Jahresbericht Klinik für Kardiologie und Angiologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht 2006. Klinik für Kardiologie und Angiologie"

Transkript

1 Klinik für Kardiologie und Angiologie

2 Inhalt 03 Jahresbericht Struktur der Klinik 04 Belegungsdaten 05 Intensivstation 06 DRG 07 Herzkatheterlabor 08 Kardiale Bildgebung 09 Herzschrittmacher- und Defibrillatortherapie 10 Ambulantes Operieren 11 Abteilung für Elektrophysiologie 12 Abteilung für Angiologie 13 Interdisziplinäre Notaufnahme 14 Präventionsmedizin 14 und Fortbildung 15 Praktisches Jahr 16 Infarktverbund Integrierte Versorgung 17 Qualitätssicherung 18 Innovation und zukünftige Entwicklung Klinik für Kardiologie und Angiologie 21 Herzkatheterlabor und Ambulanter Koronar-Überwachungsraum 22 Arbeitsbereich nichtinvasive Kardiologie 22 Stationen 22 St. Josef 23 St. Ursula 23 St. Agnes 23 St. Barbara 23 Intensiv Vorträge 27 Seminare und Kurse 29 licher Vorsitz 30 Aktivitäten 31 Postervorträge Jahresbericht der Klinik für Kardiologie und Angiologie des Elisabeth-Krankenhauses Nach Abschluss des Jahres 2006 legt die Klinik für Kardiologie und Angiologie den neuen Jahresbericht vor. Die dargestellten Daten und en sind auf Grund der Auswertung des Zeitraumes vom bis zum entstanden. Auch in dem genannten Zeitraum waren die Mitarbeiter der Klinik für Kardiologie und Angiologie mit der fortgesetzten Umsetzung des DRG-Fallpauschalensystems beschäftigt (Diagnosis Related Groups). Dieses drückt sich darin aus, dass die Anzahl der stationär behandelten Patienten eher stagniert, hingegen die Zahlen der Behandlungsform ambulant und vorstationär deutlich angestiegen sind. Bei insgesamt sehr kurzer Verweildauer nimmt die Begegnung Arzt Patient deutlich zu und diese ist auch in der Komplexität der verschiedenen Vorgänge intensiver. Für die hervorragende Zusammenarbeit und das Meistern aller Herausforderungen möchte ich mich vor allem bei allen Mitarbeitern der Klinik für Kardiologie und Angiologie bedanken, dass sie auch im Jahr 2006 die Anpassung und eine deutliche Intensivierung der Arbeit ohne bisherige Änderung der finanziellen Ressourcen erreicht haben. Für die betriebswirtschaftlichen Abläufe der Klinik, aber auch als integrierender Punkt in einem breit gefächerten Krankenhaus ist eine solche Leistung hoch anzuerkennen. Jahresbericht Mitgliedschaften 36 licher Beirat 36 Prüfungskommission 37 Doktoranden 37 Prüfungen im Schwerpunkt Kardiologie 35 Prüfungen zur Zusatzbezeichnung Notfallmedizin gesamt 42 Jahresstatistik Ambulanter Koronar-Überwachungsraum 42 Jahresstatistik Funktionsräume 43 Angiologische Untersuchungs- und Behandlungszahlen 43 Beauftragte OP-Zentren /Anzahl der OP-Patienten 44 Entwicklung der Koronarangiographien 1991 bis Entwicklung der interventionellen Eingriffe 1991 bis Entwicklung der Stentimplantationen 1992 bis Entwicklung der EPU und Ablationen 1995 bis Entwicklung der Schrittmacher- und ICD-Implantationen 1991 bis Leistungsentwicklung der Abteilung Angiologie 1998 bis Untersuchungszahlen kardiale MRT 2001 bis Untersuchungszahlen kardiale CT 47 Kardiale MRT Untersuchungen 48 Vorstationäre Behandlungen 48 Kennzahlen des Fachbereichs Kardiologie und Angiologie 49 DRG-Belegungsdaten Herz- und Gefäßzentrum 50 Struktur der Klinik A. Nicht invasive Abteilungen und Arbeitsgruppen. Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Spätpotentiale, Spiroergometrie, Langzeit- Blutdruckmessung. Bildgebung: transthorakale Echokardiographie, transoesophageale Echokardiographie, Stressechokardiographie, Magnetresonanztomograhie von Herzen und Gefäßen. Kardiologische Intensivmedizin. Zentrum für Präventionsmedizin BodyGuard!. Neu: DSCT mit Siemens Somatom-Definition 2x64 B. Invasive Abteilungen/Arbeitsgruppen. Gesamtes Spektrum der invasiven Diagnostik einschließlich der Intervention und Herzklappensprengungen. Alle Formen der Herzschrittmachertherapie, Ein-Kammer-, Zwei-Kammer- und Drei-Kammer- Schrittmachersysteme und Defibrillatoren. Beginn der Therapie mit MRT-gängigen Schrittmachersystemen Abteilung für Angiologie A. Nicht invasive Techniken. Farbduplexsonographie aller Arterien und Venen, inkl. transcranieller Duplexsonographie. Oscillographische, plethysmographische und lichtreflexionsrheographische Methoden. Videokapillarmikroskopie. Transcutane Sauerstoffdruckmessung. Gerinnungsanalytik B. Invasive Techniken. DSA, Ballondilatationen, Stentimplantationen (inkl. Halsschlagadern), Thrombose-Therapie Schwerpunkt Elektrophysiologie. Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen. Dreidimensionale Mapping-Verfahren/Katheterablationen. Invasive Therapie von Vorhofflimmern. Kipptischuntersuchungen. Herzschrittmachertherapien Impressum Gesamtbettenzahl: 140 Betten, davon 20 Betten Angiologie Kardiologische Bettenzahl Intensivstation: 8 Betten 3

3 01 Belegungsdaten Bei der Gesamtzahl der behandelten Patienten im Jahr 2006 wurde ein weiterer Anstieg in der Klinik für Kardiologie und Angiologie registriert. So hat sich zwar die Anzahl der stationären Behandlungsfälle im Vergleich zu dem Jahr 2005 von auf reduziert, hingegen sind die vorstationären Patienten um 225 Fälle angestiegen und erreichten Patienten. Deutlich gestiegen ist auch der Anteil der ambulanten Patienten und ambulanten Interventionen (309). Die wichtige Kennziffer des Case-Mix-Indexes zeigt einen Anstieg auf 1,074. Diese Zahl drückt den Schweregrad der behandelten Patienten aus. So ein gutes Ergebnis konnten wir nur dadurch erreichen, dass zusätzliche Einrichtungen in der Differenzierung der vorgestellten Patienten eingesetzt werden konnten. So wurde die Zentrale Notaufnahme um eine Bettenstation erweitert. Diese erlaubt es uns, die Patienten im tagesklinischen Verlauf abzuklären und frühzeitig zu entscheiden, ob der betreffende Patient einer stationären Behandlung bedarf. Erwähnenswert ist die Tatsache, dass wir weiterhin an dem Modellvorhaben der Techniker Krankenkasse teilgenommen haben. Diese hat uns mit einem Zertifikat bestätigt, dass sie die organisatorischen Abläufe unserer Klinik und auch die praktische Durchführung der interventionellen Leistungen hervorheben möchte. Weiterhin wurde die Teilnahme an der Integrierten Versorgung ST-Streckenhebungsinfarkt fortgesetzt. Die Ergebnisse des ersten Jahres bestätigen die Erwartungen, dass die Patienten mit akutem Myocardinfarkt im Bereich des Essener Stadtgebietes auf eine besondere Art und Weise behandelt werden. Ihre Weiterversorgung erfolgte im Anschluss an den stationären Aufenthalt in der ambulanten Rehabilitation. Diese wird ohne besondere Anträge innerhalb von 48 Stunden nach Entlassung aus der Krankenhausbehandlung organisiert. Die Behandlungskette des Patienten mit einem ST-Streckenhebungsinfarkt wird dadurch abgeschlossen, dass auch die weiteren Termine bei den niedergelassenen Kollegen bereits früh feststehen. Mit den umliegenden Krankenhäuser bestehen weiterhin vertragliche Kooperationen, die die Verlegungen von Patienten mit akuten kardiologischen Krankheitsbildern in unser Krankenhaus regeln. Diese sind im einzelnen:. Krankenhaus Maria-Hilf Stadtlohn, Chefarzt Dr. Kochhäuser. St. Marien-Krankenhaus Ratingen GmbH, Chefarzt Prof. Dr. Hartmut Straub. St. Elisabeth Krankenhaus Hattingen/Blankenstein, Chefarzt Dr. Jochheim. St. Josef Krankenhaus Kupferdreh, Chefarzt Dr. med. Bernd Langmack. Ruhrlandklinik Essen, Direktor Prof. Teschler. Elisabeth Krankenhaus Oberhausen, Chefarzt Dr. J. Weiland. Neu begonnene Zusammenarbeit mit der Einrichtung PD Dr. Bodo Brandts. Elektrophysiologie und Herzschrittmacherbereich Elisabeth Krankenhaus Dorsten, Chefarzt Dr. med. Jan Bernd Böckenförde. St. Marien Hospital Mülheim, Chefarzt Prof. Dr. Rainer Windeck und Prof. Dr. Henning König. Kliniken Essen Süd, Evangelischen Krankenhaus Essen Werden GmbH, Ltd. Arzt Dr. med. Bernd Koslowski. Katholisches Krankenhaus Dortmund West, Chefarzt Dr. med. Walter Klüsener. St. Marien Hospital Borken, Chefarzt Dr. med. M. Meier. Lutherhaus, Chefarzt Dr. Prof. Dr. Pfeil-Schifter. Haus Berge, Chefarzt Prof. Dr. Nehen,. St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern, Chefarzt Prof. Dr. med. Rabast Neben den vertraglichen Kooperationen im Bereich der Koronarangiographie und interventionellen Therapie bestehen darüber hinaus entsprechende Strukturen auch mit weiteren Kliniken, die die Patienten zu elektrophysiologischen Untersuchungen und zur Ablation in unserer Klinik vorstellen. Wir möchten uns für die gute Zusammenarbeit mit den genannten Krankenhäusern außerordentlich bedanken. Für die Existenz einer Klinik unter den Bedingungen des Fallpauschalensystems ist es weiterhin sehr wichtig, dass die Zusammenarbeit mit allen niedergelassenen Ärzten gut funktioniert. Hier sind unsere persönlichen Verbindungen, aber auch schnelle und unbürokratische Kommunikation von einer großen Bedeutung. Daher möchte ich mich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die enge Kooperation mit uns aufgebaut haben, für ihr Vertrauen sehr bedanken. Beispielhaft gestaltete sich die Zusammenarbeit mit der kardiologischen Praxis Dr. Frey/Dr. Naumann. Mit Herrn Dr. Frey hat uns eine über 20 jährige Kooperation verbunden. Wir haben in gemeinsamen Besprechungen über viele unserer Patienten diskutiert und sie auf ihrem kardiologischen Weg begleitet. Herr Dr. Frey schied zum Ende des Jahres aus seiner Praxis aus, ihm gilt ein besonderer Dank für das gegebene Vertrauen. 02 Intensivstation Auf der kardiologisch internistischen Intensivstation mit 11 Betten wurden im Jahr 2006 insgesamt Patienten betreut. Hiervon wurden primär von der Abteilung für Kardiologie und Angiologie und 322 von der Abteilung für Innere Medizin versorgt. Vorübergehend wurden 16 Patienten von anderen Abteilungen mitbehandelt. Die Belegung der Intensivstation durch kardiologische Patienten konnte dahin gehend entlastet werden, dass ein weiteres Bett auf der Intermediate Unit Care (Überwachungsstation) der Abteilung für Kardiologie und Angiologie zur Verfügung steht. Es wurden Patienten mit kardiovaskulären bzw. rhythmologischen Erkrankungen intensivmedizinisch überwacht. Die Intensivstation besitzt hier eine Schlüsselstellung, da eine intensive Überwachung und Erkennung von Herzrhythmusstörungen, die insbesondere bei Herzinfarkten lebensbedrohlich sein können, gewährleistet ist. 4 5

4 Fortsetzung Intensivstation So wurden im Jahr akute Koronarsyndrome (ACS) und 580 Myokardinfarkte auf der Intensivstation und den assoziierten Überwachungseinheiten behandelt. 73 Patienten wurden primär wegen angiologischer Erkrankungen betreut. Kreislaufunterstützende Systeme, wie die intraaortale Ballongegenpulsation (bei 26 Patienten über insgesamt Stunden eingesetzt) wurden weniger als im Vorjahr eingesetzt, da jetzt viele Patienten sofort in die Herzchirurgie des Herzzentrums Essen verlegt werden konnten. Nichtinvasive und invasive Beatmungsformen (2006 insgesamt Beatmungsstunden) sowie in Kooperation mit der nephrologischen Abteilung unseres Hauses Nierenersatztherapien, werden täglich bei schwerkranken Patienten eingesetzt. Moderne intensivmedizinischen Konzepte werden weiter entwickelt und umgesetzt. Kardioversionen zur Wiederherstellung eines physiologischen normalen Sinusrhythmus werden in enger Zusammenarbeit mit der anästhesiologischen Klinik im Aufwachraum durchgeführt. 03 DRG Im Jahr 2004 erfolgte die Umstellung der Krankenhausabrechnung mit den Krankenkassen nach dem neu eingeführten DRG-System (Diagnosis Related Groups). Seit dieser Zeit ist Herr Dr. Darius Torkzadeh hauptverantwortlich für die Kodierung und Überwachung der Leistungsdokumentation. Hierdurch ist gewährleistet, daß die für die Krankenhaus- und Abteilungsfinanzierung relevante Diagnosendokumentation kompetent, zeitnah, richtig und vollständig erfolgt. Darüber hinaus überwacht Herr Dr. Torkzadeh die Vollständigkeit und Korrektheit der in den Funktionsbereichen dokumentierten ICPMs (Prozedurendokumentation) und berät die Assistenzärzte auf den Stationen bei Fragen zur Verweildauer der Patienten. Hierdurch werden alle übrigen Assistenzärzte von dieser zeitaufwendigen administrativen Tätigkeit entlastet, was ihrer Arbeit am Patienten zugute kommt. Das Ergebnis dieser Konzentration der Verantwortung auf eine Person zeigt sich im erreichten CMI (Case Mix Index). Dieser lag im Jahr 2004 bei 1,017, im Jahr 2005 bei 1,059 und konnte im Jahr 2006 auf einen Wert von 1,074 gesteigert werden. Ein solches Ergebnis wäre jedoch ohne die regelmäßige Mithilfe aller Ärzte und verantwortlichen Mitarbeiter in den Funktionsbereichen nicht möglich gewesen. Mit der zunehmenden Zahl der hier angebotenen ambulanten Operationen (Coronarangiographie und Herzschrittmacher) werden diese, z. T. im DRG-System niedrig bewerteten Behandlungsformen, nicht mehr im DRG Budget abgegolten. Gleichzeitig wirken sich jedoch auch die Abschläge bei Patienten, die vorstationär vorbereitet wurden und bei denen es zu einer Unterschreitung der unteren Grenzverweildauer kam, negativ aus. Das auch unter Berücksichtigung des Katalogeffektes eine weitere Steigerung des CMI erreicht werden konnte, ist der konzentrierten Mitarbeit aller Beteiligten zu verdanken. 04 Herzkatheterlabor Die Zahl der Koronareingriffe zeigte 2006 gegenüber 2005 einen geringen Rückgang bei den diagnostischen Eingriffen, wobei aber unverändert eine hohe Zahl von über diagnostischen Koronarangiographien zu verzeichnen ist. Die Zahl der Dilatationen blieb im Wesentlichen unverändert mit knapp PTCAs. Auch die Zahl der implantierten Stents war mit knapp im Wesentlichen unverändert. Auch in den übrigen Sektionen Elektrophysiologie, Schrittmacher-Implantationen, IVUS-Untersuchungen, Mitralklappensprengungen, ASD-Verschlüsse waren im Wesentlichen unveränderte Leistungszahlen zu verzeichnen. Die Zahl der implantierten intraaortalen Ballonpumpen reduzierte sich 2006 auf 23 von 43 im Jahr Eine Deutliche Zunahme fand sich im Bereich der interventionellen Femoralis-Nahtverschlüsse. Die Forderung der Krankenkassen, bisher vollstationäre Leistungen vollambulant zu erbringen, wurde auch im letzten Jahr zunehmend umgesetzt. Die Zahl der vollambulanten Untersuchungen wurde von 180 im Jahr 2005 auf über 300 im Jahr 2006 gesteigert. Hier wird sicherlich in den nächsten Jahren weiterhin eine deutliche Zunahme zu verzeichnen sein. Im Jahre 2006 wurde der ehemals ambulante Coro-Raum in den Bereich der Zentralen Notaufnahme verlagert und in eine Aufnahmestation eingegliedert. Der Umzug funktionierte reibungslos. Wir möchten hierbei allen Mitarbeitern im ambulanten Cororaum, als auch den Mitarbeitern im Herzkatheterlabor danken, ebenso in den Funktionsabteilungen für ihre kooperative Mitarbeit und hoffen auf ein gleich starkes Engagement in den kommenden Jahren. Aufgrund der hohen Schrittmacher-Implantationszahlen gestaltete sich teilweise die Kooperation mit dem chirurgischen OP aus Personalgründen schwierig, sodass wir im Jahr 2006 daraufhingearbeitet haben, den operativen Teil vollständig in die Hand des Herzkatheterlabors zu legen. Dies wurde im letzten Quartal 2006 auch umgesetzt. Auch hierfür danken wir allen Mitarbeitern des Herzkatheterlabors für ihr kooperatives Verhalten. Auch im letzten Jahr kam es aufgrund des Essener Infarktmodells regelmäßig zu Einsätzen im Herzkatheterlabor außerhalb der Regelarbeitszeit aufgrund der bestehenden 24-Stunden- Bereitschaft. Neben der Versorgung Essener Patienten wurden weiterhin auch Patienten aus überregionalen Einzugsgebieten zur Versorgung von kardiologischen Notfällen versorgt. Ein großer Teil dieser Patienten musste unmittelbar an die diagnostische Herzkatheteruntersuchung einer herzchirurgischen Versorgung zugeführt werden. Hierbei möchten wir uns weiterhin für die gute Zusammenarbeit mit der Herz-Thorax-Chirurgie der Universitätsklinik Essen (Prof. Jacob), dem Herzzentrum Essen/Hilarion (Dr. Ruskowski, Dr. Herbon) und der Herzchirurgischen Klinik des Kaiser-Wilhelm-Krankenhauses in Duisburg (Prof. Krian) bedanken. Die gute Beziehung zum 6 7

5 Fortsetzung Herzkatheterlabor Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen in Bad Oeynhausen (Prof. Körfer) erleichtert zusätzlich die Versorgung von Patienten mit komplexeren herzchirurgischen Problemen wie Assist-Systemen und Patienten, die zur Herztransplantation anstehen. Im Rahmen dieses Jahresberichtes möchten wir erneut allen genannten Kliniken für die hervorragende Unterstützung auf dem thorax- und herzchirurgischen Gebiet danken. Auffällig war in den letzten Jahren eine deutliche Veränderung der Altersstruktur. Es kommen zunehmend Patienten auch jenseits des 80. Lebensjahres zur Diagnostik und Intervention, wobei hier natürlich, wie zu erwarten, die Komplexität der Läsionen als auch die der Eingriffe und deren Risikoträchtigkeit deutlich ansteigt. Insbesondere bei Patienten, die danach einer herzchirurgischen Intervention zugeführt werden müssen, schließen sich häufig längere Intensivaufenthalte und Rekonvaleszenzzeiten an. Zu bemerken bleibt, das die Ein-Ebenen-Anlage im Herzkatheterlabor mit nunmehr 10 Jahren aufgrund des erheblichen Gebrauchs Verschleißerscheinungen zeigt, insbesondere im Bereich der Bildqualität. Da hierbei insbesondere auch häufiger erheblich übergewichtige Patienten diagnostiziert und therapiert werden müssen, ist die Qualität des Bildverstärkersystems häufig am Rande der Möglichkeiten. Hier sollte der Träger bemüht sein, in den nächsten Jahren einen Austausch der Anlage anzustreben um adäquate Untersuchungsbedingungen zu gewährleisten. Insgesamt gelang es, die Leistungszahlen des Herzkatheterlabors und der damit verbundenen Einheiten (Elektrophysiologie, Schrittmacher-Implantationen) auf weiterhin hohem Niveau zu halten, wenn auch unter erschwerten Rahmenbedingungen. Wir möchten hierbei nochmals allen Mitarbeitern danken und hoffen, dass dies auch in den folgenden Jahren mit tatkräftiger Unterstützung des Krankenhausträgers gewährleistet werden kann. 05 Kardiale Bildgebung Unter dem Motto kardiale Bildgebung aus einer Hand führt die Klinik für Kardiologie und Angiologie die bildgebenden Verfahren Echokardiographie, Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) als Schwerpunkt kardiale Bildgebung zusammen. Leitender Oberarzt für Kardiale Bildgebung ist Dr. Oliver Bruder. Erweitert wurde das Team um Dr. Markus Jochims aus der eigenen Klinik und Dr. Michael Bell aus der kardiologischen Abteilung des Universitätsklinikums Düsseldorf als Funktionsoberärzte für kardiale Bildgebung. Christoph Jensen betreut die wissenschaftlichen Studien der Arbeitsgruppe und ist als Forschungsassistent freigestellt. Der Schwerpunkt kardiale Bildgebung bietet Patienten und Zuweisern nicht nur innovative Gerätetechnik auf höchstmöglichem Niveau, sondern vor allem ein umfassendes interdisziplinäres Konzept kardialer Bildgebung, dass sich der unterschiedlichen Modalitäten (Echokardiographie, MRT und CT) gezielt indikationsbezogen und evidenzbasiert bedient. So sind z.b. die Diagnostik von Herzklappenerkrankungen unverändert eine Domäne der Echokardiographie, Ischämiediagnostik (Dobutamin-Stress) und Beurteilung der Myokardtextur (delayed enhancement) typische Indikationen der MRT und die nichtinvasive Koronarangiographie wesentliche Stärke der CT. Häufig, vor allem in der sogenannten Stufendiagnostik der Koronaren Herzerkrankung, werden alle 3 Verfahren additiv eingesetzt. Der Trend steigender Untersuchungszahlen hat sich in der MRT auch in 2006 unverändert fortgesetzt. Parallel dazu hat die Zahl der Zuweiser regional und überregional zugenommen. Diese wachsende Nachfrage konnte dabei durch verlängerte Arbeitszeiten nur bedingt kompensiert werden. Erschwerend kam hinzu, dass aus baulichen Gründen mit der Inbetriebnahme des zweiten MRT-Scanners erst im Mai 2007 zu rechnen ist. Ein wesentlicher Mosaikstein im Gesamtkonzept kardiale Bildgebung war die Installation eines Dual-Source CT als erstes Gerät in der Region Ruhrgebiet, im November Die innovative Dual-Source Technologie bietet mit 2 Röntgenquellen und je 64 Detektorreihen eine stark verbesserte zeitliche Auflösung, die eine robustere CT-Koronarangiographie ermöglicht und bei sinnvoller Indikationsstellung eine Alternative zur konventionellen Herzkatheteruntersuchung darstellt. 07 Herzschrittmacher- und Defibrillatortherapie Die Zahl der im Kompetenzzentrun Herzrhythmusstörungen behandelten Patienten stieg auch 2006 erneut leicht an. Es wurden über 569 Operationen durchgeführt. Erkennbar ist eine Verschiebung von einfachen Herzschrittmachersystemen hinzu Mehrkammersystemen. Dabei nahm die Zahl der Patienten, die mit implantierbaren Cardiovertern/Defibrillatoren versorgt werden mussten, im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf 89 weiter zu. Ein besonderes Augenmerk erhielten erneut die Patienten mit einer ausgeprägten Herzmuskelschwäche. Die in Kooperation mit der bildgebenden Abteilung und der Elektrophysiologie entwickelte Voruntersuchungsreihe führte zu einer zielgerichteten Versorgung einer möglichst großen Zahl von Patienten (30 CRT-Defibrillatoren und 10 CRT-Schrittmacher) mit einer Non-Responder-Quote von 2%, ohne die allgemein übliche Therapieversagerquote von bis zu 20%. Die Zahl der mit Resynchronisationsgeräten versorgten Patienten nahm dementsprechend um mehr als 100% ebenfalls zu. Die Nachsorge erfolgte im Rahmen der Herzschrittmacher- und Defibrillatorambulanz mit bedarfsgesteuerten spiroergometrischen und echokardiographischen Optimierungen. Damit gelang es in diesen Fällen eine durchgehende und mitunter erhebliche Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen. Ein weiteres Feld des Engagements war die Reparatur und Umrüstung von älteren Schrittmacherund Defibrillatorsystemen mit zum Teil komplexen Funktionsstörungen. Dies war nicht zuletzt 8 9

6 Fortsetzung Herzschrittmacher- und Defibrillatortherapie wegen des optimierten kardiologischen Operationssaals mit der hochauflösenden Durchleuchtungsanlage mit niedrigem Strahlungsniveau realisierbar. Auch hier war es möglich den betroffenen Patienten zu helfen. Die so betreuten Zahl von Patienten verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahr. Bei drei Patienten mit unklaren Ohnmachtsanfällen, welche sich nicht durch die Untersuchungen klären ließen, wurde ein Endless Loop Rekorder eingepflanzt. Dieser zeichnet bei einem Rhythmusereignis, egal ob schnell oder langsam, eine Zeit lang den Rhythmus auf. Besonders im Zusammenspiel mit der Elektrophysiologie liegt in der Findung der individuell optimalen Therapieempfehlung die Schlagkraft des bereits erwähnten Modells der Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen aus einer Hand. Hiermit besteht die Möglichkeit die sinnvolle Therapie unter den gegebenen ökonomischen Rahmen-bedingungen für ein möglichst breites Kollektiv an Patienten anbieten zu können.i 08 Ambulantes Operieren/Aufnahmestation Seit dem Jahr 2004 werden in unserer Abteilung Herzschrittmacheroperationen und Koronarangiographien ambulant durchgeführt (Kassentechnischer Fachterminus ist ambulantes Operieren ). Hauptverantwortlich für die Betreuung der Patienten im Rahmen der ambulanten Operationen sowie für den Kontakt zu den niedergelassenen Kollegen ist Dr. med. Torkzadeh. Die Patienten werden hierzu an zwei Vormittagen in unserer Abteilung betreut, so erfolgt am ersten Tag die komplette Vordiagnostik, soweit diese nicht bereits vom niedergelassenen Kollegen durchgeführt wurde. Am folgenden Tag wird der Eingriff durchgeführt. Nach einer ausführlichen Befundbesprechung am Ende des Eingriffs können die Patienten dann meist bereits am frühen Nachmittag das Krankenhaus wieder verlassen. Die Resonanz der so betreuten Patienten war durchwegs positiv, wie die nachfolgende Auswertung der Patientenbefragung zeigt. Nach 178 durchgeführten ambulanten Operationen im Jahr 2005 konnten im Jahr 2006 bereits 309 Patienten ambulant koronarangiographiert oder mit einer Schrittmacheroperation behandelt werden. Mit der Eröffnung der neuen Aufnahmestation in unmittelbarer Nähe zur zentralen Notaufnahme haben wir nun bis zu 18 Liegeplätze, die fachübergreifend für ambulante Operationen zur Verfügung stehen. Diese Plätze stehen dann am Ende des Tages, wenn die Patienten nach den Eingriffen wieder nach Hause entlassen werden konnten, als zentrale Aufnahmestation für Patienten zur Verfügung, die sich in den Abend- und Nachtstunden in der Notaufnahme vorstellen und einer erweiterten Beobachtung oder Behandlung bedürfen. Bei diesen Patienten wird am frühen Morgen fachärztlich durch Professor Dr. med. Sabin und Dr. med. Torkzadeh entschieden, ob eine weitere stationäre Behandlung erforderlich ist und ein diagnostisches und therapeutisches Konzept erstellt oder ob der Patient wieder in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen werden kann. 09 Abteilung für Elektrophysiologie Auch im Jahre 2006 hat sich der Trend der Vorjahre mit steigenden Zahlen der elektrophysiologischen Untersuchungen weiter fortgesetzt. Dabei verzeichnen wir weiterhin einen sehr hohen Anteil kurativer Ablationen, also der Anteil der therapeutischen Katheterinterventionen. Dieser liegt weit über 80% mit stetig steigender Tendenz. Einen entscheidenden Beitrag hierzu leistet die zuverlässige Zusammenarbeit mit den zuweisenden Kliniken und Praxen, wodurch unsere Abteilung den Stellenwert eines überregionalen Zentrums einnimmt. Unsere Fax-Hotline ermöglicht eine exakte konsiliarische Beurteilung von dokumentierten Herzrhythmusstörungen, der zugrunde liegenden kardialen Erkrankung und der Anamnese. Diese direkte Kontaktaufnahme mit unserer Abteilung für Elektrophysiologie wird in großem Umfang genutzt. Das weitere Procedere wird mit den Kollegen und den Patienten besprochen und ggf. eine stationäre Aufnahme zur invasiven elektrophysiolgischen Untersuchung vereinbart. Diese gute Kooperation optimiert die Selektion der Patienten und somit auch die Erfolgsquote der Behandlung. Während die Zahl der uns zugewiesenen Patienten mit den klassischen Indikationen für eine Ablation, d.h. supraventrikuläre Tachykardien wie WPW-Syndrom oder anderen Reentrytachykardien (z.b. AVNRT), weitgehend konstant geblieben ist, beobachten wir auch in diesem Jahr einen weiteren deutlichen Anstieg der Ablationszahlen für typisches isthmusabhängiges Vorhofflattern. Im Wesentlichen verantwortlich für die steigenden Zahlen sind die zunehmenden Ablationen von Klasse IC- und Klasse III-Vorhofflattern im Rahmen der Hybrid-Therapie bei persistierendem Vorhofflimmern. Bis zu 30% der Patienten mit Vorhofflimmern entwickeln unter Klasse IC- bzw. Klasse III-Antiarrhythmika ein stabiles Vorhofflattern, die dauerhaften Erfolgsquoten bei dieser Therapieform betragen 80%. Im Vergleich hierzu weist die isolierte medikamentöse Therapie des Vorhofflimmerns Erfolgsquoten von lediglich 30% auf. Im letzten Jahr wurden über 120 Patienten erfolgreich im Rahmen der Hybrid-Therapie abladiert. Die aktuelle Entwicklung der komplexen transseptalen ablativen Therapie des Vorhofflimmerns wird geprägt durch eine rasant ansteigende Anzahl der Ablationen und Etablierung/Kombination verschiedenster Ablationstechniken mit Hilfe aufwendiger elektroanatomischer Mappingsysteme. Veröffentlicht werden Erfolgsquoten von über 80%, jedoch bei immer zunehmender Aggressivität der Ablationsstrategie und mit z.t. ernsthaften Komplikationen. Deshalb führen wir diese komplexen linksatrialen Ablationen weiterhin nach strenger Indikationsstellung bei hochsymptomatischen und therapierefraktären Fällen von Vorhofflimmern unter Zuhilfenahme des 10 11

7 Fortsetzung Abteilung für Elektrophysiologie 3-D-Navigationssystems LocaLisa durch und erreichen sehr hohe Erfolgsquoten. In absehbarer Zeit werden wir mit noch komplexeren Systemen, welche elektroanatomische Mappingverfahren mit exakter anatomischer Darstellung des linken Vorhofs mittels CT/MRT kombinieren, eine zunehmende Anzahl Patienten mit komplexen Vorhofflimmer-Ablationen behandeln. Neben ablativen Verfahren spielt natürlich auch die diagnostische EPU eine bedeutende Rolle. Diese hat in den letzten Jahren durch das Brugada-Syndrom stark zugenommen. Beim Brugada- Syndrom handelt es sich um eine vererbbare Ionenkanal-Erkrankung, deren klinische Ausprägung der plötzliche Herztod in jungen Jahren ist. Die genauen Prädiktoren zur Einschätzung des Risikos sind derzeit noch unklar und Gegenstand intensiver Forschung. Hier nimmt unsere Abteilung für Elektrophysiologie eine Vorreiterrolle ein, indem an einem großen Patientenkollektiv spezielle elektrophysiologische Stimulationsmethoden zur Risikostratifizierung erforscht werden. Die bisherigen Ergebnisse zeigen eine hohe Aussagekraft der hier durchgeführten Untersuchungen und ermutigen uns, weiterhin intensiv Forschung zu betreiben. Durch unsere weiterhin bestehenden sehr guten Erfolgsquoten von nahezu 100% für die Ablation der klassischen Tachykardien (AVNRT und WPW) erwarten wir diesbezüglich auch in Zukunft hohe Patientenzahlen. Ein beträchtliches Steigerungspotential bezüglich Patientenzahlen und Ablationen wird in Zukunft durch die Zunahme der Vorhofflatter- und komplexen Vorhofflimmer-Ablation gesichert sein. Nicht zuletzt wird die adäquate Behandlung der stetig an Zahl und Komplexität zunehmenden Fälle durch die bestehende optimale Zusammenarbeit mit unserem exzellent ausgebildeten Assistenzpersonal weiterhin gewährleistet sein. 10 Abteilung für Angiologie 2006 war für die Angiologie ein gutes, aber auch ein schlechtes Jahr. Positiv zu bewerten ist die überfällige Aufstockung der Planstellen im ärztlichen Bereich von 2,0 auf 2,4 durch den Eintritt von Frau Dr. Dorrit Petersenn und im nichtärztlichen Bereich von 1,5 auf 2,0 durch den Wiedereintritt von Frau Melanie Mertens-Fischer in unser Team. Hierdurch konnten insbesondere die bisherigen krankheits- und urlaubsbedingten Engpässe der Patientenversorgung abgemildert werden. Positiv war auch die Zunahme ambulanter und stationärer Behandlungen, die weitere Entwicklung interventioneller Techniken mit Fortsetzung der erfreulich niedrigen Komplikationsund hohen Erfolgsraten, bestätigt durch die Analyse der Bundesanstalt für Qualitätssicherung. Negativ hat sich aber leider die zusätzliche Reduzierung unserer ohnehin sehr begrenzten Diagnostikräume und -apparate um ca. ein Viertel ausgewirkt. Dieser Kapazitätsmangel, sowie der damit verbundene organisatorische Mehraufwand hat uns bedauerlicherweise gezwungen, die steigende Zahl konsiliarischer Untersuchungen und Behandlungen zu begrenzen. Ausblick auf 2007: Wir hoffen, dass auch Essens einzige komplette Gefäßmedizin aus Angiologie und Gefäßchirurgie in die Lage versetzt wird, sich der wachsenden Zahl gefäßerkrankter Patienten in unserer Region und dem Trend zur ambulanten Versorgung angemessen ausgestattet stellen zu können. Dr. V. Bongers 11 Interdisziplinäre Notaufnahme Seit dem Jahr 2003 ist die zentrale Notaufnahme im Betrieb. Die zentrale Notaufnahme ist eine interdisziplinäre Funktionseinheit und wird seit dem 1. Januar 2005 vom Herrn Prof. Dr. med. Markus, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie geleitet. Oberarzt für die konservativen Fächer ist Herr Dr. med. Tobias Fröhlich, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Notfallmedizin, Oberarzt für die operativen Fächer ist Herr Dr. med. Gerd Claussen, Facharzt für Chirurgie. Werktäglich gibt es zusätzlich von den Kliniken der Kardiologie, der Inneren Medizin und der Chirurgie mindestens einen Assistenzarzt. Darüber hinaus werden die Patienten auf der Aufnahmestation, einbestellte ambulante Patienten und einbestellte Patienten zur vorstationären Diagnostik von weiteren Ärzten gesondert betreut. Im Jahr 2006 wurden erneut deutlich mehr Patienten als in den vergangenen Jahren zentral versorgt, nämlich über Notfallpatienten, davon konservative Notfälle, davon kardiologische und angiologische Notfallpatienten. Die interdisziplinäre zentrale Notaufnahme verfügt über drei Schockräume, acht Untersuchungs-/ Behandlungszimmer und seit dem eine neue Aufnahmestation mit 18 Monitorbetten, von denen zwölf Betten als kardiologische Überwachungsbetten genutzt werden. In diesen Betten werden tagsüber Patienten zur ambulanten Herzkatheterdiagnostik betreut, darüber hinaus überwachungspflichtige Patienten bis zur weiteren Diagnostik und Therapie. In den Bereitschaftsdienstzeiten werden alle Neuaufnahmen bevorzugt auf die Aufnahmestation aufgenommen, um sie in räumlicher Nähe zur zentralen Notaufnahme und somit enger unter Kontrolle zu haben. Durch eine Besetzung im Schichtdienst ist eine 24 stündige Notfallversorgung der Patienten sichergestellt. Durch enge Zusammenarbeit der verschiedenen Fachabteilungen und Fachärzte (im operativen Bereich Allgemeinchirurgie, Gefäßchirurgie, Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie, Kinderchirurgie und Gynäkologie, im konservativem Bereich Kardiologie, Angiologie, Innere Medizin, Gastroenterologie, Nephrologie, Diabetologie, Geriatrie, Kinderheilkunde mit Neonatologie, Anästhesiologie) und sämtlicher diagnostischer Möglichkeiten für die Notfalldiagnostik ist eine zügige Einschätzung des Schweregrades des Krankheitsbildes des Patienten und Behandlung durch die betreffende Fachabteilung gewährleistet. 12 Eine eventuell umgehend notwendige Therapieeinleitung erfolgt bereits in der Notaufnahme. An der zentralen Notaufnahme des Elisabeth-Krankenhauses befindet sich ein eigener Notarzt- 13

8 Fortsetzung Interdisziplinäre Notaufnahme wagenstützpunkt. Über eine separate Einfahrt ist die zentrale Notaufnahme für Rettungsdienste direkt erreichbar. Der diensthabende Facharzt entscheidet über die Notwendigkeit einer weiterführenden intensivmedizinischen, stationären oder ambulanten Behandlung. Auch eine spätere Aufnahme nach entsprechender Vordiagnostik ist in vielen Fällen möglich. Dadurch können unnötige Wartezeiten auf Untersuchungen vermieden werden. Durch die neue Notaufnahmestation konnte die Zahl der ambulanten Herzkatheteruntersuchungen im Jahr 2006 deutlich gesteigert werden. 12 Präventionsmedizin Auch 2006 verzeichnet das Zentrum für Präventionsmedizin BodyGuard! steigende Patientenzahlen. Das Klinische Haus als Fortbildungsplattform der Klinik für Kardiologie und Angiologie sorgt unverändert für ein umfangreiches Programm zertifizierter Fort- und Weiterbildung unter anderem mit Workshops und Kursen zu den Themen EKG, Herzschrittmachertherapie, Elektrophysiologie, Echokardiographie und kardiale MRT. Selbstverständlich liegt dem Team der Kardiologie und Angiologie als eines der wenigen zertifizierten akademischen Lehrkrankenhäuser die Ausbildung des medizinischen Nachwuchs im praktischen Jahr besonders am Herzen. Zur patientennahen Forschung gehört auch die Teilnahme an Registerstudien. So zeigen z.b. die Daten des Cypher-Registers die sehr guten Ergebnisse unsere Klinik bei 685 Patienten (ca Patienten in Deutschland) nach Implantation medikamentenbeschichteter (drugeluting) Koronarstents (siehe Grafik). insgesamt 685 Patienten eingeschlossen So haben in 2006 einige weitere renommierte Unternehmen das BodyGuard! Programm zum Konzept ihrer betrieblichen Gesundheitsvorsorge gemacht. Das präventivmedizinische Programm versteht sich als evidenzbasiertes Vorsorgekonzept individuell nach den Bedürfnissen der Patienten gestaltet, durchgeführt von den Fachärzten der Kompetenzzentren, im exklusiven Praxisambiente am (nicht im) Elisabeth-Krankenhaus. Aufgrund des Anamnesegespräches und der persönlichen Risikokonstellation entsteht ein Halb- bis Ganztagesprogramm, das bei entsprechender Indikation sowohl Elemente klassischer internistischer Präventivmedizin wie der Coloskopie zur Darmkrebsvorsorge, als auch moderne kardiale Bildgebung mit DSCT und MRT umfassen kann. Nach dem Erfolg von 2005 ist für 2008 der 2. Nationale Präventionskongress kardiovaskuläre Epidemiologie und Prävention in Kooperation mit der Kardiologie des Universitätsklinikums Essen geplant. 615 Patienten nachverfolgt < 1% Langzeitmortalität < 1% Myokardinfarkt 13 und Fortbildung Die praxisrelevanten Fragestellungen der klinischen Forschung insbesondere der Versorgungsforschung erfordern einen aktiven Klinikbetrieb mit hohen Fallzahlen, wie in den nichtuniversitären Krankenhäusern der Maximalversorgung. In der Klinik für Kardiologie und Angiologie ist die patientennahe Forschung seit 1999 in einem personell eigenständigen Studienzentrum organisiert, das seit 2005 in enger Kooperation mit dem Institut für Herzinfarktforschung in Ludwigshafen steht. 14 Praktisches Jahr Im Jahr 2006 haben erneut 26 angehende Ärzte einen Teil ihrer internistischen Ausbildung im Rahmen ihres Praktischen Jahres auf Stationen und in Funktionsabteilungen der Klinik für Kardiologie und Angiologie wahrgenommen.. Nach den Vorgaben unseres zertifizierten Lehrkrankenhauses erfolgte die jeweilige Betreuung durch Stationsärzte, Oberärzte und dem Direktor der Klinik, Herrn Prof. Sabin. 14 Für das Jahr 2007 erwartet das medizinische Studienzentrum durch die Aktivitäten des Schwerpunktes kardiale Bildgebung einen deutlichen Anstieg der zu betreuenden Studienprojekte. Im Oktober 2006 wurde daher zusätzlich die Stelle eines Forschungsassistenten für den Schwerpunkt kardiale Bildgebung eingerichtet. Zusätzliche Unterrichtseinheiten durch Seminarunterricht und gesondert durchgeführte EKGund Echokardiographie-Kurse fanden große Akzeptanz. Abschlussgespräche mit dem verantwortlichen Oberarzt, Herrn Dr. B. Grosch, bestätigten die sehr große Zufriedenheit mit der Ausbildung in unserer Klinik und dienten der Qualitätskontrolle. 15

9 15 Infarktverbund Integrierte Versorgung Seit dem Start im September 2004 erfolgt der Einschluss von Patienten mit Akutem Herzinfarkt in den Herzinfarktverbund der Stadt Essen und wenn möglich auch die Aufnahme in die Integrierte Versorgung für Herzinfarktpatienten. Die Umsetzung aller dieser Massnahmen zur Verbesserung der Herzinfarktbehandlung erfordert innerhalb des Krankenhauses ein hohes Mass an innerbetrieblicher Zusammenarbeit. Der Herzinfarktverbund Essen gewinnt den Innovationspreis Ruhr Gemeinsam mit den anderen Akutkliniken und Beteiligten der Interessengemeinschaft Herz- Kreislauf e. V. (Niedergelassene Kardiologen, Hausärzte, Feuerwehr der Stadt Essen, REHA- Kliniken und den Krankenkassen unter Leitung der AOK Rheinland ) konnte das Projekt nach zweijähriger Vorbereitungszeit umgesetzt werden. Als Koordinator zwischen Ärzten der Klinik für Kardiologie, der Medizinischen Notaufnahme, der Verwaltung und Abrechnungsstelle des Elisabeth-Krankenhauses und dem Leitungsgremium des Infarktverbundes hat Herr OA Dr. Grosch dieses Vorhaben in unserer Klinik etabliert und umgesetzt. Den Ärztinnen unseres Studienzentrums, Frau Dr. Blank und Frau Dr. Waidelich gilt unserer besonderer Dank für die Unterstützung bei der Online-Registrierung im Herzinfarktregister und der Vervollständigung der Erhebungsbögen. Die erst verspätete Einstellung eines Koordinators für das Gesamtprojekt (Herrn Dr. Kosar) hat dann im Laufe des Jahres auch die ersten statistischen Auswertungen des Herzinfarkt-Projektes ermöglicht. Bis Ende 2006 konnten 300 Patienten im Elisabeth-Krankenhaus Essen mit Akutem ST-Strecken-Hebungsinfarkt in das Herzinfarktregister aufgenommen und entsprechend der Leitlinien behandelt werden. Im Laufe des Jahres war eine deuliche Verbesserung der Zusammenarbeit der Rettungsabläufe und der Versorgung in der Akutklinik zu erreichen. Im Einzelnen soll nochmals das Konzept der Integrierten Versorgung von Herzinfarkt-Patienten beschrieben werden:. Innerhalb des Infarktverbundes erfolgt die Akutbehandlung des Herzinfarktes in einer der vier kardiologischen Zentren in Essen, entsprechend dem neuen Regionalplan für Notfallversorgung des Akuten ST-Strecken-Hebungsinfarktes.. Die Verwendung von beschichteten Stents (DES) und von besonderen gerinnungsaktiven Medikamenten (GPIIb/IIIa-Inhibitoren) bei der Akutintervention, eine spätere MRT-Untersuchung zur Beurteilung des Schadens am Herzmuskel nach dem Infarkt, sowie eine anschliessende REHA-Behandlung (ambulant, wenn möglich) werden als Zusatzkosten von den dem IV-Vertrag beigetretenen Krankenkassen direkt übernommen.. Die Weiterbehandlung durch Hausärzte, niedergelassene Kardiologen werden nach erfolgter REHA im Folgejahr direkt terminiert und und durch das Herzinfarktregister als QS-Massnahme dokumentiert.. Eine Telefon-Hotline sowie Ausgabe eines Checkheftes und das Angebot für regelmässige Arzt-Patientenseminare sind sichergestellt. 16 Qualitätssicherung Der Aufbau eines Qualitätsmanagement-Systems im Elisabeth-Krankenhaus Essen wurde nach Etablierung in 2004 unter Leitung von Herrn Jürgen Schaulies für die Elisabeth- Stiftung weiter geführt. Vorbereitungen für die Zertifizierung der Abteilung Kardiologie/Angiologie nach den Richtlinien von ProCumCert erfolgen im Rahmen der Gesamt-Zertifizierung des Elisabeth-Krankenhauses

10 Fortsetzung Qualitätssicherung Bereits vorhandene qualitätssichernde Massnahmen der Klinik für Kardiologie/Angiologie wurden aus den Vorjahren weitergeführt. Das QS-Programm mit Datenerfassung im Herzkatheterlabor der ALKK in Ludwigshafen erfolgt zusammen mit der internen Leistungerfassung BQS. Die oben beschriebenen Massnahmen erlauben uns eine optimale und vollständige Erfassung aller erbrachten Leistungen im Herzkatheterlabor und die Möglichkeit einer ergebnisorientierten Überprüfung der Qualitätskriterien im bundesweiten Vergleich. Informationen über unsere Leistungsdaten stehen interessierten Patienten über Datensätze im Internet zur Verfügung. Unsere Homepage, die sich mit aktuellen Informationen über unser Haus und unserer Klinik für Kardiologie/Angiologie befasst, sind unter zugänglich gemacht. 17 Innovation und zukünftige Entwicklung Der Mitte 2005 eingeführte Arteria radialis Zugang als Alternativzugang zur Femoralispunktion bei der Koronarangiographie hat sich als Routineverfahren etabliert. So wurden im Jahre 2006 ca. 10% der Untersuchungen über diesen Zugangsweg durchgeführt. Vorteile dieser Technik sind: Keine Blutung nach Entfernung der Verweilkanüle, geringeres Thromboembolierisiko, da der Patient nach der Untersuchung sofort aufstehen kann und kein sogenanntes falsches Aneurysma entstehen kann, welches nach Femoralispunktion entweder zu einer Druckverbandanlage führt bzw. einer Thrombininjektion oder sogar Gefäßoperation zur Folge hat. Der Arteria radialis Zugang wird in Zukunft der Hauptzugang bei vollambulanten Untersuchungen sein. In 2006 wurde die Anzahl der ambulant durchgeführten Koronarangiographien mehr als verdoppelt. Mit einer weiteren Zunahme muß in 2007 gerechnet werden. Hierfür muß natürlich auch die Organisationsform der Klinik (ambulante Voruntersuchung bzw. enge Kooperation mit niedergelassenen Kollegen) verändert werden. Mit Eröffnung der Aufnahmestation wurde die Struktur für vollambulante Koronarangiographien bzw. Operationen deutlich verbessert worden. Im November 2006 wurde das bisherige 16-Zeilen-Spiral-CT (Somatom Sensation 16) gegen das Dual-Score-CT (DSCT Somatom Definition) ausgetauscht. Dies Gerät ermöglicht nun einen nahezu sicheren nicht invaisven Nachweis der koronaren Herzerkrankung. Wir rechnen mit einem deutlichen Rückgang der rein diagnostischen Koronarangiographien und eine deutliche Zunahme der DSCT-Untersuchung in Anfang 2007 wird ein zweites MRT für die Kardiologie in Betrieb genommen. Bisher wurden täglich 6 bis 8 MRT-Untersuchungen des Herzens zur Ergänzung der Ischämiediagnostik bzw. Darstellung schwieriger anatomischer Verhältnisse bzw. Nachweis einer kardialen Beteiligung einer entzündlichen Erkrankung durchgeführt. Mit der Inbetriebnahme des Gerätes werden die in 2006 bestehenden Engpässe in der Terminvergabe abgefangen werden. Angestrebt wird zur Verbesserung der prästationären Diagnostik die Anschaffung eines zusätzlichen Echogerätes und einer Ergometriestation für die Aufnahmestation. Dieses sollte dann den Ablauf der vollambulanten bzw. prästationär vorbereiteten Koronarangiographien vereinfachen. In 2006 wurde die Erstellung der vorläufigen Arztbriefe von handschriftlich auf computertechnisch erstellte Briefe umgestellt. In 2007 werden nun alle vorläufigen Entlassungsbriefe auf diese Art erstellt. Geplant ist eine weitere Bearbeitung dieser Briefe durch den Schreibdienst, so daß die Herausgabe der definitiven Arztbriefe beschleunigt wird. Das Arbeitszeitgesetzt, welches bindend ab Januar 2007 in Kraft getreten ist, impliziert eine Neuorganisation der kardiologischen Abteilung. Geplant ist die Implementierung eines neuen Dienstplansystems für Mitte Das Ziel dieses neuen Arbeitszeitmodelles ist es, die Kontinuität der stationär versorgten Patienten zu optimieren und die Arztwechsel, die zur Zeit durch Ausfall des Stationsarztes vor bzw. nach Nachtdiensten zwangsläufig vorkommen, zu vermeiden

11 Klinik für Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik und Ärztlicher Direktor Prof. Dr. G. V. Sabin Vertreter Oberarzt G. Szurawitzki Leitende Ärzte Dr. V. Bongers Angiologie Dr. J. Hluchy Elektrophysiologie Oberärzte/-innen Dr. O. Bruder Zentrum für Präventionsmedizin/ Funktionsoberärzte Fachärzte Kardiale Bildgebung Dr. T. Fröhlich Abteilung Chirurgie Dr. B. Grosch Dr. J. Kolditz Dr. B. Küpper Dr. F. Laubenthal Dr. W. Richter Dr. M. Bell Dr. R. Heesen Dr. M. Jochims Dr. A. Friese Dr. J. Haas Dr. P. Jindrichowski Dr. A. Klisch bis Dr. G. Krahe-Fritsch bis Dr. M. Slowicki Dr. D. Torkzadeh Dr. C. Wegener bis Assistenten Dr. E. Blank klinische Forschung/Studienzentrum Im Wechsel: Dr. H. Eberle. Station Josef M. Eifler. Station Ursula M. Farazandeh. Station Agnes K. Geckeis. Station Barbara A. Hagenberg. Herzkatheterlabor Dr. C. Jacke. Intensivstation C. Jensen Forschungsassistent. Zentrale Notaufnahme/ S. Klempt Aufnahmestation K. Lee C. Melchers Dr. K. Meuter D. Q. Nguyen F. Otto Dr. D. Petersenn K. Popkirova Dr. A. Ritzel Ass.-Arzt-Sekretärin Hospitationen/ Gastärzte Dr. J. Schulz seit Elternzeit Dr. V. Töpfer Dr. L. Waidelich klinische Forschung/Studienzentrum A. Wolf Frau Scheffler Dr. Fogwe (Boniface, Kamerun), Christina Helzer-Arbeiter (Kreiskrankenhaus Waldbröl), Dr. med. Christoph Hülskamp (Ev. Krankenhaus Hamm), Michael Köhl (Essen), Dr. Grudrun Lampe (Kreiskrankenhaus Waldbröl), Prof. Dr. K. Salem (Kairo/Ägypten), Gang Wang (Qingdao Hiser Medical Center/China), Zhengzhong Wang (Stadtkrankenhaus Qingdao/China) Sekretariate Frau Joskowiak Leiterin Frau Anders Frau Hesterberg bis Frau Dalbram Frau Maschun Frau Schneider seit 2003 Mutterschaftsurlaub Frau Zinn BodyGuard Zentraler Schreibdienst Frau Heckner Leiterin Herzkatheterlabor und Ambulanter Koronar-Überwachungsraum (dieser bis ) Leitung Stellv. Leitung Mitarbeiter/-innen Ambulanter Überwachungsraum (bis unter HKL-Leitung) Sekretariat Abteilungshilfe Michael Jacobs Barbara Schmitz Andrea Beitz, Monika Glup, Kerstin Grimm, Nicole Kujath, Johannes Laub, Jörg Leppuhner, Claudia Mölleney, Christiane Ostenförth, Selma Öztürk-Dimovski, Janine Richter, Olja Music (ab ) Marie-Luise Kober, Antje Fiedler, Elke Rommelswinkel Petra Real, Mara Haseke Adelheid Müller 20 21

12 Arbeitsbereiche nichtinvasive Kardiologie St.Ursula EKG Ergometrie Mechanokardiographie (Arbeitsraum I), Spätpotentiale Defibrillatorkontrollen (Arbeitsraum II), EKG Ergometrie Mechanokardiographie (Arbeitsraum III), Farbdopplerechokardiographie I (Arbeitsraum IV) Echokardiographie II LZ-EKG (Arbeitsraum V), Herzschrittmacherambulanz (Arbeitsraum VI), Spirometrie Bodyplethysmographie Spiroergometrie (Arbeitsraum VII), TEE LZ-Blutdruckmessung (Arbeitsraum VIII) Leitung Mitarbeiter/-innen Frau Ruskov Frau Peine, Frau Önder, Frau Müller, Frau Hellwich-Kühn, Frau Wierig, Frau Maliukas-Quanz, Frau Foth-Flottau, Frau Pelzel Stationsleitung Stellv. Stationsleitung Sekretärin Krankenschwestern/-pfleger Praktikantinnen Nachtwachen Petra Schubert Karin Kaufmann Jasmina Musija Jens Keinhorst (bis Februar 2006), Thomas Silz, Emerencia Damjanovic, Katharina Gezegen, Edisa Kuballa, Gabriela Gawryluk, Ingrid Ehm (einschließlich KPH), Dorothea Trautmann (einschließlich KPH), Agnieszka Kotas, Rafael Gudelius (einschließlich KPH), Margarete Kabara, Bianca Lindemann, Miroslawa Langner- Kuffel, Stefanie Frohnert, Melanie Drager (bis Januar 2006), Bettina Schröder Carina Schiller, Donjeta Aziri, Burcak Bozkir Uwe Reiss, Jolanta Halena St. Agnes Arbeitsbereich nichtinvasive Angiologie Mitarbeiterinnen Frau Gruener, Frau Mertens-Fischer Stationsleitung Stellv. Stationsleitung Krankenschwestern/-pfleger Praktikantinnen Nachtwachen Astrid Bindemann Albert Ademaj Ute Salla, Olga Ballo, Miroslawa Langner-Kuffel, Daniela Klug, Nadezda Vorobev, Stephanie Wilting, Judith Bernheim, Jasna Taranin, Agnieszka Kotas (bis März 2006) Deborah Alferding, Franziska Freiburg, Nicola Müller Ingrid Bründl (bis März 2006), Manuela Langner, Ute Salla St. Barbara Stationen Stationsleitung Sascha Müller Stellv. Stationsleitung Andrea Bode-Schade St.Josef Stationsleitung Nevenka Tipura Krankenschwestern/-pfleger Lothar Slomke, Kerstin Schembach, Anne Pasing, Josip Tusla, Magdalena Falatik (bis Februar 2006), Angela Radukic, Monika Rosenfeld, Nadja Kozikowski, Jutta Badura (bis Februar 2006), Jacqueline Scheffner Stellv. Stationsleitung Jens Keinhorst Nachtwachen Weronika Ilias, Oliver Häde Sekretärin Marina Miriam Toschki Praktikantinnen Sandra Trotzki, Romina Gonzales-Hernandez, Katharina Philippov Krankenschwestern/-pfleger Christian Nekes, Orhan Mahmuti, Viktoriya Krupnyk, Jessica Szepanski, Mariyana Cicek, Saida Ibno-Salah, Lilli Rosin, Dennis Tauchmann, Sascha Müller, Angelika Rödig (einschließlich KPH), Regine Feikus Servicekraft Intensiv 2 Nicole Müller Küchenhilfe Angelika Fischer Praktikantinnen Jennifer Beisenkamp, Isabell Kühne, Anika Gogolin Stationsleitung Rainer Schützdeller Nachtwachen Sabine Weiß, Vera Libuda Stellv. Stationsleitung Michael Boenisch Zivi Robert Ruskov Krankenschwestern/-pfleger Thomas Hauswurz, Sabina Steinike, Saskia Gesenberg, Simon Lang, Rouven Schlaghecke (bis Februar 2006), Kathrin Lukas, Babett Duebener-Beckmann, Jadranka Jelic, Sarah Wiegel, Iris Hoyer, Rainer Walloch, Petra Grosskamp, Petra Wesselburg, Margret Heibert, Dragica Homberg, Yvonne Langen, Heidemarie Böcker, Mareike Janssen, Swenja Schönert, Thomas Sielemann, Björn Bruckhoff, Johannes Klausmeier Sekretärin Sandra Mertinat Stationshilfe Margret Heibert 22 23

13 Vorträge Dr. V. Bongers HIT II Klinik, Diagnostik und alternative Antikoagulation 04. Mai 2006 Elisabeth-Krankenhaus Essen im Rahmen des angiologisch-gefäßchirurgischen Kolloquiums 24 Daten der SPACE-Studie 01. September Jahrestagung der Vereinigung Niederrheinisch- Westfälischer Chirurgen, Leverkusen Carotisstenting Pro 01. September Jahrestagung der Vereinigung Niederrheinisch Westfälischer Chirurgen, Leverkusen Carotis-Stenting, Daten zur SPACE-Studie und Leitlinien zur Indikation 28. September 2006 Elisabeth-Krankenhaus im Rahmen des angiologisch-gefäßchirurgischen Kolloquiums Dr. O. Bruder MRT / CT Moderne Bildgebung in der Kardiologie 06. April 2006 Humanomed Zentrum Althofen, Östereich Aktueller Stand in der Wertigkeit der Kardio-MRT 22. April 2006 Symposium Koronardiagnostik, 72. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Mannheim Neue bildgebende Verfahren in der Kardiologie 13. Mai 2006 Highlight Symposium Hamburg Morbus Fabry: Kardiale Manifestation und ihre Diagnostik 27. Juni 2006 Nephrologisches Forum Bottrop Workshop 1 Stand der nichtinvasiven Koronardiagnostik mittels MRT 26. August 2006 Symposium Akutes Koronarsydrom, Essen CMR zur Risikostratifizierung: delayed enhancement MRT bei KHK, Myokarditis und Kardiomyoathien 26. August 2006, Köln 09. September 2006, Berlin Telemedizinische Aspekte in der kardialen Bildgebung 01. September 2006 Klinik Wirtschaft Innovation, Dortmund Imaging of the Heart in the 21st Century 30. September nd Baltic Cardiology Congress Riga, Lettland Vorlesung / Kursus für Studenten der Ruhruniversität Bochum: Praktische Kardiale Bildgebung Einführung in die kardiale MRT Fallvorstellung rechtsventrikuläre Sarkoidose Cardio-MRT eine klinische Fallkonferenz 18. Oktober 2006 Stuttgart Das geschädigte Myokard im MRT delayed enhancement MRT bei KHK, Myokarditis und Kardiomyopathien 15. November 2006 Medica Symposium Update kardiale Bildgebung 2006, Düsseldorf Die Cardio-MRT in der Diagnostik der Koronaren Herzerkrankung 22.November 2006 Fortbildungsreihe Cardio-MRT, Püttlingen Dr. T. Fröhlich Vorhofflattern und Vorhofflimmern 15. und 28. Februar 2006 Fortbildung für Assistenzärzte, PJ-Studenten und Pflegepersonal in der zentralen Notaufnahme, Elisabeth-Krankenhaus Essen Kardiales Management vor nichtkardialen Operationen 06. und 13. März 2006 Fortbildung der Klinik für Anästhesiologie und Fortbildung der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie, Hörsaal Elisabeth-Krankenhaus Essen Indikation und perioperatives Management bei Antikoagulation 29. Mai 2006 Fortbildung der Klinik für Allgemein-, Viszeral- u. Unfallchirurgie, Hörsaal Elisabeth-Krankenhaus Essen Management typischer konservativer Notfälle im Notarztdienst und in der zentralen Notaufnahme 21. November 2006 Interdisziplinäre PUNCH-Fortbildung der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie und der Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Nephrologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen Dr. B. Grosch Pulmonale Hypertonie 28. März 2006 Sheraton, Essen Der Essener Herzinfarktverbund 06.Mai 2006 Ruhrkongress Essen Anästhesie Zollverein, Essen Symptome des Herzinfarktes 08. Mai 2006 Patientenseminar für ZWA Bottrop Elisabet-Krankenhaus Essen Referat + Moderation: Fettstoffwechselstörung und KHK 13. und 14. Mai 2006 Workshop CardioMetabolicCare, Velen, Münsterland Symptome des Herzinfarktes 14. August 2006 Patientenseminar für Bottroper Bürger Organisation, Moderation und Vortrag Kardiologisches Symposion im Elisabeth- Krankenhaus Workshop II: Management von Patienten mit ST-Hebungsinfarkt im Rahmen des Infarktverbundes Essen Integrierte Versorgung 26. August 2006 Essen Organisation und Vorträge: Warnzeichen des Herzinfarktes Management der kardialen Risikofaktoren 15. November 2006 Aktionstag der BARMER im Elisabeth-Krankenhaus, Essen Neue Richtlinien für Reanimation Mitorganisation Interessengemeinschaft 18. November 2006 Herztag Essen Möbelhaus Kröger Diagnostik und Therapie der Fettstoffwechselstörung Diabetologischer Fortbildungszirkel 29. November 2006 Lutherhaus, Essen Medikamentöse Nachbehandlung nach Stentimplantation 18. Dezember 2006 St.-Elisabeth-Krankenhaus, Oberhausen M. Jacobs Einarbeitung neuer Mitarbeiter im Herzkatheterlabor 24. Februar 2006 Kompetenzforum für Assistenzpersonal, Berlin Die Akutsituation im Herzkatheterlabor aus Sicht des Assistenzpersonals 24. Februar 2006 Kompetenzforum für Assistenzpersonal, Berlin Einarbeitung neuer Mitarbeiter im Herzkatheterlabor 07. April 2006 Kompetenzforum für Assistenzpersonal, München Die Akutsituation im Herzkatheterlabor aus Sicht des Assistenzpersonals 07. April 2006 Kompetenzforum für Assistenzpersonal, München Einarbeitung neuer Mitarbeiter im Herzkatheterlabor 13. Oktober 2006 Kompetenzforum für Assistenzpersonal, Frankfurt Die Akutsituation im Herzkatheterlabor aus Sicht des Assistenzpersonals 13. Oktober 2006 Kompetenzforum für Assistenzpersonal, Frankfurt Dr. M. Jochims Bildgebende Verfahren in der Kardiologie: Kardiales CT 01. Juni 2006 Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe: Praktische Kardiale Bildgebung (Sommersemester 2006) Hörsaalzentrum des St. Josef-Hospital Bochum Dobutamin Stress CMR 18. und 19. August 2006 Vortrag im Rahmen des Kurses: Eine praxisorientierte Einführung in die kardiale MRT, Essen CMR- Perfusion 8. und 19. August 2006 Vortrag im Rahmen des Kurses: Eine praxisorientierte Einführung in die kardiale MRT, Essen 25

14 Fortsetzung Vorträge Dr. M. Jochims 26 Ischämiediagnostik im MRT 25. September 2006 Vortrag im Rahmen der Veranstaltung: Einführung in die kardiale Magnetresonanztomographie in Essen CMR zur Risikostratifizierung: Delayed Enhancement MRT bei KHK, Myokarditis und Kardiomyopathien 28. Oktober 2006 Vortrag im Rahmen des Workshop: Der Risikopatient in der Kardiologie Diagnostik und Therapie in München Bildgebende Verfahren in der Kardiologie: Kardiales CT 09. November 2006 Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe: Praktische Kardiale Bildgebung (Wintersemester 2006/2007) im Hörsaalzentrum des St. Josef-Hospital Bochum Dr. F. Laubenthal Vortrag: Therapie mit der IABP 13. September Intensivmedizinisches Kolloquium im EVK Düsseldorf Distale Protektion bei Bypass-PCI 21. September 2006 Arbeitskreis akutes Coronarsyndrom, Langenfeld Notfallmedikamente im HKL Megacode-Training 22. September 2006 Notfallmanagement im Herzkatheterlabor Theorie und Praxis Vortrag: Therapie der Hauptstammstenose 29. September 2006 Scimab-Meeting auf Schloß Lerbach Vortrag:Qualitätssicherung BQS Vergleich mit internationalen Daten 02. November 2006 Qualitätsgipfel Drug eluting Stents: Gutes Geld für gute Stents, Düsseldorf Prof. Dr. G. V. Sabin Koronare Herzerkrankungen 18. Januar 2006 Clubhaus ETUF, Essen Leitliniengestützte Therapie des Herzinfarktes 26. Januar 2006 Stadtlohn Was bietet das Kardio-MRT hinsichtlich der Koronarmorphologie, der myokardialen Vitalitätsdiagnostik und bei differentialdiagnostischen Fragestellungen? 29. März 2006 Symposium Komplementäre kardiologische Diagnostik, Kliniken Uelzen und Bad Bevensen GmbH MRT (allgemein, koronar, Narbenimaging, Vitien, spezielle DD durch (CT)MRT bei Systemerkrankungen?) 29. März 2006 Frühjahrssymposium Kardiologie Klinikum Uelzen Das Herzinfarktversorgungsmodell Essen 14. September 2006 Veranstaltung: Chancen und Möglichkeiten der Versorgung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen im Rahmen neuer Versorgungsstrukturen, Martin-Luther-Universität, Halle/Saale Indikationsstellung zur PTCA Vergleich NRW mit Europa 28. September Ergebniskonferenz qs-nrw, Ruhr Universität Bochum Quo vadis Hypertonieforschung? Neue Therapieansätze und aktuelle Leitlinien 30. September 2006 Cardio Campus, Bonn Medikamentenfreisetzende koronare Stents, kritische Analyse aktueller Studien 16. November 2006 Fortbildungsveranstaltung Kardiologie aktuell am St. Josef Krankenhaus Moers, St. Josef Krankenhaus, Moers Sekundärprävention nach Myokardinfarkt welche Bedeutung haben Omega-3-Fettsäuren? 22. November 2006, Zodin Veranstaltung, Hotel Bredeney, Essen Bildgebende Verfahren: Verursachen Kardio-MRT und Kardio-CT nur Kosten oder bringen sie auch einen Nutzen? 24. November 2006 Lunch Symposium: Herz und Gefäße Innovationen 2006, Hilton Hotel Dresden Prof. Dr. G. V. Sabin, PD Dr. J. Hilbert Herzensangelegenheiten im Revier Ein Gemeinschaftsprojekt zur Bekämpfung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Metropole Ruhr 18. Januar 2006 Prof. Dr. G. V. Sabin, Dr. O. Bruder Entzündliche Herzerkrankungen 12. September 2006 Pfizer-Koronar-Dialog, Sheraton-Hotel, Essen Herzinsuffizienz und Myokardinfarkt: pathophysiologische Grundlagen und neue Leitlinien 30. September 2006 Cardio Campus, Bonn Prof. Dr. G. V. Sabin, Dr. B. Grosch, Dr. O. Bruder Frauenherzen schlagen anders, Besonderheiten der KHK 16. November 2006 Hörsaal Elisabeth-Krankenhaus, Essen R. Zahn, C. A. Nienaber, G. Sabin, T. Fetsch, S. Schneider, T. Bonzel Determinanten der klinischen Ereignisrate beim Einsatz von Sirolimus-eluting Stents im klinischen Alltag bei 7795 Patienten. Ergebnisse des deutschen Cypher-Registers 20. April Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Mannheim Dr. B. Küpper Aktuelle Aspekte der ICD- und CRT-Therapie 17. Februar 2006 Düsseldorf Optimierte Herzschrittmachertherapie 25. Januar 2006 Essen Aktuelle Aspekte der ICD-Therapie mit Programmierworkshop 08. Juni 2006 Münster Die komplizierte Schrittmacherimplantation Inhouseschulung 22. Juni 2006 Heilig-Geist-Krankenhaus Köln Optimierte Herzschrittmacherprogrammierung 23. August 2006 Essen Expirences with the new algorithm QuickOpt 22. September 2006 Oslo Aktuelle Aspekte der ICD- und CRT-Therapie 20. Oktober 2006 Unna Neues bei Herzschrittmacher- und ICD- Nachsorge 11. November 2006 Stuttgart Dr. A. Klisch Grundlagen der Herzschrittmachertherapie 26. Januar 2006 Wuppertal Dr. J. Hluchy Wenn Medikamente nicht mehr wirken: Katheterablation bei Vorhofflimmern. 28. Oktober 2006 Blankensteiner Herz-Seminar für Patienten, Angehörige und Interessierte. Hattingen J. Laub Schrittmacherimplantation aus der Sicht des kardiologischen Assistenzpersonal 19. Mai gemeinsamer Workshop für Assistenzpersonal und Assistenzärzte, Bad Oeynhausen J. Leppuhner IVUS - Was ist das? 19. Mai gemeinsamer Workshop für Assistenzpersonal und Assistenzärzte, Bad Oeynhausen Seminare und Kurse Dr. R. Pernice, A. Eckartz, Dr. T. Fröhlich, Dr. O. Petek Echokardiographie Grundkurs 06. bis 10. Mai Fortbildungskongresses der Nordrheinischen Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Nordrhein/ Kassenärztlichen Vereinigung, Norderney PD Dr. J. Barkhausen, Dr. O. Bruder, Dr. P. Hunold, C. Jensen, Dr. M. Jochims, Dr. T. Schlosser Eine praxisorientierte Einführung in die kardiale MRT 18. und 19. August 2006 PD Dr. J. Barkhausen, Dr. O. Bruder, Dr. P. Hunold, C. Jensen, Dr. M. Jochims, Dr. K. Nassenstein, Dr. T. Schlosser Fortbildungsreihe Kardio-MRT 21. und 22. März und 17. Mai und 09. Dezember

15 Fortsetzung Seminare und Kurse PD Dr. J. Barkhausen, Dr. O. Bruder, Dr. C. Herborn, Dr. P. Hunold, Dr. H. H. Quick, Dr. T. Schlosser, Dr. F. Vogt International cardiovascular MRI hands-on course Essen Dr. O. Bruder Welche Rolle spielen bildgebende Verfahren bei der CRT Therapie? 18. und 25. September 2006 Workshop CRT Therapie M. Jacobs Kursleitung: Workshop Notfall im Herzkatheterlabor 18. Januar 2006 Fortbildungsveranstaltung für kardiologisches Assistenzpersonal Elisabeth Krankenhaus Essen Kursleitung: Workshop Lungenfunktion 08. März 2006 Fortbildungsveranstaltung für kardiologisches Assistenzpersonal Elisabeth Krankenhaus Essen Kursleitung: Praxis der interventionellen & elektrophysiologischen Therapie Teil I & II 22. September 2006 Fortbildungsveranstaltung für kardiologisches Assistenzpersonal Elisabeth Krankenhaus Essen Dr. B. Grosch Echo-Grundkurs 03. bis 05. März 2006 Elisabeth-Krankenhaus Essen Echo-Aufbaukurs, 05. bis 07. Mai 2006 Elisabeth-Krankenhaus Essen Echo-Grundkurs 22. bis 24. September 2006 Elisabeth-Krankenhaus Essen Herzchirurgische Operationen Indikationen-Durchführung November 2006 Unterricht Schwesternschule Elisabeth-Krankenhaus Essen Dr. J. Hluchy Invasive Elektrophysiologie 2. Ein Einführungskurs für Elektrophysiologen. 12. und 13. Mai 2006 Bochum Dr. F. Laubenthal 1. Stellenwert der Ischämiediagnostik in der interventionellen Kardiologie 2. Risikopatient im HKL: Komplikationen und deren Behandlung 19. und 20. Mai gemeinsamer Workshop für kardiologisches Assistenzpersonal und Assistenzärzte, Bad Oeynhausen Echokardiographie Grundkurs nach den Richtlinien der KBV 03. bis 05. März 2006 Echokardiographie Aufbaukurs nach den Richtlinien der KBV 05. bis 07. Mai 2006 Echokardiographie Grundkurs nach den Richtlinien der KBV 22. bis 24. September 2006 Prof. Dr. G. V. Sabin Kursus Bildgebende Verfahren in der Kardiologie 22. Juni 2006 St. Josef-Hospital, Bochum Das akute Koronarsyndrom Diagnostik und Therapie 09. Oktober Fortbildungskongress, Nordrheinische Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung, Norderney Dr. B. Küpper, Dr. O. Bruder Schulungen im Elisabeth-Krankenhaus Essen: CRT-Training Asian/Pacific Physicians by SJM 05. bis 08. März 2006 Workshop ICD/CRT St. Jude Asia Employees 24. bis 26. April 2006 Hands on Training - Herzschrittmacherimplantation 03. bis 07. Mai 2006 CRT-Training Asian/Pacific Physicians by SJM 18. bis 20. September 2006 CRT-Training Asian/Pacific Physicians by SJM 25. bis 27. September Monatspraktikum im Herzkatheterlabor und im Herzschrittmacher/ICD-OP Dr. J. Kolditz EKG-Seminare für Studenten: Ekg Lineal Anwendungsmöglichkeiten 01. März 2006 Einleitung, Aufbau des normalen Ekg, Ekg Auswertung 02. Mai 2006 Lagetypen, Veränderungen der P-Welle, Schenkelblock 09. Mai 2006 Veränderungen der ST-Strecke und Ekg bei Hypertonie und Elektrolytstörungen 16. Mai 2006 SVES-VES und Vorhofrhythmusstörungen 23. Mai 2006 Vorhoftachykardie, Vorhofflattern, Vorhofflimmern 30. Mai 2006 Myokardischämie im Ekg, Myokardinfarkt 13. Juni 2006 Myokardinfarkt 20. Juni 2006 WPW-Syndrom 04. Juli 2006 Tachykardien mit schmalem QRS-Komplex I 11. Juli 2006 Tachykardien mit schmalem QRS-Komplew II 18. Juli 2006 Tachykardien mit breitem QRS-Komplex 25. Juli 2006 Schrittmacher-EKG I 10. Oktober 2006 Elisabeth-Krankenhaus Essen Schrittmacher-EKG II 17. Oktober 2006 Elisabeth-Krankenhaus Essen EKG-Kurs für Klinikärzte: Teil I: Differentialdiagnostik von schmalen und breiten QRS-Tachykardien 23. August 2006 Teil II: Prognostiche Beurteilung des Infarkr-EKG 30. August 2006 licher Vorsitz Prof. Dr. G. V. Sabin 5. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (Hauptsitzung) 12. Mai 2006 Pfalzbau, Ludwigshafen Kardiologisches Symposium Akutes Koronarsyndrom 26. August 2006 Elisabeth-Krankenhaus Essen in Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft Herz-Kreislauf, Essen Symposium Aspekte der Therapie mit DES 21. April 2006 Frühjahrstagung Mannheim Prof. Dr. G. V. Sabin, Prof. Dr. C. E. Angermann liche Sitzung Herzinsuffizienz 02. bis 04. November 2006 Echokardiographie Kongress, Köln Prof. Dr. G. V. Sabin, Prof. Dr. R. Erbel (Essen) Symposium: Update 2006 Kardiale Bildgebung 15. November 2006 Medica 2006, Düsseldorf 28 29

16 Aktivitäten Dr. B. Grosch Telefonsprechstunde Dt. Herzstiftung M. Jacobs Öffentlichkeitsarbeit/Organisation/Vortrag: Veranstaltung für Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bottrop zum Thema "Kardiologie - Herz - Herzkatheterlabor" 08. Mai 2006 Eine Veranstaltung für die ZWAR-Gruppe der Stadt Bottrop (Stadtteilorientierte Selbsthilfegruppen); ZWAR = Zwischen Arbeit und Ruhestand, Essen Ferienspatzaktion der Stadt Essen 10. Juli 2006 Veranstaltung für den Seniorenbeirat der Stadt Bottrop zum Thema "Kardiologie - Herz - Herzkatheterlabor" 14. August 2006 Essen Dr. B. Küpper Kreisverbandsarzt des DRK, Kreisverband Düsseldorf Seit November 2006 Stellvertretender ärztlicher Schulleiter der Rettungsdienstschule des DRK, Kreisverband Düsseldorf Januar bis November 2006 Ärztlicher Leiter der Rettungsdienstschule des DRK, Kreisverband Düsseldorf Seit November 2006 Schulungen zur EKG-Vertiefung, Notfalluntersuchung und Widerbelebung beim DRK, Kreisverband Düsseldorf Prof. Dr. G. V. Sabin Preisverleihung Innovationspreis Ruhr April 2006 Gelsenkirchen Benefiz-Orgelkonzert, Prof. Dr. Trappe 06. Mai 2006 Hohe Domkirche zu Essen Hauptstadtkongress Medizin & Gesundheit Themenforum: Spitzenmedizin und innovative Medizintechnologien 18. Mai 2006 ICC Berlin Essen bewegt die Herzen 26. August 2006 Aktionstag im Sport- und Gesundheits-Zentrum der MTG-Horst 1881 e.v., Steele-Horst Moderierter Dialog: Abschlussveranstaltung Klinikmetropole Ruhr eine Agenda für Gesundheit, Wirtschaft und Innovation 01. September 2006 Kongress Klinik Wirtschaft Innovation, Dortmund Moderation Angewandte Telematik 06. September 2006 Fachkongress Qualitätsgipfel Drug eluting Stents: Gutes Geld für gute Stents 11. September 2006 Innokardio, Hamburg Kursleitung: Praxis der Interventionellen Therapie Notfallmanagement im Herzkatheterlabor 22. September 2006 Elisabeth-Krankenhaus Essen Podiumsdisskussion Diabetes & Bluthochdruck 26. September 2006 Grillo-Theater, Essen Landsberger Gespräche Tagung des lichen Beirates der St. Elisabeth- Stiftung Essen 02. bis 04. November 2006 Schloß Landsberg, Ratingen Jurysitzung Businessplan Wettbewerb Medizinwirtschaft 11. Dezember 2006 Essen InnoKardio Podiumsdiskussion: Qualität und Vergütung: "Gutes Geld für gute Stents" 3. Römisches Symposium, Rom Prof. Dr. G. V. Sabin, Prof. Dr. M. P. Heintzen Moderation: Koronare Stents medizinische und gesundheitspolitische Perpektiven 23. September Kardiologisches Symposium, Düsseldorf Prof. Dr. G. V. Sabin, Prof. Dr. R. Erbel Moderation 101. Essener Dienstagskolloquium: Der Herzinfarktverbund Essen 10. Januar 2006 Universitätsklinik Essen Prof. Dr. G. V. Sabin, M. Jacobs Moderation: Workshop Notfall im Herzkatheterlabor, Einsatz der IABP 18. Januar 2006 Elisabeth-Krankenhaus Essen Klinik für Kardiologie und Angiologie Besuch des Staatssekretärs des Gesundheitsministeriums Kerala, Indien, Dr. Vishwas Mehta im Rahmendes Projekts Health Care Export 26. November 2006 Elisabeth-Krankenhaus, Essen Film- und Fernsehpreis des Hartmannbundes 2006: Doku-Serie "Anfänger in Weiß" Postervorträge M. Jochims, D. Q. Nguyen, G. Szurawitzki, F. Laubenthal, G. Sabin, J. Hluchy Anatomische Ablation bei therapierefraktärem Vorhofflimmern geführt mit dem LocaLisa System mit Dual View 05. bis 07. Oktober Herbsttagung der DGK und der 17. Jahrestagung der Arbeitsgruppen Herzschrittmacher und Arrhythmie, Congress Center Nürnberg Clin Res Cardiol 95: Suppl 7 (2006) M. Jochims, O. Bruder, P. Hunold, C. Jensen, G. V. Sabin, J. Barkhausen Relation von delayed enhancement und systolischer linksventrikulärer Funktionseinschränkung bei akuter Myokarditis im Vergleich zum akuten Myokardinfarkt 02. bis 04. November 2006 Postervortrag auf der 181. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin, Essen Medizinische Klinik, 101, Suppl II (2006) O. Bruder, P. Hunold, M. Jochims, K. U. Waltering, G. V. Sabin, J. Barkhausen Ischämisch induzierte Veränderungen von NTpro-BNP während der Dobutamin-Stress-MRT 20. April Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Mannheim J. Hluchy, M. Jochims, D.Q. Nguyen, G. Szurawitzki, F. Laubenthal, G. Sabin Combined Encircling Extra-ostial and Linear Ablation in the Left Atrium Guided by the LocaLisa System with Dual Views 21. Oktober 2006 Postervortrag auf dem Kongress 20 Years of Radiofrequency Ablation in Mannheim C. Jensen, O. Bruder, P. Hunold, M. Jochims, C. V. Sabin, J. Barkhausen Beurteilung der rechtsventrikulären Beteiligung bei linksventrikulären Infarkten durch kardiales MRT 02. bis 04. November 2006 Postervortrag auf der 181. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin Medizinische Klinik, 101, Suppl II (2006) O. Bruder, M. Farazandeh, M. Jochims, P. Hunold, J. Barkhausen, G.V. Sabin Korrelation von NT-pro-BNP mit der Ausdehnung von Delayed Enhancement und No-Reflow in der kardialen MRT nach akutem Myokardinfarkt 02. bis 04. November 2006 Universitätsklinikum Essen Postervortrag auf der 181. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin, Essen, Medizinische Klinik, 101, Suppl II (2006) C. Jensen, O. Bruder, P. Hunold, S. Gubbay, K. U. Waltering, J. Barkhausen, G. Sabin Veränderung von NT-pro-BNP infolge einer durch Dobutamin-Stress-MRT induzierten Myokardischämie 12. Mai Kongress für Versorgungsforschung, Ludwigshafen 30 31

17 Jahresbericht 2006 Fortsetzung Postervorträge R. Zahn, C. W. Hamm, G. Sabin, C. A. Nienaber, S. Schneider, J. Senges Trends beim Einsatz von Sirolimus-eluting Stents im klinischen Alltag bei Patienten. Ergebnisse des deutschen Cypher-Registers 12. Mai Kongress für Versorgungsforschung, Ludwigshafen O. Bruder, P. Hunold, M. Jochims, K. U. Waltering, G. V. Sabin, J. Barkhausen Changes of B-type natriuretic peptide for the detection of myocardial ischemia in patients undergoing high-dose dobutamine stress MRI 21. Januar th annual scientic session of the Society for Cardiovascular Magnetic Resonance, Miami, USA O. Bruder, M. Farazandeh, M. Jochims, P. Hunold, J. Barkhausen, G. V. Sabin Akute Veränderungen von NT-pro-BNP infolge einer durch Dobutamin-Stress-MRT induzierten Myokardischämie 03. November Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin, Essen Med Klin 2006;101 Suppl II:1-28 Publikationen T. Schlosser, N. Malyar, M. Jochims, F. Breuckmann, P. Hunold, O. Bruder, R. Erbel, J. Barkhausen O. Bruder, R. Erbel, K.-F. Kreitner O. Bruder, P. Hunold, M. Jochims, K.-U. Waltering, G. V. Sabin, J. Barkhausen H. W. Kniemeyer, G. Rudowsky, V. Bongers, H. Beckmann, A. Soliman F. Weber, H. Schneider, F. Laubenthal, G. V. Sabin, C. A. Nienaber Quantification of aortic valve stenosis in MRI comparison of steady-state free precession and fast low-angle shot sequences European Radiology 2006 Kardiomyopathien und Myokarditis In Bildgebende Kardiodiagnostik (Erbel / Kreitner / Barkhausen) Thieme in press Reversible late gadolinium enhancement in a case of takotsubo cardiomyopathy following high-dose dobutamine stress MRI International Journal of Cardiology, in press Chirurgie der Karotisstenose heute noch indiziert? Derzeitige Indikationen und zukünftige Anforderungen eine Übersicht Deutsche Medizinische Wochenschrift 131, 2006, Sirolimus eluting stent (Cypher TM ) in patients with acute myocardial infarction. Results from the German Cypher TM Registry. Journal of Interventional Cardiology D. Q. Nguyen, G. V. Sabin, M. Jochims, J. Hluchy Comparison of transisthmus conduction before and after radiofrequency ablation of the septal isthmus in patients with isthmus-dependent atrial flutter. 20. und 21. Oktober Years of radiofrequency ablation: What have we learned and where do we go from here? Mannheim Studien B. Grosch, E. Blank, L. Waidelich Herzinfarktverbund Essen O. Bruder, E. Blank, L. Waidelich Examine LVH-Studie Comparison of the Efficacy and Safety of Amlodipine in combination with Valsartan compared to Losartan in combination with Hydrochlorthiazide given for 52 weeks on the regression of left ventricular hypertrophy in patients with mild-tomoderate hypertension. J. Kolditz, L. Waidelich, E. Blank Aspire-Studie Evaluation of efficacy and safety of aliskiren on the prevention of left ventricaular remodeling in high risk Post-AMI patients when added to optimized standard therapy. B. Grosch, E. Blank, L. Waidelich Improve-It-Studie To establish the clinical Benefit and Safety of Inegy versus Simvastatin Monotherapy in High-Risk Subjects presenting with Acute Coronary Syndrome. F. Laubenthal, L. Waidelich, E. Blank Current-Studie (OASIS 7) Comparing a high loading dose regimen of Clopidogrel versus standard dose in patients with unstable angina or non-st segment elevation myocardial infarction managed with an early invasive strategy. B. Grosch, E. Blank, L. Waidelich Plato-Studie Efficacy and Safety Study of AZD6140 Compared with Clopidogrel for Prevention of Vascular Events in Patients with Non-ST or ST elevation Acute Coronary Syndromes

18 Jahresbericht 2005 Fortsetzung Studien J. Kolditz, L. Waidelich, E. Blank, Omega-Studie Effektivität und Sicherheit der Omega-3-Fettsäuren bei Patienten mit akutem Herzinfarkt zur Reduzierung des plötzlichen Herztods. G.V. Sabin, E. Blank, L. Waidelich DES.DE-Register Register zur Darstellung der Versorgungsrealität mit Drug Eluting Stents (DES) in Deutschland und zur Darstellung des medizinischen und gesundheitsökonomischen Nutzens der DES. B. Grosch, E. Blank, L. Waidelich Acuity-Studie A Comparison of bivalirudin versus enoxaparin in patients undergoing early invasive management for ACS without ST- Segment elevation. B. Grosch, D. Wilke, E. Blank, L. Waidelich RUTH-Studie Raloxifene in Postmenopausal Women at Risk for Major Cardiovascular Events. G. V. Sabin, G. Szurawitzki, B. Grosch, J. Kolditz, O. Bruder, V. Bongers, Löbbeke PTCA-Studie der ALKK: Dilatationen/Infarktinterventionen G. V. Sabin, G. Szurawitzki, B. Grosch, J. Kolditz, E. Blank, L. Waidelich ARTS II-Studie The Sirolimus drug eluting Bx VELOCITY balloon expandable stent of Cordis will be used in patients with multivessel disease who are potentially candidates either for bypass surgery or multivessel stenting. J. Kolditz, E. Blank, L. Waidelich EVEREST-Studie Langzeitstudie bei Patienten mit dekompensierter Herzinsuffizienz und Gabe eines Vasopressin-Rezeptor-Antagonisten. B. Grosch, L. Waidelich, E. Blank SALT-Studie Langzeitstudie bei Patienten mit Hyponatriämie und Gabe eines Vasopressin-Rezeptor-Antagonisten. G. V. Sabin, E. Blank, L. Waidelich Cypher-Register Register zur prospektiven Erfassung und Nachbeobachtung aller in Deutschland implantierter CypherTM Stents. E. Blank, L. Waidelich Herzinsuffizienz-Register Dokumentation des Langzeitverlaufs der Patienten mit klinisch manifester, mittelschwerer Herzinsuffizienz in Abhängigkeit von der individuellen Therapie. E. Blank, L. Waidelich AFNET-Register Prospektives Register zur Erfassung und Nachbeobachtung von Patienten mit Vorhofflimmern in verschiedenen Ebenen der medizinischen Versorgung und zur Erzeugung eines Basisdatensatzes für die weiteren Projekte im Kompetenznetzwerk Vorhofflimmern. 2L-Register Leitliniengerechte Lipidtherapie in der Klinik. A. Ritzel, E. Blank SETIS-Anwendungsbeobachtung (Co-)AprovelR bei Patienten mit Hypertonie und Diabetes mellitus Typ 2. E. Blank SETIS-ACE-Anwendungsbeobachtung (Co-)AprovelR und ein ACE-Hemmer bei Patienten mit Hypertonie und Diabetes mellitus Typ 2. V. Bongers SPACE: Carotis-Stenting gegen Carotis-OP bei symptomatischen Stenosen V. Bongers, U. Jörger MORE und APRES Carotis-Plaqueregression unter Therapie mit dem AT-Rezeptorantagonisten Olmesartan R. Heesen TRIO-II SONO Thromboembolic Risk in In- and Outpatients Prophylaxe der tiefen Beinvenenthrombose bei nicht-chirurgischen Patienten in der Klinik Mitgliedschaften Dr. O. Bruder Mitglied der SCMR Society for Cardiovascular Magnetic Resonance CINE Cardiac Imaging Network Essen Gutachter der deutschen Gesellschaft für Kardiologie und Herzkreislauf-Forschung Dr. T. Fröhlich Mitglied der Leitenden Notärzte der Stadt Duisburg Dr. B. Grosch Mitglied und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung des Akuten Herztodes im Ruhrgebiet e.v. Fachberater Kardiologie der Zeitschrift Kardiologische Assistenz Dr. J. Hluchy Fellow of the European Society of Cardiology (F.E.S.C.) Vorsitzender des Arbeitskreises Interventionelle Elektrophysiologie der Ruhr-Universität Bochum M. Jacobs Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft des Assistenzpersonals in der Kardiologie e. V. Gutachter der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Member of the E.S. C. nursing group M. E. S. C. Dr. B. Küpper Bestelltes Mitglied des Prüfungsausschusses der Rettungsdienstakademie Franz Heinzmann für RettungshelferInnen, RettungsassistentenInnen und RettungssanitäterInnen Dr. F. Laubenthal Gutachter der deutschen Gesellschaft für Kardiologie und Herzkreislauf-Forschung Kerngruppenmitglied Innokardio für Planung und Organisation von Fortbildungen und Veranstaltungen mit dem Ziel die Patientenversorgung mit innovativen Techniken und Therapie in Deutschland zu verbessern. Prof. Dr. G. V. Sabin Vorstandsmitglied der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin Mitglied des Lenkungsausschusses Qualitätssicherung Kardiologie Ärztekammer Nordrhein und Westfalen-Lippe Mitglied des lichen Beirats der Deutschen Herzstiftung Frankfurt Mitglied des Hauses der Ärztlichen Fortbildung und des Essener Dienstagskolloquiums Medizinische Gesellschaft Essen (Geschäftsführer MGE) Mitglied der Arbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung des akuten Herztodes im Ruhrgebiet e.v. Mitglied des Beirates Drug-Eluting-Stents-Register Mitglied AG der DGK Integrierte Versorgung Mitglied des Adverse Event Committees der APART- Studie BAAR-Kuratoriumsmitglied Seit 25 Jahren Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v., Düsseldorf 34 35

19 licher Beirat Dr. V. Bongers Mitgliedschaft im Prüfungsausschuss der Ärztekammer Nordrhein für den Bereich Innere Medizin, den Schwerpunkt Angiologie und die fakultative Weiterbildung spezielle internistische Intensivmedizin Mitglied im Kompetenz-Zentrum Gefäßmedizin der AGKAMED Stellvertretendes Mitglied des Ärztlichen Beirates der AGKAMED Kreisvorsitzender des Roten Kreuzes Essen Sachverständigen-Gutachter des Landesgerichts Osnabrück Prof. Dr. G. V. Sabin licher Beirat am Institut für Kardiodiabetes Innovative Therapieoptionen für die Bereiche Kardiologie & Diabetologie Mitglied des lichen Beirats der Zeitschrift Der Gesundheitsmanager der AOK Vorstand der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin und Wahl zum Vorsitzenden für das Jahr 2007 Vorstand Hans & Gerti Fischer Stiftung Prüfungskommission Dr. V. Bongers Mitglied des Prüfungsausschusses für das Gebiet Innere Medizin", den Schwerpunkt Angiologie und die fakultative Weiterbildung spezielle Internistische Intensivmedizin Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf Dr. B. Grosch Mitglied der Prüfungskommision für die Mündliche Prüfung, 3. Staatsexamen Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Essen Prof. Dr. G. V. Sabin Mitglied der Prüfungskommision für die Teilgebietsbezeichnung Kardiologie Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf Doktoranden Betreuung: Dr. Oliver Bruder Stefanie Gubbay Veränderungen von NT-pro-BNP in Rahmen einer durch Dobutamin Stress-MRT induzierten Myokardischämie Mani Farazandeh Korrelation von natriuretischen Peptiden und delayed enhancement MRT bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt Christine Melchers Kardiopulmonale Belastbarkeit bei Patienten nach akutem Myokardinfarkt Korrelation von Spiroergometrie und kontrastverstärkter kardialer MRT Tim Dahlbeck Prognostische Bedeutung von delayed enhancement in der kardialen MRT bei Patienten mit eingeschränkter systolischer linksventrikulärer Funktion und klinischen Zeichen einer Herzinsuffizienz Oliver Fietz Prognostische Bedeutung von no-reflow und delayed enhancement im Langzeitverlauf nach akutem Myokardinfarkt Benedikt Gomez MR-Diagnostik einer rechtsventrikulären Beteiligung bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt Georgiadou Ionna MR-Diagnostik der kardialen Beteiligung bei pulmonaler Sarkoidose Jana Zgoda Primärdiagnostik der koronaren Herzerkrankung durch Adenosin-MR-Perfusion Annette Friese Delayed enhancement MRT bei Patienten mit Troponin I positiver Myokarditis Prüfungen im Schwerpunkt Kardiologie Dr. Markus Jochims Prüfungen zur Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Dr. Tobias Fröhlich Beirat Infarktverbund Gesundheitsamt Essen licher Beirat der Zeitschrift Assistenz-Personal in der Kardiologie Alexander Liadski Kardiale MRT bei Patienten vor Resynchronisationstherapie Mitglied des lichen Beirats der Zeitschrift TOP MAGAZIN ESSEN Gutachter der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Marrek Lowitsch Detektion stummer Myokardinfarkte durch kontrastverstärkte kardiale MRT bei Patienten zur präoperativen MR-Angiographie von Carotisstenosen Sabrina Sonntag Vergleich von delayed enhancement Transmuralität und low dose Dobutamin Stress-MRT in der Vorhersage eines recovery of function nach operativer Myokardrevaskularisation 36 37

20 Ein Besuch im Herzkatheterlabor im Elisabeth-Krankenhaus in Essen Beitrag der ZCG in der ZWAR Zeitung NEUE ALTE, Bottrop, Februar 2006 Mit gesundem Herzen in den Frühling Mediterrane Ernährung schützt vor Infarkt Liboriusblatt, Februar 2006 Sport zur Vorbeugung Herzspezialist Oliver Bruder gibt Tipps für das Herz-Kreislaufsystem Liboriusblatt, April 2006 Gesundheitsvorsorge für Unternehmen und Privatpersonen Drei Jahre BodyGuard! in Essen Interview mit Prof. Dr. Sabin Wirtschaftsmagazin MEO, Juni 2006 Stress hat viele Gesichter WAZ-Vorsorge-Serie: Die Gefahren nähern sich Herz und Kreislauf schleichend. WAZ, 10. Juli 2006 Elisabeth-Krankenhaus Essen nimmt weltweit modernsten Computertomographen in Betrieb Schneller als jedes Herz Pressemeldung/Klinikinformation, 01. Dezember 2006 Klasse statt Masse: Künftig wird nicht mehr jeder Drug Eluting Stent vergütet InnoKardio startet gesundheitspolitischen Dialog über Qualität und Vergütung Pressemeldung 2006 Frauenherzen sind zerbrechlich Herz & Kreislauf, 2006 Rock ist ihre Herzenssache Kardiologen und Krankenpfleger haben eine Band gegründet: Heartache. NRZ, Dezember 2006 Der tiefe Blick ins Herz Stoffwechselstörungen am Herzen werden oft zu spät entdeckt. Pressemeldung 2006 Ein Verbandskasten steht schließlich auch in jeder Firma Neue Kampagne fordert Defibrillatoren am Arbeitsplatz Pressemeldung 2006 Nach dem Herzinfarkt ist vor dem Herzinfarkt?! Pressemeldung 2006 Achtung: Zucker geht ans Herz Diabetes-Report 38 39

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus

Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus Anlage 3 Erklärung zur Strukturqualität zum DMP-KHK-Krankenhausvertrag mit dem... vom... Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus Das Krankenhaus

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie

Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Medizinische Klinik II Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Direktor: Prof. Dr. H.

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e. Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden

Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Seite 1/5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116 b SGB V Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren. Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten

Mehr

10. November 2011, Mülheim an der Ruhr

10. November 2011, Mülheim an der Ruhr Programm zur strukturierten Weiterbildung für den Facharzt Innere Medizin und Schwerpunkt Kardiologie am Evangelischen Krankenhaus Mülheim an der Ruhr (6 Jahre) 10. November 2011, Mülheim an der Ruhr Weiterbildung

Mehr

Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD

Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD Mini-Symposium: Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD Mittwoch, 1. Oktober 2014, 16.00 18.00 Uhr UniversitätsSpital Zürich Grosser Hörsaal OST Einleitung Begrüssung

Mehr

Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen

Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen und Klinische Epidemiologie Gliederung A. Warum eigentlich Pay-for-Performance? B. Wo liegen die Probleme? Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen

Mehr

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING

Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR Liebe Studentinnen und Studenten, das Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg

Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg Klinikum Fürth in Zahlen Zahlen und Daten 706 Betten 40 Geriatrische Rehabilitationsbetten 14 Medizinische Fachabteilungen

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Landeswohlfahrtsverband Hessen Hauptverwaltung Postf. 10 24 07, 34024 Kassel oder Ständeplatz 6-10, 34117

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012

Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012 Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen

Mehr

aus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren

aus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren Erfolgreiche Umsetzung des PKMS aus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren Joachim Wilmar Beruflicher Werdegang 1984 1987 Ausbildung zum exam. Krankenpfleger 1987

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2006 19. 11. 2007 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Hoffmann CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Praktische

Mehr

Techniker Krankenkasse Krankenhaus-Patientenbefragung 2006

Techniker Krankenkasse Krankenhaus-Patientenbefragung 2006 IK-Nr. 261101220 Eine Auswertung der quant gmbh, Hamburg Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeine Erläuterungen zur Auswertung Leseanleitung 4 Erklärung des Punktesystems 5 A. Ergebnisüberblick 6 B.

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Stationäre und ambulante Rehabilitation

Stationäre und ambulante Rehabilitation Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Klinik für Kinder und Jugendliche

Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Pressestimmen 01.08 2013

Pressestimmen 01.08 2013 Schönheit muss nicht teuer sein Schönheitsoperationen liegen hoch im Trend: Jährlich finden etwa eine viertel Million ästhetischer Eingriffe in Deutschland statt. Marktforschungsinstitute gehen davon aus,

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel: Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5764 24. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Bernd Hitzler CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Jahresbericht 2005. Klinik für Kardiologie und Angiologie

Jahresbericht 2005. Klinik für Kardiologie und Angiologie Klinik für Kardiologie und Angiologie Inhalt 03 Jahresbericht 2005 03 Struktur der Klinik 04 Belegungsdaten 04 Intensivstation 05 DRG 05 Herzkatheterlabor 08 Kardiale Bildgebung 09 Leistungszahlen MRT

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Presseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010

Presseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010 Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis

Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis 6. Nationaler Fachkongress Telemedizin Berlin, 05.11.2015 Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis Ergebnisse einer explorativen Untersuchung Denise Becka Gliederung Hintergrund

Mehr

Leitfaden für stationäre Weiterbilder

Leitfaden für stationäre Weiterbilder Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen

Mehr

Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder

Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche

Mehr

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Ablauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus

Ablauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus Ablauf einer Bruststraffung Am Beispiel von Bettie Ballhaus Der Empfang Einige Wochen vor der OP lernt die Patientin den Empfangsmanager der Medical One Klinik kennen. Dieser ist für die Betreuung im Vorfeld

Mehr

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

Innovationszentren in der GKV-Versorgung - Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover in Verwaltung der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover e. V. Jeder kann fördern! Die Stiftung für Augenheilkunde

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder

Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder HELIOS Kliniken Schwerin Dr. Olaf Kannt Ltd. Arzt Klinik für Neonatologie und Neuropädiatrie Schwerin Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder Sozialmedizinische

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Newsletter Adipositaszentrum Sommernews 1/ 2015

Newsletter Adipositaszentrum Sommernews 1/ 2015 1. Basis - Operationsworkshop Adipositas- und metabolische Chirurgie Am 1. und 2.6.2015 führte die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie den 1. Basis-Operationsworkshop zur Adipositas- und

Mehr

17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS. Ralf Kraus OP-Manager

17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS. Ralf Kraus OP-Manager 17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS Ralf Kraus OP-Manager OP-Management Koordination OP-Management Controlling Strategie OP-Management C Controlling: Standortbestimmung

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?

Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht? Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?!!! 1 2 Gedankensplitter Was bedeutet Qualität? Qualität als PatientInnenrecht- wo verankert? Informations/Aufkärungsqualität?

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Verband der privaten Krankenversicherung

Verband der privaten Krankenversicherung PKV-Info Die Card für Privatversicherte Verband der privaten Krankenversicherung Postfach 51 10 40 50946 Köln Telefon 02 21 / 3 76 62-0 Fax 0221 / 3 76 62-10 http:/www.pkv.de email: postmaster@pkv.de 2

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich

Mehr