WENDEBLATT RAUS AUS DEM STILLSTAND LANDRATSKANDIDAT BERND FRICKE AUS DER REGION. FÜR DIE REGION.

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1 WENDEBLATT JOURNAL FÜR DEN LANDKREIS BAMBERG LANDRATSKANDIDAT BERND FRICKE RAUS AUS DEM STILLSTAND AUS DER REGION. FÜR DIE REGION. Landratskandidat und Frauenpower.../3 Unsere Kandidaten für den Kreistag... 4/5 Komunalwahlkampf /7 Wahlmodus / Termine... 8 FRAUENPOWER GRÜNE ALTERNATIVE LISTE LISTE

2 WEIL WIR HIER LEBEN BEI BERND FRICKE TIEF REINGESCHAUT... Das Wendeblatt will den Menschen Bernd Fricke hinter dem Politiker und seine Positionen kennenlernen. Kurze Fragen oder Stichpunkte, kurze Antworten. Los geht s: WB: Wer ist Bernd Fricke? 61 Jahre, Psycholog. Psychotherapeut, 3 Töchter, 5 Enkelkinder,. Bürgermeister in Stegaurach, Fraktionsvorsitzender GAL im Kreistag, Marathonläufer, Hobbygärtner, Kommunalpolitiker aus voller Überzeugung WB: Landkreis Bamberg oder München? Der Landkreis Bamberg steht für seine unverwechselbaren Kulturlandschaften, jede Menge Traditionsorte, Wildnis, Autoregion, Kultur, Klasse- Wirtshäuser, Tradition mit viel Dynamik, großes soziales Engagement mit gutem zwischenmenschlichen Zusammenhalt: Eine Gegend, die ich lieben und schätzen gelernt habe und in der ich mich als gebürtiger Münchner dahoam fühle und für die ich mich gerne einsetze. WB: Dein Motto? Meine feste Überzeugung und meine Erfahrung ist es, wenn es gelingt, gemeinsame Visionen zu entwickeln für die Probleme unserer Zeit, dann werden wir tragfähige und starke Lösungen finden. Deshalb lautet mein Motto: Zukunft mutig gestalten. Zusammen! Dazu lade ich schon jetzt alle Bürgerinnen und Bürger ein! WB: Keller, Lager und Schäufela Ein Bier, gerne. Ich genieße es abends auf einem unserer schönen Keller zu sitzen bei einem angenehmen Austausch mit Menschen. Ich bin Vegetarier und damit Genießer unserer leckeren Brote und Gemüsesorten, unserer vielen Apfelsorten, unseres Honigs! WB: Was bedeutet Heimat? Daheim ist für mich, wo meine Kinder und Enkel leben, wo ich Freunde und Wegbegleiter gefunden habe, wo ich inzwischen Wurzeln geschlagen habe, wo ich Vieles erleben durfte: Fröhliches und Trauriges. Meine Heimat ist hier in Stegaurach und in der Region Bamberg. WB: Werte im Leben und in der Politik Respekt gegenüber anderen Ansichten, Ernsthaftigkeit, Aufrichtigkeit und sich selbst nicht zu wichtig nehmen. Und möglichst immer eine Prise Humor. WB: AFD Klare Ansage und Kante gegen jede Form von Rechtspopulismus. Eine Bewährungsprobe für unsere Demokratie. Auch hier im Landkreis. WB: Klimawandel Eine gewaltige Menschheitsaufgabe. Wir werden die Welt allein im Landkreis Bamberg nicht retten. Aber unsere Kinder und Enkel haben es verdient, dass wir uns größtmöglich anstrengen, als Landkreis voran zu gehen und Vorbild zu sein. Das wird kein Landrat, keine Partei und kein Unternehmen alleine schaffen. Sondern auch dem Klimawandel gilt es mutig zu begegnen. Zusammen! WB: Kirche Ich bin evangelisch und gehe gerne in Stegaurach in den katholischen Gottesdienst. Glauben oder nicht, das muss jeder für sich entscheiden. Wenn man gemeinsam an etwas Größeres glaubt als wir selbst es sind, dann schafft das auch Zusammenhalt. Das finde ich sehr wertvoll. WB: Wald Ist für mich ein sehr sinnlicher Ort. Ob beim Holzmachen, Joggen oder Verweilen. Unsere Wälder sind in jeder Hinsicht ein riesiger Schatz. Deshalb ist ein Nationalpark Steigerwald für mich ein Muss! WB: Erfahrung Als Psychologe und Vater weiß ich was Schicksal beinhalten kann. Täglich werde ich mit Sorgen, Nöten, Ängsten, Enttäuschungen meiner Klienten konfrontiert. Aber auch mit den glücklichen Momenten. Privat habe ich meine Eltern bis zum Tod begleitet. Meine Lebenserfahrung ist, dass sich Menschen öffnen und aktiv werden, wenn sie sich ernstgenommen und verstanden fühlen und wenn man Ihnen als Person mit seinem eigenen Leben empathisch gegenübertritt. WB: Landwirtschaft Ein großes und wichtiges gesellschaftliches Thema: Hier ist es nicht Aufgabe der Politik sich auf eine Seite zu schlagen, sondern Brücken zu bauen. Getreu dem Motto mit dem die Landwirte selbstbewusst zu ihren Mahnfeuern einladen: Miteinander reden, statt übereinander. Wir sitzen doch alle in einem Boot: Landwirte, Verbraucher und Bienen! Wir müssen aber auch dafür sorgen, dass die Bauern faire Preise für Ihre Arbeit und Produkte bekommen. WB: Flugscham Ja und Nein. Reisen weitet den Horizont, gerade wenn man mal in einem Entwicklungsland war. Aber wir können es uns ökologisch nicht mehr leisten, dass jeder, jederzeit und beliebig oft an jeden Ort der Welt reist. Mich treibt um, wie regeln wir das fair für Alle und nachhaltig? WB: Bewegung und Fortbewegung Ein Lebenselexier für mich. Deswegen bin ich wohl auch in meinem. Sportlerleben Langstreckenläufer geworden. Ich versuche möglichst viele Wege mit dem Fahrrad und den öffentlichen Verkehrsmitteln zu machen. Der Dienstwagen des Landrates sollte einen alternativen Antrieb haben. Idealerweise mit Brennstoffzelle. Wir brauchen eine Wasserstofftankstelle in Bamberg. WB: Warum Landrat? Der Landkreis hat es verdient, einen Landrat zu haben, der die Herausforderungen, vor denen der Landkreis heute steht, engagiert und zielstrebig angeht, der sein Amt nicht repräsentativ versteht, der über Parteigrenzen hinausdenken kann und will. Und der jedem Anlass, ob festlich oder heiter, den richtigen, respektvollen Rahmen geben kann. Dafür kandidiere ich. Und ich will die wichtigen Zukunftsthemen wie Mobilität, wie Klimawandel, wie demographischer Wandel, wie Strukturwandel engagiert angehen und umsetzen. WB: Autoregion Bamberg Unsere Region verdankt ihren Reichtum auch der Automobilindustrie. Doch diese befindet sich schon mitten in einem Strukturwandel. Das wird eine große Herausforderung für die Region, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Wir haben in der Region viele Ressourcen und Ideen. Deshalb ist mir nicht bang, wenn wir diese Aufgabe annehmen. Ich halte es für wichtig sich selbstbewusst und mutig diesen Veränderungsprozessen zu stellen und sie als Chance für die Region zu sehen. Ökologische Putze und Malerarbeiten Dämmung von Dach und Fassade Schimmel- und Schadstoffsanierung Mauertrockenlegung Altbausanierung und Dachbodenausbau Schlemmerwiesen 5, 9613 Tel.: , malermeister-lunz.de WB: Bewegendster politischer Moment Es gibt nicht den Moment für mich. Mich bewegt es immer, wenn Menschen ihre Sache in die Hand nehmen und sich dafür einsetzen: Ob damals gegen Wackersdorf, jetzt für die Bienen, gegen ein überzogenes Bauprojekt, die Bauern die sich Gehör verschaffen oder die jungen Menschen von Fridays for Future. Das zeigt, dass unsere Demokratie in Bewegung und stark ist. WB: Unterschied zu Deinen Mitbewerbern um das Amt Die Themen für die ich mich einsetze, sind mir ein Herzensanliegen! Da lege ich meine ganze Kompetenz, meine ganze Empathie und Authentizität in die Waagschale. Ich bin nah an dem dran, was Menschen bewegt. WB: Vielen Dank für Ihre Zeit. Maler-Meisterbetrieb Denkmalpflege Angewandte Baubiologie Maler-Fachhandel INNUNGSMALER EINE GUTE WAHL malerinnung-bamberg.de

3 GRÜNE WELLE: GLOBAL DENKEN LOKAL AKTIV WERDEN! Der Kreisverband Bamberg-Land von Bündnis 90/Die Grünen verzeichnete 019 sehr viele Eintritte. Die Mitgliederzahlen haben sich verdoppelt. Auch für die Gemeinderatswahlen bestätigt sich dieser Trend. Während 014 noch 5 grüne Listen antraten und zwei grün-nahe Listen, sind es Listen und 1 grün-nahe Liste. In Gundelsheim,, Frensdorf,, Memmelsdorf,, Kemmern, Breitengüßbach, Stegaurach, Scheßlitz, Zapfendorf, Buttenheim und können Sie grüne Gemeinderäte wählen. In Strullendorf kandidieren auch Vertreter der Neuen Liste auf der grünen Liste für den Kreistag. Während die Grünen 014 nur einen Bürgermeisterkandidaten stellten, sind es diesmal 5 Kandidat*innen, darunter drei Frauen: Kreszentia Nüsslein in, Verena Luche in, Anne Schmitt in Kemmern, Charly Lunz in und Sebastian Frank in. Als Beweggründe für das Engagement in der Kommunalpolitik werden oft genannt: der sich rapide beschleunigende Klimawandel, Sorgen um die Umwelt, Rechtspopulismus, schlechter ÖPNV, Intransparenz und mangelnde Beteiligungsmöglichkeiten in der Gemeinde. Ich will mich jetzt engagieren, wann sonst? ist das Motto. Wenn Sie auch diese grünen Themen umtreiben, wenn Sie auch etwas tun wollen, dann wählen Sie bitte in Ihrem Heimatort und für den Kreistag die grüne Liste und die grünen Kandidat*innen. Damit diese Welle auch wirklich zu spürbaren Veränderungen in den kommunalen Gremien führt. STRUKTURWANDEL AUTOREGION BAMBERG: KATASTROPHE ODER CHANCE? Nach Aussagen der IG Metall hängen 0 bis Arbeitsplätze in unserer Region an der Autoindustrie. Grosse Arbeitgeber wie Bosch, Schäffler, FTE, Brose, Michelin sind Jedem ein Begriff. Diese gut bezahlten Industriearbeitsplätze haben auch zu einem beträchtlichen Teil den Wohlstand in unserer Region gesichert. Der beabsichtigte Ausstieg von Michelin trotz rechtsgültigen Tarifvertrag aus dem Standort Bamberg, die Diskussionen bei Bosch zeigen, dass der Wandel in der Automobilbranche auch bei uns angekommen ist. Dieselskandal, Klimadiskussionen, E-Mobilität beschleunigen die Prozesse. In Deutschland wurden 019 so wenige Autos wie noch nie verkauft seit Anfang der Neunziger. 10 europäische Länder wollen bis 030 aus der Verbrennertechnologie aussteigen, China, VW und andere setzen voll auf Elektromobilität. Ob das die nachhaltige Lösung ist, sei dahin gestellt.. Die IG Metall fordert aus ihrer Sicht verständlich, man benötige mehr Zeit für den Umbau, über die 30iger Jahre hinaus. Auf der anderen Seite: Um das Klimaziel 1,5 Grad und die Verträge vom Pariser Klimaschutzabkommen einzuhalten, können wir jetzt noch genau 10 Jahre so wie 019 weitermachen, dann müssten wir ab 030 0kg CO ausstossen. Wollen wir also nicht Alles auf die zukünftigen Generationen verschieben, müssen wir sofort schnell den CO Ausstoss reduzieren. Schon 1990 hatten die Grünen Plakate geklebt mit dem Titel Prima Klima. Zeit gab es genug. Der Strukturwandel wird kommen. Nicht morgen, nicht in einem Jahr, aber er lässt sich nicht aufhalten. Wir sind eine starke Region mit vielen Potentialen. Strukturwandel ist ein normaler Prozess: Regionen mit Bergbau, Werften, Schwerindustrie, Textil usw. haben ihn schon hinter sich. Man kann ihn gut oder schlecht bewältigen. Sich ihm nicht zu stellen ist die schlechteste Idee. Die Dinosaurier konnten sich nicht anpassen und sind ausgestorben. Es geht darum diesen Strukturwandel in der Region gemeinsam, solidarisch und mit Mut zu begegnen. Wir sagen: Demokratie funktioniert nur geschlechtergerecht. Unsere Demokratie ist sie dann, wenn auf allen politischen Ebenen die Hälfte der Mandate in Frauenhänden liegt. WAHLPERIODE 014 BIS 00: VERSUCH EINER BILANZ Die letzte Kommunalwahl 014 war eine Art Zäsur. Nach 18 Jahren Landrat Dr. G. Denzler (CSU) gaben die Wähler den Stab weiter an den neuen Landrat Johann Kalb, CSU. Hoch gepriesen wurde damals im September 013 der Landratskandidat Kalb von der CSU, als er mit 98,3 Prozent der Stimmen zum Landratskandidaten aufgestellt wurde. Der Kreisvorsitzende Silberhorn warb für Kalb: Er sei der richtige Mann zur richtigen Zeit, aber auch einer, der Mut hat, neue Wege zu gehen. Die Vorsitzende der Frauenunion Helga Geeheb sicherte die vollste Unterstützung zu und drückte dies mit dem Slogan Kalb kann Landrat aus. Schon 014 war auffällig, dass der Kandidat Kalb eigentlich keine Ziele benannte, was er bis 00 erreichen wollte. Vielleicht war das sogar beabsichtigt. Dann muss man sich später nicht daran messen lassen. Wie sieht denn nun die Bilanz aus:» Kurz nach seiner Wahl ist Herr Kalb nach München zu Herrn Seehofer gefahren, um ihm pflichtschuldigst zu versichern, er verfolge aktiv keinen Nationalpark Steigerwald. Dafür hatte er keinerlei Mandat vom Kreistag. Statt die Debatte im gewählten Kreisgremium zu führen und die damals seit über einem halben Jahr vorliegenden Anträge auf die Tagesordnung zu setzen, versuchte er dieses Thema von der Tagesordnung zu nehmen. Es gab zwar noch eine Machbarkeitsstudie zum Weltnaturerbe Steigerwald, die wurde aber nie mehr weiterverfolgt.» Ausbau zum fahrradfreundlichen Landkreis: Rasch ist man aus dem bayernweiten Arbeitskreis Fahrradfreundliche Kommune ausgetreten, mit dem Argument, das machen wir selber. Dann ist drei Jahre nichts passiert, z.zt. wird immerhin eine Studie erstellt zum Alltagsradverkehr.» Regionalwerke: Sie wurden gegründet um die Energiewende im Landkreis voran zu treiben. Heute dümpeln sie vor sich hin. Den Vertrag mit dem Geschäftsführer hat man nicht verlängert. Sie werden kommissarisch geleitet. Sowohl zum Abwickeln als zum Durchstarten fehlt der Mut.» Personalführung im Landratsamt: Das Bauamt war längere Zeit völlig überlastet. Das ging über Jahre so. Baukontrollen, eine Pflichtaufgabe, konnten aufgrund von Personalmangel nur sehr verzögert angegangen werden. Von 017 auf 018 stiegen die Fälle von Schwarzbauten im Landkreis um 101 %. Das Wirtschaftsreferat blieb angesichts der heraufziehenden Krise (Strukturwandel Autoregion Bamberg) unterbesetzt, obwohl die GAL und andere deutlich darauf hinwiesen. Aussage des Landrats: Er mache das selbst.» 015 auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise schloss das Landratsamt langfristige Verträge mit Betreibern von Unterkünften ab, die einen zweifelhaften Ruf hatten. In Walsdorf lief ein ganzer Ort Sturm. Der Landrat musste dem Kreistag erklären, dass er keine persönlichen Kontakte zu den Betreibern hatte.» Im ÖPNV wurden keinerlei substantiellen Verbesserungen erreicht. Er blieb genauso schlecht wie unter seinem Vorgänger. Auf Einwohner kamen am Fahrzeugzulassungen. Rekord! Indiz für einen schlechten ÖPNV! In der Klimapolitik passierte außer einem Carsharing Modell mit 8 Fahrzeugen wenig. Zuletzt wurden geschönte Zahlen vorgelegt, was die Reduktion des CO Ausstosses anbelangt. Man klopfte sich auf die Schulter ohne wirklich etwas zu erreichen.» Zu Beginn der Michelin Krise wurde das Unternehmen geschont, Landrat Kalb machte sich schon Gedanken was man mit dem Gelände machen könne, statt Michelin sofort an den abgeschlossenen Tarifvertrag zu erinnern und auf die Einhaltung zu bestehen. Erst spät besann er sich darauf.» Stattdessen eine unnötige Diskussion, ob das Dietzenhofer Gymnasium in den Landkreis verlegt werden soll, ein Vorschlag von Landrat Kalb. Eine Studie bestätigte das, was die GAL von Anfang an gesagt FRAUEN MACHEN POLITIK! ERST RECHT BEI DEN GRÜNEN hatte: Es macht keinen Sinn.» Stattdessen eine Euro teure Studie für ein Bierkulturzentrum: Ohne Gremiumsbeschluss. Ergebnis: Das Bierkulturzentrum kostet bei Verwirklichung 30 Millionen Euro. Noch so ein Steckenpferd des Landrates. Seit Vorstellung der Studie hat man nichts mehr davon gehört.» Stattdessen sieben Landkreisbiere, die unter einigem personellen Einsatz des Landrates präsentiert wurden.» Stattdessen eine Dienstwagenund Chauffeursaffäre, in der der vorherige Fahrer auf die Poststelle versetzt wurde. Der Landrat besetzte die Stelle neu unter Umgehung der Regularien des öffentlichen Dienstes, nämlich ohne Ausschreibung.» Stattdessen ein ¾ Jahr vor der Wahl Einstellung eines neuen Pressereferenten (ehemaliger Chefredakteur des FT) und Aufbau ein neues Landkreismagazins. Auch hier ohne Ausschreibung, entgegen den Gepflogenheiten im öffentlichen Dienst. Kosten des Magazins allein Euro, Wahlkampfmanager Das Alles ohne Beschluss eines Kreisgremiums. Wir schrieben im Sommer 017: Thomas von Aquin, ein italienischer Theologe und Philosoph meinte: Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten. Der Landkreis und seine Einwohner brauchen keine Wunder, dürften aber von einem Landrat schon Projekte, Ideen und moderierte Gestaltungsprozesse erwarten. Dafür müsste man dann aber auch hart arbeiten. Noch sind fast drei Jahre Zeit. Aber das wäre dann wohl doch ein Wunder! Jetzt sechs Jahre später muss man feststellen, daß viel Geld ausgegeben wurde für Luftschlösser wie ein Bierkulturzentrum. Bei den Zukunftsthemen aber herzlich wenig passiert ist. Weitere sechs Jahre Kalb wären vertane Jahre für den Landkreis! Wir brauchen für die Zukunftsthemen neue Köpfe! Helga Bieberstein udn Bernd Fricke» Die GAL präsentiert seit 30 Jahren bei Kreistagswahlen eine paritätisch besetzte Liste von Frauen und Männern.» Platz 1 der Kreistagsliste wurde schon immer von einer Frau besetzt.» Die Mehrzahl der GAL-Mandate im Kreistag wurde von Frauen besetzt. Aktuell: 3 Frauen - Männer.» Derzeit sind von 36 Bürgermeistern im Landkreis nur 4 Frauen! Aber... für die Wahlen 00 kandidieren drei grüne Frauen für das Amt der Bürgermeisterin: Verena Luche in, Kreszentia Nüßlein in, Anne Schmitt in Kemmern.» Beispiel Stegaurach: Zwei der drei Frauenmandate (von 1!) werden von grünen Frauen ausgeübt. Von l. nach r.: Barbara Mühlich, Kathrin Zwosta, Helga Bieberstein, Verena Luche, Anne Schmitt, Silvia Pfeufer Kreszentia Nüßlein, Nina Stein-Westphal 3

4 4 KREISTAGSLISTE DER GRÜNEN... LISTE Sie haben die Wahl: 30 Frauen und 30 Männer aller Altersgruppen, vom Handwerker bis zum Arzt, von der Friday for Future Aktivistin bis zur Rentnerin. Sie haben 60 Stimmen: Kreuzen Sie einfach die Liste oben an, dann bekommt jede Kandidat*in eine Stimme. Sie können aber auch bis zu maximal 3 Stimmen einer Kandidat*in geben. (Wahlverfahren s. Seite 8) HELGA BIEBERSTEIN BERND FRICKE BARBARA MÜLLICH THOMAS OCHS VERENA LUCHE KLAUS FISCHER Strullendorf 57 Jahre, verh., Kinderkrankenschwester, Pflegedienstleitung Ich setze mich ein für gleiche Lebensbedingungen unserer Bürger. Mit unserem Wahlprogramm schaffen wir einen zukunftsfähigen, nachhaltigen und sozialen Landkreis. Stegaurach 61 Jahre, 3 Töchter, 5 Enkel, Psycholog. Psychotherapeut,. Bürgermeister von Stegaurach, Gemeinderat, Kreisrat Wählen Sie den Wechsel! Sonst sind die nächsten sechs Jahre für den Landkreis Bamberg verschenkt! Viereth-Trunstadt verh., 3 Kinder Kinderpflegerin Kreisrätin, stellv. Fraktionsvorsitzende Meine politischen Schwerpunkte sind Familien- und Seniorenpolitik, ÖPNV, Klima und Umwelt. Kemmern 46 Jahre, Gitarrenbaumeister Durch die Gründung des grünen Ortsverbandes in Kemmern habe ich erlebt, dass wir gemeinsam durch Engagement, Bürgerinformation und Sacharbeit viel bewegen können. 40 Jahre, 3 Kinder, Landschaftsarchitektin, Bürgermeisterkandidatin Klimaschutz geht uns Alle an! Neue Ideen und ein klarer Blick nach vorne sind die Grundlage um gemeinsam etwas zu bewegen! Gundelsheim 61 Jahre, verh., Töchter, 4 Enkelkinder, Dipl. Ing. (FH) Elektrotechnik Veränderte Mobilität und Digitalisierung sind zukünftige Herausforderungen. Lasst uns diese Veränderungen nachhaltig für uns und unsere Kindern mitgestalten NINA WESTPHAL-STEIN ALBERT DEML KATHRIN ZWOSTA WERNER BÖHNLEIN INA GRESS OTTO WEISS Frensdorf Memmelsdorf Königsfeld 55 Jahre, seit 1991 in, Physiotherapeutin Mein grosses Anliegen ist die Umsetzung des Gesetzes zum Schutz der Artenvielfalt im Landkreis. Wir müssen schonender mit unseren Ressourcen umgehen! 6 Jahre, verh., 3 Kinder, Diplom-Ingenieur (FH), hauptamtlicher Betriebsrat, Gemeinderat und Vorstand BN in Ich engagiere mich besonders für Naturschutz, in der Flüchtlingshilfe und bei der Fair Trade Gemeinde. 48 Jahre geb. in Bamberg Verwaltungsangestellte Dankbar, in unserem wunderschönen Landkreis Bamberg leben zu können, möchte ich mich einsetzen für eine gesunde Umwelt und eine solidarische Gesellschaft. 63 Jahre, wohnhaft in Frensdorf, Industriemeister Mein Einsatz gilt dem Pflegebedarf im Landkreis sowie den nächsten Generationen, damit sie in einer lebenswerten Umwelt aufwachsen können! geboren in Bad Gandersheim, wohnhaft in Drosendorf, Berufsberaterin Nur durch eine nachhaltige Lebensweise mit Bewusstsein für die Natur können wir eine lebenswerte Zukunft für uns, unsere Kinder und die nachfolgenden Generationen bewirken. verh., 4 Kinder Ökolandwirt seit 1989 Eine Landwirtschaft im Einklang mit der Natur ist die Voraussetzung, um gesunde Lebensmittel zu erzeugen SILVIA PFEUFER STEFAN SCHIRLITZ ZENZI NÜSSLEIN TOBIAS AUE SANDRA BISCHOFF RALPH BEHR Scheßlitz 57 Jahre, Öko-Landwirtin Mein Statement für den Kreistag: bio + regional + saisonal = optimal! 37 Jahre, Industriemeister Mechatronik Mir liegt die Schaffung guter Lebensbedingungen für alle Bürger sehr am Herzen. 56 Jahre, geboren in Bamberg verh., zwei Kinder, Die nachhaltige und sozial ausgewogene Gemeindeentwicklung ist mir wichtig. Breitengüßbach 30 Jahre, Kriminalbeamter Um den ländlichen Raum zu stärken, brauchen wir einen guten, bezahlbaren ÖPNV! 38 Jahre, verh., 1 Kind OP-Schwester Ich möchte eine lebenswerte und sichere Zukunft für mein Kind mitgestalten. Scheßlitz 51 Jahre, verh., zwei Kinder, Archäologe, Stadtrat, Kreisrat Wir brauchen intelligente, zukunftsfähige Konzepte für die flexible Mobilität! UTA PARISEK GERHARD FÖRTSCH ANKE KIRSCH STEFAN ZAHNER UTE SOMMER ALFRED SCHLUND Walsdorf Oberhaid Pettstadt Strullendorf Buttenheim 54 Jahre, verh., Kinder Sozialpädagogin Ein achtsamer Umgang mit der Natur ist mir sehr wichtig! 61 Jahre alt, Geschäftsführer Ich bin oft unzufrieden mit den Ergebnissen von Politik. Selbst aktiv werden ist besser als nur zu kritisieren! Kinder Sozial- und Naturpädagogin Für eine gute Lebensqualität muss der Umweltschutz im Vordergrund stehen. 55 Jahre alt, verh., 3 Töchter, Gemeinderat, Bürgermeisterkandidat der Neuen Liste Ich möchte Themen wie den Klimawandel anschieben! 45 Jahre, 3 Kinder Kinderkrankenschwester Wir brauchen dringend eine Verkehrswende! 67 Jahre, Rentner Unser Regnitz Tal soll lebenswert bleiben und nachhaltig schonend entwickelt werden!

5 CARMEN LANG LOTHAR SCHNEIDER AGATHE KOCHER THOMAS STAHL CORNELIA MÜHL- HOFF-KEMPGEN HOLGER AMEIS Frensdorf Altendorf Viereth-Trunstadt Burgebrach Stegaurach Heiligenstadt 44 Jahre, Museumspädagogin Als Mutter u. MuPäd. ist es mir ein großes Anliegen, Bildung gerade in den Bereichen Kultur & Natur zu fördern. 5 Jahre, Maschinenbaumeister Megatrends: Klimawandel und Demographie: Ich möchte helfen, Antworten zu finden! 61 Jahre, verh., Kinder Oberstudienrätin ök. Landwirtschaft: Ich stehe voll hinter der grünen Kampagne: Essen ist politisch! 54 Jahre, verh., Kinder, Fachwirt für Naturschutz,. Vors. LBV, Storchenschützer Lebenswerte Heimat geht nur mit einer intakten Ntur! 68 Jahre, verh., 3 Kinder, Büchereileitung Stegaurach, Gemeinderätin Meine Enkel sollen eine lebenswerte Zukunft vorfinden. geb Sozialpädagoge Wir brauchen auf dem Land eine bessere und ökologische Mobilität SARAH EISENBERGER JOACHIM SATOR MARIA TADDA KARL HERTEL DAGMAR RIEGLER KLAUS ACHATZY Gundelsheim Gerach Breitengüßbach Memmelsdorf 37 Jahre, verh., 3 Kinder BA Heil- & Inklusionspädagogin Das größte Geschenk für unsere Kinder ist eine gesunde und solidarische Welt.! 54 Jahre, Kinder, verwitwet Dipl. Komm.-design (FH) Wir müssen deutlich mehr ganzheitlich denken und handeln! 63 Jahre, verh., 3 Kinder Hausfrau, Gemeinderätin Wenn wir uns mehr zu Fuß oder per Rad bewegen: Gut für Gesundheit und Umwelt. 60 Jahre, verh., Baubiologe (IBN) Ich stehe für Nachhaltigkeit und Ökologie, für zukünftige Generationen. 39 Jahre, Lehrerin Es sind Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Dafür brauchen wir die Orte! 66 Jahre, Rentner Grüne Politik: Das ist ein gutes Leben für alle, für die Natur, für unsere Kinder und Enkelkinder, weltweit DR. DORIS WENDLAND SEBASTIAN FRANK SYBILLE RAAB MANFRED PAPPENBERGER LIANE ZWOSTA-WEIGELT ALFONS SCHLAUG Stegaurach Strullendorf 61 Jahre, verh., Kinder Frauenärztin Ich will unseren Nachkommen eine lebenswerte Welt erhalten! 43 Jahre, Kinder, leit. Angestellter, Bürgermeisterkandidat Ich stehe für eine nachhaltige Wasser- und Energiewirtschaft. 54 Jahre, Bautechnikerin Ich stehe für Renaturierung bebauter Flächen und mehr Grün in den Ortschaften. 61 Jahre, verh., 3 Kinder, Diplom-Pädagoge Wir brauchen den Ausbau der erneuerbaren Energien!. 58 Jahre, Kinder Physiotherapeutin, Imkerin Als Hobbyimkerin ist mir eine giftfreie Landwirtschaft ein wichtiges Anliegen. 6 Jahre, verh., 3 Kinder,, Heizungsbaumeister, GR Für mich ist die Erhaltung der Natur und das gedeihliche Zusammenleben wichtig MARGIT SCHLAUG GERHARD OLESCH MARTINA STAAB MICHAEL AMON LENA POLANSKI CHRISTIAN STÄNGLE Scheßlitz Königsfeld Buttenheim Breitengüßbach 56 Jahre, verheiratet Fernmeldeobersekretärin Für den Erhalt unserer schönen fränkischen Landschaft. 65 Jahre, 3 Kinder, Rentner, selbständig als Dirigent Ich stehe für den Erhalt und die Entwicklung unseres hohen künstlerischen Niveaus! 54 Jahre Erzieherin Ich bin für gute Chancen für ALLE Kinder, durch qualifizierte Mitarbeiter. 54 Jahre, Dipl. Ing. Univ. Landschaftsarchitekt Nicht nur reden, sondern tun! Für eine bunte und tolerante Gesellschaft! Jahre, Studentin, Friday for Future Meine Themen sind Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Feminismus. 39 Jahre, Entwicklungsingenieur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen! Ausbau von erneuerbaren Energien! DR. CLAUDIA MUSIG MICHAEL TRYKOWSKI CHRISTINA KÖLKING MARKUS SCHÜTZ RENATE RÜHLE-HEMM GERHARD NUNNER Stegaurach Frensdorf Memmelsdorf Strullendorf Walsdorf 57 Jahre, verh., Kinder, Frauenärztin, Gemeinderätin Seit 1 Jahren engagiere ich mich besonders für die sozialkulturellen Belange! 69 Jahre, Architekt Ich bin aktiv im Bereich Energieeffizienz, Elektromobilität und Nullenergiehäuser! 40 Jahre, Dipl. Geoökologin In Zeiten von Klimakrise und technologischem Wandel brauchen wir sozial-ökologisch sinnvolle Ideen. 45 Jahre, Feuerwehrkommandant Als Tütschengereuther will ich den ÖPNV in allen Ortsteilen zu verbessern! 60 Jahre Familientherapeutin Ein Nationalpark Steigerwald ist ein Muß! 55 Jahre, Dipl. Geograf (Univ.), Prokurist Fast 30 Jahre bei den Grünen. Engagiert beim VCD und bei Smarthome Franken e.v PROF. DR. PETRA BADKE-SCHAUB HANS-JÜRGEN MOHL URSEL BAUR DR. OLIVER DORSCH KATHRIN FEESER GEORG LUNZ Frensdorf Gundelsheim Kemmern 60 Jahre, verh., Kinder Professorin für Psychologie Global denken lokal handeln. 60 Jahre, Bio-Landwirt Als Christ und Biolandwirt setze ich mich für eine nachhaltige und regionale Bio- Landwirtschaft ein. 75 Jahre, 3 Kinder, VHS Dozentin Ein Herzensanliegen ist mir stets, Alt und Jung beweglich und aktiv zu halten. 49 Jahre, Arzt, Gemeinderat Wir müssen uns auch im Landkreis Bamberg intensiv mit dem Pflegenotstand beschäftigen! 36 Jahre, Grundschullehrerin Wir haben einen wunderbaren Planeten. Diesen müssen wir schützen und pflegen wie unsere Kinder! Malermeister und Baubiologe Gemeinderat Gerechtigkeit, Frieden,Bewahrung der Schöpfung:dafür muss Politik Sorge tragen!

6 6 IN BAMBERG KLIMAWANDEL UND DAS KLIMAPAKET Mögliche Reduktionszenarien für anthropogene Treibhausgase in Deutschland. Die Werte sind am Ende nicht völlig null, denn die verbleibenden Emissionen werden durch die Waldflächen kompensiert. Der Weltklimagipfel in Madrid ist gescheitert. Deutschland hat ein wenig ambitioniertes Klimapaket geschnürt. Haben die Politiker den Blick in die Natur verloren haben? Haben sie ganz vergessen, dass man vor Jahren noch regelmäßig vor den Toren Bambergs Skilanglauf betreiben konnte? Oder denken sie etwa, dass 1,5 Grad oder Grad Temperaturerhöhung eigentlich gar nicht so viel und vielleicht ganz angenehm sind? Haben Sie vielleicht vergessen, dass sich Deutschland 015 beim Pariser Klimaabkommen verpflichtet hat, die Temperaturerhöhung auf max. 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen? In Bamberg ist die Durchschnittstemperatur jetzt schon um etwas mehr als 1,5 Grad angestiegen. NORDSTEIGERWALD: WICHTIG FÜR KLIMA- UND ARTENSCHUTZ! Wertvoll, großflächig und gefährdet wichtig für die Biodiversität Nach dem erfolgreichen Volksbegehren Artenvielfalt, heißt es jetzt im Waldgesetz: Bis zum Jahr 03 wird im Staatswald ein grünes Netzwerk eingerichtet, das 10 Prozent des Staatswaldes umfasst und aus naturnahen Wäldern mit besonderer Bedeutung für die Biodiversität besteht (Naturwaldflächen). Der Nordsteigerwald steht hier ganz vorne in der Warteschlange: Er ist Bayerns Spitzenreiter für ein Weltnaturerbe Buchenwälder der UNESCO! Alte Naturwälder wichtig für das Klima und Lernfläche für den Waldbau Aktuelle Studien zeigen, dass alte, naturnahe Wälder mit viel Biomasse und einer hohen typischen Artenvielfalt wesentlich stabiler und anpassungsfähiger in der Klimakrise sind als junge Wirtschaftswälder. Naturwälder sind effektive Kohlenstoffspeicher und senken, große Wasserspeicher und sie haben ein feuchteres, kühleres Waldinnenklima. In einer Position des Bundesamtes für Naturschutz heißt es: Der Anteil von Wäldern mit natürlicher, ungelenkter Waldentwicklung sollte schnell und signifikant erhöht und ihre Bedeutung auch für Klimaschutz und Klimaanpassung stärker anerkannt Die Temperaturerhöhung ist aber nicht das eigentliche Problem. Das Problem sind vielmehr die durch die Temperaturen ausgelösten Zirkulationsumstellungen, die dazu führen, dass es beispielsweise kaum noch Schneefall bei Nordwestwinden gibt, weil der Atlantik viel zu warm ist. Und dieses warme Wasser hat Einfluss auf die Temperaturen auch in arktischen Breiten vom Ozean bis in große Höhen. Damit werden die Temperaturunterschiede zwischen mittleren und arktischen Breiten immer geringer und das Starkwindband in etwa 6 10 km Höhe, der Strahlstrom (Jetstream), versiegt. Dieser führt in unseren Breiten zum regelmäßigen Wechsel von Hoch- und Tiefdruckgebieten. Versiegt der Strahlstrom zeitweise oder in bestimmten Gebieten, können sich Hochdruckgebiete bilden, die lange am gleichen Ort verbleiben. Die Folge sind langanhaltende heiße Perioden, deutlich niedrigere Niederschläge mit Dürreerscheinungen, aber auch Starkregenfälle insbesondere im Sommer mit Unwetterpotential, die sich dann in einer Gegend oft wiederholen. So hat dies in Bamberg bereits dazu geführt, dass in den letzten 11 Jahren im Monat April im Durchschnitt nur 60 % Niederschlag des langjährigen Mittelwertes gefallen ist. Die Frühjahrstrockenheit hat sich damit in Mitteleuropa fest etabliert. Die langanhaltenden heißen Perioden in den Jahren 018 und 019 mit Schauerniederschlägen in den Sommermonaten, die weitgehend in den Abfluss und nicht den Boden gingen, haben zu dramatischen Dürreschäden, zum Beispiel auch bei älteren Bäumen in der Region geführt. Verbunden war das mit einer Erhöhung der sogenannten heißen Tage mit Maximum- Temperaturen von 30 C und höher von 5 Tagen im Jahr vor 60 Jahren auf gegenwärtig 15 Tagen pro Jahr, wobei es 018 sogar 33 waren, davon 17 Tage in Folge. Diese Situationen sind immer mit einer dramatischen Erhöhung von Todesfällen verbunden, so dass Ärzteverbände inzwischen für diese Perioden Notfallpläne fordern. Und natürlich haben wir uns schon daran gewöhnt, dass in Höhen um 500 m auf dem Jura kein Skifahren mehr möglich ist. Die Wissenschaft hat diese Entwicklungen auch die Dürregefahr in Nordbayern bereits vor Jahren exakt vorhergesagt, alle Prognosen für die Zukunft lassen nichts Gutes erwarten. insbesondere Extremereignisse und der Anstieg des werden. In Bayern fehlen mittelgroße und große Naturwälder, die diese Aufgaben erfüllen können. Öffentliche Wälder haben hier Verantwortung für das Gemeinwohl. Im Nordsteigerwald könnte man gut beobachten, welche der vielen Mischbaumarten sich je nach Boden- und Klimaverhältnissen durchsetzen. Hohen Buchenen Wald und Stollberger Forst als wertvollste Kernfläche umgehend schützen! In den Donau-Auen wurden im Juli knapp Hektar aus der Bewirtschaftung genommen, insgesamt sind dort rund.000 Hektar angestrebt. In Spessart und Nordsteigerwald ist ein mittelgroßes Waldschutzgebiet angekündigt. Die Verbände fordern dazu im Steigerwald das aufgehobene Waldschutzgebiet des Bamberger Landkreises, den Hohen Buchenen Wald - mit Erweiterung um den Stollberger Forst im Landkreis Schweinfurt. Diese wertvollste Kernfläche soll auch die Voraussetzungen für eine Weltnaturerbe- Bewerbung schaffen. Der Umgang mit dem Nordsteigerwald ist Gradmesser für die Glaubwürdigkeit der Staatsregierung Die Bayerischen Staatsforsten lassen durchblicken, dass der Hohe Buchene Wald für sie wirtschaftlich zu wertvoll ist. Bei einem Kartierungsprojekt von BUND Naturschutz und WWF wurden hier mehr als Starkbäume nachgewiesen, der Großteil erntereif. Diese alt werden zu lassen und nicht als Holz zu verkaufen, wäre ein deutliches Zeichen, dass im Staatswald die Schutzfunktionen des Waldes und das Gemeinwohl wirklich Vorrang erhalten, wie Ministerpräsident Söder öffentlich verkündete. Es wäre auch ein wichtiges Signal zur Befriedung der Region. Aktuell findet im Nationalpark-Vorschlagsgebiet wieder massiver Holzeinschlag statt, wie in der Nähe von Neudorf: viele dicke Bäume werden gefällt - ungeachtet des hohen Wertes dieses Waldgebietes. BUND Naturschutz und Greenpeace haben 016 ihr Konzept für ein Naturwald-Verbundsystems veröffentlicht. Die Bayerischen Staatsforsten (BaySF) haben dem Forstministerium jetzt ihren Entwurf vorgelegt, aber eine Diskussion über Gebiete und deren fachliche Eignung wird verweigert. Der Umgang mit dem Steigerwald wird jetzt zum Gradmesser für die Glaubwürdigkeit der Staatsregierung unter Ministerpräsident Söder, ob es im staatlichen Waldnaturschutz Fortschritte gibt oder ob weiterhin der Holznutzung klarer Vorrang eingeräumt wird. Gastkommentar: Ulla Reck vom Freundeskreis Nationalpark Meeresspiegels sind sehr kritisch zu sehen. Dem kann nur begegnet werden, wenn die Emissionen von Treibhausgasen so schnell wie möglich gesenkt werden. Bereits 013 hat der Weltklimarat die Emissionsmengen benannt, die für die Pariser Klimaziele noch zur Verfügung stehen. Damit dürfte Deutschland nach 018 noch 8 Gigatonnen (1 Gigatonne = 1 Milliarde Tonnen) Kohlendioxid zur Einhaltung des 1,5 Grad-Zieles oder 14 Gt beim Grad Ziel emittieren. Die Menge zusätzlichen Kohlendioxids in der Erdatmosphäre hat sich seit der vorindustriellen Zeit im Jahr 018 auf 00 Gt akkumuliert. Die Abbildung TOTSCHLAGARGUMENTE BEI DER KLIMADISKUSSION: WIE DAMIT UMGEHEN? In der aktuellen Klimadiskussion begegnet man häufig unsachlichen Diskussionsstrategien. 1. Falsche Behauptungen: Der Antrag Klimanotstand kommt jetzt von Leuten, die auch einen Nationalpark Steigerwald wollen. Jeder weiß, daß ein unbewirtschafter Wald doppelt soviel CO abgibt, wie ein bewirtschafteter Wald. Bürgermeister Thaler, CSU Richtig ist im Faktencheck: Ein unbewirtschafteter Wald ist eine riesige CO Senke, er bindet mindestens doppelt so viel CO wie ein Wirtschaftswald. Also Fakt ist genau das Gegenteil. Windräder töten massenhaft Vögel. Windkraftgegner Richtig ist im Faktencheck: Vögel sterben jährlich durch Windräder. 18 Millionen durch Glasscheiben, weil Vögel dagegen fliegen. Kein Mensch fordert ein Gesetz alle Scheiben mit Vogel-Silhouetten zu bekleben. Esgibt keinen menschengemachten Klimawandel. AFD Über die Fakten zum menschengemachten Klimawandel, die in der Wissenschaftswelt unstrittig sind, lesen Sie den Artikel von Prof. Foken in dieser Zeitung. zeigt, dass eine schnelle Emissionsreduktion uns mögliche Emissionen in der Zukunft sichert. Eine langsame Reduktion führt dagegen zu einer Verlagerung des Problems auf unsere Kinder, die diese Gefahr erkannten und sich mit Fridays for Future zu Wort melden. Das deutsche Klimagesetz ermöglicht noch die Einhaltung des -Grad-Zieles, wenn die Hauptlast nach 030 die Jugend trägt. Das 1,5 Grad-Ziel ist nicht mehr möglich, denn dann müssten ab 09 die Emissionen schon auf null sein. Eine Politik, die es ernst mit dem Klimawandel meint, müsste so schnell wie möglich und auch kurzfristig in größerem Umfang die Emissionen senken. Die schnellsten Erfolge könnten ein rascher Wechsel von der Kohle zu erneuerbaren Energien und eine veränderte Mobilität bringen. Wichtig ist aber, dass die Bevölkerung die Tragweite des Problems erkennt, die Maßnahmen mitträgt und eine soziale Abfederung erfährt. Das ist Aufgabe der Politik! Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Thomas Foken. Ablenkung und unglaubwürdig machen: Zu der Veranstaltung der Grünen in kamen Grüne im SUV und 5 CSU ler mit dem Fahrrad. Kreisrat Hollfelder, CSU Die Friday for Future Jugendlichen sollen erstmal etwas arbeiten. Im Übrigen fahren die mit dem SUV zur Demo und fliegen mit ihren Eltern in den Urlaub. Diese Zitate lenken vom eigentlichen Thema ab. Statt über Klimapolitik zu diskutieren, wird über die Urlaube der demonstrierenden Schüler geredet. Und es geht darum, diejenigen, die für eine engagierte Klimapolitik eintreten, als unglaubwürdig darzustellen. Damit wird das eigentliche Thema sozusagen abgeräumt. 3. Relativierung Deutschland trägt nur % zu den weltweiten CO Emissionen bei? MdB A. Schwarz, SPD Das Argument, dass Deutschland nur Prozent ausstösst, ist richtig. Damit liegt Deutschland im weltweiten Ländervergleich an 6. Stelle. 190 Staaten der Erde könnten wie der Bundestagsabgeordnete Schwarz sagen, sollen erstmal die fünf größten Verschmutzer der Welt ihre Hausaufgaben machen. Die USA als zweitgrößter CO Emmitent verweisen wiederum auf die Chinesen. Das ist das St. Floriansprinzip. Jemand der in den Urlaub fliegt, der Weintrauben in einer Plastikverpackung kauft und Auto fährt, darf trotzdem engagiert für Klimaschutz eintreten. Für das Klima ist es natürlich besser, je bewusster man sein eigenes Konsumverhalten hinterfrägt.

7 EINSTEIGEN AB SOFORT: GRÜNE MOBILITÄTSIDEEN 7 LANDWIRTSCHAFT IM WANDEL: GRÜNE KREUZE Wenn man übers Land fährt, sieht man an vielen Feldern und Ecken grüne Kreuze, als Protest der Landwirte gegen die Bedingungen, wie sie ihre Nahrungsmittel produzieren müssen und als Protest gegen die immer strengeren Auflagen und Kontrollen, sowie unfairen Preise. Die Landwirte sind eingezwängt zwischen den Anforderungen des Weltmarktes und des Handels so billig wie möglich zu produzieren. Gleichzeitig lehnt die Gesellschaft die Folgen dieser intensiven Landwirtschaft immer mehr ab (Stichworte Nitrat im Grundwasser, Glyphosat, Bienen retten). Diesen unauflösbaren Konflikt haben die seit Jahrzehnten von CDU und CSU geführten Agrarministerien herbeigeführt. Die Landwirtschaft befindet sich vermeintlich in einer Sackgasse. Das Motto in den 70er und 80er Jahren lautete Wachsen oder Weichen. Das Sterben der Bauernhöfe war so mit voller Absicht eingeplant. Damit sollten billige Lebensmittel zu Weltmarktpreisen durch eine industrielle Landwirtschaft produziert werden. Nun fühlen sich die Bauern an den KLIMAWANDEL UND TRINKWAS- SER: SOLLTEN WIR UNS SORGEN? So lautete der Titel einer Veranstaltung der Grünen/Ökologischen Liste. Die Antwort des Referenten Prof. Dr. Peiffer vom Bayreuther Lehrstuhl für Hydrologie auf diese Frage war eindeutig: JA wir müssen uns sorgen. Aber wir können auch durch geeignete Maßnahmen noch gegensteuern. In Bayern wird das Trinkwasser fast vollständig aus Quell- und Grundwasser gewonnen. Besorgniserregend ist jedoch, dass die Grundwasser-Neubildung seit über 5 Jahren um ein Viertel gegenüber dem langjährigen Mittel zurückgegangen ist. Deshalb hat der Wald auch so zu kämpfen! Dieser Rückgang hat deutliche Auswirkungen auf unsere Wasserversorgung. Hinzu kommt der Nitrateintrag ins Grundwasser bedingt durch die landwirtschaftliche Düngung, der bei verringerten Regenmengen deutlich stärker durchschlägt. Prof. Peiffer zeigte auf, wie auf diese negativen Entwicklungen reagiert werden müsste. Um den Nitratgehalt zu senken, ist die Landwirtschaft gefordert, die Düngemengen mit nitrathaltigen Substanzen zu begrenzen. Einen stärker positiven Effekt hat eine ökologische Bewirtschaftung der Flächen, wie es bspw. durch das Volksbegehren zum Bienenschutz vorgesehen ist. Die Landwirtschaft muss mit der zunehmenden Trockenheit ihre Bewirtschaftungsmethoden anpassen Rand gedrängt, weil berechtigterweise die Bürger und jetzt auch der Gesetzgeber sagen: Das Artensterben ist auch eine Folge der zu intensiven Landwirtschaft. Dabei arbeiten die meisten Landwirte sicherlich im Rahmen dessen, was die Politik vorgibt. Es mag auch bei den Landwirten schwarze Schafe geben, wie in jedem Berufszweig, aber das ist nicht die Mehrheit. Wir haben in den letzten Jahren viel mit Landwirten gesprochen. Das sind ehrliche Menschen, die faire Bedingungen und Preise brauchen. Wir müssen raus aus dieser billig-billig Landwirtschaft, deren Preise durch die großen Discounter vorgegeben werden. Zudem werden bis zu einem Drittel aller Lebensmittel weil zu viel und zu billig weggeschmissen. Aufgabe von Politik kann es nur sein, die Verbraucher, die Naturschützer und die Landwirte an einen Tisch zu bringen. Die Ziele sind klar: Einklang von Naturschutz und Landwirtschaft; gute Lebensmittel zu fairen Preisen und Anerkennung für den Beruf des Landwirtes. Georg Lunz und umstellen. Allerdings dürfen die Landwirte am Ende nicht auf ihren Produkten sitzen bleiben. Bezüglich der Grundwasser-Neubildung müssen die Kommunen dafür sorgen, dass das Regenwasser möglichst vor Ort versickern kann, um so wieder Grundwasser zu bilden, statt es zu schnell abzuleiten. Vorhandene Flächen sollten, wo möglich, entsiegelt werden. Wir werden aber auch bewusster mit Wasser umgehen müssen. Auch Fernwasser ist nur begrenzt vorhanden, mahnte der Referent. Anschließend ging Bernd Fricke,. Bürgermeister von Stegaurach auf die aktuelle, lokale Klimapolitik ein. Wir brauchen im Landkreis ein viel klareres und entschiedeneres Handeln. Dazu brauchen wir die Kommunen, die Wirtschaft, die Verbände und die Bürger. Nur gemeinsam können wir vor Ort unseren Beitrag leisten! Sebastian Frank, Bürgermeisterkandidat der er Grünen/Ökologischen Liste will sich für die konsequente Umsetzung schon erarbeiteter Konzepte einsetzen, wie z.b. das Gemeindeentwicklungskonzept, das mit Hilfe der Bürger*innen erarbeitet wurde. Hier können sofort viele gute Ideen aufgegriffen und verwirklicht werden! Dazu braucht es aber mehr Menschen in der kommunalen Politik, die sich für eine entschiedene nachhaltige Politik einsetzen! Albert Deml Grüner Brunch an einem Samstag um 11 Uhr im Hain. Einzige Bedingung: Mit dem ÖPNV anreisen. Stegaurach: Kein Problem dachte ich. Ich schaue Samstag um 9 Uhr in den Fahrplan. Pustekuchen. Ich hätte um 8. losfahren müssen. Der nächste Bus geht erst wieder 11.4 Uhr. Ich bin dann zu Fuss gegangen. Der Landkreis hat in den vergangenen 0 Jahren mehrere Nahverkehrspläne beschlossen und 018 ein Mobilitätskonzept. Alle Pläne bescheinigen dem Landkreis einen schlechten ÖPNV. Der Nahverkehr ist historisch nach den Schülerverkehren ausgerichtet, orientiert sich nicht an den tatsächlichen Bedarfen. An Wochenenden und Feiertagen fährt zeitweise gar kein Bus. Für Stegaurach wäre z.b. ein 30 Minuten Takt vorgesehen. Tatsächlich hat Stegaurach überwiegend einen Stunden Takt, oft und besonders an Wochenenden, nicht mal das. In vielen Orten des Landkreises finden im Prinzip nur Schülerverkehre statt. Von einem ordentlichen ÖPNV kann man nicht sprechen. In verschiedensten Umfragen drücken die Bürger ihre Unzufriedenheit mit dem öffentlichen Personennahverkehr. Der FT titelte sogar: Die Entdeckung der Langsamkeit. Die Rekordzahlen bei den Zulassungszahlen für Kraftfahrzeuge bestätigen dies. Ohne Auto keine Mobilität. Obwohl der Verkehr in der BRD zum CO Ausstoss ca. 0 % beiträgt, im individuellen CO Budget des Bürgers in Bayern sogar 41 Prozent, ist außer Mitfahrbänken und DEMOGRAPHISCHER WANDEL IM LANDKREIS BAMBERG Der demographische Wandel macht auch in unserem Landkreis nicht halt. Wenn wir uns in unseren Dörfern umschauen, können wir die rasante Zunahme der Altersgruppen ab 65 und die deutliche Abnahme an Jugendlichen spüren. Nach einer Untersuchung des Instituts Modus werden im Jahr 033 die bevölkerungsstärksten Altersgruppen zwischen 65 und 74 Jahren sein. Damit ist ab dem Jahr 05 mit einer weiteren, deutlichen Verschärfung der Situation im Bereich der Seniorenhilfe zu rechnen. Die Folgen sind größere Leerstände in vielen Ortskernen und die Anzahl an Senioren, die alleine leben, steigt. Viele öffentliche Einrichtungen, Gebäude und Wohnungen sind zudem nicht barrierefrei oder seniorengerecht. Zudem schließen immer mehr Geschäfte, Sparkassenfilialen und Arztpraxen in unseren Dörfern. Der ÖPNV ist schlecht, was die Mobilität gerade für ältere Menschen deutlich eingeschränkt. Es gibt immer mehr Einkaufs- und Ärztezentren in den größeren Orten. Doch wie sind die zu erreichen, wenn man nicht mehr mobil ist? Ebenso unsere Krankenhäuser und Seniorenheime. Der demographische Wandel betrifft alle Lebensbereiche. 8 Fahrzeugen im E-Carsharing fast nichts passiert. Die Mittel für den ÖPNV im Landkreis Bamberg betragen etwa 1/18 gegenüber den Ausgaben zum Erhalt der Strassen. Und bei 10 Jahre ICE-Ausbau in Bamberg gilt der Verkehrsinfarkt als gesichert. Ändern soll sich nach den offiziellen Aussagen des Landratsamtes erst ab August 04 etwas. Der Regionale Omnibusbahnhof als Mobilitätsdrehscheibe am Bahnhof soll sogar erst frühestens 031 kommen. Solange wird das Klima nicht warten, die Bürger auch nicht. Unsere Kernforderungen sind:» attraktive Taktzeiten wie im Mobilitätskonzept vorgesehen» 1 Euro Tagesticket für den Landkreis» Task Force Regionaler Omibus- Bahmhof, mit Fertigstellung bis 04» zusätzliche Angebote wie Bürgerbusse, Anruf-Linien Taxis, Car-Sharing Modell, konsequenter Ausbau der Mobilitätsstationen, Vorrang für den Fahrradverkehr Bernd Fricke 6 Days for Future Seit mehr als 4 Jahren Bio von Anfang an und nur Bio Direkteinkauf beim Bauern Faires Handeln auf allen Ebenen Greenpeace-Strom und Solarthermie CO kompensiertes Obst und Gemüse Verpackungsarmer Ein- und Verkauf Wir gestalten Zukunft! Sonnengarten Naturkost Nürnberger Str. 17, Tel.: 09543/ Darum ist es höchste Zeit zu reagieren. Es muss Wert gelegt werden auf eine nachhaltige Finanzpolitik, auf umfassende Gesundheitsangebote, auf Mobilität und Infrastruktur für Alle. Wir fordern:» Mobilitätsangebote für alle Altersgruppen» Versorgungsstrukturen für Güter des täglichen Bedarfs gerade für nicht-mobile Einwohner» Leerstände in den Dörfern zu begegnen und gemeindespezifische Wohnmodelle entwickeln» Angebote schaffen, um Ärzte und Geschäfte in den Gemeinden zu halten» Strukturen schaffen und unterstützen, die den sozialen Zusammenhalt stärken» Mehr ambulante Dienste, Ausbau der Tages-, Nacht- und Kurzzeitpflege.» Arbeits- und Ausbildungsplätze vor Ort erhalten oder neu schaffen» Eine familienfreundliche Infrastruktur in der Gemeinde Der demographische Wandel stellt uns vor eine grosse Herausforderung, genauso wie der Klimawandel. Dem kann sich keine Gemeinde im Landkreis entziehen. Barbara Müllich UNSER GESUND- HEITSSYSTEM KRANKT Im Gesundheitssystem wird sich in den nächsten Jahren die personelle Situation im ärztlichen und pflegerischen Bereich noch weiter verschärfen. Deutschlandweit werden laut der Deutschen Krankenhausgesellschaft mehrere tausend Stellen im pflegerischen und ärztlichen Bereich nicht besetzt werden können. Die Akquise von Mitarbeitern aus dem Ausland wird diesen Bedarf nicht decken. Unsere Gesellschaft steht vor einer großen Herausforderung. Schon seit Einführung des neuen Finanzierungssystems haben Berufsverbände und Gewerkschaften vor dieser Situation gewarnt. Über Jahre wurde die Warnungen ignoriert und es wurde von der Politik versäumt, diesem Trend entgegenzusteuern. Das Gegenteil war der Fall. Es mussten Gewinne zu Lasten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielt werden. Es wurden massenweise Stellen in diesem Bereich abgebaut und Ausbildungslätze stark reduziert. Die Symptome bekommen wir jetzt alle zu spüren, es fehlt der Nachwuchs und wir können der Bedarf an Mitarbeitern nicht decken. Auch in der Gesundheitsregion Bamberg, zu der unser Landkreis mit seinen Kliniken und Senioreneinrichtungen gehört, fehlen pflegerische und ärztliche MitarbeiterInnen. Zu spüren bekommt die Bevölkerung diese Tatsache, weil Haus - und Fachärzte im Landkreis fehlen. Ebenso stehen dringend benötigte Pflegeplatz für Angehörige nicht zur Verfügung. Eine wohnortnahe Versorgung der Bürger ist nicht mehr selbstverständlich. Lippenbekenntnisse wie sie jetzt von vielen PolitikerInnen kommen, Wir müssen etwas tun wird keine einzige Pflegekraft zurück in ihren Beruf bringen. Eine Ausbildungsoffensive zu starten ist schön, wird alleine das Problem nicht beheben. Um die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhöhen und neues Personal für uns zu gewinnen, bedarf es aus unserer Sicht folgende Punkte: Eine tarifkonforme Bezahlung ist ebenso wichtig wie eine gute Altersvorsorge. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen für die gleiche Arbeit nicht unterschiedlich entlohnt werden. Eine zuverlässige Dienstplanung sollte selbstverständlich sein. Einspringen um Ausfälle von KollegInnen zu kompensieren, muss die Ausnahme sein. Die Arbeitsbedingungen in den Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern müssen verbessert werden. Die Arbeitsabläufe in den Einrichtungen sollten den Bedürfnissen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen angepasst werden. Durch die Aufwertung des Pflegeberufes, durch Wertschätzung der verantwortungsvollen und belastenden Arbeit können wir es gemeinsam schaffen mehr Menschen für diesen Beruf zu begeistern. Helga Bieberstein

8 WIR SIND FAIRTRADE. MÖGLICH FÜR DEN LANDKREIS? Der Landkreis Bamberg und die Gemeinde Memmelsdorf haben am 01.Oktober 019 zusammen mit weiteren 30 Städten und Kommunen den Pakt zur nachhaltigen Beschaffung in den Kommunen der Metropolregion Nürnberg unterzeichnet. Damit bringen sie die Absicht zum Ausdruck, in Zukunft ihr gesamtes Beschaffungswesen auf eine ökologisch und sozial verantwortungsvolle Kommunalbedarfsdeckung umzustellen. Die zukünftige Beschaffung soll den Kriterien der Fair Trade Charta entsprechen und strenge Umwelt- und Sozialstandards im Rahmen der gesamten Lieferkette der zu beschaffenden Produkte erfüllen. Dies ist ein guter und wichtiger Schritt. Denn unsere Verantwortung endet nicht an unserer Haustür und nicht an den Grenzen des Landkreises und unserer Gemeinde. Dies betrifft unseren täglichen Kaffeegenuss, unsere Kleidung und das Sojabasierte Kraftfutter für unseren Fleisch- und Wurstkonsum, sowie unseren täglichen Handygebrauch. Für viele Waren und Produkte arbeiten Menschen insbesondere am Anfang der Lieferkette sehr hart, unter unfairen Arbeitsbedingungen und abhängig von unfairen Handelsbeziehungen. Weltweit Martin Ute Ute Thomas STADT UND LAND Die Beziehungen und der Austausch der Menschen zwischen Stadt und Landkreis Bamberg sind vielfältig: Berufstätige pendeln, Waren, Dienstleistungen und Verkehr fließen vom Landkreis in die Stadt und umgekehrt. Landkreisbewohner genießen das kulturelle Angebot in Bamberg, die Städter wiederum die Freizeitangebote in den Gemeinden des Landkreises. Gebietsgrenzen und Konkurrenzdenken führen jedoch zu einem Wettbewerb in der Region, der manchmal fruchtbar sein kann, der aber auch gemeinsamem Handeln für die Region Bamberg mitunter entgegen läuft, wie jüngst der Rechtsstreit zwischen Bamberg und. Es gibt z.b. wenig Anreize für flächensparende regionale Flächennutzungspläne, für interkommunale Ausweisung von Gewerbegebieten oder für Fördermittel für Konzepte und Projekte, die interkommunal erarbeitet werden. Leider wurde gute Kooperation in der Vergangenheit auch von den Verwaltungsspitzen in Stadt und Land öfter Am 15. März 00 grüne Politik wählen. Für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Politik im Landkreis und in den Gemeinden. arbeiten Kleinproduzent*innen und Arbeiter*innen für Löhne, die nicht für ein menschenwürdiges Leben ausreichen, riskieren ihre Gesundheit und ihr Leben an unsicheren Arbeitsplätzen und besitzen häufig keine soziale Absicherung. Diese Lebensbedingungen können verändert werden. Wenn wir uns für eine Praxis des Fairen Handels und der nachhaltigen Beschaffung entscheiden. Als Konsumentinnen und Konsumenten, als Landkreis und Kommune können wir einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, wie die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Millionen Menschen im globalisierten Süden aussehen können. Mit unseren Kaufentscheidungen können wir mitbestimmen, welchen Wert wir guter Arbeit zukommen lassen. Ein wichtiger symbolischer Schritt in diese Richtung kann die Anerkennung von Kommunen als Fai Trade Gemeinden und die Anerkennung von Schulen aller Art als Fair Trade Schools sein. Denn der Bewusstseinswandel hin zum Fairen Handel muss an der Basis passieren. FAIRänderung beginnt in der Kommune und mit ihren Menschen! Klaus Achatzy nicht vorgelebt. Als grüner Oberbürgermeister und Landrat wollen wir dieses Kirchturmdenken endgültig beenden und die regionale Wertschöpfung stärken, was sich häufig auch langfristig finanziell auszahlt. Steffi Die Region Bamberg ist stark und innovativ. Wir werden gemeinsam diese Potentiale fördern und ausbauen:» Schaffung eines gemeinsamen zentralen Verkehrsknotenpunkts am Bamberger Bahnhof, der die Verkehrsmittel Bus, Bahn und Rad miteinander verbindet.» Entwicklung von starken und gut ausgestatteten Regionalwerken zusammen mit den Stadtwerken, die die Energiewende in der Region vorantreiben» Definierung eines regionales Tourismuskonzepts zur Entflechtung der Touristenströme und zur Erhöhung der Aufenthaltsdauer in unserer Region» Regionale Anstrengungen zur Transformation des Wirtschaftsstandortes hin zu einer langfristig IMPRESSUM Bündnis 90 / Die Grünen KV Bamberg Land, Geschäftsstelle Klaus Fischer Westliche Ringstr Gundelsheim Fon klaus@blitzmessage.com Unsere Kernthemen als Kreistagskandidaten für den Kommunalwahlkampf 00:» Volle Energie fürs Klima» Alle einsteigen in die neue Mobilität» Damit Wirtschaften nachhaltiger wird» Sozial gerechtes und lebendiges Miteinander schaffen» Demokratie leben und stärken» Eine intakte Natur erhalten und gestalten Die Broschüre Wahlprogramm 00 gibt es als Download auf unserer Seite:... Redaktion: Bernd Fricke, Albert Deml, Harald Schaub, Georg Lunz, Helga Bieberstein, Katharina Ebel Design: satorrotas.de Druck: WAHLPROGRAMM 00 FÜR DEN LANDKREIS BAMBERG GRUENE-BAMBERG-LAND.DE wettbewerbsfähigen und nachhaltigen regionalen Wirtschaft» Umsetzung eines regionalen Mobilitätskonzeptes das alle Verkehrsmittel umfasst» Entwicklung von Kinderbetreuungs- und Pflegekonzepten, die Pendlerinnen und Pendlern in der Region Berufstätigkeit und Familie ermöglichen» Faire und nachhaltige Beschaffung bei öffentlichen Aufträgen Vor dem Hintergrund der Megatrends Digitalisierung und Globalisierung wächst die Welt zusammen und es macht Sinn, die damit einhergehenden Herausforderungen in unserer Region immer auch gemeinsam versuchen zu lösen. Kirchturmdenken war gestern. Wir wollen das tun Stadt und Land Hand in Hand. Bernd Fricke, (Landratskandidat) und Jonas Glüsenkamp (OB Kandidat Stadt Bamberg) Haßfurter Medienpartner GmbH & Co. KG Augsfelder Straße 19, Haßfurt TERMINE (Brauerei Diller Marktplatz) Mobilität und Strukturwandel Autoregion Bamberg Bernd Fricke und Lisa Badum MdB Rundtour Treffpunkt Kemmerner Kirche Winterradeln über Kemmern - Breitengüßbach - Gundelsheim - - Kemmern, Einkehr auf dem Leicht s Keller Kulturboden (Anmeldung erforderlich) Podiumsdiskussion der Landratskandidaten durch den FT Melkendorf Sportlerheim Vortrag Martin Becher zu Rechtsextremismus, mit Poetry-Slammerin Maron Fuchs.0.0 Mobilität und Strukturwandel Autoregion Bamberg Bernd Fricke und Lisa Badum MdB Tiefenellern (im Alten Saal der Brauerei Hönig) Politischer Aschermittwoch,,Und ihre Liebe war noch so frisch. Claudia Raab und Christoph Ackermann präsentieren mit Witz und Charme die Chansons der berühmten deutschen, französischen, als auch englischen Liedermacher aus den 60 und 70iger Jahren (Brauerei Diller Marktplatz) Strukturwandel als Chance Dieter Janecek MdB Weitere Termine entnehmen Sie bitte der Webseite: GESTALTEN STATT VERWALTEN! Bürgerbeteiligung als Basis einer gesunden und nachhaltigen Gemeindeentwicklung. In vielen Gemeinden wie Frensdorf,, Stegaurach oder Kemmern sind integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte (ISEK) oder entsprechend die Dorferneuerung ein wichtiges Thema. Entwicklungskonzepte als Chance für die Gemeinde Eine Gemeinde wie Frensdorf ist dank eines großen Neubaugebiets enorm gewachsen. Öffentlicher Nahverkehr, Konzepte zur Stärkung von regionalen Wirtschaftskreisläufen, ortskernverankerte Nahversorgung oder Energieautarkie sollten bei der Gemeindeentwicklung zukünftig stärker berücksichtigt werden, sagte Thomas Lang, Spitzenkandidat der Grünen Liste Frensdorf. Leerstehende Gebäude müssen neue Nutzer finden. Mit qualitätsvollem, zukunftsweisendem Bauen für mehr Grün in unserer Gemeinde wahren wir die Identität unserer Ortschaft, schonen Flächenressourcen und treten dem Klimawandel entgegen, so Kreszentia Nüsslein, Bürgermeisterkandidatin aus. Im Rahmen von Förderprogrammen (bis zu 60% Förderung) könnten innovative soziale Projekte, wie z.b. das Schaffen eines Generationen-Zentrums umgesetzt werden. Genauso kann aber auch die wirtschaftliche Weiterentwicklung der Gemeinde Bestandteil des Prozesses sein. Spielwiesen für Bürgerbeteiligung Alle Entwicklungskonzepte zielen AM 15. MÄRZ IST KOMMUNALWAHL SO GEHT S Bei den Kommunalwahlen in Bayern kann die Wähler*in ihre Stimmen kreuz und quer über den Stimmzettel verteilen und Kandidaten auf mehreren Listen ankreuzen (panaschieren). Dabei kann sie einzelnen Bewerber*innen bis zu drei Stimmen geben (kumulieren). Aber Vorsicht: SO GEHT S Wer den Überblick verliert und zu viele Stimmen abgibt, dessen Stimmzettel wird ungültig. Wem das zu viel Aufwand ist, der kann auch einfach die Liste einer Partei ankreuzen. Die Stimmen werden dann in der angeführten Reihenfolge verteilt. auf eine starke Transparenz und Beteiligung der BürgerInnen ab. Dies ist von zentraler Bedeutung. Darin liegt der Schlüssel für eine wirtschaftliche, kulturelle und nachhaltige Entwicklung einer Gemeinde so Patrik Lumma, Frensdorfer Gemeinderat. Manche Bürgermeister und Verwaltungen, so scheint es, scheuen jedoch den Aufwand warf Thomas Ochs, Kemmern, Platz 4 Kreistagsliste ein. Dadurch nehmen sie sich aber auch die Chance, die Entwicklung der Gemeinde in einem breit angelegten BürgerInnen- Dialog voran zu treiben. Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg Gemeinden sind keine Inseln, sondern stehen in enger Verbindung zu ihren Nachbargemeinden. Diese Vernetzung lässt sich vor allem im Rahmen von speziell bezuschussten Maßnahmen (bis zu 75%) verwirklichen. In der Fränkischen Schweiz gibt es z.b. Fränkische Schweiz aktiv und das Wirtschaftsband A9. Gemeinsam haben sich die zusammengeschlossenen Gemeinden um die Anerkennung als Ökomodellregion beworben. Diese Chance gilt es umfassend zu nutzen? Entwicklungskonzepte sind nicht nur förderlich für die harten Standortfaktoren einer Gemeinde, sie fördern auch das gemeinschaftliche Entwickeln einer Region durch die Bürgerinnen und Bürger. Beteiligung schafft Entwicklung. Dafür möchten wir Grüne uns kraftvoll einsetzen, schloss Bernd Fricke. Thomas Lang und Patrik Lumma LISTE BRIEFWAHL? SO GEHT S! Briefwahlantrag (kommt mit der Wahlberechtigung) ausgefüllt und unterschrieben ans Wahlamt senden oder online oder persönlich im Wahlamt beantragen. Ein Telefonanruf reicht dafür nicht aus! Wählen, Ausfüllen und auf jeden Fall darauf achten, den Wahlschein rechtzeitig abzusenden: Nur Briefe, die bis am Wahltag im Amt eingehen, werden ausgezählt. 8

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