AP MTSBLATT. Bezug unseres mobilen Raumzellengebäudes. Aus dem Inhalt. Impressum

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1 AP MTSBLATT AMTLICHE MITTEILUNGEN UND BÜRGERINFORMATIONEN DER STADT PENIG MIT DEN ORTSTEILEN: AMERIKA, ARNSDORF, CHURSDORF, LANGENLEUBA-OBERHAIN, MARKERSDORF, NIEDERSTEINBACH, OBERGRÄFENHAIN, TAUSCHA, THIERBACH, WERNSDORF UND ZINNBERG P E N I G E R JAHRGANG 13 FREITAG, 31. JANUAR 2003 AUSGABE 1 Bezug unseres mobilen Raumzellengebäudes Seit dem bewohnen 12 Mädchen und Jungen im Krippenalter das neu errichtete mobile Raumzellengebäude im Gelände des Kindergartens Chemnitzer Straße. Dieser Erweiterungsbau machte sich aufgrund der stetig steigenden Kinderzahlen in der Gemeinde erforderlich. Mit der bisherigen Platzkapazität von 121 Kindern konnten wir den Bedarf nicht mehr abdecken. Gerade für unsere Jüngsten bot sich die Lösung des Containerbaus als schnelle und praktikable Lösung an. Anfänglich umstritten, haben die Kinder ihr neues Domizil voller Freude in Besitz genommen. Der große, lichtdurchflutete Aufenthaltsraum bietet optimale Spielbedingungen. Aus dem Inhalt Impressum Wort des Bürgermeisters S. 2 Amtliche Bekanntmachungen S. 3 Ordnungs-, Rechts-, Sozialamt S. 4 Vereinbarung S. 6 Öffnungszeiten Stadtverwaltung S. 7 Öffentliche Bekanntmachungen S. 8 Heimatgeschichte S. 9 Veranstaltungskalender S.10 Wohnungsausschreiben S.11 Schulnachrichten S.12 Freies Gymnasium Penig S.14 Vereine S.15 Chursdorf S.22 Niedersteinbach/ Wernsdorf Wir gratulieren S.23 Andere Behörden S.24 Bereitschaftsdienste S.25 Jahresrückblick 2002 Herausgeber: verantwortlich für den Inhalt Stadt Penig, Bürgermeister Thomas Eulenberger Gesamtherstellung, Anzeigeneinkauf und Vertrieb: Riedel OHG - Verlag, Werbung & Öffentlichkeitsarbeit, Heinrich-Heine-Str. 13a Röhrsdorf, Telefon: / , Verantwortlicher: Reinhard Riedel Erscheinungsweise: Das Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen Haushalten der Stadt Penig einschl. der Ortsteile Auflage: Exemplare

2 Peniger Amtsblatt 31. Januar 2003 Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte Bürger der Stadt Penig, obwohl der erste Monat im neuen Jahr bereits fast der Vergangenheit angehört, der Alltag mit seiner Dynamik und seinen Problemen uns die Besinnlichkeit und die guten Vorsätze des Jahreswechsels schon wieder teilweise kompensieren lässt, möchte ich es nicht versäumen, Ihnen, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt Penig, ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2003 zu wünschen. Die mir oft gestellte Frage, was dieses Jahr 2003 bringen wird, kann ich nur mit meiner Hoffnung für dieses Jahr beantworten. Ich hoffe und wünsche uns allen, dass die kontinuierliche Entwicklung unserer Stadt weiter gelingen möge und möglichst nicht durch Natur- oder sonstige Katastrophen beeinträchtigt wird, dass das Miteinander gegenüber den persönlichen Egoismen die Oberhand behält und die Rahmenbedingungen uns den entsprechenden kreativen Spielraum zur Gestaltung lassen. Dazu benötigen wir alle Kraft, Gesundheit und gegenseitiges Verständnis. Das wünsche ich uns. Einher wurde mit dem Jahreswechsel auch die Eingliederung der Gemeinde Langensteinbach in die Stadt Penig vollzogen. Die dazu formell notwendigen Schritte erfolgten noch im alten Jahr. Mit der nunmehr aktuellen Einwohnerzahl von sind wir zur 4-größten Stadt des Landkreises Mittweida avanciert. Die zu betreuende Fläche hat sich mit 58,6 km 2 nahezu verdoppelt und die Pro-Kopf-Verschuldung wird auf ca. 980 Euro steigen. Ich bin dennoch überzeugt, dass es eine richtige Entscheidung für alle Beteiligten, insbesondere auch unter strategischen Aspekten, war und ist. Nun gilt es, alle Potentiale gemeinsam in bewährter auf Argumenten basierender Weise auszuschöpfen. Denn nur wenn wir es schaffen, eine Einheit zu werden, eine Struktur, in der die ländlichen Probleme gleichberechtigt mit den städtischen Problemen gelöst werden, dann können wir auch erfolgreich sein und werden sich die Synergien heben lassen, die dazu erforderlich sind. Zurzeit arbeiten wir am ersten gemeinsamen Haushalt, der die historischen Probleme aufarbeitet und der dennoch möglichst viel Spielraum für die Weiterentwicklung unserer Stadt einschließlich der Ortsteile lässt. Sicherlich kein leichtes Unterfangen. Wer die Veröffentlichungen aufmerksam studiert, stellt unschwer fest, den Kommunen geht es nicht gut, denn die steigenden Kosten gehen eindeutig zu Lasten der erforderlichen Investitionen. Ein Trend, der auf Dauer eine ausgewogene Entwicklung auch in unserer Stadt nicht mehr zulassen wird. Ich hoffe dabei immer auf die Vernunft aller politischen Verantwortungsträger, denn nur leistungsstarke Kommunen bilden ein starkes Rückrad für Länder und nicht zuletzt für den Bund selbst. Mit der gewohnten Anstrengung und das sachliche Augenmaß unserer Ortschafts- und Stadträte werden wir es auch in diesem Jahr wieder erreichen, unsere Ziele zu untersetzen, die uns für die Weiterentwicklung als wichtig erscheinen. Dies werden im Einzelnen sein: der Verbindungsbau zwischen der Grundschule und dem Hortgebäude, der Beginn der Sanierung des Hortgebäudes unserer Grundschule, der grundhafte Ausbau des Langen Berges, der grundhafte Ausbau der Dittmannsdorfer Straße bis zum Tunnel, der Abschluss des grundhaften Ausbaus in der Neugasse, die Fertigstellung der Deckensanierung in der Flinschstraße, der Abschluss des grundhaften Ausbaus der Thierbacher Straße, der Ausbau der Kellerberge einschließlich neuer Teufe und Huthaus, der Ersatzneubau der Hängebrücke über die Zwickauer Mulde in Thierbach/ Zinnberg, die Beseitigung der Hochwasserschäden der Technik im Freibad, die Beseitigung der Hochwasserschäden am Amerikaweg, der Ausbau der Mühlenstraße im OT Arnsdorf, der Beginn des grundhaften Ausbaus der Dorfstraße im OT Zinnberg und die gemeinsam mit der evangelischen Kirchgemeinde beabsichtigte Sanierung der Feierhalle. Darüber hinaus planen wir über das Sonderprogramm Deckensanierung - die Straßenverhältnisse im Stadtgebiet weiter zu verbessern. 2 Im privaten Bereich werden wir u.a. das Sanierungsvorhaben Markt 1, die geplante Errichtung der Wasserkraftanlage am Muldenwehr in Penig, die Ansiedlung des Produktionsbetriebes SIGI - Einrichtungen GmbH und die Entwicklung der Baugebiete Rosengarten sowie HAPPY FAMILY unterstützen. Ein weiteres Altenpflegeheim gemeinsam mit einem privaten Investor zwischen das Alte und das Neue Schloß zu bauen, bleibt auch weiterhin unser Ziel. Ich bin überzeugt, dass wir die Lösung des Interessenkonfliktes zwischen der Entwicklung des Industriestandortes der Fa. Technocell Dekor GmbH & Co.KG und der Umsetzung der städtebaulichen Entwicklungsziele ein gutes Stück näher gekommen sind. Auch hier zeigt sich, dass man bei Wahrung aller Interessen und gutem Willen Lösungen durchaus erzielen kann. Für die funktionale Stärkung unserer Innenstadt wäre die Investition außerordentlich wichtig. Gemeinsam mit dem Landkreis Mittweida soll in diesem Jahr endlich die Kreisstraße K 8255 von der B 95 bis zur Ortsmitte des Ortsteiles Tauscha grundhaft ausgebaut werden. Wie Sie unschwer aus der Fülle der Vorhaben erkennen können, haben wir uns als Stadt ehrgeizige Ziele gesteckt. Ziele, deren Umsetzung das konstruktive Mitwirken aller bedarf. Am 11. Januar diesen Jahres konnten die Raumzellen als Erweiterung der Kinderkrippe im Kindergarten Chemnitzer Straße für die Kinder übergeben werden. Damit haben sich die kapazitiven Engpässe des Altersbereiches 0 3 Jahre wesentlich entspannt. All die Eltern und Besucher, die sich am Tag der offenen Tür einen Eindruck von den Räumen gemacht haben, konnten sicherlich feststellen, dass es sich hierbei nicht um den im Vorfeld teilweise schon vorverurteilten Behelf handelt. Da wir in diesem Jahr, wie bereits in der Dezemberausgabe berichtet, die Planung und Konzeption eines neuen Kindergartens angehen wollen, verbunden mit dem Ziel, dass eventuell in 2004 die Umsetzung erfolgen soll, ist die mobile Lösung die richtige Entscheidung gewesen. Im vergangenen Jahr konnte ein erfreulicher Trend fortgesetzt werden. Mit einem Gesamtsaldo der ehemaligen eigenständigen Gemeinden Langensteinbach und Penig von minus 63 Einwohnern, also einem Rückgang von 0,585 %, konnte der in unserem Integrierten Stadtentwicklungskonzept prognostizierte durchschnittliche Wert unterschritten werden. Ein Ergebnis, was Hoffnung macht. Es ist aber auch ein Ergebnis, das uns einfach nicht ruhen lassen darf. Wir werden auch weiterhin bemüht sein, die kontinuierliche Entwicklung unserer Stadt und der Ortsteile konsequent weiter voranzubringen. Nicht zuletzt soll dies auch durch die Bereitstellung entsprechend attraktiver Entwicklungsflächen, insbesondere im Bereich des individuellen Wohnungsbaus, aber auch durch die Sanierung im städtischen und dörflichen Altbestand weiter unterstützt werden. Gerade hier denke ich, haben wir in den letzten Jahren gute Arbeit geleistet und sind für die Zukunft, wenn ich u.a. an den Wohnungsbaustandort Schafberg denke, gut aufgestellt. Die bisher für dieses Jahr avisierten ca. 15 gestellten Bauanträge, sicherlich auch durch die Kürzung der Eigenheimzulage stimuliert, lassen zumindest für dieses Jahr eine durchaus gute Entwicklung voraussagen. Ihr Bürgermeister Thomas Eulenberger In dem Artikel des Amtsblattes Dezember 02 Seite 15 informierte ich über die sanierten Verbesserungen im Kultur- und Schützenhaus. Natürlich möchte ich das Engagement des Peniger Faschingsclubs nicht vergessen. Denn dem Faschingsclub Penig e. V. haben wir das Verschleifen und Versiegeln des Parketts zu verdanken.

3 31. Januar 2003 Peniger Amtsblatt Kommunalpolitischer Frühschoppen Auch in diesem Jahr werde ich Kommunalpolitische Frühschoppen in Penig einschließlich in den Ortsteilen Arnsdorf, Chursdorf, Tauscha, Thierbach, Langenleuba-Oberhain, Niedersteinbach, Obergräfenhain und Wernsdorf durchführen. Der 1. Kommunalpolitische Frühschoppen findet am Sonntag, dem 02. Februar 2003 um Uhr in der Gaststätte Zur guten Quelle, Am Berg 10 in Penig-Arnsdorf, statt. Alle Einwohner sind dazu recht herzlich eingeladen. Informationen des Bürgermeisters Restaurant Unsere Stadt wird attraktiver KNOSSOS PALAST Chemnitzer Str Penig Telefon: / Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag von und 17-1 Uhr Angeboten werden original griechische Spezialitäten. Das Personal wünscht den Gästen einen angenehmen Aufenthalt. Kommunalpolitischer Seniorennachmittag Unsere Seniorinnen und Senioren möchte ich für einen Kommunalpolitischen Seniorennachmittag am Dienstag, dem 18. Februar 2003 um Uhr in den Ratssaal der Stadtverwaltung Penig, Markt 06, Penig, recht herzlich einladen. Für Fragen und Probleme stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und würde mich über ein zahlreiches Erscheinen freuen. Amtliche Bekanntmachungen - Satzungen - Satzung der Stadt Penig über die Form der öffentlichen Bekanntmachung und der ortsüblichen Bekanntgabe (Bekanntmachungssatzung) vom Auf der Grundlage des 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom (SGVBl. S. 345) in der derzeit gültigen Fassung und 1, 2 und 6 der VO des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Form kommunaler Bekanntmachungen (Kommunalbekanntmachungsverordnung KomBekVO) vom (SGVBl. Nr. 1/1998, S. 19) in der derzeit gültigen Fassung wurde durch den Stadtrat der Stadt Penig in seiner Sitzung am folgende Satzung beschlossen: 1 Öffentliche Bekanntmachungen (1) Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Penig erfolgen, soweit keine besonderen gesetzlichen Bestimmungen bestehen, durch Abdruck im Peniger Amtsblatt. Die öffentliche Bekanntmachung ist mit Ablauf des Erscheinungstages des Amtsblattes vollzogen. (2) Öffentliche Bekanntmachungen im Sinne der Kommunalbekanntmachungsverordnung KomBekVO sind: 1. die Verkündung von Rechtsverordnungen, 2. die öffentliche Bekanntmachung von Satzungen und 3. sonstige durch Rechtsvorschrift vorgeschriebene öffentliche Bekanntmachungen und öffentliche Bekanntgaben. 2 Ersatzbekanntmachung (1) Sind Pläne oder zeichnerische Darstellungen, insbesondere Karten, Bestandteil einer Rechtsverordnung oder Satzung, können sie dadurch öffentlich bekannt gemacht werden, dass 1. ihr wesentlicher Inhalt in der Rechtsverordnung oder Satzung umschrieben wird, 2. sie in der Stadtverwaltung Penig, Markt 6 in Penig, zur kostenlosen Einsicht durch jedermann während der Sprechzeiten Montag Uhr Dienstag und Uhr Donnerstag und Uhr Freitag Uhr und zusätzlich montags von Uhr für die Dauer von mindestens zwei Wochen niedergelegt werden und 3. hierauf bei der Bekanntmachung der Rechtsverordnung oder Satzung hingewiesen wird. (2) Absatz 1 gilt für sonstige öffentliche Bekanntmachungen entsprechend. 3 Ortsübliche Bekanntmachung (1) Die in gesetzlichen Vorschriften vorgesehene ortsübliche Bekanntmachung erfolgt, sofern bundes- oder landesrechtlich nichts anderes bestimmt ist, durch Anschlag an den Verkündungstafeln: - Penig, Markt 6 (Westgiebel Chemnitzer Straße), Penig - OT Arnsdorf, Am Dorfbach 42 (Eingangsbereich Am Dorfbach 42 ehemalige Gemeindeverwaltung), Penig - OT Amerika, Muldentalstraße / Höhe Eisenbahnbrücke, Penig - OT Chursdorf, Dorfstraße 11 b (am Haupteingang Bürgerhaus ), Penig - OT Tauscha, in Höhe Dorfstraße 41 (Löschwasserentnahmestelle an der Bäckerei), Penig - OT Thierbach, Peniger Straße 50 (Peniger Straße / Einmündung Markersdorfer Straße), Penig - OT Zinnberg, in Höhe Dorfstraße 14, Penig - OT Markersdorf, Untere Dorfstraße 10 (ehemaliger Gasthof ), Penig - OT Langenleuba-Oberhain, Webers Gasthof (Mitteldorf) Dorfstraße Nr. 111, Penig - OT Niedersteinbach, Peniger Straße (unmittelbar vor dem Abzweig Untere Hauptstraße), Penig - OT Wernsdorf, Wernsdorfer Straße (ehemaliges Feuerwehrgerätehaus), Penig - OT Obergräfenhain, Lunzenauer Straße 35 (Einkaufscenter), Penig - OT Obergräfenhain, Narsdorfer Straße 4 / 6, Penig (2) Der Anschlag erfolgt in vollem Wortlaut während der Dauer von mindestens 3 Tagen. (3) Der Tag der Veröffentlichung ist auf dem Original der jeweiligen Bekanntmachung urkundlich zu vermerken. (4) Soweit durch das Baugesetzbuch (BauGB) und das Sächsische Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Sächsisches Naturschutzgesetz - SächsNatSchG) sowie durch weitere bundes- bzw. landesrechtliche Rechtsvorschriften die ortsübliche Bekanntmachung vorgeschrieben ist, erfolgt diese nach den Bestimmungen über die öffentliche Bekanntmachung nach 1. 3

4 Peniger Amtsblatt 31. Januar Notbekanntmachung (1) Erscheint eine rechtzeitige Bekanntmachung in der vorgeschriebenen Form nicht möglich, kann die öffentliche Bekanntmachung in anderer geeigneter Weise durchgeführt werden. (2) Die Bekanntmachung ist unverzüglich nach Wegfall des Hindernisses in der vorgeschriebenen Form zu wiederholen, wenn sie nicht durch Zeitablauf gegenstandslos geworden ist. 5 In-Kraft-Treten / Außer-Kraft-Treten (1) Diese Satzung tritt am in Kraft. (2) Gleichzeitig treten mit In-Kraft-Treten dieser Satzung die Satzung der Stadt Penig über die Form der öffentlichen Bekanntmachung und der ortsüblichen Bekanntgabe (Bekanntmachungssatzung) vom und die Satzung der Gemeinde Langensteinbach über die Form der öffentlichen Bekanntmachung und der ortsüblichen Bekanntgabe (Bekanntmachungssatzung) vom außer Kraft. Penig, den Ausgefertigt: Eulenberger Bürgermeister Die Satzung der Stadt Penig über die Form der öffentlichen Bekanntmachung und der ortsüblichen Bekanntgabe (Bekanntmachungssatzung), die der Stadtrat der Stadt Penig in seiner Sitzung am beschlossen hat, wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Hinweis nach 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO.) Nach 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrensund Formvorschriften der SächsGemO zu Stande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 3. der Bürgermeister dem Beschluss nach 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat, 4. vor Ablauf der in 4 Satz 1 SächsGemO Bekanntmachungsanordnung genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Penig, den Eulenberger Bürgermeister Beschluss-Nr. 21 / 10 vom Einstimmig (14 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, den Beschluss-Nr. 05 / 10 4 Ordnungs-, Rechts-, Sozialamt Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom Beschluss-Nr. 21 / 05 vom Einstimmig (13 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die in der Anlage aufgeführten außerplanmäßigen Haushaltseinnahmen und Haushaltsausgaben im Haushaltsjahr 2002 zu tätigen. Beschluss-Nr. 21 / 06 vom Einstimmig (13 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Feststellung der Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2001 mit ,82 DM Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes, ,72 DM Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushaltes, ,00 DM Haushaltseinnahmeresten sowie ,92 DM Haushaltsausgaberesten und ,31 DM Entnahme aus der allgemeinen Rücklage. Beschluss-Nr. 21 / 07 vom Einstimmig (13 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die Flurstücke-Nr. 700/12, 700/13, 700/14 und 700/15 der Gemarkung Penig, gelegen in Penig, Am Pfaffenbusch, zu kaufen. Beschluss-Nr. 21 / 08 vom Einstimmig (14 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf das Vorkaufsrecht für das Flurstück-Nr. 314 der Gemarkung Penig, gelegen in Penig, Chemnitzer Str. 6, zu verzichten. Beschluss-Nr. 21 / 09 vom Einstimmig (14 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf das Vorkaufsrecht für das Flurstück-Nr. 57/8 der Gemarkung Arnsdorf, gelegen in Penig OT Arnsdorf, Am Feuerwehrdepot, zu verzichten. vom aufzuheben. (Verlängerung der Bürgschaft zur Sicherung der Investition für die Flutlichtanlage im Sportstadion Zinnberger Straße für den TSV Penig e.v.) Beschluss-Nr. 21 / 11 vom Einstimmig (14 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die Bürgschaft zur Sicherung der Investition für die Flutlichtanlage im Sportstadion Zinnberger Straße für den TSV Penig e.v. in Höhe von 6.432,00 EUR bis zum zu verlängern, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Rechtsaufsichtsbehörde. Beschluss-Nr. 21 / 13 vom Einstimmig (14 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die Bürgschaft zur Sicherung des Kaufs für den Rasentraktor für den TSV Penig e.v. in Höhe von 5.895,00 EUR um 2 Jahre zu verlängern, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Rechtsaufsichtsbehörde. Beschluss-Nr. 21 / 14 vom Einstimmig (12 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, dem Förderverein Chursdorf e.v. eine Zuwendung in Höhe von 1.032,00 EUR lt. Richtlinie zur Förderung der Vereinstätigkeit der Stadt Penig für die Bereicherung des kulturellen und sportlichen Lebens im Ortsteil Chursdorf zu bewilligen. Herr Stadtrat Thiele und Herr Stadtrat Genrich nahmen auf Grund von Befangenheit an der Abstimmung nicht teil. Beschluss-Nr. 21 / 15 vom Einstimmig (11 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Bezuschussung der Sanierung der Fenster im Saal des Kultur- und Schützenhauses in Höhe von EUR. Der Stadtrat beschließt hierzu folgende überplanmäßige Haushaltsausgaben: Haushaltsstelle: Zuschüsse für Investitionen der Vereine Ansatz alt: EUR Veränderung: EUR Ansatz neu: EUR Herr Bürgermeister Eulenberger, Herr Stadtrat PhR Bäuml und Herr Stadtrat Bockstahler nahmen auf Grund von Befangenheit an der Abstimmung nicht teil. Beschluss-Nr. 21 / 16 vom Einstimmig (14 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, dass am um Uhr eine außerordentliche Stadtratssitzung stattfindet. Beschluss-Nr. 21 / 17 vom Einstimmig (14 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Sitzungstermine für die Stadtratssitzungen im I. Quartal 2003 entsprechend der Anlage. Beschluss-Nr. 21 / 19 vom Einstimmig (14 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die Bauleistungen für die Generalinstandsetzung der Hängebrücke über die Zwickauer Mulde in Thierbach an die Franz Grötz Bauunternehmung GmbH, Niederlassung Sachsen, Teichstraße 11 in Niederdorf mit einer Bruttosumme von ,34 EUR zu vergeben. Beschluss-Nr. 21 / 20 vom Einstimmig (14 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die Ingenieurgesellschaft Koch mbh, Schillerstraße 8 in Geithain, mit der Planung und Bauüberwachung für Verkehrsanlagen der Bauabschnitte 1 und 2 der Ortsdurchfahrt Zinnberg zu beauftragen. Die Planungskosten betragen nach der vorläufigen Schätzung insgesamt ,00 EUR. Die Planungsleistungen werden stufenweise in den Jahren 2003 und 2004 beauftragt. Vorerst ist nur die Erstellung der Vorentwürfe für beide Bauabschnitte schriftlich zu beauftragen. Die Kosten hierfür betragen ,00 EUR. Die weitere Beauftragung erfolgt in Abhängigkeit

5 31. Januar 2003 Peniger Amtsblatt von der Beschlussfassung des Stadtrates zum Haushalt 2003 der Stadt Penig. Beschluss-Nr. 21 / 21 vom Einstimmig (14 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, den Antrag der Kies & Beton GmbH Hohenstein-Ernstthal im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens mit Umweltverträglichkeitsprüfung zur Errichtung und zum Betrieb einer Abfallbeseitigungsanlage zur Ablagerung von Zinkwälzschlacken (ZWS) im Kiessandtagebau Flemmingen II und Zulassung des vorzeitigen Beginns der Errichtung einschließlich der Maßnahmen, die zur Prüfung der Betriebstüchtigkeit der Deponie erforderlich sind für den 1. Bauabschnitt nach 31 Abs. 2 und 33 KrW-/AbfG i.v.m. 3 b UVPG und 72 ff VwVfG in seiner Gesamtheit abzulehnen. Bekanntgabe des Beschlusses aus der Stadtratssitzung vom Beschluss-Nr. 22 / 02 vom Einstimmig (16 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Vereinbarung zur Eingliederung der Gemeinde Langensteinbach in die Stadt Penig. Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom Beschluss-Nr. 01 / 03 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) billigt der Stadtrat der Stadt Penig den Entwurf der Neufassung des Vertrages über die Durchführung von Maßnahmen der Städtebaulichen Erneuerung zwischen der Stadt Penig und der Entwicklungsgesellschaft Penig mbh und genehmigt vorbehaltlich der Zustimmung des Regierungspräsidiums den Vertragsabschluss. Beschluss-Nr. 01 / 04 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf das Vorkaufsrecht für das Flurstück-Nr. 615 der Gemarkung Penig, gelegen in Penig, Dittmannsdorfer Str.9, zu verzichten. Beschluss-Nr. 01 / 05 vom Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf das Vorkaufsrecht für die Teilflächen der Flurstücke-Nr. 580 und Nr. 575 a der Gemarkung Penig, gelegen in Penig, Dittmannsdorfer Str., Wohnungsbaustandort Rosengarten, zu verzichten. Herr Stadtrat Bergmann nahm auf Grund von Befangenheit an der Abstimmung nicht teil. Beschluss-Nr. 01 / 06 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf das Vorkaufsrecht für das Flurstück-Nr. 342/1 der Gemarkung Penig, gelegen in Penig, Langer Berg 4, zu verzichten. Beschluss-Nr. 01 / 07 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf das Vorkaufsrecht für das Flurstück-Nr. 56/2 der Gemarkung Thierbach, gelegen in Penig-Thierbach, geplanter Wohnungsbaustandort HAPPY FAMILY, zu verzichten. Beschluss-Nr. 01 / 08 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Satzung der Stadt Penig über die Form der öffentlichen Bekanntmachung und der ortsüblichen Bekanntgabe (Bekanntmachungssatzung) in der vorgelegten Form. Beschluss-Nr. 01 / 10 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, vorbehaltlich des Abschlusses eines städtebaulichen Vertrages, den Vorhaben- und Erschließungsplan Wohnungsbaustandort HAPPY FAMILY (Flurstücke-Nr. 56/1 und 56/2 der Gemarkung Thierbach) in einen Bebauungsplan nach den Bestimmungen des Baugesetzbuches (BauGB) 8 Abs. 4 umzuwandeln. Beschluss-Nr. 01 / 11 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Billigung und Offenlegung des Entwurfs des Bebauungsplanes Wohnungsbaustandort HAPPY FAMILY Penig in der Fassung vom Dezember 2002, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A), dem Textteil (Teil B) und dem Grünordnungsplan (Teil C). Die öffentliche Auslegung wird im Peniger Amtsblatt mit Erscheinungsdatum bekannt gemacht. Die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Wohnungsbaustandort HAPPY FAMILY erfolgt in der Zeit vom bis in den öffentlich zugänglichen Räumen des Bauamtes der Stadtverwaltung Penig, Markt 6 in Penig, während der Sprechzeiten und zusätzlich montags von Uhr bis Uhr und nach telefonischer Vereinbarung. Anregungen, Bedenken und Hinweise können in dieser Zeit schriftlich oder mündlich zur Niederschrift abgegeben werden. Die Träger öffentlicher Belange werden nach der Bekanntmachung zur Abgabe einer schriftlichen Stellungnahme innerhalb eines Monats aufgefordert. Beschluss-Nr. 01 / 12 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, dem Entwurf des Flächennutzungsplanes der Verwaltungsgemeinschaft Geithain Narsdorf in der Fassung vom zuzustimmen. Beschluss-Nr. 01 / 13 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, der Ergänzungssatzung nach 34 Abs. 4 Nr. 3 BauGB für den Bereich Meusen Süd Ost der Gemeinde Wechselburg in der Fassung vom zuzustimmen. Beschluss-Nr. 01 / 14 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, dem Bauantrag-Nr. 02/03 von Herrn Hauschild zum Neubau eines Einfamilienhauses Untere Dorfstraße 18 im Ortsteil Markersdorf unter der Maßgabe zuzustimmen, dass der Bauherr die Zuwegung / Zufahrt sichert. Die derzeitige Zuwegung ist nicht öffentlich gewidmet und führt über die im Privatbesitz befindlichen Flurstücke-Nr. 56, 58/1, 14/1 und 10/6 der Gemarkung Markersdorf. Eine Sicherung mittels Baulast oder Grunddienstbarkeit wird empfohlen. Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens ist die Untere Wasserbehörde mit einzubeziehen, da das Grundstück einschließlich der Zuwegung unmittelbar vom Verlauf des Dorfbaches betroffen ist. Im Bachuferbereich sind Renaturierungsmaßnahmen vorgesehen und bei hohen Niederschlagsereignissen ist mit einem erhöhten Wasserstand bzw. Ausuferungen des Baches zu rechnen. Beschluss-Nr. 01 / 15 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, dem Bauantrag-Nr. 05/03 von Familie Leuschke zum Neubau eines Einfamilienhauses Dorfstr. 36 im Ortsteil Tauscha unter der Maßgabe zuzustimmen, dass durch die Bauherren die Zuwegung / Zufahrt gesichert wird. Die derzeitige Zuwegung ist nicht öffentlich; nicht gewidmet (Flurstück-Nr. 108/3 der Gemarkung Tauscha). Eine Sicherung mittels Baulast oder Grunddienstbarkeit wird empfohlen.es wird darauf hingewiesen, dass sich der Standort im möglichen Überflutungsbereich des Dorfbaches befindet. Beschluss-Nr. 01 / 16 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, dem Bauantrag-Nr. 06/03 von Herrn Veit und Frau Hofmann zum Neubau eines unterkellerten Einfamilienhauses mit ausgebautem Dachgeschoss, Dorfstr. 21 im Ortsteil Zinnberg zuzustimmen. Verbandsversammlung Zweckverband Freibad vom Beschluss Nr.: 4/3 vom Die Verbandsversammlung beschließt einstimmig mit 8 JA-Stimmen die Feststellung der Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2001 mit DM Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes, DM Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushaltes sowie DM Zuführung an die allgemeine Rücklage. Bekanntgabe der Sitzungstermine Die nächsten Sitzungen des Stadtrates der Stadt Penig finden donnerstags, dem und jeweils um Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung Penig, Markt 6, Penig statt. Bitte beachten Sie die Aushänge. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Genehmigung der Eingliederung der Gemeinde Langensteinbach in die Stadt Penig Das Landratsamt Mittweida als zuständige Rechtsaufsichtsbehörde genehmigte mit Schreiben vom , AZ: /02, die von der Gemeinde Langensteinbach und der Stadt Penig auf der Grundlage des Eingliederungsvertrages vereinbarte Eingliederung der Gemeinde Langensteinbach in die Stadt Penig mit Wirkung zum Die Gemeinderäte beider Gebietskörperschaften fassten dementsprechende Beschlüsse. 5

6 Peniger Amtsblatt 31. Januar 2003 Die Gemeinde Langensteinbach, vertreten durch Herrn Bürgermeister Martin Harzendorf, und die Stadt Penig, vertreten durch Herrn Bürgermeister Thomas Eulenberger, schließen auf Grund der 8 und 9 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (nachfolgend Sächsische Gemeindeordnung genannt) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juni 1999 (SächsGVBl. S. 345) in der derzeit gültigen Fassung folgende Vereinbarung: 1 Eingliederung Die Gemeinde Langensteinbach wird mit ihrem gesamten Gebiet in die Stadt Penig eingegliedert. 2 Rechtsnachfolge Die Stadt Penig ist Rechtsnachfolgerin der Gemeinde Langensteinbach; es tritt Gesamtrechtsnachfolge ein. 3 Ortsteilnamen, Wahrung der Eigenart 1) Die Ortsteilnamen der Gemeinde Langensteinbach (Langenleuba-Oberhain, Niedersteinbach, Obergräfenhain und Wernsdorf ) bleiben als Ortsteilnamen der Stadt Penig bestehen. 2) Der Ortscharakter, das örtliche Brauchtum sowie das kulturelle Leben in der Gemeinde Langensteinbach sollen erhalten bleiben und sich auch weiterhin frei und ungehindert entfalten können. 4 Einwohner und Bürger 1) Die Bürger und Einwohner der Gemeinde Langensteinbach werden mit der Eingliederung in die Stadt Penig deren Bürger und Einwohner. 2) Die Wohn- und Aufenthaltsdauer in der Gemeinde Langensteinbach wird auf die Wohnund Aufenthaltsdauer in der Stadt Penig angerechnet. 5 Ortsrecht 1) Das Ortsrecht der Gemeinde Langensteinbach bleibt bis zum in Kraft, sofern es nicht zu einem früheren Zeitpunkt durch Ortsrecht der Stadt Penig ersetzt wird oder aus anderen Gründen außer Kraft tritt. 2) Die Hauptsatzung, die Geschäftsordnung des Gemeinderats und die Entschädigungssatzung der Gemeinde Langensteinbach treten mit Inkrafttreten dieser Vereinbarung außer Kraft. Gleichzeitig treten die Hauptsatzung und die Entschädigungssatzung der Stadt Penig in den Ortsteilen Langenleuba-Oberhain, Niedersteinbach, Obergräfenhain und Wernsdorf in Kraft. 3) Rechtsverbindliche Flächennutzungspläne der Gemeinde Langensteinbach bleiben, vorbehaltlich anderweitiger Festsetzungen durch die Stadt Penig, in Kraft. Dies gilt auch für rechtsverbindliche Vorhabens- und Erschließungspläne, Bebauungspläne und sonstige Satzungen nach dem Baugesetzbuch. Die Stadt Penig kann begonnene Aufstellungsverfahren der Gemeinde Langensteinbach für die in Satz 2 genannten Satzungen fortführen. 6 Gemeindevertretung 1) Vom Gemeinderat der Gemeinde Langensteinbach treten 6 Gemeinderäte für die Dauer der laufenden Wahlperiode in den Stadtrat der Stadt Penig über. Die Zahl der Stadträte der Stadt Penig erhöht sich entsprechend. 6 Vereinbarung 2) Für die Wahl der übertretenden Gemeinderäte findet 42 Abs. 2 der Sächsischen Gemeindeordnung entsprechende Anwendung. Nach der nächsten Kommunalwahl richtet sich die Zahl der Stadträte nach den Bestimmungen der Sächsischen Gemeindeordnung. 7 Ortschaftsverfassung 1) Für das Gebiet der Gemeinde Langensteinbach wird die Ortschaftsverfassung gemäß den 65 bis 69 der Sächsischen Gemeindeordnung eingeführt. Es wird die Ortschaft Langensteinbach eingerichtet, die aus den Ortsteilen Langenleuba-Oberhain, Niedersteinbach, Obergräfenhain und Wernsdorf besteht. Die Hauptsatzung der Stadt Penig wird entsprechend geändert. 2) Erstmals nach Einrichtung der Ortschaft sind die bisherigen Gemeinderäte der eingegliederten Gemeinde Langensteinbach für die Dauer der laufenden Wahlperiode die Ortschaftsräte. 8 Übernahme des Bürgermeisters Dem bisherigen Bürgermeister der Gemeinde Langensteinbach wird bis zum Ablauf seiner gegenwärtigen Amtszeit das Amt des Ortsvorstehers der künftigen Ortschaft Langensteinbach als hauptamtlicher Beamter auf Zeit gemäß 68 der Sächsischen Gemeindeordnung übertragen. 9 Überleitung der Bediensteten 1) Die Übernahme der Angestellten, Arbeiter sowie der in einem Ausbildungsverhältnis stehenden Personen richtet sich nach 613 a des Bürgerlichen Gesetzbuches. Bedienstete der Gemeinde Langensteinbach werden unter Wahrung ihres Besitzstandes mit allen Rechten und Anwartschaften aus ihrem bisherigen Arbeitsverhältnis von der Stadt Penig übernommen. Die Beschäftigungszeiten, die nach den Regelungen des BAT-Ost bei der Gemeinde Langensteinbach zurückgelegt wurden, werden auf die Beschäftigungszeit bei der Stadt Penig angerechnet. 2) Bis zum Tage des Inkrafttretens dieser Vereinbarung wird die Gemeinde Langensteinbach keine Veränderungen der arbeitsrechtlichen Verhältnisse ihrer Beschäftigten vornehmen, soweit dies nicht rechtlich zwingend oder unabweisbar geboten ist. Dies gilt auch für Neueinstellungen. 10 Infrastruktureinrichtungen und kommunale Dorfentwicklungsmaßnahmen 1) In dem Gebiet der Gemeinde Langensteinbach sind von der Stadt Penig alle notwendigen Maßnahmen der Daseinsvorsorge nach dem Grundsatz der Gleichbehandlung aller Einwohner der Stadt Penig durchzuführen. Dies gilt ausdrücklich auch für Investitionen. 2) Folgende Einrichtungen werden fortgeführt: die Grundschule Langenleuba-Oberhain: entsprechend der Schulnetzplanung die Kindertageseinrichtungen: solange jeweils eine Auslastung von 80 Prozent der Kapazität gewährleistet ist. 3) Maßnahmen nach Absatz 1 müssen dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit und einer sinnvollen Fachplanung für das gesamte Territorium der Stadt Penig entsprechen. 4) Bis zum Tage des Inkrafttretens dieser Vereinbarung wird die Gemeinde Langensteinbach keine Entscheidungen treffen, die ihrer finanzwirtschaftlichen Lage Nachteile bereiten oder mit nicht unerheblichen Aufwendungen verbunden sind, soweit dies nicht rechtlich zwingend oder unabweisbar geboten ist. 5) Die Stadt Penig führt kommunale Dorfentwicklungsmaßnahmen und beschlossene Verfahren zur ländlichen Neuordnung auf Grundlage der vorliegenden agrarstrukturellen Vorplanung und des Dorfentwicklungsplans fort. 11 Verwendung staatlicher Förderung Die Stadt Penig wird Fördermittel für Gemeindeeingliederungen nach Maßgabe der entsprechenden Vorschriften beantragen. Die zufließenden Zuwendungen des Freistaates Sachsen werden wie folgt verwendet: 1. Deckung des Fehlbetrags 2. Abbau der Verschuldung 3. investive Maßnahmen. 12 Feuerwehr Die Ortsfeuerwehren der Gemeindefeuerwehr Langensteinbach werden als Ortsfeuerwehren Langenleuba Oberhain, Niedersteinbach und Obergräfenhain der Gemeindefeuerwehr Penig beibehalten und ordnungsgemäß unterhalten, solange dies möglich ist und keine andere Organisation erforderlich oder zweckmäßig ist. Die Feuerwehrsatzung der Stadt Penig ist entsprechend zu ändern. 13 Archiv Das Verwaltungsarchiv (Akten, deren Aufbewahrungsfrist laut Aktenplan noch nicht abgelaufen ist) der Gemeinde Langensteinbach wird von der Stadt Penig übernommen. Das archivwürdige Schriftgut (dauernd aufzubewahrende Akten) wird dem Kreisarchiv übergeben. 14 Streitvertretung 1) Für die Dauer von fünf Jahren ab Inkrafttreten dieser Vereinbarung wird die Gemeinde Langensteinbach im Falle von Streitigkeiten über diese Vereinbarung durch ihren jeweiligen Ortsvorsteher vertreten. 2) Vor einer gerichtlichen Auseinandersetzung soll die Beratung der Rechtsaufsichtsbehörde eingeholt werden. 15 Rechtswirksamkeit der Vereinbarung 1) Sollten Bestimmungen dieser Vereinbarung ganz oder teilweise nicht rechtswirksam oder nicht durchführbar sein oder ihre Rechtswirksamkeit oder Durchführbarkeit später verlieren, so soll hierdurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen der Vereinbarung nicht berührt werden. Das gleiche gilt, soweit die übrigen Bestimmungen der Vereinbarung eine Regelungslücke enthalten. Anstelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung oder zur Ausfüllung der Lücke soll eine angemessene Regelung gelten, die, soweit rechtlich möglich, dem am nächsten kommt, was die beteiligten Gemeinden gewollt haben oder nach dem Sinn und Zweck der Vereinbarung gewollt hätten, sofern sie bei Abschluss der Vereinbarung den Punkt bedacht hätten. 2) Soweit durch die Bestimmungen dieser Vereinbarung andere natürliche oder juristische Personen als die vertragsschließenden oder die in der Vereinbarung genannten Personen begünstigt werden, erwerben diese aus dieser Vereinbarung keine besonderen Rechtsansprüche gegen die Stadt Penig.

7 31. Januar 2003 Peniger Amtsblatt 16 Inkrafttreten Diese Vereinbarung tritt am in Kraft. Diese Vereinbarung ist in den beteiligten Gemeinderäten in der vorliegenden Form an folgenden Tagen beschlossen worden: Gemeinde Langensteinbach Beschluss-Nr. 10/03/2002 vom Stadt Penig Beschluss-Nr. 22/02 vom Langensteinbach, den Penig, den Harzendorf Bürgermeister der Gemeinde Langensteinbach Eulenberger Bürgermeister der Stadt Penig Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Penig Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Uhr Uhr und Uhr geschlossen Uhr und Uhr Uhr Telefonverzeichnis der Stadtverwaltung Penig Zentrale: Telefon: / oder / (nur während der Öffnungszeiten besetzt) Fax: / Bürgermeisteramt Sekretariat Rechnungsprüfung Ortsvorsteher Langensteinbach Finanzverwaltung Liegenschaften oder Kasse / Buchhaltung oder Steuern oder Ordnungsamt Eigenverwaltung Gewerbe Soziales Einrichtungen und Gewerbe - Langensteinbach Einwohnermeldeamt oder Standesamt Archiv Vollzugsbedienstete Geschäftsstelle und Amtsblatt oder Personalwesen oder Bauamt Bauverwaltung Tiefbau Hochbau Hochbau Langensteinbach Entwicklungsgesellschaft Penig mbh Bauhof Bücherei Waldhaus oder Erscheinungstermin der Februarausgabe des Amtsblattes Liebe Amtsblattleserinnen und Amtsblattleser, unser nächstes Amtsblatt erscheint am Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der Die Rechtsaufsichtsbehörde genehmigte diese Vereinbarung mit Schreiben vom Einige Probleme der Ordnung und Sicherheit in der Stadt Penig Auf dem Gebiet von Ordnung und Sicherheit in der Stadt Penig bleiben noch viele Dinge zu tun. Nachfolgend wollen wir auf ein Problem eingehen. Immer wieder liegt auf den Gehsteigen Hundekot, der nicht vom Hundehalter bzw.- führer beseitigt wird. Dieser Zustand erregt nicht nur Missfallen bei der Stadtverwaltung, sondern auch bei vielen Bürgern der Stadt, die sich wiederum dann darüber im Ordnungsamt beschweren. Um unsererseits wirksam gegen diese Verunreinigungen vorgehen zu können, ist die Ermittlung der Namen der Hundehalter bzw.- führer notwendig. Wir bitten die Bürger, uns bei der Ahndung solcher Verstöße gegen die Sauberkeit in der Stadt behilflich zu sein. Wochenmarkt in Penig Ab Donnerstag, dem , findet wöchentlich wieder jeweils donnerstags auf dem Markt der Wochenmarkt statt. Aus diesem Grund Bauamt Penig, den Ö f f e n t l i c h e B e k a n n t m a c h u n g Der Stadtrat der Stadt Penig hat in seiner Sitzung am beschlossen, für das im Lageplan mit unterbrochen bandierter Umrahmung gekennzeichnete Gebiet Wohnungsbaustandort HAPPY FAMILY (Flurstück - Nr. 56/1 und 56/2 der Gemarkung Thierbach ) nach den Bestimmungen des 8 Abs. 4 Baugesetzbuch (BauGB) einen Bebauungsplan aufzustellen (Umwandlungsbeschluss). Der Lageplan ist Bestandteil des Beschlusses (Beschluss Nr. 01/10 vom ). Eulenberger, Bürgermeister Lageplan auf S.8 7

8 Peniger Amtsblatt 31. Januar 2003 Ö f f e n t l i c h e B e k a n n t m a c h u n g Beschluss - Nr. 01/11 vom Billigung und Offenlegung des Bebauungsplanes Wohnungsbaustandort HAPPY FAMILY Der Stadtrat von Penig hat in seiner Sitzung am die Billigung und Offenlegung des Entwurfes des Bebauungsplanes für den Wohnungsbaustandort HAPPY FAMILY in Penig, OT Thierbach, in der Fassung vom Dezember 2002, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A), dem Textteil (Teil B) und dem Grünordnungsplan (Teil C) beschlossen. Die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Wohnungsbaustandort HAPPY FAMILY Penig, OT Thierbach, wird im Peniger Amtsblatt mit Erscheinungsdatum bekannt gemacht. Die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Wohnungsbaustandort HAPPY FAMILY erfolgt in der Zeit vom bis in den öffentlich zugänglichen Räumen des Bauamtes der Stadtverwaltung Penig, Markt 6, während der Sprechzeiten und zusätzlich montags von Uhr bis Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Anregungen, Bedenken und Hinweise können in dieser Zeit schriftlich oder mündlich zu Protokoll gegeben werden. Die Träger öffentlicher Belange (TÖB) werden nach der Bekanntmachung zur Abgabe einer schriftlichen Stellungnahme innerhalb eines Monats aufgefordert. Eulenberger Bürgermeister Bekanntmachung des Regierungspräsidiums Chemnitz zum Vollzug des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes Planfeststellungsverfahren zur Errichtung und zum Betrieb einer Deponie zur Ablagerung von Zinkwälzschlacken im Kiessandtagebau Flemmingen II, Gemarkung Niedersteinbach Az.: vom 20. Januar 2003 Die Kies & Betonwerk GmbH Hohenstein-Ernstthal, August-Bebel- Straße 3 in Hohenstein-Ernstthal beantragte mit Datum vom nach 31 Abs. 2 des Gesetzes zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz - KrW-/AbfG) vom 27. September 1994 (BGBl. I S. 2705), zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. August 2002 (BGBl. I S. 3322) die Planfeststellung zur Errichtung und zum Betrieb einer Deponie zur Ablagerung von Zinkwälzschlacken im Kiessandtagebau Flemmingen II, Gemarkung Niedersteinbach. In diesem Verfahren werden die form- und fristgerecht erhobenen Einwendungen in einem Erörterungstermin am Montag, dem 3. März 2003 ab Uhr in der Wieratalhalle, August-Bebel-Straße 32A in Ziegelheim, in nichtöffentlicher Sitzung erörtert. Soweit eine abschließende Erörterung aller form- und fristgerecht erhobenen Einwendungen an diesem Tag nicht möglich ist, wird der Erörterungstermin am Dienstag, dem 4. März 2003 ab Uhr an gleicher Stelle fortgesetzt. Die Entscheidung, ob diese Fortsetzung des Erörterungstermins erforderlich ist, wird am Ende des Termins vom 3. März 2003 bekannt gegeben. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass bei Ausbleiben eines Beteiligten auch ohne ihn verhandelt und entschieden werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden kann, wenn mehr als 50 Zustellungen vorzunehmen sind. Chemnitz, den 20. Januar 2003 Regierungspräsidium Chemnitz Drechsel, Abteilungsleiter 8

9 31. Januar 2003 Peniger Amtsblatt Penig. Freitag, den 9. Januar, Abends präcis 3/4 6 Uhr findet auf dem Schützenhause hier die Vorführung eines praktischen und modernen Feuerlöschapparates Excelsior Modell 1902 statt. Der Apparat, der alle ähnlichen Fabrikate an Wirkung, Dauerhaftigkeit und Einfachheit übertrifft, eignet sich nicht nur zur Sicherung gegen Feuersgefahr für industrielle und landwirtschaftliche Betriebe, sondern er dürfte auch wegen seiner Billigkeit in Privathäusern überall Eingang finden. Zu dieser hochinteressanten Feuerlöschprobe werden alle Freunde und Gönner des Feuerlöschwesens sowie alle Interessenten hierdurch höflichst eingeladen. Penig. An das hiesige Stadtfernsprechnetz sind neu angeschlossen: unter Nr. 41 Iffland & Lukas, Sandwerke in Steinbach und unter Nr. 42 Gasanstalt Penig. - Vom 15. d. M. ab wird der Fernsprechverkehr mit Nürnberg und Fürth, vom 16. ab derjenige mit Hof a. Saale und Conradsreuth zugelassen. Die Gebühr für das einfache gewöhnliche Gespräch beträgt nach Hof und Conradsreuth 50 Pfg, nach Nürnberg und Fürth 1 Mk. Aus dem Bestand Heimatgeschichte des Archivs der Stadtverwaltung Zeitungsberichte aus dem Penig-Bornaisches und Frohburger Tageblatt Januar 1903 Einladung. Die hiesige Schule begeht die Feier des Geburtstags Sr. Majestät Kaiser Wilhelms II. Dienstag, den 27. Januar vormittags 10 Uhr. Die Festrede hat der Bürgerschullehrer Herr Baccalaureus Graupner freundlich übernommen. Zur Teilnahme an der Feier ladet ergebenst ein Penig, den 24. Januar Bienert Orte, sodaß Jedermann froh wäre, wenn die Sippschaft bald gefaßt und der verdienten Strafe zugeführt würde. Penig. Wie vor Kurzem in Tauscha an zwei Stellen, so wurden auch am Sonntag Abend zwischen 8 und 9 Uhr einige wenige Genußmittel im Gasthaus zur grünen Linde gestohlen. Die Diebe sind hier aber durch die Thüre eingedrungen. Penig, 28. Januar. Der Geburtstag des Kaisers wurde auch in unserer Stadt wiederum festlich begangen. Schon früh in der 7. Stunde zog das Stadtmusikchor, begleitet von der Gewehrabteilung des Königl. Sächs. Militärvereins, durch die Straßen und weckte durch herrliche Marschweisen und kräftigen Trommelwirbel die Schläfer. Bei Tagesanbruch legten viele Gebände Flaggenschmuck in den Reichs- und Landesfarben an. Vormittags 10 Uhr versammelten sich die Mitglieder des Lehrercollegiums mit den ersten Classen der hiesigen Bürgerschule in der Aula, um den 44jährigen Geburtstag Sr. Majestät Kaiser Wilhelm II. festlich zu begehen. Nach dem wohlgelungenen Vortage eines Festgedichtes seitens des Schülers Hartig wurde die durchaus entsprechende, schöne Schulfeier durch den gemeinsamen Gesang Der ewig reiche Gott beschlossen. Mittags spielte das Stadtmusikchor vor dem Rathause die übliche Platzmusik und lockte dadurch ein zahlreiches Publikum an. Am Abend strömte das monarchisch gesinnte, kaiser- und königstreue Penig nach dem großen Saale des Hotels zum Hirsch, woselbst der Nationalverein einen Festcommers abhielt. Penig, 17. Januar. Der neueingetretene mehrtägige Frost hat bekanntlich wieder eine Dünne Eisdecke über die jetzt ziemlich wasserreiche Mulde gebildet. Bei dem wagehalsigen Versuche, dieselbe durch Betreten auf ihre Tragfähigkeit zu prüfen, brach heute Nachmittag in der 2. Stunde etwa 10 Meter oberhalb der kleinen Schützenhausbrücke das achtjährige Söhnchen des learbeiters Lindemann hier ein, verschwand unter dem Eise und ertrank. Sein Leichnam wurde 3/4 4 Uhr am Mühlgrabenrechen bei der Papierfabrik herausgezogen und in die elterliche Wohnung gebracht. - Möge dieser Unglücksfall aufs Neue für alle Eltern und Erwachsene Veranlassung sein, Ihre Kinder und Pflegebefohlenen vor allem Betreten der noch nicht von berufener Seite untersuchten Eisdecke zu warnen. Tauscha, 24. Januar. In vergangener Nacht trieben Spitzbuben im hiesigen Knöflerschen Gasthofe ihr Unwesen. Die Unholde stahlen ein grünliches Ueberknöpf-Jacket, eigneten sich die Tageskasse im Betrage von 5-6 Mark an, hießen ein Packet frisch eingetroffener Knackwürstchen mitgehen und stärkten sich für den Heimweg durch Entwendung einer Flasche Waldmeister. Ihren Ein- und Ausgang nahmen die Diebe durch ein Fenster der Gaststube, ohne daß ein Glied der Knöfler schen Familie durch irgend ein Geräusch erwacht wäre. Tauscha, den 26. Januar. Nicht allein dem Knöflerschen Gasthofe, sondern auch der Nahrungs- und Genußmittelhandlung des Herrn Franz Riedel hierselbst statteten Spitzbuben in der Nacht zum Sonnabend einen Besuch ab. Bei letzterem stahlen die Kerle ca. 7-8 Pfund Wurst und eine gleiche Quantität Fleisch und Speck, sowie ungefähr 8-9 Pfund wollenes Strickgarn. Die vermaledeite Diebesbande treibt ihr lichtscheues Gewerbe übrigens recht oft in unserem 9

10 Peniger Amtsblatt 31. Januar 2003 Veranstaltungskalender 10 Veranstaltungen der Stadt Penig Mittelschule Penig Uhr - Volleyballturnier in der Turnhalle der Mittelschule Uhr Tag der offenen Tür Kommunalpolitik Kommunalpolitischer Frühschoppen in Arnsdorf in der Gaststätte Zur guten Quelle ab Uhr Kommunalpolitischer Seniorennachmittag ab Uhr im Ratssaal des Stadtverwaltung Penig Faschingsclub Penig e.v um Uhr Weiberfasching um Uhr Freitagsfasching um Uhr Samstagfasching um Uhr Rosenmontag um Uhr Kinderfasching Alle Veranstaltungen des Faschingsclubs Penig e.v. finden im Kultur und Schützenhaus statt. Landverein Zum Grünen Hof Markersdorf e.v. Samstag, um Uhr Kabarettabend: Thüringer Polit-Comedy-Kabarett de nargelsäcke im Dorfgemeinschaftshaus Markersdorf Kartenvorbestellung über Herrn Frank Günther, Tel.-Nr / Über die Gemeindegrenze geschaut Veranstaltungen der Stadt Burgstädt um Uhr Vereinsabend des Handels- und Gewerbevereins. Es werden Sachthemen aus Wirtschaft und Politik sowie kommunal-aktuelle Themen und Probleme besprochen. Veranstaltungsort: Hotel Lay-Haus Winterferienprogramm in der Galerie Art Forum vom täglich von Uhr Uhr und von Uhr Mo., Arbeiten mit Ton Di., Anfertigen eines lustigen Kobolds aus Heu Mi., Seidenmalerei Do., Wir fertigen ein Gewürzbäumchen im Blumentopf Fr., Herstellung einer Stiftebox aus Küchenrollen Sa., Arbeiten mit Papier ( Schnecke als Stiftehalter ) Mo., Fensterbild aus Wellpappe Di., Lustige Mäuse aus textilen Material Mi., Seidenmalerei Do., Frühlingsdeko aus Blumen und Zweigen Fr., bemalen der selbst gefertigten Keramik Sa., Blüten aus Wellpappe als Dekostiks Veranstaltungen der Stadt Lunzenau um Uhr Fasching in Rochsburg Faschingsball in Rochsburg mit dem Rochsburger Sechs(x)errat und Disco, Gaststätte Muldenschlösschen um Uhr Seniorenfasching in Rochsburg Großer Seniorenfasching mit Musik und Programm des Rochsburger Sechs(x)errates, Gaststätte Muldenschlösschen von Uhr Kinderfasching Disko und Unterhaltungsprogramm für alle kleinen Lunzenauer Närrinnen und Narren in der Turnhalle Lunzenau um Uhr Faschingsveranstaltung Große Faschingsveranstaltung mit dem Karnevalsclub Kuhschnappel und der Disco Sunshine, Turnhalle Lunzenau Veranstaltungen der Gemeinde Niederfrohna und NCC-Faschingsball in der Gaststätte Lindenhof um Uhr Heimatverein Göpfersdorf e.v Skat- und Spieleabend, ab Uhr in der Hobelei Garbisdorf Lichtbildervortrag mit Förster i.r. Paritzsch, Uhr im Kuhstall Leitermann Kabarett mit Hansgeorg Stengel, Uhr im Kuhstall Leitermann MITTELSÄCHSI- SCHES THEATER - Theater Döbeln im Februar Der Februar im Döbelner Theater beginnt mit dem gesellschaftlichen Ereignis der Saison: dem Bühnenball Das Mittelsächsische Theater und der Theater-Förderverein laden in diesem Jahr die tanzbegeisterten Zuschauer zum Rosenball : am Samstag, den 1. Februar im Döbelner Theater. Der Abend gestaltet sich wie gewohnt und bewährt: Ab Uhr erwartet die Gäste zunächst das Eröffnungs-Gala-Programm auf der Hauptbühne, bei dem natürlich zahlreiche Solisten des Ensembles, die Mittelsächsische Philharmonie unter der Leitung von GMD Georg Christoph Sandmann und einige Überraschungsgäste mitwirken. Im Anschluss daran erklingt Tanz- und Unterhaltungsmusik, und zwar im Foyer, auf der Bühne und in den Räumen hinter den Kulissen. Unterhaltungsprogramme von Ensemblemitgliedern und Gästen, die Prämierung der Rose des Abends um Mitternacht und eine genussorientierte gastronomische Versorgung - auch durch den Theater-Förderverein - machen das Angebot komplett. Der Vorverkauf an der Theaterkasse hat begonnen. Im weiteren Verlauf des Monats stehen die erfolgreichen Operettenproduktionen Drei alte Schachteln (8.2., Uhr) und Die lustige Witwe (28.2., Uhr) auf dem Programm. Insbesondere für Schulklassen gibt es am Dienstag, den 4. Februar um Uhr Das Tagebuch der Anne Frank zu erleben, und Konzertfreunde kommen beim 3. Sinfoniekonzert am 7.2. um Uhr auf ihre Kosten: Unter der Leitung des 1. Kapellmeisters Frank Jaremko spielt die Mittelsächsische Philharmonie Werke von Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Liszt. Abgerundet wird der Februar-Spielplan durch eine Reihe attraktiver Gastsspiele: Für die Erwachsenen gibt es ein Wiedersehen mit Ingeborg Krabbe, Helga Piur und Herbert Köfer, die in dem Lustspiel Balduin, der Geisterseher zu erleben sind (5.2., Uhr). Am Samstag, den 15. Februar um Uhr erzählt Barbara Thalheim ihr Leben in Liedern, am Akkordeon begleitet von Jean Pacalet. In den Winterferien gibt es außerdem zwei Gastsspiele für Kinder: Frau Puppendoktor Pille verarztet ihre Patienten am Donnerstag, den um Uhr, und am Sonntag, den um Uhr laden Pittiplatsch und seine Freunde zum Besuch im Märchenland. Karten für alle Aufführungen gibt es beim Besucherservice im Theaterfoyer, der seit diesem Jahr neue Öffnungszeiten hat: Dienstag und Freitag von bis Uhr und von bis Uhr; Mittwoch von bis Uhr, Donnerstag von bis Uhr und Samstag von bis Uhr. Telefon 03431/ , Fax , service@mittelsaechsisches-theater.de. Sa Uhr Bühnenball 2003 Di Uhr Das Tagebuch der Anne Frank. Theaterstück von Frances Goodrich und Albert Hackett Mi Uhr Balduin, der Geisterseher (Gastspiel) Fr Uhr Foolish. Eine musikalische Revue. Aufführung des Jugendtheater Döbeln e. V Uhr 3. Sinfoniekonzert Sa Uhr Drei alte Schachteln. Operette von Walter Kollo Do Uhr Frau Puppendoktor Pille (Gastspiel) Sa Uhr Barbara Thalheim (Gastspiel) So Uhr Pittiplatsch und seine Freunde (Gastspiel) Fr Uhr Die lustige Witwe. Operette von Franz Lehár

11 31. Januar 2003 Peniger Amtsblatt Wohnungsausschreibungen Wohnungsgesellschaft Penig mbh Tel.: / 8670 Muldentalstraße 6 10 / OT Amerika, komplett saniert 2-, 3- und 4- Raum- Wohnungen ( von qm) ab sofort zu vermieten, teilweise Erstbezug. Kaltmiete : 4,60 e/ qm zuzügl. Nebenkosten, 2 Kaltmieten Kaution, Außenanlagen sind komplett saniert, PKW-Stellplatz, Nebengelasse, kostenlose Schrebergartennutzung, neuer Abenteuerspielplatz vorhanden,. Am Dorfbach 42/ OT Arnsdorf, komplett saniert 4 Raum- Wohnung, 1. OG, ca. 83 qm ab sofort zu vermieten Kaltmiete : 4,60 e/qm zuzügl. Nebenkosten, 2 Kaltmieten Kaution, PKW- Stellplatz, Nebengelasse. Oetwiler Weg 1 1 Raum Wohnung m. Kochnische und Dusche, EG, ca. 31 qm zu vermieten ab Kaltmiete : 5,11 e/qm zuzügl. Nebenkosten, 2 Kaltmieten Kaution, PKW Stellplatz, Keller Meischnerstr. 33, komplett saniert 2 Raum Wohnungen im 3. OG, ca. 48 qm ab sofort zu vermieten. Kaltmiete : 4,86 e/ qm zuzügl. Nebenkosten, 2 Kaltmieten Kaution, Nebengelasse. Reitzenhainer Str. 21, komplett saniert 3 - Raum Wohnung, ca. 59 qm ab sofort zu vermieten. 2 - Raum Wohnung, ca. 53 qm ab zu vermieten. Kaltmiete : 4,60 e/ qm zuzügl. Nebenkosten, 2 Kaltmieten Kaution,PKW- Stellplatz, Keller. Thierbacher Str. 13, unsaniert mit Bad u. WC 3 - Raum Wohnungen im 1.OG und DG, 78 qm und 72 qm ab sofort zu vermieten, Kaltmiete : ca. 2,95 e/ qm zuzügl. Betriebskosten, 2 Kaltmieten Kaution, Nebengelasse, PKW Garage Chemnitzer Str. 76, unsaniert, WC im Hausflur 2 Raum- Wohnung im EG, ca. 38 qm ab sofort zu vermieten, Kaltmiete: 2,08 e/ qm zuzügl. Betriebskosten, 2 Kaltmieten Kaution Im verwalteten Bereich: Für alle Wohnungen ist eine Kaution in Höhe von 2 Kaltmieten zu hinterlegen. Meischnerstr. 3 2 Raum Wohnung, 1. OG rechts, ca. 50 qm ab sofort zu vermieten. Kaltmiete: 5,11 e/ qm zuzüglich Nebenkosten. OT Thierbach/ alte Mühle, Peniger Str. 46, saniert 4 Raum Wohnungen, 1. u. 2. OG, ca. 91 u. 97 qm, ab sofort zu verm. 3 Raum Wohnung, DG, ca. 68 qm ab zu vermieten, Kaltmiete 4,35 e/ qm zuzügl. Nebenkosten. OT Thierbach/ Peniger Str. 30, teilsaniert 2- Raum- Wohnung mit Bad/ WC, ca. 49 qm, Kachelofen, Beistellherd, Fenster und Elektrik neu, PKW Stellplatz ab sofort zu vermieten, Kaltmiete 3,31 e/qm zuzügl. Betriebskosten. Oberhain, Dorfstr. 170, komplett saniert 4-Raum-Wohnung, 1. OG, ca. 96 qm, ab dem 3. Quartal 02 zu vermieten, Zentralheizung, Bad m. Wanne u. Dusche, Fußbodenbelag, Kaltmiete 390,63 e zuzügl. Nebenkosten. Bitte informieren Sie sich über Besichtigungsmöglichkeiten und Einzelheiten bei uns im Büro. Sie können jederzeit bei uns vorsprechen. Beachten Sie bitte unsere Winteraktion. Sie bekommen eine Kaltmiete von uns erstattet, wenn Sie bis Februar 03 eine Wohnung von uns anmieten. Wir möchten alle Mieter daran erinnern, dass jede Änderung der Personenzahl im Haushalt bei uns angezeigt werden muss, damit wird die Müllgebühren im Rahmen der Betriebskostenabrechnung exakt berechnen können! Sie finden uns im Internet unter: Informationen Kinder- und Jugendarbeit Jugend- und Freizeittreff Waldhaus Am Waldhaus 5, Penig; Tel. (037381) Keine Zeit für Langeweile - Ferienplan für die Winterferien Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Internetmobil ab Uhr Internetmobil ab Uhr Kochzirkel - Wir bereiten eine Soljanka zu Töpfern bei Herrn Matthes und Basteln für den Valentinstag Wir begehen den Valentinstag - Auf alle warten Herz ige Überraschungen Uhr Kinovorstellung im Waldhaus * Ihr seht den Film Einsam, zweisam, dreisam und könnt dazu selbstgemachtes Popcorn naschen Playstation-Wettbewerb - Wer ist der beste Spieler im Waldhaus Kochzirkel - Pommes frites selbstgemacht Töpfern bei Herrn Matthes und Basteln von Faschingsmasken Uhr Wintergrillen - Für alle Kälteunempfindlichen gibt es Roster vom Grill. An allen Tagen, außer dem 10. und , öffnet das Waldhaus Uhr. Alle Angebote, außer Kino und Wintergrillen, können ab diese Zeit genutzt werden. Wir freuen uns auf Deinen Besuch, natürlich auch schon vor den Ferien. Das Waldhausteam Internetmobil Am 10. und ist das Team des Internetmobils in der Zeit von Uhr im Waldhaus 5 in Penig für Sie da. Kostenlose Angebote: PC-Bildungsmodule Erstellen von Bewerbungsunterlagen Nutzung der Angebote des Arbeitsamtes zur Job-Suche (bitte Kundennummer Ihres Wohnortarbeitsamtes vorlegen) Kita Tauscha Die kleinen Zwerge Kita Chemnitzer Straße Höhepunkte im Jahr 2002 Das Jahr 2002 endete für die Kinder und Erzieherinnen mit vielen Festen und Feiern. Es fanden die beliebten Mutti- und Oma-Nachmittage sowie die Kinderweihnachtsfeier statt. Ebenfalls mit einer Feier begann für uns das Jahr Am wurde unser neuer Krippenbereich feierlich eingeweiht. Die Erzieherinnen, Eltern und Kinder unserer Einrichtung sind darüber sehr froh, denn nun haben alle Kinder genügend Platz zum Spielen. Die Kapazitäten im Krippenbereich konnten dadurch erweitert werden. Wir danken unserem Träger der Stadtverwaltung Penig, sowie allen Beteiligten und Gratulanten. Das Team des Kindergartens Chemnitzer Straße Weihnachtszeit schönste Zeit in der Kita Die Kleinen Zwerge Tauscha Auf die Weihnachtszeit freuen sich alle Kinder. Es ist eine Zeit der Heimlichkeit, kleinen Überraschungen, Frühstück bei Kerzenschein und ein Duft von Räucherkerzen zieht durch das Haus. In allen Gruppen wurden fleißig kleine Geschenke gebastelt, Lieder und Gedichte für Weihnachten geübt. So erfreuten die Kinder der Käfergruppe die Besucher des Peniger Weihnachtsmarktes und die Senioren des Seniorenclubs Penig mit einem Programm. Alle Kinder der Bärengruppe beteiligten sich mit Eifer am Schmücken eines Weihnachtsbaumes im Extra Markt. Besonders lecker duftete es in unserer Einrichtung als in den einzelnen Gruppen Weihnachtsplätzchen gebacken wurden. Sogar die Kleinsten der Mäusegruppe halfen mit viel Freude beim Ausstechen der Plätzchen mit. Zur Elternweihnachtsfeier war es diesmal besonders lustig. Denn mit Klaus und Glücki sangen Kinder und Eltern gemeinsam lustige Lieder zur Weihnachtszeit. Die Kinder der Käfer und Bärengruppe erlebten mit ihren Omas und Opas einen stimmungsvollen Nachmittag bei Kerzenschein. Ein besonderer Höhepunkt war auch der Besuch des Weihnachtsmannes in der Einrichtung. Er brachte viele Geschenke und die Kinder bedankten sich mit Lieder und Gedichten. Auf diesem Wege möchten wir, die Kinder und Mitarbeiter der Kita Die Kleinen Zwerge uns bei allen Eltern und Großeltern für die gute Zusammenarbeit und vielfältigen Unterstützungen recht herzlich bedanken. So zum Beispiel bei Familie Denz und Familie Hilpert, für die Süßigkeiten zum Nikolaustag 11

12 Peniger Amtsblatt 31. Januar 2003 und zu Weihnachten. Vielen Dank auch an Familie Dietrich für die neuen Spielteppiche in der Mäusegruppe. Weiterhin sagen Die Kleinen Zwerge vielen Dank an folgende Sponsoren: - Dorfclub Tauscha, - Lebensmittelmarkt Denz, - Löwen-Apotheke, PhR Bäuml, - Fa. Schumann, - Autohaus Eisenschmidt, - Herrn Sparschuh und - Fam. M. Eisenschmidt Ute Wagner Auch unser Bürgermeister, Herr Eulenberger; überraschte unsere Kinder mit einem Sack voller Geschenke. Recht herzlichen Dank dafür. Weihnachtsfeier mit den Eltern Klaus und Glücki forderten auch unsere Eltern zum Mitmachen auf. Wie man sieht, hatten sie viel Spaß dabei. Schulhortnachrichten Weihnachten im Schulhort In Vorbereitung auf das Weihnachtsfest wurde in allen Gruppen fleißig gebastelt, gebacken und geschmückt. Am Donnerstag, den , war es endlich soweit. Der Weihnachtsmann kam zu uns in die Einrichtung. Einige waren ganz schön aufgeregt, und die Knie wurden bei so manchem schwach. Aber zu guter Letzt war für jeden etwas dabei, und viele versprachen Besserung. Jörgs Musikschule aus Lugau bot uns ein lustiges Weihnachtsprogramm, wo alle Kinder mitmachen durften. Manch einer zeigte sogar schauspielerisches Talent. Als Überraschung überreichte unser Bürgermeister, Herr Eulenberger, Spielsachen für die jeweiligen Gruppen, die natürlich mit großer Freude in Empfang genommen wurden. Zum Ausklang unserer Weihnachtsfeier saßen alle Kinder mit ihren Erzieherinnen in einer gemütlichen Kaffeerunde zusammen, und jeder konnte sein Geschenk noch einmal in Ruhe bestaunen. Wir möchten uns ganz herzlich bei denen bedanken, die uns diesen schönen Nachmittag ermöglichten. - Stadtverwaltung Penig - Jörg s Musikschule aus Lugau - Glaswaren Degen - allen Eltern und natürlich - dem Weihnachtsmann (wird nicht verraten) Gleichzeitig möchten wir die Gelegenheit nutzen, allen ein glückliches und gesundes Jahr 2003 zu wünschen. Die Kinder und Erzieher Aus den Schulen berichtet Grundschule Bahnhohstraße 12 Unsere neue Schule Im Zimmer 210 ist unsere Klasse. In unserem Klassenzimmer hängen viele Bilder, z.b. Sonnenblumen und schöne andere. Wir haben vier Fenster. Vorn hängen ein großes Lineal, ein großes Dreieck und ein großer Zirkel. In der Sitzecke haben wir viele Blumen. Das ist ein sehr schöner Raum, die ganze Schule gefällt mir. In den Korridoren stehen auch viele wertvolle Blumen. Das ist eine wunderschöne Schule. Johann Gusev, Kl. 4a Unsere neue Schule Am 02. November 2002 besuchten etwa 500 Gäste unsere Schule. Sie bestaunten alles ganz genau. In unserer alten, neuen Schule hat sich vieles verändert. Wir haben zwei Computerzimmer, ein Musikzimmer, die Bücherei. Es gibt 14 Lernzimmer. Toiletten dürfen natürlich nicht fehlen. Sie sind im Kellergeschoss. Es hat die Farbe blau, das Erdgeschoss ist gelb, der erste Stock orange, der zweite grün. Unser Zimmer hat die Nummer 210. Neben uns ist die Nummer 209, das Computerzimmer. Meine Klassenlehrerin heißt Frau Weninger. In jedem Raum sind gemütliche Sitzecken. Es ist alles wunderschön geworden. Die Arbeiter haben ganze Arbeit geleistet. Felix Richter, Kl. 4a

13 31. Januar 2003 Peniger Amtsblatt Jedes Jahr zur Weihnachtszeit findet der Weihnachtsmann glücklicherweise auch den Weg in die Grundschule Bahnhofstraße. So kamen die Grundschüler am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in Erwartung dieses Ereignisses schon aufgeregt zur Schule. In den folgenden Stunden konnten sie sich weihnachtlich einstimmen, basteln, Märchen hören und die leckeren Kuchen genießen, den fleißige Muttis für das festliche Weihnachtsfrühstück gebacken hatten. Danke liebe Muttis! Danke auch für Hilfe an dem Tag! Als dann der Weihnachtsmann mit der Rute, die er natürlich für alle Fälle immer dabei hat, an die Tür klopfte und schließlich seine Geschenke verteilte, strahlten alle Gesichter. Das war ein schöner Tag! Sogar dem Weihnachtsmann hat es so gut gefallen, dass er sich die Zeit nahm, dem gemeinsamen Weihnachtssingen zu lauschen. Ganz genau beobachtete er die kleine Sängerschar und Chorleiterin Frau Weninger. Denn nächstes Jahr will er ja wieder kommen... Sieg unserer Grundschüler beim Kreis Völkerballturnier Am nahmen 13 Schüler der 4. Klassen der Grundschule Bahnhofstraße an der Vorrunde im Kreisvölkerballturnier in Rochlitz teil. Sie trafen auf den Gastgeber sowie auf Mannschaften aus Wechselburg und Geringswalde. Mit großem Kampfgeist und persönlichem Einsatz konnten die Peniger Schüler alle Spiele gewinnen und qualifizierten sich erstmalig als Sieger der Vorrunde für den Endausscheid im März in Röhrsdorf. Daran werden dann alle sechs Vorrundensieger teilnehmen. Wir wünschen unserer Mannschaft bei diesen kommenden Spielen viel Glück und Erfolg! Für Penig spielten folgende Kinder: Felix Richter, Björn Lempe, Ronny Pothz, Tommy Frenzel, Fabian Kindlein, Sören Liebschner, Daniel Nadler, Kenny Börnge, Michael Kiss, Carolin Loeper, Sabrina König, Diana Stembik und Lisa König Einladung Zum Informationselternabend der Schulanfänger Grundschule Bahnhofstraße Penig Schuljahr 2003/2004 Wir laden alle Eltern der zukünftigen Schulanfänger ganz herzlich zum Informationselternabend (Schulanmeldung) am Montag, den um Uhr in die Grundschule Bahnhofstraße ein. Schwerpunkte des Elternabends: -Einschulungsmodalitäten -Bekanntgabe der Termine zur schulärztlichen Untersuchung und des Einschulungstests. Mit freundlichen Grüßen Schulleitung GS Bahnhofstraße Penig Mittelschule Penig 17. Hochsprung mit Musik in der Mittelschule 40 Aktive beteiligten sich an dem von der Mittelschule Penig organisierten Hochsprung mit Musik. Die Pokalverteidigerin Claudia Riesener vom VfA Rochlitz konnte erneut den von der Firma Landtechnik Teichmann gestifteten Pokal mit nach Hause nehmen. Den zweiten Platz belegte Franziska Brückner (TSV Medizin Wechselburg), Dritter wurde Christopher Haeder (Mittelschule Lunzenau). Einen neuen Hallenrekord mit 1,81 m erreichte der VfA-Athlet Michael Sperling (außerhalb der Punktwertungen). Weitere gute Ergebnisse: Klasse 5 Isabel Cerny (MS Penig) 1,10 m / Paul Zetzschke (MS Lunzenau) 1,25 m; Klasse 6 Jasmin Eichler (MS Penig) 1,25 m / Till Nötzold (Waldenburg) 1,35 m; Klasse 7 Franziska Brückner 1,35 m / Christopher Haeder 1,45 m; Klasse 8 Elena Reiter (MS Penig) 1,30 m; Klasse 9 Maria Kühnert (MS Penig) 1,30 m / Dennis Bothmann (MS Lunzenau) 1,60 m; Klasse 10 Marcus Jandt (Freies Gymnasium Penig) 1,55 m; Klasse 11 Claudia Riesener 1,55 m; Klasse 12 Marcus Drechsler (Freies Gymnasium Penig) 1,65 m. Penne öffnet ihre Türen für Interessierte Der Tag der offenen Tür an der Mittelschule Penig steht kurz bevor. Für diesen Tag haben sich die Schülerinnen und Schüler der Einrichtung so einiges einfallen lassen. Zum Tag der offenen Tür am 1. Februar sind alle Interessierten zum Volleyballturnier von 9 Uhr bis 10 Uhr in die Turnhalle eingeladen. Im Anschluss daran lohnt sich ein Gang durch das Schulhaus. Eine Ausstellung zu den Themen Vorstellung der Unterrichtsfächer, Neigungskurse, WTH-Unterricht, Betriebspraktikums und viele andere Themen ziert das Schulhaus. Dafür haben sich die Schüler der Mittelschule zum Projekttag am 29. Januar einiges vorgenommen. Unter dem Motto Meine Schule und ich lernen in einer freundlichen Umgebung schmücken die Schüler ihr Zimmer und das Schulhaus selber. Unter anderem stellen sie Unterrichtsfächer oder ihre Klasse vor, bringen die verschiedensten Berufswünsche aufs Papier, nehmen die unterschiedlichsten Serien unter den Hammer und suchen das pro und kontra der Sendungen oder werten die Betriebspraktikums aus. Und das Ergebnis des Projekttages wird dann zum Tag der offenen Tür präsentiert. Weiterhin können Schüler, Eltern und Interessierte das Schülercafe besuchen, im Internet surfen oder chemische und physikalische Experimente durchführen. Weiterhin stehen Lehrer zu Gesprächen mit Schülern und Eltern zur Verfügung, um über den neuen WTH-Unterricht und die Neigungskurse Auskunft zu geben. Faschingsdisco in der Penne Am 31. Januar steppt der Bär in der Turnhalle der Mittelschule Penig. Für alle Schüler der Penne und für die Fünftklässler aus Lunzenau heißt es von 17 Uhr bis 20 Uhr Spaß und super Stimmung mit DJ Tino. Die schönsten Kostüme werden prämiert, deshalb sollte man sich bei der Auswahl des Outfits Gedanken machen, um eine gute Figur zur Faschingsdisco abzugeben. Speisen und Getränke gibt es zu Top-Preisen, der Eintritt für die Super-Party kostet lediglich einen EURO. Faschingsmuffel haben in der Turnhalle keine Chance, denn die Stimmung der Schüler und Lehrer steckt an. Text: S. Kunz 13

14 Peniger Amtsblatt 31. Januar 2003 Freies Gymnasium Penig / Trägerverein Gymnasium Penig Allen Beteiligten des Weihnachtssingens am möchten wir hiermit nochmals ganz herzlich danken. Waren die Proben auch manchmal nervenaufreibend, so hat es hat sich gelohnt. Im etwa zweistündigen Programm versetzten die Schüler unter Anleitung von Frau Schöne und Herrn Wollny die Besucher durch weihnachtliche Lieder wie Es ist für uns eine Zeit angekommen, Weihnachten steht vor der Tür und Rudolph, the red-nosed Reindeer sowie durch Gedichte und instrumentale Beiträge in eine vorweihnachtliche, besinnliche Atmosphäre. Schüler der Klasse 12 sorgten für die kulinarische Umrahmung. Der Erlös wird für die Vorbereitung und Durchführung der Abiturfeier genutzt. Weihnachtssingen Vorbereitungskurs Für Grund- und Mittelschüler, die keine Bildungsempfehlung für Gymnasien erhalten haben, wird ein Intensivkurs zur Vorbereitung für Aufnahmeprüfungen an Gymnasien angeboten. Dieser Kurs wird in zwei Abschnitten am 17./ als Ferienkurs sowie unmittelbar vor den Prüfungen durchgeführt. Anmeldungen hierzu sind in der Geschäftsstelle des Trägervereins Gymnasium Penig e. V. unter der Telefonnummer /95680 möglich. Armin Frei, Schulleiter Informationen zum Tag der offenen Tür entnehmen Sie bitte der Amtsblatt Seite Vereine Pilotprojekt Penig - Vereinsstammtisch der Region Penig Eines der Schwerpunktthemen des Pilotprojektes zur nachhaltigen Stadt-Land-Entwicklung in Penig ist die Förderung und Koordination der Vereinsarbeit. Ende November des vergangenen Jahres fand im Ratssaal der Stadt Penig eine erste Beratung dazu statt. Vertreter verschiedener Vereine der Stadt und ihrer Ortsteile sowie Vertreter der Stadtverwaltung diskutierten die Chancen einer engeren Zusammenarbeit zwischen den Vereinen und mit der Verwaltung (wir berichteten darüber ausführlich in der Dezember-Ausgabe des Amtsblattes). Das Fazit dieser ersten Zusammenkunft war, dass es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, die Zusammenarbeit zwischen den Vereinen besser zu koordinieren, die Aktivitäten bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit und zur gemeinsamen Organisation von Veranstaltungen künftig gemeinsam zu planen und abzustimmen. Grundvoraussetzung hierfür, darin war man sich damals gleich zu Beginn einig, ist die Etablierung eines dauerhaften Forums, das die Kommunikation untereinander und mit der Stadtverwaltung übernehmen kann. Der Vereinsstammtisch der Region Penig war damit ins Leben gerufen. Als erste konkrete Aufgaben wurden die Abstimmung des Veranstaltungskalenders für das Jahr 2003 und die Erstellung eines Vereinsregisters angedacht. Am Dienstag, den 21. Januar fand in Webers Gasthof im Ortsteil Langenleuba-Oberhain das erste Treffen des Vereinsstammtisches statt. Der Saal des Gasthofes war bis auf den letzten Platz gefüllt. Insgesamt 46 Vertreter von 33 Vereinen aus dem gesamten Stadtgebiet nahmen teil. Zuoberst standen der Veranstaltungskalender und das Vereinsregister auf der Tagesordnung. Die Stadtverwaltung hatte in den vergangenen Wochen die von den Vereinen zugearbeiteten Informationen aufgearbeitet und zusammengestellt. Herr Bürgermeister Eulenberger erläuterte Vorschläge für die inhaltliche und gestalterische Aufarbeitung des Veranstaltungskalenders. Dieser soll künftig zu Beginn jeden Jahres als Jahresüberblick erscheinen. Eine zusätzliche quartalsweise oder monatliche Übersicht kann dann detailliertere Ankündigungen bis hin zum Programmablauf enthalten. Die Angaben werden auch auf der Peniger Internet-Seite aktuell zu finden sein. Auch für das geplante Vereinsregister der Stadt bestehen inzwischen konkrete Vorstellungen. Alle Vereine sollen darin in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt werden. Zudem werden der jeweilige Ansprechpartner des Vereins benannt und Informationen zur Tätigkeit, Projekten und Veranstaltungen des Vereins gegeben. Als Redaktionsschluss wurde für beide Werke der 31. Januar 2003 festgelegt. Spätestens dann sollten die Vereine die notwendigen Informationen an die Stadtverwaltung weitergeleitet haben. Im zweiten Teil des Abends standen noch einmal formale Fragen zur Organisation des Stammtisches zur Diskussion. Die Stadtverwaltung wird in den kommenden Tagen einen Ansprechpartner für die Vereine und deren Angelegenheiten benennen. In diesem Zusammenhang wurde angeregt, dass auch die Vereine einen Sprecher einsetzen, der dann den Kontakt zur Stadtverwaltung hält. Sobald sich der Stammtisch als feste Institution etabliert hat, sollen dann auch die bereits angedachten gemeinsamen Projekte, so zum Beispiel eine gemeinsam organisierte Veranstaltung aller Vereine, in Angriff genommen werden. Wie oft im Jahr die Stammtisch-Treffen stattfinden, wird die Zukunft zeigen. Es wurde vorgeschlagen, die Zusammenkünfte immer unter einem bestimmten Thema zu organisieren, zu welchem die Mitglieder oder einzuladende Gäste referieren und anschließend diskutieren.

15 31. Januar 2003 Peniger Amtsblatt Gerade im Austausch untereinander sehen die Vereine gute Chancen, von den Erfahrungen der anderen zu profitieren. Den Anfang dieser thematischen Veranstaltungen wird das von den Vereinen als überaus wichtig eingeschätzte Thema Öffentlichkeitsarbeit bilden. Im Blickpunkt steht dann die Praxis von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Hinblick auf eine gelungene Selbstdarstellung der Vereine, aber auch zum Zweck der Mitglieder- und Sponsorenwerbung. Die öffentliche Veranstaltung wird organisiert von der Sächsischen Akademie Ländlicher Raum e. V. Als Gastreferenten zugesagt haben der Pressesprecher des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft sowie die Leiterin des Vereinscenters der Stadtsparkasse Dresden. Die Vereine sowie alle interessierten Bürger sind für den 25. Februar 2003 in den Gasthof Zur guten Quelle, Kleiner Saal in Penig, OT Arnsdorf, herzlich eingeladen. Beginn ist Uhr. Ansprechpartner für weitere Informationen: - STEG Dresden, Frau Geißler, Tel Sächs. Landesanstalt für Landwirtschaft, Herr Thieme, Tel Stadt Penig, Herr Junghanns, Tel Faschingsclub Penig e.v. Hallo liebe Faschingsfans! Die 34. Saison des Faschingsclub Penig e.v. befindet sich in der heißen Phase. Alle Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die Proben der Garde, des Männerballetts sowie der anderen Gruppen ebenso. Mit dem diesjährigen Motto: Förderverein des Freibades der Region Penig - Langensteinbach Weihnachtsfeier Dem FCP, dem ist s egal, der Kessel Buntes kocht noch mal wünscht sich der FCP wieder zahlreiche lustige Närrinnen und Narren ins Kultur und Schützenhaus. Damit jeder weiß, wann es los geht, hier unsere Veranstaltungen im Einzelnen: Am findet unser Eröffnungsfasching statt, hier erfolgt der Einlass nur auf Einladung. In der darauf folgenden Woche starten dann die heißen Tage. Am findet unser 2. Weiberfasching statt, hier sind auch wieder einige Überraschungen geplant. Weiter geht es am mit dem Freitagfasching. Für Samstag, den , gibt s wie immer die Karten über die Mitglieder des FCP. Der Faschingsreigen klingt dann fast mit dem Rosenmontag, den , für alle Unermüdlichen aus. Die Abendveranstaltungen finden alle Uhr statt. Der Kartenvorverkauf beginnt am im Blumengeschäft Bernd Rüdiger Penig. Für stimmungsvolle Musik sorgen in der 34. Saison die Diskothek Herz AS aus Burgstädt und DJ Carsten aus Lunzenau, sowie 2 Live Bands, einmal am Samstag die Gruppe Temp aus Radeberg und die bekannte Legato Band aus Burgstädt. Unsere Kinder möchte der FCP natürlich auch nicht vergessen Unser Kinderfasching findet am Dienstag, den um Uhr, statt. Anlässlich des politischen Aschermittwoch werden wir den Rathausschlüssel an unseren Bürgermeister Thomas Eulenberger zurückgeben. Bevor die stressigen Tage losgehen gratuliert der FCP am 15. und unserem Partnerclub der Narrenzunft Uttenweiler e.v. zum 25-jährigen Jubiläum. Wir werden dort an der Jubiläumsveranstaltung und einem Umzug teilnehmen. Auch unser Männerballett hat vor den Faschingstagen am noch einen wichtigen Auftritt - die Teilnahme am 8. Männerballett Grand Prix in Oberwiesenthal. Bevor wir unsere Uniformen und Gardekostüme wieder für ein halbes Jahr in den Schrank hängen, wird unsere Garde am an der 9. Erzgebirgisch vogtländischen Gardetanz-Schau in Geyer teilnehmen. Wir wünschen unseren Mädels, aber auch den Männern, viel Glück und Erfolg beim Kampf um vordere Plätze. Dies ist die 34. Saison des Faschingsclub Penig e.v. Wir wünschen uns viele lustige Gäste und allen viel Spaß! Mit einem dreifachen Penig Helau, verabschiedet sich vorläufig der FCP. Claus Führer, Vorsitzender Am 16. Dezember 2002 trafen sich die Mitglieder des Stadtbadvereins zu ihrer ersten gemeinsamen Weihnachtsfeier. Damit wir uns aber auch dieses Jahr im Bad wieder sehen lassen können, wurde vor dem Essen und Trinken der Sport groß geschrieben. Beim Bowling ging es heiß zur Sache und beim Match Frauen gegen Männer waren die Favoriten nicht ganz klar. Strikes gab es mehrere und das leckere Essen zum Abschluss haben sich alle verdient. Natürlich kamen an diesem Abend schon die ersten Ideen für die diesjährige Stadtbadsaison und die Gäste können sich wieder auf einiges gefasst machen. Ina Schmidt 15

16 Peniger Amtsblatt 31. Januar 2003 das neue Jahr ist zwar schon wieder ein paar Wochen alt, trotzdem möchten wir Ihnen für den Rest des Jahres noch alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen wünschen. Wie im Fluge verging das vergangene Jahr. Lassen Sie uns deshalb noch einmal gemeinsam Rückschau auf eine Reihe von Höhepunkten in unserem Vereinsleben halten. Sicherlich erinnern Sie sich noch an den Vorabend der 775 Jahr-Feier unserer Heimatstadt, wo zum ersten Mal und von da ab allabendlich unsere Stadtkirche im Lichterglanz erstrahlte. Über die vielen Mühen und Anstrengungen unseres Vereins bis es soweit war, soll hier nicht weiter eingegangen werden, denn darüber berichteten wir bereits in der Vergangenheit. Weiterhin beteiligten wir uns an den vorgenannten Feierlichkeiten mit einem Bratwurst und einem Getränkestand. Auch der Tag des offenen Denkmals im September gehört schon zu den traditionellen Höhepunkten, wo Mitglieder unseres Vereins zahlreiche interessierte Bürger durch unsere historische Altstadt führten und zu ausgewählten Objekten spezifische Erläuterungen gaben. 16 Förderverein Kultur- und Schützenhaus Penig e.v. Der Förderverein Kultur und Schützenhaus Penig e.v. blickt zufrieden zurück Wenn wir zufrieden auf das vergangene Vereinsjahr zurückblicken, so ist diese Bewertung nur im engen Zusammenhang mit dem zu sehen, was wir uns als Verein vorgenommen haben. Es geht uns neben einer Menge von Detailaufgaben grundsätzlich um 1. die Förderung des kulturellen Lebens, insbesondere des Vereinsleben in der Stadt Penig, d.h. wir wollen das altehrwürdige Haus wieder zum Haus der Vereine, zum kulturellen Mittelpunkt, zum Bürgerhaus der Stadt Penig und der umliegenden Ortschaften entwickeln und 2. die substanzielle Erhaltung durch Sanierung und den schrittweisen Ausbau, damit wir eine ständige Verbesserung des Nutzungsniveaus dieses Veranstaltungs und Kulturzentrums erreichen. Wenn wir auf der Grundlage dieser Vorhaben das vergangene Jahr Revue passieren lassen, so können die Mitglieder des noch sehr jungen Vereins sehr stolz auf das Erreichte sein. Wir haben das, was der Faschingsclub Penig, durch herausragende Eigeninitiative in den Vorjahren geleistet hat, erfolgreich und in Zusammenarbeit mit dem FCP weitergeführt. Nach einer gründlichen Analyse über den Zustand des Gebäudes und der Inneneinrichtungen haben wir festgelegt, welche Arbeiten am Nötigsten sind. So ist es im Jahr 2002 neben zahllosen kleinen Reparaturen und Farbgebungsarbeiten gelungen, eine neue Bestuhlung im großen Saal, die Ihre Premiere zur 775 Jahr Feier hatte, anzuschaffen. Liebe Bürgerinnen und liebe Bürger, Durch die Initiative des Faschingsclubs ist es gelungen, das Parkett im großen Saal zu schleifen und neu zu versiegeln. Zum Jahresende konnte noch die dringend notwendige Fenstererneuerung erfolgen. Die notwendigen Mittel für die Erneuerung der Saalfenster wurden vom Verein, aus Spenden und einem Zuschuss des Eigentümers des Objektes, der Stadt Penig, aufgebracht. Neben dem erwarteten Effekt der Betriebskostensenkung bei der Beheizung des Saales soll mit dem vorgenannten Erreichten vor allem ein Zeichen nach außen gesetzt werden. Ein Zeichen dergestalt, dass die Bürgerschaft, die Freunde des altehrwürdigen Gebäudes und die Kommune alle Kräfte einsetzen wollen, um den Erhalt und die Sanierung des Kultur und Schützenhauses ernsthaft voranzubringen. Bei allen noch anstehenden Sanierungsvorhaben wollen wir als Verein den Blick für die kulturelle Arbeit nicht verlieren. Mit einer Verdopplung der Veranstaltungen gegenüber dem Vorjahr war einiges los im Haus. Neben den schon traditionellen Festivitäten des Faschingsclubs waren natürlich die Veranstaltungen anlässlich der 775 Jahr-Feier der Stadt Penig ein Höhepunkt. Gleichzeitig hat sich auch die Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein Penig und ihrer Vorsitzenden Karin Swirbul im vergangenen Jahr zunehmend gut gestaltet. Dank der Vereinsinitiative haben sie für eine schöne Veranstaltung mit den Randfichten gesorgt, die übrigens auch in diesem Jahr mit ihrem Auftritt wieder für Freude Förderverein Penig e.v. Rückschau auf 2002 und Vorschau auf 2003 Ebenfalls ist es schon zur Tradition geworden, dass wir zum alljährlichen Weihnachtsmarkt unserer Stadt mit einer Glühwein- und Bratwurstbude vertreten sind. An dieser Stelle möchte ich wieder einmal erwähnen, dass dies alles von unseren Mitgliedern unentgeltlich und in der ohnehin schon knapp bemessenen Freizeit geschieht, wofür allen Beteiligten Dank und Anerkennung gebührt. Nicht zu kurz kam auch Geselligkeit und Kultur wie z.b. der Besuch im August bei der A. Friedr. Flender GmbH, Werk Penig. Weiterhin wurden z.b. Bowlingabende und gemeinsame Wanderungen durchgeführt, wo selbstverständlich die Partner der Mitglieder mit dabei waren. Auch diesen gehört ein großes Dankeschön, ohne deren großes Verständnis und damit einer indirekten und auch oft direkten Unterstützung für unsere Vereinsarbeit sicherlich so manches Projekt auf der Strecke geblieben wäre. Gleicher Dank gilt auch unseren Sponsoren, ohne deren materielle oder finanzielle Rückendeckung wir bei der Vorbereitung und Realisierung unserer Vorhaben oft sehr alt ausgesehen hätten. Sicherlich lässt sich die Liste der Aufzählungen noch weiter fortführen, wir wollen es aber hiermit genug sein lassen und nach vorn und Stimmung im großen Saal sorgen werden. Aber auch andere Vereine, die ich nicht vergessen möchte, ziehen nach. So waren der Schulchor und das Akkordeonorchester die Auslöser für die Organisation und Ausgestaltung der Benefizveranstaltung für die Hochwasseropfer, die im gesamten Haus durchgeführt wurde. Somit haben viele Vereine, auch der Männerchor Flender Penig und der Männerchor Niedersteinbach, den Saal wieder für sich entdeckt. All diese Vereinsaktivitäten sollen künftig von einer Strukturanpassungsmaßnahme tatkräftig unterstützt werden. Denn nach langen Bemühungen ist der Verein Träger dieser SAM und hat mit Rainer Kubitzek einen Helfer, der sich nicht nur der Vorbereitungen, Durchführungen und Nachbereitung der Veranstaltungen annimmt, sondern der sich auch bemüht, das kulturelle Angebot zu erweitern und der Veranstaltungen annimmt, sondern der sich auch bemüht, das kulturelle Angebot zu erweitern und die Kulturzirkeltätigkeit im Haus mittelfristig wieder anzuschieben. Ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg und ich möchte all den fleißigen Helfern, den Spendern, den Sponsoren und den Vereinen für die umfangreiche Unterstützung und das Vertrauen in uns ein herzliches Dankeschön aussprechen. Im Besonderen möchte ich mich, stellvertretend für den Verein, beim Team der Stadtverwaltung, bei den Stadträten und beim Bürgermeister, Herrn Thomas Eulenberger, bedanken. Er hat uns mit seinen Erfahrungen und der Kenntnis über wichtige Zusammenhänge, wie Dinge auf den Weg gebracht werden, sehr geholfen. Möge uns der Mut und das Engagement bei der gegenseitigen Unterstützung erhalten bleiben. Denn gerade in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit ist es notwendig, dass wir die Kräfte für die gemeinsame gute Sache bündeln. Dazu wünsche ich allen Beteiligten und den Vereinen für das Jahr 2003 bestes Gelingen. Wolfgang Heinig, Vorsitzender schauen. Am 28. Januar fand die Jahreshauptversammlung statt, wo Rechenschaft über die im Jahr 2002 geleistete Vereinsarbeit gelegt wurde, die Entlastung des alten und die Neuwahl des neuen Vorstandes erfolgte und der Arbeitsplan für 2003 nochmals diskutiert und beschlossen wurde. Über Details hierzu wird in der Februarausgabe berichtet. Der Entwurf dieses Planes wurde übrigens schon in der Dezemberversammlung den anwesenden Mitgliedern ausgereicht, mit dem Ziel, Vorschläge, Ergänzungen oder auch Änderungen bis zur Beschlussfassung zu unterbreiten. Um so erfreuter waren alle, dass viele von den Anwesenden hierzu bereits Anregungen und Vorschläge dazu gemacht haben. Eine Anregung, um schon mal aus dem Nähkästchen zu plaudern, war, zu überlegen, ob nicht einhergehend mit der territorialen Erweiterung unserer Stadt auch die Vereinstätigkeit ausgeweitet werden soll. Dies war bereits ein kleiner Vorgriff auf eine der anstehenden Diskussionen zum Arbeitsplan für dieses Jahr. Konrad Mehnert, Vorstandsmitglied Öffentlichkeitsarbeit

17 31. Januar 2003 Peniger Amtsblatt Gewerbeverein Penig e.v. Vorhaben 2003 Ein für uns alle turbulentes Jahr liegt hinter uns und ein Jahr mit weiteren großen Herauforderungen liegt vor uns. Wir der Peniger Gewerbeverein e.v.- stellen uns gern den neuen Anforderungen. So können wir im März diesen Jahres unser 10-jähriges Bestehen feiern. In der ersten Vorstandssitzung wurden viele Aktivitäten des Neuen Jahres vorgestellt bzw. geplant. Dazu gehört u.a. am 13. April 2003 die Gruppe De Randfichten. Unser Verein freut sich sehr über die große Resonanz, so dass wir mit Stolz sagen können, dass auch zum zweiten Mal diese Veranstaltung ausverkauft ist. Neben den monatlichen Stammtischen wird es viele interessante Themen des Handels und Gewerbes geben sowie Gespräche mit Politikern der Region. Auch der Kontakt mit anderen Vereinen soll weiter vertieft werden, damit das Ansehen unseres Vereins gestärkt wird. In diesem Sinne wünschen wir ein erfolgreiches und gutes Jahr Heimat- und Geschichtsverein Penig und Umgebung e.v. Vereinstätigkeit im Jahr 2003 Am Donnerstag, den 9. Januar, traf sich der Vereinsvorstand im Alten Schloß, um sich über Schwerpunkte der Vereinstätigkeit im Jahr 2003 auszutauschen. Dabei soll, so die einhellige Meinung der Vorstandsmitglieder, dort angeknüpft werden, wo wir im vergangenen Jahr endeten. Die Heimatstube wird durch Wechselausstellungen für Besucher auch weiterhin interessant bleiben. Seit ihrer Eröffnung am 14. Juli 2002 kamen rund 1800 Besucher, wobei die vom Verein für volkskünstlerische Heimarbeit gestalteten Weihnachtsausstellungen immerhin rund 950 Besucher zählte. Für Schulen soll ein Unterrichtsangebot erstellt werden, das einen Besuch der Heimatstube und die Besichtigung des Heimatberges zur Einbindung in bestimmte Unterrichtsthematiken ermöglicht. Wie im Vorjahr bietet der Verein Stadtführungen nach Voranmeldung ( A. Tomoscheit, Tel.: / 81266) an. Thema, Führungsweg und Zeit sind dabei individuell gestaltbar. Aufgrund der großen Resonanz wird der Verein auch in diesem Jahr geschichtliche Wanderungen organisieren. Vormerken sollten sich Interessenten den 6. August. An diesem Tag wandert der Geschichtsverein gemeinsam mit dem Verein Mittelsächsischer Kultursommer auf historischen Pfaden. Auch Klaus Oehmig hat eine ganze Reihe von Themenwanderungen geplant, unter anderem am 6. September eine botanische Wanderung durch die Zinnberger Flur und am 4. Oktober die alljährliche Chursdorfer Herbstwanderung. Die genauen Termine werden rechtzeitig veröffentlicht. Selbstverständlich setzt sich der Verein gemeinsam mit den Kellerbergführern und der Stadtverwaltung für die weitere Popularisierung der derzeit in Baumaßnahmen befindlichen historischen Kellerberganlage ein. Im vergangenen Jahr besuchten rund 1100 Gäste die unterirdischen Bierkeller in der Uhlandstraße. In diesem Jahr wird der neue Eingangsbereich in Verbindung mit der Erweiterung des Führungsweges in Angriff genommen. Wenn das Wetter einen normalen Bauverlauf ermöglicht, können schon ab Mai die Führungen vom neuen Eingang an der Leipziger Straße ausgehen. Selbstverständlich wird die Eröffnung mit einem Fest gefeiert. Das Amtsblatt soll auch künftig die Leser über die Geschichte ihrer Stadt und der sie umgebenden Orte informieren. In regelmäßigen Beiträgen werden unsere Vereinsmitglieder über Persönlichkeiten der Stadtgeschichte, Ereignisse, Gebäude etc. berichten und so auch die Ergebnisse ihrer Forschungstätigkeit veröffentlichen. Neue Mitglieder sind im Verein jederzeit willkommen. Wer also an Heimatgeschichte, Touristik und alles, was unsere Region betrifft, interessiert ist, der kann einfach bei unseren allmonatlich am ersten Donnerstag um Uhr im Vereinszimmer im Alten Schloß stattfindenden Vereinszusammenkünften vorbeischauen. Die nächste Zusammenkunft ist am Donnerstag, den 6. Februar um Uhr. Annett Tomoscheit Veranstaltungstermin Am Donnerstag, den 6. März, veranstaltet der Heimat- u. Geschichtsverein Penig eine regionalgeschichtliche Diskussionsrunde zum Thema Zivilbevölkerung im Luftkrieg. Im Rahmen der Veranstaltung wird das zum Thema erschienene Miriquidi-Heft mit Berichten aus unserer Region erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Veranstaltung beginnt Uhr in der Gaststätte Bayrische Krone. Dr. Robert Handtke ( ) Text: R. Albrecht, Dez Aus den Nachforschungen von Paul Ebert / Limbach geht hervor, dass Handtke beim damaligen Peniger Apotheker Friedrich Bernhard Löschke, in der Zeit vor 1857, als Provisor beschäftigt war. Löschke selbst betrieb die Peniger Apotheke Zum goldenen Löwen in Penig von Über Handtke ist leider in der Chronik der Peniger Apotheke von Gustav Lippold (1935) nichts zu erfahren. Über Handtkes persönliche sowie seine berufliche Laufbahn gibt P. Ebert in seiner Arbeit Die Moose, ein Beitrag zur Moosflora des mittleren Westsachsens (1956), soweit bekannt, Auskunft. Diese Arbeit hinterliegt u.a. im Naturkundemuseum Chemnitz, sie ist dort für Interessenten einsehbar. Handtke hat sich besonders um die Erforschung der heimischen Moosflora verdient gemacht. Folgendes sei dazu zunächst angemerkt: Die Moose gehören zu den Niederen Pflanzen. Eingeteilt werden sie in Horn-, Laub- und Lebermoose. Von ihnen wiederum gibt es weltweit unzählige Gattungen und Arten. Die Moose wurden in der Vergangenheit immer etwas stiefmütterlich behandelt. Der Grund hierfür mag in ihrer wirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit zu suchen sein. Lediglich die Torfmoose bilden mehrere Meter mächtige Torflager, welche abgebaut und wirtschaftlich verwendet werden. Penig kann sich daher glücklich schätzen, dass gerade in seinen Mauern einer der wenigen Bryologen, so nennt man die Moosforscher, wohnt und sich auch der hiesigen Moosflora widmete. Als Ergebnis seiner botanischen Betätigung mit Moosen wurden in Penig und der näheren Umgebung 4 Torf-, 139 Laub- und 46 Lebermoose nachgewiesen. Seine Aufzeichnungen darüber, sowie auch Herbarmaterial standen dem damaligen Lehrer Karl Heinrich Vogel zur Nutzung bzw. Einsichtnahme zur Verfügung. Dieser veröffentlichte die Angaben von Handtke 1877 in den Vereinsmitteilungen des Vereines für Naturkunde Zwickau. Die Arbeit hinterliegt ebenfalls als Nachdruck im Naturkundemuseum Chemnitz. Viele der damaligen Moosfundorte, namentlich die an Bäumen wachsenden, sowie die in torfigen-dauerfeuchten Stellen wachsenden Arten, sind nicht mehr vorhanden. Im Zuge von Veränderungen in der Landschaft, sowie insbesondere in deren Nutzung, haben wesentlich zum Artenrückgang beigetragen. Allerdings ist auch so manche Art recht widerstandsfähig und daher noch heute allgegenwärtig. Gartenfreunde können von der Vermoosung ihrer Wiesen und Beete ein Lied singen! Allerdings handelt es sich dabei in der Regel um häufige und unerwünschte Arten. Viele Jahre später erforschte Paul Ebert die Moose im mittleren westsächsischen Raum, darunter auch das Gebiet um Penig. Die veröffentlichten Aufzeichnungen von Handtke leisteten ihm damals wertvolle Hinweise auf so manche Standorte. Er konnte in seiner 1956 abgeschlossenen Arbeit insgesamt 257 Moosarten nachweisen. In einem, allerdings etwas größerem Gebiet, fand er 17 Torf-, 173 Laubund 67 Lebermoose. Das artenreiche Brausetal bei Rochsburg ist mit bis zu 66 Arten vertreten. Auch die Ebertsche Arbeit hinterliegt im Naturkundemuseum in Chemnitz. Wenn man sich heute unter den sächsischen Bryologen umsieht, so finden sich in diesem Kreis, abgesehen von einigen Studenten, fast ausschließlich ältere Personen zusammen. Dabei ist die Beschäftigung mit den Objekten der Natur und insbesondere den so zart gebauten Moosen und Flechten hochinteressant. Schließlich gilt es auch, die Tradition früherer Botaniker fortzusetzen. Interessenten können sich heute entsprechenden Vereinen und Arbeitsgemeinschaften anschließen. Sie erhalten dort auch die erforderliche Anleitung und vielfältige Informationen. 17

18 Peniger Amtsblatt 31. Januar 2003 Wer kennt Hanna Maria Drack? Sie kam 1913 in einer Peniger Ackerbürgerfamilie als Hanna Maria Börner zur Welt. Hier, in der Chemnitzer Straße 51, verbrachte sie ihre Kindheit. Das sprachlich begabte Mädchen besuchte erfolgreich die Mittelschule und belegte anschließend die Berlitz school of languages. Bei einem Englandaufenthalt festigte sie ihre Sprachkenntnisse. Wieder nach Penig zurückgekehrt, arbeitete sie in der Maschinenfabrik (heutiges Flender-Getriebewerk) als Direktionssekretärin und Fremdsprachenkorrespondentin für Englisch, Französisch und Italienisch. Die Liebe führte sie aber dann nach Oberösterreich, wohin sie 1941 heiratete. Dort zog sie ihre vier Kinder groß und erfreute sich als Großmutter an den elf Enkelkindern. In ihrer neuen Heimat wurde sie zu einer bekannten Dichterin. Besonders erfolgreich war sie mit lyrischen Arbeiten wie Durch das Leben durch das Jahr, Dur und Moll, Bunte Steine, den heiter kritischen Versen Unsere Zeit im Spiegel und Zerrspiegel. Dazu gesellten sich Im letzten Drittel eines Menschenlebens, Der Lebenskrug, Gedanken am Wege sowie Epigramme. Viele Beiträge verfaßte sie für Anthologien und Rundfunksendungen. Manche Gedichte wurden durch bekannte österreichische Komponisten vertont. Ein weiterer Schwerpunkt des Wirkens von Hanna Maria Drack bestand im Schreiben für Kinder. Schnell vergriffen waren die Kinderbücher Flips, Flapsi und der Großvater oder Alles gegen Peter. Sicher gaben ihr die verschiedenen Erlebnisse mit ihren eigenen Kindern genügend Stoff und ließen sie auch den rechten Ton finden. Auf der richtigen Spur, eine Doppelkassette für Kinder ab dem 10. Lebensjahr sowie viele Beiträge in Jugendzeitschriften und Jahrbüchern belegen dies. Für Erwachsene schrieb sie Kurzhörspiele. Drei ihrer Erzählungen erschienen als Fortsetzungsromane in österreichischen Zeitungen. Hanna Maria Drack verstarb 1988 in Scharnstein, Oberösterreich. Zu Lebzeiten sind ihre Beziehungen zu ihrer alten Heimat nicht abgebrochen. So stand sie in Verbindung zu Frau Ruth Kreißig aus Chursdorf, die in ihrer Kinderzeit in Börners Nachbarschaft wohnte. Frau Kreißig überließ uns von der Dichterin zwei schmale Bändchen mit persönlicher Widmung: Blumen, die nie verwelken und Gedanken einer Oma. In dem einen hat sie ihre Liebe zu den Pflanzen, die sie in Haus und Garten umgaben in Verse geformt. Im zweiten faßt sie heiter-besinnlich die Erfahrungen ihres Lebens zusammen, reflektiert ihre Gedanken über Kindererziehung, neue Moden, selbst über Pillen. Mit der heutigen Ausgabe beginnend veröffentlichen wir einige Kostproben aus beiden Heften. Klaus Oehmig HANNA MARIA DRACK GEDANKEN EINER OMA BLUMEN, DIE NIE VERWELKEN Die Welt hat sich verändert, wir akzeptieren s halt... Was sollten wir denn machen, wir sind ja auch schon alt. Zu alt zum Demonstrieren und Streiken, wie s jetzt Brauch... Ein wenig kritisieren, das hilft mitunter auch! Wozu ist eine Oma da, das scheint nicht ganz bekannt... Natürlich auch zum Helfen ja, sie ist doch eng verwandt... Nur soll man das nicht missverstehn, weil sie ja wie ihr wisst zwar noch in Schwung und geistig fit, doch nicht mehr d r e i ß i g ist! Ich bin eine O m a und auch nicht mehr jung, doch hält mich das Leben noch tüchtig in Schwung. Und manchmal, da denk ich an früher zurück, ans einstige kleine und harmlose Glück... Zitat Viel tausend Blüten um uns her, wohin das Auge blickt... Oft hängen Zweige tief und schwer, von ihrer Last gedrückt. Jedoch bedenke: Jedes Blühn - und sei es noch so klein -, will immer für das Menschenaug die w a h r e Freude sein! KROKUS Wie wirst du begrüßt und bewundert, du erste Blume im Jahr! Pastellfarben stellst du dich vor, damit sich das Auge an die kommende Farbenpracht gewöhnen kann... TULPEN Ihr zauberhaften Blütenkelche, die ihr zu Mittag voll entfaltet seid und eure Türen schließt vor jeder kalten Nacht... Pracht, die noch immer nicht vollkommen scheint, weil ständig neue Arten noch gelingen... Ende Zitat Schulchor Penig e.v. Traditionelles Weihnachtssingen des Schulchores Penig e.v. am 4. Advent Mit dem Lied Guten Abend, schön Abend eröffnete der Schulchor Penig e.v. gemeinsam mit dem Chor der Grundschule Bahnhofstraße das traditionelle Weihnachtssingen im Kulturhaus Penig. Mehr als 350 Besucher waren gekommen, um sich 2 Stunden auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen zu lassen. Im 1. Teil des Programms erklangen Winter- und Abendlieder des Schulchores Penig sowie beliebte Kinder- und Weihnachtslieder mit dem Grundschulchor Bahnhofstraße. Eine besondere Überraschung war der Besuch des Weihnachtsmannes, der in der Pause den kleinen Gästen süße Leckereien schenkte. Im 2. Teil sang der Schulchor Penig besinnliche Melodien, gefolgt von traditionellen Weihnachtsliedern, die von beiden Chören vorgetragen wurden. Am Beifall des Publikums sogar ein da capo wurde gefordert war zu erkennen, dass es Chorleiter Ralph Wollny vom Schulchor Penig e.v., Dirigentin Kathrin Richter sowie Chorleiterin Karin Weninger mit ihrem Grundschulchor Bahnhofstraße gemeinsam mit allen Mitwirkenden gelungen ist, für einen nachhaltigen Höhepunkt in der Adventszeit zu sorgen. Mit solch bekannten und schönen Weihnachtsliedern wie Oh, du fröhliche und Stille Nacht, heilige Nacht verabschiedeten sich beide Chöre und wünschten den Besuchern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr

19 31. Januar 2003 Peniger Amtsblatt Die Peniger F-Junioren erreichten bei ihrer Heimpremiere den 4.Platz. Den Dr. Ingo Lorenz-Wanderpokal holten sich ohne Punktverlust die favorisierten Gäste aus Mühlau. Die 5 bis 8jährigen Kicker des TSV lernen das Fußball-ABC seit dem Sommer des vergangenen Jahres in einer Übungsgruppe und nehmen noch nicht am Wettkampfbetrieb teil. Das Übungsleitergespann Ulf Beilig und Jens Ahnert sorgt für ein kindgerechtes Training, was dazu führte, dass sich die Spielerzahl von anfangs vier inzwischen auf elf vergrößerte. Auch fanden sich schnell engagierte Eltern und einige Sponsoren, die für das nötige Umfeld sorgen. Derzeit trainieren die F-Junioren jeden Mittwoch, ab Uhr in der Turnhalle des Gymnasiums. Alle Mädchen und Jungs im Alter bis 8 Jahre sind recht herzlich zu einem Schnupperkurs eingeladen. Beim Heimturnier im letzten Sonntag siegten die Peniger gegen Langenleuba-Oberhain mit 3:0, trennten sich von Geringswalde 1:1 und mussten gegen Kohren-Sahlis eine knappe 0:1-Niederlage einstecken. Im besten Spiel des Turniers gegen Mühlau unterlagen die TSV-Jungs zwar mit 1:4, brachten dem Turniersieger aber sein einziges Gegentor bei. Am Ende E Jugend Fußballer der E Jugend sind Hallenkreismeister 2002/2003 Fast sensationell wurden die E Jugend Fußballer des TSV Hallenkreismeister der Saison 2002/2003. Am Ende waren die Peniger bei Punktgleichheit um 1 Tor besser als die favorisierten Claußnitzer. Die weiteren Plätze belegten Burgstädt, Mittweida, Frankenberg und Rochlitz. TSV Penig e.v. F-Junioren-Heimpremiere waren alle Mannschaften zufrieden, den jede fuhr mit einem Pokal nach Hause. Bester Torwart wurde Christian Polster (Penig) und bester Spieler Maximilian Glös (Mühlau). Für den TSV trafen Tim Beilig, Sebastian Büttner je 2x und Lukas Schulze. Sponsoren : Dr.Ingo Lorenz, Frau Bäuml - Just von der Mozart Apotheke, Eiscafe Penig Inh. M. Baumgarten, Speisegaststätte Bayrische Krone Inh. R. Naumann, Fa. Engelhardt Zentralheizungs - u. Lüftungsbau Mstr. Besonderen Dank dem Getränkestützpunkt DGS in Penig für die Bereitstellung der kostenlosen Getränke und Herrn Kai Büttner der Firma Autoservice Rieger & Büttner für seine Spende. C-Junioren Hallen-Vizemeister 2002/03 im Kreis Mittweida Im Auftaktspiel der Peniger gab es einen 3:1 Erfolg gegen Frankenberg. Sören Liebschner schoss ein 2:0 Führung heraus, nach dem Anschlusstreffer traf Filip Orec zum 3:1 Endstand. Ein echter Knüller war die Partie gegen Burgstädt. Nach 0:2 Rückstand glich Filip Orec aus. Burgstädt führte erneut 3:2 durch Sören Liebschner. Burgstädt lag wieder mit 4:3 vorn, bevor Sören Liebschner den 4:4 Gleichstand schaffte. In den letzten 30 Sekunden gelang den Burgstädtern der glückliche 5:4 Siegtreffer. Gegen Mittweida lagen die Kicker des TSV Penig schnell mit 0:2 im Rückstand. Es bedurfte einer gehörigen Steigerung aller Spieler, um noch zu gewinnen. Robin Lochbaum und 3x Filip Orec drehten die Partie noch zu einem 4:2 Erfolg. Damit war erst einmal die Bronzemedaille gesichert, mehr eigentlich nicht zu erhoffen. Im letzten Spiel wurde Claußnitz der Favoritenrolle gerecht und führte 1:0. Doch die Peniger hielten dagegen und gingen durch 2 Tore von Sören Liebschner in Führung. Einen weiteren Konter nutzte Filip Orec zum 3:1. Claußnitz warf jetzt alles nach vorn, doch die Peniger Abwehr stand gut und ließ keine zwingenden Chancen für Claußnitz zu. Nach dem Abpfiff jubelten die Spieler und mitgereiste Eltern euphorisch. Die ausgelassene Stimmung setzte sich in den Nachmittags- und Abendstunden zur stattfindenden Weihnachtsfeier fort. Stephan Liebschner Im Bild: stehend von links: Filip Orec, Ronny Schubert, Trainer B. Orec, Eric Hoppe, Robin Lochbaum vorn von links: Sören Liebschner, Eric Tommoscheit, Kenny Börnge Es fehlt: Fabian Kindlein Mit berechtigtem Stolz konnten Sascha Schmidt, Thomas Döring, Markus Liebschner (7 Tore), Wolle Broy (4), Frank Fritzsche (1), Tim Junghanns, Pierre Rambo Kremkow (10), Pierre Fischer (9), Christopher Meinel (11) und Silvio Wenzel (1) ihre Silbermedaille vom Jugendausschuss-Vorsitzenden des KVF Mittweida, Lutz Schmitt in Empfang nehmen. Nur im Endspiel gegen das höherklassige Mittweida mussten sich die Peniger C-Junioren geschlagen und beendeten die Hallenkreismeisterschaft kurz vor Weihnachten als Vizemeister. Schon in der Vorrunde bewiesen die Fritzsche- /Gründel-Schützlinge gegen Geringswalde (7:1), Wechselburg (9:0), Kriebstein (5:0) und Pappendorf (11:0) ihr fußballerisches Können. Zur Endrunde legten die TSV-Kicker gegen starke Gegnerschaft noch eine Schippe drauf. Recht schleppend starteten wir ins Turniergeschehen. Früh lagen wir gegen Sachsenburg zurück - wir wollten zu viel und offenbarten dadurch Defensivlücken - gaben der Partie jedoch eine Wende und siegten knapp mit 4:3. Um Längen verbessert präsentierten wir uns gegen Burgstädt und machten mit einem 1:0-Erfolg den vorzeitigen Halbfinaleinzug perfekt. Besonders in der Defensive ließen wir wenig anbrennen, was ausschlaggebend für den Sieg war. Gegen Taura setzten wir uns trotz Rückstandes sicher mit 4:1 durch. Mit Respekt gingen wir an die Aufgabe Halbfinale gegen Riechberg. Diese Begegnung war zugleich unsere Beste. Taktisch geschickt und vor allem mit hoher Disziplin beschäftigten wir den Gegner. Großartig waren die beiden Einzelaktionen von Rambo, der mit zwei gewonnenen Zweikämpfen im rechten Augenblick und seinen Treffern zum 1:0 und 2:1 zum Matchwinner avancierte. Ähnlich versuchten wir im Finale gegen die starken Mittweidaer erfolgreich zu sein. Lange funktionierte auch unsere Taktik. Nach vier Minuten erzielte Fischi sogar die Führung, doch fehlte uns am Ende die Kraft, den Vorsprung über die Zeit zu bringen. Die Kreisstädter waren am Ende spritziger, schlugen noch dreimal zurück und verdienten sich als bestes Team zurecht die Goldmedaille. Abschlussstand 1. SV Germania Mittweida 2. TSV Penig 3. TV Vater Jahn Burgstädt 4. Riechberger FC 5. SV Barkas Frankenberg 6. LSV 48 Sachsenburg 7. FSV Taura 8. SV Geringswalde/Schweik. 19

20 Peniger Amtsblatt 31. Januar 2003 Mannschaft gewinnt zum ersten Mal eigenes Hallenturnier und den Pokal der Siedlerklause Penig Ein tolles Heimturnier spielten unsere drei Mannschaften, die die Erwartungen mehr als erfüllten. Mit dem Sieg der ersten Mannschaft im Finale gegen Lok Glauchau gewannen wir zum ersten Mal überhaupt das eigene Turnier und das im fünften Anlauf. War der Sieg der ersten Vertretung von Anfang an im Bereich des Möglichen, muss der 3.Rang des zweiten Teams, aber auch das Mithalten der Dritten (zumeist knappe Niederlagen) als positive Überraschung eingeschätzt werden. Der Wettbewerb hatte ein erstaunlich hohes Niveau, wozu alle Teilnehmer neben ihrem technischen Können mit einer bemerkenswert fairen Spielweise beitrugen. TSV Penig I: Sascha Schmidt, Markus Liebschner (4 Tore), Pierre Fischer (1), Wolfgang Broy (4), Pierre Kremkow (3) TSV Penig II: Thomas Döring (1), Christopher Meinel (3), Frank Fritzsche (1), Tim Junghanns, Silvio Wenzel TSV Penig III: Oliver Symanzik, Christian Reim, Marco Backhaus, Martin Dietze, Daniel Berger, Kevin Kramer Das erste Team holte sich den Pokal der Siedlerklause hoch verdient mit 5 Siegen in 5 Spielen, 12 eigenen Treffern und ohne Gegentor. Überaus konzentriert gingen die Jungs vom ersten bis zum letzten Spiel zu Werke. Gegen die Dritte dauerte es beim 3:0 immerhin fünf Minuten ehe die Weichen auf Sieg gestellt werden konnten. Im zweiten Gruppenspiel gegen Lok Glauchau waren sich beide Teams ebenbürtig. Ein kurzer Antritt beim Einlaufen von Fischi nach einem Einwurf von Rambo führte zum entscheidenden Treffer und dem vorzeitigen Einzug ins Halbfinale. Gegen die Lunzenauer, deren Teilnahme trotz eines am Vormittag bestrittenen Punktspieles nicht hoch genug einzuschätzen ist - vielen Dank - setzten der hochmotivierte Rambo und Wolle mit je 2 Torerfolgen die Akzente. Damit rutschten die Glauchauer aufgrund der besseren Tordifferenz ins Halbfinale. Dort wartete die zweite Mannschaft. Da Kändler unentschuldigt fehlte (Frechheit!), musste die Zweite lange warten, ehe sie ins Turniergeschehen eingreifen konnte. Zwar unterlagen die Jungs den Rochlitzern mit 1:2, verschafften sich damit aber dennoch eine gute Ausgangsposition für das Spiel gegen Niederhain. Christopher sorgte mit seiner beeindruckenden Ballgewandtheit stets für Gefahr und wurde für seine starke Leistung mit zwei Treffern belohnt. Unterstützt wurde er dabei immer wieder von Tim und Frank, die immer versuchten, spielerisch zum Erfolg zu kommen. Das Halbfinale war von übergroßer Nervosität der ersten Mannschaft gekennzeichnet, da sie sich auf keinen Fall blamieren wollte. Das nutzten die Kameraden der Zweiten für einige gefährliche Nadelstiche. Dennoch fand Markus die entscheidende Lücke und sorgte für den einzigen Treffer des Spiels. Um Platz 3 traf die Zweite erneut auf die Rochlitzer Kicker. In einer mitreisenden Partie holten sich unsere Jungs den Sieg im Siebenmeterschießen, nachdem es nach regulärer Spielzeit 2:2 gestanden hatte. Die Erste bestritt das Finale gegen Lok Glauchau, das sich durch einen schwer erkämpften Erfolg im Siebenmeterschießen gegen Rochlitz durchgesetzt hatte. Dieses zweite Halbfinale war zugleich die beste Begegnung des Turniers. Doch schien dieser Sieg den Gästen sehr viel Kraft gekostet zu haben, denn gegen unsere stark auftrumpfende erste Mannschaft war sie in den 12 Minuten chancenlos. Mit 3:0 fegten die Jungs um den am Ende als besten Spieler des Turniers ausgezeichneten Rambo die Glauchauer vom Parkett. Unsere Dritte, verstärkt durch Oliver im Kasten, war in keiner Partie ein Spielball des Gegners. Defensiv standen die Jungs fast immer gut geordnet. Leider fehlte es an einem sicheren und cleveren Schützen, der die durchaus vorhandenen Möglichkeiten hätte verwerten können. Gerade gegen Lunzenau (0:1 und 0:0), Niederhain (0:1) war die Dritte nahe an einem vollen Erfolg und einem eigenen Treffer, der ihnen bedauerlicherweise verwehrt blieb. Am Ende reichte es dennoch zu einem respektablen 6.Platz. Festzuhalten bleibt, dass die Jungs einiges dazu gelernt haben. Auf diesem Weg bedanken wir uns recht herzlich bei Herrn Achim Heil, Inhaber der Siedlerklause, der die Pokale stiftete und allen anderen an der Organisation und Durchführung des Turniers Beteiligten. Foto 1: Kapitän Markus Liebschner präsentiert den Siegerpokal Foto 2: Am Ende waren allen eingesetzten 16 Spieler Gewinner Abschlussstand 1. TSV Penig I 2. SV Lok Glauchau 3. TSV Penig II 4. BSC Motor Rochlitz 5. FSV Langenleuba-Niederhain 6. TSV Penig III 7. SV Fortschritt Lunzenau Übungsleiter Ringo Gründel Zuerst einmal allen Lesern ein gesundes neues Jahr und viele Erfolge in Die Hallensaison begann für uns in Radefeld beim SV Motor Nord Leipzig recht viel versprechend. In einem gut besetzten Turnier wurden wir hinter Lok Engelsdorf und vor SSV Markranstädt ( beide Bez.-liga ) 2. Sieger. Am spielten wir eine überlegene Kreismeisterschaftsvorrunde und siegten im wahrsten Sinne des Wortes spielerisch. Von den insgesamt 78 erzielten Treffern gingen allein 32 auf unser Konto, bei nur 2 Gegentreffern. Nicht zu erklären ist dagegen das klägliche Abschneiden am zur Finalrunde. Im ersten Spiel gegen Frankenberg konnte man vielleicht noch von Pech reden, weil viele Chancen zum möglichen 2:2 nicht genutzt 20 B Jugend Bezirksklasse Staffel 2 wurden. Doch das wäre zu einfach. Nach der zweiten Niederlage gegen Burgstädt ( 0:1 ) platzten alle Meisterschaftsträume, sofern sie denn geträumt wurden. Die mangelhafte Einstellung einiger Spieler ermöglichte dann auch eine 3:1 Niederlage gegen Mittweida. Das wohl schlechteste Hallenspiel an das ich mich erinnern kann. Zu allem Übel mussten wir im letzten Spiel gegen die beste Mannschaft des Turniers antreten. Die Trainer appellierten an die Ehre und an die Fairness der Spieler, die mit einem Sieg wenigstens das Turnier noch offen gestalten konnten. Auf einmal zeigten die Jungs was sie drauf haben und fegten Marbach mit 7:0 vom Parkett. So kam es zum Endspiel zwischen Frankenberg und Burgstädt. Das glückliche 1:1 reichte Burgstädt zur Kreismeisterschaft. Am 4.1. waren wir bei Niederfrohna zu Gast und erreichten mit den Leuten,

21 31. Januar 2003 Peniger Amtsblatt die nicht an der Kreismeisterschaft teilgenommen hatten einen 5. Platz. Zu wenig. Am 5.1. hatte eigentlich die A Jugend ein Turnier beim FSV Limbach Oberfr.. Da nicht genug Leute zur Verfügung standen, sprangen wir kurzfristig ein. Limbach 1 hieß der erste Gegner, der an uns eine harte Nuss zu knacken hatte. Erst 20 Sekunden vor Schluss erzielte Limbach das 3:2. Der nächste Gegner Kappel Chemnitz wurde mit 4:0 abgefertigt. Der Tormann aus Chemnitz hatte sich vor Frust nicht mehr im Griff und erhielt nach einer Rangelei eine 2-min-Strafe. Im letzten Gruppenspiel gegen Niederwiesa brauchten wir eigentlich nur ein Unentschieden. Nach einer 1:0 Führung mussten wir aber schnell 2 Tore hinnehmen. Leider konnten wir trotz bester Möglichkeiten ( Pfosten, Latte ) den Ausgleich nicht erzielen. Statt dessen mussten wir diesmal 30 Sekunden vor Schluss das 3. Tor hinnehmen. Im Spiel um Platz 5 gewann Penig verdient 2:1 gegen Limbach. Das Ergebnis zeigt hier aber in keinster Weise unsere Überlegenheit. Nach dem Turnier wurde bekannt gegeben, dass Penig nur mit einer B Jugend angereist war. Einige Spieler staunten nicht schlecht und einige Trainer sprachen Respekt und Anerkennung aus. Es spielten Tom Funke, Frank Olschewski, Franz Uhlig, Niels Blahnik, Renè Baier, Tom Hummitzsch, Rico Britsche, Florian Kindlein. Sturm Beide Spieler sollten eigentlich ihren Stammplatz auf rechts Außen haben. Stefan Baier Tobias Müller A Jugend Zu Beginn des neuen Jahres trafen sich die Spieler und Betreuer auf der Bowlingbahn in Burgstädt. Mit viel Spaß wurden die Leistungen in einer anderen Sportart getestet. Diesen Abend unterstützten die Firma Kluge Bau und Autosattlerei Wittig. Wir möchten uns dafür bedanken. Am wurde mit dem Nachholspiel gegen Rochlitz die Rückrunde der A Jugend fortgesetzt. Obwohl die Rochlitzer in der ersten Halbzeit überlegen spielten kamen sie kaum zu Torchancen. Nach der Pause steigerte sich unsere Mannschaft, konnte aber die vielen Möglichkeiten nicht zu Toren nutzen. Diese zweite Halbzeit war auch ein Spiegelbild der bisherigen Spiele. Bei besserer Verwertung der herausgespielten Chancen, das zeigte auch das Torverhältnis, wäre ein günstigerer Tabellenplatz möglich. Die Punkteinbußen in Geringswalde ( 1:1 ), in Rochlitz ( 0:1 ) und selbst beim 0:4 in Mittweida Tore erst in der Schlussphase waren absolut unnötig. Ein weiteres Problem ist der kleine Kader. Bei Ausfällen im Frühjahr kann es schwierig werden. Bis zum Beginn der Rückrunde im März findet noch das Nachholspiel gegen Dittersbach und die Hallenturniere in Ehrenhain, Lunzenau und bei Blau Weiß Chemnitz statt. Der Höhepunkt wird wieder für Spieler und Fans das traditionelle Hallenturnier um den Pokal von Schwäbisch Hall in Penig sein. Am Uhr trafen zwei Peniger Mannschaften auf Lunzenau, Ehrenhain, Gnandstein und Wittgensdorf. Thomas Welker Übungsleiter Spiele Punkte Tore Spiele S U V Diff. Gesch. Geg. 1 FC Wacker 22 Auerswalde : 15 2 SV Fortschritt Lunzenau : 17 3 SV Germania Mittweida : 24 4 Riechberger FC : 23 5 BSC Motor Rochlitz : 19 6 TSV Penig : 25 7 FC Wacker 90 Wittgensdorf : 23 8 SV 94 Geringswalde : 35 9 SV Union Milkau : 42 Da nur einer dort spielen kann, entscheidet der jeweilige Gegner über die Position. Stefan spielt auch im re. Mittelfeld + Abwehr und Tobias findet sich im li. Mittelfeld oder den anderen Stürmerpositionen wieder. Saisonziel bei beiden ist der Klassenerhalt. Fred Olschewski, Übungsleiter 10 LSV Sachsenburg : Mühlauer FV : TSV Dittersbach : SC 1999 Altmittweida : 89 Dienstag, Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte Bayrische Krone Einlass: Uhr Eintritt für Mitglieder frei -bitte Mitgliedskarte mitbringen Eintritt für Nichtmitglieder 2,55 E Geburtstagskinder haben freien Eintritt Mittwoch, Handarbeits- u. Spielenachmittag mit Kaffeetrinken im Rathaus 3. Obergeschoss Beginn: 14 Uhr. Alle sind herzlich eingeladen! Donnerstag, Sprechstunde für Senioren im Rathaus 2. Obergeschoss von Uhr Seniorenclub Penig e.v. Veranstaltungen Donnerstag, Jahreshauptversammlung mit Rechenschaftslegung und Wahl eines neuen Vorstandes; gleichzeitig berichtet der Bürgermeister über kommunalpolitische Ereignisse Ort: Rathaus, Sitzungssaal Beginn: Uhr Mittwoch, Handarbeits u. Spielenachmittag mit Kaffeetrinken im Rathaus 3. Obergeschoss Beginn: Uhr Dazu sind alle recht herzlich eingeladen Mittwoch, Winterspaziergang durch den Wald. Einkehr in der Gaststätte Grüne Linde Treffpunkt: Uhr am Neuen Schloss Donnerstag, Sprechstunde für Senioren im Rathaus 2. Obergeschoss von Uhr 21

22 Peniger Amtsblatt 31. Januar 2003 Vereine Mitteilungen aus dem Ortsteil Chursdorf Chursdorf vor sieben Jahrzehnten In diesen Tagen vor siebzig Jahren erfolgte eines der folgenschwersten Ereignisse der deutschen Geschichte. Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler vom Reichspräsidenten und ehemaligen kaiserlichen Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt. Damit nahm die Errichtung der faschistischen Herrschaft ihren Anfang. Innerhalb weniger Monate war die Weimarer Republik vernichtet, die 1919 beschlossene Verfassung liquidiert, die Organisationen der Kommunisten und Sozialdemokraten, der Gewerkschafter und Pazifisten illegalisiert, die bürgerlichen Parteien aufgelöst. Mit ihrer raffinierten Propaganda, in der sie weitverbreitete nationalistische, militaristische, antisemitische, antidemokratische und antisozialistische Traditionen und Vorurteile mobilisierte, gelang es den Nazis, das entlegenste Dorf zu erreichen. In der 2. Gemeindeverordnetensitzung am 12. Februar 1933 wurden noch aus Vertretern von NSDAP und KPD die Beisitzer zur kommenden Reichstagswahl bestimmt. Bald darauf tobte sich auch in Chursdorf der Naziterror aus: Die nächste Sitzung des Gemeindeparlaments fand erst am 10. Mai 1933 statt. Sie wird im Protokollbuch auffälligerweise als erste bezeichnet. Da sucht man die kommunistischen und sozialdemokratischen Abgeordneten vergeblich, obwohl das Protokoll behauptet, daß das Gemeindeverordneten-Kollegium in seiner alten Zusammensetzung vom 16. Januar 1933 wiedergewählt wurde. Wir lesen, daß Hitler und Hindenburg zu Ehrenbürgern der Gemeinde ernannt wurden. Gemeindewachtmeister Krieger hatte man zum Vollzugsbeamten ernannt. Zur Kenntnis gegeben wird die Auflösung des Arbeitersportkartells und die Entlassung des Totenbettmeisters aus dem Gemeindedienst wegen Beteiligung an kommunistischen Umtrieben. Zu dieser Zeit befand sich der Kommunist Ernst Semper, von 1926 bis 1930 Gemeindeältester, schon im Zuchthaus Waldheim. Der kommunistische Abgeordnete Fritz Niehardt wurde in das Schutzhaftlager Colditz verschleppt. Beide hatte man am 9. März 1933 verhaftet und erst im August unter strengen Auflagen von dort entlassen. Während dieser Zeit richtete sich der Terror auch gegen Frau und Kinder. Haussuchungen wurden angestellt und die dabei gefundenen Bücher und sonstiges Material verbrannt. Nur ein Leninbild, das Frau Niehardt an die Unterseite des Tischkastens geheftet hatte, blieb unentdeckt. Emil Ficker, ein Kurzwaren- und Deckenhändler aus Burgstädt-Göppersdorf, war am 23. März 1933 auf dem Fußweg von Penig nach Hause. In der Nähe der Gaststätte Zur grünen Aue wurde er beim lauten Singen des Liedes Auf, auf zum Kampf... Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand erwischt. Eine Anzeige erfolgte auch gegen Anna Niehardt, Walter Wünsch und Fritz Wünsch (den Totengräber) wegen des Besitzes des Vervielfältigungsapparates zur Herstellung der Ortszeitung am 8. April Es gab einen Vervielfältigungsapparat, der aber schon vorsorglich vernichtet worden war. Mit diesem Gerät hatte die Ortsgruppe der KPD offenbar die Zeitung Der Rote Stern von Chursdorf hergestellt. Eine Dose Druckerschwärze für dieses Geräte wurde lediglich entdeckt und bildete den Beweis. Beschlagnahmt wurden Uniformen der Arbeiterwehr mit verschiedenen Leib- und Schulterriemen und ein Tornister. Die zwei Fahnen der KPD-Ortsgruppe Chursdorf wurden verbrannt. Das alles war vom Gemeindewachtmeister Krieger am 9. Mai 1933 aufgelistet worden und diente als Grundlage für KZ-Einlieferungen, Haussuchungen, Beschnüffelung und weitere Schikanen. Auch nach ihrer Entlassung im August 1933 wurden die beiden gefährlichen Staatsfeinde streng überwacht und durften ab 9 Uhr abends das Haus nicht verlassen. Wegen des nachts verschlossener Tür (Niehardt hatte Besuch von Verwandten) erfolgte von Wachtmeister Krieger eine erneute Anzeige. Es sind noch weitere Anzeigen der Polizeileitung des Gemeinderates dokumentiert. Neben besagtem Wachtmeister Krieger fungierten einige SA-Leute aus dem Ort als Hilfspolizeibeamte. Bald hatten die Nazis unter der Parole der Gleichschaltung die Leitung in allen Verbänden und Vereinen übernommen. Heute wissen wir, nicht für diejenigen allein, die sofort gezielt oder blind terrorisiert wurden, war der Tag der nationalen Erhebung ein tiefschwarzer Tag. Als solcher erwies er sich für nahezu alle Deutschen dies spätestens, als der 1. September 1939, also der Beginn des Zweiten Weltkrieges durch den Überfall auf Polen, und der 22. Juni 1941, der Tag des Einfalls der deutschen Wehrmacht in die Sowjetunion, hinter ihnen lagen. Klaus Oehmig, Ortschronist Chursdorf Bürgerhaus Chursdorf Zusammenkunft der Chursdorfer Wanderer und aller Interessierten am 19. Februar 2003 um Uhr. Wir sehen das Video von der Peniger 775 Jahr Feier und sprechen über Vorhaben im laufenden Jahr. Klaus Oehmig / Johannes Seifert Mitteilungen aus dem Ortsteil Langenleuba-Oberhain B e k a n n t m a c h u n g In der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Langensteinbach am wurden folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss Nr. 10/01/2002 Der Gemeinderat der Gemeinde Langensteinbach beschließt die Tagesordnung der Gemeinderatssitzung der Gemeinde Langensteinbach vom Abstimmung: (einstimmig) 13 x Zustimmung, - Gegenstimme, - Enthaltung Beschluss Nr. 10/02/2002 Der Entwurf der Eingliederungsvereinbarung lag in der Zeit vom bis öffentlich aus. Damit wurden die in 8 Abs. 1 Satz 2 i.v. m. 8 Abs. 4 SächsGemO geregelten Voraussetzungen erfüllt. Im Rahmen der Anhörung gingen die in der Anlage beigefügten Stellungnahmen ein. Der Gemeinderat stellt fest, dass die Stellungnahmen keinen Eingang in die Eingliederungsvereinbarung finden sollen. Im Übrigen werden die Stellungnahmen dem Stadtrat der Stadt 22 Penig zur Kenntnis übergeben. Abstimmung: (mehrheitlich) 12 x Zustimmung, 1 x Gegenstimme, - Enthaltung Beschluss Nr. 10/03/2002 Der Gemeinderat der Gemeinde Langensteinbach beschließt die Vereinbarung zur Eingliederung der Gemeinde Langensteinbach in die Stadt Penig. Abstimmung: (mehrheitlich) 12 x Zustimmung, 1 x Gegenstimme, - Enthaltung Beschluss Nr. 10/04/2002 Der Gemeinderat der Gemeinde Langensteinbach beschließt, dass ab den folgende Gemeinderäte der Gemeinde Langensteinbach in den Stadtrat der Stadt Penig übertreten: Werner Gerhardt, Friedmar Peters, Wolfgang Petzold, Uwe Tischer, Olaf Tröger, Gert Werner. Die Reihenfolge der Ersatzleute der nicht übertretenden Gemeinderäte wird wie folgt festgestellt: Frank Fritzsche, Ullrich Leuteritz Eberhard Trimbach, Ronald Heistermann Gottfried Zwicker, Gert Cupl, Horst Bartel Gottfried Götze Abstimmung: (mehrheitlich) 12 x Zustimmung, - Gegenstimme, 1 x Enthaltung Beschluss Nr. 10/05/2002 Der Gemeinderat der Gemeinde Langensteinbach lehnt den Antrag zur Aufstellung eines Vorhaben- und Erschließungsplanes für das Flurstück Nr. 221/7 der Gemarkung Langenleuba-Oberhain ab. Abstimmung: (mehrheitlich) 7 x Zustimmung, - Gegenstimme, 6 x Enthaltung Beschluss Nr. 10/06/2002 Der Gemeinderat der Gemeinde Langensteinbach bestätigt die Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Langensteinbach vom Abstimmung: (einstimmig) 13 x Zustimmung, - Gegenstimme, - Enthaltung

23 31. Januar 2003 Peniger Amtsblatt Herbstfahrt Liebe Senioren von Langenleuba-Oberhain, Obergräfenhain, Niedersteinbach, Wernsdorf und interessierte Bürger der Stadt Penig und Umgebung! Heuet möchte ich Ihnen unsere Herbstfahrt vorstellen! Wir wollen vom in den Nordschwarzwald fahren. Hier einige Höhepunkte: * große Schwarzwaldrundfahrt * Schwarzwald Talsperre, auf Rückfahrt, Halt in Baden Baden * TA Freudenstadt geselliger Abend mit Musik und Tanz * Fahrt mit der Sauschwenzlebahn im altväterlichen Bimmelbahntempo Preis pro Person im DZ mit HP: 431,- Euro; EZZ: 30,- Euro Für diese Fahrt können Sie sich ab sofort und bis zum anmelden. Der Reisepreis für die TA Dresden am beträgt 31,90 Euro pro Person. inkl. Busfahrt, Mittagessen, Stadtführung und Führung Semperoper. Frau Sachse, Tel.: / Sprechtag in Langenleuba-Oberhain Der Ortsvorsteher, Herr Harzendorf, führt dienstags in der Zeit von Uhr und von Uhr in der ehem. Gemeindeverwaltung im Ortsteil Langenleuba-Oberhain für die Bürger den Sprechtag durch. Mitteilungen aus dem Ortsteil Niedersteinbach Ablagerung von Baumverschnitt an der Streuobstwiese nicht mehr gestattet Mitteilungen aus dem Ortsteil Wernsdorf ZWA Mittleres Erzgebirgsvorland Gebietslabor Hainichen Tel./Fax: / 640 / Es ist ab sofort untersagt, an der Streuobstwiese im Ortsteil Niedersteinbach Baumverschnitt und andere Abfälle abzulagern. Es besteht ab April die Möglichkeit, nur Baumverschnitt auf einer gekennzeichneten Fläche am Sportplatz Niedersteinbach anzuliefern. Dort findet dann im April ein entsprechendes Lagerfeuer statt. Brunnen Wernsdorf Engelhardt Amtsleiterin Finanzverwaltung ZWA Mittleres Erzgebirgsvorland Gebietslabor Hainichen Tel./Fax: / 640 / Wir gratulieren Die Stadtverwaltung Penig gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren nachträglich zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute: 23 am Herrn Hans Fiedler in Penig zum 93. Geburtstag, am Frau Ilse Künzel in Chursdorf zum 90. Geburtstag, am Frau Dora Dietze in Penig zum 90. Geburtstag, am Herrn Rudi Kunz in Amerika zum 94. Geburtstag, am Herrn Rudolph Gutbier in Penig zum 90. Geburtstag, am Frau Margarethe Minuth in Penig zum 96. Geburtstag, am Frau Hildegard Hansche in Penig zum 91. Geburtstag, am Frau Liesbet Papst in Penig zum 92. Geburtstag, am Frau Elli Dabels in Penig zum 90. Geburtstag und am Frau Ilse Kreßner in Penig zum 94. Geburtstag. 23

24 Peniger Amtsblatt 31. Januar 2003 Franke Stomatologisches Zentrallabor Dr.-Robert-Koch-Str Burgstädt Telefon: / Wir setzen moderne Technologien in die Praxis um Gesund beginnt im Mund In unserem letzten Artikel über Zahngesundheit sind wir speziell auf die neuen Technologien und deren Verknüpfungen in der Zahntechnik eingegangen. Betrachtet man nun die Gesamtentwicklung im Bereich der Zahnmedizin, so würden unsere Vorfahren vor Neid erblassen, was heute alles schon möglich ist und was in absehbarer Zukunft möglich sein wird. Welcher ältere Mensch möchte nicht kraftvoll, wie in seinen besten Jahren in einen Apfel beißen können und seinen wohlverdienten Ruhestand in vollen Zügen genießen? Neue Techniken und Technologien eröffnen uns ganz neue ungeahnte Möglichkeiten zur Verbesserung des Wohlbefindens und zur Erhöhung der Lebensqualität. Wir haben uns in den vergangenen Jahren stets dafür eingesetzt, durch die Anwendung der neuesten Materialien und Technologien, unseren Patienten die für ihre individuelle Situation optimalste Lösung anbieten zu können. Unseren Wissensstand erweitern wir dabei nicht nur auf nationalem Gebiet, sondern holen uns auch international durch unsere langjährige Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft der dentalen Technologie, die im gesamten deutschsprachigen europäischem Raum wirkt, viele Erfahrungen und Anregungen für unsere tägliche Arbeit. Dieser riesige Erfahrungsschatz kommt dann in seiner praktischen Anwendung letztendlich Ihnen als Patient zu Gute. Durch ein internes Schulungssystem im Labor werden alle Mitarbeiter und selbstverständlich auch die Auszubildenden immer auf den neuesten Wissensstand gebracht. Gleichzeitig führen wir auch gemeinsam mit Zahnärzten Seminare und Fortbildungsmaßnahmen durch. Sprechen Sie mit dem Zahnarzt Ihres Vertrauens! Fragen Sie Ihren Zahnarzt nach den optimalsten Möglichkeiten die speziell für Ihre Situation zur Verbesserung der Lebensqualität in Frage kommen könnte. Wir möchten Sie ab diesem Artikel dazu aufrufen, uns bitte Ihre Fragen oder Sorgen zum Thema Zahnersatz mitzuteilen. Wir werden versuchen selbstverständlich nicht ohne den Zahnarzt Ihres Vertrauens für Ihre Situation oder für die Beantwortung Ihrer interessanten Anfrage eine Lösung zu finden. Für Ihr Interesse bedanken wir uns schon heute bei Ihnen im voraus. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, beabsichtigen wir, die interessantesten Fragen und deren Lösungen in unseren nächsten Publikationen zu veröffentlichen. Wir freuen uns schon auf Ihre hoffentlich zahlreichen Zuschriften. Bitte versäumen Sie nicht, bei Ihrer Post den Absender und eventuell auch die Telefonnummer anzugeben. Als Dankeschön haben wir uns eine ganz besondere Überraschung für Sie ausgedacht! Ihr Labor Franke aus Burgstädt

25 31. Januar 2003 Peniger Amtsblatt Bereitschaftsdienste Allgemeinmedizin Montag, Dienstag, Donnerstag: Uhr Samstag, Sonntag, Feiertag: Uhr bis Folgetag: Uhr Mittwoch und Freitag: bis zum darauffolgenden Tag: Uhr Dr. Schinke Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: / Privat: / DM Richter Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: / 5344 Privat: 0371 / Dr. med. Kunze Chemnitzer Str. 85 in Penig Praxis: / 5374 Privat: / Dr. Drechsler Markt 14 in Penig Praxis: / Privat: / Dr. Schinke Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: / Privat: / DM Göhler, A.-K. Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: / Privat: / DM Göhler, U. Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: / Privat: / Dr. Lorenz Schloßplatz 2 in Penig Praxis: / 5450 Privat: / DM Göhler, A.-K. Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: / Privat: / Dr. Schinke Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: / Privat: / DM Richter Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: / 5344 Privat: 0371 / Dr. Kunze Chemnitzer Str. 85 in Penig Praxis: / 5374 Privat: / Dr. Lorenz Schloßplatz 2 in Penig Praxis: / 5450 Privat: / Dr. Kunze Chemnitzer Str. 85 in Penig Praxis: / 5374 Privat: / Dr. Schinke Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: / Privat: / DM Göhler, U. Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: Privat: Dr. Lorenz Schlossplatz 2 in Penig Praxis:5450 Privat: DM Richter Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: / 5344 Privat: 0371 / Dr. Schinke Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: / Privat: / Dr. Kunze Chemnitzer Str. 85 in Penig Praxis: / 5374 Privat: / Dr. Drechsler Markt 14 in Penig Praxis: / Privat: / DM Richter Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: / 5344 Privat: 0371 / Dr. Lorenz Schlossplatz 2 in Penig Praxis:5450 Privat: Dr. Drechsler Markt 14 in Penig Praxis: / Privat: / DM Göhler, A.-K. Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: / Privat: / DM Göhler, U. Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: Privat: Dr. Drechsler Markt 14 in Penig Praxis: / Privat: / DM Göhler, A.-K. Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: / Privat: / DM Göhler, U. Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: Privat: DM Göhler, A.- K. Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: / Privat: / DM Göhler, U. Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: Privat: Dr. Lorenz Schlossplatz 2 in Penig Praxis:5450 Privat: Dr. Drechsler Markt 14 in Penig Praxis: / Privat: / Dr. Lorenz Schlossplatz 2 in Penig Praxis:5450 Privat: DM Göhler, A.- K. Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: / Privat: / DM Göhler, U. Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: Privat: DM Richter Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: / 5344 Privat: 0371 / Dr. Lorenz Schlossplatz 2 in Penig Praxis:5450 Privat: 5496 Zahnärztlicher Notdienst im Bereich Penig Lunzenau Wechselburg samstags von Uhr Dr. Friend Altenburger Str. 37, Lunzenau Praxis: / Dr. E. Pietzsch Bahnhofstr. 10, Penig Telefon: / Dr. Dyrna Schloßstr. 11, Penig Telefon: / Dr. H. Pietzsch Chemnitzer Str. 82, Penig, Telefon: / Dr. I. Lorenz Bahnhofstr. 10, Penig, Telefon: / Dr. Richter Markt 19, Wechselburg, Telefon: / 337 Zahnärztlicher Notdienst im Bereich Penig Lunzenau Wechselburg sonntags und Feiertag von Uhr Dr. Friend Altenburger Str. 37 Lunzenau, Praxis: / Dr. E. Pietzsch Bahnhofstr. 10, Penig Telefon: / Dr. Dyrna Schloßstr. 11, Penig Telefon: / Dr. H. Pietzsch Chemnitzer Str. 82, Penig, Telefon: / Dr. I. Lorenz Bahnhofstr. 10, Penig, Telefon: / Dr. Richter Markt 19, Wechselburg Telefon: / 337 HNO-ärztlicher Notfalldienst für den Landkreis Mittweida bis Dr. med. J.-C. Bohn Markt 18, Mittweida Praxis: / 2732 Privat: 0177 / Dr. med. N. Funke Ahnataler Platz 6, Burgstädt Praxis: / 2956 Privat: 0174 / Dr. med. K. Rasche Markt 14, Penig Praxis: / Privat: / Dr. med. J.-C. Bohn Markt 18, Mittweida Praxis: / 2732 Privat: 0177 / Dr. med. Ch. Göhlert Freiberger Str. 48/ Frankenberg Praxis: / 3333 Privat: / 3087 Funktel.: 0172/ Dipl. med. A. Wohlfahrt Chemnitzer Str. 10, Mittweida Praxis: / Privat: 03727/ Augenärztlicher Bereitschaftsdienst Dr. Hosang Markt 17, Frankenberg Praxis: / Dr. Stoye Ahnataler Platz 6, Burgstädt Praxis: / Privat: 0171 / Dr. Hosang Markt 17, Frankenberg Praxis: / DM Kobelt Schumannstr. 2, Mittweida Praxis: 03727/ DM Hunger Gartenstr. 27, Frankenberg Praxis: / Dr. Hosang Markt 17, Frankenberg Praxis: / DM Kobelt Schumannstr. 2, Mittweida Praxis: 03727/ DM Schulze Rathausstr. 24, Rochlitz Praxis: 03737/ Privat: 03737/ Änderungen vorbehalten! Änderungen sind zu erfragen in der Rettungs- und Leitstelle Mittweida unter der Rufnummer / Apothekenbereitschaft Brücken-Apotheke Brückenstraße 13, Penig Telefon: / Mozart Apotheke Waldstrasse 18, Penig Telefon: / Löwen Apotheke Markt 14, Penig Telefon: / Tierärzlicher Bereitschaftsdienst werktags jeweils Uhr Wochenende: Sa Mo Uhr gilt jeweils von Fr bis nächsten Fr Uhr Dr. Stein - Kleintiere Dittmannsdorfer Str. 95 Penig Tel.: / 84045; 0172 / Tierärztin Möbius Mühle Nr. 74, Städten Tel.: 03737/ 42781, 0172/ Dr. Stein - Kleintiere Dittmannsdorfer Str. 95 Penig Tel.: / 84045; 0172 / Tierärztin Möbius Mühle Nr. 74, Städten Tel.: 03737/ 42781, 0172/ Dr. Stein - Kleintiere Dittmannsdorfer Str. 95 Penig Tel.: / 84045; 0172 / Tierärztin Möbius Mühle Nr. 74, Städten Tel.: 03737/ 42781, 0172/ Frauenärzte in Penig Dr. med. I. Bochmann-Kutzner FÄ für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Brückenstr. 26, Penig Tel.: / Privat: / 5322 Dr. med. I. Frind FÄ für Gynäkologie u. Geburtshilfe Brückenstr. 16, Penig Tel.: / 5249 Privat: /

26 Peniger Amtsblatt 31. Januar Altenpflegeheim Haus Hoffnung Veranstaltungen um Uhr Chorprobe um Uhr - Kegelwettkampf zwischen den beiden Wohnbereichen um Uhr Fischers Puppentheater zeigt den Froschkönig um Uhr - Sport u. Gedächtnistraining im Wohnb. 1; Uhr - Bibelstunde mit Pfr. Schulze um Uhr - Lesestunde in den Wohnbereichen um Uhr - Geburtstagsfeier von Fr. Bieberstein um Uhr - Gesprächsrunde mit der Heimleitung um Uhr - Geburtstagsfeier Fr. Furkmann um Uhr - Lesestunde in beiden Wohnbereichen; verantw. diensth. Mitarb um Uhr - Sportstunde im Wohnber. I um Uhr - Singestunde mit Sr. Margitta u. Fr. Richter um Uhr - Sportstunde im Wohnber um Uhr - Ausflug in die Gaststätte Bayrische Krone um Uhr - Geburtstagsfeier Fr. Bock um Uhr - Sport u. Gedächtnistraining Wohnber um Uhr - Gespräche mit Pfr. Schulze um Uhr - Probe des Heimchores um Uhr - Geburtstag Fr. Heinze um Uhr - Kinoveranstaltung gezeigt wir ein Landschaftsfilm um Uhr - Singestunde mit Sr. Margitta u. Fr. Richter um Uhr - Rosenmontag Große Faschingsfeier - Täglich 15 Uhr führt die diensthabende Mitarbeiterin des Wohnbereichs eine Zeitungsschau aus der regionalen Presse durch. Jeden Montag, Mittwoch u. Freitag um Uhr wird eine Andacht angeboten. Kirchliche Nachrichten Das Evangelisch Lutherische Pfarramt informiert 02. Februar 03, Uhr Gottesdienst 05. Februar 03, Uhr Bibelstunde in Chursdorf 09. Februar 03, Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst 11. Februar 03, Uhr - Eltern Kinder Kreis 12. Februar 03, Uhr - Frauendienst 16. Februar 03, Uhr Gottesdienst in Penig 22. Februar 03, Uhr Abschluss der Kinderbibeltage in Penig 23. Februar 03, Uhr Familiengottesdienst in Kaufungen 25. Februar 03, Uhr - Eltern Kinder Kreis Gottesdienste in der Ev. Luth. Kirchgemeinde Langenleuba-Oberhain / Niedersteinbach 02. Februar Sonntag nach Epiphanias - mit Heiligem Abendmahl und Kindergottesdienst Uhr - L.-Oberhain Uhr Niedersteinbach 09. Februar 03 Letzter Sonntag nach Epiphanias Uhr Niedersteinbach Uhr L.-Oberhain 16. Februar 03 Septuagesimae Uhr L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl Uhr Niedersteinbach 23. Februar 03 Sexagesimae Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst Uhr L.-Oberhain 02. Mähr 03 Estomihi Uhr L.-Oberhain Gottesdienst mit Familienzeit (in der Kirche warm anziehen) Evangelisch-lutherisches Pfarramt Obergräfenhain für die Kirchgemeinden Obergräfenhain, Oberelsdorf, Rathendorf und Jahnshain Gottesdienste: Am Uhr Jahnshain Am Uhr Rathendorf Am Uhr Oberelsdorf Am Uhr Obergräfenhain Am Uhr Rathendorf Am Uhr Jahnshain Am Uhr Obergräfenhain Am Uhr Oberelsdorf Mitteilungen anderer Behörden / Einrichtungen LANDRATSAMT MITTWEIDA Abfallentsorgungstermine Penig: Restabfall: Bioabfall: ungerade KW / Do ungerade KW / Do (außer Wohnblöcke Wohnungsgesellschaft und genossenschaft); ungerade KW / Fr (nur Wohnblöcke Wohnungsgesellschaft und genossenschaft) Gelbe Tonne und Container (LVP): Wohnblöcke Wohnungsgesellschaft und genossenschaft, Randsiedlung: Innenstadt, Zinnberger und Chemnitzer Straße: Altpenig, Dittmannsdorfer Straße Amerika: Arnsdorf: Chursdorf: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Fr Gelbe Tonne und Container (LVP): Restabfall: gerade KW / Fr Bioabfall: ungerade KW / Fr Gelbe Tonne und Container (LVP): Restabfall: gerade KW / Fr Bioabfall: ungerade KW / Do Gelbe Tonne und Container (LVP): Langenleuba-Oberhain: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: gerade KW / Mi Markersdorf: Niedersteinbach: Obergräfenhain: Tauscha: Thierbach: Wernsdorf: Zinnberg: Gelbe Tonne und Container (LVP): Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Fr Gelbe Tonne und Container (LVP): Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / DO Gelbe Tonne und Container (LVP): Restabfall: gerade KW / Di Bioabfall: gerade KW / Di Gelbe Tonne und Container (LVP): Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Do Gelbe Tonne und Container (LVP): Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Fr Gelbe Tonne und Container (LVP): Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Do Gelbe Tonne und Container (LVP): Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Do Gelbe Tonne und Container (LVP): DRK BLUTSPENDEDIENST SACHSEN Blutspenden auch im neuen Jahr wichtig Die nächste Gelegenheit zum Blutspenden besteht bei der Blutspendeaktion am Freitag, dem von bis Uhr in der Mittelschule Penig, Zinnberger Straße 5 a in Penig. Für alle Fragen rund um das Thema Blutspende gibt es eine kostenlose Servicesummer: 0800 /

27 31. Januar 2003 Peniger Amtsblatt Es ist uns ein Herzensbedürfnis allen denen zu danken, die unserer lieben Verstorbenen Leni Petzold mit Wort, Schrift, Blumen und Geldspenden die letzte Ehre erwiesen hatten. In stiller Trauer Manfred, Traudel und Erika Petzold Niedersteinbach im Dezember BESTATTUNGSHAUS PENIG Wir sind immer für Sie da! Tag und Nacht dienstbereit Nach Dienstschluß und am Wochenende ganztägig zu erreichen bei Fam. Dathe unter Lunzenau Tel: ( ) ( ) Geöffnet: Mo.-Fr Uhr Penig Mandelgasse 15 Sa Uhr Tel: ( ) Ganz still und leise ist sie von uns gegangen. Alle Hilfe und Liebe konnte sie nicht mehr erlangen. Nach einem Leben voller Liebe und Sorge für die Ihren, verschied unsere liebe Mutti, Schwiegermutter, herzensgute Oma und Uroma, Frau Gerda Ernst, geb. Reichelt geb. am 11. Sepember 1917 gest. am 5. Januar 2003 Aufrichtig danken wir allen, die sie im Leben sowie im Tode ehrten. In stiller Trauer Tochter Margitta und Bruno Bürger Tochter Rosemarie Sauerbier sowie Enkel, Urenkel und Verwandten Langenleuba-Oberhain, im Januar 2003 Ihr Ansprechpartern für Anzeigen im Peniger Amtsblatt: Rüdiger Dost Telefon: ( ) Riedel OHG, Röhrsdorf 27

28 Peniger Amtsblatt 31. Januar 2003 Nachgereicht Freies Gymnasium Penig Das Freie Gymnasium Penig veranstaltete am 25. Januar 2003 einen Tag der offenen Tür. Dies war eine gute Möglichkeit, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren und Einblicke in die tägliche Arbeit zu geben. Es konnte ein großer Zulauf von interessierten Schülern und Eltern registriert werden. Den Besuchern wurden der gymnasiale Fachunterricht sowie die Ergebnisse der zurückliegenden Projekttage vorgestellt. Dichter Andrang herrschte stets bei den naturwissenschaftlichen Fächern. So konnten Experimente in den Fächern Biologie (Testet eure Sinne und Körpereigenschaften), Chemie (Chemisches Märchen und andere knifflige Experimente) und Physik (Experimentelle Erforschung der Welt) unter Anleitung der Fachlehrer durchgeführt werden. Im neugeschaffenen Geografiekabinett waren Rätsel zu lösen, "What do you know?" hieß es am Englisch-Stand und die neue Schulbibliothek konnte bestaunt werden. Die beteiligten Schüler der Projekte Schach, Styling- Augenblicke der Verwandlung, Tanz, Der Mythos des 3. Reichs, Fraktale, Mond und Fotografie präsentierten ihre Ergebnisse. Die durchgängige Ausbildung im Fach Informatik ab Klassenstufe 5 konnte in den beiden Fachkabinetten aktiv nachvollzogen werden, so hieß es "Multimediales Lernen" und "Surfen ohne Wasser im Internet". Großen Anklang fand die Rahmenveranstaltung "Von Schülern für Schüler", in der neben einstudierten Tänzen die Schüler der Klasse 5 Max und Moritz auf Englisch, der Klasse 7/8 russische Gedichte sowie der Klasse 9 das Theaterstück "Jeanne d Arc" in französischer Sprache aufführten. Der Pokalwettbewerb "Slalom, Abfahrt, Biathlon" in der Turnhalle war eine recht aufregende Sache und könnte wohl auch als Weltpremiere gewertet werden. Mitglieder des Trägervereins und die Schulleitung standen den Gästen in der Aula zu Fragen des Schulkonzepts, zur Finanzierung des Schulbesuchs sowie zum Schulwechsel Rede und Antwort. Solche persönlichen Beratungsgespräche für Schüler und Eltern können auch nach vorheriger Terminabsprache mit dem Schulleiter Herr Frei unter der Telefonnummer / durchführt werden. Wir danken dem Team des Schülercafes, den Schülerinnen und Schülern des Projektes "Kochen & Backen" unter Anleitung von Frau Mehnert, der Peniger Spezialitätenbrauerei und der Fa. Lichtenauer Mineralquellen, die für das leibliche Wohl der Gäste sorgten. Darüber hinaus ein herzliches Dankeschön an alle mitwirkenden Schüler, Eltern, Kollegen und Träger- sowie Fördervereinsmitglieder für die Unterstützung. gez. Armin Frei, Schulleiter Präsentation des Tanzprojekts Fotoimpressionen aus den Fachkabinetten Biologie, Geografie und Physik Der Abwasserzweckverband Wyhratal Frohburg hat ab sofort die Stelle EINER/S VERWALTUNGSFACHANGESTELLTEN zu besetzen. Das Verbandsgebiet umfasst ca Einwohner und hat seinen Sitz in Frohburg, OT Benndorf, Landkreis Leipziger Land. Zu den Aufgaben gehören insbesondere: - rechtliche Grundsatzangelegenheiten des Beitrags- und Gebührenrechts einschl. Abwasserabgabe - Satzungsrecht (Erstellung, Verwaltung, Aktualisierung) - Kommunale Medienarbeit - Bekanntmachungswesen, Sitzungsdienst - Bearbeiten von Anträgen zur Stundung, Niederschlagung und Erlass - Bearbeitung von Widersprüchen und Klagen (Erarbeitung entspr. Stellungnahmen) Nähere Informationen erhalten Sie bei der nachfolgenden Anschrift: Abwasserzweckverband Wyhratal, Verbandsvorsitzender Wyhraer Weg 11 - Benndorf Frohburg, Telefon: (034348) Förderverein Chursdorf e.v. Einladung zur Hauptversammlung am Freitag, den im Bürgerhaus Beginn: Uhr Es kann der Jahresbeitrag zur Hauptversammlung bei Inge Matthes bezahlt werden. Damit entfällt für Sie die Überweisungsgebühr. Vorsitzender Manfred Thiele stv. Vorsitzender Werner Kästner 28

29 31. Januar 2003 Peniger Amtsblatt Anzeigen Suche Reinigungskraft, Frau (35-50) für Büro und Privat, vertrauensvoll, fleißig und selbstständig. Hof- und Gartenarbeiten (handwerklich begabt) sind inbegriffen. Ganzjährig geringfügig beschäftigt. Beginn April 2003 Telefon: / Anzeigentelefon: ( ) Abb.: Sonderausstattung V Signo Der neue Cordoba- Erotik ab Werk Der neue Cordoba ist da. Und wie! Kräftiges Stufenheck, leidenschaftliche Kurven, elegante Linienführung und ein markantes Gesicht: Erotik im Designerlook. Von welcher Seite Sie ihn auch betrachten, er zeigt sich von seiner schönsten. Freuen Sie sich auf lustvolle Stunden zu zweit. Sie und Ihr Cordoba. Temperament in seiner aufregendsten Form. Baugrundstück 480 m 2 voll erschl., Nähe Penig prov.-frei für E zu verkaufen. Kohren-Salis Baugrundstück voll erschl m 2, auch teilbar, prov.-frei f. 20 E/m 2 zu verkaufen. Tel /84154 Penig,55 qm, sanierte 3-Raum-EG-Wohnung mit Dusche und Gasheizung in guter Wohnlage ab sofort zu vermieten, Bis zu 96 kw (130 PS) Vollverzinkung ABS mit EBV Abb.: Cordoba Sport mit Sonderausstattung SEAT Cordoba 1,4 16V Stella mit Auto-Clima ab ,- EURO Barpreis oder nur 170,00 EURO monatlich* * Anzahlung 4000,00 EURO, Laufzeit 60 Monate 0,9% effektiver Jahreszins. Ein Angebot der SEAT Bank CXP233/S Anfragen unter Tel / Airbags Limbacher Straße 54 Chemnitz - Röhrsdorf Tel.:03722/

30 Peniger Amtsblatt 31. Januar 2003 Für die vielen Glückwünsche zur Eröffnung meiner Naturheilpraxis möchte ich mich ganz herzlich bedanken! Beate Graupner Heilpraktikerin Köbkestr Burgstädt Tel./Fax / Sprechzeiten + Hausbesuche Mo Uhr Do Uhr und nach Vereinbarung Schmerzpunktdiagnostik u. -therapie Behandlung chron. u. degenerativer Erkrankungen des Bewegungsapparates Allergiebehandlungen Homöopathie, Ohrakupunktur gerecht ist wenn David gegen Goliath gewinnen kann.... der D.A.S. Rechtsschutz. Wir wollen, das Sie Ihr Recht bekommen D.A.S. Götze/Köhler Schloßplatz 4 Penig Tel / Europas Nr. 1 im Rechtsschutz Die D.A.S. Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe Versicherungs- & Finanzierungs- Vermittlung Klaus - Peter Sommer Penig Feldstraße 79 Tel / Fax Sparen auch Sie durch unsere Unabhängigkeit! k-p Versicherungs- & S Finanzierungs- Vermittlung Damit ein Missgeschick Sie nicht aus der Bahn wirft! Angenommen... Sie fahren Sonntagmorgen gutgelaunt eine Runde mit dem Fahrrad. Plötzlich liegt ein Stein im Weg. Sie stürzen unglücklich und ziehen sich schwere Verletzungen zu. Eine Situation, in die jeder geraten kann. Und natürlich hat so ein Missgeschick nicht nur gesundheitliche Folgen, sondern auch finanziell können hohe Kosten auf Sie zukommen, die schnell jeden Rahmen sprengen. Deshalb unsere Empfehlung: Vorsorge durch private Unfallversicherung und Krankenzusatzversicherung Bitte ausschneiden und aufheben Mittwoch Uhr SENIORENFASCHING die einzig wahre Rentnerfete in der Region Wir beraten Sie gern und freuen uns auf Ihren Anruf oder Besuch! Faschingswochen 2003 Es leben die Flaschen - nieder mit dem Dosenpfand - Haushaltslöcher für alle! Sonntag ab 15 Uhr TRADITIONELLER KINDERFASCHING mit Sport, Spiel, Tanz und Zauberei, Kinderbowle und Pfannkuchen JEDEN SONNTAG FAMILIEN-MITTAGSBRUNCH, Essen Satt p.p. 10,- e; Kids bis 10 Jahre die Hälfte FEBRUARAKTION: zum Mittagstisch (Mo-Fr Uhr) Sie zahlen für 2 Hauptgerichte nur 1! Freitags Tanzen (wie in der Tanzstunde) ab Uhr Samstags Tanzbar ab 21 Uhr, Eintritt frei! Samstag GROSSER FASCHINGSBALL mit Showprogramm und Buffet, Kartenverkauf läuft ab Montag, den 03. Februar 03 Rosenmontag ab 19 Uhr ROSENMONTAGSFETE - jedes Getränk 99 Cent, Sex x 99 Cent-Buffett mit Zaubershow Landhotel Restaurant Tanzbar Burgstädt Burkersdorfer Str. 122 Tel.: / TV HiFi Video Autoradio Computer Antennenbau Haushalttechnik Telekommunikation Hauskundendienste Grundig ST /8a Dolby Farbe - Schwarz 70 cm Bildröhre SAT nachrüstbar Top-Videotext Dolby/Surround/Stereo Abbildung ähnlich Limbach-Oberfrohna Anna-Esche-Str. 12, Tel.: (03722) Helenenstr. 13, Tel.: (03722) Johannisplatz 4/I, Tel.: (03722) statt 519,- 444, Penig Markt 2 Tel.: (037381) 5301 VERKAUF UND SERVICE AUF ZAC Burgstädt Robert-Gärtner-Str. 28 Tel.: (03724) 3367

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