Vorlesungsbegleitende Einführungsbeispiele Bankbuchführung. 1. Grundlagen der Bankbuchführung und Buchungen im Zahlungsverkehr
|
|
- Rudolph Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Grundlagen der Bankbuchführung und Buchungen im Zahlungsverkehr 1.1 Kundenkontokorrentkonto (KdKK) E1.1-1 Die Handelsbank AG führt für Kunden Konten in laufender Rechnung, und zwar als Debitoren Oktan GmbH ,00 EUR Schreiner & Co. OHG ,00 EUR als Kreditoren Metallbau Mayer KG ,00 EUR Gillmann AG ,00 EUR Es liegen folgende Überweisungsaufträge dieser Kunden vor: 1. Von der Mayer KG an die Oktan GmbH ,00 EUR 2. Von der Schreiner & Co. OHG an die Gillmann AG ,00 EUR 3. Von der Schreiner & Co. OHG an die Metallbau Mayer KG ,00 EUR Teilaufgabe E1.1-1a Übernehmen Sie die Anfangsbestände. Versuchen Sie dann, die Bestandentwicklung der Forderungen an Kunden bzw. der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden zu verfolgen, indem Sie die genannten Vorgänge buchen. Welche Schwierigkeiten tauchen auf? S Forderungen an Kunden H Das Kunden-Kontokorrentkonto erfasst den laufenden Geschäftsverkehr mit den Bankkunden, gleichgültig, ob es sich um Debitoren oder Kreditoren handelt. S Kunden-KK H Debitoren-Anfangsbestand Kreditoren-Anfangsbestand Laufende Buchungen (Lastschriften) Mehrungen der tgl. fälligen Forderungen an Kunden (Debitoren) Minderung der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (Kreditoren) Kreditoren-Schlussbestand Laufende Buchungen (Gutschriften) Mehrung der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (Kreditoren) Minderung der Forderungen an Kunden (Debitoren) Debitoren-Schlussbestand Für die einzelnen Kundenkonten werden Nebenbücher, die Skontren, geführt. Diese Skontren werden parallel zu den Buchungen die im Hauptbuch erfolgen mitgeführt (auf Skontren wird nicht gebucht!). Die Endbestände der Debitoren und der Kreditoren werden aus den Skontren errechnet. Bilanzausweis gemäß RechKredV: Aktiva Nr. 4: Forderungen an Kunden (unter diesem Posten sind jedoch nicht nur die Kontokorrentforderungen enthalten!) Passiva Nr. 2: Verbindlichkeiten gegenüber Kunden b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig S Verbindlichkeiten gegenüber Kunden H
2 Teilaufgabe E1.1-1b Tragen Sie in den Skontren die Anfangsbestände ein. Eröffnen Sie im Hauptbuch das Konto Kundenkontokorrent. Buchen Sie die Geschäftsfälle im Kundenkontokorrentkonto und führen Sie die Personenkonten mit. Schließen Sie das Kundenkontokorrentkonto ab. Unter welchen Bilanzpositionen werden die festgestellten Bestände in welcher Höhe ausgewiesen, wenn die Inventur keinen Wertberichtigungsbedarf ergibt? Hauptbuch S Kunden-Kontokorrentkonto H E1.1-2 Das Hauptbuchkonto Kundenkontokorrent der Kreditbank AG zeigt am die folgenden Umsätze (einschließlich Eröffnungsbuchungen) Soll: Haben: ,00 EUR ,00 EUR, Am selben Tage sind noch die folgenden Vorgänge zu berücksichtigen: 1. Kontokorrentkunden reichen Überweisungsaufträge ein: a) davon an Kunden der Kreditbank AG ,00 EUR b) und zur Ausführung über LZB ,00 EUR. 2. Kontokorrentkunden erhalten Überweisungseingänge in Höhe von ,00 EUR über LZB. Welcher Schlussbestand ergibt sich für Forderungen an Kunden, wenn die Inventur den Schlussbestand der Kreditoren in Höhe von ,00 EUR ergibt? S SBK H Nebenbuch mit Personenkonten (Skontren) S Oktan GmbH H S Schreiner & Co. OHG H S Metallbau Mayer KG H S Gillmann AG H
3 1.2 Bankenkontokorrentkonto (BKK) Kontokorrentumsätze mit anderen Kreditinstituten werden auf dem Hauptbuchkonto Bankenkontokorrent erfasst. Dieses Konto ist zugleich Aktiv- und Passivkonto. S Bankenkontokorrent H Anfangsbestand Anfangsbestand Forderungen an Kreditinstitute Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Vereinbaren zwei Kreditinstitute eine direkte Kontoverbindung, wird eines der beiden Institute kontoführende Stelle: Es eröffnet für das andere Institut ein Lorokonto (= Euer Konto) und erstellt die Kontoauszüge. Das andere Kreditinstitut bucht nur noch zu Kontrollzwecken auf einem internen Gegenkonto, dem Nostrokonto (= Unser Konto). Kontoführer A-Bank Kontoinhaber B-Bank Laufende Buchungen (Lastschriften) Zunahme Forderungen an Kreditinstitute Abnahme Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Schlussbestand Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Laufende Buchungen (Gutschriften) Zunahme Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Abnahme Forderungen an Kreditinstitute Schlussbestand Forderungen an Kreditinstitute S Kontoauszüge LORO B-Bank H S Einlage (Verbindlichkeit gegenüber der B-Bank) Guthaben (Forderung an die A-Bank) NOSTRO A-Bank H Bilanzausweis der Schlussbestände: Aktiva Nr. 3: Forderungen an Kreditinstitute täglich fällig Passiva Nr. 1: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig Originalrechnung = LOROKONTO (Konto der Korrespondenzbank) Gegenrechnung (Spiegelbild) = NOSTROKONTO (Eigenes Konto bei einer Korrespondenzbank) Für die einzelnen Banken, mit denen Geschäftsverbindungen bestehen (Korrespondenzbanken), werden Skontren (Einzelkonten) geführt. Ausnahmen: Für die Geschäftsbeziehungen mit der (Giro-)zentrale und den Landeszentralbanken werden eigene Hauptbuchkonten geführt.
4 E1.2-1 Die A-Bank beginnt das Geschäftsjahr mit den folgenden Forderungen an Kreditinstitute und Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten: Forderungen Verbindlichkeiten Nostro X-Bank ,00 Loro Y-Bank ,00 Nostro Z-Bank ,00 Geschäftsfälle 1. Wertpapierverkauf an die Y-Bank ,00 2. Tagesgeldaufnahme bei der Z-Bank. Das Tagesgeld wird auf dem LZB- Konto der A-Bank bereitgestellt ,00 3. Überweisungseingang von der X-Bank zugunsten eines Kontokorrentkunden der A-Bank ,00 4. Die Y-Bank gibt Auftrag, ,00 auf ihr Konto bei der Landeszentralbank zu übertragen 5. Überweisungsauftrag eines Kunden zugunsten eines Kunden der Z - Bank ,00 Hauptbuch S Bankenkontokorrent H E1.2-2 Die Kreditbank AG steht mit drei Banken in direkter Kontoverbindung. Ihr Hauptbuchkonto Bankenkontokorrent weist die folgenden Angaben in EUR aus: Soll Bankenkontokorrent Haben AB und Umsätze ,00 AB und Umsätze ,00 Zum versendet sie die Saldenmitteilung an die Bayernbank AG Saldo Soll ,00 EUR Sie erhält die Saldenmitteilung von der Saarbank AG Saldo Soll ,00 EUR Die Saldenmitteilung der Hessenbank ist zum noch nicht eingegangen. Ermitteln Sie zum den Betrag der zu bilanzierenden a) Forderungen an Kreditinstitute b) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten S SBK H Skontren S LORO Y-Bank H S NOSTRO X-Bank H S NOSTRO Z-Bank H
5 1.3 Buchungen im Zahlungsverkehrsgeschäft E1.3-1 Geschäftsvorfälle im Zahlungsverkehrsgeschäft 1. Bareinzahlungen a. zugunsten von Sparkunden b. zugunsten von KK-Kunden Euro , ,00 2. Unsere Kunden haben an unseren Geldautomaten abgehoben 9.000,00 3. Wir übertragen von unserem LZB-Girokonto auf unser Nostrokonto bei einem anderen Kreditinstitut ,00 4. Kunden einer Korrespondenzbank haben an unseren Geldautomaten abgehoben Unser Entgelt: 5. Unsere Kunden haben an Geldautomaten unserer Korrespondenzbank abgehoben Entgelt des anderen Kreditinstituts 6. Wir führen Überweisungsaufträge unserer Kunden aus a. zugunsten anderer KK-Kunden unseres Kreditinstituts b. zugunsten von Kunden einer Korrespondenzbank c. zugunsten von Kunden anderer Kreditinstitute über LZB 6.500,00 45, ,00 50, , , ,00 7. KK-Kunden lassen auf Sparkonten übertragen 4.000,00 8. Spareinlagen werden abgehoben 2.500,00 9. Zugunsten unserer KK-Kunden gehen ein a. von Kunden unserer Korrespondenzbank b. über LZB , , Sparkunden lassen auf ihre KK-Konten übertragen 6.500, Barschecks werden eingelöst 3.000, Unsere KK-Kunden reichen Schecks zum Einzug und zur Gutschrift e.v. ein , Von den Schecks aus GV 12 sind auf uns gezogen Wir geben die übrigen Schecks weiter zum Einzug a. an die LZB b. an unsere Korrespondenzbank 14. Die LZB belastet uns wegen eines nicht eingelösten Schecks mit dem Scheckbetrag und der Rückscheckgebühr 15. Wir geben die Retoure (GV 14) an den Einreicher zurück. 16. Wir erhalten auf uns gezogene Verrechnungsschecks a. vorgelegt von der LZB b. vorgelegt von Korrespondenzbanken 17. Die Nachdisposition ergibt, dass ein Scheck (GV 16) über nicht eingelöst werden kann. Wie ziehen den Gegenwert zzgl. Rückscheckgebühr über LZB ein , , , ,00 5, , , , Wir werden durch die LZB für bei uns zahlbare Lastschriften belastet mit , Einer unserer Kunden widerspricht einer Belastung aufgrund einer Lastschrift im Einzugsermächtigungsverfahren in Höhe von 600,00 Rücklastschriftgebühr 3,00 5,00 2. Buchungen im Wertpapiergeschäft Im Preisverzeichnis sind folgende Provisionen für An- und Verkauf von Wertpapieren enthalten: Minimumentgelt Aktien 1,00 % 24,90 Festverzinsliche Wertpapiere Berechnung vom Kurswert, mind. vom 0,50 % 19,90 Nennwert Die Maklercourtage beträgt 0,6 0 / 00 (1) Herr Bärig beauftragt die V-Bank, für ihn 500 Stück Aktien bestens zu verkaufen. Die V-Bank führt den Auftrag bei einem Kurs von 20 über die Börse aus. Der Makler benennt die K-Bank als Kontrahenten. Die K-Bank handelt beim Kauf im Auftrag Ihrer Kundin, Frau Bullig. (2) Frau Solidus beauftragt am die K-Bank, für sie % Landesbank- Kommunalschuldverschreibungen gzj. zu kaufen. Die K-Bank findet am gleichen Tage einen Kontrahenten an der Börse. Es kommt ein Kurs von 101,5 zustande. Kontrahent ist die V-Bank, die im Auftrag ihrer Kunden handelt. (3) Die V-Bank verkauft aus dem eigenen Bestand an ihre Kundin Emsig % Industrieobligationen M/N Wert zum Kurs von 101. Ein Freistellungsauftrag der Kundin liegt nicht vor. (4) Die K-Bank kauft von der V-Bank Wert 24. Januar ,5% A-Anleihe, gzj., zu 98. Aufgaben (steuerliche Aspekte sind nicht zu berücksichtigen): E2-1 Erstellen Sie die Abrechnungen für die Kunden der V-Bank und der K-Bank. E2-2 Nehmen Sie die erforderlichen Buchungen der V-Bank und der K-Bank im jeweiligen Grundbuch vor. Buchen Sie die Geschäftsfälle im Grundbuch.
6 3. Buchungen im Kreditgeschäft E3-1 Geschäftsvorfälle: Euro (1) Frau Karin Meier (Privatkundin) unterhält bei Ihrem Kreditinstitut ein Kontokorrentkonto mit vierteljährlicher Abrechnung. Es besteht ein Dispositionskredit über 3.000,00 Der Saldo des Kontos beläuft sich zum auf Soll 2.500,00 Vereinbarungsgemäß wird zum (1.1) der Dispositionskredit gestrichen, (1.2) ein Kontokorrentkredit in Höhe von ,00 auf einem Kreditsonderkonto eingeräumt und (1.3) der Sollsaldo des laufenden Kontos zu Lasten des Kreditsonderkontos ausgeglichen. (2) Das Kontokorrentkonto der Müller OHG weist nach Kontoabschluß zum ,00 einen Saldo von (Haben) auf. Zum wird auf dem laufenden Konto eine Kreditlinie über ,00 eingeräumt. (3) Auf Frau Meiers Kontokorrentkonto geht per eine Überweisung über 2.300,00 LZB-Abrechnung ein. (4) Am wird für Frau Meier eine Lastschrift über ,00 eingelöst (vorgelegt über LZB-Abrechnung, gezogen auf ihr laufendes Konto). (5) Am erfolgt valutengerecht der Ausgleich des laufenden Kontos der Fau Meier zu Lasten ihres Kreditsonderkontos. (6) Am wird ein von Frau Meier zur Gutschrift e.v. eingereichter Scheck 5.000,00 über ihrem laufenden Konto gutgeschrieben. (7) Die Müller OHG erteilt Überweisungsaufträge über ,00 Die Aufträge werden zum ausgeführt. über LZB-Giro ,00 über Korrespondenzbanken ,00 (8) Abschlussrechnung für die Müller OHG per % Habenzinsen 9% Sollzinsen 4% Überziehungsprovision Kontoführungspreis 20,00 Auslagenersatz 1,10 (9) Abschlussrechnung für Frau Meiers Kreditsonderkonto per % p.a. Sollzinsen für den in Anspruch genommenen Kreditbetrag 15% Überziehungszinsen (geduldete Überziehung) Kontoführungspreis 18,00 (Der Kontoabschluss ist zu Lasten des laufenden Kontos zu buchen.) (10) Abschlussrechnung für Frau Meiers Kontokorrentkonto per % Sollzinsen 20,55 Kontoführungspreis 36,00 Aufgaben a) Führen Sie im Hauptbuch die Konten Kunden-KK und Kreditsonderkonto. Führen Sie die Skontren Kontokorrent Frau Meier, Kreditsonderkonto Frau Meier und Kontokorrent Müller OHG. Buchen Sie die Geschäftsvorfälle im Grund- und Hauptbuch und erfassen Sie sie auf den Skontren. b) In welcher Höhe und unter welchem Posten bilanziert die Bank zum ihre Forderungen gegenüber Frau Meier und der Müller OHG?
7 Hauptbuch S Kunden-KK H S Kreditsonderkonto H 3.2 Buchen von Realkrediten, ausgereicht als Annuitätendarlehen Ein Realkredit wird zu folgenden Konditionen ausgereicht: Darlehensbetrag ,00 Euro Disagio 2% Nominalzinssatz 3,25% p.a. Tilgung: 1,4% zzgl. ersparter Zinsen Zinsbindung 5 Jahre Die Ratenzahlung erfolgt monatlich nachschüssig. Führen Sie das Hauptbuchkonto Realkredite. Buchen Sie Personenkonten S Karin Meier H S Kreditsonderkonto Karin Meier H a) die Darlehensvalutierung (Bereitstellung am ), b) die ersten drei Ratenzahlungen (jeweils zum Monatsende), c) alle im Zusammenhang mit dem Realkredit erforderlichen Abschlussbuchungen (Bilanzstichtag ) für die nachfolgenden Varianten der Zins- und Tilgungsverrechnung. Variante 1 Eingehende Zahlungen werden sofort zins- und tilgungswirksam verrechnet. Soll Realkredite Haben Datum Gegenkto Betrag Datum Gegenkto Betrag S Müller OHG H
8 Variante 2 Sofortige tilgungswirksame Verrechnung eingehender Zahlungen, Zinsverrechnung am Quartalsende. Soll Realkredite Haben Datum Gegenkto Betrag Datum Gegenkto Betrag Variante 3 Zinsbelastung monatlich nachschüssig, Tilgungsverrechnung am Quartalsende. Soll Realkredite Haben Datum Gegenkto Betrag Datum Gegenkto Betrag
1. Grundlagen der Bankbuchführung und Buchungen im Zahlungsverkehr
Bankbuchführung Gliederung 1. Grundlagen der Bankbuchführung und Buchungen im Zahlungsverkehr 1.1.Kundenkontokorrentkonto 1.2.Bankenkontokorrentkonto 1.3.Buchungen im Zahlungsverkehr 2. Buchungen im Wertpapiergeschäft
MehrAufgabe 1 82.800,00 Buchen Sie in den unten stehenden Konten der X-Bank die folgenden Geschäftsfälle:
zusätzliche Übungsaufgaben zum Bankenkontokorrent Aufgabe 1 82.800,00 Buchen Sie in den unten stehenden Konten der X-Bank die folgenden Geschäftsfälle: Vom Guthaben bei einer Korrespondenzbank überweist
MehrLernfeld/Fach: Unternehmensleistungen erfassen und dokumentieren (Rechnungswesen und Controlling) Thema: Bankenkontokorrent (BKK)
Übungsaufgaben BKK Aufgabe 1 Schließen Sie das Bankenkontokorrentkonto ab. Soll KKK Haben EBK 285.000,00 EBK 276.000,00 Umsätze 1.785.000,00 Umsätze 1.765.000,00 Hinweis: Endbestand Forderungen an KI =
MehrLernfeld/Fach: Unternehmensleistungen erfassen und dokumentieren (Rechnungswesen und Controlling) Thema: (Kunden-)Kontokorrentkonto
Übungsaufgaben KKK Aufgabe 1 Schließen Sie das Kundenkontokorrentkonto ab. Endbestand (EB) ist dasselbe wie Schlussbestand (SB) EBK 145.000,00 EBK 238.000,00 Umsätze 2.345.900,00 Umsätze 2.176.000,00 Hinweis:
MehrBestandskonten: Kasse, LZB, Debitoren, Wertpapiere, BGA, Spareinlagen, Kreditoren, Eigenkapital
Aufgabe 1 Von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz! Sie sind Mitarbeiter beim renommierten Privatbankhaus R. Goldmann, Frankfurt a.m. und in der Buchhaltungsabteilung eingesetzt. Buchen Sie den folgenden
MehrÜbungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve)
Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Aufgabe Die Rhein-Ruhr-Bank AG bewertet die Wertpapiere der Liquiditätsreserve nach den Vorschriften des HGB. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem
MehrLernfeld/Fach: Unternehmensleistungen erfassen und dokumentieren (Rechnungswesen und Controlling) Thema: Umsatzsteuer bei KIs
Zusatzaufgaben zur Umsatzsteuer bei KIs Aufgabe 1: 1. Welche der nachfolgenden Geschäftsfälle ist umsatzsteuerpflichtig? 2. Geldwechsel von US-Dollar in EURO 3. Verkauf von Goldbarren einen Geschäftskunden
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
Mehr1. Das Konto 23. Wirtschaftsjahr 02
1. Das Konto 23 1. Das Konto 1.1 Die Zerlegung der Bilanz in Konten Nahezu jeder Geschäftsvorfall führt zu einer Änderung des Vermögens und/oder der Schulden und damit letztendlich zu einer Änderung der
MehrArbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2
Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2 Auch in unserer heutigen Ausgabe beschäftigen wir uns erneut mit dem Arbeiten in der FIBU. Dabei betrachten wir im Detail Funktionen wie die Hausbankenverwaltung,
MehrÜbungsaufgaben zur Rechnungsabgrenzung Sonderfälle und gemischte Aufgaben
:. 2013 Übungsaufgaben zur Rechnungsabgrenzung Sonderfälle und gemischte Aufgaben Aufgabe 1 a) Wir haben nominal 100.000,00 Bundesanleihe, 6,25 % p. a Zinstermin 20.05., Kurs 98 % im Bestand. aa) In welcher
MehrNr. über EUR Kennwort. Nr. über EUR Kennwort. Nr. über EUR Kennwort
mit der Bitte, das Sparkonto/die Sparkonten abzurechnen und den Gegenwert einschließlich der Zinsen an die angegebene Bank zugunsten zu überweisen. Wir bitten, von der Berechnung von Vorschusszinsen abzusehen,
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen
MehrPreisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover (Stand 17.08.
Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover (Stand 17.08.2011) Das Preisverzeichnis regelt die von der BÖAG Börsen AG (im Folgenden
MehrAbgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur
1 II. Jahresabschluss Einzelunternehmer Nichtkaufleute und Freiberufler nur GuV = Einnahmen- Ausgaben- Überschussrechnung Einzelunternehmer und Personengesellschaften Bilanz und GuV Kapitalgesellschaften
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und
MehrKapitel 8: Klaus Höhnerbach bucht beständig Bestandskonten
Kapitel 8: Klaus öhnerbach bucht beständig Bestandskonten Lernziele: Nach dem Durcharbeiten der Wissensbausteine sind ie in der Lage: Die Bedeutung der Auflösung der Bilanz in Konten zu erläutern. Das
MehrKonto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten
Arbeiten zum Kapitel 11 Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten 1. Verbuchen Sie folgende Geschäftsfälle a) Wir kaufen Ware ein gegen Rechnung im Wert von CHF 500.-- b) Wir senden falsch gelieferte
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrDas Diskontrechnen Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.
Das Diskontrechnen Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.de 1 Begriffe zum Diskontrechnen Das Diskontrechnen: -... ermittelt
MehrAufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen. Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens:
Aufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens: 1. Wir erhalten eine Zinslastschrift für einen kurzfristigen Bankkredit. 2. Wir
MehrTechnik des Rechnungswesens I. Buchführung
Dr. Christian Klein Lehrstuhl für Rechnungswesen und Finanzierung UNIVERSITÄT HOHENHEIM Technik des Rechnungswesens I Buchführung Übung Teil 1 Wintersemester 2006/2007 2 Aufgabenübersicht Teil 1 1. Kapitel:
MehrPeriodengerechte Abgrenzungen
Periodengerechte Abgrenzungen Notwendigkeit der periodengerechten Erfolgserfassung: Würde man die Dezembermiete, die erst im Januar des neuen Geschäftsjahres überwiesen wird, auch erst im neuen Jahr als
MehrFuttereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden.
A: Allgemeines 1. Was bedeutet die öffentliche Börsennotierung von ForFarmers für mich als Inhaber von Zertifikaten, Beteiligungskonto und/oder Futtereinheiten? Ab dem Zeitpunkt, ab dem die Aktien von
MehrWinWerk. Prozess 8 Fibutransfer. KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon. Inhaltsverzeichnis
Prozess 8 Fibutransfer WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Fibutransfer... 2 1.1 Allgemein...
Mehr1.3.1. Bareinzahlung Sparkonto Einzahlungstag. 1.3.2. Barauszahlung Sparkonto Auszahlungstag. Sparkasse Vorpommern Stand: 2.
1. Spareinlagen einschließlich Sondersparformen 1.1. Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist Zinssatz p. a. 1.1.1. Sparkassenbuch ab 1,00 EUR 1.1.2. SB-Sparkassenbuch ab 1,00 EUR 1.1.3. Jugendsparkassenbuch
MehrOnline-Tutorium vom 19.06.2012
Online-Tutorium vom 19.06.2012 Übungsaufgaben und Lösungshinweise Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Dozent: Prof. Dr. Andreas Diedrich Übungsaufgabe Finanzplanung Aufgabe 1: (vgl. Frage
MehrDownload. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten
Mehr18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf
18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf 18.1 Buchungen beim Wareneingang Ein Großhändler bezieht von einem Fabrikanten Waren auf Ziel. E INGANGSRECHNUNG Warenwert (netto)... 3.000,00 Umsatzsteuer...
MehrErfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware
1 Thema: Abschlagsrechnungen und Anzahlungen im Lexware Buchhalter Teil 1 1 Bei Großaufträgen oder Aufträgen zur Sonderanfertigung spezieller Güter ist es üblich, Anzahlungen zu vereinbaren. Dadurch entsteht
Mehrdikasse Rechnungskunden
Kapitel 11 dikasse Rechnungskunden Benutzer- handbuch Programm-Version 4.4.x - 01.12.2013 - Ansprechpartner für Rückfragen Name Geschäftsbereich Kontakt André Köhn Telefon: + 49 (4431) 896 0 Mobil: +49
MehrGIDEB. Zahlungserfassung Akonto unbestimmt
GIDEB Zahlungserfassung Zahlungserfassung Akonto unbestimmt GIDEB Zahlungserfassung Akonto unbestimmt 2 Inhaltsverzeichnis 1 Zahlungserfassung mit Akonto-Zahlung unbestimmt 3 1.1 Version 1 Ausgleichen
MehrAnmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche
Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Straße PLZ, Ort E-Mail Telefon Geburtsdatum
MehrSo eröffnen Sie schnell und bequem Ihr Internet-Festgeld
So eröffnen Sie schnell und bequem Ihr Internet-Festgeld Klicken Sie zunächst auf die Registerkarte Abschluss: Klicken Sie hier um sich die Vorgehensweise beim Direktabschluss Schritt für Schritt erläutern
MehrEinnahmen und Ausgaben buchen und auswerten
Einnahmen und Ausgaben buchen und auswerten Wo und wie buche ich Rechnungen, Mieten und Hausgelder? Kann ich diese auswerten lassen? Sie können alle Formen von Einnahmen und Ausgaben buchen. Wichtig für
MehrWiderrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrInhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,
1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte
MehrKLEMEN EDV&Consulting GmbH Seite: 1 / 5 INHALTSVERZEICHNIS
KLEMEN EDV&Consulting GmbH Seite: 1 / 5 INHALTSVERZEICHNIS 1 OP-VERWALTUNG...2 1.1 Die Differenzliste...2 1.2 Der Fakturenausgleich...3 1.2.1 Fakturenausgleich automatisch...3 1.2.2 Fakturenausgleich manuell...4
MehrSparen ist kein Verbrechen
Sparen ist kein Verbrechen TREUE- (S)PASS Sparen & Fahren Handruper Str. 12 Tel.: 05904-93 61 1 49838 Lengerich Notdienst: 0170-978 33 41 www.lampa.de info@lampa.de Das Autohaus Lampa möchte sich mit dem
Mehrmyfactory.go! - Verkauf
Tutorial: Belegfluss im myfactory Verkauf Belegarten und ihre Nutzung Achten Sie darauf, ausgehend vom ersten erstellten Kundenbeleg, einen durchgehenden Belegfluss einzuhalten. So stellen Sie die ordnungsgemäße
MehrVerarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...
Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,
MehrSEPA-Umstellungshilfe für die VR-NetWorld-Software zur Nutzung von SEPA-Lastschriften
SEPA-Umstellungshilfe für die VR-NetWorld-Software zur Nutzung von SEPA-Lastschriften Inhaltsverzeichnis: 1. SEPA-Umstellungshilfe Seite 2-4 2. Ändern einer bestehenden Lastschrift Seite 5 3. Anlegen einer
MehrUm die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:
Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt
Mehrweitere Übungsaufgaben zur Auflösung der Bilanz in Bestandskonten
weitere Übungsaufgaben zur Auflösung der Bilanz in Bestandskonten Aufgabe 1 Geben Sie an, ob im Soll oder im Haben gebucht wird! 1. Der Anfangsbestand auf aktiven Bestandskonten. S 2. Die Bestandsmehrung
MehrVR-NetWorld-Software: Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0
VR-NetWorld-Software: Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften
MehrBewertung der Schulden
1 Maßgebliche Regelungen des HGBs 246 Vollständigkeit Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge zu enthalten, soweit gesetzlich
MehrPRISMA Chefinfos! Wir wünschen Ihnen ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2016! Diese Chefinfo enthält: Wussten Sie schon...
PRISMA Chefinfos! Info C 01 KW 2/2016 Januar 2016 Diese Chefinfo enthält: Wussten Sie schon... Prisma informiert Umfrage: Werden Sie von Ihrer Bank fair behandelt? Artikel: Coaching im Tagesgeschäft -
MehrDealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance PROFIN
Jahresendearbeiten FILAKS.PLUS finance PROFIN Inhaltsübersicht 1 Eröffnung bzw. Anlegen eines neuen Geschäftsjahres 3 2 Jahresübernahme der offenen Posten Debitoren, Kreditoren und Saldenvorträge Sachkonten
MehrAntrag auf Übertragung auf einen neuen Versicherungsnehmer
Antrag auf Übertragung auf einen neuen Versicherungsnehmer Die bestehende Standard Life-Versicherung Nr. soll mit allen Rechten und Pflichten von dem bisherigen Versicherungsnehmer Name, Vorname, Firmenname
MehrProfi cash (Version 10.3 oder höher) Erfassen und Verwalten von SEPA- Lastschriften
Profi cash (Version 10.3 oder höher) Erfassen und Verwalten von SEPA- Lastschriften Inhaltsverzeichnis Gläubiger-ID... 2 Beantragen... 2 Weitere Gläubiger-Identifikationsnummern... 2 Automatisches Ermitteln
MehrAufgabe 6: Aktiv-/Passivtausch; Bilanzverlängerung/-verkürzung
Aufgabe 6: Aktiv-/Passivtausch; Bilanzverlängerung/-verkürzung a) Erläutern Sie kurz die Begriffe Aktivtausch, Passivtausch, Bilanzverlängerung und Bilanzverkürzung! b) Bei welchem der folgenden Geschäftsvorfälle
MehrArcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG
Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrJahresabschluss der Rechtsformen II
Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Kommanditgesellschaft Quellen: www.bochum.ihk.de http://www.teialehrbuch.de/ 1 Kommanditgesellschaft Allgemeines: Die Kommanditgesellschaft (KG)
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
MehrKlausur- Buchführung SoSe 2011
Seite 1 / 7 Klausur- Buchführung SoSe 2011 1) Zu buchende Geschäftsvorfälle Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle der "Gerber-Blechverarbeitungs-GmbH" im Hinblick auf den anstehenden Jahresabschluss
MehrCashflow. Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen.
Cashflow Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen. Es gibt zwei verschiedenen Methoden um den Cashflow zu ermitteln, die indirekte
MehrAufgabenblock 3.xlsx Vorlage Aufgabe 1
Aufgabenblock 3.xlsx Vorlage Aufgabe 1 Grundbuch Hauptbuch 1. Kauf einer Maschine auf Ziel 20.000,00 Maschinen VerbLL 20.000,00 Maschinen Verbindlichkeiten (VerbLL) 20.000,00 (Masch) 20.000,00 2. Verkauf
Mehra) Mehrwertsteuer buchungstechnisch
Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST
MehrOffene Posten ausgleichen. Stand 10/2014
Offene Posten ausgleichen Stand 10/2014 EXACT ONLINE 2 Inhalt Übersicht Offene Posten Verkauf / Debitoren... 4 Übersicht Offene Posten Einkauf / Kreditoren... 5 Ausgleich beim manuellen Erfassen von Bankbuchungen...
MehrInformationen zur. Patienten-Ratenzahlung
Informationen zur Patienten-Ratenzahlung Service für Sie und Ihre Praxis Liebe Patientin, lieber Patient, die Health AG entlastet Ihre Praxis bei ihren Verwaltungsauf gaben und übernimmt das Management
MehrP-Konto-Information für Betroffene
Gemeinsame Information der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände und des Zentralen Kreditausschusses P-Konto-Information für Betroffene Allgemeine Information zum neuen Kontopfändungsschutz
MehrAblaufbeschreibung zur Erfassung von wiederkehrenden SEPA-Lastschriften mittels Lastschriftvorlagen
Ablaufbeschreibung zur Erfassung von wiederkehrenden SEPA-Lastschriften mittels Lastschriftvorlagen Bitte beachten Sie, dass Lastschrifteinzüge nur durchgeführt werden können, wenn das Gutschriftskonto
MehrSEPA-Lastschrift (Basis- bzw. Firmenlastschrift)
SEPA-Lastschrift (Basis- bzw. Firmenlastschrift) aus Sicht der Zahlungsempfängerin bzw. des Zahlungsempfängers Eine unserer Unternehmen. Stärken. 150 x in 5 Ländern Europas. Oberbank. Ein bisschen mehr
Mehr45.1. Nr. Geschäftsfall Buchungssatz. Soll Haben Betrag
45.1 45.1 Bei der Kollektivgesellschaft werden für jeden Gesellschafter ein Privatkonto und ein Kapitalkonto geführt. Im Kapitalkonto werden die langfristigen Kapitaleinlagen festgehal - ten, das Privatkonto
Mehr36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung
36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
Mehr36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung
36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis
MehrIhre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten?
Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Je schneller geschäftliches Handeln im Rechnungswesen Niederschlag findet, desto höher
Mehr6. Die Mittelflussrechnung
6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten
MehrAuftrag des Lieferanten an den Netzbetreiber zur Unterbrechung der Anschlussnutzung gemäß 24 Abs. 3 NAV
Auftrag des Lieferanten an den Netzbetreiber zur Unterbrechung der Anschlussnutzung gemäß 24 Abs. 3 NAV Lieferant: VDEW-Nr.: Ansprechpartner: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Email: Netzbetreiber: Stadtwerke Mosbach
MehrHierfür benötigen Sie zunächst immer einen INI-Brief von Ihrer Bank!
Die nachfolgende Anleitung dient Ihnen als Beispiel für die Kontoeinrichtung mit HBCI- Benutzerkennung mit der Erstellung einer neuen HBCI-Diskette. Hierfür benötigen Sie zunächst immer einen INI-Brief
MehrVOLKER von WÜLFING IMMOBILIEN GMBH 0531/20 90 06 66 Seite 1/5. Kurzangebot 912250
VOLKER von WÜLFING IMMOBILIEN GMBH 0531/20 90 06 66 Seite 1/5 Kurzangebot 912250 ZUM OBJEKT: Modernisierungsbedürftiges Reihenendhaus mit kleinem, pflegeleichtem Garten...! DIE LAGE: Dorfstraße 9, 38300
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
Mehr9. Elektronischer Zahlungsverkehr ( Überweisung)
Aufgaben/Konten führen Aufgabe 9 9. Elektronischer Zahlungsverkehr ( Überweisung) Die Holzland GmbH hat bisher ihre Verbindlichkeiten hauptsächlich per Überweisung gezahlt. Der Prokurist der Firma (Heinz
MehrKyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012
Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrBundesministerium der Finanzen. Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe. Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe
Bundesministerium der Finanzen Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe Vom 1. August 2006 Die Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.
MehrLU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:
LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert und wie SEPA-Lastschriften
MehrKinderkrippe Mindelzwerge Stadt Burgau
Formular 12/2014 Erfasst: KITA Eingang Kindertagesstätte:... Anmeldung Kinderkrippe Mindelzwerge Stadt Burgau Angaben zu den Personensorgeberechtigten (Eltern): Name Vorname Straße u. Haus-Nr. PLZ / Ort
MehrRaiffeisen-Volksbank Wemding eg
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA- Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt
MehrZusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013)
Zusatzprämientarif Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Genehmigt vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartment gestützt auf Art. 14 SERV-G, Art. 15 und 16 SERV-V in Verbindung mit Art. 4 des Bundesgesetzes
Mehr5 SEPA-Lastschriftmandat: vom Kontoinhaber abweichender Schuldner 6 SEPA-Firmenlastschrift-Mandat
Inhaltsverzeichnis Umdeutung der bisherigen Einzugsermächtigung: 2 Hinweis... 2 mittels Brief... 3 mittels Brief einschließlich Vorabankündigung... 4 SEPA-Lastschriftmandat 5 SEPA-Lastschriftmandat: vom
MehrName des/der Erziehungsberechtigten. Anschrift Straße u. Hausnummer
Vertrag über die Schulkindbetreuung an der Grundschule Winkelwiese/Waldhäuser Ost Verlässliche Grundschule Standort Waldhäuser Ost Klasse 3 und 4 für das Schuljahr 2013/2014 Zwischen der Universitätsstadt
Mehrl Auftrag mit Einzugsermächtigung
Rechtliche Überprüfung der Widerrufsbelehrung in Immobiliendarlehensverträgen l Auftrag mit Einzugsermächtigung Bitte füllen Sie diesen Auftrag vollständig aus und senden Sie ihn mit dem erteilten SEPALastschriftmandat
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrWirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009)
Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Bilanz und Bilanzierung (2009-06-03) Veranstaltungskonzept Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung Buchführung + Inhalte des GB Statische Verfahren Bilanz
MehrLeitfaden Abrechnung. Jede Abrechnung besteht aus drei Komponenten: 1. Anschreiben
Leitfaden Abrechnung Jede Abrechnung besteht aus drei Komponenten:. Anschreiben Dies ist Ihr persönlicher Firmenkundenbetreuer in München. Rückfragen können Sie direkt an ihn richten. Pro Kollektiv-Nummer
MehrFinanzplanung Beispiel
Finanzplanung Beispiel Sie sollen für Ihren Betrieb den ersten Entwurf eines kurzfristigen Finanzplans für die Monate Juli bis September d.j. erstellen. Nachfolgende Daten stehen Ihnen zur Verfügung. Situation:
MehrLeitfaden zu VR-Profi cash
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrAUSHANG FÜR PREISE UND KONDITIONEN FÜR PRIVATKONTEN
GEHALTS- / PENSIONSKONTEN (Kontoabschluss erfolgt vierteljährlich im nachhinein) PREIS IN EUR Relax-Konto Kontoführungsentgelt pro Quartal (Buchung am Quartalsende, entspricht 7,99 pro Monat) 23,97 D inkludiert
MehrElektronischer Kontoauszug
Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung
Mehrwww.bahn.de In 8 Schritten zum OnlineTicket
August 2005 www.bahn.de In 8 Schritten zum OnlineTicket Sie möchten Ihr Ticket einfach und bequem am eigenen PC buchen und gleich ausdrucken? Dann ist das OnlineTicket von www.bahn.de genau das Richtige
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII
MehrKontenabschluss im Warenverkehr
Der Wareneinkauf: S Warenbestand H S Aufwendungen für Waren H S Nachlässe für Waren H AB SBK Zugang - Mehrbestand Saldo ins Konto Bonus, oder Skonto, Mehr - Minder- + Minderbestand - Nachlässe Aufw. f.
Mehr