pubsets als CCS-Name der Datei übernommen, falls dieser nicht EDF03IRV ist. Ist er EDF03IRV, so erhält die Datei den CCS-Namen *NONE. Diese Regelung erlaubt es, den Defaultwert benutzer- und pubset-spezifisch zu definieren. Der Optionale Rep wird überflüssig. Grundsätzlich gilt jedoch, eine explizite Angabe eines CCS-Namen hat immer Vorrang. Wird eine Datei kopiert, gesichert oder rückgesichert, so wird das Dateiattribut CCSN immer mit transportiert. Achtung: Das Kommando /MODIFY-FILE-ATTRIBUTES <dateiname>, C-C-S=<ccs-name> verändert in der Regel die Interpretation des Inhalts der Datei, da die Hexwerte auf Grund des neuen CCS-Namens u. U. anderen Zeichen (Glyphen) zugeordnet werden. Daher sollte dieses Kommando nur abgesetzt werden, falls das vorstehend beschriebene Verhalten erwünscht ist. Das Betriebssystem kann hier keine Unterstützung geben. Achtung: Privatplatten unterstützen das Dateiattribut nicht, deshalb können sie nur zur Aufnahme von Dateien mit *NONE bzw. EDF03IRV verwendet werden. CCS-Namensvergabe in LMS-Bibliotheken Wird eine BS2000-Datei in einer LMS-Bibliothek eingetragen, so erhält das Element den CCS-Namen der Ursprungsdatei. Wird aus einer LMS-Bibliothek ein Element extrahiert, so erhält die extrahierte Datei den CCSN des Elements. Wird ein neues Element erstellt, indem z.b. der Output von SYSLST in eine Bibliothek geschrieben wird, so erhält das neue Element den CCS-Namen der Bibliotheksdatei (mit PLAM-Korrektur A ), falls kein CCS-Name explizit bei dem Kommando /ASSIGN-SYSLST angegeben wurde. Ob der CCS-Name dem tatsächlich verwendeten Zeichensatz entspricht, kann vom System nicht entschieden werden. Es ist Aufgabe des Anwenders, für die Stimmigkeit zu sorgen. EDT (V16.6B) Der EDT konvertiert keine Daten. Er achtet vielmehr darauf, dass der CCSN der Terminaleinstellung und der der Dateien (bei mehreren Dateien in unterschiedlichen Fenstern) identisch sind, d.h. dass keine undefinierten Mischdateien unabsichtlich zustande kommen. Die Eingabe im Hexmodus ist jedoch immer erlaubt. Wird eine solche hexadezimale Eingabe in der Folge als Zeichen interpretiert, so erfolgt dies entsprechend dem aktuellen CCS-Namen der Datei. Beim Laden des EDTs wird aus dem aktuell eingestellten VTSU- Parameter der so genannte actual CCS-Namen bestimmt. Dieser kann, sofern noch keine Daten in irgendeinem EDT-Fenster stehen, mit Anweisung verändert werden. Hierbei gilt, der neu eingestellte Codeset muss mit dem Terminal verträglich sein. Wird nun eine neue Datei erstellt, so erhält sie den actual CCS-Namen. Sind keine Daten in irgendeinem EDT-Fenster vorhanden und wird eine bestehende Datei eröffnet, so wird der actual CCSN gleich dem der Datei, wieder unter der Voraussetzung, dass dieser mit dem Terminal verträglich ist. Erfolgt die Eingabe durch eine Prozedurdatei, so bestimmt der CCS-Name der Prozedurdatei den actual CCS-Namen. Hat eine Datei den CCS-Namen *NONE, so behandelt sie der EDT wie eine Datei mit dem CCS-Namen EDF03IRV. Diese strenge Prüfung des EDTs erschwert die gleichzeitige Behandlung von Dateien mit unterschiedlichen Zeichensätzen, in dem der eine Zeichensatz eine echte Teilmenge des anderen Zeichensatzes ist. Hierzu muss der Anwender vor dem Aufruf des EDTs mit Hilfe eines /MODIFY-FILE-ATTRIBUTES die Gleichheit der CCS-Namen herstellen. Seite 4 von 9 Ausgabe September 2015
5 EDT (V17.0) EDT V17.0 unterstützt die Möglichkeit einer echten Konvertierung der Daten. Im Unicode-Modus des EDT V17.0 kann für jede Arbeitsdatei ein anderer Zeichensatz eingestellt werden. Damit ist es möglich, parallel Dateien unterschiedlicher Codierung in unterschiedlichen Fenstern geöffnet zu halten und zu verarbeiten. Die Zeichensätze für die einzelnen Arbeitsdateien werden entweder implizit durch das Einlesen einer entsprechend codierten Datei eingestellt oder explizit über Darüber hinaus hat der EDT einen eigenen Zeichensatz, den Kommunikations-Zeichensatz, in dem er mit der Datensichtstation kommuniziert. Dies kann ein anderer Zeichensatz sein, als der Zeichensatz irgendeiner Arbeitsdatei, in der Daten abgelegt werden. Checkliste zur Umstellung von einem 7-Bit Zeichensatz auf einen 8-Bit Zeichensatz Die folgenden Punkte sind bei einer Umstellung zu beachten: Analyse der Ausgangsdaten Ist der Zielzeichensatz eine Obermenge des Ausgangszeichensatzes? falls ja, dann genügt eine Umbenennung. Es genügt das Kommando /MODIFY-FILE-ATTRIBUTES für alle Dateien bzw. für die LMS- Bibliothekselemente das LMS-Kommando MODIFY-ELEMENT-ATTRIBUTES falls nein, dann muss eine Konvertierung der Daten stattfinden. Betrifft dies nur die Daten oder auch die Programme und Prozeduren? Falls nur die Daten betroffen sind: Müssen auch archivierte Daten behandelt werden? Nein: falls die Konvertierung beim Einspielen der Daten erfolgen kann oder die Daten nur aus rechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen und die hierfür benötigten Programme die Daten weiterhin verstehen. Ja: falls die Konvertierung beim Einspielen der Daten nicht automatisch erfolgen kann. Falls auch Programme oder Prozeduren betroffen sind: Umsetzen der archivierten Daten, wenn Modifikation der Programme und Prozeduren nicht kompatibel möglich ist. Modifikation der Einspielprozeduren evtl. mit Konvertierung. Analyse der Außenschnittstellen Wo erfolgt die Umsetzung von eingehenden und ausgehenden Daten, welche Umsetzung ist gegebenenfalls anzupassen? Mögliche Kandidaten sind: Terminalemulation Evt. WebTransactions Spool Filetransfer Bänder, Magnetbandkassetten Einstellung des Systems Soll das ganze System umgestellt werden? Falls Ja: Der CLASS2-PARAMETER HOSTCODE=<gewünschter ccsn> hilft zu vermeiden, dass Kennungen im alten Zeichensatz angelegt werden. Setzen der Parameter UTM-PERM8=Y, TIAM-PERM8=Y, DCAM-PERM8=Y in der VTSU-B-Parameterdatei Falls Nein: Das Kommando /MODIFY-TERMINAL-OPTIONS CODE-CHARACTER-SET=*8BIT-DEFAULT in der LOGON-Prozedur der betroffenen Kennungen einfügen. Kennung und jedes Pubset der Kennung mit Hilfe des Kommandos /MODIFY-USER-ATTRIBUTES auf den gewünschten CCS-Namen einstellen. Seite 5 von 9 Ausgabe September 2015
6 Anhang Übersicht der Default-CCS-Vergabe DEFAULT-WERT früheres Verhalten DEFAULT-WERT Verhalten ab BS2000/OSD-BC V6.0B, KP 2/2006 CLASS-2 Option HOSTCODE EDF03IRV EDF03IRV ADD-USER Aus CLASS-2 Option HOSTCODE Aus CLASS-2 Option HOSTCODE MODFY-USER-ATTR CCS=*STD Aus CLASS-2 Option HOSTCODE Aus CLASS-2 Option HOSTCODE VTSU TIAM/UTM/DCAM-PTERM8=N: EDF03IRV TIAM/UTM/DCAM-PTERM8=Y: 8-BIT-Terminal: CCSN des HOME-Pubset 7-BIT-TERMINAL CCSN=EDF03IRV TIAM/UTM/DCAM-PTERM8=N: EDF03IRV TIAM/UTM/DCAM-PTERM8=Y: 8-BIT-Terminal: CCSN des HOME-Pubset 7-BIT-TERMINAL CCSN=EDF03IRV MODIFY-TERM-OPT CCS=*8-BIT-DEFAULT EDT 8-BIT-TERMINAL: CCSN=CCSN des HOME-Pubset 7-BIT-TERMINAL: Fehlermeldung Nach dem Laden des EDT entspricht im DIALOG der CCSN dem in VTSU eingestellten CCSN im BATCH der CCSN dem CCSN der zugewiesenen Anweisungs-Eingabedate openft CCSN ( Pubset der Datei) = EDF03IRV => CCSN der Datei = *NONE CCSN (Pubset der Datei)!=EDF03IRV => CCSN der Datei = CCSN des Pubset BS2000 Anlegen einer Datei: CREATE-FILE CREATE-FILE-GROUP MODIFY-FILE-ATTRIBUTES MODIFY-FILE-GROUPATTRIBUTES Früher immer CCSN=*NONE Mit optionalem Rep A : immer CCSN Datei = CCSN des Pubset *NONE wird vom System nicht mehr vergeben. 8-BIT-TERMINAL: CCSN=CCSN des HOME-Pubset 7-BIT-TERMINAL: Fehlermeldung Nach dem Laden des EDT entspricht im DIALOG der CCSN dem in VTSU eingestellten CCSN im BATCH der CCSN dem CCSN der zugewiesenen Anweisungs-Eingabedatei CCSN ( Pubset der Datei) = EDF03IRV => CCSN der Datei = *NONE CCSN (Pubset der Datei)!=EDF03IRV => CCSN der Datei = CCSN des Pubset CCSN ( Pubset der Datei) = EDF03IRV => CCSN der Datei = *NONE CCSN (Pubset der Datei)!= EDF03IRV => Die Datei erhält den CCSN des Benutzereintrags des PVS. Bemerkung Die Parameter TIAM-PTERM8, UTM-PTERM8 und DCAM-PTERM8 stehen in der VTSU-Parameterdatei unter TSOS. Sie gelten systemweit. Es kann auch explizit ein CCSN angegeben werden, dieser muss jedoch vom Terminal unterstützt werden. EDT V17.0 im Unicode-Modus: Jedes Fenster kann Daten mit einem eigenen CCSN haben. Wenn Daten von einem Fenster in ein anderes kopiert werden, werden die Daten konvertiert. EDT V17.0 im Kompatibilitäts-Modus und EDT V16.6: Im Dialog kann sich der CCSN durch das Einlesen einer Datei auf den der Datei ändern, sofern noch keine Daten in einem der EDT-Fenster vorhanden sind. D.h. alle EDT-Fenster können nur Daten mit dem gleichen CCSN enthalten. Seite 6 von 9 Ausgabe September 2015
7 LMS EDIT-ELEMENT ELEMENT=*NONE TO-ELEMENT=<output> DEFAULT-WERT früheres Verhalten LMS setzt nach LMS-internem Aufruf des EDT eine ab. Dadurch wird immer EDF03IRV eingestellt. DEFAULT-WERT Verhalten ab BS2000/OSD-BC V6.0B, KP 2/2006 Bei wird der VTSU-CCSN eingestellt (gleiches Verhalten wie beim Neustart des EDT). PLAM CCSN=*NONE mit Korrektur A : CCSN = CCSN der PLAM-Bibliothek Bemerkung Seite 7 von 9 Ausgabe September 2015
8 Tabellen: Konvertierung von ISO8859 nach EBCDIC (BS2000) und umgekehrt ISO8859-n und EBCDIC.DF.04.n haben den gleichen Zeichenvorrat. Die Umsetzung erfolgt über folgende Umsetzungstabelle: Tabelle Konvertierung von ISO8859 nach EBCDIC (BS2000) A -B -C -D -E -F D 2E 2F B 0C 0D 0E 0F C 3D F 27 1C 1D 1E 1F A 7F 7B 5B 6C 50 7D 4D 5D 5C 4E 6B 60 4B F0 F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 7A 5E 4C 7E 6E 6F 4-7C C1 C2 C3 C4 C5 C6 C7 C8 C9 D1 D2 D3 D4 D5 D6 5- D7 D8 D9 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 BB BC BD 6A 6D 6-4A A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 FB 4F FD FF A 2B 2C 09 0A A 3B 1A 1B 3E 5F A- 41 AA B0 B1 9F B2 D0 B5 79 B4 9A 8A BA CA AF A1 B- 90 8F EA FA BE A0 B6 B3 9D DA 9B 8B B7 B8 B9 AB C E D- AC 69 ED EE EB EF EC BF 80 E0 FE DD FC AD AE 59 E C F- 8C 49 CD CE CB CF CC E1 70 C0 DE DB DC 8D 8E DF Tabelle Konvertierung von EBCDIC (BS2000) nach ISO A -B -C -D -E -F F 87 8D 8E 0B 0C 0D 0E 0F F C 9D 1C 1D 1E 1F A 17 1B A 8B 8C A 9B E 1A 4-20 A0 E2 E4 E0 E1 E3 E5 E7 F1 60 2E 3C 28 2B 7C 5-26 E9 EA EB E8 ED EE EF EC DF A 29 3B 9F 6-2D 2F C2 C4 C0 C1 C3 C5 C7 D1 5E 2C 25 5F 3E 3F 7- F8 C9 CA CB C8 CD CE CF CC A8 3A D D AB BB F0 FD FE B1 9- B0 6A 6B 6C 6D 6E 6F AA BA E6 B8 C6 A4 A- B5 AF A A1 BF D0 DD DE AE B- A2 A3 A5 B7 A9 A7 B6 BC BD BE AC 5B 5C 5D B4 D7 C- F AD F4 F6 F2 F3 F5 D- A6 4A 4B 4C 4D 4E 4F B9 FB FC DB FA FF E- D9 F A B2 D4 D6 D2 D3 D5 F B3 7B DC 7D DA 7E Seite 8 von 9 Ausgabe September 2015
9 Tabelle: alle von XHCS unterstützten EBCDIC-Codes Tabelle aller von XHCS unterstützten EBCDIC-Codes CCS der Tabelle Referenztabelle ISO-Variante Terminal-Einstellung Voller Name EDF041 EDF041 1 ISO EDF04DRV EBCDIC.DF.04-DRV EDF04IRV EBCDIC.DF.04-IRV EDF03IRV 1 (7-Bit international) EBCDIC.DF.03-IRV EDF03DRV 1 (7-Bit deutsch) EBCDIC.DF.03-DRV EDF042 EDF042 2 EAST-LATIN ISO EBCDIC.DF.04-2 EEHCL2 EBCDIC.EHC.L2 EDF043 EDF043 3 ESPERANTO, GALIZISCH, ISO EBCDIC.DF.04-3 MALTESISCH, TUERKISCH EDF044 EDF044 4 ESTNISCH, LETTISCH, ISO EBCDIC.DF.04-4 LITAUISCH EDF045 EDF045 5 LATIN/CYRILLIC ISO EBCDIC.DF.04-5 EEHCLC EBCDIC.EHC.LC EEHCLC1 EBCDIC.EHC.LC.1 EDF047 EDF047 7 LATIN/GREEK ISO EBCDIC.DF.04-7 EEHCLG EBCDIC.EHC.LG EDF049 EDF049 9 LATIN ALPHABET #5 ISO EBCDIC.DF.04-9 = EBCDIC.DF.04.L5 EDF04F EDF04F 15 (LATIN WEST EURO) ISO EBCDIC.DF.04-F XHCS-Tabellen, die nicht standardmäßig generiert sind, und die spezieller Terminals bzw. Zeichensätze bedürfen CCS der Tabelle Referenztabelle ISO-Variante Terminal-Einstellung Voller Name EEHCSB EEHCSB 1 MODIFY STATISTISCHES EBCDIC.EHC.SB BUNDESAMT EDF041SB EDF041SB 1 STATISTISCHES EBCDIC.DF.04-1 MODIF BUNDESAMT EDF049BE EDF049BE 9 DIN 31628/2 EBCDIC.DF.04.BIB EDF04B EDF04B B EBCDIC.DF.04.BIB.9756 Privater Codeset EDF046 EDF046 6 (ARAB NUMERIC) EBCDIC.DF.04-6 EEHCLA A (INDIAN NUMERIC) EBCDIC.EHC.LA EDF04E EDF04E E (ARAB NUMERIC) EBCDIC.DF.04-NAF EEHCNA F (INDIAN NUMERIC) EBCDIC.EHC.NA EDF04C EDF04C C (INTERNATIONAL NUMERIC) EBCDIC.DF.04-FAR EEHCLF D (FARSI NUMERIC) EBCDIC.EHC.LF Kontakt: Fujitsu Barbara Stadler Mies-van-der-Rohe-Straße 8, München Deutschland Telefon: +49 (0) barbara.stadler@ts.fujitsu.com Website: de.fujitsu.com 2. September 2015 EM DE Copyright 2015 Fujitsu Technology Solutions GmbH Fujitsu und das Fujitsu Logo sind Markenzeichen oder eingetragene Markenzeichen von Fujitsu Limited in Japan und in anderen Ländern. Andere Firmen-, Produkt- oder Servicenamen können Markenzeichen oder eingetragene Markenzeichen der jeweiligen Eigentümer sein. Änderung von technischen Daten sowie Lieferbarkeit vorbehalten. Haftung oder Garantie für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der angegebenen Daten und Abbildungen ausgeschlossen. Bezeichnungen können Marken und/oder Urheberrechte sein, deren Benutzung durch Dritte für eigene Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Seite 9 von 9 Ausgabe September 2015
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