Jahresbericht «Engagiert»

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1 Jahresbericht 2013 «Engagiert»

2 Jürg Bitzer 3 _ Editorial Fredy Jorns 4 _ Engagiert Thomas Lauwiner 6 _ Die Integration des Weyergut in Wabern Andreas Schaefer 8 _ Engagiert? Ein Blickwechsel Brigitte Tobler 9 _ Vor lauter Lauschen Christine Lehmann 11 _ 5 Jahre Pallivita Bethanien Anita Brändle 12 _ Engagieren Yvonne Stadler 13 _ Engagiert die Grenzen leben Barbara Domeisen 14 _ Gastronomie ein neues Engagement Nathalie Koller 15 _ Beim Kampf mit der Butter Paul Kamber 16 _ Betriebsrechnung, Bilanz und Kennzahlen

3 Editorial _ 3 Als Sozialwerk setzen wir uns für Menschen ein, welche in einer speziellen Situation oder Lebenslage auf die Hilfe anderer angewiesen sind, oder Unterstützung in ihrem Alltag nötig haben. Einige Sozialwerke sammeln Geld, um damit Personen in Katastrophengebieten zu unterstützen. Unser Werk entstand, indem Krankenschwestern ihre Arbeitszeit einsetzten und Personen pflegten, welche sich diese Hilfe finanziell nicht leisten konnten. Die Motivation, sich für in Not geratene Personen oder ganze Dörfer und Landschaften einzusetzen, liegt in der Liebe zum Mitmenschen. Oft auch in der Dankbarkeit, dass es einem selber überdurchschnittlich gut geht und man vom eigenen Wohlstand etwas weitergeben will. Nun kann man sich auf den Standpunkt stellen, dass solche Hilfestellungen inzwischen Aufgaben der Regierung oder Staaten seien. Dafür zahlen wir letztlich ja Steuern. Wenn es aber den Leuten nicht einfach egal ist, was rund um sie herum passiert, ist dies ein sichtbares zeichen, auch persönlich Verantwortung zu übernehmen, zu helfen, Lasten gemeinsam zu tragen und zwar über das absolut Notwendige hinaus. Die Mehrheit verfügt bei uns über genügend Geld. Zeit dagegen wird eher zur Mangelware. Wir unterhalten gute Infrastrukturen für die Pflege und Betreuung von alten und kranken Menschen. Diese werden bestens behandelt und gut versorgt. Das einzige was fehlt, ist jemand, der genug Zeit hat, um sich auch um Fragen und Probleme ausserhalb der Pflege im engeren Sinne zu kümmern. Jemand, der Zeit hat, um einfach zuzuhören und da zu sein. Auch als Sozialwerk geraten wir mehr und mehr in diese Ablaufprozesse, da auch wir in die geltenden Rahmenbedingungen eingebunden sind. Wir versuchen, diese Defizite im Umgang mit unseren Klienten so gering wie möglich zu halten, indem unsere Betriebe nicht in jedem Fall kostendeckend arbeiten müssen und auf einen überdurchschnittlichen Personalbestand zurückgreifen können. Auch für den Einsatz von Freiwilligen bemühen wir uns stets, da gerade diese Helferinnen unseren Heimbewohnerinnen die so knapp gewordene Zeit zur Verfügung stellen. Jürg Bitzer, Präsident

4 4 _ Bericht Direktor Engagiert Das Diakoniewerk ist aus der Tradition der Mutterhausdiakonie entstanden. Diese basierte im Ursprung auf zwei gesellschaftlichen Defiziten, die zusammengebracht zu einer Win-Win-Situation führten. Die Perspektiven für junge Frauen bestanden im 19. Jahrhundert aus heiraten und dem Gründen einer Familie. Jene Frauen, die diese Möglichkeit nicht hatten und das waren in der Folge der Kriegswirren viele, waren gesellschaftlich benachteiligt und eingeschränkt. So durften sie sich beispielsweise nicht allein in der Öffentlichkeit bewegen und wurden als minderwertig eingestuft. Gleichzeitig machte die Medizin beachtliche Fortschritte. Doch die Pflege wurde in der Regel den Angehörigen überlassen, die mit dieser Aufgabe überfordert waren und sie oft unprofessionell wahrnahmen. In dieser Situation hatte ein Pfarrer namens Georg Heinrich Theodor Fliedner (* ; ) eine Idee: In Kaiserswerth fing er an, junge Frauen, die nicht heiraten konnten, in Krankenpflege auszubilden. Die Frauen wurden engagiert und befähigt, eine Dienstleistung zu erbringen, um die Situation anderer signifikant zu verbessern. Das Grundprinzip von Diakonie! Folglich ist Diakonie ein Engagement, das dort zum Tragen kommt, wo im sozialen Netz und in der sozialen Versorgung der Gesellschaft Lücken entstehen. Als Grundprinzip ist also diakonisches Engagement einfach zu verstehen, in der Praxis wird es anspruchs voller. Immer wieder braucht es Zeit, um die wirklich wichtigen Fragen zu bedenken. Wo exakt stehen wir? Wie verläuft die demographische Entwicklung? Wohin wollen wir überhaupt? Welche Möglichkeiten haben wir? Und wie sich Fliedner damals gefragt haben mag, wie sieht es mit unserer innovationskraft aus? Dies erfordert eine ausgesprochene Bereitschaft zu grosser Agilität von Vereinsmitgliedern wie auch von Mitarbeitenden. Auf diesem Weg war das Diakoniewerk Bethanien im vergangenen Jahr unterwegs. _Power2be Bethanien Mit Power2be Bethanien verbinden sich die Fertigstellung des Konzeptes, Planung und Realisierung des Umbaus, Suche einer Leitungsperson, die wir in Frau Eva Naroska gefunden haben sowie Bemühen um eine Betriebsbewilligung. Wir durften sowohl von den lokalen Behörden in Kaltenbach, als auch von den kantonalen Behörden einen grossen Goodwill und konstruktive Unterstützung erfahren. Der Betrieb konnte am 13. Januar 2014 aufgenommen werden.

5 Bericht Direktor _ 5 _Buckhauserstrasse 2013 war geprägt vom Baubewilligungsverfahren. Nachdem die Genehmigung vom Baukollegium der Stadt Zürich für die Hochhausvariante vorlag, konnte Mitte Februar das Baugesuch (in 19-facher Ausführung) eingereicht werden. Im Juni lag die Bewilligung vor. Nun galt es, die 129 Auflagen für die Baufreigabe zu erledigen. Mitte November fuhren die ersten Bagger auf, um die kontaminierte Oberfläche abzutragen und um die m3 Erde auszuheben und das Gebäude an der Flur strasse 74 abzubrechen. Gerechnet wird mit einer Bauzeit von zwei Jahren. _Weyergut Bethanien Seit dem 1. Januar 2013 ist das Weyergut Bethanien, mit seinen 83 Betten und 110 Mitarbeitenden, ein Betrieb des Diakoniewerk Bethanien. Die Integration erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl, aber auch Anpassungen in verschiedensten Betriebsabläufen. Es ist ein Prozess, in dem beide weyergut und Diakoniewerk voneinander profitieren. _Dank Das Diakoniewerk Bethanien ist ein sehr stark wachsendes Unternehmen. Zählten wir 2008 noch 110 Mitarbeitende, waren es Ende Alle engagieren sich auf unterschiedlichsten Ebenen für Dienstleistungen, die von unseren Kunden nachgefragt werden. Für das dem diakoniewerk Bethanien entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich ganz herzlich. Ein besonderer Dank gilt allen unseren Mitarbeitenden für ihr Engagement, dem Vorstand für die umsichtige strategische Führung und dem Präsidenten Jürg Bitzer für die kritische und ausgesprochen konstruktive Zusammenarbeit. FREDY JORNS, Direktor

6 6 _ Weyergut Die Integration des Weyergut in Wabern Seit rund einem Jahr wird das ehemalige Altersheim Weyergut, das neu Weyergut Bethanien heisst, ins Diakoniewerk Bethanien integriert. Eine grosse Aufgabe, die viel Geduld, Fingerspitzengefühl und Engagement erfordert. Thomas Lauwiner, Leiter des Weyergut Bethanien, Rosina Kohler, Leitung der Hotellerie sowie Rebekka Karlen, Leitung Pflegegruppe, geben Auskunft über ein spannendes Jahr. _ welche Strukturen und Prozesse müssen integriert werden? Karlen: Integration heisst, wo möglich gleiche Werkzeuge für gleiche Arbeiten zu verwenden. In der Pflege ist es vor allem die elektronische Pflegedokumentation, die in unseren Alltag eingeführt wurde. Lauwiner: Das Weyergut steht in einem intensiven Prozess der Modernisierung. Erst vor wenigen Jahren hielt der Computer in den Arbeitsalltag Einzug. Kohler: Durch die Einführung des Qualitätsmanagements wurden auch viele Prozesse neu erstellt oder angepasst. In der Hotellerie betraf das beispielsweise die Bereiche Reinigung, Wäscherei und Küche. _Wo stell(t)en sich die grössten Herausforderungen? Lauwiner: Die grösste Herausforderung liegt in der Fülle und in der engen Abfolge der verschiedenen Projekte und Veränderungen. Es war ein grosses Ziel, die Mitarbeitenden in diesen Veränderungsprozess einzubinden. Nicht alle Veränderungen wurden von den Mitarbeitenden händeklatschend empfangen. Entwicklung und Veränderung hat immer auch mit Loslassen zu tun. Wir stehen hier in einem Prozess, der immer wieder herausfordernd sein wird. Kohler: Ich empfinde die grösste Herausforderung darin, dass alles sehr zeitintensiv ist. Es braucht sehr viele Termine, um alles zu planen. Karlen: Für uns alle hier sind die Veränderungen Neuland. Die Kollegen und Kolleginnen können sich bei Unsicherheiten also nur begrenzt weiterhelfen. Die Veränderungen im Pflegealltag zu implementieren war für den einzelnen Mitarbeiter spannend, herausfordernd und manchmal auch überfordernd.

7 Weyergut _ 7 _Spüren die Bewohner und Bewohnerinnen die Veränderungen? Kohler: Es ist schon eine gewisse Unruhe im Weyergut zu spüren. Aber das ist vermutlich eher auf die erhöhte Personalfluktuation während der vergangenen Monate zurückzuführen. Der Zusammenschluss mit dem Diakoniewerk hat meiner Meinung nach nicht so einen grossen Einfluss auf unsere Bewohner. Karlen: Veränderungen im Allgemeinen lösen Ängste und Unsicherheiten aus. Es ist wichtig, dass wir als Team Sicherheit und Ruhe ausstrahlen. _ was sind die grossen Differenzen zwischen Zürich und Wabern? Lauwiner: Das Weyergut ist ein komplexer Organismus. Der Betrieb war 36 Jahre lang selbstständig. Viele Abläufe wurden durch die Struktur der Liegenschaft mitgeprägt, genau so wie die Führungspersonen der letzten Jahre und Jahrzehnte das Weyergut wesentlich beeinflussten und prägten. Es wird einige Abläufe geben, bei welchen die Unterschiede zum Standort Zürich nicht vollends ausgeglichen werden können. Hier ist es wichtig, dass ein gewisses Verständnis bezüglich standortspezifischer Besonderheiten bestehen bleibt. _ was ist für euch besonders positiv an den Veränderungen? Kohler: Auf dem Weg nach Zürich haben wir viele neue Mitarbeitende, Gebäude und Gegebenheiten kennengelernt. Wir bekamen von den einzelnen Bereichen sehr viel Unterstützung. Ich kann immer nachfragen, und jeder nimmt sich Zeit für mich. Es ist spannend zu sehen, wo wir mit unseren Prozessen und Systemen im Weyergut stehen und welche Prozesse in Zürich laufen. Lauwiner: Der laufende Prozess der Modernisierung der einzelnen Abläufe ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft. In einem zunehmend stark angespannten Stellenmarkt im Pflegebereich stellt dies eine nicht zu unterschätzende Dimension dar. Gut ausgebildete Fachkräfte können wir nur gewinnen, wenn wir zeitgemässe Strukturen, Abläufe und Instrumente zur Verfügung stellen können. Interview: NADJA KRÖNER, MARKETING

8 8 _ seelsorge Engagiert? Ein Blickwechsel Von uns mitarbeitenden wird zu recht erwartet, dass wir engagiert sind. doch wie ist es bei den Bewohnern und Bewohnerinnen? sind sie nur passiv-empfangend und bezahlen für die dienstleistungen? es gibt momente, da staune ich über die Bereitschaft, sich auf eine neue Lebenssituation einzustellen. sich anzufreunden mit wandelnden abläufen, mit neuen gesichtern in der Pflege, mit Veränderungen der eigenen gesundheit und das alles gleichzeitig! ist eine grosse aufgabe. dazu drei Beispiele: wenn ein Bewohner nach einem sturz und allen Folgen nochmals versucht, mit hilfe von Physiotherapie auf die Beine zu kommen: Keine therapeutin könnte das allein bewältigen. es braucht das engagement des Bewohners. wenn jemand durch eine schwierige situation herausgefordert ist, die persönlichen ziele zu verwandeln, ja sogar eine neue Lebenseinstellung zu erlernen und sich auf die nächste zeit einzulassen: Kein seelsorger könnte allein etwas bewirken. wenn eine Bewohnerin die Fähigkeit hat, mit ihren enttäuschungen umzugehen und die eigenen ressourcen einbringt: Keine Pflegende, keine ärztin könnte dies entwickeln. die Bewohnerin bringt es schon mit. Bei manchen Bewohnern scheint das engagement zu schwinden. dann merken alle Beteiligten, dass es anstrengender wird. Passivität und Lethargie nehmen zu. doch wir wissen nicht, welche inneren Kämpfe bereits ausgetragen wurden, welche anstrengungen dahinter sind auch wenn äusserlich wenig zu erkennen ist. müdigkeit und Kraftlosigkeit gehören dazu. das gängige idealbild des «allseits engagierten älteren menschen» braucht deshalb eine erweiterte sicht auf die individuelle situation. ich habe im letzten Jahr wieder viele menschen kennengelernt, die nur noch wenig Lebenskraft und -zeit hatten, doch diese sorgfältig gelebt haben. dabei waren sie sehr engagiert. und sie haben ihre spuren hinterlassen, auch bei mir als seelsorger. andreas schaefer, seelsorger

9 DiakoniEGemeinschaft _ 9 Vor lauter Lauschen Rainer Maria Rilke Vor lauter Lauschen sei still Du mein tieftiefes Leben: Dass du weisst, was der Wind dir will Eh noch die Birken beben. Und wenn dir einmal das Schweigen sprach, lass deine Sinne besiegen. Jedem Hauche gib dich, gib nach, er wird dich lieben und wiegen. Und dann meine Seele sei weit, sei weit, dass dir das Leben gelinge, breite dich wie ein Feierkleid über die sinnenden Dinge. _ was hat dieses wunderbare Gedicht von Rilke mit engagiert zu tun? Als ich das Thema für diesen Jahresbericht erfuhr, fragte ich mich, wann, wie und woraus handle ich engagiert? Ich brauche ein Feuer im Herzen, einen inneren Antrieb, Interesse und Neugierde, um motiviert zu sein. Woher kommen diese Qualitäten und wie wirkten sie letztes Jahr in die Gemeinschaft hinein? Jesus, in dessen Nachfolge die Diakonissen stehen, ist jemand, bei dem ich engagierte Gelassenheit erlebe. Er verliert sich nicht in den brennenden Fragen, sondern schafft zuerst Distanz, um Kraft zu schöpfen und dann zu handeln. Wie ist es bei uns, bei mir als Leiterin der Diakoniegemeinschaft? Der Alltag im Diakoniewerk fordert mich heraus und manchmal stürze ich mich in Aufgaben hinein mit der Gefahr, mich darin zu verlieren und zu verwickeln. Dabei kann es dazu kommen, dass ich «gelebt werde» und zu wenig im Einklang bin mit mir, mit den anderen, mit der Schöpfung. In Zeiten von Umbruch, Verunsicherung, Entscheidungen, Belastungen, brauche ich und brauchen wir als Diakoniegemeinschaft Räume, in denen wir aufatmen und innehalten. Dabei können wir uns ganz sicher sein: unser Tun und unser Einstehen bewirken mehr, wenn wir uns zuerst einmal sammeln und in Berührung kommen mit der göttlichen Quelle in uns. Ohne eine gewisse Distanz zu den Ereignissen des Lebens ist dies kaum möglich. Wenn wir im stillen Lauschen hören, was der

10 10 _ DiakoniEGemeinschaft Wind uns sagen will, können wir unserer Lebenskraft und unseren Impulsen nachspüren. Rilke zeichnet das Bild von Gottes Hauch, der uns lieben und wiegen wird. Er wird zur tragenden Kraft im Alltag, um engagierter und überzeugender aufzutreten. Dort, wo Gottes Geistkraft wirkt, tut sich eine grosse Weite und Freiheit auf. Das Feierkleid, das sich über die Dinge ausbreitet, das mag die tiefe Hoffnung sein, die aus einem Leben mit Gott herrührt und Leben engagiert gelingen lässt. Auch letztes Jahr haben sich die Schwestern engagiert eingesetzt für ihr Glaubensleben, sei dies für die Gestaltung und Durchführung der Gebetszeiten, der Bibelstunden, der Morgenandachten, der Passions- und Adventsmeditationen, sowie der christlichen Feste. Wenn für einzelne Schwestern das geistliche Leben in der Gemeinschaft nicht mehr möglich ist, pflegen sie es alleine und beten mit Mitschwestern. In manch schwerer Stunde ist das Wissen und die Erfahrung, im Glauben getragen zu sein, für einzelne Schwestern die verbleibende Hoffnung, wenn die körperlichen Kräfte nicht mehr die gewünschten Tätigkeiten erlauben. Dieses Offensein auf das Zukünftige hin schenkt das Vertrauen, dass Gottes Hauch den Weg weiter weisen wird. Im monatlichen Konvent, bei den Etagengesprächen, in der Referenzgruppe oder in Einzelgesprächen halten wir im Alltag inne und lassen uns in Diskussionen voneinander inspirieren und berühren, um Wege zu finden für anstehende Fragen oder Projekte. Im letzten Jahr erlebten wir u.a. zwei Höhepunkte. Angeregt durch den Film wurden am Gemeinschaftstag viele freudige und lustvolle Erinnerungen ausgetauscht. Der Traum einer 87-jährigen Diakonisse ging in Erfüllung, als wir ihren Vorschlag annahmen unseren Ausflug in die Lenzerheide zu machen. Wir wurden reich beschenkt mit einem warmen, strahlenden Sommertag. Unvergessliche Tage des Innehaltens, Durchatmens und Kraft Schöpfens, die unsere Seele weit sein liessen und uns Flügel für den Alltag gaben. Brigitte Tobler, Leiterin Diakoniegemeinschaft

11 Pflege _ 11 5 Jahre Pallivita Bethanien Im Dezember 2013 wurde der Betrieb Pallivita Bethanien fünf Jahre alt. Im Dezember 2008 starteten wir, vorerst noch ohne Bewohner. Wir konnten uns daher gut einrichten und uns als Team kennenlernen. Seit den Anfängen ist viel passiert: Neues musste erschaffen werden, wieder anderes musste losgelassen werden. Ein Engagement der besonderen Art, das sich auch bei der Arbeit mit unseren Patienten zeigt. Wenn ein Patient bei uns einzieht, müssen wir täglich damit rechnen, ihn loslassen zu müssen. Gleichzeitig gilt es aber, die letzte Lebensphase optimal zu gestalten und trotz, oder gerade wegen der befristeten Zeit engagiert zu sein. Auch bei den Anpassungen am Konzept des Pallivita Bethanien während der letzten fünf Jahre war das Wechselspiel sichtbar: Um uns zu engagieren, mussten wir anderes, vielleicht Liebgewonnenes, loslassen. Wir merkten zu Beginn unserer Betriebsaufnahme rasch, dass die Betreuung von geriatrischen Patienten und jene von akut palliativen sehr divergieren. Oft mussten wir den Spagat zwischen den verschiedenen Ansprüchen machen und wurden doch nicht allen gerecht. Im September 2012 entschieden wir uns, das Pallivita Bethanien von 24 auf 16 Betten zu reduzieren. Nun sind wir nur noch über drei statt fünf Stockwerke verteilt, was die Koordination von Hotellerie und Pflegeaufgaben vereinfacht. Andererseits wurde in den leer gewordenen Stockwerken das Caravita II untergebracht. In der Geriatrie sind freie Plätze oft mit einer Wartezeit verbunden, da die Aufenthaltsdauer meistens einige Jahre dauert. So konnten wir unsere Auslastung optimieren. Um das Engagement fürs Pallivita Bethanien aufrecht zu erhalten, und uns gleichzeitig im Bereich Geriatrie zu engagieren, mussten wir loslassen. Loslassen von der Vorstellung, dass wir genau so funktionieren müssen, wie es einst im Konzept angedacht war. Die fünf Jahre Pallivita Bethanien beweisen, dass es gut ist so. Christine Lehmann, Pflegedienstleiterin Pallivita

12 12 _ Human Resources Engagieren _ was wäre das Diakoniewerk Bethanien, wenn sich niemand engagieren würde? Engagieren bedeutet sich verpflichten, sich binden, für etwas einstehen, sich für eine Sache stark machen oder jemanden verpflichten, anstellen oder unter Vertrag nehmen. Wir lassen uns vom Diakoniewerk Bethanien engagieren, um uns für das Diakoniewerk Bethanien zu engagieren. Das Engagement beginnt bereits mit dem Schreiben der Bewerbung und indem das Human Resources (HR) die richtigen Personen vorselektioniert. Verläuft auch das Vorstellungsgespräch und eventuell das Schnuppern positiv, wird die bewerbende Person eingestellt. Als Begleitung während der Probezeit werden regelmässige Standortgespräche geführt. Damit wird geprüft, ob die Einführung Erfolg zeigt, ob sich die neuen Mitarbeitenden wohl fühlen und ob sie ihre Aufgaben beherrschen. Kurz: ob es passt. So wird die Grundlage gelegt für ein langfristiges Engagement im Diakoniewerk Bethanien. Fühlt sich der Mitarbeitende wohl an seinem Arbeitsplatz und versteht er sich mit seinem Team, sind wichtige Voraussetzungen erfüllt, damit er sich engagieren kann. Macht ihm die Arbeit Freude und wird er dafür wertgeschätzt, wird er sich entsprechend gerne engagieren. Was ist, wenn sich Menschen zu stark engagieren? So stark, dass sie ausbrennen? Damit das rechtzeitig erkannt wird, ist es wichtig, dass Vorgesetzte einen regelmässigen Austausch mit den Mitarbeitenden ermöglichen. Das HR hat die Türen offen, um unterstützend und beratend mitzuhelfen, damit sich unsere Mitarbeitenden ganz und ohne auszubrennen für das Diakoniewerk Bethanien engagieren können. Jede Tätigkeit ist wichtig und hat Anteil am Ganzen. Dafür lohnt sich jedes einzelne Engagement und ermöglicht, Sinn zu finden in der Arbeit. Wir alle, das heisst über 360 Mitarbeitende, engagieren uns für ein einzigartiges Diakoniewerk Bethanien und tragen so zu unserem Erfolg bei. ANITA BRÄNDLE, Leiterin HUMAN RESOURCES

13 Birke-Huus _ 13 Engagiert die Grenzen leben In sozialen Berufen sind oft sehr engagierte Menschen tätig. Sie zeigen einen hohen Einsatz, beteiligen sich aktiv und finden einen Sinn in ihrer Arbeit. Gleichzeitig häufen sich in diesen Berufsfeldern Burnout und stellenwechsel. Gerade deshalb ist es wichtig die Rahmenbedingungen in der Organisation immer wieder zu überprüfen, der anspruchsvollen Arbeit anzupassen und unterstützende Grundvoraussetzungen zu schaffen. Was sind die Herausforderungen der Arbeit im Birke-Huus? Die Arbeit mit seelisch verwundeten Menschen verlangt eine grosse Empathie, Engagement und Interesse am Menschen. Durch tiefe Einblicke in persönliche Schicksale und Lebenshintergründe sind die Sozialpädagoginnen in besonderem Mass gefordert. Tagtäglich mit Trauma und den Schattenseiten der Menschen konfrontiert zu sein hinterlässt auch bei den Zuhörenden Spuren. Anspruchsvoll ist es verlässliche, konstante Beziehungen aufzubauen. Dabei ist ein Vertrauensvorschuss nötig, oft sind Rückschläge zu verkraften und meist gelingen trotz intensiver Betreuung nur langsam kleine Schritte. Ein grosses Spannungsfeld ist es, in einem Zwangskontext sowohl unterstützend zu sein und gleichzeitig einen Beobachtungsauftrag zum Kindswohl inne zu haben. Darauf reagieren die Mütter und Väter oft mit Verunsicherung, Angst und Wut. Gefühle, die sich auch gegen die Sozialpädagoginnen richten und in ihnen Frustration und Ohnmacht auslösen können. Dies und die häufige Auseinandersetzung mit Krisen und hochbelastenden Situationen erfordern eine gute psychische Selbstregulation. Den Mitarbeiterinnen müssen Raum und Gefässe zur Verfügung gestellt werden, um die Verantwortung zu teilen. Es ist wichtig sich als Team mit den Grenzen der Machbarkeit und dem eigenen Handlungsspielraum auseinander zu setzen. Diese Reflektion über die Selbstvorsorge ermöglicht es die eigene Gesundheit und Arbeitsfähigkeit zu sichern. Yvonne Stadler, Leiterin Birke-Huus

14 14 _ Hotellerie Gastronomie ein neues Engagement Seit November 2013 macht die Hotellerie mit dem Restaurant Bethanien in Spreitenbach ihre ersten Erfahrungen in der Gastronomie. Unsere Personalvorsorgestiftung, Eigentümerin der Überbauung Steiacherhof mit 74 Einheiten für Wohnen im Alter, ist überzeugt, dass wir der richtige Partner für die Führung des Restaurants sind und unsere Erfahrung in der Verpflegung von älteren Menschen gut umsetzen können. In einem detaillierten Konzept hat sich das Projektteam vertieft mit den vielfältigen Bedürfnissen der zukünftigen Gäste auseinandergesetzt. Es wurde uns schnell klar, dass für die Mieter des Steiacherhof nicht alleine zählt, was auf dem Teller serviert wird, sondern dass sie einen Raum wünschen, wo sie sich wohlfühlen und begegnen können. Für externe Gäste versuchen wir, mit schmackhafter, schön präsentierter «Hauskost» zu moderaten Preisen und in ruhiger Atmosphäre, einen Kontrapunkt zum nahegelegenen Shoppi Tivoli mit seinen Fastfood-Angeboten zu setzen. Für einen gelungen Neuauftritt wurde das Restaurant mit leuchtenden Farben aufgefrischt und eine originelle Angebotskarte mit wechselnden Tagesmenus und attraktiven à la Carte-Gerichten für jedes Budget kreiert. Zudem macht eine grafisch ansprechend umgesetzte Beschriftung neugierig auf das neue Restaurantangebot. Als Probelauf, vor der Eröffnung, wurden Testesser als Versuchspersonen eingeladen, die das Gastro-Team mit vielfältigen Wünschen an Getränken, Menus und Zahlungsarten forderten eine gelungene Übung! In der Zwischenzeit ist im Restaurant Bethanien Leben eingekehrt und ein engagiertes Team verwöhnt nun seine Gäste mit liebevoll zubereiteten Gerichten. Bereits können wir einige zu unseren Stammgästen zählen, die regelmässig an einer langen Tafel gemeinsam essen. Die zufriedenen Gäste und ein hoch motiviertes Restaurantteam bestätigen uns, auf dem richtigen Weg zu sein; wir freuen uns auf eine positive weitere Entwicklung. Barbara Domeisen, Leiterin Hotellerie

15 KiTa Bethanien _ 15 Beim Kampf mit der Butter Engagiert sein bedeutet persönliches Interesse aufwenden, aktiv für etwas eintreten, Anteil nehmen und Einsatz zeigen. All dies zeigen uns die Kinder täglich, wie sie mit viel Herz bei der Sache sind, ihre Meinungen bilden und intrinsisch motiviert sind, sich für das einzusetzen, was in ihrem noch magischen Weltbild richtig und wichtig ist. Am Morgen beginnt es beim Ausziehen und Finken anziehen, weiter geht es beim Frühstücken und so zieht sich das sichtbare Engagement der Kinder durch den ganzen Tag. Jedes einzelne Kind hat seine eigenen Interessen und Schwerpunkte, wo es besonders aktiv wird. Tätigkeiten, die für uns alltäglich sind und die wir schon ganz unbewusst erledigen, werden von ihnen wie eine grosse Hürde bezwungen. So wird das Gomfibrot schmieren am Morgen zum intensiven, schwierigen und lernreichen Prozess. Wobei sich die harte Butter in den Weg stellt, in dem sie beim Streichen Löcher ins Brot reisst. Gefolgt von der klebrigen Gomfi, die sowieso lieber den Teller an den Tisch klebt, statt auf dem Brot zu landen. Sind alle diese Hürden überwunden, kommt meist ja noch der Durst dazu. Das Schokoladenpulver schmückt meist auch lieber den Tisch als das Glas. Und die Milch erschwert das Leben um so mehr, weil sie beim Eingiessen immer wieder viel zu weit über den Rand des Trinkbechers hinaus schiesst. Doch mit viel Kraft beim Butterstreichen und Milchtüte heben, guter Konzentration beim Zielen des Bechers und mit viel Fingerspitzengefühl beim Streichen und einem eisernen Durchhaltewillen starten die Kinder jeden Tag einen neuen Versuch und bauen ihre Fertigkeiten in allen Lebenssituationen stetig aus. Für uns sind solche Prozesse etwas sehr Schönes. Die Freude der Kinder über einen Erfolg ist an steckend. Sie zaubert auch uns ein Lächeln aufs Gesicht und erinnert uns daran, wie wichtig es ist, sich Zeit zu nehmen, um genau hinzuschauen und die Freude an kleinen Dingen zu wahren und schätzen. Nathalie Koller, Gruppenleiterin KiTa BETHANIEN Oerlikon

16 16 _ Betriebsrechnung Diakoniewerk Bethanien chf CHF _ Mutterhaus _ Vereinsführung _ Birke Huus _ KITA Bethanien Fluntern _ KITA Bethanien Oerlikon _ Convita Bethanien _ Caravita Bethanien _ Pallivita Bethanien _ Weyergut Bethanien _ Restaurant Bethanien _ Betrieb Diakoniewerk Bethanien _ Projekte _ Liegenschaftenrechnung _ Finanzergebnis _ Betriebsergebnis _ Diverser ausserordentlicher und betriebsfremder Ertrag _ Diverser ausserordentlicher und betriebsfremder Aufwand _ Ausserordentlicher Erfolg _ Unternehmensergebnis

17 Bilanz _ 17 Bilanz CHF % CHF % Aktiven _ Flüssige Mittel _ debitoren und übrige kurzfristig realisierbare Aktiven _ Vorräte _ Umlaufvermögen _ Beteiligungen _ Langfristige Darlehen _ Langfristige Forderungen _ Mobilien _ Immobilien _ Anlagevermögen _ Gesamtvermögen Passiven _ Kreditoren, Durchgangskonti _ Kurzfristige Verbindlichkeiten _ Hypotheken _ Langfristige Verbindlichkeiten _ Rückstellungen _ Fremdkapital _ Fonds zugunsten Diakonissen _ Übriges Eigenkapital _ Eigenkapital _ Ergebnis _ Gesamtkapital Anhang zur Jahresrechnung CHF % CHF % _ Beteiligung PHS AG _ Beteiligung Betha Immobilien AG _ Genossenschaftsanteile _ Versicherungswert Liegenschaften _ Versicherungswert Mobilien _ darlehen, Beiträge und Schenkungen unter Auflagen

18 18 _ Kennzahlen Kennzahlen Diakoniegemeinschaft _ Anzahl Diakonissen _ Durchschnittsalter Caravita Bethanien _ Bettenbelegung (34 Betten) 93.7% _ Bettenbelegung (46 Betten) 93.8% 90.2% _ Anzahl Eintritte _ Anzahl Todesfälle _ Anzahl Austritte _ Durchschnittsalter am _ Pflegebedürfigkeit: gering / leicht 11 / 18 5 / 15 mittel / schwer 14 / 2 14 / 10 Convita Bethanien _ Bettenbelegung (19 Betten) 95.8% 91.4% _ Anzahl Eintritte 11 8 _ Anzahl Todesfälle 4 6 _ Anzahl Austritte 6 5 _ Durchschnittsalter am _ Pflegebedürfigkeit: gering / leicht 7 / 8 4 / 7 mittel / schwer 4 / 0 5 / 2 Pallivita Bethanien _ Bettenbelegung (24 Betten) 60.9% _ Bettenbelegung (16 Betten) 83.5% 66.7% _ Anzahl Eintritte _ Anzahl Todesfälle _ Anzahl Austritte 6 24 _ Durchschnittsalter am _ Pflegebedürfigkeit: gering / leicht 3 / 4 1 / 1 mittel / schwer 2 / 4 2 / 7 Weyergut Bethanien (ab 2013) _ Bettenbelegung (83 Betten) 95.4% 97.8% _ Anzahl Eintritte _ Anzahl Todesfälle _ Anzahl Austritte 6 6 _ Durchschnittsalter am _ Pflegebedürfigkeit: gering / leicht 23 / / 17 mittel / schwer 20 / / 15

19 Kennzahlen _ Birke-Huus _ Auslastung über 100 % über 100 % _ Anzahl Eintritte Frauen / Kinder 6 / 7 9 / 12 _ Anzahl Austritte Frauen / Kinder 9 / 10 8 / 6 Liegenschaften _ Ertrag _ Hypothekarzinsen _ Aufwand Unterhalt _ Übriger Aufwand _ Abschreibungen _ Ergebnis Personal stellen Mitarbeitende Stellen Mitarbeitende am 31. Dezember 2013 am 31. Dezember 2012 _ Mutterhaus _ Seelsorge+IDEM _ Birke-Huus _ Convita Bethanien (inkl. Spitex) _ Caravita Bethanien (inkl. Pflege Diakonissen) _ Pallivita Bethanien _ Hotellerie _ Betriebstechnik, IT und Hauswart _ Direktion und Verwaltung _ KITA Fluntern _ KITA Oerlikon _ Weyergut Bethanien _ Restaurant Bethanien _ Power2be Bethanien _ Soziale Arbeitsplätze _ Total* _ Total absolut _ Personalfluktuation % % *durch Pensumsaufteilungen, Mehrfachnennung in mehreren Betrieben möglich

20 20 _ Anhang Vereinsmitglieder am 28. Februar Zurbrügg Elisabeth, Diakonisse Schmid Elsbeth, Diakonisse 1952 Kuster Ella, Diakonisse Kuster Heidi, Diakonisse Kastl Elsa, Diakonisse 1953 Rechberger Gertrud, Diakonisse 1955 Bachmann Elsbeth, Diakonisse Künzli Elsi, Diakonisse 1956 Lang Ruth, Diakonisse Hug Esther, Diakonisse 1957 Läderach Dora, Diakonisse Moser Hanna, Diakonisse 1960 Bachmann Esther, Diakonisse Hinder Olga, Diakonisse 1961 Fritschi Margrith, Diakonisse 1962 Wettstein Hanna, Diakonisse 1963 Gremlich Sonja, Diakonisse 1964 Käser Elsbeth, Diakonisse 1967 Stauffer Hanna, Diakonisse 1968 Plüss Margrit, Diakonisse 1969 Blatter Adelheid Gasser Ruth 1977 Hilty Marianne 1979 Guldener Ruth 1982 Pope Susan, Diakonisse 1990 Eisele Vreni Eisele Walter Düblin Susanne Hafner Agnes 1991 Rieser Esther Rieser Ernst 1992 Schefer Agathe Schefer Christoph 1993 Klaus Elisabeth Bianchi Esther Bianchi Franz Bitzer Jürg 1995 Hiltebrand Susy 1996 Jorns Fredy Köhn Matthias 1997 Grimm Madeleine 1998 Bader Ruth 1999 Jorns Margrit 2002 Brunner Ursula 1973 Fahrni Judith

21 Anhang _ 21 Austritte 2003 Allenbach Katharina Bitzer Annarös Köhn Brigitte Pfenninger Luise Stauffer Elisabeth Stäubli Margrith Stäubli Kurt Stieger Betty Wehrli Susanne Wehrli Roland Zürcher Doris Fark Michèle Meroni Eva Todesfälle keine 2004 Bitzer Dominique Michael Geiser Marcel Geiser Uta 2007 Bitzer Fabian Bürgin Elisabeth Jäggi Kirstin Jäggi Mischa Jorns Christoph Jorns Mirjam 2008 Lanz Hans Peyer Ursula Schluep Claudia Schorro Jürg 2009 Schneider Richard 2011 Winkler Andreas 2012 Geiser Martina Rosenkranz Déborah 2013 Baumann-Steiner Lily Brunner-Wyss Andrea

22 22 _ Anhang Organe des Diakoniewerkes Bethanien _ Vorstand des Diakoniewerkes Bethanien _ Jürg Bitzer, Präsident, Gewerbestrasse 6, 6330 Cham _ matthias Köhn, Vizepräsident, Im Biel 9, 5014 Gretzenbach _ Fredy Jorns, Direktor, Restelbergstrasse 7, 8044 Zürich _ uta Geiser, Im Späten 13, 8906 Bonstetten _ agnes Hafner, bis 1. Juni 2013 _ déborah Rosenkranz, ab 1. Juni 2013 Heideweg 43, D Stockach _ richard Schneider, Kapellacker 66, 3182 Ueberstorf _ Jürg Schorro, Seestrasse 28, 8592 Uttwil _ Leitung Diakoniewerk Bethanien _ Fredy Jorns, Direktor, Restelbergstrasse 7, 8044 Zürich _ Verwaltungsrat PHS AG _ Jürg Bitzer, Präsident, Gewerbestrasse 6, 6330 Cham _ Fredy Jorns, Restelbergstrasse 7, 8044 Zürich _ andreas Winkler, Geschäftsführer (beratend), Beckenhofstrasse 6, 8006 Zürich _ Stiftungsrat Impact Bethanien _ dominique Bitzer, Präsident, Gewerbestrasse 6, 6330 Cham _ déborah Rosenkranz, Heideweg 43, D Stockach _ Kirstin Jäggi, Zwischenweg 2, 8413 Neftenbach _ Fredy Jorns, Geschäftsführer (beratend), Restelbergstrasse 7, 8044 Zürich Unsere Adressen _ Diakoniewerk Bethanien _ restelbergstrasse 7, 8044 Zürich T , F info@bethanien.ch Direktor: Fredy Jorns _ Leitung Betriebe Zürich _ restelbergstrasse 7, 8044 Zürich T , F m.volkers@bethanien.ch Matthias Volkers, ab 1. Februar 2014 Eva Meroni, bis 31. Januar 2014 _ Diakoniegemeinschaft Bethanien _ restelbergstrasse 7, 8044 Zürich T , F b.tobler@bethanien.ch Leitung: Brigitte Tobler seelsorger: Pfarrer Andreas Schaefer T a.schaefer@bethanien.ch _ Birke-Huus Haus für alleinerziehende Frauen _ restelbergstrasse 7, 8044 Zürich T , F birkehuus@bethanien.ch Leitung: Yvonne Stadler _ caravita Bethanien _ restelbergstrasse 7, 8044 Zürich T , F caravita@bethanien.ch Leitung Pflegedienst: Marianne Hilty Leitender Arzt: Dr. Christian Kandler

23 Anhang _ 23 _ Convita Bethanien _ gladbachstrasse 97, 8044 Zürich T , F convita@bethanien.ch Leitung: Astrid Fässler Leitender Arzt: Dr. Christian Kandler _ KiTa Bethanien Fluntern _ herzogstrasse 2, 8044 Zürich T , F kita.fluntern@bethanien.ch Leitung: Josipa Jukic, bis 28. Februar 2014 Linda Aeschbacher, ab 1. März 2014 _ KiTa Bethanien Oerlikon _ magdalenenstrasse 37, 8050 Zürich T , F kita.oerlikon@bethanien.ch Leitung: Vesna Vuletic _ Pallivita Bethanien _ restelbergstrasse 7, 8044 Zürich T , F pallivita@bethanien.ch Leitung Pflegedienst: Christine Lehmann Leitender Arzt: Dr. Christian Kandler _ restaurant Bethanien Spreitenbach _ steinackerstrasse 19, 8957 Spreitenbach T , F restaurant.spr@bethanien.ch Leitung: Rita Kägi _ Power2be Bethanien Therapeutisches Wohnen Power2be _ schäferwiesen 4, 8259 Kaltenbach T power2be@bethanien.ch Leitung Wohnen: Eva Naroska Leitung Therapie: Dr. Erika Toman _ triagestelle Power2be _ Forchstrasse 132, 8032 Zürich T p2b.zh@bethanien.ch Leitung: Dr. Erika Toman _ Betriebe Wabern _ mohnstrasse 4, 3084 Wabern T , F infoweyergut@bethanien.ch Leitung Betriebe Wabern: Thomas Lauwiner Leitung Pflegedienst: Bärbel Haigh Heimärzte: Dr. D.Gemsch / Dr. M.Wahli _ PHS AG _ Beckenhofstrasse 6, 8006 Zürich T , F info@phsag.ch, Geschäftsführung: Andreas Winkler _ Stiftung Impact Bethanien _ restelbergstrasse 7, 8044 Zürich T , F impact@bethanien.ch Geschäftsführung: Fredy Jorns

24 zuwendungen an das diakoniewerk Bethanien _ natürliche Personen mit wohnort im Kanton zürich können zuwendungen an unsere institution bis zu einem Betrag von 20 % des reineinkommens von den steuerbaren einkünften abziehen. _ Juristische Personen mit sitz im Kanton zürich dürfen derartige zuwendungen bis zu höchstens 20 % des steuerbaren ertrages in abzug bringen. diakoniewerk Bethanien restelbergstrasse 7, 8044 zürich telefon , Bankverbindung: zürcher Kantonalbank, iban: ch Impressum Konzept und realisation: Pomcany s marketing ag, zürich text: diakoniewerk Bethanien, zürich Bilder: diakoniewerk Bethanien, zürich und istockphoto.com

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