Das Dialogorientierte Serviceverfahren und seine (geplante) Umsetzung an den Hochschulen

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1 Das Dialogorientierte Serviceverfahren und seine (geplante) Umsetzung an den Hochschulen 10. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung an der Humboldt-Universität zu Berlin Dr. Ulf Bade 10. Mai 2011

2 Die dialogorientierte Studienplatzvergabe in sechs Phasen Das Dialogorientierte Serviceverfahren 2

3 Dialogorientiertes Verfahren in sechs Phasen 1. Vorbereitungsphase 2. Bewerbungsphase 3. Koordinierungsphase 1 4. Entscheidungsphase 5. Koordinierungsphase 2 6. Clearingverfahren Das Dialogorientierte Serviceverfahren 3

4 Verfahren im Überblick Zeitlicher Rahmen Vorbereitungsphase Bewerbungsphase Koordinierungsphase 1 Entscheidungsphase Koordinierungs- Phase 2 Clearingphase Das Dialogorientierte Serviceverfahren 4

5 1. Vorbereitungsphase Die Servicestelle legt ein neues Verfahren im System an Die Hochschulen registrieren sich mit den Studiengängen, deren Plätze sie mit Hilfe der Servicestelle vergeben wollen Am Ende der Vorbereitungsphase wird das Bewerbungsportal frei geschaltet Das Dialogorientierte Serviceverfahren 5

6 Dialogorientiertes Verfahren in sechs Phasen 1. Vorbereitungsphase 2. Bewerbungsphase 3. Koordinierungsphase 1 4. Entscheidungsphase 5. Koordinierungsphase 2 6. Clearingverfahren Das Dialogorientierte Serviceverfahren 6

7 2. Bewerbungsphase 1/2 Bewerber registrieren sich am Bewerbungsportal der Servicestelle Programmgesteuerte Vergabe einer ID-Nummer und gleichzeitige Einrichtung eines Nutzerkontos online Eingabe Stammdaten (Name, Adresse etc.) frühere Immatrikulation Dienste Berufsausbildung Sonderanträge Zeugnisdaten Das Dialogorientierte Serviceverfahren 7

8 2. Bewerbungsphase 2/2 Bewerbung für Studienangebote mit örtlichem NC entweder dezentral über die (existierenden) Bewerbungsportale der Hochschulen oder zentral über das Bewerbungsportal der Servicestelle über beide Wege gelangen die Daten auf eine gemeinsame Datenbank maximal 12 Studienwünsche ohne endgültige Festlegung einer Rangfolge möglich (bei Mehrfachstudiengängen stellt jede vom Bewerber genannte Kombination einen Studienwunsch dar) Datenabgleich der dezentral und zentral eingegangenen Bewerbungen Das Dialogorientierte Serviceverfahren 8

9 Dialogorientiertes Verfahren in sechs Phasen 1. Vorbereitungsphase 2. Bewerbungsphase 3. Koordinierungsphase 1 4. Entscheidungsphase 5. Koordinierungsphase 2 6. Clearingverfahren Das Dialogorientierte Serviceverfahren 9

10 Koordinierungsphase 1 Dauer: Vier Wochen Hochschulen erstellen Ranglisten Übermittlung der Ranglisten an das System der Servicestelle Hochschulen entscheiden, welche Bewerber Zulassungsangebote erhalten Hochschulen können direkt nach Bewerbungsschluss frühzeitig Zulassungsangebote machen Das Dialogorientierte Serviceverfahren 10

11 Koordinierungsphase 1 2/3 sobald erste Ranglisten feststehen, werden Zulassungsangebote online dargestellt Bewerber können mehrere Zulassungsangebote erhalten Bewerber kann ein Angebot annehmen und erhält dann eine Zulassung bei Annahme eines Angebots werden die übrigen angebotenen Plätze wieder frei und stehen anderen Bewerbern zur Verfügung Das Dialogorientierte Serviceverfahren 11

12 Koordinierungsphase 1 3/3 Bewerber kann aus Angeboten wählen annehmen = Studienplatzvergabe beendet nicht annehmen = Studienangebote bleiben zunächst erhalten Information zur Abschätzung von Zulassungschancen durch Anzeige der aktuellen Ranglistenposition Rückstellung mehrerer Angebote wegen eines Dienstes möglich Das Dialogorientierte Serviceverfahren 12

13 Dialogorientiertes Verfahren in sechs Phasen 1. Vorbereitungsphase 2. Bewerbungsphase 3. Koordinierungsphase 1 4. Entscheidungsphase 5. Koordinierungsphase 2 6. Clearingverfahren Das Dialogorientierte Serviceverfahren 13

14 4. Entscheidungsphase Dauer: 3 Tage zu Beginn der Entscheidungsphase sind alle Ranglisten frei geschaltet Bewerber kann letztmalig ein Studienangebot annehmen eine Rangfolge seiner Studienwünsche festlegen (falls nicht, wird die Rangfolge anhand des Zeitpunktes seiner Bewerbungen festgelegt) Diese Rangfolge bestimmt die Auswahl des bestmöglichen Angebots in der Koordinierungsphase Das Dialogorientierte Serviceverfahren 14

15 Dialogorientiertes Verfahren in sechs Phasen 1. Vorbereitungsphase 2. Bewerbungsphase 3. Koordinierungsphase 1 4. Entscheidungsphase 5. Koordinierungsphase 2 6. Clearingverfahren Das Dialogorientierte Serviceverfahren 15

16 Koordinierungsphase 2 3 Zulassungsschritte von jeweils 3 Tagen Bewerber erhält in jedem Schritt höchstens ein Zulassungsangebot Angebot in jeweils optimaler Präferenz entsprechend seiner Rangfolge Das Dialogorientierte Serviceverfahren 16

17 Dialogorientiertes Verfahren in sechs Phasen 1. Vorbereitungsphase 2. Bewerbungsphase 3. Koordinierungsphase 1 4. Entscheidungsphase 5. Koordinierungsphase 2 6. Clearingverfahren Das Dialogorientierte Serviceverfahren 17

18 6. Clearingverfahren Dauer: 11 Tage auch für Studienangebote, die zuvor nicht am Dialogorientierten Serviceverfahren teilgenommen haben auch für Bewerber, die bisher nicht registriert waren Auswahl per Los Clearingverfahren ersetzt oder ergänzt Das Dialogorientierte Serviceverfahren 18

19 Details zur (technischen) Anbindung der Hochschulen Das Dialogorientierte Serviceverfahren 19

20 Agenda Überblick: Akteure, Systeme, Schnittstellen Ablauf des Verfahrens Vorbereitung Bewerbungen Ranglisten Bescheide Schnittstellen Anbindung der Hochschulen Mehrfachstudiengänge Das Dialogorientierte Serviceverfahren 20

21 Überblick: Akteure, Systeme, Schnittstellen Bewerber Hochschule Servicestelle Bewerbungsportal Hochschul- Mitarbeiter Hochschulportal EDV-System (z.b. HIS, Datenlotsen) Maschinen- Schnittstelle Das Dialogorientierte Serviceverfahren 21

22 Vorbereitungen Einrichten der Hochschule im System der Servicestelle Hochschule Anlegen der Hochschule und des initialen Hochschul-Admins durch die Servicestelle -Aktivierung durch Hochschul-Admin und Freischaltung durch Servicestellen-Admin ab hier verwaltet die Hochschule ihre Daten selbständig Anlegen von Hochschul-Benutzern und Gruppen Zuweisung von Aktions- und Zugriffsrechten Eingabe von Grunddaten der Hochschule (u.a. Name, Logo, Anschrift, Kontaktdaten, Link auf Homepage) Anlegen von weiteren Grunddaten (u.a. Abschlüsse, Studiengänge) Servicestell e Das Einrichten der Hochschule erfolgt einmalig und ausschließlich über die Formulare der Web-Oberfläche (kein Datenimport) Das Dialogorientierte Serviceverfahren 22

23 Vorbereitungen (2) Einrichten der Studienangebote Hochschule Studienangebot = semesterbezogenes Angebot eines Studiengangs Einfach/Mehrfach, Abschluss, Studienfach Bewerbung zentral/dezentral, optionaler Bescheid-Druck und -Versand nach Freigabe im Bewerbungsportal sichtbar Einrichten der Studienpakete und Ranglisten Definition von Ranglisten (u.a. Angaben zu Quotierung, Kriterien) Vergabeschema (Wiederverwendung von Ranglistendefinitionen) Servicestell e Studienangebote und Ranglistendefinitionen können direkt über Formulare in der Web-Oberfläche eingegeben oder über die Daten-Schnittstellen übermittelt werden. Einige Angaben (z.b. zu Kapazitäten) können auch später noch hinterlegt bzw. geändert werden Das Dialogorientierte Serviceverfahren 23

24 Registrierung Bewerber Registrierung am Bewerbungsportal der Servicestelle Voraussetzung für Bewerbung Bewerber erhält Bewerber-ID, BAN und ein Benutzerkonto initial wird eine leere HZB angelegt Servicestelle führt permanent eine Mehrfachanmeldungserkennung durch (Zwillingsprüfung) Im Bewerbungsportal kann der Bewerber später Bewerbungen abgeben / ändern den Status aller Bewerbungen einsehen Zulassungsangebote annehmen Hochschule Bewerber Stammdaten, HZB, Dienst Bew.-ID, BAN, HZB-ID Servicestell e Das Dialogorientierte Serviceverfahren 24

25 Bewerbungen Dezentrale Bewerbung (über die Hochschule) Bewerber muss seine Bewerber- ID und BAN angeben. Angabe einer HZB-ID zur korrekten Zuordnung der im Bewerbungsportal der Servicestelle hinterlegten HZB(en) Übermittlung der Bewerbung an die Servicestelle nur notwendige Daten Zeitstempel + Status Die Hochschule kann sich ggf. eine elektronische Kopie der HZB abrufen. Hochschule Bewerber 1 3 Bewerbung + ID, BAN, HZB-ID HZB (PDF) 2 Bewerbung + ID, BAN, HZB-ID + Status + Zeitstempel neue Bewerbung Servicestell e Das Dialogorientierte Serviceverfahren 25

26 Bewerbungen (2) Bei dezentraler Bewerbung sendet der Bewerber alle Angaben und ggf. Unterlagen direkt an die Hochschule. An die Servicestelle werden nur die Verfahrens-relevanten Daten übermittelt. Einzelne Bewerbungsbestandeilte oder Unterlagen gehören nicht dazu. Das System der Servicestelle stellt sicher, dass auch bei dezentralem Bewerbungseingang insgesamt maximal 12 Bewerbungen eines Bewerbers am Verfahren teilnehmen. automatische Priorisierung anhand des Eingangs-Zeitstempels der Bewerbung an der Hochschule Hierzu muss die Hochschule den Zeitstempel erfassen und gemeinsam mit der Bewerbung an die Servicestelle übermitteln! Das Dialogorientierte Serviceverfahren 26

27 Bewerbungen (3) Von Seiten der Hochschule kann für eine Bewerbung einer von drei Statuswerten gesetzt werden: "eingegangen" (Bewerbung ist eingegangen, aber noch ungeprüft) "gültig" (die Bewerbung als ganzes ist geprüft und wird für den Vermittlungsprozess akzeptiert) "vorläufig ausgeschlossen" (die Bewerbung ist unvollständig oder ungültig und muss daher vom Bewerber noch ergänzt oder korrigiert werden) Zusätzliche Status im Verlauf des weiteren Vermittlungsprozesses (z.b. "Zulassungsangebot liegt vor" oder "ausgeschieden") werden direkt vom System vergeben und nachrichtlich an die Hochschule kommuniziert. Wenn eine Bewerbung in den Zustand "zugelassen" wechselt, sollte der Zulassungsbescheid an den Bewerber versendet werden Das Dialogorientierte Serviceverfahren 27

28 Ranglisten Erstellung (Befüllung) der Ranglisten durch die Hochschule Übermittlung an die Servicestelle Freigabe und Anzeige im Bewerbungsportal Koordinierungsphase 1+2: Angebotsermittlung Angebotsannahme Bewerber Angebotsannahmen Ranglistenstatus Zulassungsangebote, Ranglistenpositionen Nachrücken auf Ranglisten Übermittlung des Ranglistenstatus Servicestell Hochschule e Ranglisten, frühzeitige Zulassungsangebote Das Dialogorientierte Serviceverfahren 28

29 Bescheide Durch die Servicestelle werden (gegebenenfalls im Auftrag der Hochschule) verschiedene Bescheide erstellt und verschickt: [optional] Zulassungsbescheid (Teilzulassungsbescheid bei Mehrfachstudiengängen) [optional] Rückstellungsbescheid Ablehnungsbescheid Ausschlussbescheid Bescheide werden den Bewerbern frühzeitig als PDF im Bewerbungsportal angezeigt und zu definierten Zeitpunkten gedruckt und versendet. Bescheide werden aus einer Vorlage und Textbausteinen erzeugt. Die Hochschulen können für ihre Bescheide die Textbausteine individuell anpassen Das Dialogorientierte Serviceverfahren 29

30 Bescheide Das Dialogorientierte Serviceverfahren 30

31 Schnittstellen Variante 1: manueller Austausch von Dateien über die Weboberfläche 2 Datenformate zur Auswahl (CSV, XML) direktes Hoch- bzw. Herunterladen von Dateien durch die Hochschulmitarbeiter Variante 2: automatisierter Datenaustausch über lokale Zulassungssoftware Zulassungssoftware kapselt die Schnittstelle zum System der Servicestelle je nach Schnittstellenimplementierung des jeweiligen Herstellers über Webservices (direkter Aufruf am System der Servicestelle) oder SFTP (Austausch von Dateien) realisiert Die Datenübertragung läuft in jedem Fall verschlüsselt und ist nur bei entsprechenden Zugriffsrechten möglich Das Dialogorientierte Serviceverfahren 31

32 Schnittstellen manueller Datenaustausch Das Dialogorientierte Serviceverfahren 32

33 Anbindung der Hochschulen Technische Anpassungen an den Hochschulen: Bewerbungen: Bewerber-ID, BAN, HZB-ID, Zeitstempel Austausch von Daten mit dem System der Servicestelle in spezifischen Formaten und über eine der angebotenen Schnittstellen (ggf. Hersteller lokaler Systeme involvieren) Anbindungstests ab Februar/März 2011, vorher Tests mit Herstellern und Pilothochschulen Dateneingabe/Migration ab März/April Das Dialogorientierte Serviceverfahren 33

34 Mehrfachstudiengänge Einführung Einem Studiengang ist in der Regel nur ein Studienfach zugeordnet. Bei Mehrfach-Bachelor-Studiengängen oder Studiengängen der Lehramtsausbildung erfolgt die Bewerbung auf zwei oder mehrere Studienfächer. Jedes der Studienfächer kann einer Zulassungsbeschränkung unterliegen. Eine Zulassung zum Studiengang kann hier nur erfolgen, wenn für jedes angegebene zulassungsbeschränkte Studienfach eine Teilzulassung möglich ist. Nach Maßgabe der Hochschulen ist gegebenenfalls für ein oder mehrere Fächer auch die Angabe eines Ersatzfaches möglich. Ein Ersatzfach ist immer zulassungsfrei. Wenn der Bewerber für ein zulassungsbeschränktes Fach nicht zugelassen werden kann, wird ihm ein Zulassungsangebot für eine Kombination unterbreitet, bei der das zulassungsbeschränkte Fach, für das keine Teilzulassung vorliegt, durch das zulassungsfreie Ersatzfach ersetzt wird Das Dialogorientierte Serviceverfahren 34

35 Mehrfachstudiengänge Einrichtung Fachstruktur, d.h. Anzahl und Bedeutung der dem Mehrfachstudiengang zugeordneten Fächer (z.b. Hauptfach, 1. Nebenfach, 2. Nebenfach) Auswahl- und Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Studienfächer Option 1: freie Kombination Option 2: freie Kombination je Teilfach Option 3: explizite Aufzählung von Kombinationen (auch als Datei importierbar) Ersatzfächer (je Teilfach) Ersatzfach erlaubt? (ja/nein) Vorgabe möglicher Ersatzfächer Optionalität der Auswahl eines konkreten Ersatzfachs bei der Bewerbung Das Dialogorientierte Serviceverfahren 35

36 Mehrfachstudiengänge - Bewerbungen Das Dialogorientierte Serviceverfahren 36

37 Mehrfachstudiengänge und Ranglisten Bei einem Einfachstudiengang erfolgt die Erstellung von Zulassungsangeboten auf der Basis der Ranglisten dieses Studiengangs. Im Unterschied dazu gibt es bei Mehrfachstudiengängen für jeden zulassungsbeschränkten Teilstudiengang eigene Ranglisten, die separat erstellt und ausgewertet werden. Auf Basis dieser Ranglisten werden zunächst Teilzulassungsangebote für den Teilstudiengang erstellt. Diese werden entsprechend der Bewerbung auf den Mehrfachstudiengang zu Zulassungsangeboten für die Mehrfachstudiengangbewerbung kombiniert Das Dialogorientierte Serviceverfahren 37

38 Mehrfachstudiengänge Beispiel Der Bewerber wählt mindestens zwei zulassungsbeschränkte Fächer Das Dialogorientierte Serviceverfahren 38

39 Mehrfachstudiengänge Beispiel (2) Wenn der Bewerber für alle zulassungsbeschränkten Fächer eine Teilzulassung erhalten kann, dann erhält er ein Zulassungsangebot für den Mehrfachstudiengang für die von ihm gewählte Fächerkombination Das Dialogorientierte Serviceverfahren 39

40 Mehrfachstudiengänge Beispiel (3) Wenn der Bewerber für mindestens ein zulassungsbeschränktes Fach eine Teilzulassung erhalten kann und für die anderen zulassungsbeschränkten Fächer Ersatzfächer angegeben hat, dann erhält er ein Zulassungsangebot für die von ihm gewählte Fächerkombination, wobei die zulassungsbeschränkten Fächer ohne vorliegende Teilzulassung durch die jeweiligen Ersatzfächer ersetzt werden. Wenn der Bewerber für keines der zulassungsbeschränkten Fächer eine Teilzulassung erhalten kann, erhält er kein Zulassungsangebot für den Mehrfachstudiengang. Dies ist unabhängig davon, ob Ersatzfächer angegeben wurden Das Dialogorientierte Serviceverfahren 40

41 Mehrfachstudiengänge Mehrere Zulassungen Sind für den Bewerber mehrere Varianten für einen Mehrfachstudiengang möglich, so wird ihm immer nur das beste Angebot unterbreitet. Ein Zulassungsangebot ist umso besser, je mehr Teilzulassungen für die zulassungsbeschränkten Fächer vorliegen (bzw. je weniger Ersatzfächer zum Tragen kommen) Das Dialogorientierte Serviceverfahren 41

42 Bescheide bei Mehrfachstudiengängen Bei Bewerbungen auf Mehrfachstudienangebote sind folgende Situationen möglich: Teilzulassung für alle zulassungsbeschränkten Fächer Teilzulassung für mindestens ein zulassungsbeschränktes Fach und n Ersatzfächer Für keines der zulassungsbeschränkten Fächer wurde eine Teilzulassung erteilt Je nach Situation müssen unterschiedliche Bescheide erzeugt werden. Es werden pro Teilzulassungsentscheidung die passenden Zulassungsoder Ablehnungsbescheide erzeugt. Es entstehen somit mehrere Bescheide. Auf dem Bescheid wird kenntlich gemacht, dass es sich um eine Teilzulassung handelt. Es wird kein Bescheid für die Bewerbung auf den Mehrfachstudiengang an sich erzeugt. Beispiel: Lehramt Mathe, Deutsch. Bei kompletter Zulassung werden zwei Bescheide erzeugt: Zulassung Mathe und Zulassung Deutsch Das Dialogorientierte Serviceverfahren 42

43 Wie unterstützt die Servicestelle die Hochschulen bei der Einführung des neuen Verfahrens? Das Dialogorientierte Serviceverfahren 43

44 Unterstützung durch die Servicestelle 1. Hochschulinformationsportal 2. Schulungen für Hochschulmitarbeiter 3. Key User-Konzept 4. Kontaktaufnahme 5. Ausblick: Typ D-Hochschule Das Dialogorientierte Serviceverfahren 44

45 Hochschulinformationsportal Erreichbar unter: Registrierung: Zugang nur für Hochschulen, Ministerien und Projektbeteiligte Enthält: - Ständig aktualisierte Informationen über das Verfahren - Austauschplattform für Erfahrungen und Fragen (Forum) - Kontaktformular - Ansprechpartner (z.b. Key User) -Termine Das Dialogorientierte Serviceverfahren 45

46 Hochschulinformationsportal Das Dialogorientierte Serviceverfahren 46

47 Hochschulinformationsportal Das Dialogorientierte Serviceverfahren 47

48 Hochschulinformationsportal Das Dialogorientierte Serviceverfahren 48

49 Registrierungen von NC-Hochschulen nach Bundesländern 100 % 100 % 50% Hamburg Bremen 97% Nordrhein-Westfalen 90% Rheinland-Pfalz Saarland 100 % 81% 71% Schleswig-Holstein 91% Niedersachsen Hessen Baden- Württemberg Mecklenburg-Vorpommern 67% 88% 96% 80% Sachsen-Anhalt Thüringen Bayern 100 % 86% 83% Berlin Brandenburg Sachsen < 60% > 60% Bundesland NC-HS Reg. NC-HS Nicht-reg. NC-HS Reg.Quote Baden-Württemberg % Bayern % Berlin % Brandenburg % Hansestadt Bremen % Hansestadt Hamburg % Hessen % Mecklenburg-Vorpommern % Niedersachsen % Nordrhein-Westfalen % Rheinland-Pfalz % Saarland % Sachsen % Sachsen-Anhalt % Schleswig-Holstein % Thüringen % Summe % Quelle: Hochschulkompass der HRK und eigene Erhebungen Stand: , Uhr 49

50 Hochschulinformationsportal Grundständige Studiengänge an Staatlichen Hochschulen* davon mit örtlicher Zulassungsbeschränkung* Hochschulen insgesamt** 409 davon Universitäten und Fachhochschulen (Kernzielgruppe)** 307 davon mit örtlicher Zulassungsbeschränkung*** 171 davon nicht registriert*** 28 registrierte NC-Hochschulen*** 144 Durchdringung NC-Hochschulen*** 84% gesamt registrierte Hochschulen und Institutionen: 174 * Quelle: Hochschulkompass der HRK ** Quelle: Stat. Bundesamt *** Quelle: Hochschulkompass der HRK und eigene Recherchen Stand Das Dialogorientierte Serviceverfahren 50

51 Statistische Highlights, Stichtag Infoportal 153 NC-Hochschulen registriert Durchdringung von 90% in der Kernzielgruppe 17 NC-Hochschulen nicht registriert registrierte Nutzer/innen Aufrufe von Forumsbeiträgen (Anstieg von 86% zum Stichtag ) Dokumentendownloads (Anstieg von 61% zum Stichtag ) 51

52 Unterstützung durch die Servicestelle 1. Hochschulinformationsportal 2. Schulungen für Hochschulmitarbeiter 3. Key User-Konzept 4. Kontaktaufnahme 5. Ausblick: Typ D-Hochschule Das Dialogorientierte Serviceverfahren 52

53 Schulungen für Hochschulmitarbeiter Visuelle Einführung in die Benutzeroberfläche Ziel: Überblick über das Verfahren und die Funktionalität der Software Im Download-Bereich des Hochschulportals abrufbar Termin: Ende Januar 2011 Teilnahme von Ihrem Büro aus (Voraussetzung: Rechner mit Internet- Anschluss und akustischer Wiedergabe) Das Dialogorientierte Serviceverfahren 53

54 Schulungen für Hochschulmitarbeiter Präsenzschulungen: Zwischen und In der Nähe Ihrer Hochschule Schulungsorte: Berlin, Hannover, Hamburg, Dresden, München, Stuttgart, Köln, Hagen Das Dialogorientierte Serviceverfahren 54

55 Schulungen für Hochschulmitarbeiter Präsenzschulungen: Berlin: bis , Hannover: bis ; bis , Hamburg: bis , Dresden: bis , München: bis , Stuttgart: bis , Köln: bis , Hagen: bis ; bis Vom bis werden vorauss. keine Schulungen durchgeführt Das Dialogorientierte Serviceverfahren 55

56 Schulungen für Hochschulmitarbeiter Zielgruppen Verfahrensdurchführung (2-3 Tage) Module: Studienangebote, Bewerberauswahl DV-Administration (2 Tage) Module: Vorlagen/ Bescheide, Hochschulanbindung, Rollen/ Rechte Schulungen werden zeitlich versetzt angeboten Teilnahme mehrerer Mitarbeiter möglich (max. 3) Das Dialogorientierte Serviceverfahren 56

57 Schulungen für Hochschulmitarbeiter Schulungen sind kostenfrei. An- und Abreise, Verpflegung und Übernachtung sind durch die Hochschule zu tragen. Falls keine Teilnahme möglich ist: - Schulungsunterlagen sind online verfügbar. - Programm enthält integrierte online-hilfen. Terminabfrage für Schulungen ist durch Servicestelle erfolgt Das Dialogorientierte Serviceverfahren 57

58 Unterstützung durch die Servicestelle 1. Hochschulinformationsportal 2. Schulungen für Hochschulmitarbeiter 3. Key User-Konzept 4. Kontaktaufnahme 5. Ausblick: Typ D-Hochschule Das Dialogorientierte Serviceverfahren 58

59 Key User-Konzept Key User sind Hochschulmitarbeiter, die selbst das dialogorientierte Verfahren an ihren Hochschulen einführen und sich bereit erklären, Hochschulen in ihrer Region als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Sie werden organisatorisch unterstützt durch die Servicestelle und haben dort eine ständige Ansprechpartnerin: Frau Lütge-Varney, Tel.: 0231 / Das Dialogorientierte Serviceverfahren 59

60 Key User-Konzept - Helfen bei Implementierung - Unterstützen bei Problemanalyse - Stehen als Ansprechpartner zur Verfügung - Berichten über Verfahrensmängel - Bündeln Anregungen und Wünsche der Hochschulen - Unterstützen bei Qualitätssicherung Das Dialogorientierte Serviceverfahren 60

61 Key User-Konzept Bundesweit 16 Key User Key User bringen mit: Vertrautheit mit der eigenen Hochschullandschaft Wissen über die Abläufe bei Bewerbung, Auswahl, Zulassung und Einschreibung Einbindung in den Informationsfluss zwischen Hochschulen und Wissenschaftsministerien Interesse am neuen Verfahren Das Dialogorientierte Serviceverfahren 61

62 Key User-Konzept Key User erhalten: Vertiefende Informationen Zugang zum Projektteam Möglichkeit des Erfahrungsaustausches in einem speziellen Blog auf dem Hochschulportal Möglichkeit zu Teilnahme an Weiterentwicklung und Optimierung Alle Hochschulen profitieren von den Key Usern als Multiplikatoren Das Dialogorientierte Serviceverfahren 62

63 Key User-Konzept Bereits tätig: vgl. Karte Weitere Teilnehmer sind willkommen! Uni Osnabrück Uni Köln HS Osnabrück Uni Bochum FH Köln HAW Hamburg. Uni Bremen Uni Marburg Uni Hamburg Viadrina Uni Dresden Uni Jena Uni Freiburg Uni Bamberg Uni Erlangen-Nbg. Uni Regensburg Das Dialogorientierte Serviceverfahren 63

64 Unterstützung durch die Servicestelle 1. Hochschulinformationsportal 2. Schulungen für Hochschulmitarbeiter 3. Key User-Konzept 4. Kontaktaufnahme 5. Ausblick: Typ D-Hochschule Das Dialogorientierte Serviceverfahren 64

65 Kontaktaufnahme Sie als Hochschule haben Fragen zum Verfahren? Das Dialogorientierte Serviceverfahren 65

66 Kontaktaufnahme Das Dialogorientierte Serviceverfahren 66

67 Kontaktaufnahme Ihre Bewerber haben Fragen zum Verfahren? Das Dialogorientierte Serviceverfahren 67

68 Kontaktaufnahme Worüber berät die Servicestelle, worüber beraten die Hochschulen? Das Dialogorientierte Serviceverfahren 68

69 Unterstützung durch die Servicestelle 1. Hochschulinformationsportal 2. Schulungen für Hochschulmitarbeiter 3. Key User-Konzept 4. Kontaktaufnahme 5. Ausblick: Typ D-Hochschule Das Dialogorientierte Serviceverfahren 69

70 Ausblick: Typ D-Hochschule Was ist eine Typ D-Hochschule? Typ D-Hochschulen beauftragen die Servicestelle mit der Durchführung weiterer Dienstleistungen gegen Entgelt (ähnlich dem ehemaligen Serviceverfahren für örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge). Leistungsangebote nach Baukastenprinzip : - Prüfung aller Zulassungsanträge nach Ihren Vorgaben und in Ihrem Auftrag - Prüfung allein der Sonderanträge (Nachteilsausgleiche, Härtefälle) - Studiengangspezifische Testadministration - und vieles mehr Das Dialogorientierte Serviceverfahren 70

71 Ausblick: Typ D-Hochschule Welche Vorteile haben Sie als Typ D-Hochschule? - Bedarfsgerechte und hochschulspezifische Inanspruchnahme von Leistungen - Entlastung in bestimmten Aufgabenbereichen; Gewinn von Ressourcen für andere Gebiete. - Sie profitieren von der Erfahrung der Stiftung für Hochschulzulassung. Ab WS 2012/2013 Umfrage bei Hochschulen zur Konzeption des künftigen Leistungsangebots läuft seit Bitte um Rücksendung bis Das Dialogorientierte Serviceverfahren 71

72 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Herausgeber: Stiftung für Hochschulzulassung Sonnenstraße Dortmund Das Dialogorientierte Serviceverfahren 72

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