Praxisfolder 2019/2020

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1 Praxisfolder 2019/2020 Masterstudiengang Global Studies

2 Vorwort Schön, dass du da bist! Von Österreich über Teneriffa bis in den Senegal. In großen Unternehmen, innovativen Start-Ups, gemeinnützigen Organisationen und Ministerien. Auch dieses Semester ist die Bandbreite der Bereiche, in denen die Studierenden des Masterlehrgangs Global Studies ihre Praktika erfüllt haben, beachtlich. In diesem Folder erzählen wir dir genauer, was wir aus dem Studium anwenden konnten und was wir erlebt und gelernt haben. Tauch ein in spannende und vielseitige Praxiserfahrungen und gewinne Inspiration für dein eigenes Praktikum oder neue berufliche Perspektiven. Für Fragen oder vertiefende Gespräche stehen wir, die Studierenden, dir natürlich gerne persönlich zur Verfügung. Bitte sende dazu einfach eine Mail an die Adresse, die sich auf dem jeweiligen Steckbrief befindet. Wir freuen uns von dir zu hören und wünschen viel Spaß beim Schmökern! Dein Global Studies Praxis Team WS 2019

3 Inhaltsverzeichnis Aichmaier, Lisa 1 Becker, Katharina 2 Braunegger, Jessica 3 Moll, Maximilian 17 Christandl, Bianca 4 Papst, Christina 18 Czerwonka, Manuel 5 Pejdah, Adi 19 Dorfegger, Iris 6 Rama, Egzon 20 Fritz, Magdalena 7 Resch, Magdalena 21 Hochegger, Sabrina 8 Savic, Dajana 22 Hofstetter, Nicole 9 Schmid, Isabel 23 Hödl, Rene 10 Schmidt, Angelika 24 Jukic, Daniel 11 Schöffmann, Hannah 25 Kamkhadze, Roland 12 Varga, Patricia Anna 26 Kusch, Jessica 13 Venus, Christina 27 Liebmann, Anja 14 Vogel, Hannah 28 Lückl, Alina 15 Vukovic, Vedrana 29 Micheli, Tobias 16 Windisch, Henric 30 Zlanabitnig, Maria 31 Zogaj, Lirije 32

4 Lisa Aichmaier Praxisbericht Boehlerit Kapfenberg Marketing Boehlerit Kapfenberg 500 Mitarbeiter*innen Kapfenberg Unterstützung bei der Konzeption, Durchführung und Kontrolle von Marketingmaßnahmen Erstellung von digitalen Layouts Entwurf von Katalogen, Produktinformationen und Verkaufsunterlagen Durch das Praktikum konnte ich meine bisherigen Kenntnisse im Bereich Marketing umfangreich vertiefen und erweitern. Es war sehr spannend, in einem international tätigen Unternehmen zu agieren, um so auch diverse Marketingaktivitäten auf internationaler Ebene betrachten und durchführen zu können. Die Rolle des Marketings spiegelt sich im gesamten Unternehmen wieder und hat einen großen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens. Besonders positiv zu bewerten war der vertrauensvolle und wertschätzende Umgang im Unternehmen. Mir wurden viele anspruchsvolle Aufgaben zugeteilt, welche ich mit professioneller Unterstützung umsetzten konnte. Da ich im Bereich des Marketings meine Leidenschaft zum Layouten und auch meine Schreibkompetenz völlig entfalten konnte, war ich mit der Wahl des Praktikums wirklich sehr zufrieden. Ich konnte sehr viel über mich selbst und meine eigene Arbeitsweise lernen, was mir bei der Suche und Umsetzung von weiteren Arbeitsstellen sehr hilfreich sein wird. 1 lisa.aichmaier@edu.uni-graz.at

5 KATHARINA BECKER Praxisbericht Jusoor Syria remote Praktikantin Jusoor Syria 50 Mitarbeiter*innen remote Sammeln und Erarbeiten von relevanten Daten Verfassen von Projektberichten und Zuschussanträgen Assistenz bei Projektplanung Von Juli bis September 2019 habe ich ein Praktikum bei Jusoor absolviert. Die gesamte Organisation arbeitet remote, das bedeutet es gibt kein physisches Büro, sondern die Kolleg*innen verständigen sich hauptsächlich über Videoanrufe, WhatsApp und . Dies war eine besondere Herausforderung für mich, da effiziente Kommunikation und selbstständiges Arbeiten für diese Art von Infrastruktur Grundvoraussetzungen sind. Ich musste schnell lernen, Entscheidungen selbstständig zu treffen und diese gut argumentieren und kommunizieren zu können. Dies war eine sehr wertvolle Erfahrung für mich, da ich glaube, dass immer mehr Organisationen remote Positionen anbieten. Die Arbeitssprache war Englisch und das Team sehr international. Jusoor vergibt so viele Stellen wie möglich an Menschen mit syrischer Staatsbürgerschaft und Fluchthintergrund. Die Arbeit erfordert daher ein hohes Maß an kultureller Sensibilität und Offenheit. Da ich nach meinem Master selbst einmal in einer internationalen Nichtregierungsorganisation arbeiten möchte, war die Arbeit in diesem vielfältigen Team sehr lehrreich. Außerdem habe ich Einblick in die Prozesse und Arbeitsweise einer NGO bekommen und praktische Fähigkeiten dazugelernt, wie z.b. das Verfassen von Zuschussanträgen. 2 beckerkatharina16@googl .com

6 Jessica Braunegger Praxisbericht Greenpeace Wien Presseassistenz Greenpeace Österreich etwa 95 Mitarbeiter*innen Wien Medienmonitoring und statistische Auswertung Assistenz bei Presseterminen Content Managemen (Website) bei Greenpeace Österreich war auf persönlicher Ebene sehr bereichernd und fachlich eine ausgezeichnete Ergänzung zum Studium. Dadurch, dass von Österreich aus der gesamte Bereich Zentral- und Osteuropa verwaltet wird, bekommt man einen sehr guten Einblick, wie eine Organisation Lösungsansätze für globale Probleme (hier die Klimakrise) überregional und lokal entwickelt und umsetzt. Besonders spannend ist, dass innerhalb der Organisation wissenschaftliche Studien durchgeführt werden, deren Ergebnisse einer breiten Masse verständlich und plakativ vermittelt werden. Zusätzlich werden aus den Ergebnissen direkte Konsequenzen gezogen (z.b. gab es eine Studie über den Fleischverbrauch in der öffentlichen Beschaffung; als Konsequenz haben sich zahlreiche Schulen und andere öffentliche Stellen österreichweit dazu verpflichtet, weniger Fleisch in den Kantinen anzubieten bzw. bei der Qualität ausschließlich auf Biofleisch zu setzen). Es erfolgt ein permanenter Austausch zwischen Greenpeace-Expert*innen, der Bevölkerung und Stakeholdern aus Wirtschaft und Politik ideal, um interdisziplinäres Arbeiten in der Praxis zu lernen und anzuwenden. 3 jessica.braunegger@edu.uni-graz.at

7 Bianca Christandl Praxisbericht Jugend am Werk Graz Arbeitsassistenz für Jugendliche Jugend am Werk 28 Mitarbeiter*innen Graz Organisatorische- und Administrative Tätigkeiten Dokumentation Aufbereitung von Bewerbungsunterlagen Teilnahme an Gesprächen Die Zeit in der Arbeitsassistenz war sehr spannend und interessant. Ich erhielt nicht nur einen Einblick in die Tätigkeit als Arbeitsassistentin und Arbeitsassistenten, sondern lernte auch sehr viel über mich selbst. Während meines Praktikums habe ich die verschiedensten Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen kennengelernt und habe erkannt, wie wichtig es ist offen auf andere zuzugehen und sich auf die verschiedenen Gegebenheiten einzulassen. Etwas ganz besonders für mich, waren die gemeinsamen Beratungsgespräche, an denen ich teilnehmen konnte, dadurch erhielt ich einen guten Einblick in die Tätigkeit als Arbeitsassistentin und Arbeitsassistenten. Weiteres konnte ich einiges über die Mechanismen des Arbeitsmarktes lernen und darüber, welche Unterstützungsmöglichkeiten es für Jugendliche mit Körper- und/oder Lernbehinderung gibt. 4 bianca.christandl@edu.uni-graz.at

8 Manuel Czerwonka Praxisbericht Umweltministerium Stuttgart Praktikant im Referat 14 Ministerium für Umwelt, Klima & Energiewirtschaft Baden-Württemberg Stuttgart (Deutschland) Mithilfe bei der Organisation/ Teilnahme an einer internationalen Klimakonferenz Texten und Anteiliges Schreiben einer sogenannten Frankreich-Konzeption Begleitung von Delegationen Mein Praktikum im sogenannten Umweltministerium Baden-Württemberg lässt sich grundsätzlich in zwei große e einteilen. Im ersten Abschnitt meiner Tätigkeit in Stuttgart war ich in die Organisation einer internationalen Klimakonferenz eingebunden. Dies beinhaltete Aufgaben mit hohem Theorieanteil, wie das Zusammenfassen von politischen Standpunkten für Hintergrundvermerke aber auch Arbeiten mit praktischem Bezug (Organisation von möglichst klimaneutralen Transportmitteln). Der zweite Teil meines Praktikums bestand aus Recherche und Schreibarbeiten für die vom badenwürttembergischen Landtag verabschiedete Frankreich-Konzeption. Baden-Württemberg hat sich darin zum Ziel gesetzt die Zusammenarbeit mit den Regionen aus dem Nachbarland Frankreich neu zu organisieren. Um diese neue Konzeption übergreifend einsetzen zu können müssen bereits bestehende Partnerschaften aufgearbeitet und in das neue System integriert werden (Französischkenntnisse von Vorteil!). Über diese zwei Haupttätigkeiten hinaus ergeben sich in regelmäßigen Abständen weitere Aufgaben, beispielsweise das Begleiten von Delegationen oder die Vorbereitung von internen Präsentationen. Bei ausreichend Freiraum besteht außerdem die Chance an den ministeriumseigenen Schulungen teilzunehmen. 5 manuel.czerwonka@edu.uni-graz.at

9 Iris Dorfegger Praxisbericht Refugio de animales Teneriffa Volunteer Refugio de animales - Horse Holiday Tenerife 3 Mitarbeiter*innen + 10 Volunteers Teneriffa Versorgung der Tiere und Pferdetraining Leichte Bauarbeiten (zb Malen) Öffentlichkeitsarbeit (Social Media, Website) Organisatorische Tätigkeiten Mein Praktikum bei der Tierauffangstation Refugio de animales Horse Holiday Tenerife war eine sehr spannende und wertvolle Erfahrung für mich, aus der ich nicht nur viel lernen, sondern auch Freundschaften fürs Leben mitnehmen konnte. Meine Aufgaben in dem etwa zehn bis fünzehn-köpfigen, sehr internationalen Team aus Volunteers und Mitarbeiter*innen waren vor allem die Betreuung und Pflege der geretteten Tiere auf der Finca. Da ich langjährige Erfahrung mit Pferden habe, durfte ich auch mit den Pferden vor Ort arbeiten und Ausritte mit Paten der Tiere führen. Da die Organisation noch sehr jung und gerade erst im Aufbau ist, war ich auch an der Weiterentwicklung des Konzepts, der Öffentlichkeitsarbeit und kleinen Bauarbeiten beteiligt. In dem Praktikum habe ich auf jeden Fall gelernt flexibel zu sein, kreative Lösungswege mit wenig Ressourcen zu finden und dort anzupacken, wo es gerade am nötigsten ist. 6 i.dorfegger@edu.uni-graz.at

10 Magdalena Fritz Praxisbericht Blitz Fritz Riegersburg Praktikantin Blitz Fritz GmbH 170 Mitarbeiter*innen Riegersburg Employer Branding und Erstellung eines Konzepts zur Mitarbeiter*innen Suche im Ausland Verwaltung der Mitarbeiter*innen Wohnanlage Organisation firmeninterner Mitarbeiter*innenver anstaltungen inkl. Sprachkurse Blitz Fritz GmbH ist ein Familienunternehmen in der Gebäudereinigungsbranche. Mir wurden viele Freiheiten und auch Verantwortungen in meinen Projekten übertragen. Zu Beginn des Praktikums habe ich meine Projekte/Aufgaben inklusive der Ziele erhalten. Für die Umsetzung und die Zielerreichung musste ich meine eigene Kreativität und mein Wissen aus dem Studium einsetzten. Ich hatte auch die Möglichkeit die Außenstellen in Eisenstadt, Wr. Neustadt und Graz zu besuchen. Ein Grundwissen im Facility Management und in der Gebäudereinigung konnte ich mir die Möglichkeit an der Teilnahme von Weiterbildungen aneignen. Ich persönlich habe als großen Benefit, dass familiäre und persönliche Arbeitsklima empfunden. Als Praktikantin konnte ich mit den GeschäftsführerInnen und auch mit meiner Betreuerin, offen über meine Wünsche und Anliegen sprechen. Es wurde darauf eingegangen, dass ich in für mich spannenden Themenfeldern vermehrt tätig bin. Auch konnte ich aufgrund der Gleitzeitregelung meinen Arbeitsalltag sehr gut mit dem Studium kombinieren. Ich kann Blitz Fritz sehr weiterempfehlen. Für mich war es eine interessante Zeit in einem innovativen und expandieren KMU, welches großen Wert auf MitarbeiterInnen, Nachhaltigkeit und Umweltschutz legt. 7 jessica.braunegger@edu.uni-graz.at

11 Sabrina Hochegger Praxisbericht Palf inger AG Bergheim Berufspraktikantin im Corporate HR Palfinger AG Bergheim bei Salzburg Erstellen von Schulungsunterlagen Mitarbeit bei der Implementierung neuer HR-Tools Teamassistenz Großes, weltweit agierendes Unternehmen in dem man Einblicke in die Komplexität der HR bekommt. Auch wenn man selbst nur einen kleinen zugewiesen bekommt erhält man durch Gespräche mit Kollegen einen guten Einblick in die HR und erfährt was HR in der Praxis wirklich bedeutet. Das Unternehmen selbst legt einen großen Wert auf Mitarbeiterzufriedenheut und stellt den Mitarbeitern viele Benefits zur Verfügung. Auch wenn mein Aufgabengebiet teilweise sehr eintönig war konnte ich selbstständig arbeiten und habe die Zeit sehr genossen. 8 sabrina.hochegger@edu.uni-graz.at

12 Nicole Hofstetter Praxisbericht Universalmuseum Joanneum Graz Praktikantin Presseteam Universalmuseum Joanneum GmbH Graz Verfassen von Pressetexten Unterstützung bei Presseführungen Dokumentation von Presse-Clippings Aktualisierung der Presse-Website Betreuung des Instagram-Kanals Das Fachpraktikum durch das ich wöchentlich 2 Tage zu je 14 h im Büro verbrachte, erwies sich als gute Ergänzung zum Global Studies-Studium. Aufgrund der Betreuung von verschiedenen Museen, wie zum Beispiel dem Naturkundemuseum, dem Museum für Geschichte oder auch dem Kunsthaus, spielen verschiedene studienrelevante Themen immer wieder eine Rolle. Außerdem hatte ich ein großes Maß an Selbstverantwortung und bei Entscheidungen wurde meine Meinung nicht außen vorgelassen. Zudem kann ich nur positives über das Betriebsklima in der Abteilung Außenbeziehungen berichten. Zuletzt lässt sich nur mehr sagen, dass ich während meines Praktikums eine Menge dazulernen konnte, das auch für meinen weiteren Arbeitsweg relevant sein dürfte, und dass ich diese Stelle wärmstens empfehlen kann. 9 nicole.hofstetter@edu.uni-graz.at

13 Rene Hödl Praxisbericht Jugend am Werk Graz Freizeitassistenz Jugend am Werk Steiermark GmbH Graz Betreuung von Jugendlichen und Erwachsenen Gestalten ihrer Freizeitaktivitäten Ich betreue schon länger einen Jungen, der das Down-Syndrom hat, sein Name ist Fabian. Aber ich habe auch ab und zu bei der Schulassistenz ausgeholfen, hierbei habe ich mit den Kunden einen Tag in ihrer Schule verbracht, um ihnen den Ablauf des Schulalltags zu erleichtern. Meine Hauptaufgabe ist aber die Freizeit Betreuung vom Fabian Haller. Ein großer Pluspunkt für mich ist, dass mein Kunde trotz seines Down-Syndrom sehr aufgeschlossen, redefreudig, sportlich und umgänglich ist. Dadurch konnte ich alles mit ihm unternehmen auf was er Lust hatte. Einige Aktivitäten, die wir gemeinsam machten, waren zum Beispiel, dass wir zusammen trainieren gegangen sind oder im Sommer schwimmen und Wandern aber auch im Winter Schlitten fahren, es waren Aktivitäten dabei die er zuvor noch nie gemacht hat und die seine Mutter nie angenommen hat das er so etwas machen würde. Ich habe versucht ihn gleich zu behandeln wie einen guten Freund und ihn dabei motiviert neu Sachen auszuprobieren und dadurch neue Erfahrungen zu sammeln wie (Go-Kart fahren, mit dem Motorrad mitfahren, wilde Tiere streicheln, auf ein Konzert zu gehen usw..). Mein Gedanke dahinter war ihm immer wieder neue Sachen zu zeigen und neue Herausforderungen für ihn zu erstellen das er auch gefordert wird in seinem Alltag. Ich bin sehr froh, dass ich meinen Beitrag dazu leisten kann, um Menschen mit Beeinträchtigung zu fördern und gleichzeitig einen schönen Tag mit ihnen zu verbringen. 10

14 Daniel Jukic Praxisbericht Land Steiermark Graz Projektmanagement Initiative Fair Styria Land Steiermark, A9 Graz Konzeptionelle Nachhaltigkeitsentwicklung steirischer Gemeinden / Entwurf Maßnahmenkatalog qualitative Interviews mit Regionalvertretern Datenbankmanagement Die Erfahrung, die ich durch dieses 9-monatige Praktikum gemacht habe, war durchwegs positiv. Gleich zu Beginn war eine der größten Herausforderungen das interne Mitarbeitermanagement, da insgesamt mehr als 20 Personen an diesem Projekt beteiligt waren. Gerade in diesem Bereich konnte ich viel für mich selbst mitnehmen und eine strukturiertere Arbeitsweise entwickeln. Inhaltlich bot das Praktikum aufschlussreiche Einblicke in die Herausforderungen rund um die Implementierung von Nachhaltigkeitszielen in steirischen Gemeinden. Dafür war ich aktiv an der Gestaltung von neuen Konzepten beteiligt und konnte hier viel über die einzelnen Problemfelder in den verschiedenen Gemeinden erfahren und mir ein ganzheitliches Bild über diese machen. Ich konnte gemeinsam mit meinen Kollegen kreativ handeln und uns wurden von den Initiatoren dieses Projektes wunderbare Möglichkeiten und Spielräume eröffnet, um unser Potential vollständig auszuschöpfen. 11 daniel-jukic@hotmail.com

15 Roland Kamkhadze Praxisbericht Diakoniewerk Deutschfeistritz Flüchtlingshelfer Diakoniewerk Steiermark Deutschfeistritz Asylrecht Wohnberatung Vermittlung an soziale Institutionen Die geflüchteten Menschen haben ganz unterschiedliche Geschichten und Hintergründe. Oftmals haben sie belastende Erfahrungen von Flucht, Verlust und Gewalt gemacht. Solche Belastungszustände können durch die Unsicherheit im Ankunftsland noch vertieft werden. Meine Arbeit bzw. Praxis mit geflüchteten wurde durch sich ändernde Rahmenbedingungen geprägt. Unterschiedliche Migrationsbewegungen, neue Gesetze und tagespolitische Entscheidungen beeinflussen die zur Verfügung stehenden Ressourcen und Handlungsspielräume. Aus diesen Gründen habe ich gehandelt und Menschen in Not geholfen. In diesem Zusammenhang würde ich die Menschenrechte betonen wie Z.B Beratung zum Asylverfahren, Aufenthalts- und Sozialrecht. Ich habe versucht mein Wissen Geflüchteten zu teilen und meine Lebenserfahrungen in Österreich weiterzugeben. Ich habe auch die unbegleitete Minderjährige Fluchtlinge betreut und habe versucht, auch im Alltag zu unterstützen, wie Begleitung der Jugendlichen im Rahmen von Freizeitprojekten, Lernbetreuung. Was ich als Flüchtlingshelfer erfahren konnte, war es interkultureller Austausch. Ich konnte neues über die Welt und über andere Kulturen lernen. Ich finde solche Themen besonders wichtig für so ein Studium, wie Global Studies.Ich finde die Hilfe bzw. die Betreuung von Flüchtlingen und Asylwerbern äußerst interessant und vielseitig. 12

16 Jessica Kusch Praxisbericht Daimler AG Stuttgart Praktikantin (Umweltschutz & Energiemanagement) Daimler AG ca Mitarbeiter*innen Stuttgart (Deutschland) Mitarbeit am BMU1-Forschungsprojekt Concept ELV2 und CO2 Kompensation Begleitung der Nachhaltigkeitsberichterstattung Unterstützung bei der Organisation des jährlichen Daimler Sustainability Dialogues und des Workshops zum Thema Umweltschutz Der war sehr vielfältig und ging über die Automobilbranche hinaus, dadurch wurden meine Kenntnisse ständig gefordert und erweitert. Durch die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Abteilungen beim Daimler konnte ich sehen wir in den verschiedenen Bereichen an Nachhaltigkeitsprozessen gearbeitet wurde (z.b. Planung einer Solaranlage auf einem der Daimler Standorte oder Optimierung der Lieferkette um CO2 einzusparen). Ich habe außerdem positive Erfahrungen in Teamarbeit und der Einbringung eigener Ideen gemacht. Zudem konnte ich viele behandelte Themen aus dem Global Studies Studium in meine alltäglichen Aufgaben anwenden. Die Absicht ein Praktikum in einem Konzern zu machen war um zu erfahren wie mit Umweltthemen umgegangen wird, da oftmals nur Wachstum und Profit in der freien Marktwirtschaft angestrebt wird. Dennoch bin ich durch die gewonnenen Erfahrungen meiner Praxis beim Daimler positiv überrascht worden. In den Bereichen, die ich kennenlernen durfte, konnte ich erkennen, dass durchaus Bemühungen in Richtung Umweltschutz gemacht wurden wie z.b. Arbeit an nachhaltigen Mobilitätskonzepte sowie CO2 Einsparungen. 13

17 Anja Liebmann Praxisbericht New Samurais Cannes Intern Junior Research & Development New Samurais projektbezogen variabel Cannes (Frankreich) projektbezogen Recherchieren und Erarbeiten von Themenbereichen / Problemfeldern Lösungsorientiert und konstruktiv einbringen Präsentieren von Information Assistenz des Projektmanagements Meetings vorbereiten, Protokolle führen Das aktuelle Projekt, an dem gearbeitet wird ist das Aufsetzen einer agrarischen Produktionsstätte für ein steirisches Unternehmen in Mosambik. New Samurais übernimmt dabei in beratender Funktion die Projektentwicklung -und teilweise Umsetzung. Die Kommunikation im Unternehmen ist eine sehr offene, wodurch ich sehr viele wertvolle Einblicke bekomme. Außerdem ist für mich der entwicklungspolitische Aspekt an diesem Projekt besonders spannend; u.a. die Zusammenarbeit mit Institutionen wie der Austrian Development Agency aber eben auch die zahlreichen Informationen, die im Laufe der Arbeit über das Land Mosambik gesammelt werden. Die größten Benefits meines Praktikums sehe ich in der Aneignung von neuem Wissen, was Zielland und Projektabläufe betrifft; in den Einblicken in die Arbeitswelt (wenn ich beispielsweise bei Meetings dabei bin) und auch die Freude daran, dass es berufliche Felder gibt, in denen jenes Wissen, das ich mir an der Uni angeeignet habe, auch in der tatsächlichen Arbeitswelt einen praktischen Nutzen hat. 14 anja.liebmann@edu.uni-graz.at

18 Alina Lückl Praxisbericht Weltweitwandern Graz Praktikantin (verantwortungsvoller Tourismus) Weltweitwandern 25 Mitarbeiter*innen Graz inhaltliche Ausarbeitung des Nachhaltigkeitsprogramms für weltweite Partner von Weltweitwandern Datenauswertung Veranstaltungsorganisation für den gemeinnützigen Verein Weltweitwandern wirkt! Es war ein interessantes, abwechslungsreiches und lehrreiches Praktikum, in dem ich sehr selbstständig arbeiten konnte. Da das Jahr 2019 bei Weltweitwandern im Fokus der Nachhaltigkeit steht, wurden auf verschiedenen Ebenen Projekte und Ideen zu diesem Thema umgesetzt. Ich war Teil des Teams und konnte aktiv daran mitarbeiten. Anhand von Daten einer Umfrage bei den weltweiten Partnern erarbeiteten wir ein Nachhaltigkeitskonzept für diese. Inhaltlich war das spannend und ich konnte einiges beitragen. Auch organisatorische Tätigkeiten, wie Veranstaltungsplanung etc. gaben einen guten Einblick in die Arbeitsfelder des Unternehmens und des Vereins. 15

19 Tobias Micheli Praxisbericht Karl-Franzens-Universität Graz Praktikant Karl-Franzens-Universitäten Mitarbeiter*innen Graz Betreuung von Social Media, Erarbeitung von diversen Themen und Beiträgen, Gestaltung von Workshops Durchführung von Experteninterviews Neben dem großen Zuwachs von Wissen und Bewusstsein in Bezug auf das Thema Elektroschrott, gab mir das interdisziplinäre Praktikum mit dem Thema Hard Facts of Hardware #traceyourtech, die Möglichkeit Praxis wissenschaftlichen Arbeiten zu erlangen. Ergebnisse die wir so erarbeiten konnten, wurden in Form von Blogbeiträgen verfasst und auf Facebook und Wordpress veröffentlicht. Da ich die Aufgabe hatte die offizielle Facebookseite, zu gestalten, verwalten und zu betreuen, konnte ich wertvolle Erfahrungen im Bereich social media sammeln. Auch die Kompetenzen in Bezug auf Organisationsfähigkeit konnten erlangt und gestärkt werden, da beispielsweise die Abschlussveranstaltung geplant und durchgeführt wurde. Weiters veranstaltete meine Gruppe einen Workshop in einer Schule, bei dem wir mit und in einer Klasse zwei Unterrichtsstunden gestalten durften. Ebenso führten wir ein Interview mit einem Experten zum Thema Batterien durch. Spannend bei diesen Themen war die Aufgabe, wissenschaftliche Beiträge so aufzubereiten, dass diese der allgemeinen Öffentlichkeit oder zum Beispiel SchülerInnen leicht zugänglich wurde. 16

20 Maximilian MolL Praxisbericht Lufthansa Frankfurt / Dakar Flugbegleiter im humanitären Einsatz Deutsche Lufthansa AG & Robert Koch-Institut Frankfurt am Main (DE) & Dakar (Senegal) Crewmember für humanitäre Einsätze Begleitung von erkrankten Personen auf Evakuierungsflügen Koordination mit dem Auswärtigem Amt und anderen Partnerorganisationen Da ich in den Jahren 2011 und 2012 eine Flugbegleiterausbildung gemacht habe, hat sich mir die einmalige Möglichkeit geboten an humanitären Einsätzen teilzunehmen. Viele Aspekte des Völkerrechts und des internationalen Rechts aber auch ökonomische Grundlagen, die man im Studium theoretisch vermittelt bekommen hat, konnte ich das erste Mal in die Praxis umsetzten. Mein größter Nutzen dabei war, dass ich Kontakte zu zukünftigen Arbeitgebern und interessanten Personen knüpfen konnte. Des Weiteren war es interessant zu sehen, dass in der Praxis nicht immer alles so funktioniert, wie es die Theorie vorsieht. Man benötigt oft viel Geduld, Empathie und Verhandlungsgeschick um die anvertrauten Aufgaben zu Ende bringen zu können. Sehr ausgeprägt war die Arbeit im Team, im Gegensatz zur Studienzeit, in der man sich viele Dinge auch selbst erarbeiten kann, war es nun unerlässlich sich mit Kolleginnen und Kollegen und Partnerorganisationen abzustimmen und alle relevanten Informationen gebündelt weiter zu geben. Ich lernte wichtiges von unwichtigem zu unterscheiden und zielgerichtet zu arbeiten. 17 maximilian.moll@edu.uni-graz.at

21 Christina Papst Praxisbericht LEGERO Graz Kollektionskoordinatorin LEGERO Schuhfabrik Gesellschaft m.b.h. Graz Kommunikation mit Lieferanten Mitarbeit im Design In meinen Job in der LEGERO Schuhfabrik Gesellschaft m.b.h. konnte ich sowohl kreative, als auch administrative Tätigkeiten nachgehen. Als Kollektionskoordinatorin kümmert man sich um die Schuhkollektion und muss diverse Deadlines im Auge behalten, damit alles rechtzeitig im Haus steht. In meinem Fall geht es hier hauptsächlich um Hausschuhe. Bereits nach kurzer Zeit durfte ich einige Dienstreisen antreten und war beispielsweise in Rumänien, Ungarn und Spanien. In Rumänien und Ungarn wird der Großteil der Hausschuhe hergestellt und dort hat man direkt die Möglichkeit Details mit den Lieferanten zu besprechen. Ich fand es sehr spannend, direkt sehen zu können wie die Schuhe produziert werden. Auch im gestalterischen Aspekt der Schuhe hatte ich die Möglichkeit mich sehr einzubringen und war bei der Gestaltung einiger Schuhe maßgeblich beteiligt. Ich freue mich sehr ab dem Frühjahr die von mir designten Schuhe in einem Geschäft zu sehen. 18

22 Adi Pejdah Praxisbericht EMMAUS Sarajevo Projektassistent International Forum of Solidarity EMMAUS ca. 280 Mitarbeiter*innen Sarajevo (Bosnia und Herzegowina) Hilfe beim Projektschreiben Umsetzung von Projekten Workshopvorbereitung Kommunikation mit Parteien Zuallererst möchte ich sagen, dass die Wahl der Praxis für mich mehr als hervorragend war, vor allem aufgrund der Professionalität, aber auch der freundlichen Haltung des Teams, das im Kampf gegen Menschenhandel, aber auch gegen andere Formen von Gewalt involviert ist. Darüber hinaus muss ich darauf hinweisen, dass es sich um großartige Humanisten handelt. Dies geht aus der Beschreibung ihrer Arbeit auf der Website hervor. Ich muss betonen, dass die Umsetzung der Praxis in der genannten Organisation in hohem Maße zum persönlichen Fortschritt beigetragen hat. In erster Linie hat mir das freundliche Personal geholfen, viele neue Dinge zu lernen, und sie haben mir auch immer geholfen, wenn ich Fragen hatte. Sie haben alle Anstrengungen unternommen, um in kurzer Zeit so viele interessante Bereiche wie möglich zu durchlaufen, um ein besseres Bild davon zu bekommen, wie sie den Menschenhandel bekämpfen. Sie haben mich in all ihre Aktivitäten einbezogen und mir viele Dinge beigebracht, damit ich mein Studium so gut wie möglich abschließen konnte. Deshalb möchte ich mich ganz herzlich für ein unvergessliches Erlebnis bedanken. 19

23 Egzon Rama Praxisbericht Flughafen Graz Feldkirchen Praktikant Flughafen Graz Betriebs GmbH bis 250 Mitarbeiter*innen Feldkirchen bei Graz Personal Marketing Krisenmanagement CSR Als langjähriger Mitarbeiter von Flughafen Graz, wurde mir ein Praktikum ermöglicht, dass alle wichtigen Stabsstellen umfasst! Mein Ziel war es ein Gesamtbild vom Unternehmen zu bekommen, die Aufgabenverteilung und Kommunikationsbeziehungen jeder Abteilung zu verstehen. Der Schwerpunkt meines Studiums ist Wirtschaft und mein Interessensbereich ist unter anderem: Wirtschaftsethik, CSR und Verantwortungsmanagement. Es war mir daher wichtig, dass solche Themen in den Mittelpunkt meiner Praxis stehen. Human Resources: Recruiting Prozess und Future Recruiting Problems/Trends - Teilnahme an einen internen Workshop `Fit 2 Work` - Stellenausschreibungen attraktiver gestalten - CSR & Flughafen Graz Marketing: Planung, Organisation und Umsetzung von Marketing Konzepten - Ideengebung für zukünftige Projekte Airside Management: Notfallplanung/Krisenmanagement - SMS-Safety Management System/ Sicherheit im Arbeitsplatz Airport Maintenance and Development: Umwelt und Nachhaltigkeit 20 egzon.rama@edu.uni-graz.at

24 Magdalena Resch Praxisbericht Menschen für Menschen Österreich Wien Praktikantin Verein Menschen für Menschen Österreich ca. 160 Mitarbeiter*innen Wien/Äthiopien Social Media Spendenbetreuung Projektzuordnung Kampagnenmitgestaltung Ich absolvierte mein Praktikum beim Verein Menschen für Menschen Österreich. In Äthiopien setzt MfM in den Bereichen Bildung, Einkommen, Gesundheit, Landwirtschaft und Wasser unterschiedlichste Projekte um. Als Leitsatz steht dabei immer die Hilfe zur Selbsthilfe im Mittelpunkt, was durch den Einsatz der 150 äthiopischen MitarbeiterInnen deutlich erkennbar ist. Im Wiener Büro konnte ich meine Ideen in verschiedenen Bereichen einbringen. Dadurch war die Arbeit sehr abwechslungsreich. Zu meinen Hauptaufgaben zählten Social Media, Spendenbetreuung und die Projektzuordnung. Die MitarbeiterInnen ließen mir bei meinen Tätigkeiten einen großen Freiraum und waren über Anmerkungen stets dankbar. Selbst bei Team-Meetings durfte ich meine Ideen einbringen und in gewisser Weise die Interessen der jüngeren Spendergruppe vertreten. Zusätzlich unterstützte ich eine Mitarbeiterin bei der Umsetzung einer Instagram Kampagne zum Thema Aufforstung. Durch mein Praktikum konnte ich intensiv in die Arbeit von MfM eintauchen und viel Wissen über das Vorgehen, Umsetzungsmöglichkeiten und Grenzen des Möglichen in der NGO-Arbeit erlangen. 21

25 Dajana Savic Praxisbericht Fresenius Kabi Asutria Graz Quality Operations & Release/Batch Management Fresenius Kabi Asutria Graz Vorbereitung der Chargendokumentation Bereitstellung von Herstelldokumenten und Kontrolldukumenten Durchführung von Reviews Arbeiten im GMP-Umfeld Das Fresenius Kabi-Werk in Graz produziert sterile Arzneimittel und hat sich auf komplexe Prozessanforderungen und innovative Technologien spezialisiert. Das Werk erfüllt lokale, europäische und US-amerikanische GMP-Regulatorien und beliefert nationale sowie internationale Märkte. Demzufolge ist es ein internationales Top-Unternehmen, mit zahlreichen Möglichkeiten der Weiterentwicklung im persönlichen und beruflichen Bereich. Da mich mein Masterstudium Global Studies auf eine Karriere unter anderem im internationalen Management vorbereitet, war mein Praktikum bei Fresenius Kabi eine ideale Möglichkeit in einem international tätigen Unternehmen Berufserfahrungen zu sammeln. 22

26 Isabel Schmid Praxisbericht glore Nürnberg Praktikum E-Commerce glore Handels GmbH Nürnberg Kundenservice Artikelpflege Verpacken & Versenden Social Media Durch das Praktikum bei der glore Handels GmbH habe ich umfangreiche Einblicke in die Herausforderungen und Möglichkeiten der fair fashion Szene erhalten und die Abläufe im Onlinehandel besser kennengelernt. Da das Team sehr klein ist, herrscht eine familiäre Atmosphäre. Es wird immer gemeinsam zu Mittag gegessen und ab und zu auch nach Feierabend noch gemeinsam etwas unternommen. e sind nicht streng abgegrenzt, alle arbeiten zusammen und alle sind für alles verantwortlich. Daher waren die Aufgaben während der drei Monate sehr abwechslungsreich: Kundenservice, Social Media Betreuung, Produktbeschreibungen, Datenpflege, Versand, Wer sich für faire und nachhaltige Mode interessiert und gerne Einblicke in die Abläufe eines Onlineshops erhalten will, dem kann ich ein Praktikum bei der glore Handels GmbH sehr empfehlen! 23 isabel.schmid@edu.uni-graz.at

27 Angelika Schmidt Praxisbericht Holding Graz Praktikantin Holding Graz Kommunale Dienstleistungen GmbH Graz Allgemeine Bürotätigkeiten, Statistik erstellen über Verwendung von Mehrweggeschirr auf Veranstaltungen in Graz, KundInnenkontakt Biomüll Infomaterial verteilen bzw. Sammelqualität dokumentieren Ich habe mein Praktikum eigentlich an zwei Stellen absolviert. In den ersten Wochen war ich beim Umweltamt der Stadt Graz im Referat für Abfallwirtschaftscontrolling und danach bei der Holding Graz in der Sturzgasse. Dadurch habe ich einen sehr umfassenden Einblick in die verschiedenen Aufgabengebiete und Herausforderungen der Abfallwirtschaft und der getrennten Sammlung bekommen. Beim Umweltamt war ich hauptsächlich mit der Ausarbeitung von Statistiken beschäftigt. Ich war aber zum Beispiel auch beim Biomüllaktionstag im Citypark dabei, oder durfte meine Kollegin zu einer Abfallberatung in eine Volksschule begleiten. Bei der Holding habe ich einen Einblick in den Ablauf der Abfallsammlung, von der Begleitung der Biomülltour bis zur Anlieferung und Behandlung des Mülls im Recyclingcenter, bekommen. Als größten Benefit für mich, betrachte ich, dass ich mein Wissen anwenden und mit der Unterstützung meiner Arbeitskollegen erweitern konnte. Zudem hat mir das Praktikum eine Tür in ein sehr spannendes Arbeitsfeld geöffnet. 24

28 Hannah Schöffmann Praxisbericht DIVAN Graz Juristische Mitarbeiterin DIVAN - Frauenspezifische Beratungsstelle 7 Mitarbeiter*innen Graz Beratung von Mädchen und Frauen Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit Workshops Bei DIVAN lernt man viel über die Arbeit in der (Frauen-)Beratung und über den Gewaltschutzbereich. Besondere Expertise hat DIVAN in der Beratung von Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund, Fremdsprachenkenntnisse und Erfahrung im interkulturellen Kontext sind von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Wichtig sind jedoch das Interesse und die Freude an der Arbeit mit Menschen und eine offene und vorurteilsfreie Haltung. Man muss auch bereit sein, sich mit schlimmen Gewaltszenarien auseinanderzusetzen Reflexion und Rücksprache im Team sind wichtiger Bestandteil der Arbeit. Prinzipiell ist die Arbeit im interdisziplinären und interkulturellen Team sehr wertvoll und intensiv und man erhält Einblick in soziale, psychosoziale und juristische Beratungssituationen. Es besteht auch die Möglichkeit, Workshops zu den Themen der Beratungsstelle (mit-) zu moderieren und zu gestalten. Durch die Teilnahme an Vernetzungstreffen kann man zudem die Beratungslandschaft in Graz besser kennen lernen. Ein sehr spannendes Tätigkeitsfeld, das viel persönlichen Einsatz fordert, aber mit vielen neuen Erfahrungen belohnt! (Praktikum in der Beratungsstelle nur für Frauen möglich!) 25 hannah.schoeffmann@edu.uni-graz.at

29 Patricia Anna Varga Praxisbericht StadtLABOR Graz Praktikantin StadtLABOR Innovationen für urbane Lebensqualität GmbH 11 Mitarbeiter*innen Graz Recherchetätigkeiten (z.b. Infobroschüre) Vorbereitung und Dokumentation von Stakeholderbeteiligungsformaten Betreuung Öffnungszeiten der Smart City Graz Aufbereitung von aktuellen Projektinformationen Bei der Firma StadtLABOR habe ich die Möglichkeit bekommen, ein spannendes viermonatiges Praktikum zu absolvieren. Was mir am besten gefallen haben, waren meine vielfältigen Aufgaben und dass der Arbeitsort abwechslungsreich war. Ich habe nur an jeden zweiten Tag im Büro gearbeitet, an den anderen Tagen war ich im Demogebäude green.lab Graz. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stand der Klimawandel, so konnte ich mit meinem Wissen aus den Lehrveranstaltungen das Team bei seinen Tätigkeiten unterstützen. Ich habe aber auch viel gelernt. Im Rahmen meines Praktikums konnte ich die Begrünung als Anpassungsmöglichkeit an den Klimawandel näher kennenlernen und ich habe auch gelernt, wie diese im städtischen Umfeld verwirklicht werden kann. Außerdem habe ich gelernt, wie ich meine Zeit geeignet verteilen kann, um alle Aufgaben rechtzeitig zu erledigen. Dank des StadtLABOR-Teams habe ich mich während des Praktikums gut gefühlt. Meine Arbeit wurde stets geschätzt und ich fühlte mich von den anderen immer ernst genommen. 26

30 Christina Venus Praxisbericht KIJA Steiermark Graz juristisches Volontariat Kinder- und Jugendanwaltschaft Steiermark 14 Mitarbeiter*innen Graz Recherchearbeiten zu unterschiedlichen Bereichen verschiedener Kinderrechte Vorbereitungsarbeiten und Aufbereitung von Material für Projekte der KIJA Mithilfe bei der Verschriftlichung von Stellungnahmen Ich kann sehr überzeugt sagen, dass mir mein Praktikum bei der Kinder- und Jugendanwaltschaft Steiermark, welches ich in Form eines Volontariates absolvierte, nicht nur sehr viel Spaß gemacht hat, sondern auch, dass ich dabei viel gelernt habe. Da ich die Möglichkeit hatte mich sehr intensiv mit unterschiedlichen Kinderrechten zu beschäftigen, wurde mir klar, wie komplex der Themenbereich Kinderrechte ist, da Kinder- und Menschenrechte auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden. Besonders spannend war für mich zu erfahren, wie Themenbereiche wie Technologisierung oder Klimawandel, Kinder und vor allem deren Rechte betreffen und wie vielschichtig die Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Kinderrechten durch soziale Normen und gesellschaftliches Verhalten sind. Den für mich größten Benefit hatte ich durch meine Rechercheaufgaben. Dabei konnte ich nicht nur meine Fähigkeiten in der Literaturrecherche verbessern, sondern lernte auch mit Rechtstexten und Rechtsquellen besser umzugehen. Auch das Verschriftlichen dieser Rechercheergebnisse war für mich nochmals eine sehr positive Lernerfahrung. 27

31 Hannah Vogel Praxisbericht IKEMBA Graz Praktikantin Verein IKEMBA Graz Dokumentation Recherche Projektmitarbeit Begleitung In meinem 6-monatigen Praktikum beim Verein IKEMBA (Verein für Interkultur, Konfliktmanagement, Empowerment, Migrationsbegleitung, Bildung & Arbeit) habe ich neben organisatorischen Bürotätigkeiten (Dokumentation, Anrufe entgegennehmen, Korrekturlesen, Statistiken auswerten etc.), unter anderem an wöchentlichen Teamsitzungen zu bestimmten Projekten teilgenommen, inhaltliche Recherchen durchgeführt, Einstufungstests beaufsichtigt, Begleitungen zu diversen Einrichtungen/ Institutionen durchgeführt sowie an Exkursionen teilgenommen. Des Weiteren durfte ich an der Planung von verschiedenen Veranstaltungen mitarbeiten und meine Ideen einbringen. Außerdem durfte ich mit einer Kollegin den Stand bei der NGO-Messe an der Karl- Franzens-Universität und bei der Ehrenamtsmesse im Grazer Kongress betreuen. Mir persönlich hat das Praktikum sehr gut gefallen. Ich war von einem sehr lieben und engagierten Team umgeben, meine Ideen und Vorschläge wurden immer sehr positiv aufgenommen und ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und unterstützt. Ich habe viel Neues gelernt, konnte meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und weiter ausbauen. Mir war es sehr wichtig in meinem Praktikum einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen, was mir bei IKEBMA eindeutig möglich war. 28

32 Vedrana Vukovic Praxisbericht ASB Graz Nonprofit Organisation ASB Graz Gemeinnützige Rettung und Soziale Dienste GmbH Graz Risiko management Systematisierung Auswertung Ich bin in einem Job Rotationsprojekt zum Einsatz gekommen. Hierbei habe ich die Bereiche Controlling und Finanzen, Personalmanagement, Verrech nung und den Schulungsbereich des ASB Gemeinnützige Rettung und Soziale Dienste GmbH durchgegangen. Ich hatte die Gelegenheit zu sehen, wie gemeinnützige Organisationen funktionieren und durch persönliches Engagement und Fachwissen dazu beitragen, aktuelle Probleme zu lösen. 29 graz.at

33 Henric Windisch Praxisbericht Bundespresseamt Berlin/Bonn Praktikant Presse- und Informationsamt der Bundesregierung 476 Mitarbeiter*innen Berlin/Bonn (Deutschland) Erstellung von Textentwürfen für Artikel auf der Homepage der Bundesregierung Recherchearbeiten Aktualisierung eines FAQs zum Klimaschutz Während meines Praktikums beim Bundespresseamt vom 4. März bis 12. Mai 2019 habe ich in verschiedenen Referaten tätig sein. Im Referat 313 Umwelt, Naturschutz, Bau stehen umwelt- und klimapolitische Themenbereiche im Mittelpunkt. Die Sichtung der Berichterstattung zu den Auf-gabenschwerpunkten des Referates kommt dabei ein wichtiger Stellenwert zu. Als Bestandteil des Masterstudiums Global Studies habe ich mich mit Fragestellungen zu den Themen Umwelt, Natur und Klima vor allem im Zusammenhang mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beschäftigt. Die während des Studiums geschulten Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Schreiben und Arbeiten waren auch für die präzise und sorgfältige Informationsbeschaffung des BPA von ent-scheidender Wichtigkeit. Für die umwelt- und baupolitische Öffentlichkeitsarbeit waren zudem Tätigkeiten im medientechnischen Bereich, wie zum Beispiel das Erstellen von bzw. die Mitarbeit an Artikeln oder Videos, vorgesehen. Den zweiten Abschnitt meines Praktikums habe ich im Referat für Nachhaltigkeit absolviert, wo ich meine Kenntnisse im Bereich nachhaltiger Entschädigung durch die Anwendung in der Praxis weiter intensivieren konnte. 30

34 Maria Zlanabitnig Praxisbericht Welthaus Graz entwicklungspolitische Bildungsarbeit Welthaus Graz 15 Mitarbeiter*innen Graz Konzeption und Überarbeitung von Bildungsmaterial sowie Workshop-Koordination Kommunikation mit Zielgruppe Erstellung von Evaluierungstools Finanzielle Projektabwicklung Meine Tätigkeit bei Welthaus hat mir zu einer Vielzahl an bereichernden Erfahrungen verholfen und ich kann ein Praktikum bei Welthaus jeder und jedem ans Herz legen, die/der sich für entwicklungspolitische Bildungsarbeit interessiert. Zum Einen konnte ich von einer sehr erfahrenen Organisation profitieren - es gibt bereits gut etablierte Strukturen der Zusammenarbeit im Team (Mitarbeiter-Gespräche, gemeinsamer Start in den Tag, wöchentliche Teamsitzungen, etc.) und es herrscht generell ein sehr wohlwollendes und positives Teamklima. Meine Tätigkeiten betreffend konnte ich unter anderem meine Fähigkeiten in den Bereichen Textredaktion, Recherche, Kreativität, Auseinandersetzung mit pädagogischen Prinzipien (globales Lernen), Kommunikation und Projektabwicklung ausbauen sowie mein Wissen zu spezifischen entwicklungspolitischen Themen (bspw. Sojaanbau, Agrotreibstoffe) vertiefen. Herausfordernde Erfahrungen waren der Umgang mit limitierten Zeitressourcen und der Mut zu eigenverantwortlichem, selbstständigem Handeln. 31 ma.zlanabitnig@gmail.com

35 Lirije ZogaJ Praxisbericht Hobby pro Marketing?? Hilfs Koordinatorin Hobby pro Marketing GmbH 15 Mitarbeiter*innen Graz Transportorganisation Umsatzorganisation Kommunikationsfunktion Es wird mit vielen Internationalen Unternehmen gearbeitet und vom Kontakt mit diesen verschiedenen Ländern lernt man vieles über verschieden Arbeitsweisen und auch über verschieden Kulturen. Allein in der Firma arbeiten verschiedene Nationen, z. B. Mitarbeiter aus China, Serbien, Russland, Kosovo oder Amerika. Unsere Firmensprache ist Englisch, auch bei allen Weiterbildungen, Team Events und der internen Kommunikation. Weiteres ist die Erfahrung sehr wichtig wie man verschieden Herausforderungen in dem heutigen Weltmarkt überwindet und die Fähigkeiten entwickelt in einem größeren Umfang Unternehmens- Events zu organisieren (z.b. Nürnberg Messe). Allgemein war es ein sehr Hilfreiches Praktikum, vor allem in Bezug auf die Stärkung der fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen. 32

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