D'WISLI-POSCHT. HAUSZEITUNG DES ALTERSZENTRUMS IM WISLI August Ein tierisch guter Ausflug

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1 D'WISLI-POSCHT HAUSZEITUNG DES ALTERSZENTRUMS IM WISLI August 2019 Ein tierisch guter Ausflug Vorwort / Inhaltsverzeichnis 3 Was isch gsi 4 13 Potztuusig Mir fiired 22 Us em Wisli Was chunnt no 38 39

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3 Vorwort 3 MUTIG UND OFFEN? NATÜRLICH! Ich beobachte das immer wieder: unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind echt cool. Wir dürfen mit neuen Ideen auftauchen, Sachen ausprobieren, ein bisschen verrückt sein. Und sie machen fast alle ziemlich begeistert mit. Mit Wasserpistolen und Wasserballons eine platschnasse Schlacht gegen Pflege-Mitarbeitenden spielen? Aber sicher! Eine (lebendige) 4 Meter lange und 22 Kg schwere Tigerphyton-Schlange über den Rücken streicheln? Na klar, her mit der grossen Dame! Mal eine schärfere, exotische Spezialität auf dem Teller probieren? Gerne, ist sicher fein. Auf einer kleinen Plattform auf 32 Meter Höhe mit einem Feuerwehrmann die Sicht geniessen? Jawohl, ich zuerst!... und man kommt dann noch mit einem breiten Grinsen wieder hinunter. Diese Offenheit und dieser Mut unserer Bewohnenden trägt zu der spürbar speziellen Wisli-Atmosphäre bei und steckt uns Mitarbeitende an. Es wird viel und gerne gelacht, im Wisli. Das Foyer, unsere «Wohnstube», ist oft voll besetzt: es wird geplaudert, spontan gesungen, das Erlebte wird rege diskutiert. Es werden Witze erzählt, es wird sinniert, beobachtet und rege kommentiert: TV-Sendungen, Politik und die Schuhe der Zentrumsleitung!! In den heissen Sommertagen zügelt das Wohnzimmer einfach nach draussen, so kommen noch die «Verhaltens-Analysen» unseren Hühner hinzu. Egal wo: die Wisli-Stimmung bleibt. Und die würde ich nicht missen wollen. INHALT VORWORT Kolumne Cristina Regazzi 3 WAS ISCH GSI kulinarische Spezialitäten 4 6 Omelette 7 Tierischer Ausflug 8 13 POTZTUUSIG REDOG Schweiz Männersache Beachparty MIR FIIRED Geburtstagsliste 22 US EM WISLI Tierische Besucher Wellnesswoche Lingerie Vorstellung Daniel 35 Abschluss Lernenden WAS CHUNNT NO? Termine Sept. Dez Herzlich, Cristina Regazzi, Zentrumsleitung

4 4 Was isch gsi kulinarische Spezialitäten UND WEITER GEHT S MIT UNSEREN INTERNATIONALEN KULINARISCHEN SPEZIALITÄTEN Mit unseren Monatsevents nehmen wir unsere Bewohnerinnen und Bewohner immer wieder gerne auf eine kulinarische Reise mit. Im Monat April war Italien bei uns zu Gast. Mit feinen Pasta-Gerichten wie Tortellini an Salbeibutter, Spinatnudeln mit Steinpilzen und Gnocchi an Tomaten-Basilikumsauce, war das Angebot vielseitig und unsere Bewohnerinnen und Bewohnern konnten von Allem probieren. Zum Schluss gab es eine feine Mascarpone-Crème mit frischen Erdbeeren. Im Monat Mai, wie kann es auch anders sein, wurden weisse sowie grüne Spargeln in der Küche verarbeitet und zu leckeren Speisen zubereitet. Beim Salatbuffet gab es nebst den anderen Salaten einen Spargelsalat mit Champignons und getrockneten Tomaten zu schöpfen. Hmmm, so fein. Weiter ging es mit einer frisch zubereiteten Spargelsuppe. Zum Hauptgang servierten wir unseren Bewohnerinnen und Bewohner Kalbsröllchen gefüllt mit grünem und weissem Spargel, Spargelwähe, Spargeln mit Rohschinken umwickelt und mit Käse im Ofen gratiniert, dazu gab es neue Bratkartoffeln. So viele feine Spargel-Spezialitäten! En Guete!

5 Unsere kulinarische Reise im Juni ging nochmals nach Italien doch diesmal nicht nur mit Pasta Gerichten oder die typischen «Primi». Beliebte Gerichte sind das Kalbsschnitzel an Zitronen-Sauce (Scaloppine al limone) oder das Steinpilz-Risotto (Risotto ai funghi porcini). Aber auch dann geht es in bella Italia nicht ohne Teigwaren und so wählte ich «Spaghetti Carbonara»: diese kennen ja die Meisten und man isst sie auch gerne. Grillierte Zucchetti-Scheiben mit Olivenöl und Kräutern begleiteten die Speisen und vervollständigten das Menü. Zum Abschluss, wie kann es anders sein, gab es ein Tiramisu. kulinarische Spezialitäten Was isch gsi 5

6 6 Was isch gsi kulinarische Spezialitäten Im Monat Juli ja was war denn das für eine Hitze! Schon fast so heiss wie in Griechenland! Gerade perfekt für griechische Spezialitäten. Ein typisches Gericht in der griechischen Küche ist die Moussaka, in mehreren Varianten. Original wird sie mit Lammfleisch, Auberginen und Kartoffeln hergestellt. Ich hatte mich für eine vegetarische Variante entschieden und habe diese mit Auberginen, Tomatensauce, Gemüsestreifen, Reibkäse und Béchamel-Sauce zubereitet (isch mir na cheibe guet glunge!!). Mit griechischem Salat vom Salatbuffet, Lammkoteletten vom Grill, Ofenkartoffeln und Zucchetti wurde das ein richtiges Fest-Essen. Ein feiner, selbstgemachter und erfrischend leichter Erdbeerjoghurt sorgte für einen süssen Abschluss. Markus Kamm, Leiter Gastronomie

7 Omelette Was isch gsi 7 OMELETTE, RÜHREI ODER SPIEGELEI? DIES WAR DIE FRAGE Was für eine feine Überraschung. Im Juni wurden unsere Bewohnerinnen und Bewohner beim Frühstück, von unserem Küchenchef Markus Kamm, mit feinen, frisch zubereiteten Eierspeisen verwöhnt. Der feine Duft von gebratenen Eiern verbreitete sich schnell im Restaurant und auf den Etagen und regte den Appetit so richtig an. So wurde das Angebot aus der Auswahl von Omelette, Rührei oder Spiegelei von den meisten Bewohnerinnen und Bewohnern sehr gerne genutzt. Es erstaunte nicht, dass das Spiegelei der grosse Favorit war und sich die meisten dafür entschieden. Rührei und Omelette wurden eher selten gewünscht. Naja, beim nächsten Mal könnte das Ganze sich wieder ändern. Für mich war es eine schöne Abwechslung, diese verschiedenen Eierspeisen vor Ort zuzubereiten und zu sehen, wie die Bewohnerinnen und Bewohner es so richtig genossen haben. In Zukunft werde ich sicher wieder im Restaurant und auf den Etagen vorbeigehen und die Bewohnerinnen und Bewohner mit feinen, frisch zubereiteten Eierspeisen überraschen und verwöhnen. Dank mobiler Kochplatte und Wägeli bin ich ja sehr flexibel. Markus Kamm, Leiter Gastronomie

8 8 Was isch gsi Tierischer Ausflug EIN TIERISCH GUTER AUSFLUG Der Ausflug im Juli zur Themenwoche «tierisch gut» ging es hätte nicht passender sein können in den Zoo Rapperswil. Der Zoo verfügt über 50 Tierarten und -rassen und insgesamt 349 Tiere im Areal. Er wurde im Juni 1962 eröffnet und erfreut sich immer noch grosser Beliebtheit. Für mich war es das erst Mal im Kinderzoo und ich war überrascht zu hören, dass einige Bewohner vor vielen Jahren auch schon hier waren. Der grosse Walfisch aus Beton, welcher sich in der Mitte des Zoos befindet, weckte bei einigen von ihnen schöne Erinnerungen. Ja der Walfisch steht auch heute noch da und, wie viele Jahre zuvor, zieht er noch heute die Kinder in den Bann. Bis aber so ein Ausflug durchgeführt werden kann, ist eine grosse Organisation und Koordination nötig! Nun also: «tierisch gut» sollte der Ausflug sein, rollstuhlgängig und nicht zu weit entfernt von Richterswil, da wir ja wieder pünktlich um Uhr zum Nachtessen Im Wisli sein wollten. Hinzu kommt, dass viele unserer Bewohnenden während eines Ausflugs auf eine Begleitung im Roll- stuhl angewiesen sind. Das Einsteigen geschieht dann über eine grosse Hebebühne am Car und dies erfordert Zeit, die bei der Planung eingerechnet werden muss. Wir hatten aber so viele Anmeldungen, dass viele aus den Rollstühlen im Car in einen Sitz umsteigen mussten, damit alle Platz fanden. Die leeren Rollstühle kamen dann in den Verladeraum, sowie unser Bollerwagen mit Verpflegung. Wie bei allen Ausflügen hatte jede Bewohnerin und jeder Bewohner eine Helferin oder ein Helfer aus den Reihen der Freiwilligen an der Seite. Kurz vor Uhr sind wir vom Wisli bereits gestartet. Alle freiwilligen Helferinnen und Helfer trafen schon um Uhr ein. In kleinen Gruppen begleiteten sie die Bewohnenden zum Car. Dieser befand sich nicht wie gewohnt vor dem Wisli, sondern wartete auf uns im unteren Parkplatzbereich bei der Seestrasse. Einige fragten sich: wieso denn? Tja, zurzeit wird die Zufahrtstrasse zum Wisli saniert und die Fahrbahn ist, für einen so grossen Car, zu schmal. Daran mussten wir auch denken und wir hatten uns von der Gemeindepolizei die Genehmigung geholt. Das Einsteigen verlief sehr ruhig und zügig. Unsere freiwilligen Helferinnen und Helfer: unsere groooosssen Schätze!

9 Tierischer Ausflug Was isch gsi 9 Der Vehikel-Park ist bereit zum Einladen. Das «Mampfen» nicht vergessen!! Unser Sponsor für die Car-Kosten: DANKE!!! Wir möchten noch explizit erwähnen, dass die Kosten des Cars von der Hatt-Bucher-Stiftung übernommen wurden. Ohne sie, wären solche Ausflüge nicht möglich!! Ein grosses Dankeschön von Herzen. Früher als gedacht konnten wir also Richtung Rapperswil fahren. Wenn man Tage und Wochen immer im selben Haus oder vor dem Haus ist, kann bereits die Abwechslung einer Fahrt mit Sicht auf den See und in die Berge, sehr gut tun. So hörte ich im Car viele Gespräche über die Umgebung und den Strassenverkehr. Der unterhaltsame Buschauffeur machte uns auf Aktuelles in der Umgebung aufmerksam. So Unser Car. gelangten wir gut gelaunt und in kürzester Zeit nach Rapperswil. Auch das Aussteigen ging ruhig und speditiv. Bald hatten sich die Bewohner in Begleitung eines freiwilligen Helfers oder Helferin in den Zoo aufgemacht um diesen gemeinsam zu erkunden. Die Giraffen haben ein Jungtier und die Elefanten sind von vielen Plätzen und auch aus der Höhe gut zu beobachten. Der Gepard machte mächtig Eindruck und die Pinguine waren amüsant. Es gab vieles zu entdecken und zu bestaunen.

10 10 Was isch gsi Tierischer Ausflug Die Pinguine suchten oft Abkühlung im Wasser. Die Giraffe beim Mittagessen. Die Elefanten genossen die Sonne. Die Erdmännchen im Wach-Modus! MIAUU was für eine wunderschöne Wildkatze! Ob die Alpacas einen Fransen-Schnitt benötigen?

11 Tierischer Ausflug Was isch gsi 11 Bei der Hitze war eine kühle Pause nötig und willkommen. Zur abgemachten Zwischenverpflegung, zu der wir uns beim Treffpunkt Streichelzoo wieder treffen wollten, erschien die ganze Schar pünktlich. Alle genossen den erfrischenden, selber gemachten Eistee von unserem Küchenteam. Dazu gab es selbstgemachte Heidelbeere- und Schokoladen-Muffins und zur Krönung noch Melonenspiesse.

12 12 Was isch gsi Tierischer Ausflug Danach konnte die restliche Zeit noch für eine individuelle Tour genutzt werden. Es durften sogar Ponys gestreichelt werden. Ein Tierpfleger ist auf eine Gruppe von uns aufmerksam geworden und hat die Ponys an der Leine direkt an die Rollstühle geführt. Was für ein Abschluss! Kurz nach Uhr trafen wir wieder auf unseren gut gelaunten Buschauffeur und das Einsteigen verlief erneut reibungslos. 16 Bewohner und Bewohnerinnen, freiwillige Helfer und Helferinnen, das Aktivierungsteam sowie ein Zivildienstleistender und zwei Pflegefachkräfte sassen nun glücklich aber auch ein

13 Tierischer Ausflug Was isch gsi 13 wenig erschöpft im Car. Es waren viele tierisch gute Eindrücke da und das schöne Gefühl eines erfülltern- Tages. Nun war es an der Zeit, zurück zu kehren. Ich danke allen Berufsdisziplinen im Haus, welche uns so tatkräftig unterstütz haben. Ganz besonderen Dank an unsere sehr aktiven und unternehmungslustigen freiwilligen Helfer und Helferinnen, ohne Euch wären solche Ausflüge nie möglich! Alexandra Green, dipl. Aktivierungsfachfrau HF Der Moment wo die Anspannung abfällt weil alles wie am Schnürchen lief A

14 14 Potztuusig REDOG Schweiz RETTUNG DURCH DIE BESTEN SPÜRNASEN DANK DER REDOG SCHWEIZ Im Rahmen der Themenwoche «Tierisch gut» durften wir zwei ganz besondere Gäste Im Wisli willkommen heissen: einer auf 2 und der andere auf 4 Beinen (bwz. Pfoten). Herr Furrer (der Zweibeiner) ist der Präsident der Regionalgruppe Zürich bei der REDOG Schweiz, des schweizerischen Vereins für Such- und Rettungshunde. Dieser arbeitet eng mit internationalen Organisationen, Behörden und Blaulichtorganisationen sowie Wirtschaftspartnern und Donatoren zusammen. Einige bekannte Namen: die REGA, das SRK (Schweizerischer Roter Kreuz) und die Swiss Rescue. Die REDOG ist weltweit renommiert. Aristo, der pensionierte Such-Hund, geniesst jetzt die wohlverdienten Streicheleinheiten! Die REDOG leistet unglaubliche Arbeit, das macht sie so besonders. Die Mensch-Hunde Teams arbeiten nämlich unentgeltlich und mit grossem Elan, wenn eine Person vermisst wird. Darum war es uns eine besondere Freude, Herrn Furrer mit seinem vierbeinigen Begleiter «Aristo» Im Wisli zu begrüssen. Es war sehr interessant Herrn Furrer zuzuhören, denn er gab uns einen Einblick in die intensive Arbeit mit dem Hund. Damit die Mensch-Hunde-Teams im Ernstfall eingesetzt werden können, bedarf es einer mehrjährigen Ausbildung mit Prüfungsabschluss bei der REDOG. In den 12 Regionalgruppen trainieren über 700 Freiwillige und rund 600 Hunde. Die Hundeteams können sich in eine Richtung spezialisieren. Es gibt die Katastrophenhunde: diese Teams sind dazu ausgebildet, unter den Trümmern oder unter Geröll verschüttete Personen zu lokalisieren und dem Hundeführer durch Bellen und Scharren dies anzuzeigen. Diese Teams werden im In- und Ausland eingesetzt. Dann gibt es die Geländesuchhunde: Sie spüren vermisste Personen im Freien und unübersichtlichem Gelände auf. Sie finden aber nicht nur Personen, sondern zeigen dem Hundeführer auch Gegenstände wie z.b. Rucksäcke oder Kleidungsstücke an, die mit menschlicher Witterung behaftet sind. Die Mantrailing-Teams werden angefordert, wenn in besiedeltem Gebiet eine individuelle Geruchsspur

15 REDOG Schweiz Potztuusig 15 verfolgt werden muss. Mantrailing-Hunde sind in der Lage, solche Spuren auch nach mehreren Stunden oder gar nach Tagen über beachtliche Distanzen zu verfolgen. Wird eine Person vermisst, bietet die Polizei die REDOG auf, denn das beste Ortungsmittel ist in diesem Falle die Hundenase. Die Nase des Hundes ist ein wahres Hochleistungsorgan! Während der Mensch sich überwiegend visuell, das heisst mit den Augen, orientiert, ist für den Hund der Geruchssinn von entscheidender und überlebenswichtiger Bedeutung. Der Hund findet sich in seiner Umwelt vor allem über seine feine Nase zurecht und erhält so alle für ihn wichtigen Informationen. Dies wusste sich der Mensch zu Nutze zu machen: Wussten Sie, dass ein einziger Hund einer Suchkette von Mann entspricht? Wenn man sich vorstellt, welche Erleichterung somit ein oder gleich mehrere Hundeteams im Ernstfall bringen, sind wir doch alle froh, dass solche hervorragend ausgebildeten Mensch-Hunde-Teams helfen können. Auch eine Privatperson kann übrigens jederzeit die REDOG alarmieren, über die Notrufnummer Ramona Colombo, Dipl. Aktivierungsfachfrau HF Aufmerksames Publikum für den Referat von Herrn Furrer. Bild:

16 16 Potztuusig Männersache MÄNNERSACHE! AUSFLUG VOM MITTWOCH 19. JUNI 2019 Für mich war es das erste Mal, dass ich im Alterszentrum Im Wisli einen Gruppen-Ausflug organisieren konnte. Ich freute mich sehr darüber, mit Unterstützung des Aktivierungs-Teams, einen Ausflug für die «Männersache» (unser Männer-Club) organisieren zu dürfen und den Männern somit einen Einblick in eine Richterswiler Firma zu ermöglichen. So ging es am Mittwoch 19. Juni um 09:00 Uhr mit unseren Männersache-Männern, zwei freiwilligen Helfern und Frau Michelle Wilflinger (Pflegeteam) los. Etwas nervös war ich ja schon: ob ich an alles gedacht hatte? Mit unserem Wisli-Bus fuhren wir zur Carrosserie Rusterholz AG in Richterswil. Dort angekommen wurden wir herzlich von Herrn Karl Rusterholz junior begrüsst. Wir hatten ihn schon vor Monaten als Chef der Feuerwehr, mit seinem tollen Team, kennen- und schätzengelernt Maschinen arbeiten mit höchster Präzision, doch der Mensch ist nicht zu ersetzen! Gut so. Der Chef heisst uns herzlich willkommen! Er erzählte uns von der Gründung sowie über die heutige Organisation der Firma. Danach ging s hinein ins Geschehen. Herr Rusterholz führte uns durch die verschiedenen Abteilungen, in welchen tüchtig gearbeitet wurde und wir kamen ins Staunen, als er die vielen Maschinen zeigte und teilweise auch noch genauer erklärte modernste, filigrane Technik! Die Gesichter strahlten, als wir dann beim grossen Feuerwehr-Fahrzeug angekommen waren und uns Herr Rusterholz den automatisierten Lift der Feuerwehrleiter demonstrierte. Zum Schluss gab es noch einen Einblick in die Bürowelt der Carrosserie Rusterholz. Nämlich dort, wo unter anderem all die verschiedenen Einzelteile konstruiert werden. Während des ganzen Besuchs hatten wir Gelegenheit Fragen zu stellen, unsere Männer nutzten dies und Herr Rusterholz gab kompetent Auskunft. Ich glaube, alle Ausflugsteilnehmenden waren sehr beeindruckt, wie dieser Betrieb funktioniert. Die Zeit verging wie im Fluge und so fuhren wir kurz vor Uhr mit unserem Bus wieder zurück ins Wisli.

17 Männersache Potztuusig 17 Feuerwehr-Fahrzeuge: spannende Technik und Der Traum jedes «Buebes» (egal wie alt!) büro sämtliche nötigen Unterlagen, wodurch jeder Mitarbeiter genau Bescheid weiss, über die von ihm verlangte Ausführung. Für mich: «Ein Vorbild für kleinere Unternehmen mit zufriedenen Mitarbeitern ein Aushängeschild!!» Peter Barraud An dieser Stelle herzlichen Dank für Ihre Worte Herr Barraud. Herr Barraud, welcher beim Ausflug dabei war, hat seine Eindrücke schriftlich festgehalten: Das von drei Rusterholz-Söhnen in 4. Generation geführte Unternehmen ist sehr gut organisiert. Jeder der drei Söhne ist zuständig und führt auch eine der drei Werkteile (Gross-Fahrzeuge, mittlere und Feuerwehr Kleinfahrzeuge, Reparaturen und Ersatzteile). Die drei Abteilungen erhalten vom Planungs- Vielen Dank den freiwilligen Helfern und natürlich unseren Club-Mitgliedern der «Männersache» für das Interesse und die positiven Rückmeldungen. Ich würde mal sagen, ein gelungener Ausflug! Angela Bösch, Studierende Aktivierungsfachfrau HF

18 18 Potztuusig Beachparty BEACHPARTY FÜR JUNG UND JUNGGEBLIEBENE Auch in diesem Jahr hiess es wieder: «Aloha» und Willkommen zur Beachparty! Das Wetter hätte nicht passender sein können: strahlend blauer Himmel, weisse Federwolken und die Drinks, wie immer, köstlich und abwechslungsreich. Auch die Stimmung war entspannt und fröhlich. In diesem Jahr besuchten uns an diesem Nachmittag 12 Kinder vom Hort mit ihren Begleitpersonen. Wir hatten vorgängig abgesprochen, dass wir vier kleine Wasserposten aufstellen, bei denen die Kinder aktiv mithelfen durften. Zuerst wollten natürlich alle die köstlichen selbstgemachten Drinks vom Küchenchef, Markus Kamm, testen. Jaaaa, sie schmeckten herrlich nach Strand, Wellen und süssem Nichtstun. Aber sie weckten auch die Lebensgeister und nach und nach machten sich einigen Bewohnende auf, die bereitgestellten Spiele zu erforschen. Die Kinder waren ganz stolz, dass sie die Spiele erklären durften und als würden sie sich schon lange kennen, waren Jung und Alt bald fröhlich vereint im Spiel. Ausgelassene Stimmung, von Anfang an. Markus Kamm in seinem Element, Partyyy!!! Prost! Vitaminen und Erfrischung. Hmm! Das Froschhüpfen zog alle magisch an: die bunten Plastikfrösche mussten in die bereitgestellten Wasserbehälter «gespickt» werden. Leichter gesagt als getan; entweder landeten die Frösche vor oder hinter den Behältern und manchmal sogar unter dem Tisch, was zu grossem Gelächter führte. Erreichte aber ein Frosch das Nass, klatschten alle.

19 Beachparty Potztuusig 19 Nicht anders war es beim Ballonschiessen mit Wasserpistolen. Nicht nur die Kinder spritzten «aus Versehen» in Richtung Zuschauer, auch einigen Bewohnenden sass der Schalk im Nacken und plötzlich war eine Wasserschlacht im Gange. Ja, da wurden alle wieder jung Auf dem Deck bei den Strandkörben wurde gefischt: die Kinder hatten für uns Fische mit Magneten hergestellt. Diese wurden mit einer magnetischen Angel gefischt. Hier halfen die Kinder tatkräftig mit, die Angeln zu verteilen, zu erklären und zu beraten, welche Fische wohl die höchste Punktzahl enthielten. Die Fischerin des Tages wurde mit 7 Punkten Frau Annemarie Strickler. Gratulation! Zuerst wurden Ballons nass, danach. Mitarbeitende!

20 20 Potztuusig Beachparty Auch die Schatzsuche im Sand erforderte höchste Konzentration, die Muscheln wurden von den Kindern gut vergraben und keines verriet, wie viele es waren, denn dies war ja das Spannende, alle mussten gefunden werden. Viele Bewohnende sassen noch lange in den Strandkörben und auf dem Sitzplatz und schauten dem fröhlichen Treiben der Kinder zu. So viel Lebensfreude und Fröhlichkeit entsteht bei Begegnungen mit Jung und Jungegebliebenen, wenn es einfach passt. Und das war so. Konzentration beim Muscheln-Suchen und beim Fischen. Unsere Strandkörbe sind immer gut besucht

21 Beachparty Potztuusig 21 Am nächsten Morgen erhielt ich per ganz viele schöne Zeichnungen und kleine Briefe, die die Kinder vom Ausflug ins Wisli und vom Treffen mit den Bewohnenden gemacht hatten. Die Hortleiterin, Frau Selina Merz, schrieb dazu: «Die Kinder hatten gestern Abend voller Freude und mit viel Elan die Zeichnung gemalt und zum Teil auch einen kurzen Text dazu geschrieben. Den Kindern hat es viel Spass gemacht, euch beim Postenlauf zu unterstützen. Und auch am Abend war dieser Postenlauf und die betagten Personen immer noch ein grosses Thema bei den Kindern... Vielen Dank nochmals für das Organisieren und die feinen Drinks von euch... Ich hoffe für die Wislizeitung findet ihr ein paar Zeichnungen oder Texte von den Kindern.» Doris Nufer, Leitung Aktivierung Eine kleine Auswahl der ganz schönen und «härzigen» Zeichnungen der Kindern. Danke soo sehr! Und hoffentlich bis bald wieder.

22 22 Mir fiired Geburtstagsliste GEBURLISTE SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2019 SEPTEMBER 10. Steffen Annemarie 18. Brunner-Steiner Waltraud 20. Vigini Gertrud 25. Meier Lilli 25. Sidler Josef 28. Benz Werner 28. Duling Annemarie NOVEMBER 01. Strickler Anna Amalia (Annemarie) 02. Egli Christina 10. Fuchs Josef 11. Horlacher Ruth Paula 14. Blattmann Walter OKTOBER 01. Manser Deanna 04. Elsener Maria-Teresa 10. Wild August 10. Wild Margrit 11. Sieber-Wettstein Sigrid DEZEMBER 05. Kolly Elisabeth 08. Boxler Elfriede 12. Antolini Agathe 26. Schwerzmann Hildegard 28. Streuli Albert 29. Pfund Rosmarie

23 Tierische Besucher Us em Wisli 23 TIERISCHE BESUCHER DER BESONDEREN ART IM WISLI Am Donnerstag 11. Juli 2019 wurde im Rahmen der Themenwoche «Tierisch gut» das Zentrum des Restaurants kurzerhand zu einem tierischen Schauplatz umfunktioniert. Frau Ugolini vom Walterzoo stellte uns 4 Tiere vor, welche man normalerweise nur im Fernsehen oder im Zoo sehen kann. Ja sogar berühren durften wir diese besonderen Tierarten! Frau Ugolini studierte Biologie und sie konnte uns spannende Fakten berichten. Aber zuerst mal der Reihe nach. Schnell ine gügsle! Man darf ja auch gespannt sein Öhm was ist in den Kisten?? Als die Fachfrau uns begrüsste, stand sie vor leeren Tischen. Wir hatten keine Ahnung, was uns erwarten wird. Um Frau Ugolini herum, standen einige Kisten, in welche man nicht hineinblicken konnte. Als sie uns erzählte, dass sie nun jemanden, der ursprünglich aus Afrika kommt, mitgebracht habe, wurden wir nun wirklich neugierig. Endlich lüftete sie das Geheimnis und nahm eine «Grosse Achatschnecke» aus der Box. Natürlich konnten wir zuerst nur das Haus sehen, die Schnecke kam erst allmählich aus ihrem Haus, als sie sichtlich neugierig wurde. Dann durften wir das riesige Schneckenhaus berühren. Aha, ein Paar Stupsnäschen gucken raus Was denken Sie, was frisst diese grosse Schnecke? Die Achatschnecken haben raue Raspel-Zungen, mit denen sie Knochen eines toten Tieres regelrecht abraspeln können. Die Knochen enthalten Kalk, und dieser Kalk benötigt die Schnecke um ihr Haus grösser werden zu lassen. Auch kann sie das Haus damit reparieren, wenn es mal Schaden genommen hat. Solch eine grosse Schnecke haben sie vorher bestimmt noch nie gesehen und berührt.

24 24 Us em Wisli Tierische Besucher Die Achatschnecke! Und die da ist nicht mal ausgewachsen, sie wird ja noch grösser! Das nächste Tier sah gar nicht aus wie ein Tier. Viel mehr sah es aus wie ein Brombeerblatt. Es fielen Fragen in der Runde wie zum Beispiel: Das ist doch nicht echt? Was ist das? Das sieht unheimlich aus! Tatsächlich sieht die Australische Gespensterschrecke ein wenig unwirklich oder unheimlich aus. Diese Gespensterschrecke ist aber ein sehr faszinierendes Tier. Sie lebt im Brombeerbusch und ist dort komplett getarnt. Um noch sicherer zu leben, bewegt sich das spezielle Tier, wenn der Wind weht, wie ein Blatt im Wind. Dazu stellt sie sich auf die Hinterbeine und schaukelt sachte hin und her. Doch wir erfuhren noch weitere unglaublich interessante Fakten zu diesem Tier. Die Eier der australischen Gespensterschrecke sehen aus wie Samen. Ein Weibchen legt ca Eier pro Jahr. Die Ameisen tragen diese Eier gerne zu sich in den Bau, da sie meinen, es seien Samen für den Verzehr. Nun ist es aber so, dass diese Eier viel härter sind als Samen. Die Ameisen können sie nicht fressen und lassen sie im Ameisenhaufen liegen. Das Interessante ist, dass die Babys der Gespensterschrecken beim Schlüpfen genauso aussehen wie Ameisen. So können sie Spannend, so eine Australische Gespensterschrecke! sich ungestört wieder aus dem Ameisenbau davonmachen und zurück auf den Brombeerbusch laufen. Nun sagte Frau Ugolini, dass sie nun das Tier aus der grössten Kiste nehmen werde. Dieses Mal verriet sie uns im Voraus was sich darin befindet, da es viele Menschen gibt, die grosse Angst davor haben. In der Kiste wartete nämlich eine grosse Tigerpython. Auf dem Bild ist zu erkennen, wie wir alle fast vom Stuhl fielen, als Frau Ugolini das sichtlich schwere und kräftige Tier aus der Kiste hob.

25 Tierische Besucher Us em Wisli 25 Diese Würgeschlage sei eine sehr freundliche und sie hätte erst vor einem Monat ein Meerschweinchen gegessen. Unsere Augen wurden noch grösser. «Erst» vor einem Monat? Was heisst denn das jetzt nun? Hat sie Hunger? Frau Ugolini beruhigte uns, diese Schlangen fressen nämlich nur alle 3 5 Monate etwas. Also hatte sie wohl definitiv noch keinen Hunger. Sie wirkte sehr zufrieden und neugierig. Mit ihrer Zunge «züngelte» sie uns entgegen, denn die Zunge ist nämlich das Riechorgan dieser Tiere. Es wurde noch spannender: Frau Ugolini trat nahe zu uns heran, wir konnten dieses grosse Tier Zuerst durften wir «das Kleid» anschauen und berühren das war von der letzten Kollektion und dann: oh guck mal!!

26 26 Us em Wisli Tierische Besucher Die Python-Dame trägt jetzt das neue Modell. Sehr elegant und geschmeidig! tatsächlich streicheln. Wir bekamen aber genaue Anweisungen wie wir die Schlange berühren dürfen, denn am Kopf mag sie es überhaupt nicht. Wir durften sie ähm.. am.. Rücken? also etwa in der Mitte berühren und ganz sanft streicheln. Die Haut fühlte sich warm, fein und sehr weich an. Ein unglaubliches Erlebnis. Zum Abschluss wurde es aber noch so richtig «zuckersüss» und lustig. Während der ganzen Stunde warteten nämlich 3 quirlige und putzige Tierchen hinter dem Gitter der Transportbox. Sie gehören in die Familie der Nagetiere: Die Frettchen. Und bitte gestatten Sie? Henry, Lizzy und Mary was für tolle, royale Namen! Das Frettchen stammt ursprünglich vom Iltis ab und wird hier gerne als Haustier gehalten. Einem Frettchen zuzuschauen ist einfach nur süss und witzig. Die quirligen Gesellen wollten am liebsten alle gleichzeitig aus der Box. Da wünscht man sich ein Paar Hände mehr, um die Rasselbande im Griff zu haben, doch Frau Ugolini zeigte viel Geduld und Geschick mit den Nagern. Natürlich klappt die Kontrolle über diese aktiven Tiere besonders gut mit einer Tube Le Parfait. Wir durften eine tolle Show sehen mit kleinen und grossen Kunststückchen. Als der letzte Teil der Vorstellung folgte, ging ein grosses «oohh.. jöööö» durch die Reihen. Frau Ugolini legte das Frettchen über ihren Unterarm auf den Rücken. Die Le Parfait-Paste an Frettchens Bauch, und Frettchen hielt die Tube fest, leckte daran und war zufrieden und entspannt.

27 Tierische Besucher Us em Wisli 27 Kunst-Turnen mit einer Tube Leberpaste! Hmmm! So konnten wir alle die Tierchen streicheln. Davon bekamen wir fast nicht genug. Doch um dem verfressenen Frettchen keinen dicken Bauch zu zaubern, musste Frau Ugolini so langsam die Stunde beenden. Wir durften einen sehr interessanten und einzigartigen Nachmittag verbringen. Danke, liebe Frau Ugolini! Boah! So viel Leckeres her damit! Ramona Colombo, dipl. Aktivierungsfachfrau HF

28 28 Us em Wisli Wellnesswoche WELLNESSWOCHE IM WISLI «Ich habe das Gefühl, ich sei in den Ferien» «Diese Abwechslung ist herrlich» «Das könnte jede Woche stattfinden «Warum ist das nur einmal im Jahr? «Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt» «Es riecht so gut, die Düfte sind angenehm» «Der Duft erinnert mich an Spaziergänge im Sommer» Begonnen hatte es mit einer kleinen kreativen Idee: Warum nicht Wohlfühl-Behandlungen anbieten, für alle die bei einer Hand- Arm- oder Nackenmassage entspannen möchten? Gesagt, getan. Doch die Einrichtung der ersten «Behandlungsräumen» wurde mit Gartenstühlen gemacht, abgetrennt durch Pinnwände Seit den Anfängen, wurde die Wellness-Woche ständig weiterverfolgt und ausgebaut. Selbst das Singen am Montagnachmittag stand im Zeichen der Wellness: es gab bewegte Lieder. Sie würden sich wundern, wie viele Bewegungslieder es gibt und wie viele Lieder zum Bewegen auffordern! Am Montag ist normalerweise mein freier Tag, aber wenn die Wellnesswoche stattfindet, leihe ich mir seit Jahren das Auto meiner Nachbarin aus und bringe ganz viel Dekoration nach Richterswil. Die Handgriffe sitzen unterdessen und mit viel Spass gestaltete ich die Aktivierungsräume in eine Wellnessoase um. Im vorderen Bereich entsteht ein Warteraum mit Tee-Angebot und Entspannungsmusik sowie Aroma-Diffuser für einen angenehmen Geruch. Im hinteren Teil der Aktivierung die drei Behandlungsplätze mit der Möglichkeit der Abschirmung, so, dass man genügend Privatsphäre für die Wellnessbehandlung hat. Mit warmen Tüchern aus dem Ofen werden die Bewohnerinnen und Bewohner abgedeckt und können richtig loslassen. Oh, da staunten dann manche, wenn sie den Raum betraten! Einige wollten unsere Wellnessoase kaum mehr verlassen, was mir eine riesige Freude bereitete und mir zeigte, dass der Montagnachmittag sich wirklich gelohnt hatte. Dies sind original Aussagen von einigen Teilnehmenden einer gelungenen Projektwoche, die nun seit ein paar Jahren jährlich stattfindet. Sie hat sich über die Jahre immer weiterentwickelt und ist zum «Renner» geworden: die Wellness-Woche! Eine Woche zuvor wurde das Programm bekanntgegeben und die Bewohner/-innen konnten im Sekretariat einen Termin reservieren. Die Auswahl war gross: von Entspannung-Sprudelbäder mit verschiedenen Düften, zu den unterschiedlichsten Massagen. Das Angebot wurde sehr rege genutzt: alle Termine waren gebucht!

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30 30 Us em Wisli Wellnesswoche Ein schönes Ambiente hilft schon mal zu entspannen Das Behandlungs- und Wellnesszimmer: eine Oase der Ruhe und der Verwöhnung.

31 Wellnesswoche Us em Wisli 31 Von Dienstag bis Freitagmorgen haben meine Kolleginnen und ich Entspannungsmassagen angeboten und Frau Susi Schär, sonst als Coiffeure im Einsatz, unterstützte uns dabei: bei ihr konnten am Dienstagmorgen professionelle Handreflexzonen-Massagen gebucht werden. Frau Sousa voll konzentriert! Frau Erika Otieno und Frau Marilene Sousa-Frei, unsere Kolleginnen von der Pflege, boten am Dienstagund Donnerstagnachmittag Kräuterstempelmassagen an. In der Wellness-Woche konnten sie stolz ihren «Wellness- und Behandlungsraum» im ehemaligen Personalhaus einweihen, welcher nun immer zur Verfügung steht und so fix eingerichtet bleibt. Aus wunderbaren Kräutermischungen bereiten sie und Frau Otieno die «Stempel» für die Massagen.

32 32 Us em Wisli Wellnesswoche Frau Otieno mischte extra für uns zwei verschiedene Massage-Öle: Ein beruhigendes Öl (mit Lavendel-, Sandelholz- und Rosenöl) und ein Belebendes (mit Rosmarin- und Vanilleöl). Der angenehme Geruch in der Luft und die schöne, beruhigende Musik liessen eine entspannte Atmosphäre entstehen. Das Angebot wurde am Mittwochnachmittag durch ein Cocktailevent im Foyer ergänzt. Fruchtige oder cremig gesunde Drinks, frisch vom Küchenteam zubereitet, dazu Fruchtspiessli all dies wurde sehr geschätzt. wanderten wir mit der Aufmerksamkeit durch den Körper um das Körpergefühl bewusst wahrzunehmen. Dieses «Turnen Spezial» ist auf so viel Resonanz gestossen, die Rückmeldungen waren so positiv, dass die Idee entstand, einmal monatlich das PMR anzubieten. Dieses findet nun jeden letzten Donnerstag im Monat statt. Sie werden mit Flyern in Lift und Aufenthaltsräumen jeweils darauf aufmerksam gemacht. Das Donnerstagsturnen stand ebenfalls im Zeichen der Entspannung: PMR = Progressive Muskel Relaxion, entwickelt von Admun Jacobson. Es ist eine Entspannungstechnik bei welcher zuerst eine Muskelpartie bewusst angespannt und danach bewusst entspannt wird. Die Aufmerksamkeit liegt im bewussten Wahrnehmen, wie die Entspannung im Muskel spürbar ist. Im Verlaufe des Unterrichts, tritt ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers ein. Diese Technik ist klinisch belegt und ihre Wirksamkeit in Studien aufgezeigt. Die Methode der progressiven Muskelentspannung wird häufig im Rahmen einer Verhaltenstherapie eingesetzt, beispielsweise bei der Behandlung von Angststörungen, aber auch bei Bluthochdruck, Kopfschmerzen, chronischen Rückenschmerzen, Schlafstörungen sowie Stress. All das lässt sich mit progressiver Muskelentspannung oft gut und mit Erfolg behandeln. Bei der PMR-Stunde kam wieder ein Aroma Diffusor zum Einsatz, dazu wurde auf die Leinwand im Mehrzweckraum noch ein schönes Bild projiziert und Entspannungsmusik gespielt. Es wurden eigens Stühle mit Armlehnen bereitgestellt damit sich die Teilnehmer entspannt in den Stuhl fallen lassen konnten. Schritt für Schritt leitete ich durch das Programm, wann und wie welche Muskelgruppen an- und wieder entspannt werden mussten. Zuletzt Der Saal ist für das PMR-Programm bereit. Am Freitagnachmittag musste die ganze Aktivierung wieder in den «Normalzustand» gesetzt werden. Während unser Zivildienstleistender einen Reisebericht von der Südsee zeigte, habe ich aufgeräumt. Am Freitagabend verliess ich die Aktivierung so, als hätte die Wellnesswoche nicht stattgefunden, nur noch der angenehme Geruch lag in der Luft und die Vorfreude auf nächstes Jahr. Alexandra Green, dipl. Aktivierungsfachfrau HF

33 Lingerie Us em Wisli 33 DIE ARBEITSWOCHE IN DER WISLI LINGERIE Im Alltag eines 24-Stunden-Betriebs fällt eine Menge Wäsche an! Hier Im Wisli und in der Wohngruppe Drei Eichen, wo viele Menschen leben und wohnen, ist es nicht anders. Die Menge der Textilien, sowie ihre Wasch- Eigenschaften, sind ziemlich unterschiedlich und oft beeinflusst das Klima die Kleiderwahl. Durch die sommerliche Hitze sind es vermehrt leichte Kleidungsstücke die jetzt getragen werden. Doch der Winter kommt bestimmt und dann geht es mit dem saisonalen Garderoben-Wechsel los. Wöchentlich werden in unserer Lingerie zwischen 750 und 800 Kilogramm Wäsche im Trockengewicht schrankfertig gestellt. Das ist sehr viel! Die Textilien werden anhand ihrer Waschkriterien behandelt und sortiert. Bis hin zur Fertigstellung, durchlaufen Kleider, Wäsche, Frottées, Bettwäsche, usw. aber auch Uniformen für Mitarbeitende, Küchen- und Reinigungstücher und Vieles mehr verschiedene Vorgänge: waschen, spezial behandeln, bügeln, falten oder mangeln. Der Textilkreislauf endet mit dem Verteilen der Textilien in den entsprechen- Eindrücke aus der Wäscherei Im Wisli

34 34 Us em Wisli Lingerie den Privaträumen der Bewohnenden und/oder in den Etagenschränken oder in den Abteilungen. Das Lingerie Team ist stets bestrebt, die Textilien ordnungsgerecht und so schnell wie möglich wieder an die Klienten zurückzugeben. Damit der Wäscheaufwand innert kürzester Zeit fertiggestellt werden kann, sind unsere beiden Industriemaschinen, mit der Füllmenge von 15 kg und 20 kg, mehr als sechs Stunden pro Tag in Betrieb. Vermehrt kommt es vor, dass Kleidungsstücke nicht mit dem Namen des Trägers beschriftet werden. Das «nämele» gehört auch zu unseren Aufgaben: wir arbeiten mit einer speziellen Maschine und mit Etiketten, welche die Stoffe nicht beschädigen und trotzdem sehr gut halten. Am besten ist es also, wenn alle Kleidungsstücke etikettiert werden, vor allem diejenigen die man neu gekauft hat. In den restlichen zweieinhalb Arbeitsstunden, werden die Inhalte der letzten Waschmaschinen getrocknet oder zur Weiterverarbeitung vorbereitet. Ganz am Riesige Waschmaschinen! Schluss müssen natürlich auch die Arbeitsplätze gereinigt werden. Hin und wieder kommt es leider vor, dass ein Kleidungsstück vermisst wird. Bei 3'200 kg Wäsche pro Monat kann das passieren, doch wir bitten um Entschuldigung. Sollte das der Fall sein, ist es wichtig, dass man uns sofort informiert, damit wir uns auf die Suche machen können: wir nehmen gerne die Beschreibung des vermissten Stücks auf und geben unser Bestes damit es wiedergefunden wird. Das Ein- und Ausladen ist schwere Arbeit Aber es kann auch sein, dass etwas «auf dem falschen Biigeli» landet: auch dann suchen wir überall und bis jetzt haben wir auch alles gefunden. Wir geben uns Mühe, damit alles immer perfekt klappt und wir arbeiten gerne in der Lingerie für Sie! Katherina Ezzeddine, Leiterin Hotellerie

35 Vorstellung Daniel Us em Wisli 35 UNSER NEUER LEITER PFLEGE UND BETREUUNG STELLT SICH VOR Grüezi! Ich heisse Daniel Stiehler und am 1. Mai 2019 hatte ich meinen ersten Arbeitstag als Leiter Pflege und Betreuung im AZ Im Wisli. Ich wurde von allen Mitarbeitenden und von den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses und der Wohngruppe Drei Eichen sehr herzlich aufgenommen. Nach nur einigen Monaten, fühle ich mich schon sehr wohl und voll und ganz integriert. Ich habe in Deutschland meine Tertiäre Ausbildung in der Pflege abgeschlossen und bin in der Schweiz als HF-Pflegefachmann anerkannt. Vor 13 Jahren kam ich von Berlin nach Luzern mit der Idee, ein Praktikum zu absolvieren. Doch danach bin ich in der Schweiz geblieben. Seither habe ich die Ausbildung zum Teamleiter, Pflegedienstleiter und Heimleiter absolviert. Den Heimalltag durfte ich in dieser Zeit in diversen Positionen intensiv kennenlernen. Im AZ Im Wisli gefällt mir der tolle Zusammenhalt in den verschiedenen Pflegeteams und mit den übrigen Bereichen. Besonders aufgefallen ist mir die gute Zusammenarbeit zwischen Pflege und Aktivierung. Meine Teamleiterinnen und Teamleiter sind offen und sehr motiviert. Dies hilft mir, in meiner Rolle als Pflegedienstleiter, die Prozesse und Strukturen in der Pflege-Abteilung kritisch zu hinterfragen und wo nötig zu verbessern. Mein Ziel ist es, die Qualität der Pflege und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und der Bewohnenden zu steigern. Daniel Stiehler, Leiter Pflege und Betreuung Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen und auf spannenden Begegnungen und guten Gesprächen mit unseren Bewohnenden und ihren Angehörigen. Daniel Stiehler, Leiterin Pflege und Betreuung In meinem Arbeitsalltag treffe ich immer wieder auf spannende Situationen, die Im Wisli anders gelöst werden, als ich es gewohnt bin. Dies macht meine Arbeit sehr abwechslungsreich und interessant.

36 36 Us em Wisli Abschluss Lernenden ALLES HAT EIN ENDE UNSERE LERNENDEN HABEN IHREN ABSCHLUSS! Einige Jahre sind ins Land gegangen, seit Silvan (Lehrling Koch und Diätkoch), Michèle (Lernende Hauswirtschaft) und Anesa (Lernende Pflege) ihre Lehre bei uns im AZ Im Wisli begonnen haben. In dieser Zeit sahen sie viele Menschen kommen und gehen, lernten mit aussergewöhnlichen Situationen umzugehen und wurden Profis ihres Fachs. Nun schliesst sich langsam dieses Kapitel ihres Lebens und bevor sie uns ganz verlassen, wollte ich noch einmal zusammen mit Ihnen auf diese gemeinsame Zeit zurückblicken und herausfinden, wie sie diese in Erinnerung haben. Wie fühlt ihr euch nach dem erfolgreichen Abschluss eurer Ausbildung? Anesa: Ich fühl mich gut. Michele: (lacht) Erleichtert. Silvan: (schweigt und geniesst ;-) Alle lachen. Silvan: Ich habe eine Schnupperlehre im Restaurant und eine Im Wisli absolviert. Danach war ich mir sicher, dass ich im Altersheim mehr lernen kann und das hat sich meiner Meinung nach auch erfüllt. Welche eurer Erwartungen sind denn eingetroffen und welche nicht? Anesa: Alles was auch in der Schule theoretisch vorkam wurde hier auch praktisch angewandt. Bis auf den einen oder anderen medizinalen Fall, den wir hier einfach nicht hatten. Ich dachte, dass ich einige Dinge sicher nicht hier anwenden kann, aber es stellte sich als spannender heraus, als ich erwartet hatte. Michele: Ich hätte nicht gedacht, dass ich selbstsicherer werde. Ich: Du bist also am Anfang etwas schüchterner gewesen? Michele: Ja, mega. Das hat sich jetzt sehr verbessert. Silvan Mäder, Koch / Diätkoch Wie waren eure Erwartungen zu Beginn der Ausbildung? Anesa: Ich hatte die Erwartung, auch ausserhalb des Wislis Erfahrungen sammeln zu können, was durch ein Praktikum bei der Spitex auch geklappt hat. Michele: Ich hatte keinerlei Vorstellungen, bin durch Zufall hier hereingerutscht und wusste daher im Vorfeld nicht so viel über den Beruf. Aber es hat sich als gute Endscheidung herausgestellt. Michele Rainer, Fachfrau Hauswirtschaft Silvan: Bei der Kochlehre ist alles was ich erwartet habe abgedeckt worden. Bei der Diätkochlehre leider nicht ganz, da wir nicht so viele Bewohner haben, die spezielle Diätkost benötigen. Welche Erlebnisse haben euch besonderes geprägt Im Wisli? Anesa: Wenn eine Notfall-Situation eingetroffen ist, die nicht alltäglich vorkommt. Man muss eine gewisse Distanz wahren können, weil man eine

37 Abschluss Lernenden Us em Wisli 37 Beziehung zu den Menschen aufbaut, man kennt ihre Verwandte, ihre Freunde und wenn sie dann von uns gehen, bleibt einem das. Es geht nicht spurlos an einem vorbei. Das Schönste ist es, wenn die Bewohner dankbar und im Positiven gehen, das hilft uns besser damit abschliessen zu können. Michele: Eine Bewohnerin die hin und wieder Atemprobleme hatte, hatte einmal so eine Situation als ich dabei war. Da erschreckt man schon im ersten Moment. Ich habe aber dann gesehen, wie meine Kollegin ihr aus dieser Lage geholfen hat. So habe ich den richtigen Ablauf eines solchen Falls gelernt und konnte ihr dann auch einmal helfen als der Fall wieder eintraf. Das hat mich sehr geprägt. Silvan: Die Kochwettbewerbe an denen ich teilnehmen konnte. Wie habt ihr euch als Menschen verändert durch eure Zeit hier? Michele: Ich habe mehr Menschenkenntnis. Anesa: Ich habe gelernt Verantwortung zu übernehmen. Michele: Ich schliess mich total an. Silvan: Wir arbeiten in der Küche auf sehr kleinem Raum, da lernt man die Teamkollegen gut kennen und hat eine Menge Spass mit ihnen. Das werde ich sicher vermissen. Wie geht es für euch weiter? Anesa: Also ich arbeite noch Im Wisli bis März, dann fange ich ein Selbststudium zur Diplomierten Pflegefachfrau in Uznach an. Michele: Ich bleibe noch bis Ende Januar hier. Dann würde ich gern ins Hotel, in Wädenswil hätte es eins. Ich möchte aber auch noch gerne den Berufsbildner machen. Silvan: Ab September Zivildienst. Ich: Und wo machst du den? Silvan: In der KITA in Samstagern oder Richterswil. Was möchtet ihr den Bewohnenden und Kollegen noch mitteilen? Michele: Es ist eine mega schöne Zeit gewesen. Es hat zwar auch traurige Momente gegeben, aber überwiegend gute Sachen. Ich wünsche allen einen schönen Weg, viel Glück und gute Gesundheit. Anesa (lacht): Ich hasse Abschiede. Ich sag am liebsten nichts und gehe einfach. Silvan (grinst): Viel Spass mit den neuen Lernenden. Anesa Dema, Fachfrau Pflege Michele: Selbständig zu arbeiten. Silvan: (Stimmt nickend zu) Was nehmt ihr mit aus eurer Lehrer Im Wisli mit? Anesa (lacht): Sicher die stressigen Zeiten hier. Aber vor allem auch die Erlebnisse mit dem Team, das Zusammenarbeiten. Das ist bei mir im Team immer top gewesen. Meine lieben Lernenden, es war mir ein Fest euch zu interviewen. Ganz verschwunden seid ihr ja noch nicht, deshalb wünsche ich euch heute eine wunderschöne Restzeit bei uns Im Wisli, ganz viel Erfolg bei euren neuen Herausforderungen und aufregende, neue Erlebnisse bei allem was noch vor euch liegt. Im Namen aller Bewohnenden und Mitarbeitern des Wislis, danke für euren Einsatz und alles was ihr hier geleistet habt, ihr werdet schmerzlich vermisst werden. Jessica Brandl, Administration

38 38 Was chunnt no Termine September Dezember 2019 TERMINE SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2019 SEPTEMBER Do kath. Gottesdienst im Mehrzweckraum Fr Kinonachmittag im Mehrzweckraum So Konzert des Frauenchors Di Schuhverkauf im Mehrzweckraum Mi Küche Spezial: Wild Spezialitäten Sa ref. Gottesdienst mit Abendmahl im Mehrzweckraum Fr Filmnachmittag im Mehrzweckraum Mo. Fr Themenwoche: Natur pur Mo «Blumiges» offenes Singen Di Vortrag: Farfalla-der Schweizer Duftpionier, Restaurant *öffentlich* Mi Ausflug: Rigi-Seebodenalp mit Zvieri Do Spezialturnen PMR Entspannungstechnik, Mehrzweckraum Do Vortrag: die Welt der Schmetterlinge, Restaurant *öffentlich* Fr Kinonachmittag: «Der wilde Rhein» im Mehrzweckraum OKTOBER Do Kath. Gottesdienst im Mehrzweckraum Fr Kinonachmittag im Mehrzweckraum Mi Modeschau und Verkauf für Damen und Herren, Restaurant *öffentlich* Di Ref. Gottesdienst im Mehrzweckraum Fr Filmnachmittag im Mehrzweckraum Di Küche Spezial: Metzgete Di Tanznachmittag mit Kurt Peter *öffentlich* Mi Wäscheverkauf im Mehrzweckraum *öffentlich* Do Spezialturnen PMR Entspannungstechnik, Mehrzweckraum NOVEMBER Do kath. Gottesdienst mit Krankensalbung und Chor im Mehrzweckraum Fr Schülerbesuch und Räbeschnitze im Restaurant Sa Räbechilbi Spezial Im Wisli, Mehrzweckraum Fr Kinonachmittag im Mehrzweckraum Di ref. Gottesdienst im Mehrzweckraum Mi Küche Spezial: Oesterreichisch Mi Tanznachmittag mit Oergelischpatze, Restaurant *öffentlich* Do Spezialturnen PMR Entspannungstechnik, Mehrzweckraum Fr Filmnachmittag im Mehrzweckraum

39 Termine September Dezember 2019 Was chunnt no 39 DEZEMBER Mo Fr Akustischer Adventskalender im Foyer Do Kath. Gottesdienst im Mehrzweckraum Fr Chlausfeier im Restaurant Di ref. Gottesdienst im Mehrzweckraum Mi Jahresschlussfeier im Restaurant Do Jahresschlussfeier im Restaurant Fr Kinonachmittag im Mehrzweckraum Di Weihnachtsfeier mit Singen im Restaurant Di Silvesterfeier im Restaurant mit Gentlemen Quartett SPEZIELLE ANLÄSSE IN DER WOHNGRUPPE DREI EICHEN Alle Veranstaltungen im AZ Im Wisli können auch von den Bewohnenden der Wohngruppe Drei Eichen besucht werden. SEPTEMBER Sa Kinonachmittag OKTOBER Mo Kinonachmittag NOVEMBER Mo Kinonachmittag DEZEMBER Do Jahresschlussfeier Im Wisli Mo Kinonachmittag

40 D'WISLI-POSCHT INTERNE DIENSTE IM AZ IM WISLI Coiffeur-Angebot Mittwoch Corinna Wübker Coiffeur-Angebot Fussreflexzonenmassage Donnerstag-Morgen Susi Schär Podologie Dienstag, zwei Tage im Monat Termine sind in der Administration bekannt Michelle Steiner Termine für Coiffeur oder Podologie können Sie gerne bei der Administration vereinbaren. EXTERNE DIENSTE Verein Spitex Richerswil/Samstagern Schwyzerstr. 29, 8805 Richterswil, Telefon: Homepage: Altersbeauftragte Richterswil (Pro Senectute) InfoPunkt Alter Storchengass 4, 8805 Richterswil Telefon: Homepage: Gemeindeverwaltung Richterswil Telefon: Homepage: Reformierte Kirche Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Sekretariat, Dorfstrasse 75, Postfach, 8805 Richterswil Telefon: , Telefax: Homepage: Katholische Kirche Pfarramt, Erlenstrasse 32, 8805 Richterswil Telefon: Homepage: Taxi Richterswil M. Bienz, Telefon: Homepage: Regional-Taxi Telefon: Homepage: Taxidienst Frauenverein Dienstags: Abfahrt Uhr, nur nach vorheriger Anmeldung bis Uhr unter Telefon: Freitags: Abfahrt Uhr ohne Anmeldung Treffpunkt beim Brunnen in der Siedlung Rückfahrt jeweils nach Absprache Fahrtenpreis: CHF 2.00 Haltestellen: Migros, evtl. Coop, evtl. Post

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