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1 Pressemappe Inhaltsverzeichnis 1. Pressemitteilung 2. Zusammenfassung - Prof. Dr. Hans-Ulrich Wittchen, Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Technischen Universität Dresden - Dr. Sabine Schönfeld, Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Technischen Universität Dresden; Projektleiterin der Studie - Oberstarzt Dr. Peter Zimmermann, Leiter Zentrum Psychiatrie und Psychotraumatologie (Psychotraumazentrum) - Regierungsdirektor Dr. Jens Kowalski, Forschungsbeauftragter des Psychologischen Dienstes der Bundeswehr

2 1. Pressemitteilung München, 04. April 2011 Pressekonferenz anlässlich der Präsentation erster Ergebnisse der PTBS-Dunkelzifferstudie Am 06. April 2011 werden im Psychotraumazentrum am Bundeswehrkrankenhaus Berlin die ersten Ergebnisse der sogenannten PTBS-Dunkelzifferstudie im Beisein des Parlamentarischen Staatssekretärs Thomas Kossendey präsentiert. Die Studie Prävalenz und Inzidenz von traumatischen Ereignissen, posttraumatischen Belastungsstörungen und anderen psychischen Störungen bei Soldaten mit und ohne Auslandseinsatz wird durch Prof. Dr. Hans-Ulrich Wittchen, TU Dresden, Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Die Ergebnisse erlauben eine erste wissenschaftlich fundierte Abschätzung der Größenordnung dieser Thematik. In diesem ersten Teil der Studie wurden u. a. die Häufigkeit von traumatischen Ereignissen sowie die daraus resultierenden psychischen Belastungsreaktionen (wie z.b. die PTBS) bei etwa 2400 Soldatinnen und Soldaten mit und ohne Auslandseinsatz untersucht. An der Pressekonferenz werden weiterhin der Stellvertretende Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Admiralstabsarzt Dr. Christoph Büttner, der Beauftragte des Bundesministeriums der Verteidigung für einsatzbedingte posttraumatische Belastungsstörungen und Einsatztraumatisierte, Brigadegeneral Christoph Munzlinger, der Stabsabteilungsleiter I des Führungsstabes des Sanitätsdienstes, Generalarzt Dr. Georg Mager sowie der Leiter des Psychotraumazentrums, Oberstarzt Dr. Peter Zimmermann teilnehmen. Hinweis: Termin: Für die Pressekonferenz steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung. Es wird daher gebeten, sich mit beiliegendem Anmeldeformular bis Dienstag, Uhr anzumelden. Mittwoch, um Uhr Ort: Bundeswehrkrankenhaus Berlin Psychotraumazentrum Scharnhorststraße 13, Berlin Programm: Kontakt: bis Uhr Eintreffen Medienvertreter am Haupteingang des Bundeswehrkrankenhauses Berlin (ein späterer Einlass ist nicht mehr möglich) Uhr Beginn der Veranstaltung Presse- und Informationszentrum des Sanitätsdienstes Tel.: oder Fax: pizsanitaetsdienst@bundeswehr.org

3 2. Zusammenfassung 1 von 3 Prof. Dr. H.-U. Wittchen & Dr. S. Schönfeld, Dipl.Psych. Technische Universität Dresden zum Forschungsvorhaben Traumatische Ereignisse, PTBS und andere psychische Störungen bei Soldaten mit und ohne Auslandseinsatz Anlässlich einer Pressekonferenz im Psychotraumazentrum des Bundeswehrkrankenhauses Berlin haben Herr Professor Dr. Hans-Ulrich Wittchen und Frau Dr. Sabine Schönfeld vom Institut für Klinische Psychologie und dem Center of Clinical Epidemiology and Longitudinal Studies (CELOS) der Technischen Universität Dresden die ersten Ergebnisse eines Forschungsprogramms zu den psychischen Folgen von Auslandseinsätzen der deutschen Bundeswehr vorgestellt. Die Hauptergebnisse: Auf der Grundlage von persönlichen klinischen Untersuchungen von Soldatinnen und Soldaten mit und ohne Auslandseinsätzen kommen die Autoren im Rahmen dieses noch laufenden Forschungsvorhabens zu folgenden Ergebnissen: 2 % der 2009 im Rahmen der ISAF Mission in Afghanistan eingesetzten Soldatinnen und Soldaten weisen eine klinisch bedeutsame posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) auf. In absoluten Zahlen sind dies - bezogen auf die untersuchten Kontingente (20. und 21. Kontingent) mit rund Soldatinnen und Soldaten, die 2009 im Mittel 4 5 Monate im ISAF-Einsatz waren - ca. 200 (95 % Vertrauensintervall: ) Soldatinnen und Soldaten, die von einer PTBS betroffen sind. Dies entspricht im Vergleich zum PTBS Risiko von Soldaten ohne Auslandseinsatz (0,3 %) einem 6-10-fach erhöhten PTBS Risiko. Jede/jeder zweite durch PTBS Betroffene hat nach eigenen Angaben im Zusammenhang mit seinem Leiden eine professionelle Hilfe aufgesucht. Dabei erlaubt der Stand der Auswertung noch keine Aussagen darüber, ob es auch tatsächlich zu einer Behandlung gekommen ist bzw. aus welchen Gründen keine Hilfe gesucht wurde. Dass nur ein Teil der Soldatinnen und Soldaten mit einer PTBS eine professionelle Hilfe aufgesucht haben, lässt den Rückschluss auf eine nennenswerte Dunkelziffer zu. Diese Dunkelziffer kann unter Annahme vergleichbarer militärischer Einsatzkonstellationen bezogen auf den Afghanistaneinsatz im Jahre 2009 (ca Soldatinnen und Soldaten) auf etwa 150 von insgesamt 300 einsatzbezogenen PTBS-Erkrankten geschätzt werden. Über die PTBS hinaus kann ein weiterer Zusammenhang zwischen Auslandseinsatz und psychischen Symptomen derzeit nur hinsichtlich bestimmter Angststörungen und Erschöpfungssyndrome nachgewiesen werden. Beide Störungen sind gegenüber den Raten bei Soldatinnen und Soldaten ohne Auslandseinsatz leicht erhöht. Insgesamt kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass die Anzahl von PTBS- Erkrankungen nicht das Ausmaß erreicht, wie es gelegentlich in der Öffentlichkeit unter Annahme einer erheblich höheren Dunkelziffer vermutet wurde.

4 2. Zusammenfassung 2 von 3 Auch ist darauf hinzuweisen, dass bei Anlegen gleicher methodischer Standards, die Raten der deutschen Soldatinnen und Soldaten deutlich niedriger sind, als beispielsweise bei britischen und amerikanischen Soldatinnen und Soldaten, die im Irak oder in Afghanistan im Einsatz waren. Die relativ niedrige Rate an PTBS bei deutschen Soldatinnen und Soldaten darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Einsätze nahezu ausnahmslos mit einem hohen Ausmaß von Belastungen verbunden sind. Belastende einsatzbezogene Ereignisse (Kampf-, Verletzungs- und Todeskonfrontation) kommen in der Einsatzzeit bei vielen Soldatinnen und Soldaten wiederholt vor. Im Mittel wird über 20 solcher Ereignisse berichtet. 50 % der untersuchten Soldatinnen und Soldaten erlebten im Auslandseinsatz mindestens ein traumatisches Ereignis. 14 % erlebten multiple (drei oder mehr) solcher Ereignisse. Kampftruppen in Kunduz sind nahezu doppelt so häufig betroffen wie andere Truppenteile oder an anderen Standorten eingesetzte Soldatinnen und Soldaten. Noch nicht ausgewertet sind die Daten zur Frage, inwieweit derartige Erlebnisse zu anderen, nicht krankheitswertigen Folgen führten, die aber dennoch die Reintegration und Lebensqualität nach der Rückkehr nach Deutschland - zumindest vorübergehend - beeinträchtigen können. Die Studienleiter, Frau Dr. Schönfeld und Herr Professor Wittchen, vermuten aufgrund erster Analysen, dass die vergleichsweise niedrigeren Raten an einsatzbezogener PTBS im Vergleich zu den USA mit effektiveren gesundheitlichen Auswahlverfahren bzw. Einsatzmodalitäten der Bundeswehr für Auslandseinsätze zusammenhängt. Hierzu gehören möglicherweise die intensivere Einsatzvorbereitung, die kürzere durchschnittliche Einsatzdauer (4-5 Monate statt 1-2 Jahre) sowie eine insgesamt im Vergleich zu US- und UK Soldaten niedrigere unmittelbare Exposition an Kampfsituationen. Sie weisen auch darauf hin, dass angesichts der Fokussierung auf das Krankheitsbild PTBS Angst-, depressive- und somatoforme Störungen sowie Erschöpfungssyndrome nicht vernachlässigt werden dürfen. Diese unabhängig von Auslandseinsätzen vorbestehenden und bislang zumeist nicht erkannten und nicht behandelten Gesundheitsstörungen können gleichfalls durch einsatzbezogene Belastungen an Schwere zunehmen und sollten ebenfalls besondere Beachtung finden. Wie wurde die Studie durchgeführt? Grundlage der Studie war eine nach relevanten Merkmalen (Einsatzort, Truppenteil, Dienstgrad etc.) geschichtete Zufallsauswahl von ISAF Soldatinnen und Soldaten des 20. und 21. ISAF-Kontingents (Afghanistan) des Jahres Die ausgewählten Soldatinnen und Soldaten wurden unter strikter Beachtung des Datenschutzes in einem komplexen Verfahren vor dem Untersuchungstermin persönlich angeschrieben, um ihre Mitarbeit gebeten und dann an ihren Standorten von klinisch geschulten Untersuchungsteams der TU Dresden unter Beachtung der ärztlichen Schweigepflicht untersucht. Die Teilnahme war freiwillig. Von den Zielprobanden nahmen mit 94% nahezu alle Angesprochenen teil. Insgesamt konnte mit Soldatinnen und Soldaten mit Auslandseinsatz ein zweistündiges persönliches Untersuchungsgespräch geführt werden. Zusätzlich wurden 882 vergleichbare Soldatinnen und Soldaten ohne Auslandseinsatz an den gleichen Standorten untersucht, die als Kontrollgruppe dienten.

5 2. Zusammenfassung 3 von 3 Zur Untersuchung wurde eine im Hinblick auf militärische Besonderheiten weiterentwickelte Version des Composite International Diagnostic Interview (CIDI) verwendet, das eine klinisch differenzierte und zuverlässige Diagnostik psychischer Störungen einschließlich der PTBS ermöglicht. Darüber hinaus erlaubt dieses standardisierte Vorgehen direkte Vergleiche mit ähnlichen Untersuchungen anderer Länder. Das Forschungsvorhaben ist die weltweit größte und hinsichtlich der Methoden klinisch differenzierteste Studie dieser Art. Sie beruht auf einer sehr aufwändigen Studienstrategie und wurde an 19 Bundeswehr-Standorten im ganzen Bundesgebiet durchgeführt. Das Forschungsprojekt wurde durch das Bundesministerium der Verteidigung finanziert. Warum nur erste Ergebnisse? Die vorgestellten Ergebnisse beruhen auf der Auswertung der ersten von insgesamt fünf Fragestellungsgruppen dieses Forschungsvorhabens. Bislang können daher zunächst nur Fragen nach der Häufigkeit einer einsatzbezogenen PTBS sowie der Dunkelziffer beantwortet werden. Neben der nun angelaufenen umfassenden Datenauswertung ist das Untersuchungsteam mit der Durchführung der längsschnittlichen Studienkomponente befasst. Dabei werden 600 Soldaten vor und nach dem Auslandseinsatz in ähnlicher Weise untersucht, um vor allem Prädiktoren und die Dynamik einsatzbezogener Erkrankungsprozesse genauer analysieren zu können. Dieser Studienteil wird entscheidend sein für die Ableitung von Empfehlungen, wie zukünftig die Prävention und Behandlung von Soldatinnen und Soldaten vor, während und nach einem Auslandseinsatz verbessert werden kann. Rückfragen an: Prof. Dr. Hans-Ulrich Wittchen Dr. Sabine Schönfeld Technische Universität Dresden Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Chemnitzer Strasse Dresden Tel. (03 51) Fax: (03 51) wittchen@psychologie.tu-dresden.de

6 Professor Dr. habil. Hans-Ulrich Wittchen Professor Dr. Hans-Ulrich Wittchen wurde 1951 in Bad Salzuflen geboren Promotion zum Dr. phil. (Dissertation "Klinische Relevanz von Biofeedback- Methoden") Ludwig Boltzmann Institut für Suchtforschung (Wien) Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (Mannheim) Max-Planck-Institut für Psychiatrie (München, Projektleitung: "Psychotherapie in Deutschland") Leiter Arbeitsgruppe Evaluations- und klinisch-epidemiologische Forschung am Max- Planck-Institut für Psychiatrie (München, Münchner Follow-up Studie (MFS) Habilitation LMU (München) Ernennung Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie (C-3, Universität Mannheim) Consultant Weltgesundheitsbehörde (WHO, Genf) Berufung Max- Planck-Institut für Psychiatrie (München) als Leiter der Abteilung für "Klinische Psychologie und Epidemiologie" seit Honorarprofessur LMU München heute - Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie (Technische Universität Dresden) Seit 1984 vielfältige Forschungsaufenthalte (visiting scientist und Professor). Seit 2000 ist Dr. Wittchen Direktor des Instituts für Klinische Psychologie und Psychotherapie mit angeschlossener Institutsambulanz und Tagesklinik (IAP-TUD) sowie Leiter des "Center of Clinical Epidemiology and Longitudinal Studies" (CELOS) der Technischen Universität Dresden. Er ist Projektleiter, Sprecher und Co-Investigator einer Vielzahl nationaler und internationaler epidemiologischer Studien. Seine Forschungen und Publikationen umfassen sowohl klinische wie auch epidemiologische Studien mit einem Schwerpunkt auf prospektiv-longitudinalen, ätiologischpathogenetischen Arbeiten bei Angst-, depressiven und Suchterkrankungen sowie somatischen Störungen. In den letzten Jahren war ein spezieller Schwerpunkt die Untersuchung der Bedeutung von Komorbiditätsmustern in der Entwicklung psychischer Störungen sowie experimentelle und klinische Studien zur Verbesserung klinisch diagnostischer Standards, der Entwicklung neuer Therapieverfahren sowie ihre Übertragung in die Versorgung (translationale Forschung). Herr Wittchen hat mehr als 400 Peer-Review-Artikel publiziert und ist Autor und Herausgeber einer Reihe von Lehrbüchern und Monographien (siehe Lehrbuch für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Springer 2007, DSM-IV-TR Manual) sowie diagnostischer Instrumente. Er ist Herausgeber und Mitglied des Editorial Boards u.a. von Psychological Medicine, Acta Psychiatrica Scandinavica, Behavioral Psychotherapy, International Journal of Methods in Psychiatric Research, Diagnostika, Verhaltenstherapie). Außerdem ist er aktives Mitglied der Cross-National Group, dem WHO-CIDI Advisory and Editorial Committee, des International Consortium of Psychiatric Epidemiology, des World Mental Health Survey Consortium sowie der Task Forces für DSM-V und ICD-11. Er ist ferner Sprecher des BMBF Suchtforschungsverbunds ASAT, Direktor am BMBF Psychotherapieforschungsverbund "Panic" sowie Sekretär und Member of Council des European College of Neuropsychopharmacology (ECNP).

7 Dr. Sabine Schönfeld Dr. Sabine Schönfeld wurde am in Frankfurt/Main geboren Diplom in Psychologie, Universitäten Gießen, Marburg, Urbana_Champaign (USA) Promotion Autobiographical Memory Changes in PTSD (Universität Marburg, King s College, London) - Klinische Tätigkeit am Centre for Anxiety Disorders and Trauma, Maudsley Hospital, UK Wissenschaftliche Assistentin (Universität Bielefeld) - Klinische Tätigkeit an der Universitätsambulanz 2007 heute - Wissenschaftliche Assistentin (Technische Universität Dresden) - Leiterin der Arbeitsgruppe Experimentelle Klinische Psychologie - Projektleitung Psychische Gesundheit bei Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr im Zusammenhang mit Auslandseinsätzen - Klinische Tätigkeit in der IAP-TUD - Leitung PTSD-Ambulanz der IAP -TUD Forschung und Publikationen sind Bereich experimentelle klinische Psychologie mit den Schwerpunkten kognitive und emotionale Prozesse insbesondere bei Angststörungen und Posttraumatischer Belastungsstörung. Hauptinteresse ist hierbei die Untersuchung ätiologischer und aufrechterhaltender Störungsmechanismen, wie z.b. Veränderungen in Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Emotionsregulation. Reviewer bei einer Vielzahl internationaler Zeitschriften (Journal of Abnormal Psychology, Cognition and Emotion, Emotion, Memory). Guest Editor im Journal of Behavior Therapy and Experimental Psychiatry. Hauptverantwortliche bei der Organisation einer wissenschaftlichen Fachtagung (special interest meeting on autobiographical memory and psychopathology), gefördert durch die DFG. Travel awards (Fulbright, DFG), Promotionsstipendium (Daimler Benz), Finanzierungshilfe einer Fachtagung (DFG). Mitglied der Fachgruppe Klinische Psychologie sowie der British Association of Cognitive and Behavioural Psychotherapies. Seit 2004 Dozentin an zahlreichen Instituten zur Verhaltenstherapeutischen Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten und Facharzt Psychotherapie mit Schwerpunktthema Posttraumatischer Belastungsstörung, sowie Curricula zur Ausbildung zum Traumatherapeuten (Deutschland und Österreich).

8 Oberstarzt Dr. med. Peter Zimmermann; Leiter Psychotraumazentrum Dr. Peter Zimmermann wurde am 18. Januar 1967 in Mainz geboren, ist verheiratet und hat eine Tochter Abitur am Lessinggymnasium Eintritt in die Bundeswehr als Sanitätsoffizieranwärter Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover Promotion zum Doktor der Medizin Arzt im Praktikum und Assistenzarzt am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, Abteilung Psychiatrie Truppenarzt und Leiter Behandlung und Begutachtung in den Sanitätszentren 111 und 103 in Hamburg Sanitätsstabsoffizier im Wehrbereichskommando I (Küste) in Kiel beim Wehrbereichsarzt (Bereich Controlling) Auslandsaufenthalt in Bosnien als Truppenarzt Erwerb der Zusatzbezeichnung Psychotherapie bei der Ärztekammer Schleswig- Holstein Erwerb der Qualifikation Gruppenanalytiker (DAGG) Assistenzarzt auf der Abteilung Psychiatrie des Bundeswehrkrankenhauses Berlin Ausbildung zum Traumatherapeuten (EMDR) am Traumainstitut Köln (Hofmann) Zivile Weiterbildung an der Psychiatrischen Klinik der Charité Berlin Facharztprüfung für Psychiatrie und Psychotherapie Zertifikat über Fernstudium Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildungen im Qualitätsmanagement Oberarzt Abteilung Psychiatrie BwK Hamburg Auslandsaufenthalt ISAF Afghanistan als Facharzt Psychiatrie seit Oberarzt Psychiatrie und Psychotherapie im Bundeswehrkrankenhaus Berlin, Stationsoberarzt ständiger Vertreter Abteilungsleiter Aufnahme in den Psychotherapie-Weiterbildungsverbund Berlin (Berliner Modell) als Weiterbildender Therapeut Traumatherapieausbildung (Psychodynamisch-Imaginative Traumatherapie nach Reddemann) Anerkennung als Balintgruppenleiter (Ärztekammer Berlin) Auslandsaufenthalt KFOR Kosovo Suchtbeauftragter des Bundeswehrkrankenhaus Berlin Erwerb der Zusatzweiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Erwerb der Anerkennung Spezielle Psychotraumatologie der Deutschen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) seit Leitender Arzt der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie des Bundeswehrkrankenhauses Berlin Mai 2009 Mai Kommissarischer Leiter des Fachbereichs psychische Gesundheit des Instituts für den medizinischen Arbeits- und Umweltschutz der Bundeswehr seit Juni Leiter des Zentrums für Psychiatrie und Psychotraumatologie (Psychotraumazentrum)

9 Regierungsdirektor Dr. Jens T. Kowalski Herr Dr. Jens T. Kowalski wurde am in Kiel geboren und hat zwei Kinder Psychologiestudium an der Universität Kiel Angestellter als Psychologe beim Schifffahrtmedizinischen Institut der Marine (SchiffMedInst) Dezernatsleiter Ergonomie bei der Wehtechnischen Dienststelle 71 in Eckernförde Psychologe am ehemaligen Bundeswehrkrankenhaus Kiel Oktober Promotion zum Doktor rerum medicinarum an der Universität Essen Fachgebietsleiter VI am Kreiswehrrersatzamt Kiel; 1996 sogleich Übernahme in das Beamtenverhältnis und 1997 Beförderung zum Oberregierungsrat Ab Psychologe beim SchiffMedInst März Approbation als Psychologischer Psychotherapeut Beurlaubt (unter Wegfall der Bezüge), um als wissenschaftlicher Mitarbeiter als Leiter der Traumaambulanz am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Kiel) tätig zu werden. August 2006 Ernennung zum Landesbeauftragten für Notfallpsychotherapie durch die Psychotherapeutenkammer Schleswig-Holstein Seit 2007 SchiffMedInst Mai 2008 Beförderung zum Regierungsdirektor Herr Dr. Kowalski hat mehrere Kriseninterventionseinsätze, u.a. nach dem Bahnunfall Eschede, den Terroranschlag in New York (2001) sowie bei Havarien von Marineschiffen durchgeführt. Er hat als Truppenpsychologe an mehreren Auslandseinsätzen: IFOR (1996), SFOR (1999), KFOR (1999,2001), OEF (2003, 2004) teilgenommen. Seit 2005 ist er Lehrbeauftragter des UKSH, Campus Kiel, im Fach Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie (Seminar und Praktikum). Seit 2005 habilitiert sich Dr. Kowalski mit dem Thema Prävention in der Psychotraumatologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein beim Institut für Medizinische Psychologie und medizinische Soziologie. Seit 2007 führt er die Vorlesung Berufsfelderkundung für Studierende der Medizin durch. Er ist Kommissionsmitglied der Bundespsychotherapeutenkammer in der Kommission Standards in der Notfallpsychotherapie/Notfallpsychologie und in psychologischer Erster Hilfe und war 2004 Dozent am Institut für Psychotherapieforschung Nord (Ausbildung von approbierten Psychotherapeuten) zum Thema Notfallpsychologie und Psychotraumatologie und als Supervisor am Institut für Psychotherapieforschung Nord tätig. Bis 2005 war er Dozent am UKSH, Campus Kiel, zum Thema Stress im Rahmen der Ausbildung von Führungspersonal und bis 2006 führte er als Dozent an der Feuerwehrakademie des Landes Hamburg das Anti-Stress und Kriseninterventionstraining durch. Seit 2006 ist er zum Landesbeauftragten Notfallpsychotherapie der Landespsychotherapeutenkammer Schleswig-Holstein berufen und 2009 erfolgte die Berufung als Experte in die Facharbeitsgruppe 1 Strukturelle Einbindung der PSNV Konsensuskonferenz durch den Präsidenten der Bundespsychotherapeutenkammer. Er hat zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten und Buchbeiträge veröffentlicht.

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