LiSA der erfolgreiche Weg zum Lehrabschluss

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1 LiSA der erfolgreiche Weg zum Lehrabschluss Lernende im Spannungsfeld von Ausbildungserwartungen, Ausbildungsrealität und erfolgreicher Erstausbildung Dr. des. Patrizia Salzmann, Dr. Samuel Krattenmacher & Dr. Simone Berweger Spotlight an der SBFI Herbsttagung der Berufsbildung vom 18. November

2 Wir danken dem SNF sowie unseren Praxispartnerinnen und partnern für die Unterstützung des Projekts! BZGS Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe Lindenstrasse St.Gallen GBS - Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Demutstrasse St.Gallen BZSL Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland Langgrabenweg, Postfach Sargans ZbW - Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwaldstrasse St.Gallen Kantonaler Lehrmittelverlag/Stellwerk Oberer Graben St.Gallen 2 Amt für Berufsbildung Kanton St.Gallen Davidstrasse St.Gallen

3 Das Team Dr. Simone Berweger ist Projektleiterin der SNF-Studie LiSA. Aktuell arbeitet sie als Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Dr. Samuel Krattenmacher arbeitet als Dozent, Mentor und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Dr. des. Patrizia Salzmann ist seit September 2014 Leiterin Berufsbildungsforschung und Dozentin an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Lic. phil. Samuel Schönenberger arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen und als Berufsfachschullehrer für Allgemeinbildung am Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe in St.Gallen. 3

4 Forschungsprojekt LiSA Eckdaten zum Projekt 4

5 Was wird im Projekt LiSA untersucht? Welches sind Merkmale und günstige Voraussetzungen für einen erfolgreichen Verlauf und Abschluss der beruflichen Grundbildung? Was zeichnet eine erfolgreiche berufliche Grundbildung aus (Zielvariablen)? eine hohe Lernmotivation, gute Leistungen in der Berufsfachschule und im Lehrbetrieb, eine hohe Zufriedenheit mit der Ausbildung, Interesse am Beruf, berufliches Commitment, usw. Welche Merkmale haben darauf einen Einfluss? Fokus auf: Merkmale der Person und des sozialen Umfelds (z.b. schulische Voraussetzungen, soziale Unterstützung) Merkmale der Ausbildung im Lehrbetrieb und in der Berufsfachschule (z.b. Arbeitsklima) Erlebnisse in Ausbildungssituationen, Erleben der Arbeit 5

6 Rahmenmodell einer erfolgreichen beruflichen Grundbildung (vgl. Lewalter, Wild & Krapp, 2001) 6

7 Wie ist die Studie aufgebaut? Eine Kohorte von Lernenden aus Bauberufen und Gesundheits und Sozialberufen aus dem Kanton St.Gallen, die im Herbst 2009 eine berufliche Grundbildung EFZ (3 jährig oder 4 jährig) begonnen hatte sowie deren Ausbildner/innen in den Lehrbetrieben wurden insgesamt sechs bzw. vier mal befragt: Bauberufe (n=308) Gesundheits und Sozialberufe (n=535) 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Okt/Nov 2009 April 2010 Okt/Nov 2010 April/Mai 2011 Okt/Nov 2011 Lernende Lt0 Lt1 Lt2 Lt3 Lt4 Lt5 Ausbildende Bt0 Bt1 Bt2 Bt3 Anm. QV = Qualifikationsverfahren. *Beim Messzeitpunkt t5 wurden nur die Lernenden in 3 jährigen beruflichen Grundbildungen befragt. 7

8 Wer wurde befragt? 843 Jugendliche (100%) aus 13 beruflichen Grundbildungen 3-jährige berufliche Grundbildungen EFZ Dentalassisten/in n=90 (10.7%) Fachmann/-frau Betreuung n=107 (12.7%) Fachmann/-frau Gesundheit n=263 (31.2%) Fachmann/-frau Hauswirtschaft n=37 (4.4%) Medizinische/r Praxisassistent/in n=38 (4.5%) Fachmann/-frau Betriebsunterhalt n=41 (4.9%) Heizungsinstallateur/in n=49 (5.8%) Maurer/in n=63 (7.5%) Sanitärinstallateur/in n=56 (6.6%) Spengler/in n=23 (2.7%) 4-jährige berufliche Grundbildungen EFZ Carrossier/in Lackiererei n=21 (2.5%) Gebäudetechnikplaner/in n=13 (1.5%) Metallbauer/in n=42 (5.0%) Alter zu Beginn der Studie: im Durchschnitt rund 17-jährig (SD = 1.55) Geschlecht: in den Bauberufen rund 93% Männer in den Gesundheits- und Sozialberufen rund 94% Frauen 8

9 Forschungsprojekt LiSA Ausgewählte Ergebnisse (Teil 1): Merkmale eines positiven Ausbildungsverlaufs 9

10 Rund 80% der Lernenden schliessen ihre Berufslehre in der regulären Zeit ab Anm. QV = Qualifikationsverfahren. BFS = Berufsfachschule. 10

11 Rund 90% sind (auch) gegen Ende der Lehrzeit zufrieden mit der Ausbildung «Wegen dem Lehrbetrieb, [weil ich] mehr Hilfsarbeiter als Lehrling [bin]. Manche Arbeiten [habe ich] nie ausgeführt/gelernt.» (S., Ende 3. LJ, Sanitärinstallateur) «Der Beruf interessiert mich nur noch wenig, schulisch bin ich eher gelangweilt.» (T., Ende 3. LJ, Fachfrau Gesundheit) 11

12 Die Lernmotivation, das Commitment und das Interesse sind am Ende der Ausbildung hoch * (Bau > GuS) * (GuS > Bau) Beispielfrage durchschnittl. Zustimmung «Im Lehrbetrieb/ in der BFS lerne und arbeite ich mit, weil es mir Spass und Vergnügen bereitet». 55% bzw. 37% in Kat. 5 oder 6 «Es bedeutet mir sehr viel, Fachfrau Betreuung zu sein». 60% in Kat. 5 oder 6 «Wenn mir jemand etwas Neues über meinen Beruf erzählt, höre ich gespannt zu». 58% in Kat. 5 oder 6 Anm. Bau = Bauberufe, GuS = Gesundheits und Sozialberufe, LB = Lehrbetrieb, BFS = Berufsfachschule. Die Einschätzung wurde auf einer 6 stufigen Skala von 1 = trifft überhaupt nicht zu bis 6= trifft voll und ganz zu vorgenommen. 12

13 Passung und Merkmale der betriebl. Ausbildung: Einfluss auf «Erfolgsfaktoren» der Berufslehre? Ausbildung «passt» (bez. Interessen, Fähigkeiten, Werten) Kompetenzerleben «Lernen im LB aus Interesse» (intrinsische Motivation) Autonomieerleben Ausbildungzufriedenheit emotionale Verpflichtung gegenüber Beruf (Commitment) Erleben von soz. Einbindung Arbeitsklima Lehrbetrieb Anm. Die Merkmale Ausbildung «passt», Kompetenzerleben, Autonomieerleben, Erleben von soz. Einbindung und Arbeitsklima Lehrbetrieb sind korreliert. 13

14 Gut drei Viertel der Lernenden wissen am Ende der Ausbildung, wie es beruflich weitergehen wird Anm. Es waren Mehrfachantworten möglich. 14

15 Forschungsprojekt LiSA Ausgewählte Ergebnisse (Teil 2): Herausforderungen in der beruflichen Grundbildung 15

16 Schwierige Situationen zu Beginn der Ausbildung sind keine Seltenheit Anm. Es waren Mehrfachantworten möglich. 16

17 Rund ein Viertel denkt an einen Lehrabbruch und schliesst (trotzdem) erfolgreich ab «Der Druck vom 1. zum 2. Lehrjahr war stark. Zu wenig Personal auf der Abteilung. Selten hatte jemand Zeit für mich.» (V., Fachfrau Gesundheit) «Langeweile, ich fühlte mich eine Zeit lang nicht wohl in diesem Beruf und dachte immer daran eine andere Lehre anzufangen als Gibser oder Maurer und schlechte Noten in der Schule.» (D., Heizungsinstallateur) «Überfordert mit den Anforderungen und Aufgaben der Schule wie auch Lehrbetrieb.» (Z., Fachfrau Betreuung) «Die Mitarbeiter, und wie Sie mich behandelten.» (K., Metallbauer) «Ich hatte eine Phase in der ich es nicht gut mit dem Chef hatte, und auch Probleme mit meiner Ausbildnerin.» (M., Dentalassistentin) «Heute denke ich nicht mehr darüber [einen Lehrabbruch] nach und bin sehr froh, dass ich die Lehre nicht abgebrochen habe.» (L., Fachfrau Gesundheit) 17

18 Rund 19% der beruflichen Grundbildungen verlaufen «nicht regulär» Anm. QV = Qualifikationsverfahren. BFS = Berufsfachschule. Lernende mit «nicht regulärem» Verlauf der berufl. Grundbildung (n=161): (1) Austritt VOR dem QV (EFZ3+EFZ4): n=118 (2) QV nicht bestanden oder nicht angetreten (EFZ3+EFZ4): n=43 18

19 Zu Unregelmässigkeiten kommt es am häufigsten im 1. Lehrjahr Anm. In dieser Abbildung sind nur Lernende berücksichtigt, die vor dem QV aus der Stichprobe ausgetreten sind, nicht jedoch Lernende, die nicht zum QV antraten oder das QV nicht bestanden. 19

20 Ausbildungssituation von Lernenden, die vor dem QV austreten (1) «Wie sieht Ihre aktuelle Ausbildungssituation aus?» (EFZ-3, n=97) 17% Neustart in anderem Beruf 38% Lehrvertragsumwandlung (Attest/Anlehre) Repetition 20% Brückenangebot private schulische Ausbildung 3% 12% 10% kein (bekannter) Anschluss Anm. In dieser Abbildung sind nur Lernende berücksichtigt, die vor dem QV aus der Stichprobe ausgetreten sind, nicht jedoch Lernende, die nicht zum QV antraten oder das QV nicht bestanden. 20

21 Ausbildungssituation von Lernenden, die vor dem QV austreten (2) «Wie sieht Ihre aktuelle Ausbildungssituation aus?» Bauberufe, EFZ-3, n=51 Gesundheits- und Sozialberufe, EFZ-3, n=46 16% 17% Neustart in anderem Beruf 37% 39% Lehrvertragsumwandlung (Attest/Anlehre) Repetition 15% Brückenangebot 37% private schulische Ausbildung 4% 6% 7% 22% kein (bekannter) Anschluss Anm. In diesen Abbildungen sind nur Lernende berücksichtigt, die vor dem QV aus der Stichprobe ausgetreten sind, nicht jedoch Lernende, die nicht zum QV antraten oder das QV nicht bestanden. 21

22 Das Instrument «Früherfassung» im Kanton St.Gallen leistungsbezogenes Monitoring Die Früherfassung (FE) dient dazu, leistungsauffällige Lernende in den Berufsfachschulen rechtzeitig zu erkennen und für sie geeignete Begleitmassnahmen zu finden, welche zu einem erfolgreichen Berufsabschluss beitragen. Sie wird von den Berufsfachschulen aufgrund der Noten durchgeführt. erste Früherfassung: zweite Früherfassung: Ende 1. Semester bzw. Ende Probezeit Ende 2. Semester bzw. Ende 1. Lehrjahr FE schulisch nicht gefährdet («problemlos») Lernende, bei denen keine schulischen Schwierigkeiten erwartet werden (Gruppe 1) FE schulisch gefährdet Lernende, bei denen schulische Schwierigkeiten erwartet werden, und die als «eher» (Gruppe 2) oder «sehr stark» (Gruppe 3) gefährdet gelten. 22

23 Früherfassung: Bei rund 17% der Lernenden wird der Ausbildungserfolg zu Beginn als gefährdet eingestuft Bauberufe, EFZ-3+EFZ-4, n=308 Früherfassung von Lernenden EFZ-3+EFZ-4, n=843 32% FE nicht gefährdet (Gruppe 1, n=208) 17% 68% FE gefährdet (Gruppe 2, n=100) FE nicht gefährdet (Gruppe 1, n=696) Gesundheits- und Sozialberufe, EFZ-3+EFZ-4, n=535 83% FE gefährdet (Gruppe 2, n=147) 9% FE nicht gefährdet (Gruppe 1, n=488) FE gefährdet (Gruppe 2, n=47) 91% signifikant mehr schulisch «gefährdete» Lernende in den Bauberufen 23

24 Bei «schulisch gefährdeten» Lernenden kommt es häufiger zu «nicht regulären» Verläufen FE nicht gefährdet (Gruppe 1 (n=651) FE gefährdet (Gruppe 2) (n=112) Ausbildungsverläufe nach Einteilung in der Früherfassung (FE) FE nicht gefährdet (Gruppe 1, EFZ-3, n=651) FE gefährdet (Gruppe 2, EFZ-3, n=112) 8% 39% «regulär er» Verlauf der BG 61% «regulärer» Verlauf der BG «nicht regulärer» Verlauf der BG 92% Anm. In diesen Abbildungen sind nur Lernende berücksichtigt, die vor dem QV aus der Stichprobe ausgetreten sind, nicht jedoch Lernende, die nicht zum QV antraten oder das QV nicht bestanden. signifikanter Unterschied! 24

25 Forschungsprojekt LiSA Zusammenfassung und Handlungsfelder 25

26 Zusammenfassung (1) Die grosse Mehrheit der Lernenden schliesst ihre Berufslehre in der regulären Zeit ab, ist mit der Ausbildung rückblickend zufrieden, ist am Ende der Ausbildung motiviert, interessiert und fühlt sich gegenüber dem Beruf emotional verpflichtet und weiss am Ende der Ausbildung, wie es beruflich weitergehen wird. Das Erleben von Kompetenz, die subj. wahrgenommene Passung mit dem Lehrberuf sowie das Arbeitsklima im Lehrbetrieb haben (1) einen direkten Einfluss auf die intrinsische Lernmotivation im Lehrbetrieb, und (2) (in-)direkt auch auf die Ausbildungszufriedenheit und die emotionale Verpflichtung gegenüber dem Lehrberuf (Commitment). 26

27 Zusammenfassung (2) Die Lernenden müssen lernen, mit schwierigen Situationen im Lehrbetrieb umzugehen und nicht wenige (rund ein Viertel) geben im zweiten Lehrjahr an, schon einmal ernsthaft über einen Lehrabbruch nachgedacht zu haben. Bei rund 19% der Lernenden verläuft die Ausbildung «nicht regulär», weil es zu einer Repetition, einer Lehrvertragsumwandlung (in eine 2-jährige Ausbildung mit Berufsattest) oder einem Lehrabbruch (mit oder ohne Anschlusslösung) kommt, das QV nicht bestanden wird oder die Lernenden nicht zum QV antreten. Rund ein Drittel der Jugendlichen, die vor dem QV aus der Stichprobe austraten, haben keine Anschlusslösung (oder die Anschlusslösung ist unbekannt). Im ersten Lehrjahr werden rund 17% der Lernenden aufgrund ihrer schulischen Leistungen als gefährdet eingestuft, die Ausbildung nicht erfolgreich meistern zu können (Früherfassung), rund die Hälfte davon besteht das Qualifikationsverfahren (QV, ehem. Lehrabschlussprüfung) schlussendlich dann aber doch. 27

28 Auf dem Weg zum erfolgreichen Lehrabschluss: Handlungsfelder für Lehrbetriebe und BFS Unterstützung schulisch gefährdeter Lernender Diagnostische Kompetenz Fähigkeiten u. Fertigkeiten, Wissensstand der/des Lernenden Planerisch-didaktische Kompetenz Gestaltung der Lernsettings Fähigkeiten und Wissen basic needs Schulische und berufspraktische Kompetenz Kompetenzerleben Autonomieerleben Soziale Kompetenz der Vorgesetzten und Mitarbeitenden Einstellungen und Haltungen, Leitbilder Merkmale Soziale Interaktion Arbeitsklima im Betrieb 28

29 Auf dem Weg zum erfolgreichen Lehrabschluss: Handlungsfelder für Kooperationspartner/innen Berufswahlunterricht und Selektion durch die Betriebe Passung als wichtiges Ziel Zugang zu einer Anschlusslösung unterstützen, die mit Interessen, Fähigkeiten u. Werten korrespondiert Zuversicht der jungen Erwachsenen stärken, dass sie mit der Ausbildung klar kommen werden der Lehrberuf als Wunschberuf und nicht als Notlösung! verantwortungsvolle Begleitung und Selektion Passung der Ausbildung/ Anschlusslösung 29

30 Ausblick In einer Folgestudie sollen die Lernenden drei Jahre nach Abschluss der beruflichen Grundbildung (d.h. 2015) erneut befragt werden. Der Fokus wird dabei auf Fachfrauen/-männer Gesundheit (FaGE) und auf Fachfrauen/-männer Gesundheit Betreuung (FaBe) gelegt. Die folgenden Fragen stehen im Zentrum der Folgestudie: 1. Wie sieht die berufliche Situation von FaGe und FaBe, die 2012 ein Fähigkeitszeugnis erworben haben, drei Jahre später aus (Verbleib vs. Austritt aus dem Berufsfeld)? a. Wie erleben FaGe und FaBe, die im Berufsfeld geblieben sind, ihre berufliche Situation (z.b. erfahrene Wertschätzung, Zufriedenheit mit dem Beruf, berufliches Commitment und Interesse)? b. Welche Umstände führten dazu, dass qualifizierte FaGe und FaBe das Berufsfeld verlassen haben oder nach Abschluss der BG gar nicht erst ins Berufsfeld eingetreten sind? 2. Welche längerfristigen Erwartungen und Ziele haben FaGe und FaBe, die im Berufsfeld geblieben sind, bezüglich ihrer weiteren Berufslaufbahn, und welche (ausser-)beruflichen Hürden und positiven Ressourcen erwarten sie im Prozess der Zielerreichung? 3. Welchen Einfluss haben Merkmale der Berufswahl und der BG sowie Lernerfahrungen nach Eintritt in den qualifizierten Arbeitsmarkt als FaGe oder FaBe auf den Verbleib und die Weiterqualifikation im Berufsfeld? 30

31 Danke für Ihr Interesse! Kontakt: Projektbericht: nsforschung/lisa_projektbericht.pdf Google search: LiSA + PHSG 31

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