Einführung in automatische Handelssysteme und Implementierung in Metatrader 4

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1 Einführung in automatische Handelssysteme und Implementierung in Metatrader 4 Sebastian Dingler s.dingler@gmail.com Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in automatische Handelssysteme 2 Robuste und stabile Handelssysteme Ursache für nicht profitable Handelssysteme Kriterium 1: Stabilität bezüglich Parameteränderungen Kriterium 2: Adaptivität Kriterium 3: Märkte-Stabilität Kriterium 4: In-Sample & Out-Of-Sample Test Konzept 3 Praxis: Implementierung eines Handelssystems in Metatrader 4 Überprüfung der Kriterien 4 Fortgeschrittene Money-Managment-Techniken Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

3 Einführung in automatische Handelssysteme Einführung in automatische Handelssysteme Sebastian Dingler Einführung in automatische Handelssysteme / 36

4 Einführung in automatische Handelssysteme Einführung in automatische Handelssysteme Definition: Handelssystem Handelssystem: Wertpapierhandel nach zuvor festgelegten Regeln. Automatische Handelssysteme: Handel durch ein Computerprogramm. Befriffsvarianten (Voll)-Automatische Handelssysteme Algorithmic Trading Systematic Trading High-Frequency-Trading Sebastian Dingler Einführung in automatische Handelssysteme / 36

5 Einführung in automatische Handelssysteme Mensch vs. Computer Vorteile Durch Backtest Hinweis auf Profitabilität einer Handelsstrategie Nachteile Handel 24/7 möglich Parallelität Keine Emotionen bei Einstieg und Ausstieg Hohe Anforderung an IT (Ausfallsicherheit, Datenbanken, Hardware) Mehr Wissen: Programmierung, Mathematik, Maschinelles Lernen Emotionen beim Einschalten und Ausschalten eines AHS Sebastian Dingler Einführung in automatische Handelssysteme / 36

6 Einführung in automatische Handelssysteme Der Weg zum eigenen Handelssystem Forschen Scheitern akzeptieren Beispiel Pharmaforschung Nur 1 von Wirkstoffen erreicht die Zulassung Zwischen Jahren von der Entdeckung bis zur Zulassung Beispiel h Rule The Beatles 1200 Konzerte zwischen Bill Gates programmiert seit er 13 Jahre alt ist. Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

7 Robuste und stabile Handelssysteme Robuste und stabile Handelssysteme Sebastian Dingler Einführung in automatische Handelssysteme / 36

8 Robuste und stabile Handelssysteme Robuste und stabile Handelssysteme Definition Ein Handelssystem ist stabil und robust wenn es im realen Handel genauso profitabel ist wie im Backtest Sebastian Dingler Einführung in automatische Handelssysteme / 36

9 Robuste und stabile Handelssysteme Ursache für nicht profitable Handelssysteme Überoptimierung - Ursache für nicht profitable Handelssysteme Entstehung durch die Suche nach den bestmöglichen Parametereinstellungen Heiliger Gral oder wurde das System einfach nur besser an die historischen Daten angepasst? Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

10 Robuste und stabile Handelssysteme Kriterium 1: Stabilität bezüglich Parameteränderungen Kriterium 1: Stabilität bezüglich Parameteränderungen Kriterium 1 Kleine Parameteränderungen sollten die Performance des Systems möglichst wenig beeinflussen Beispiel Zum Beispiel sollte es für die Profitabilität des Systems eine untergeordnete Rolle spielen ob ein Indikator mit der Einstellung 50 oder 51 verwendet wird Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

11 Robuste und stabile Handelssysteme Kriterium 2: Adaptivität Kriterium 2: Adaptivität Kriterium 2 Die Märkte bewegen sich nicht immer gleich! Beispiel Insbesondere: Die Volatilität bewegt sich nicht immer gleichförmig Ein System sollte sich automatisch an die aktuelle Marktphase anpassen Nicht adaptiv wäre ein Stop-Loss der immer 50 Punkte vom Entry entfernt ist Bei hoher Volatilität zu schnell ausgestoppt Bei niedriger Volatilität zu spät Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

12 Robuste und stabile Handelssysteme Kriterium 3: Märkte-Stabilität Kriterium 3: Märkte-Stabilität Kriterium 3 Ist der Handelsansatz auch auf anderen Märkten profitabel erhöht es die Wahrscheinlichkeit das der Handelsansatz stabil Zusätzlich ergeben sich Diversifikationseffekte, wenn ein System auf verschiedenen Märkten handelbar ist Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

13 Robuste und stabile Handelssysteme Kriterium 4: In-Sample & Out-Of-Sample Test Konzept Kriterium 4: In-Sample & Out-Of-Sample Test Konzept Kriterium 4 Teilung der vorhandenen historischen Daten in zwei Zeiträume (In-Sample & Out-Of-Sample Zeitraum) Beispiel Parametrisierung und Optimierung im In-Sample Zeitraum Test im Out-Of-Sample Zeitraum als Quasi Live-Handel ohne Verlustrisiko Ist System im Out-Of-Sample Zeitraum nicht profitabel: Idee verwerfen! Da sonst auf den Out-Of-Sample Zeitraum optimiert wird Gesamtdaten: 2000-heute In-Sample: Out-Of-Sample: 2006-heute Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

14 Praxis: Implementierung eines Handelssystems in Metatrader 4 Praxis: Implementierung eines Handelssystems in Metatrader 4 Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

15 Praxis: Implementierung eines Handelssystems in Metatrader 4 Übersicht Metatrader Platform Metatrader 4 seit 2005 Metatrader 5 seit 2013 Kostenlose historische Daten für Forex Viele verschiedene Broker Backtest Funktionalität Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

16 Praxis: Implementierung eines Handelssystems in Metatrader 4 Beispielsystem: Early week breakout Jeden Montag um 12 Uhr wird eine Trading-Box berechnet Breite: 14 Stunden Höhe: höchstes Hoch der letzten 14 h Tief: tiefste Tief der letzten 14 h Trading-Range= Hoch der Box - Tief der Box Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

17 Praxis: Implementierung eines Handelssystems in Metatrader 4 Beispiel: Berechnung der Trading-Range Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

18 Praxis: Implementierung eines Handelssystems in Metatrader 4 Einstiegsregel: Long Einstieg Ausstieg Aktueller Kurs > (Hoch der Trading-Box + Breakout-Buffer*Tradingrange) Breakout-Buffer = z.b. 60% Take-Profit: Einstiegskurs + Take-Profit-Level*Trading-Range Take-Profit-Level = z.b. 140% Stop-Loss: Hoch der Box Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

19 Praxis: Implementierung eines Handelssystems in Metatrader 4 Beispieltrade im EURUSD Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

20 Praxis: Implementierung eines Handelssystems in Metatrader 4 In-Sample-Test: Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

21 Praxis: Implementierung eines Handelssystems in Metatrader 4 Überprüfung der Kriterien Kriterium 1: Stabilität bezüglich Parameteränderungen Kleine Parameteränderungen führen zu immernoch zu proftiablen Ergebnissen Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

22 Praxis: Implementierung eines Handelssystems in Metatrader 4 Überprüfung der Kriterien Kriterium 2: Adaptivität Je nach Volatilität ergeben sich große oder kleine Trading-Boxen Stop-Loss, Take-Profit und Breakout-Buffer werden aus Trading-Range berechnet Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

23 Praxis: Implementierung eines Handelssystems in Metatrader 4 Kriterium 3: Märkte-Stabilität Überprüfung der Kriterien GBPUSD AUDUSD Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

24 Praxis: Implementierung eines Handelssystems in Metatrader 4 Überprüfung der Kriterien Kriterium 4: Out-Of-Sample-Test: 2005-heute Leider, nicht mehr profitabel... Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

25 Fortgeschrittene Money-Managment-Techniken Fortgeschrittene Money-Managment-Techniken Sebastian Dingler Einführung in automatische Handelssysteme / 36

26 Fortgeschrittene Money-Managment-Techniken Money-Managment ist wichtig! Fixed-Lot - Profitfaktor=0.88 Fixed-Fraction - Profitfaktor=1.04 Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

27 Fortgeschrittene Money-Managment-Techniken Fortgeschrittene Money-Managment-Techniken Problemstellung Gegeben: Gesucht: Gewinnwahrscheinlichkeit p (0, 1) Verlustwahrscheinlichkeit q = 1 p Gewinn a Verlust b Prozentuale Kontoanteil f opt (0, 1] den man optimalerweise investieren sollte Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

28 Fortgeschrittene Money-Managment-Techniken Kelly Formel Lösung nach Kelly Logarithmische Nutzenfunktion (Risikoaversion/Risikoscheu) f Kelly = p b q a Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

29 Fortgeschrittene Money-Managment-Techniken Beispiel Kelly Kriterium Beispiel Kelly Kriterium Gewinnwahrscheinlichkeit p = 0.45 Verlustwahrscheinlichkeit q = 0.55 Gewinn 2-fache, a = 2 Verlust 1-fache, b = 1 f Kelly = = Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

30 Fortgeschrittene Money-Managment-Techniken Beispiel Kelly Kriterium Equity p=0.45, a=2, b=1, f=0.175, X 0 =1000, M=1 Sample Expectation Drawdown Drawdown max. Drawdown log(x) Drawdown # Trades # Trades Theoretisch kein Totalverlust, aber... Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

31 Fortgeschrittene Money-Managment-Techniken Beispiel Kelly Kriterium (2) 1600 Absolute Häufigkeit Drawdown Kumulierte Häufigkeit # 800 # Drawdown Drawdown... Drawdown zu hoch! Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

32 Fortgeschrittene Money-Managment-Techniken Lösungsansatz: Handelssystemportfolio Kapital wird zu gleichen Teilen auf M verschiedene Handelssysteme aufgeteilt 600 Equity p=0.45, a=2, b=1, f=0.175, X 0 =1000, M=10 Sample Expectation Drawdown Drawdown max. Drawdown log(x) 300 Drawdown # Trades # Trades Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

33 Fortgeschrittene Money-Managment-Techniken Lösungsansatz: Handelssystemportfolio 8000 Absolute Häufigkeit Drawdown Kumulierte Häufigkeit # 4000 # Drawdown Drawdown Max. Drawdown begrenzt. Häufigkeit hoher Drawdowns begrenzt. Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

34 # # # # Fortgeschrittene Money-Managment-Techniken Vergleich: Ein System vs. Handelssystem-Portfolio 1600 Absolute Häufigkeit Drawdown Kumulierte Häufigkeit Drawdown Drawdown 8000 Absolute Häufigkeit Drawdown Kumulierte Häufigkeit Drawdown Drawdown Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

35 Fortgeschrittene Money-Managment-Techniken Fazit Handelssystemportfolio Vorteile Gewinn wird maximiert Nachteile Drawdown wird vermieden p, q, a, b sind unbekannt und sogar zeitvariant (Schätzung?) Handelssysteme müsssen unkorreliert sein Sebastian Dingler (s.dingler@gmail.com) Einführung in automatische Handelssysteme / 36

36 Danke für die Aufmerksamkeit Sebastian Dingler Einführung in automatische Handelssysteme / 36

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