Jahresbericht Klinik für Kardiologie und Angiologie

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1 Klinik für Kardiologie und Angiologie

2 Inhalt 03 Jahresbericht Struktur der Klinik 04 Belegungsdaten 04 Intensivstation 05 DRG 05 Herzkatheterlabor 08 Kardiale Bildgebung 09 Leistungszahlen MRT 09 Herzschrittmacher- und Defibrillatortherapie 10 Ambulantes Operieren 11 Abteilung für Elektrophysiologie 12 Abteilung für Angiologie 12 Interdisziplinäre Notaufnahme 13 Präventionsmedizin 14 und Fortbildung 15 Praktisches Jahr 15 Infarktverbund Integrierte Versorgung 16 Qualitätssicherung 17 Innovation und zukünftige Entwicklung Klinik für Kardiologie und Angiologie 19 Herzkatheterlabor und Ambulanter Koronar-Überwachungsraum 20 Arbeitsbereich nichtinvasive Kardiologie 20 Arbeitsbereich nichtinvasive Angiologie 20 Stationen 20 St. Josef 21 St. Ursula 21 St. Agnes 21 St. Barbara 21 Intensiv Arzt-Patienten-Seminare 22 Vorträge 25 Seminare und Kurse 27 licher Vorsitz 28 Aktivitäten 28 Postervorträge 30 Jahresbericht der Klinik für Kardiologie und Angiologie des Elisabeth-Krankenhauses Die Klinik für Kardiologie und Angiologie legt erneut einen neuen Jahresbericht vor. Die dargestellten Daten und en beschäftigen sich mit der gesamten Periode des Jahres vom bis Es war das Jahr, in dem die Klinik für Kardiologie und Angiologie im Elisabeth Krankenhaus Essen ihr 20jähriges Bestehen feierte. Es war aber auch das erste Jahr, in dem die Umstellung auf das DRG-Fallpauschalsystem (Diagnosis-related group) voll zur Anwendung kam. Dadurch sind neue Anforderungen und Abläufe entstanden, die alle Mitarbeiter in der Klinik für Kardiologie und Angiologie besonders beansprucht haben. Daher möchte ich vor allem meinen Dank an alle Mitarbeiter der Klinik für Kardiologie und Angiologie aussprechen, dass sie ohne lange Anpassungszeiten und ohne Bereitstellung zusätzlicher finanzieller Mittel die neuen Prozesse und die veränderten medizinischen Abläufe mit ihrer betriebswirtschaftlichen Bedeutung für die Praxis eingeführt haben. Struktur der Klinik Jahresbericht Mitgliedschaften 34 licher Beirat 35 Prüfungskommision 35 Doktoranden 35 Prüfungen im Schwerpunkt Angiologie 35 Prüfungen im Schwerpunkt Kardiologie 35 Gastärzte gesamt 40 Jahresstatistik Ambulanter Koronar-Überwachungsraum 40 Jahresstatistik Funktionsräume 41 Angiologische Untersuchungs- und Behandlungszahlen 41 Beauftragte OP-Zentren /Anzahl der OP-Patienten 42 Entwicklung der Koronarangiographien 1990 bis Entwicklung der interventionellen Eingriffe 1990 bis Entwicklung der Stentimplantationen 1992 bis Entwicklung der EPU und Ablationen 1994 bis Entwicklung der Schrittmacher- und ICD-Implantationen 1990 bis Leistungsentwicklung der Abteilung Angiologie 1997 bis Vorstationäre Behandlungen 44 Kennzahlen des Fachbereichs Kardiologie und Angiologie 45 DRG-Belegungsdaten Herz- und Gefäßzentrum A. Nicht invasive Abteilungen und Arbeitsgruppen. Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Spätpotentiale, Spiroergometrie, Langzeit- Blutdruckmessung. Bildgebung: transthorakale Echokardiographie, transoesophageale Echokardiographie, Streßechokardiographie, MDCT mit Somatom-Sensation 16, Magnetresonanztomograhie von Herz und Gefäßen. Kardiologische Intensivmedizin. Zentrum für Präventionsmedizin BodyGuard! B. Invasive Abteilungen/Arbeitsgruppen. Gesamtes Spektrum der invasiven Diagnostik einschließlich der Intervention und Herzklappensprengungen. Alle Formen der Herzschrittmachertherapie, Ein-Kammer-, Zwei-Kammer- und Drei-Kammer- Schrittmachersysteme und Defibrillatoren Abteilung für Angiologie A. Nicht invasive Techniken. Farbduplexsonographie aller Arterien und Venen, inkl. transcranieller Duplexsonographie. Oscillographische, plethysmographische und lichtreflexionsrheographische Methoden. Videokapillarmikroskopie. Transcutane Sauerstoffdruckmessung. Gerinnungsanalytik B. Invasive Techniken. DSA, Ballondilatationen, Stentimplantationen (inkl. Halsschlagadern), Thrombolyse-Therapie Schwerpunkt Elektrophysiologie. Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen. Dreidimensionale Mapping-Verfahren/ Katheterablationen. Invasive Therapie von Vorhofflimmern 46 Impressum Gesamtbettenzahl: 140 Betten, davon 20 Betten Angiologie Kardiologische Bettenzahl Intensivstation: 8 Betten 3

3 01 Belegungsdaten Im Verlauf des Jahres 2005 wurde ein weiterer Zuwachs von Patienten in der Klinik für Kardiologie und Angiologie festgestellt. Es wurden insgesamt mehr als Patienten behandelt, davon finden sich in der Gruppe der ambulanten und vorstationären Behandlung Patienten. Die Verweildauer wurde im vorgedachten DRG-Algorithmus gering verlängert, sie spielt jedoch im DRG-Fallpauschalabrechnungssystem keine besondere Rolle. Auffällig ist die Verschiebung stationärer Behandlung in den Bereich der vorstationären Diagnostik und ambulanten prozeduralen Therapiemaßnahmen. 02 Intensivstation Auf der kardiologisch internistischen Intensivstation mit insgesamt 11 Betten wurden im Jahr Patienten betreut. Hiervon wurden primär von der Abteilung für Kardiologie und Angiologie und 534 von der Abteilung für Innere Medizin betreut. Die Belegung der Intensivstation durch kardiologische Patienten war etwas geringer als 2004, da bis zum der Abteilung sechs Betten mit einer Überwachungsmöglichkeit auf einer anderen Station zur Verfügung standen. Es wurden 778 Patienten mit Herzinfarkten oder schwereren Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße intensivmedizinisch überwacht. Die Intensivstation besitzt hier eine Schlüsselstellung, da eine intensive Überwachung und Erkennung von Herzrhythmusstörungen, die insbesondere bei Herzinfarkten lebensbedrohlich sein können, gewährleistet ist. Kreislaufunterstützende Systeme, wie die intraaortale Ballongegenpulsation (43 mal bei Patienten eingesetzt), nichtinvasive und invasive Beatmungsformen (2005 insgesamt ,5 Beatmungsstunden) sowie in Kooperation mit der nephrologischen Abteilung unseres Hauses Nierenersatztherapien, werden täglich bei schwerkranken Patienten eingesetzt. Moderne intensivmedizinische Konzepte werden umgesetzt. Kardioversionen zur Wiederherstellung eines physiologischen normalen Sinusrhythmus werden in enger Zusammenarbeit mit der anästhesiologischen Klinik im Aufwachraum durchgeführt. 02 DRG Im Jahr 2004 erfolgte die Umstellung der Krankenhausabrechnung mit den Krankenkassen nach dem neu eingeführten DRG-System (Diagnosis Related Groups). Seit dieser Zeit ist Herr Dr. Darius Torkzadeh hauptverantwortlich für die Kodierung und Überwachung der Leistungsdokumentation. Hierdurch ist gewährleistet, daß die für die Krankenhaus- und Abteilungsfinanzierung relevante Diagnosendokumentation kompetent, zeitnah, richtig und vollständig erfolgt. Darüber hinaus überwacht Herr Dr. Torkzadeh die Vollständigkeit und Korrektheit der in den Funktionsbereichen dokumentierten ICPMs (Prozedurendokumentation) und berät die Assistenzärzte auf den Stationen bei Fragen zur Verweildauer der Patienten. Hierdurch werden alle übrigen Assistenzärzte von dieser zeitaufwendigen administrativen Tätigkeit entlastet, was ihrer Arbeit am Patienten zugute kommt. Das Ergebnis dieser Konzentration der Verantwortung auf eine Person zeigt sich im erreichten CMI (Case Mix Index). Dieser lag im Jahr 2004 bei 1,017 und konnte im Jahr 2005 auf einen Wert von 1,059 gesteigert werden. Ein solches Ergebnis wäre jedoch ohne die regelmäßige Mithilfe aller Ärzte und verantwortlichen Mitarbeiter in den Funktionsbereichen nicht möglich gewesen. Mit der zunehmenden Zahl der hier angebotenen ambulanten Operationen (Koronarangiographie und Herzschrittmacher) werden diese, z. T. im DRG-System niedrig bewerteten Behandlungsformen, nicht mehr im DRG Budget abgegolten. Dies wird eine weitere Besserung des CMI zur Folge haben. 03 Herzkatheterlabor Die Zahl der Coronareingriffe zeigt im Jahr 2005 einen geringen Rückgang sowohl bei den diagnostischen als auch bei den interventionellen Eingriffen. So wurden gegenüber dem Vorjahr 245 Koronarangiographien weniger und 167 Dilatationen weniger durchgeführt. Im Jahre 2005 wurde die Herzinfarktversorgung durch die Etablierung des Herzinfarktverbundes bei akutem ST-Streckenhebungsinfarkt optimiert. Der Patient wird nun mit einem ST-Hebungsinfarkt direkt in eine interventionell arbeitende Klinik eingeliefert, ohne vorher über eine externe Klinik geleitet zu werden. Dies hat im vergangen Jahr zu einer verstärkten Inanspruchnahme des Herzkatheterlabores außerhalb der regulären Arbeitszeiten, insbesondere an den Wochenenden geführt nahm der Anteil der implantierten Drug Eluting Stents (DES) auf über 30% zu. Dies ist zum einen auf die Etablierung des Infarktverbundes zurückzuführen, da jeder Patient mit einem ST- Streckenhebungsinfarkt einen vollfinanzierten Drug Eluting Stent erhält, zum anderen auf die 4 5

4 6 Fortsetzung Herzkatheterlabor Teilnahme am Modellvorhaben der Techniker Krankenkasse, das vorsieht das jeder Techniker Krankenkassenversicherte bei einer De-novo-Stenose ebenfalls einen Drug Eluting Stent erhält. Deutlich zugenommen hat auch die Anzahl der interventionellen arteriellen Gefäßverschlüsse (1640). Dadurch können Patienten mit nicht so schwerwiegendem Befund noch am Untersuchungstag entlassen werden. Gleichzeitig wird das Thromboembolie-Risiko gegenüber dem konventionellen Druckverband für 8 Stunden deutlich reduziert. Der Forderung der Krankenkassen bisher vollstationären Leistungen vollambulant zu erbringen wurde im letzten Jahr zunehmend umgesetzt. So wurden insgesamt 180 vollambulante Untersuchungen durchgeführt. In der zweiten Hälfte des Jahres 2005 ist Dr. Küpper in die Klinik für Kardiologie und Angiologie eingetreten. Er ist federführend für die Sektion Schrittmacherimplantation/ICD. Es wurden im Jahr 2005 vermehrt Dreikammer-Systeme und ICDs implantiert. Diese Operationen sind nun völlig aus der chirurgischen Sektion des Hauses ausgegliedert worden. Das Assistenzpersonal bei den Operationen wird nun zu 50% aus dem OP-Personal und zu 50% aus dem Assistenzpersonal des Herzkatheterlabors gestellt. Diese Mehrbelastung des Assistenzpersonals wurde im Jahre 2005 ohne Erweiterung des Stellenplanes aufgefangen. Für das Jahr 2006 ist geplant die Anzahl der vollambulanten Herzkatheteruntersuchungen weiter zu steigern. Es wird mit einer Anzahl von 300 bis 500 Untersuchungen pro Jahr gerechnet. Dr. Torkzadeh hat zusammen mit OA Dr. Laubenthal die organisatorischen Grundlagen für einen reibungslosen Ablauf in der Vorbereitung auf eine vollambulante Koronarangiographie bzw. Schrittmacherimplantation geschaffen. Für die nächsten Jahre erwarten wir eine leichte Zunahme im Bereich der interventionellen Verschlüsse von Vorhofseptum-Defekten und symptomatischen persistierenden Foramen ovale. Im letzten Jahr standen uns erstmalig 5 Telemetrieplätze auf der Station Josef sowie 6 Telemetrieplätze auf der Station Barbara zu Verfügung. Dies führte zu einer deutlichen Entspannung auf der Intensivstation. Es konnten so viele Patienten, die früher intensivmedizinisch betreut werden mußten auf die Normalstation untergebracht werden. Wir möchten hier allen Mitarbeitern im Herzkatheterlabor, im ambulanten Cororaum, auf den Stationen, in den Funktionsabteilungen für ihre kooperative Mitarbeit im vergangen Jahr danken und hoffen auf ein gleichstarkes Engagement aller Mitarbeiter für das Jahr Im Vergleich der Jahre 2004 und 2005 geht die Zahl der diagnostischen Herzkatheteruntersuchungen zurück, aber auch die Zahl der Dilatationen war leicht rückläufig. Diese Veränderungen hängen mit den veränderten Abläufen der Kontrollen von Patienten nach interventionellen therapeutischen Maßnahmen in Koronargefäßsystem zusammen. Im Vordergrund der Kontrolluntersuchung steht jetzt die MRT-Technik. Die nichtinvasive kardiale Bildgebung wird weiterhin einen besonderen Schwerpunkt in der Diagnostik von Patienten mit koronarer Herzerkrankung stellen. Dadurch werden viele Kontrolluntersuchungen nach durchgeführter Dilatation entfallen, so dass damit zukünftig zu rechnen ist, dass die Gesamtzahl der invasiven Koronareingriffe zurück gehen wird. Weiterhin steigende Zahlen zeigt die Elektrophysiologie. Hier nahmen sowohl die Zahlen der invasiven diagnostischen Untersuchungen als auch die Anzahl von Patienten, die einer Ablation zugeführt wurden, zu. Weiterhin erfolgt eine starke Aktivität im Bereich der Elektrophysiologie in Zusammenhang mit der Ablationen der fokalen Ektopien des Vorhofflimmers. Hier werden verschiedene moderne Techniken der Elektrophysiologie angewandt. An einer anderen Stelle berichten wir über die veränderten Zahlen der Herzschrittmacherimplantationen. Hier ist hervorzuheben, dass es dem neuen Leiter dieses Bereiches Herrn Oberarzt Dr. Küpper gelungen ist, unter Mitarbeit von Oberarzt Dr. Kolditz die Zahlen der Herzschrittmacherimplantationen sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich weiter zu steigern. Auch die Anzahl der implantierten Defibrillatoren nahm deutlich zu. Die gesamte Organisation einschließlich der Assistenz im Operationssaal im Rahmen der Herzschrittmacherimplantationen werden durch die Klinik selbst koordiniert. Die Beteiligten werden durch die Bereitstellung des Assistenzpersonals des Herzkatheterlabor im OP-Saal besonders stark unterstützt. Ich möchte weiterhin die gute Zusammenarbeit mit der Herz/Thoraxchirurgie des Universitätsklinik Essen (Prof. Dr. Jacob), dem Herzzentrum Essen/Hilarion (Dr. Ruskowski/Dr. Herborn) und der Herzchirurgische Klinik des Kaiser Wilhelm Krankenhauses in Duisburg (Prof. Dr. Krian) hervorheben. Die traditionell gute Beziehung zum Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen in Bad Oeynhausen (Prof. Dr. Körfer) erleichtert zusätzlich die Versorgung von Patienten mit herzchirurgischen Eingriffen. Auch im Rahmen dieses Jahresberichtes möchten wir erneut allen genannten Kliniken für die hervorragende Unterstützung auf den thorax- und herzchirurgischen Gebiet herzlich danken. Wir bedanken uns auch bei den Kolleginnen und Kollegen der Anaesthesieabteilung des Elisabeth-Krankenhauses Essen (neuer Leiter: Prof. Dr. Lewandowski) für die Unterstützung bei den durchgeführten Kardioversionen und Langzeitbeatmungen auf unserer internistischen/kardiologischen Intensivstation. Mit den umliegende Krankenhäuser bestehen weiterhin vertraglich geregelte Kooperationen, die die Verlegungen von Patienten mit akuten kardiologischen Krankheitsbildern regeln. Hier gilt allen Beteiligten unserer Dank, insbesondere für das hohe Maß an Flexibilität bei der Organisation der Rückübernahmen der versorgten Patienten. In der Weiterentwicklung der Integrierten Versorgung/ST-Streckenhebungsinfarkt ist die Akuttherapie der Myokardinfarkte auf dem Essener Stadtgebiet geregelt. Die ständige Überprüfung der Organisation der integrierten Versorgung stellt für die beteiligten Mitarbeiter eine besondere Herausforderungen dar. Die Kooperation findet in unterschiedlichen Versorgungsstrukturen der Kardiologie statt, so dass auch hieraus neue Aufgaben erwachsen sind. Noch immer gibt es einige Probleme in der nachstationären Versorgung von Patienten mit akutem Myocardinfarkt aus der Integrierten Versorgung, da die Rehabilitationseinrichtungen nicht nur durch die Krankenkassen belegt werden. Die Rentenversicherungsträger gehen auf die Anforderungen der veränderten Abläufe von Patienten im Rahmen der Integrierten Versorgungen nur zögerlich ein. 7

5 Fortsetzung Herzkatheterlabor Natürlich nimmt die Zahl der akut versorgten Patienten ausserhalb der Regelarbeitszeiten im Rahmen der bestehenden 24-Stunden-Bereitschaft im Herzkatheterlabor deutlich zu. Die gute Organisation des Essener Modells der Integrierten Versorgung führt dazu, dass auch die Nachbarstädte auf das Angebot des Elisabeth-Krankenhauses Essen, Patienten mit akutem Myokardinfarkt zu jeder Zeit leitliniengerecht zu behandeln, zurückgreifen. Für die Existenz einer Klinik unter den Bedingungen des neuen Fallpauschalsystems ist es sehr wichtig, das gute Verhältnis und die gute Zusammenarbeit mit vielen niedergelassenen Fachärzten, Internisten und Kardiologen fortzusetzen. Hier möchte ich nicht Kolleginnen und Kollegen einzeln aufführen, sondern alle jenen, die die enge Kooperation mit uns suchen, für ihr Vertrauen sehr danken. An dieser Stelle möchte ich auch die Kolleginnen und Kollegen der zuweisenden Krankenhäuser in diesem Dank erneut mit einschließen. Durch regelmäßige Kontakte, Zusammenkünfte und Gespräche konnten Informationen über die zugewiesenen Patienten in jede Richtung optimal und im Interesse der Versorgung ausgetauscht und weitergegeben werden. Für die Geduld, die man gelegentlich bis zum Erreichen der zuständigen Person haben muss, möchte wir ebenfalls herzlich danken, ich hoffe, dass wir zukünftig die Kommunikationswege verbessern können. In Vorbereitung ist die Einrichtung einer Arzthotline, mit der ein Essener Kollege jederzeit den gewünschten Ansprechpartner erreichen, oder zumindest eine Nachricht zurücklassen kann. Des weiteren suchen wir auch nach einer verbindlichen elektronischen Kommunikationsweg, mit dessen Hilfe eine unproblematische und schnelle Information übermittelt werden kann. Es sollte sich dabei nicht um eine Einbahnstraße handeln, sondern wir möchten unsererseits einen datenschutzgerechten Weg für unsere digital gespeicherte Korrespondenz öffnen. Bereits im vorigen Jahr verwiesen wir auf die sich ständig veränderte Landschaft im Gesundheitswesen, die dazu führt, dass ein weiterer Ausbau der kooperierenden Struktur vorangetrieben werden muss. Im Vordergrund steht die Weiterentwicklung der Integrierten Versorgung und ihre Ausweitung auf weitere kardiologische Krankheitsbilder. Mit der Bildung der Kompetenzzentren haben wir bereits begonnen, hier wird es darauf ankommen, ob es uns gelingt, die Kommunikationswege mit den anderen Krankenhäusern und niedergelassenen Kollegen so zu knüpfen, dass daraus die Vorteile einer solchen Schwerpunktbildung allseits nutzbar werden könnten. Kardiomyopathie oder seltener Speicherkrankheiten (Morbus Fabry) hat sich das interdisziplinäre radiologisch kardiologische MR-Team zu einem überregionalen Kompetenzzentrum entwickelt. Eine Übersicht über Vorträge, Publikationen und Kurse der Arbeitsgruppe finden sich in den entsprechenden Abschnitten des Jahresberichtes. Die kardiale MRT ist in den letzten Jahren ein fester Bestandteil der klinischen Routine geworden. Aufgabe der nächsten Jahre ist es, das wissenschafltiche Engagement im Bereich Computertomographie und Echokardiographie zu intensivieren und diagnostische Algorithmen zu entwickeln, die die neuen bildgebenden Verfahren nicht konkurrierend, sondern ergänzend und auf die klinischen Fragestellung gerichtet, einsetzen. 05 Leistungszahlen MRT Kardiale Bildgebung Sowohl im Bereich der CT-Koronarangiographie, als auch in der kardialen MRT-Diagnostik wurden die Untersuchungszahlen erneut deutlich gesteigert. Im Jahr 2005 waren das kardiale MRT. Für 2006 ist die Anschaffung eines zweiten MR-Scanners geplant. Schwerpunkt ist unverändert die Ischämiediagnostik durch Dobutamin-Stress-MRT und die Vitalitätsdiagnostik in delayed enhancement Technik bei akuten und chronischen Myokardinfarkten. Nicht nur in speziellen Fragestellungen, wie zum Beispiel der arrhythmogenen rechtsventrikuläre 06 Herzschrittmacher- und Defibrillatortherapie Die 2004 eingeleitete Überführung aller Teilbereiche, von der Diagnose über die Implantation bis zur Nachsorge, in die Kardiologie mit Formung des Kompetenzzentrums Herzrhythmusstörung führte 2005 zu einer weiter gestiegenen Zahl der betreuten Patienten. Es wurden über 550 Operationen durchgeführt. Dabei nahm die Zahl der Patienten, die mit implantierbaren Kardiovertern/Defibrillatoren versorgt werden mussten, im Vergleich zum Vorjahr besonders stark zu. 8 9

6 Fortsetzung Herzschrittmacher und Defibrillatortherapie Ein besonderes Augenmerk erhielten die Patienten mit einer ausgeprägten Herzmuskelschwäche. Die Zahl der mit Resynchronisationsgeräten versorgten Patienten nahm ebenfalls zu. Die Nachsorge erfolgte im Rahmen der Herzschrittmacher- und Defibrillatorambulanz mit bedarfsgesteuerten spiroergometrischen und echokardiographischen Optimierungen. Damit gelang es in diesen Fällen eine mitunter erhebliche Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen. Ein weiteres Feld des Engagements war die Reparatur und Umrüstung von älteren Schrittmacherund Defibrillatorsystemen mit zum Teil komplexen Funktionsstörungen. Dies war nicht zuletzt wegen des optimierten kardiologischen Operationssaals mit der hochauflösenden Durchleuchtungsanlage mit niedrigem Strahlungsniveau realisierbar. Auch hier war es möglich den betroffenen Patienten zu helfen. Bei Patienten mit unklaren Ohnmachtsanfällen, welche sich nicht durch die Untersuchungen klären ließen, wurde ein Endless Loop Rekorder eingepflanzt. Dieser zeichnet bei einem Rhythmusereignis, egal ob schnell oder langsam, eine Zeit lang den Rhythmus auf. Besonders im Zusammenspiel mit der Elektrophysiologie liegt in der Findung der individuell optimalen Therapieempfehlung die Schlagkraft des bereits erwähnten Modells der Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen aus einer Hand. Hiermit besteht die Möglichkeit die sinnvolle Therapie unter den gegebenen ökonomischen Rahmenbedingungen für ein möglichst breites Kollektiv an Patienten anbieten zu können. 07 Ambulantes Operieren Seit dem Jahr 2004 werden in unserer Abteilung Herzschrittmacheroperationen und Koronarangiographien ambulant durchgeführt (Kassentechnischer Fachterminus ist ambulantes Operieren). Die Patienten werden hier an zwei Vormittagen in unserer Abteilung betreut, am ersten Tag erfolgt die Vordiagnostik (soweit sie nicht durch niedergelassene Ärzte durchgeführt wurde), am folgenden Tag erfolgt dann der Eingriff. Insbesondere durch den Einsatz von interventionellen Gefäßverschlußsystemen (Angioseal ) erlaubt dies dem Patienten, schon zur Mittagszeit das Krankenhaus wieder zu verlassen. Die Resonanz seitens der so betreuten Patienten war durchweg positiv. Um dieses Verfahren anbieten zu können, müssen natürlich sowohl räumliche wie strukturelle Voraussetzungen geschaffen werden. Hier waren Oberarzt Dr. Laubenthal und Dr. Torkzadeh maßgeblich beteiligt. So konnten im Jahr 2005 insgesamt 178 Patienten ambulant operiert/koronarangiographiert werden. 49 Patienten mußten dann jedoch aufgrund einer erforderlichen Koronarintervention stationär verbleiben. 08 Abteilung für Elektrophysiologie Der Trend der Vorjahre mit steigenden Zahlen der elektrophysiologischen Untersuchungen hat sich auch im Jahr 2005 weiter fortgesetzt. Dabei ist der Anteil der Ablationen, also der Anteil der therapeutischen Katheterinterventionen, weiterhin sehr hoch mit über 80 Prozent. Einen entscheidenden Beitrag hierzu leistet die zuverlässige Zusammenarbeit mit den zuweisenden Kliniken und Praxen. Unsere Fax-Hotline ermöglicht eine konsiliarische Beurteilung von dokumentierten Herzrhythmusstörungen, der zugrundeliegenden kardialen Erkrankung und der Anamnese. Diese direkte Kontaktaufnahme mit unserer Abteilung für Elektrophysiologie wird bisher in großem Umfang genutzt. Das weitere Procedere wird mit den Kollegen und in den meisten Fällen auch mit den Patienten besprochen und ggf. eine stationäre Aufnahme zur elektrophysiologischen Untersuchung vereinbart. Diese gute Kooperation optimiert die Selektion der Patienten und unnötige Untersuchungen werden vermieden. Während die Zahl der uns zugewiesenden Patienten mit WPW-Syndrom oder anderweitigen Reentrytachykardien (z.b. AVNRT) weitgehend konstant geblieben ist, beobachten wir einen deutlichen Anstieg der Ablationszahlen für typisches Vorhofflattern. Hierzu zählen mittlerweile mehr als 50 Prozent mit Klasse IC- und Klasse-III-Vorhofflattern im Rahmen einer Hybridtherapie für Vorhofflimmern. Unter dieser Hybridtherapie werden derzeit dauerhafte Erfolgsquoten von bis zu 80 Prozent angenommen. Im Vergleich hierzu weist die isolierte medikamentöse Therapie des Vorhofflimmerns Erfolgsquoten von lediglich 30 Prozent auf. Für die aussichtsreiche Hybridtherapie kommen bis zu 30 Prozent der Patienten mit Vorhofflimmern in Frage, und wir haben im letzten Jahr über 100 Patienten auf diese Weise mit guten Ergebnissen behandeln können. In Einzelfällen führen wir bei hochsymptomatischen und medikamentös therapierefraktären Fällen von Vorhofflimmern nach wie vor nach strengen Kriterien komplexe linksatriale Ablationen unter Zuhilfenahme eines 3-dimensionalen Navigationssystems (LocaLisa) durch. Durch das verbesserte Verständnis und durch die guten Erfolgsquoten von bis zu 100% für die Ablation von klassischen Tachykardien (WPW und AVNRT) erwarten wir hier weiterhin hohe Patientenzahlen. Eine weitere Steigerung der Ablationszahlen in den nächsten Jahren ist insbesondere durch die guten Ergebnisse der Vorhofflatterablation und auch durch die Weiterentwicklung des kurativen Ansatzes einer Ablationstherapie von Vorhofflimmern zu erwarten

7 09 Abteilung für Angiologie Auch in 2005 stieg die Zahl der ambulanten und stationären angiologischen Patienten an, wobei zunehmend komplexere Krankheitsbilder behandelt wurden. So haben sich in den letzten acht Jahren die Gefäßeingriffe verzehnfacht und ein sehr differenziertes Spektrum erreicht. Daher musste leider erstmals wegen der mangelnden Personalkapazität der Umfang der konsiliarischen Duplex-Untersuchungen um ca. 25% reduziert werden, um die Zahl der indizierten Interventionen vornehmen zu können. Zur nichtinvasiven Diagnostik insbesondere von akralen Durchblutungsstörungen wurde als neue Untersuchungseinheit ein Lichtreflex-Plethysmograf etabliert. Die intensive Auseinandersetzung mit den Ursachen thrombotischer Prozesse in Arterien und Venen, sowie deren Behandlung mit gerinnungsaktiven Medikamenten hat unsere Kompetenz und unser Renommee auf dem Gebiet der Gerinnungskunde (Hämostaseologie) auch durch wissenschaftliche Vorträge und Arzt-Patienten-Seminare weiter anwachsen lassen. Das Spektrum invasiver Therapieverfahren ist um das Stenting zentraler Venenstenosen z. B. bei Venensporn und um die kathetertechnische Fremdkörperextraktion nochmals erweitert worden. Fr. Dr. Sandra Wunderlich, Fr. Dr. Isabel Herkenrath und Hr. Dr. Frank Hennersdorf haben nach ihrer zweijährigen Weiterbildung in der Angiologie erfolgreich ihre Schwerpunktprüfung abgelegt. Erneut haben ausländische (Prof. Mehta, USA; Priv. Doz. Bartel, Österreich) und inländische (Dr. Neise, Lüdenscheidt) Kollegen in unserer Abteilung hospitiert und bei Gefäßeingriffen assistiert. Im letzten Jahr ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Prozessoptimierung zwischen den Kliniken für Kardiologie und Angiologie und der Klinik für Gefäßchirurgie im Sinne des Zentrums für Herz- und Gefäßmedizin weiter intensiviert worden. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt ca Patienten aus den konservativen Fachgebieten, davon ca kardiologisch/angiologische Notfallpatienten zentral versorgt. Die zentrale Notaufnahme verfügt über drei Schockräume und acht Untersuchungs-/Behandlungszimmer. Voraussichtlich ab Februar wird eine Notaufnahmestation mit 18 Betten angegliedert, davon sind neun Betten als kardiologische Überwachungsbetten vorgesehen. Durch enge Zusammenarbeit der verschiedenen Fachabteilungen und Fachärzte (im operativen Bereich Allgemeinchirurgie, Gefäßchirurgie, Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie, Kinderchirurgie und Gynäkologie, im konservativem Bereich Kardiologie, Angiologie, Innere Medizin, Gastroenterologie, Nephrologie, Diabetologie, Geriatrie, Kinderheilkunde mit Neonatologie, Anästhesiologie) und sämtlicher diagnostischer Möglichkeiten für die Notfalldiagnostik ist eine zügige Einschätzung des Schweregrades des Krankheitsbildes des Patienten und Behandlung durch die betreffende Fachabteilung gewährleistet. Eine eventuell umgehend notwendige Therapieeinleitung erfolgt bereits in der Notaufnahme. An der zentralen Notaufnahme des Elisabeth-Krankenhauses befindet sich ein eigener Notarztwagenstützpunkt. Über eine separate Einfahrt ist die zentrale Notaufnahme für Rettungsdienste direkt erreichbar. Für instabile Patienten stehen drei Schockräume mit Monitorplätzen und Beatmungsgeräten zur Verfügung. Der diensthabende Facharzt entscheidet über die Notwendigkeit einer weiterführenden intensivmedizinischen, stationären oder ambulanten Behandlung. Auch eine spätere Aufnahme nach entsprechender Vordiagnostik ist in manchen Fällen möglich. Dadurch können unnötige Wartezeiten auf Untersuchungen vermieden werden. Mit Einrichtung der Notaufnahmestation wird die prästationäre kardiologische Diagnostik bei Patienten, die zur ambulanten Herzkatheteruntersuchung kommen, möglich, so dass diese gleich in der Notaufnahmestation durchgeführt werden können. Für die nächsten Jahre erwarten wir wegen der zunehmenden Lebenserwartung und neuer kathetertechnischer Möglichkeiten im Rahmen der endovaskulären Therapie ein weiteres Anwachsen der Patientenzahlen mit schweren arteriellen Durchblutungsstörungen. Dieser Herausforderung wird sich die Angiologie insbesondere mit neuen Personalstrukturen stellen müssen. 11 Präventionsmedizin Dr. V. Bongers 10 Interdisziplinäre Notaufnahme Auf Initiative der Klinik für Kardiologie und Angiologie des Elisabeth-Krankenhauses und in Zusammenarbeit mit der Klinik für Kardiologie (Prof. R. Erbel) und dem Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (Prof. KH Jöckel) des Universitätsklinikums Essen konnte im Juni 2005 im besonderen Ambiente der neuen Philharmonie Essen der erste nationale Präventionskongress für kardiovaskuläre Erkrankungen mit über 500 Teilnehmern veranstaltet werden. 12 Seit dem Jahr 2003 ist die zentrale Notaufnahme in Betrieb. Die zentrale Notaufnahme ist eine interdisziplinäre Funktionseinheit und wird seit dem 1. Januar 2005 vom Herrn Prof. Dr. med. Markus, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie geleitet. Oberarzt für die konservativen Fächer ist seit dem 1. April 2005 Herr Dr. med. Tobias Fröhlich, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, für die operativen Fächer Herr Dr. med. Gerd Claussen, Facharzt für Chirurgie. Unterstützt wurde der erste deutsche Präventionskongress durch die MedEcon Ruhr Gesundheitswirtschaftsinitiative des Landes Nordrhein Westfalen. Als Referenten konnten alle national und international führenden Experten zum Thema, wie zum Beispiel Prof. Dr. G. Assmann (Münster), Prof. Dr. J. Rumberger (Ohio), Prof. Dr. E. Brunner (London) und Prof. Dr. S. Heyden 13

8 Fortsetzung Präventionsmedizin (Durham), um nur einige stellvertretend zu nennen, gewonnen werden. Höhepunkt war sicherlich der Festvortrag des Urvaters der Prävention und Begründers der Framingham Heart Study Prof. Dr. William B Kannel. Politisch gefordert als 4. Säule des Gesundheitswesens (Ulla Schmidt, Bundesministerin für Gesundheit) setzt die Klinik für Kardiologie und Angiologie Gesundheitsvorsorge und Früherkennung mit dem Zentrum für Präventionsmedizin BodyGuard! praktisch um. Grundlage ist ein evidenzbasiertes Vorsorgekonzept für Führungskräfte in Wirtschaftsunternehmen und Privatpersonen als kompaktes Halbtagesprogramm. Im Mittelpunkt steht die Frühdiagnostik kardiovaskulärer Erkrankungen, wobei neue bildgebende Verfahren (MRT und MDCT) nur gezielt, dann aber wissenschaftlich fundiert und auf hohem Niveau eingesetzt werden. Unter der Leitung von Dr. Oliver Bruder (seit Januar 2005) ist die Entwicklung von Bodyguard stabil und zukunftsorientiert mit einer Zunahme der Patientenzahl um fast 50%. Zusätzlich aufgenommen in 2005 wurden sportkardiologische (Leistungsdiagnostik und preparticipation screening) und -traumatologische (Unfallchirurgie) Untersuchungen. Für 2006 geplant ist eine fachärztlich urologische Männersprechstunde in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Essen. 12 und Fortbildung Die praxisrelevanten Fragestellungen aus der klinischen Forschung erfordern einen aktiven Klinikbetrieb mit hohen Fallzahlen, die sich in der Regel in nicht universitären Krankenhäusern der Maximalversorgung finden. So ist die patientennahe Forschung in der Klinik für Kardiologie und Angiologie seit 1999 in Form eines eigenständigen medizinischen Studienzentrums organisiert, das seit 2005 in enger Kooperation mit dem Institut für Herzinfarktforschung in Ludwigshafen steht. Die großem Fallzahlen und die klaren organisatorischen Strukturen erklären den Erfolg des Studienzentrums. Auch das Angebot zerfizifierter Fortbildungsveranstaltungen unter dem Motto Das klinische Haus fand wieder positive Resonanz und konnte in 2005 erneut erweitert werden. Der akademische Austausch mit der Schlesischen Medizinischen Akademie in Zabrze, Polen besteht seit Dem Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie, Professor Georg V. Sabin, wurde im Juni 2005 gemeinsam mit dem Dekan der schlesischen medizinischen Akademie in Zabrze, Professor Lech Polonskie, für sein Engagement in der Gesundheits- und Krankenhaus- Kooperation der Städte Essen und Zabrze der Wilhelm-Weber Preis verliehen. Selbstverständlich liegt dem Team der Kardiologie und Angiologie als eines der wenigen zertifizierten akademischen Lehrkrankenhäuser die Ausbildung des medizinischen Nachwuchs im praktischen Jahr besonders am Herzen. 13 Praktisches Jahr Im Jahr 2005 haben erneut 25 angehende Ärzte einen Teil ihrer Internistischen Ausbildung im Rahmen ihres Praktischen Jahres auf Stationen und in Funktionsabteilungen der Klinik für Kardiologie/Angiologie wahrgenommen. Nach den Vorgaben unseres zertifizierten Lehrkrankenhauses erfolgte die jeweilige Betreuung durch Stationsärzte, Oberärzte und den CA Herrn Prof. Sabin. Zusätzliche Unterrichtseinheiten durch Seminarunterricht und gesondert durchgeführte EKG- und Echokardiographie-Kurse fanden grosse Akzeptanz. Abschlussgespräche mit dem verantwortlichen OA Dr. B. Grosch bestätigten die sehr grosse Zufriedenheit mit der Ausbildung in unserer Klinik und dienten der Qualitätskontrolle. 14 Infarktverbund Integrierte Versorgung Seit dem Start im September 2004 erfolgte im Jahre 2005 der Einschluss von Patienten mit Akutem Herzinfarkt in den Herzinfarktverbund der Stadt Essen und wenn möglich auch die Aufnahme in die Integrierte Versorgung für Herzinfarktpatienten. Gemeinsam mit den anderen Akutkliniken und Beteiligten der Interessengemeinschaft Herz- Kreislauf e. V. (Niedergelassene Kardiologen, Hausärzte, Feuerwehr der Stadt Essen, REHA- Kliniken und den Krankenkassen unter Leitung der AOK Rheinland ) konnte das Projekt nach zweijähriger Vorbereitungszeit umgesetzt werden. Als Koordinator zwischen Ärzten der Klinik für Kardiologie, der Medizinischen Notaufnahme, der Verwaltung und Abrechnungsstelle des Elisabeth-Krankenhauses und dem Leitungsgremium des Infarktverbundes hat Herr OA Dr. Grosch dieses Vorhaben in unserer Klinik etabliert und umgesetzt. Den Ärztinnen unseres Studienzentrums, Frau Dr. Blank und Frau Dr. Waidelich gilt unserer besonderer Dank für die Unterstützung bei der Online-Registrierung im Herzinfarktregister und der Vervollständigung der Erhebungsbögen. Die erst verspätete Einstellung eines Koordinators für das Gesamtprojekt (Herrn Dr. Kosar) hat dann im Laufe des Jahres auch die ersten statistischen Auswertungen des Herzinfarkt-Projektes ermöglicht. Bisher konnten im Jahr 2005 ca. 250 Patienten im mit Akutem ST-Stecken-Hebungsinfarkt in das Herzinfarktregister aufgenommen und entsprechend der Leitlinen behandelt werden. Im Laufe des Jahres war eine deuliche Verbesserung der Zusammenarbeit der Rettungsabläufe und der Versorgung in der Akutklinik zu erreichen. Im Einzelnen soll nochmals das Konzept der Integrierten Versorgung von Herzinfarkt-Patienten beschrieben werden: 14 15

9 Fortsetzung Infarktverbund Integrierte Versorgung. Innerhalb des Infarktverbundes erfolgt die Akutbehandlung des Herzinfarktes in einer der vier kardiologischen Zentren in Essen, entsprechend dem neuen Regionalplan für Notfallversorgung des Akuten Herzinfarktes.. Die Verwendung von beschichteten Stents (DES) und von besonderen gerinnungsaktiven Medikamenten (GPIIb/IIIa-Inhibitoren) bei der Akutintervention, eine spätere MRT-Untersuchung zur Beurteilung des Schadens am Herzmuskel nach dem Infarkt, sowie eine anschliessende REHA-Behandlung (ambulant, wenn möglich) werden als Zusatzkosten von den dem IV-Vertrag beigetretenen Krankenkassen direkt übernommen.. Die Weiterbehandlung durch Hausärzte, niedergelassene Kardiologen werden nach erfolgter REHA im Folgejahr direkt terminiert und und durch das Herzinfarktregister als QS-Massnahme dokumentiert.. Eine Telefon-Hotline sowie Ausgabe eines Herzpasses und das Angebot für regelmässige Arzt-Patientenseminare sind sichergestellt. Die Umsetzung aller dieser Massnahmen zur Verbesserung der Herzinfarktbehandlung erfordert innerhalb des Krankenhauses ein hohes Mass an innerbetrieblicher Zusammenarbeit. 15 Qualitätssicherung Der Aufbau eines Qualitätsmanagement-Systems im wurde nach Etablierung im Vorjahr unter Leitung von Herrn Jürgen Schaulies für die Elisabeth- Stiftung weiter geführt. Vorbereitungen für die Zertifizierung der Abteilung Kardiologie/Angiologie nach den Richtlinien von ProCumCert erfolgen im Rahmen der Gesamt-Zertifizierung des Elisabeth-Krankenhauses. Bereits vorhandene qualitätssichernde Massnahmen der Klinik für Kardiologie/Angiologie wurden aus den Vorjahren weitergeführt. Das QS-Programm mit Datenerfassung im Herzkatheterlabor der ALKK in Ludwigshafen erfolgt zusammen mit der internen Leistungerfassung BQS. Das Cypher-Stent-Register wurde Ende des Jahres 2005 in ein offenes Stent-Register erweitert. Das Carotis-Stent-Register der ALKK wurde im Rahmen der BQS-Massnahmen ebenfalls fortgesetzt. Die oben beschriebenen Massnahmen erlauben uns eine optimale und vollständige Erfassung aller erbrachten Leistungen im Herzkatheterlabor und die Möglichkeit einer ergebnisorientierten Überprüfung der Qualitätskriterien im bundesweiten Vergleich. Informationen über unsere Leistungsdaten stehen interessierten Patienten über Datensätze im Internet zur Verfügung. Unsere Homepage, die sich mit aktuellen Informationen über unser Haus und unserer Klinik für Kardiologie/Angiologie befasst, sind unter zugänglich gemacht. 16 Innovation und zukünftige Entwicklung Seit Mitte 2005 wird der Arteria radialis-zugang bei der Koronarangiographie routinemäßig verwendet. Im letzten Jahr wurden insgesamt 250 Untersuchungen über den Arteria radialis-zugang durchgeführt. Vorteil dieser Technik ist zum Einen, dass es keine Blutung, bzw. Hämatome nach Entfernung der Verweilkanüle gibt und zum Anderen dass der Patient nach der Untersuchung sofort aufstehen kann und somit eindeutig ein geringeres Thromboembolierisiko aufweist. Auch muss der Druckverband nur noch vier Stunden gelegt werden. Der Arteria radialis-zugang für die Koronarangiographie dürfte sich in den kommenden Jahren als Hauptzugang bei vollambulanten Untersuchungen durchsetzen. Die Änderungen im Gesundheitssystem zwingen Krankenhäuser vermehrt als bisher stationäre Leistungen voll ambulant zu erbringen. Im Jahre 2005 wurden in der Kardiologie insgesamt 140 Koronarangiographien und Schrittmacher-Implantationen vollambulant durchgeführt. Im Verlauf des Jahre 2006 wird die Aufnahmestation durch Stellplätze für vollambulante Untersuchungen ergänzt, so dass die Infrastruktur für vollambulante Untersuchungen weiter vereinfacht wird. Auch wird 2006 die neue Station Barbara mit 22 kardiologischen Betten nach ausgedehnten Umbau- und Renovierungsmaßnahmen in Betrieb genommen. Im Verlauf des Jahres 2006 soll auch die bisherige Station Agnes in eine Kurzliegerstation (Montags-Freitags) umgewandelt werden. Dies impliziert, dass mit einer weiteren Verkürzung der stationären Liegezeiten zu rechnen ist

10 Klinik für Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik Vertreter Prof. Dr. G. V. Sabin Oberarzt G. Szurawitzki Leitende Ärzte Dr. V. Bongers Angiologie Dr. J. Hluchy Elektrophysiologie Oberärzte/-innen Dr. T. Fröhlich Abteilung Chirurgie Dr. B. Grosch Dr. J. Kolditz Dr. B. Küpper Dr. F. Laubenthal Dr. M. Meine bis G. Szurawitzki Dr. D. Wilke bis Funktionsoberärzte Dr. O. Bruder Zentrum für Präventionsmedizin BodyGuard! Dr. R. Heesen Angiologie Dr. S. Schlüter bis Fachärzte A. Friese Dr. I. Herkenrath bis Dr. A. Klisch Dr. G. Krahe-Fritsch Dr. D. Torkzadeh Dr. C. Wegener Dr. S. Wunderlich bis Assistenten E. Blank Im Wechsel: Dr. M. Büscher bis Station Josef Dr. J. Döhring bis Station Ursula M. Eifler Station Agnes M. Farazandeh Station Barbara S. Geiger bis Herzkatheterlabor Dr. M. Geimer bis Intensivstation Dr. F. Hennersdorf bis Dr. C. Jacke C. Jensen Dr. P. Jindrichovsky Dr. M. Jochims S. Klempt Dr. G. Löbbecke bis C. Melchers D. Q. Nguyen M. Papoff bis Ass.-Arzt-Sekretärin Hospitationen Dr. D. Petersenn Dr. B. Scheja bis Dr. J. Schulz bis M. Slowicki Dr. V. Töpfer Dr. L. Waidelich A. Wolf Frau Scheffler Priv. Doz. Th. Bartel (Universität Innsbruck, Österreich), Dr. Christian Degenhart (Bonn), Birke Hilmer (Bochum), Jochen Hoffmann (Heidelberg), Adrian Kaufmann (Bochum), Alexander Liadski (Essen), Ezhilarasi Ambur Maniarasan (Essen), Prof. R. Mehta (Duke-University, North Carolina, USA), Christina Mellis (Essen), Dr. M. Neise (Klinik Lüdenscheidt), Jens Völker (Münster), Dr. Richard Schultze-Rhonhof (Münster), Jens Völker (Münster) Sekretariate Frau Joskowiak Leiterin Frau Anders Frau Hesterberg Frau Maschun Frau Schneider seit 2003 Mutterschaftsurlaub Frau Zinn BodyGuard Zentraler Schreibdienst Frau Dykierek Leiterin (14 Mitarbeiterinnen) Frau Heckner Stellvertreterin Abteilungsleitung Pflegedienst Birgitta Schaper Herzkatheterlabor und Ambulanter Koronar-Überwachungsraum Leitung Stellv. Stationsleitung Mitarbeiter/-innen Sekretariat Abteilungshilfe Michael Jacobs Barbara Schmitz Andrea Beitz, Antje Fiedler, Monika Glup, Kerstin Grimm, Marie-Luise Kober, Nicole Kujath, Johannes Laub, Jörg Leppuhner, Claudia Mölleney, Christiane Ostenförth, Selma Öztürk-Dimovski, Janine Richter, Elke Rommelswinkel Petra Real, Mara Haseke Adelheid Müller 18 19

11 Arbeitsbereiche nichtinvasive Kardiologie EKG Ergometrie Mechanokardiographie (Arbeitsraum I), Spätpotentiale Defibrillatorkontrollen (Arbeitsraum II), EKG Ergometrie Mechanokardiographie (Arbeitsraum III), Farbdopplerechokardiographie I (Arbeitsraum IV) Echokardiographie II LZ-EKG (Arbeitsraum V), Herzschrittmacherambulanz (Arbeitsraum VI), Spirometrie Bodyplethysmographie Spiroergometrie (Arbeitsraum VII), TEE LZ-Blutdruckmessung (Arbeitsraum VIII) Leitung Mitarbeiter/-innen Gisela Ruskov Bettina Foth-Flottau, Cornelia Hellwich-Kühn, Jana Müller, Emine Önder, Ulrike Peine, Birgit Pelzel, Andrea Quanz-Malioukas, Nicole Wierig St.Ursula Stationsleitung Stellv. Stationsleitung Sekretärin Krankenschwestern/-pfleger KPH Praktikantin Nachtwachen Petra Schubert Karin Kaufmann Jasmina Musija Jens Keinhorst, Gabriela Fiedler, Thomas Silz, Emerencia Damjanovic, Katharina Gezegen, Fotini Turna, Edisa Kuballa, Gabriela Gawryluk Ingrid Ehm, Rafael Gudelius, Dorothea Trautmann, Bianca Lindemann Christina Breuckmann, Carina Schiller Uwe Reiss, Jolanta Halena, Ute Salla St. Agnes Arbeitsbereich nichtinvasive Angiologie Stationsleitung Astrid Bindemann Mitarbeiterinnen Frau Gruener, Frau Mertens-Fischer seit 2003 Mutterschutz Stellv. Stationsleitung Krankenschwestern/-pfleger Albert Ademaj Olga Ballo, Miroslawa Langner-Kuffel, Daniela Klug, Nadezda Vorober, Judith Bernheim, Jasna Taranin, Agnieszka Kotas Praktikantin Nese Okatan Nachtwachen Ingrid Bründl, Manuela Langner Praktikantin Franziska Freiburg Zivi Florian Möllenbruck Stationen St. Barbara St.Josef Stationsleitung Andrea Bode Stellv. Stationsleitung Jutta Badura Stationsleitung Stellv. Stationsleitung Nevenka Tipura Sascha Müller Krankenschwestern/-pfleger Lothar Slomke, Kerstin Schembach, Anne Pasing, Josip Tusla, Magdalena Falatik, Angela Radukic, Monika Rosenfeld, Nadja Kozizanski Sekretärin Marina Miriam Toschki Nachtwachen Weronika Ilias, Oliver Häde Krankenschwestern/-pfleger Christian Nekes, Orhan Mahmuti, Viktoriya Krupnyk, Jessica Szepanski, Mariyana Cicek, Mareike Janßen, Saida Ibno-Salah, Lilli Rosin, Esra Kanar, Markus Pasch (bis Juli 2005), Dennis Tauchmann Praktikantin Intensiv 2 Sandra Tiatzki KPH Angelika Rödig Küchenhilfe Angelika Fischer Stationsleitung Rainer Schützdeller Praktikantin Simone Breddemann, Jenny Beisenkamp Stellv. Stationsleitung Michael Boenisch Nachtwachen Zivi Sabine Weiß, Vera Libuda, Christina Schulz Robert Ruskov Krankenschwestern/-pfleger Thomas Hauswurz, Sabina Steinike, Saskia Gesenberg, Simon Lang, Rouven Schlaghecke, Kathrin Lukas, Babett Duebener-Beckmann, Jadranka Jelic, Corinna Schmidt, Sarah Wiegel, Robert Dyllus, Iris Hoyer, Heidi Boecker, Dragica Homberg, Rainer Walloch, Petra Grosskamp, Petra Wesselburg Sekretärin Sandra Mertinat Stationshilfe Margret Heibert Praktikanten Thomas Sielemann, Björn Bruckhoff 20 21

12 Arzt-Patienten-Seminare Dr. V. Bongers, Dr. B. Grosch, Dr. F. Laubenthal Blutgerinnung Was ist für Herz- und Gefäßpatienten wichtig zu wissen? 07. Dezember 2005 Dr. B. Grosch DAK-Patientenseminar Krankes Herz Was nun? 30. Mai 2005 Hörsaal Fettstoffwechselstörung 26. Oktober 2005 Hörsaal Diabetiker-Tag Richtig vorbeugen bei Diabetes und Herzerkrankungen 05. November 2005 Philharmonie, Essen Herzwoche Warnzeichen des Herzinfarktes 10. November 2005 Blumenhof, Essen Dr. J. Kolditz, Dr. B. Küpper Herzschrittmacherbehandlung Was muß ich als Patient darüber wissen? 26. Oktober 2005 Vorträge Dr. V. Bongers Bivalirudin neue Behandlungsstrategien bei akutem Koronarsyndrom 16. Januar 2005 Marienhospital, Siegen Antithrombotische Therapiestrategie bei PTCA 26. Januar Kardiologie-Forum Neue Therapiestrategien in der Kardiologie, Akademie für ärztliche Fortbildung, Vechta Diagnostik und Therapie der Carotis-Stenose 25. Februar gemeinsamer Workshop für kardiologisches Assistenzpersonal und Assistenzärzte im Herzkatheterlabor Scandic Hotel, Essen Long-term Results of Carotid Artery Stenting and Treatment of Restenosis 13. Mai 2005 XII. International conference on Cardiology Progress in diagnostics and management of heart, lung and vessel disease, Zabrze, Polen Neue Daten zur Prävention und Behandlung von Lungenembolien und Thrombosen 23. Mai 2005 Neue Aspekte zur Prävention und Therapie der Lungenembolie 23. Mai 2005 Pleiotrope Wirkung von Statinen Ergebnisse der PROVE IT-Studie 08. Dezember 2005 Elisabeth-Krankenhaus-Essen Dr. O. Bruder High-dose dobutamine stress-mri: Long-term follow-up in patients not undergoing revascularization 21. bis 23. Januar 2005 SCMR, annual scientific session, San Francisco Ist die Herzkatheteruntersuchung noch zeitgemäß? 25. und 26. Februar gemeinsamer Workshop für Assistenzpersonal und Assistenzärzte im Herzkatheterlabor, Essen Delayed contrast enhancement and no-reflow phenomenom in acute myocardial infarction 06. bis 09. März 2005 ACC American College of Cardiology, annual scientific session, Orlando Interpretation of dark zones in the left ventricular cavity and myocardium 06. bis 09. März 2005 ACC American College of Cardiology, annual scientific session, Orlando Frühe kontrastverstärkte kardiale MRT nach akutem Myokardinfarkt: Korrelation klinischer Parameter mit delayed enhancement und no-reflow April Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Mannheim Cardio-MRT Stellenwert im klinischen Alltag April Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Mannheim MR Imaging in CAD Mai th international conference on cardiology, Zarbze, Poland MRT bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt: Ausdehnung von delayed enhancement und noreflow Zonen zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach Kontrastmittelgabe 20. und 21. Mai Mainzer Kardio-MR-Symposium Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen, Frühdiagnostik mit MRT 03. und 04. Juni Nationaler Präventionskongress: Kardiovaskuläre Epidemiologie und Prävention, Philharmonie Essen MRT zur Plaquedetektion und -charakterisierung 03. und 04. Juni Nationaler Präventionskongress: Kardiovaskuläre Epidemiologie und Prävention, Philharmonie Essen MRT in der Diagnostik der Herzinsuffizienz 03. und 04. Juni Nationaler Präventionskongress: Kardiovaskuläre Epidemiologie und Prävention, Philharmonie Essen Kardiale Beteiligung bei Morbus Fabry Morbus Fabry - eine interdisziplinäre Herausforderung, 26. Oktober Essener Fabry Symposium, Essen Moderne nichtinvasive kardiale Bildgebung zur Diagnostik der Herzinsuffizienz 22. Oktober Westdeutscher Kardiologentag, Bonn Case report Morbus Fabry 12. Oktober 2005 Kardio-MRT: eine klinische Fallkonferenz, Essen Moderne Diagnostik der KHK bei Diabetikern mittels kardialer MRT 28. Oktober 2005, Essen 9. November 2005, Münster Erkennung subklinischer Arteriosklerose mittels MRT 18. November 2005 Medica Symposium: Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen, Düsseldorf CMR viability and more 23. November 2005 Symposium Innovationen in der interventionellen Kardiologie, Essen Welche Rolle spielen bildgebende Verfahren in der CRT-Therapie? 30. November 2005 CRT-Schulung, Essen Dr. B. Grosch Antikoagulation GPIIb/IIIa-Inhibitoren- Bivalirudin 26. Februar Workshop für Kard. Assistenzpersonal und Assistenzärzte im Herzkatheterlabor, Essen DMP für Diabetes mellitus und KHK 02. März 2005 Regelfortbildung, Leitliniengerechte Blutdruck-Therapie bei Diabetes mellitus und KHK 23. Juni 2005 Marienhospital, Mülheim Neue Leitlinien für Hochdrucktherapie bei Diabetes und KHK Therapieempfehlung aus der Sicht des Kardiologen 28. September 2005 Fettstoffwechselstörung ein Buch mit sieben Siegeln 15. November 2005 Arbeitskreis Essener Fachärzte, Margarethenhöhe, Essen M. Jacobs Organisation im Herzkatheterlabor 22. April 2005 Kompetenzforum für Assistenzpersonal, München 22 23

13 Fortsetzung Vorträge M. Jacobs Organisation im Herzkatheterlabor 21. Oktober 2005 Kompetenzforum für Assistenzpersonal, Düsseldorf Organisation im Herzkatheterlabor 10. November 2005 Praxis der interventionellen & Elektrophysiologische Therapie für Assistenzpersonal im Herzkatheterlabor, Hamburg Organisation im Herzkatheterlabor 02. Dezember 2005 Kompetenzforum für Assistenzpersonal, Dresden C. Jensen MRT bei Patienten mit cardialen Tumoren ein Fallbeispiel 12. Oktober 2005 Kardio-MRT: eine klinische Fallkonferenz, Essen Dr. M. Jochims Fallvorstellung zum Thema: Koronare Herzerkrankung 12. Oktober 2005 Symposium: Kardio-MRT. Eine klinische Fallkonferenz Aussagekraft der myokardialen Belastungsischämiediagnostik mittels Hochdosis Dobutamin Stress-Magnetresonanztomographie des Herzens 21. Mai Mainzer Kardio-MR-Symposium Dr. B. Küpper Implantationsdemonstration CRT-ICD und interaktive Schulung Bildgebende Verfahren und CRT (MRT und Echo) 30. November St Jude Medical/TBMS Europe Physician Exchange Program, Gastärzte aus Taipe Taiwan Intensivverlegung Kurs gemäß DIVI-Empfehlungen ADAC Der kardiochirurgische Patient ADAC EKG- Vertiefungsseminar DRK Düsseldorf Die notfallmedizinische Untersuchung DRK Düsseldorf J. Laub Die EPU/Ablation aus Sicht des Assistenzpersonals 25. und 26. Februar gemeinsamer Workshop für kardiologisches Assistenzpersonal und Assistenzärzte im Herzkatheterlabor, Scandic Hotel, Essen Dr. F. Laubenthal Klakscore und CT-Angiographie der Coronarien Die Beurteilung der intermediär Stenose 25. und 26. Februar gemeinsamer Workshop für kardiologisches Assistenzpersonal und Assistenzärzte in Essen Distale Protektion bei Bypass-PCI 23. November 2005 Symposium: Innovationen in der interventionellen Kardiologie in Essen Prof. Dr. G. V. Sabin Vorstellung kardiologischer IV-Projekte 21. Januar 2005 Symposium Integrierte Versorgung in der Kardiologie Möglichkeiten und Chancen 2005, Potsdam Das Essener IV Modell aus Sicht der beteiligten Ärzte 09. Februar Nationale Forum Neue Versorgungsformen, Köln Integrierte Versorgung und AMI-Netzwerke 01. April 2005 Fortbildungsveranstaltung, 71. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Congress-Centrum, Mannheim Neue bildgebende Verfahren in der kardiologischen Diagnostik 09. April 2005 Sterkrader Kardio-Update 2005 Podiumsdiskussion: Herinfarktverbund Essen 29. Mai 2005 Veranstaltung Steele macht fit, Mittelzentrum Steele Integrierte Versorgung am Beispiel des Herzinfarktverbundes Essen 02. Juli Dresdner Symposium Invasive Kardiologie Integrierte Versorgung Bedeutung für das HKL 08. Juli 2005 Symposium Qualitätsmanagement im Herzkatheterlabor, Universitätsklinikum Würzburg Koronarangiographie 29. September 2005 Ergebniskonferenz Lenkungsausschuss Qualitätssicherung NRW Der Herzinfarktverbund Essen 06. Oktober Herbst- und 16. Jahrestagung der AGs Herzschrittmacher/Arrhythmie, Dresden Auftaktveranstaltung Herzwoche Früherkennung, Prähospitalphase, Fortschritte in der Therapie, Prophylaxe 07. November 2005 Chemiepark Marl Herzinfarkt: Warnzeichen, akute Symptome? 10. November 2005 Essener Herz-Seminar, Kurhaus Blumenhof Grugapark, Essen Prof. Dr. G. V. Sabin, Dr. B. Grosch Richtig vorbeugen Diabetes und Herzerkrankungen 05. November Essener Diabetikertag, Philharmonie/Saalbau Essen Dr. M. Meine IEGM basierte Optimierung des interventrikulären Stimulationsintervalls bei Patienten mit kardialer Resynchronisationstherapie 02. April Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Congress-Centrum, Mannheim Seminare und Kurse PD Dr. J. Barkhausen, Dr. O. Bruder, Dr. P. Hunold, Dr. M. Jochims, T. Schlosser Eine praxisorientierte Einführung in die kardiale MRT 15. und 16. Juli und 12. November 2005 PD Dr. J. Barkhausen, Dr. O. Bruder, Dr. P. Hunold, C. Jensen, Dr. M. Jochims, K. Nassenstein, T. Schlosser, Dr. K.- U. Waltering Fortbildungsreihe Kardio-MRT 15. und 16. Februar und 29. Juni und 29. Oktober 2005 Dr. R. Pernice, A. Eckartz, Dr. T. Fröhlich, Dr. O. Petek Echokardiographie Grundkurs 21. bis 25. Mai Fortbildungskongresses der Nordrheinischen Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Nordrhein/ Kassenärztlichen Vereinigung, Norderney Doppler-Echokardiographie-Kurs 25. bis 27. Mai Fortbildungskongresses der Nordrheinischen Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Nordrhein/ Kassenärztlichen Vereinigung, Norderney EKG-Kurs: Vorhofflattern und Vorhofflimmern 02. August 2005 Dr. B. Grosch, Dr. F. Laubenthal, Dr. D. Petersenn, Dr. U. Jörger 8. ECHO-Grundkurs 04. bis 06. März 2005 ECHO-Aufbaukurs 17. bis 19. Juni ECHO-Grundkurs 28. bis 30. Oktober 2005 Dr. B. Grosch, Dr. M. Benn Leitung des Seminars: Herzkatheter-Training in vitro 21. Oktober 2005 Fa. Braun, Alfried-Krupp-Krankenhaus, Essen Dr. J. Hluchy, Dr. S. Schlüter Invasive Elektrophysiologie II. Ein Einführungskurs für Elektrophysiologen. 18. bis 19. Februar 2005 Recklinghausen Dr. J. Hluchy, Dr. A. Klisch Invasive Elektrophysiologie I. Ein Einführungskurs für Elektrophysiologen. 28. bis 29. Oktober 2005 Bochum Dr. R. Heesen Tutorium: 6. Workshop Gefäß-Ultraschall 21. und 22. Oktober 2005 Essen 24 25

14 Dr. J. Hluchy Supraventrikuläre Tachycardien Konventionelle Therapie und Katheterablation. 07. Juni 2005 Hattingen M. Jacobs Kursleitung: Praxis der interventionellen und Elektrophysiologischen Therapie Für Assistenzpersonal im Herzkatheterlabor 10. und 11. November 2005 Hamburg Dr. B. Küpper, Dr. D. Schmitz Aktuelle Aspekte der ICD-Therapie mit Programmier-Workshop SJM 26. Oktober 2005 Münster Dr. B. Küpper, Dr. W. Koglek Praxis der Herzschrittmachertherapie SJM 03. und 04. November 2005 Köln Dr. B. Küpper, Dr. M. Kordmann Aktuelle Aspekte der Schrittmachertherapie und Programmier- Workshop 04. und 05. November 2005 Essen Prof. Dr. G. V. Sabin Der KHK-Patient in der Betreuung des DMP-Koronare Herzkrankheiten 02. März 2005 Kommunikationszentrum Dr. J. Kolditz EKG-Seminare für Studenten: Aufbau des normalen EKG EKG-Auswertung 03. Mai 2005 Lagetypen Veränderung der P-Welle Schenkelblock 10. Mai 2005 EKG bei Hypertonie EKG bei Elektrolytstörungen 24. Mai 2005 SVES VES Vorhoftachycardie 31. Mai 2005 Myocardischämie im EKG Myocardinfarkt 09. August 2005 Myocardinfarkt 16. August 2005 WPW-Syndrom 04. Oktober 2005 Tychycardie mit schmalen QRS-Komplex I 11. Oktober 2005 Tychycardie mit schmalen QRS-Komplex II 18. Oktober 2005 Tychycardie mit breitem QRS-Komplex I 25. Oktober 2005 Schrittmacher-EKG I 08. November 2005 Schrittmacher-EKG II 08. November 2005 EKG-Kurse für Krankenschwestern und Krankenpfleger der Kardiologie unseres Hauses Teil I: 19. und 26. April, 10. und 17. Mai 2005 Teil II: 21. und 28. April, 12. und 19. Mai 2005 EKG-Kurs Grundlagen der EKG-Beurteilung - Differentialdiagnostik von schmalen und breiten QRS-Tachycardien - Prognostische Beurteilung des Infarkt-EKG Teil I: 25. Mai und 16. November 2005 Teil II: 08. Juni und 30. November 2005 Dr. T. Fröhlich EKG-Seminar für Studenten: Vorhofflattern Vorhofflimmern 02. August 2005 Dr. F. Laubenthal EKG-Seminare für Studenten: AV-Block/SA-Block 23. August 2005 Ergometrie/Rhytmusstörungen/Medikamente 30. August 2005 licher Vorsitz Dr. O. Bruder Prävention Klinik: Effektivität der nichtmedikamentösen und medikamentösen Therapie 03. und 04. Juni Nationaler Präventionskongress: Kardiovaskuläre Epidemiologie und Prävention Philarmonie Essen Prof. Dr. G. V. Sabin Symposium: Kardiologie in Zeiten der DRG 31. März bis 02. April 2005 Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Mannheim Symposium: Kardiologie Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten 01. April 2005 Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Mannheim Prävention Klinik: Moderne bildgebende Verfahren 03. und 04. Juni Nationaler Präventionskongress: Kardiovaskuläre Epidemiologie und Prävention, Philharmonie Essen Morbus Fabry eine interdisziplinäre Herausforderung, 1. Essener Fabry Symposium 26. Oktober 2005 Essen Symposium: Prävention Kardiovaskulärer Erkrankungen 18. November 2005 Medica, Messe Düsseldorf Prof. Dr. G. V. Sabin, Prof. Dr. H. Gülker, Wuppertal Kardiovaskuläre Intensivmedizin 24. bis 26. November Tagung der Rheinisch-Westfälische Gesellschaft für Innere Medizin e.v., Düsseldorf 26 27

15 Aktivitäten Dr. O. Bruder, Dr. S. Möhlenkamp, PD Dr. A. Schmermund, Prof. Dr. K.-H. Jöckel, Prof. Dr. R. Erbel, Prof. Dr. G. V. Sabin 1. Nationaler Präventionskongress: Kardiovaskuläre Epidemiologie und Prävention 03. und 04. Juni 2005 Philharmonie Essen Dr. O. Bruder, Prof. Dr. R. Schäfer, Prof. Dr. G. V. Sabin Morbus Fabry eine interdisziplinäre Herausforderung, 1. Essener Fabry Symposium 26. Oktober 2005 Essen M. Jacobs, Dr. F. Laubenthal, Prof. Dr. G. V. Sabin Kongressorganisation: 3. gemeinsamer Workshop für kardiologisches Assistenzpersonal und Assistenzärzte im Herzkatheterlabor 25. und 26. Februar 2005 Scandic Hotel, Essen 28 Ferienspatzaktion in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Essen 25. Juli 2005 Essen Dr. F. Laubenthal, Prof. Dr. G. V. Sabin Symposium: Innovationen in der interventionellen Kardiologie 23. November 2005 Essen Prof. Dr. G. V. Sabin Wilhelm-Weber-Preis 2005 Verleihung am 10. Juni 2005 Interviewrunde: Ein Jahr Gesundheitsreform Mehr Mitsprache, mehr Effizienz, mehr Qualität 15. März 2005 Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherheit, Berlin 11. Sitzung des Lenkungsausschusses Qualtitätssicherung NRW 22. November 2005, Dortmund Moderation: IT-Trends Medizin/ Health Telematics 28. bis 30. September 2005 Congress Center Ost, Essen Moderation: Symposium Innovationen in der interventionellen Kardiologie 23. November 2005 Hörsaal Dr. D. Albrecht, Prof. Dr. G. V. Sabin Qualitätspartnerschaft zur kardiologischen Versorgung in der Stadt Essen Ein Projekt der integrierten Versorgung in Essen Dr. B. Küpper Honorardozent in der Rettungsakademie Franz Heinzmann Klinik für Kardiologie und Angiologie Spende Euro 5.000,- Ärzte ohne Grenzen Januar 2005 Aktionstag Forum Bewegung 18. Mai 2005 in Kooperation mit der BARMER Regattahaus Baldeneysee, Essen Patientenbefragung Mediterrane Kost für gesunde und ausgewogene Ernährung durch Klüh-Catering GmbH, Düsseldorf Postervorträge M. Jacobs, O. Bruder, G. Löbbecke, G. Szurawitzki, G. V. Sabin The leader of a cardiac cathlab as manager. The job specification seems to change 11. bis 12. März th Annual Spring Meeting of the ESC Working Group on Cardiovascular Nursing: Advancing Nursing Practice, Basel (CH) F. Weber, H. Schneider, F. Laubenthal, G. V. Sabin, C. Nienaber Sirolimus eluting Stent bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt Vorläufige Ergebnisse aus dem Deutschen Cypher-Register 01. April Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Congress-Centrum, Mannheim R. Zahn, F. Weber, C. Nienaber, G. V. Sabin, T. Fetsch, J. Senges Stellenwert des Direkt-Stenting beim Einsatz von Sirolimus-eluting Stents im klinischen Alltag. Ergebnisse des deutschen Cypher-Registers. 01. April Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Congress-Centrum, Mannheim M. Meine, S. Schlüter, J. Kolditz, G. V. Sabin Untersuchungen zur Auto Capture Funktion bei hochseptaler rechtsventrikulärer Sondenlage 01. April Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Congress-Centrum, Mannheim M. Jochims, K.-U. Waltering, O. Bruder, T. Schlosser, G. V. Sabin, J. Barkhausen Prävalenz extrakardialer Nebenbefunde bei der Kardio-MRT 01. April Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Congress-Centrum, Mannheim O. Bruder, P. Hunold, M. Jochims, K.-U. Waltering, G. V. Sabin, J. Barkhausen Veränderungen von NT-pro-BNP infolge einer durch Dobutamin-Stress-MRT induzierten Myokardischämie: Vorläufige Ergebnisse bei 44 Patienten 06. bis 08. Oktober Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Dresden Akute Veränderungen von NT-pro-BNP infolge einer durch Dobutamin-Stress-MRT induzierten Myokardischämie 24. bis 26. November Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin, Düsseldorf M. Jochims, K. Nassenstein, O. Bruder, P. Hunold, K.- U. Waltering, G. V. Sabin, J. Barkhausen Magnetresonanz-Koronarangiographie mittels intravaskulärem Kontrastmittel 26. November Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin e.v., Düsseldorf M. Jochims, G. Szurawitzki, F. Laubenthal, D. Torkzadeh, G. V. Sabin, J. Hluchy Kombinierte zirkuläre extra-ostiale und lineare Ablation im linken Vorhof bei therapierefraktärem Vorhofflimmern geführt mit dem LocaLisa System mit Dual View. 06. bis 08. Oktober Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herz und Kreislaufforschung und 16. Jahrestagung der Arbeitsgruppen Herzschrittmacher und Arrhythmie, Dresden B. Küpper, P. Della Bella, D. Schmitz, M. Workel, J. Janssen, H. Heuer Results of the European and Canadian Safety and Performance Studies for the Smallest Passive and Active Fixation Quadripolar Leads 03. bis 07. September 2005 ESC Stockholm Results of the European and Canadian Safety and Performance Studies for the Smallest Passive and Active Fixation Quadripolar Leads 24. bis 26. November Tagung der Rheinisch Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin, Düsseldorf L. Obergassel, B. Küpper, D. Meyer zu Vilsendorf, H. Warnecke, Ch. Stellbrink Kardiologische Resynchronisation bei schwieriger Koronarsinusanatomie: Ein stufenweiser Zugang mit epikardialer Implantation der linksventrikulären Elektrode steigert die Erfolgsquote auf 100% 06. bis 08. Oktober Herbst- und 16. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaften Herzschrittmacher und Arrhythmie C. Kolb, A. Hemmer, G. Janßen, N. Klein, V. Schybgilla, B. Küpper, A. Schuchert Einfluß der atrialen Sondenposition auf die Fern-Feld-R-Wellen Wahrnehmung bei Zweikammer-Schrittmachern Die FFS-Test Studie 06. bis 08. Oktober Herbst- und 16. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaften Herzschrittmacher und Arrhythmie 29

16 Publikationen Bruder O., Waltering K.-U., Hunold P., Jochims M., Narim B., Sabin G. V., Barkhausen J. Bruder O., Sabin G. V., Barkhausen J. Detection and characterization of left ventricular thrombi by MRI compared to transthoracic echocardiography Detektion und Charakterisierung linksventrikulärer Thromben mittels MRT im Vergleich zur transthorakalen Echokardiographie Rofo Mar;177(3):344-9 Magnetic Resonance Imaging of anomalous origin of the left coronary artery from the pulmonary artery (Bland-White-Garland syndrome). Heart May;91(5):656. Jochims M., Waltering K.-U., Bruder O., Schlosser T., Sabin G. V., Barkhausen J. Jochims M., Szurawitzki G., Laubenthal F., Torkzadeh D., Sabin G. V., Hluchy J. Prävalenz extrakardialer Nebenbefunde bei der Kardio-MRT 01. April 2005 Z Kardiol 94: Suppl 1 (2005) Kombinierte zirkuläre extra-ostiale und lineare Ablation im linken Vorhof bei therapierefraktärem Vorhofflimmern geführt mit dem LocaLisa System mit Dual View 08. Oktober 2005 Z Kardiol 94: Suppl 2 (2005) Sabin G. V., Bruder O. "Integrated care" The Essen concept: organizational strategies in the treatment of acute myocardial infarction. Z Kardiol. 2005;94 Suppl 4:iv90-iv93. Albrecht D., Sabin G. V. Qualitätspartnerschaft zur kardiologischen Versorgung in der Stadt Essen Ein Projekt der Integrierten Versorgung in Essen Clin Res Cardiol 95:Suppl 2, II/54 11/55 Bruder O., Sabin G. V. Hunold P., Wieneke H., Bruder O., Krueger U., Schlosser T., Erbel R., Barkhausen J. Hunold P., Schlosser T., Vogt F.-M., Eggebrecht H., Schmermund A., Bruder O., Schuler W.-O., Barkhausen J. Neue Bilder vom Herzen Clarismedis Magazin 2005 Late enhancement: a new feature in MRI of arrhythmogenic right ventricular cardiomyopathy? J Cardiovasc Magn Reson. 2005;7(4): Myocardial late enhancement in contrast-enhanced cardiac MRI: distinction between infarction scar and non-infarction-related disease. AJR Am J Roentgenol May;184(5): Khattab A. A., Hamm C. W., Senges J., Toelg R., Geist V., Bonzel T., Kelm M., Levenson B., Nienaber C. A., Sabin G. V., Schneider S., Tebbe U., Richardt G. Zahn R., Hamm C. W., Schneider S., Zeymer U., Nienaber C. A., Richardt G., Kelm M., Levenson B., Bonzel T., Tebbe U., Sabin G. V., Senges J. Sirolimus-eluting stent treatment for isolated proximal left anterior descending artery stenoses Z Kardiol 94: Icidence and Predictors of Target Vessel Revascularization and Clinical Event Rates of the Sirolimus-Eluting Coronary STent (Results from the Prospective Multicenter German Cypher Stent Registry) The American Journal of Cardiology Vol. 95 June 1, 2005 Bruder O., Waltering K.-U., Jochims M., Hunold P., Sabin G. V., Barkhausen J. Frühe kontrastverstärkte kardiale Magnetresonanztomographie nach akutem Myokardinfarkt: Korrelation klinischer Parameter mit delayed enhancement und no-reflow. 31. März 2005 Z Kardiol 94: Suppl 1 (2005) Bruder O., Hunold P., Jochims M., Waltering K.-U., Sabin G. V., Barkhausen J. Veränderungen von NT-pro-BNP infolge einer durch Dobutamin- Stress-MRT induzierten Myokardischämie: Vorläufige Ergebnisse bei 44 Patienten. 08. Oktober 2005 Z Kardiol 94: Suppl 2 (2005) 30 31

17 Studien Bongers V. SPACE Carotis-Stenting gegen Carotis-OP bei symptomatischen Stenosen Bongers V., Jörger U. MORE und APRES Carotis-Plaqueregression unter Therapie mit dem AT-Rezeptorantagonisten Olmesartan Heesen R. TRIO-II SONO: Thromboembolic Risk in In- and Outpatients Prophylaxe der tiefen Beinvenenthrombose bei nicht-chirurgischen Patienten in der Klinik Grosch B., Blank E., Waidelich L. Herzinfarktverbund Essen Acuity-Studie A Comparison of bivalirudin versus enoxaparin in patients undergoing early invasive management for ACS without ST-Segment elevation. ETNA-Studie Multizentrische, randomisierte, kontrollierte, doppelblinde Studie mit parallelen Gruppen zur Effektivität und Sicherheit von iv- Nesiritide versus Placebo zusätzlich zur Standardtherapie bei der Behandlung von Patienten mit akut dekompensierter chronischer Herzinsuffizienz. Saltwater-Studie Folgestudie der Salt-Studie. Langzeitstudie bei Patienten mit chronischer Hyponatriämie und Gabe eines Vasopressin-Rezeptor- Antagonisten. OPTAMI-Register Dokumentation und Optimierung der derzeitigen akuten und Langzeit-Therapie bei Patient mit akutem Myokardinfarkt. Grosch B., Wilke D., Blank E., Waidelich L. RUTH-Studie der ALKK Raloxifene in Postmenopausal Women at Risk for Major Cardiovascular Events. Sabin G. V., Szurawitzki G., Grosch B., Kolditz J., Bruder O., Bongers V., Löbbeke G. PTCA-Studie der ALKK Dilatationen/Infarktinterventionen Sabin G. V., Szurawitzki G., Grosch B., Kolditz J., Blank E., Waidelich L. ARTS II-Studie The Sirolimus drug eluting Bx VELOCITY balloon expandable stent of Cordis will be used in patients with multivessel disease who are potentially candidates either for bypass surgery or multivessel stenting. Sabin G. V., Blank E., Waidelich L. Cypher-Register Register zur prospektiven Erfassung und Nachbeobachtung aller in Deutschland implantierter CypherTM-Stents. DES.DE-Register Register zur Darstellung der Versorgungsrealität mit Drug Eluting Stents (DES) in Deutschland und zur Darstellung des medizinischen und gesundheitsökonomischen Nutzens der DES. Blank E., Waidelich L. GOAL-Register Das GOAL-Register (ReGister zu Objektivierung des RisikofAktoren-Management nach Leitlinien) ist ein Qualitätsregister zur Dokumentation und Optimierung der derzeitigen akuten und Langzeit-Therapie bei Patienten mit angiographisch gesicherter koronarer Herzerkrankung. Herzinsuffizienz-Register Dokumentation des Langzeitverlaufs der Patienten mit klinisch manifester, mittelschwerer Herzinsuffizienz in Abhängigkeit von der individuellen Therapie. TK-Modellvorhaben zur Vermeidung von Koronar-Restenosen bei Patienten mit Cypher-Stent. AFNET-Register Prospektives Register zur Erfassung und Nachbeobachtung von Patienten mit Vorhofflimmern in verschiedenen Ebenen der medizinischen Versorgunag und zur Erzeugung eines Basisdatensatzes für die weiteren Projekte im Kompetenznetzwerk Vorhofflimmern. Synergy-Register SymbiotTM & Filterwire EZTM SVG Observational European Registry. INSPRA-Anwendungsbeobachtung bei Postinfarktpatienten mit Zeichen der Herzinsuffizienz und eingeschränkter linksventrikulärer Pumpfunktion. 2L-Register Leitliniengerechte Lipidtherapie in der Klinik. Kolditz J., Waidelich L., Blank E. Omega-Studie Effektivität und Sicherheit der Omega-3-Fettsäuren bei Patienten mit akutem Herzinfarkt zur Reduzierung des plötzlichen Herztods. Kolditz J., Blank E., Waidelich L. EVEREST-Studie Langzeitstudie bei Patienten mit dekompensierter Herzinsuffizienz und Gabe eine Vasopressin-Rezeptor-Antagonisten. Grosch B., Waidelich L., Blank E. SALT-Studie Langzeitstudie bei Patienten mit Hyponatriämie und Gabe eines Vasopressin-Rezeptor-Antagonisten

18 Mitgliedschaften Dr. T. Fröhlich Mitglied der Leitenden Notärzte der Stadt Duisburg M. Jacobs Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft des Assistenzpersonals in der Kardiologie e. V. Dr. O. Bruder Mitglied der SCMR Society for Cardiovascular Magnetic Resonance Gründungsmitglied Naturwissenschaftliche Gesellschaft e.v. unter dem Dach der Gesellschaft für und Leben e.v. Arbeitsgruppe Nachwuchsmediziner des Initiativkreises Ruhrgebiet CINE Cardiac Imaging Network Essen Gutachter der deutschen Gesellschaft für Kardiologie und Herzkreislauf-Forschung Dr. B. Grosch Mitglied und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung des Akuten Herztodes im Ruhrgebiet e.v. Fachberater Kardiologie der Zeitschrift Kardiologische Assistenz Dr. J. Hluchy Fellow of the European Society of Cardiology (F.E.S.C.) Vorsitzender des Arbeitskreises Interventionelle Elektrophysiologie der Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr. G. V. Sabin Vorstandsmitglied der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin Mitglied des Lenkungsausschusses Qualitätssicherung Kardiologie Ärztekammer Nordrhein und Westfalen-Lippe Mitglied des lichen Beirats der Deutschen Herzstiftung Frankfurt Mitglied des Hauses der Ärztlichen Fortbildung und des Essener Dienstagskolloquiums Medizinische Gesellschaft Essen (Geschäftsführer MGE) Mitglied der Arbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung des akuten Herztodes im Ruhrgebiet e.v. Mitglied des Beirates Drug-Eluting-Stents-Register Mitglied AG der DGK Integrierte Versorgung Mitglied des Adverse Event Committees der APART- Studie BAAR-Kuratoriumsmitglied licher Beirat Dr. V. Bongers Vorsitzender der AG Angiologie der Interessengemeinschaft der Vereine zur Förderung der Herz-Kreislauf-Forschung und Fortbildung sowie zur Betreuung der Patienten in Essen M. Jacobs Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft des Assistenzpersonals in der Kardiologie e.v. Gutachter der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Prof. Dr. G. V. Sabin Mitglied des lichen Beirats der Zeitschrift Der Gesundheitsmanager der AOK Vorstand der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin und Wahl zum Vorsitzenden für das Jahr 2007 Vorstand Hans & Gerti Fischer Stiftung Beirat Infarktverbund Gesundheitsamt Essen licher Beirat der Zeitschrift Assistenz-Personal in der Kardiologie Mitglied des lichen Beirats der Zeitschrift TOP MAGAZIN ESSEN Gutachter der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Prüfungskommision Dr. V. Bongers Mitglied des Prüfungsausschusses für das Gebiet Innere Medizin", den Schwerpunkt Angiologie und die fakultative Weiterbildung spezielle Internistische Intensivmedizin Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf Dr. B. Grosch Mitglied der Prüfungskommision für die Mündliche Prüfung, 3. Staatsexamen Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Essen Prof. Dr. G. V. Sabin Mitglied der Prüfungskommision für die Teilgebietsbezeichnung Kardiologie Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf Doktoranden Betreuung: Dr. Oliver Bruder Stefanie Gubbay Veränderungen von NT-pro-BNP in Rahmen einer durch Dobutamin Stress-MRT induzierten Myokardischämie Mani Farazandeh Korrelation von natriuretischen Peptiden und delayed enhancement MRT bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt Christine Melchers Kardiopulmonale Belastbarkeit bei Patienten nach akutem Myokardinfarkt Korrelation von Spiroergometrie und kontrastverstärkter kardialer MRT Tim Dahlbeck Prognostische Bedeutung von delayed enhancement in der kardialen MRT bei Patienten mit eingeschränkter systolischer linksventrikulärer Funktion und klinischen Zeichen einer Herzinsuffizienz Oliver Fietz Prognostische Bedeutung von no-reflow und delayed enhancement im Langzeitverlauf nach akutem Myokardinfarkt Alexander Liadski Kardiale MRT bei Patienten vor Resynchronisationstherapie Marrek Lowitsch Detektion stummer Myokardinfarkte durch kontrastverstärkte kardiale MRT bei Patienten zur präoperativen MR-Angiographie von Carotisstenosen Sabrina Sonntag Vergleich von delayed enhancement Transmuralität und low dose Dobutamin Stress-MRT in der Vorhersage eines recovery of function nach operativer Myokardrevaskularisation Benedikt Gomez MR-Diagnostik einer rechtsventrikulären Beteiligung bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt Georgiadou Ionna MR-Diagnostik der kardialen Beteiligung bei pulmonaler Sarkoidose Jana Zgoda Primärdiagnostik der koronaren Herzerkrankung durch Adenosin-MR-Perfusion Annette Friese Delayed enhancement MRT bei Patienten mit Troponin I positiver Myokarditis Prüfungen im Schwerpunkt Angiologie Dr. Frank Hennersdorf Dr. Isabel Herkenrath Dr. Sandra Wunderlich Prüfungen im Schwerpunkt Kardiologie Dr. Markus Slowicki Dr. Tobias Fröhlich Dr. Julia Schulz Dr. Claudia Wegner Gastärzte Dr. Jörg Beautemps, Herten Dr. G. Huhn, Münster 34 35

19 Ambulanter Herzsport Herzklopfen Auf die Plätze, fertig, los Salute, Februar 2005 Herzinfarkt ist keine Männerkrankheit Erhöhtes Risiko für Frauen ab 45 Jahren Frühzeitig gegenlenken Experten empfehlen Herz-Check Der Kitzinger, 10. Februar 2005 Essen ist führend bei Herzinfarktversorgung Feuerwehr, Kardiologen und Krankenkassen kooperieren WAZ, 15. Februar 2005 Kleiner Schnitt, große Wirkung Elisabeth-Krankenhaus baut Schrittmacher ambulant ein NRZ, 22. Februar 2005 Herz in Gefahr Frau im Spiegel, Nr. 11, März 2005 Herzklinik feiert 20. Geburtstag NRZ, 17. März 2005 Verbandszeitschrift Niederrhein Tennis Editorial April/Mai NT 4-5/2005 Check-Up-Untersuchungen für gestresste Manager Rheinische Post, 13. April 2005 EBE und Feuerwehr unterstützen den Herzinfarktverbund Essen information Entsorgungsbetriebe Essen GmbH, 31. Mai 2005 Magnetresonanz- und Computertomographie: Neue Bilder vom Herzen Der Gesundheitsmanager, Ausgabe 2/Juni 2005 Medizin und Gesundheit in Essen Themen-Spezial Die Welt, 29. Juni 2005 Achtung! Zucker geht ans Herz September

20 2005 gesamt Herzkatheterlabor Differenz Nichtinvasive Kardiologie Differenz Koronarangiographie Rechtskatheter bei Koronarangiographie Dilatationen Rotablationen Stents Rekanalisation Pressure-Wire Elektrophysiologie Ablationen Schrittmacher- / Defibrillator- / ICD-Implantationen Passagere Schrittmacher Femoralis-Naht Aortographie Mitral- / Pulmonalklappensprengung IVUS Pulmonalisangio Rechtherzkatheter unter Belastung IABP Pericardpunktion ASD Verschluss Spezialunterschung (z. B. Becken-, Nierenangio) PTA EKG Ergometrie Langzeit-EKG Schrittmacherkontrolle und -programmierung Defibrillatorkontrolle Lungenfunktion Echokardiographie Echokardiographie (ambulanter Koronar-Überwachungsraum) Transoesophageale Echokardiographie (TEE) Stress-Echokardiographie Langzeit-Blutdruckmessung Elektrophysiologische Untersuchungen, nichtinvasiv/kipptisch-untersuchungen Spiroergometrie Nichtinvasive kardiovaskuläre Bildgebung Herz-MRT MDCT Herzschittmacherimplantationen gesamt davon VVI VVI-R DDD DDD-R Bivent Defibrillatorenimplantationen gesamt 46 (ext.12) davon Bivent Defi Internistische/ Kardiologische Intensivstation Patienten Beatmungsstunden IABP Infarkt / Koronare Syndrome

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