AKKu Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen erhalten. Plenum Offensive Gutes Bauen. Dipl.-Päd. Anika Giebel (ZWH)

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1 AKKu Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen erhalten Plenum Offensive Gutes Bauen Dipl.-Päd. Anika Giebel (ZWH) 1

2 Inhalte 1. Das AKKu-Projekt im Überblick Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen erhalten 2. Der AKKu-Werkzeugkasten Systematik und Inhalte 3. AKKu-Multiplikatorenschulungen 2014/2015 2

3 1. Das AKKu-Projekt im Überblick Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen erhalten 3

4 Projektdaten Projekttitel: Arbeitsfähigkeit in Kleinst- und Kleinunternehmen durch multimediale Tools regeln Laufzeit: bis Zielgruppe: Klein-und Kleinstunternehmen mit weniger als 15 Beschäftigten aus 4 Branchen: Handwerk Gastronomie Dienstleistung Handel Projekthomepage: Twitter: Twitter@arbeitsfaehig 4

5 Projektpartner ZWH, Düsseldorf, Dr. Jens Prager, Anika Giebel Beratung und Medienentwicklung Schwerpunktthemen: E-Learning, Unternehmensberatung, Konzeptentwicklung IAW RWTH Aachen, Nadine Köttendorf Lehre, Forschung und Beratung Schwerpunktthemen: Personalentwicklung, Demografischer Wandel, Arbeitsorganisation d-ialogo, Hans-Jürgen Dorr Beratung und Projektentwicklung Schwerpunktthemen: Demografischer Wandel, Arbeitsfähigkeit, Personalentwicklung IST Bergische Universität Wuppertal, Prof. Dr. Rainer Tielsch Lehre, Forschung und Beratung Schwerpunktthemen: Arbeitssicherheit, Gesundheit, Arbeitsfähigkeit 5

6 AKKu-Projektziele Unterstützung eines längeren Verbleibs der Beschäftigten im Unternehmen und im Berufsleben durch den Erhalt der Arbeitsfähigkeit. Identifizierung optimaler Zugangsmöglichkeiten von kleinen Unternehmen als wichtige Voraussetzung zur Erschließung einer bisher nur bedingt erreichbaren Unternehmenszielgruppe. Zusammenstellung geeigneter Analyse-, Umsetzungs- und Kontrollinstrumente zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit. Anpassung der Instrumente zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit an Belange, Bedarf und Sprache der kleinen Unternehmen durch eine gemeinsame Entwicklung mit 10 Modellbetrieben aus unterschiedlichen Branchen. Multimedialer AKKu-Werkzeugkasten 6

7 Fertigstellung AKKu- Werkzeugkasten Mediale Umsetzung der Instrumente Arbeitspakete (Meilensteine und Produkte) Erhebung Kommunikationswege UN Durchführung Multiplikatorenschulung (120 Multiplikatoren) Instrumentenanalyse Multiplikatorenbegleitung und -betreuung Einsatz der AKKu-Instrumente in 360 kleinen Unternehmen Testphase Unternehmen Evaluation und Transfer 7

8 Entwicklung des AKKu-Werkzeugkastens - Besonderheiten einfache Sprache Kurz und knapp Bedarfe von kleinen Unternehmen Gesundheit Qualifizierung und Kompetenz Werte und Einstellungen Arbeitsbedingungen 4 inhaltliche Ebenen der Arbeitsfähigkeit Geschäftsführung Mitarbeitende Kooperation AKKu-Werkzeugkasten Mehrdimensionale Gestaltung Selbsterklärendes Werkzeug Web-Apps Benchmark Prozessstufen Zugangsmöglichkeiten in sich geschlossenes System Hilfe zur Selbsthilfe Alle Endgeräte Berücksichtigung unterschiedl. Medien Branche UN-Größe Bundesland 8

9 2. Der AKKu- Werkzeugkasten Systematik und Inhalte 9

10 Das AKKu - Haus der Arbeitsfähigkeit Systematik des Werkzeugkastens 10

11 AKKu-Kurzcheck Arbeitsfähigkeit AKKu-Expertencheck Arbeitsfähigkeit Werkzeuge im AKKu-Werkzeugkasten Sen. Analyse Umsetzung Arbeitsbedingungen WAI - Work Ability Index Entlastungsbarometer Check Personalführung Stress-Check Selbsttest Sicherheit und Gesundheit AFSA Arbeitsfähigkeitsstrukturanalyse Mitarbeitergespräch Checkliste Büroarbeitsplatz Arbeitssitzungen gut gestalten Stress aktiv abbauen Kollegencoaching Aufgabenanalyse Werte & Einstellungen Qualifizierung & Kompetenz Gesundheit WAI - Work Ability Index Check Personalführung WAI - Work Ability Index Check Personalführung AFSA Arbeitsfähigkeitsstrukturanalyse UnternehmensPEP WAI - Work Ability Index Entlastungsbarometer Stress-Check Selbsttest Sicherheit und Gesundheit AFSA Arbeitsfähigkeitsstrukturanalyse Mitarbeitergespräch Arbeitssitzungen gut gestalten Verbesserungswerkstatt Stressfrei durch den Arbeitstag Stress aktiv abbauen Kollegencoaching Mitarbeitergespräch Arbeitssitzungen gut gestalten Verbesserungswerkstatt Lernerfolge sicherstellen Kollegencoaching Mitarbeitergespräch Checkliste Büroarbeitsplatz Arbeitssitzungen gut gestalten Stressfrei durch den Arbeitstag Stress aktiv abbauen Kollegencoaching 11

12 Spezifische Merkmale aller AKKu-Werkzeuge Kriterien Branche Unternehmensgröße Kosten Werkzeugart Transportweg Inhalt/ Fragestellung Validierung Verwendete Sprachform Erforderliche Beteiligung/ Zielgruppen Dauer der Anwendung Übersichtlichkeit Darstellung der Ergebnisse Erprobung Vertiefungsgrad/ Prozessstufe Selbsterklärungsgrad Auswahl Branchenübergreifend Weniger als 15 Mitarbeitende (kleine Unternehmen) kostenlos Fragebogen, Checkliste, Einzeldokument, Leitfaden Papierformat, Multimediaformat (App, Website, Film/ Podcast etc.), Institution/Multiplikator, Arbeitsfähigkeit, Gesundheit, Qualifizierung und Kompetenz, Führungs- und Unternehmenskultur, Arbeitsbedingungen Sehr gut, Eher gut, Eher gering, Kaum/ gar nicht Kurz, knapp und präzise - auch ohne Vorkenntnisse verständlich Mitarbeitende und/ oder Geschäftsführung Gering Sehr gut Sehr häufig, Eher häufig, Eher wenig, Kaum/ gar nicht Sensibilisierungswerkzeug, Analysewerkzeug, Handlungshilfe Sehr gut 12

13 Das AKKu-Vorgehensmodell im Überblick 13

14 3. AKKu-Multiplikatorenschulungen 2014/

15 Aufbau der AKKu-Multiplikatorenschulungen Downloads von Informationen etc. Seminartag 1 Mail/ Telefonkontakt Seminartag 2 Onlinekonferenz im Rahmen der Akku Werkzeugwochen Arbeit in den Unternehmen 15

16 Termine Multiplikatorenschulungen 2014/2015 Nr. Tag 1 Tag 2 Ort Institution Hannover HWK Hannover Wuppertal DEx e. V Osnabrück HWK Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim Weitere Veranstaltungen sind in Planung und werden rechtzeitig auf der Projektwebsite: bekannt gegeben. Gerne können Sie sich auch einen Verteiler hierzu aufnehmen lassen. Kontaktieren Sie hierzu Frau Anika Giebel (ZWH): agiebel@zwh.de 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17

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