iprom Einfuehrung in die Messtechnik Prof. Dr. -Ing. R. Tutsch Institut für Produktionsmesstechnik IPROM Technische Universität Braunschweig
|
|
- Swen Frank
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einfuehrung in die Messtechnik Prof. Dr. -Ing. R. Tutsch Institut für Produktionsmesstechnik IPROM Technische Universität Braunschweig WS 2014/15 iprom I P NSTITUT FÜR RODUKTIONSMESSTECHNIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT BRAUNSCHWEIG
2 Termin Vorlesung: Montag, 13:15-14:45 PK 15.1 Prof. Dr.-Ing. Rainer Tutsch Tel Termin Übung: Mittwoch, 9:45-11:15, Audimax Termine der Übung: siehe Aushang bzw. Homepage des iprom Dr.-Ing. Marcus Petz Tel Klausurtermin: , 8:00-11:00 iprom I P NSTITUT FÜR RODUKTIONSMESSTECHNIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT BRAUNSCHWEIG
3 Literatur: Profos, Pfeifer (Hrsg.): Oldenbourg-Verlag Grundlagen der Messtechnik iprom I P NSTITUT FÜR RODUKTIONSMESSTECHNIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT BRAUNSCHWEIG
4 iprom Messen kann jeder!
5 Mars Climate Orbiter 1999 Hubble Space Telescope 1990 Mars Polar Lander 1999 iprom Beispiele für Messfehler mit katastrophalen Folgen
6 Regelabweichung Stellgröße Merkmal Störgrößen Mensch Maschine Material Management Messbarkeit Methode Mitwelt Einflussfaktor Regelstrecke Regelgröße Regler Messung Führungsgröße - quantifizierte Größe iprom Regelkreis
7 Positionierung von Linear- und Rotationsachsen Werkzeugmaschinen Industrieroboter... Fahrzeugtechnik Antiblockiersystem ABS Elektronischer Schleuderschutz ESP Automatische Niveauregulierung... Heizungsregelung, Klimaautomatik Regelung von Produktionsprozessen iprom Beispiele für Regelkreise
8 Unternehmen der Messtechnik (viele Weltmarktführer in Deutschland): Forschung und Entwicklung Vertriebsingenieure (beratungsintensive Investitionsgüter) Produzierende Unternehmen in allen Bereichen der Wirtschaft: Leitungsfunktion Fertigungsmesstechnik bzw. Qualitätsmanagement Ingenieurbüros: Komplexe Systementwicklung für spezielle Applikationen Selbständigkeit: In diesem Bereich relativ viele erfolgreiche Gründungen, in Braunschweig z.b. Fa. GOM, Fa. Aicon Eichbehörden (ca. 100), akkreditierte Kalibrierlabors (ca. 400), Fraunhofer-Institute (ca. 80 in Deutschland) Physikalisch Technische Bundesanstalt PTB, Bundesamt für Materialforschung BAM (jeweils ca. 500 Akademiker mit Messtechnik-Aufgaben) iprom Berufliche Perspektiven für Messtechnik-Experten
9 Interdisziplinärer Masterstudiengang Messtechnik und Analytik an der TU Braunschweig Start: WS 2014/15 /fmb/studium/master /messtechnikanalytik iprom Berufliche Perspektiven für Messtechnik-Experten
10 Gliederung der Vorlesung: 1. Grundlagen der Messtechnik, Begriffsbestimmungen 2. Statistische Verfahren der Messdatenauswertung 3. Überblick über die wichtigsten Messverfahren iprom I P NSTITUT FÜR RODUKTIONSMESSTECHNIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT BRAUNSCHWEIG
11 DIN 1319: Ausführung von geplanten Tätigkeiten zum quantitativen Vergleich einer Messgröße mit einer Einheit X = x N mit: X: Messgröße x: Maßzahl N: Einheit Die Größe X muss messbar sein Die Einheit N muss eindeutig definiert sein iprom Definition des Begriffs Messen
12 iprom Informationsgehalt von Maßangaben
13 DIN 1319: Ausführung von geplanten Tätigkeiten zum quantitativen Vergleich einer Messgröße mit einer Einheit X = x N U mit: X: Messgröße x: Maßzahl N: Einheit U: Unsicherheit Die Größe X muss messbar sein Die Einheit N muss eindeutig definiert sein iprom Definition des Begriffs Messen
14 Messtechnik-Newsletter 204 vom Ärger mit breitem SUV-Außenspiegel Teil II Wir berichteten über die rüde Abzocke der Autobahnpolizei nach engen Baustellen, die mit dem Schild Nr. 264 für die linke Fahrspur versehen sind: Verbot für Fahrzeuge über 2 m Breite einschließlich Ladung. Der ADAC setzt in der ADAC Motorwelt (Ausgabe 02/2011) noch einen drauf: Das kann Sie schon ab 1,90 m oder sogar noch weniger im Kfz-Schein angegebener Fahrzeugbreite bis zu 75 Euro Verwarngeld und ein Punkt in Flensburg kosten, denn dieses Schild adressiert nach Auslegung der Polizei die Abmessungen über die ausgeklappten Spiegel. Im Kfz-Schein hingegen steht die Fahrzeugbreite ohne Berücksichtigung der Außenspiegel. Das trifft dann bereits moderate SUV wie zum Beispiel den BMW X3. Die Autobahnpolizei hat die Daten aller in Frage kommenden Fahrzeuge. Diskussion mit der Staatsmacht zwecklos! iprom Straßenverkehr: Beschränkung der Fahrzeugbreite
15 Die SI-Basiseinheiten Größe Name Symbol Länge Masse Zeit Elektrischer Strom Thermodynamische Temperatur Stoffmenge Lichtstärke Meter Kilogramm Sekunde Ampere Kelvin Mol Candela Die SI-Einheiten sind in Deutschland gesetzliche Einheiten für den amtlichen und geschäftlichen Verkehr. Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt PTB (Sitz in Braunschweig und Berlin) hat die Aufgabe der Darstellung, Bewahrung und Weitergabe der Einheiten im Messwesen. Einzelheiten hierzu sind im Einheitengesetz und in der Einheitenverordnung formuliert wurden im SI-System 7 Basiseinheiten definiert. Die International Organization for Standardization (ISO) veröffentlicht mit ihrem internationalen Standard ISO 31 (Quantities and units) und ISO 1000 (SI units and recommendations for the use of their multiples and of certain other units) das wohl am häufigsten verwendete Regelwerk anerkannter Einheitsgrößen. iprom Standardisierung der Maßeinheiten m kg s A K mol cd
16 Quelle: PTB, 2004 SI-Basiseinheiten Größe Name Symbol Länge Masse Zeit Elektrischer Strom Thermodynamische Temperatur Stoffmenge Meter Kilogramm Sekunde Ampere Kelvin Mol m kg s A K mol 1 Meter ist seit 1983 lt. Beschluss der 17.Generalkonferenz die Länge des Weges, den das Licht im Vakuum in der Zeit von (1/ ) s zurücklegt. Lichtstärke Candela cd Jodstabilisierter Helium-Neon- Laser, das "Arbeitspferd (Wellenlängennormal) der PTB für die Realisierung des Meters iprom Standardisierung der Maßeinheiten
17 Quelle: PTB, 2004 SI-Basiseinheiten Größe Name Symbol Länge Masse Zeit Elektrischer Strom Thermodynamische Temperatur Stoffmenge Meter Kilogramm Sekunde Ampere Kelvin Mol m kg s A K mol Die Masse eines Körpers ist die Grundeigenschaft der Materie, die sich in ihrer Trägheit und Schwere zeigt. Sie ist eine ortsunabhängige Größe. Lichtstärke Candela cd Das nationale Kilogramm-Prototyp der Bundesrepublik Deutschland in der PTB. Es besteht aus einer Platin- Iridium-Legierung und wird etwa alle zehn Jahre mit dem internationalen Kilogramm-Prototyp in Sèvres bei Paris verglichen. iprom Standardisierung der Maßeinheiten
18 Quelle: PTB, 2004 SI-Basiseinheiten Größe Name Symbol Länge Meter m Masse Zeit Elektrischer Strom Thermodynamische Temperatur Stoffmenge Lichtstärke Kilogramm Sekunde Ampere Kelvin Mol Candela kg s A K mol cd Seit 1967 ist 1 s definiert als die Dauer von Schwingungen der Strahlung, die dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes des Isotops Cs 133 entspricht. Die primäre Atomuhr CS2 der PTB liefert die Sekundenintervalle der gesetzlichen Zeit (MEZ bzw. MESZ), mit denen über einen Langwellensender in Mainflingen bei Frankfurt alle Funkuhren in Deutschland gesteuert werden. iprom Standardisierung der Maßeinheiten
19 Quelle: PTB, 2004 SI-Basiseinheiten Größe Name Symbol Länge Masse Zeit Elektrischer Strom Thermodynamische Temperatur Stoffmenge Lichtstärke Josephson-Spannungs-Normal zur Bewahrung und Weitergabe der Spannungseinheit. Etwa Josephson- Elemente sind hier in Reihe geschaltet und ergeben eine Spannung von maximal 14 V. Meter Kilogramm Sekunde Ampere Kelvin Mol Candela Quanten-Hall-Widerstands- Normal zur Bewahrung und Weitergabe der Widerstandseinheit. m kg s A K mol cd 1 Ampere ist die Stärke eines konstanten elektrischen Stroms, der, durch zwei parallele, geradlinige, unendlich lange und im Vakuum im Abstand von 1 m voneinander angeordnete Leiter von vernachlässigbar kleinem, kreisrunden Querschnitt fließend, zwischen ihnen je Meter Leitungslänge eine Kraft von Newton hervorruft. Man behilft sich mit einer indirekten Methode und realisiert das Ampere über die Einheit der Spannung (Volt) und der Einheit des Widerstandes (Ohm). iprom Standardisierung der Maßeinheiten
20 Quelle: PTB, 2004 SI-Basiseinheiten Größe Name Symbol Länge Meter m Masse Zeit Elektrischer Strom Thermodynamische Temperatur Stoffmenge Lichtstärke Kilogramm Sekunde Ampere Kelvin Mol Candela kg s A K mol cd Seit 1967 ist 1 Kelvin der 273,16te Teil der thermodynamischen Temperatur des Tripelpunktes von Wasser. Dieser Kryostat in der PTB in Berlin- Charlottenburg dient seit Ende 2000 als nationales Normal für die tiefsten messbaren Temperaturen. Die neue internationale Tieftemperaturskala, die gleichzeitig in Kraft getreten ist, reicht bis zu 0,9 µk herunter, also sehr nah an den absoluten Nullpunkt heran. iprom Standardisierung der Maßeinheiten
21 Quelle: PTB, 2004 SI-Basiseinheiten Größe Name Symbol Länge Masse Zeit Elektrischer Strom Thermodynamische Temperatur Stoffmenge Lichtstärke Meter Kilogramm Sekunde Ampere Kelvin Mol Candela m kg s A K mol cd An Kugeln aus je einem hochreinen Siliziumkristall versuchen die Wissenschaftler die Avogadro-Konstante so präzise zu bestimmen, dass sie als Grundlage für die Definition bzw. Realisierung der Einheiten Mol und Kilogramm dienen kann. 1 mol ist die Stoffmenge eines Systems, das aus ebensoviel Einzelteilchen besteht, wie Atome in 0,012 kg des Nuklids 12C enthalten sind. Dabei ist die Teilchenart (Atome, Moleküle, Ionen, Elektronen sowie andere Teilchen oder Gruppen solcher Teilchen) in genauer Konzentration immer anzugeben. iprom Standardisierung der Maßeinheiten
22 Quelle: PTB, 2004 SI-Basiseinheiten Größe Name Symbol Länge Meter m Masse Zeit Elektrischer Strom Thermodynamische Temperatur Stoffmenge Lichtstärke Kilogramm Sekunde Ampere Kelvin Mol Candela kg s A K mol cd 1 cd ist lt. Beschluss der 16.GV im Jahre 1979 die Lichtstärke einer Strahlungsquelle, die eine monochromatische Strahlung der Frequenz f = 540 THz aussendet und deren Strahlstärke in dieser Richtung 1/683 W/sr beträgt. Kryoradiometer das nationale Normal zur Messung der optischen Strahlungsleistung. iprom Standardisierung der Maßeinheiten
23 SI-Vorsatz Vorsatzzeichen Zehnerpotenz Name Exa E Trillion Peta P Billiarde Tera T Billion Giga G 10 9 Milliarde Mega M 10 6 Million Kilo k 10 3 Tausend Hekto h 10 2 Hundert Deka da 10 1 Zehn Dezi d 10-1 Zehntel Zenti c 10-2 Hundertstel Milli m 10-3 Tausendstel Mikro 10-6 Millionstel Nano n 10-9 Milliardstel Piko p Billionstel Femto f Billiardstel Atto a Trillionstel Achtung Verwechslungsgefahr! m=milli immer vor die Einheit m=meter immer hinter die übrigen Einheiten iprom SI-Vorsätze
24 Das Meter und die Sekunde sind redundant. Die Sekunde ist genauer darstellbar, daher könnte das Meter entfallen. Aus praktischen Überlegungen heraus behält man es bei. Künftig sind weitere Redundanzen zu erwarten, z.b.: Stoffmenge und Masse oder Stromstärke und Masse iprom Redundanz im SI-System
25 Extensive & intensive Größen Extensive Größen verteilen sich auf die Teilsysteme. Intensive Größen bleiben bei Teilung des Systems erhalten. Länge l Masse m Temperatur T Länge l1 Masse m1 Temperatur T 1 + Länge l2 Masse m2 Temperatur T 2 Extensive Größen: l + l = l 1 2 Intensive Größe: T = T = T 1 2 m + m = m 1 2 iprom Extensive und intensive Größen
26 Definierende Fixpunkte der ITS-90 Gleichgewichtszustand T 90 in K t 90 in C Dampfdruck des Heliums 3 bis 5-270,15 bis -268,15 Tripelpunkt des Gleichgewichtswasserstoffs 13, ,3467 Dampfdruck des Gleichgewichtswasserstoffs 17,025 bis 17,045 20,26 bis 20,28 Tripelpunkt des Neons 24, ,5939 Tripelpunkt des Sauerstoffs 54, ,7916 Tripelpunkt des Argons 83, ,3442 Tripelpunkt des Quecksilbers 234, ,8344 Tripelpunkt des Wassers 273,16 0,01 Schmelzpunkt des Galiums 302, ,7646 Erstarrungspunkt des Iridiums 429, ,5985 Erstarrungspunkt des Zinns 505, ,928 Erstarrungspunkt des Zinks 692, ,527 Erstarrungspunkt des Aluminiums 933, ,323 Erstarrungspunkt des Silbers 1234,93 961,78 Erstarrungspunkt des Goldes 1337, ,18 Erstarrungspunkt des Kupfers 1357, ,62-256,125 bis -256, ,89 bis -252,87 iprom Standardisierung der Maßeinheiten
27 Bildquelle: Prof. Gericke, TU Braunschweig iprom Tripelpunkt
28 SPIEGEL ONLINE img src="0,1518,druck ,00-dateien/szwprofil-1043_002.gif" alt="" width="1" align="right" bord er="0" height="1"> 11. September 2007, 20:06 Uhr Maßeinheiten Briten dürfen Pints, Meilen und Unzen behalten Pints statt Liter, Meilen statt Kilometer: Die Briten dürfen ihre traditionellen Maßeinheiten auch in Zukunft verwenden. Die Europäische Kommission gibt ihre Pläne auf, das metrische Maß zwangsweise durchzusetzen. Brüssel - Ihr Bier dürfen die Briten weiterhin in Pints trinken. Und Tempolimits können sie - so wi e immer - in Meilen angeben. Nach massiven Protesten hob die EU-Kommission heute die Pflicht auf, die traditionellen Maßeinheiten ab 2010 abzu schaffen. Eigentlich wollte Brüssel Großbritannien und Irland zwingen, nur noch metrische Größen zu verwenden. REUTERSGuiness-Pint: Die Kultur Großbritanniens und Irlands ehren Mit ihrem Einlenken versucht die EU-Kommission offenbar, das Wohlwollen der traditionsbewussten Inselbewohner zu gewinnen. "Dieser Vorschlag ehrt die Kultur Großbritanniens und Irlands, die wichtig sind für Europa", erklärte Industriekommissar Günther Verheugen. Wenn die Mitgliedstaaten der EU einverstanden sind, können Lebensmittel auf der Insel auch in Zukunft in Pfund und Unzen verkauft werden. Ein Pfund ist etwas weniger als 500 Gramm. Der Einzelhändler Steve Thoburn aus Sunderland gelangte 2001 als wegen des Verkaufs von Obst und Ge müse in Pfund statt Kilogramm vor Gericht gebracht wurde. Er wurde damals zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. wal/reuters URL: SPIEGEL ONLINE 2007 Alle Rechte vorbehalten iprom Standardisierung der Maßeinheiten
29 Messwert: Messgröße: wahrer Wert: richtiger Wert: Resultat einer einzelnen Messung besteht aus Zahlenwert und Einheit Physikalische Größe, die Ziel der Messung ist ideeller Wert, der der Messgröße zugeordnet wird in der Regel nur näherungsweise bestimmbar der beste verfügbare Schätzwert für den wahren Wert Messergebnis: Schätzung des wahren Werts und Schätzung der Unsicherheit dieses Schätzwertes iprom Begriffsbestimmungen
30 Messobjekt (Messung) x e Messeinrichtung Übertragungsverhalten x a x N Referenzobjekt (Kalibrierung) Messystem: Messobjekt + mindestens eine Messeinrichtung Messeinrichtung: mindestens ein Messgerät + Zubehör iprom Komponenten eines Messsystems
31 Wie genau kann man mit diesem Thermometer die Temperatur von Wasser messen? iprom Messsysteme
32 Wie genau kann man mit diesem Thermometer die Temperatur von Wasser messen? iprom Messsysteme
33 Wie genau kann man mit diesem Thermometer die Temperatur von Wasser messen? iprom Messsysteme
34 Messobjekt (Messung) x e Messeinrichtung Übertragungsverhalten x a Referenzobjekt (Kalibrierung) x N Messsystem Die Wechselwirkung zwischen Messobjekt und Messeinrichtung beeinflusst Den Messwert. Drei Arten, das zu berücksichtigen: 1. Effekt vernachlässigen (wenn man dies begründen kann) 2. Rechnerische Korrektur des Messwerts 3. Anwendung eines Kompensationsmessverfahrens iprom Rückwirkung
35 Messung des Gasdrucks in einem Behälter p, V a) Beginn des Experiments Gas mit Druck p in Volumen V Messvorrichtung in Ruhestellung arretiert iprom Beispiel für Messung mit Rückwirkung
36 Messung des Gasdrucks in einem Behälter Messabweichung könnte durch Anwendung der idealen Gasgleichung pv=nrt rechnerisch korrigiert werden p - Dp V + DV b) Arretierung wird gelöst Gasdruck p übt Kraft auf Kolben aus. Feder wird komprimiert. Kolbenverschiebung vergrößert V und im abgeschlossenen System wird die Messgröße p kleiner pv=const. iprom Beispiel für Messung mit Rückwirkung
37 Messung des Gasdrucks in einem Behälter Messabweichung könnte durch Anwendung der idealen Gasgleichung pv=nrt rechnerisch korrigiert werden p - Dp V + DV b) Arretierung wird gelöst Gasdruck p übt Kraft auf Kolben aus. Feder wird komprimiert. Kolbenverschiebung vergrößert V und im abgeschlossenen System wird die Messgröße p kleiner pv=const. p Dp V DV pv DpV pdv Dp V DV DV V pdv p 1 Dp 0 pv DpDV pv V DV iprom Beispiel für Messung mit Rückwirkung
38 Messung des Gasdrucks in einem Behälter Messabweichung wird durch Anwendung eines Kompensationsverfahrens aufgehoben p, V c) Durch Verschieben des Gegenlagers der Feder wird der Kolben wieder in die Ausgangsstellung gebracht. Dadurch wird die Wirkung der Messgröße kompensiert. Messgröße p ist jetzt wieder unverfälscht messbar. iprom Beispiel für Messung mit Rückwirkung
39 Digitalanzeige: Analoganzeige: 12 06: iprom Analoge und digitale Anzeigen
40 Leitstand eines Kraftwerks (Bildquelle: Wikimedia) Analog: schnell erfassbar Digital: genau ablesbar iprom Einsatzbereiche analoger und digitaler Anzeigen
41 Empfindlichkeit: Anzeigebereich: Messbereich: Zeigerweg je Einheit der Messgröße (analog) Ziffernschritte je Einheit der Messgröße (digital) umfasst alle Werte, die angezeigt werden können Der Teil des Anzeigebereichs, in dem das Messgerät seine Spezifikationen einhält (kann gleich dem Anzeigebereich sein, muss es aber nicht) Unterdrückungsbereich: Der Bereich zwischen 0 und dem kleinsten anzeigbaren Wert (sofern dieser >0 ist) Skalen: Ziffernskalen Strichskalen linear nichtlinear iprom Begriffsbestimmungen für Anzeigen
42 Skalen: Ziffernskalen (Beispiel: Tachometer Oldsmobile Toronado 1970) Strichskalen linear nichtlinear iprom Begriffsbestimmungen für Anzeigen
43 Kalibrieren: Justieren: Eichen: Bestimmung der Messabweichung an einer oder an mehreren Stellen im Messbereich Vergleich mit kalibrierten Meisterteilen oder mit kalibrierten Messgeräten einer höheren Genauigkeitsklasse Eingriff in das Messgerät mit dem Ziel, Messabweichungen zu verkleinern Amtliche Prüfung von Messgeräten durch akkreditierte Personen (juristischer Begriff) iprom Kalibrieren - Justieren - Eichen
44 Anzeigewert x a L x ai=li Parallelendmaße x a5 x a4 x a3 L 1 L 2 L 3 L 4 L 5 x a2 x a1 L 1 L 2 L 3 L 4 L 5 Richtiger Wert L iprom Beispiel: Kalibrieren eines Messschiebers mit Parallelendmaßen
45 Nationales Normal Bezugsnormal DKD-Kalibrierlabor Gebrauc hsnormal Innerbetrieblic hes Kalibrierlabor Prüfmittel Produkt Def.: Rückführbarkeit ist die Eigenschaft eines Messergebnisses oder des Wertes eines Normals, durch eine ununterbrochene Kette von Vergleichsmessungen mit angegebenen Messunsicherheiten auf geeignete Normale, im allgemeinen internationale oder nationale Normale, bezogen zu sein. iprom Rückführbarkeit - Kalibrierkette
46 Messprinzip: Messmethode: Messverfahren: Physikalisches Phänomen, auf dem die Messung basiert Spezielle Vorgehensweise bei der Durchführung von Messungen direkte oder indirekte Messmethode Ausschlags- oder Differenzmessmethode zeitlich kontinuierliche oder diskontinuierliche Messmethode digitale oder analoge Messmethode praktische Anwendung eines Messprinzips und einer Messmethode iprom Begriffsbestimmungen
47 Direkte Messmethoden im engeren Sinne: unmittelbarer Vergleich mit einem Normal der gleichen Art Beispiel: Balkenwaage Direkte Messmethoden im weiteren Sinne: Ablesen des Messwertes von einer kalibrierten Anzeige Die Anzeige muss mit Normalen der gleichen Art wie die Messgröße kalibriert worden sein Beispiel: Federwaage Indirekte Messmethoden: Ermittlung des Messwertes aus der Messung anderer Messgrößen Beispiel: Fläche als Produkt zweier Längen iprom Direkte und indirekte Messmethoden
48 Ausschlagsmessmethoden: Ablesen des Messwertes von einer Anzeige (analog oder digital) Substitutionsmessmethode: Ersetzen der gesuchten Größe durch eine Anordnung von Normalen, so dass der gleiche Ausschlag gemessen wird Differenzmessmethode: Messung der Anzeigedifferenz zwischen der gesuchten Größe und einem bekannten Normal Kompensationsmessmethode / Nullabgleichmessmethode: Regelung des Ausschlags auf Null durch Kompensation der Wirkung der Messgröße mittels einer geeigneten Anordnung bekannter Normale iprom Messmethoden
49 Messmethoden Federwaage Balkenwaage 0?? Direkte Messmethode (im engeren Sinn) Kompensations- oder Substitutionsmethode Direkte Messmethode (im erweiterten Sinn) Ausschlagmethode iprom Messmethoden
50 Diskretisierung einer Meßgröße X Diskretisierung des Wertes (Digitalisierung) wert- und zeitkontinuierliche Meßgröße Diskretisierung der Zeit (Abtastung) t iprom Analog- und Digitalsignal
51 Abtastung eines bandbegrenzten Signals t a n a lo g es Sig n a l t t A b t a s t zeit p u n kt e t t A b t a s t w ert e t QQ6 "Ü b era b t a s t u n g " "U n t era b t a s t u n g " iprom Aliasing als Folge von Unterabtastung
52 Wird ein bandbegrenztes Signal mit einer äquidistanten Folge von Stützstellen abgetastet, so ist die Rekonstruktion des Signals ohne Informationsverlust möglich, wenn die Abtastfrequenz größer als das Doppelte der maximalen Signalfrequenz ist. iprom Abtasttheorem nach Shannon und Nyquist
53 Messprinzip: Messmethode: Messverfahren: Physikalisches Phänomen, auf dem die Messung basiert Spezielle Vorgehensweise bei der Durchführung von Messungen direkte oder indirekte Messmethode Ausschlags- oder Differenzmessmethode zeitlich kontinuierliche oder diskontinuierliche Messmethode digitale oder analoge Messmethode praktische Anwendung eines Messprinzips und einer Messmethode iprom Begriffsbestimmungen
54 Repräsentativitätsfehler iprom Messabweichungen und Abweichungsursachen
55 x: wahrer Wert x a : Messwert Messabweichung E: Korrektion B: E = x a x B = x x a iprom Messabweichung und Korrektion
56 Messeinrichtung Messobjekt Messgröße Übertragungsverhalten Ausgabe iprom Messsystem
57 auf Messsignal Äußere Störeinflüsse superponierend Messeinrichtung Messobjekt Messgröße Übertragungsverhalten Ausgabe iprom Abweichungsbehaftetes Messsystem
58 Äußere Störeinflüsse auf Messsignal auf Übertragungsverhalten deformierend superponierend Messeinrichtung Messobjekt Messgröße Übertragungsverhalten Ausgabe iprom Abweichungsbehaftetes Messsystem
59 Äußere Störeinflüsse auf Messsignal auf Übertragungsverhalten deformierend superponierend Messeinrichtung Messobjekt Messgröße Übertragungsverhalten Ausgabe Innere Störeinflüsse iprom Abweichungsbehaftetes Messsystem
60 Äußere Störeinflüsse auf Messsignal auf Übertragungsverhalten deformierend superponierend Messeinrichtung Messobjekt Messgröße Rückwirkung Übertragungsverhalten Ausgabe Innere Störeinflüsse iprom Abweichungsbehaftetes Messsystem
61 Äußere Störeinflüsse auf Messsignal auf Übertragungsverhalten deformierend superponierend Messeinrichtung Messobjekt Messgröße Rückwirkung Übertragungsverhalten Innere Störeinflüsse Ausgabe Rückwirkung vom Empfänger iprom Abweichungsbehaftetes Messsystem
62 x a E s = µ - x E = x - µ ai ai E s E ai µ x n iprom Systematische und zufällige Abweichungen
63 x a µ??? x n iprom Unterscheidung zwischen systematischer und statistischer Abweichung
64 Stationäre Systeme: Die Messgröße ist zeitlich konstant Die auftretenden Messabweichungen werden als statische Abweichungen bezeichnet Dynamische Systeme: Die Messgröße ist zeitlich veränderlich Es treten zusätzlich zu den statischen Abweichungen dynamische Abweichungen auf, die vom zeitlichen Verlauf der Messgröße abhängen. Im Rahmen dieser Vorlesung beschränken wir uns auf lineare Systeme. iprom Statische und dynamische Abweichungen
65 Für viele Messeinrichtungen kann das dynamische Verhalten mathematisch durch eine lineare Differentialgleichung beschrieben werden: e x mit x 0 e : e x 1 x e x : ( t) e e : e dx dt 2 x... e e m x ( m ) e a 0 x a a 1 x Zeitlich veränderliche Messgröße xa x ( t) : Zeitlich veränderlicher a a Messwert... Man spricht dann von einem linearen System. a n x ( n) a iprom Lineare Systeme
66 Thermometer Legende: J e: Lufttemperatur Ja: Temperatur des Thermometers F: Oberfläche der Glaskugel a : W ärmeübergangszahl m: Masse der Kugel c: Spezifische Wärme der Kugel Wärmefluss in das Thermometer: Q a 1 F J e J Wärmeaufnahme des Thermometers: a J e J a Q 2 mc dj dt a a F,, Q 1 m, c Q 2 J e J a TJ a Q1 Q 2 mit T mc af iprom Beispiel: Lineares System 1. Ordnung
67 Eingangssignal: Sprungfunktion x (t) a K T T 0,63 K 0 t = T 2T 3T t x a ( t) K 1 e t T iprom Sprungantwort eines linearen Systems 1.Ordnung
68 K Eingangssignal: Sinus der Frequenz ω Ausgangssignal: Sinus der Frequenz ω Amplitude und Phase von Ausgangs- und Eingangssignal sind i. allg. ungleich. G(iω)= Amplitude Ausgangssignal / Amplitude Eingangssignal G i ) ( w 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0, w T iprom Amplitudengang Tiefpass 1. Ordnung (doppelt-logarithmisch)
69 G i Eingangssignal: Sinus der Frequenz ω Ausgangssignal: Sinus der Frequenz ω mit Phasenverschiebung 0 ( w) ,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0, w T iprom Phasengang Tiefpass 1. Ordnung (logarithmisch)
70 G i K G i ) ( w 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0, w T 0 ( w) ,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0, w T iprom Bode-Diagramm eines Tiefpasses 1. Ordnung
71 Einer äußeren Kraft F (Eingangssignal) wirken drei Kräfte entgegen: elastische Federkraft: F Bremskraft: Trägheitskraft: F F F Br m x a kx a a mx Wir erhalten eine lineare Differentialgleichung 2. Ordnung zwischen dem Eingangssignal F und dem Ausgangssignal Auslenkung x a. F x a kx a mx a iprom Federpendel als Beispiel für lineares System 2. Ordnung
72 F x a kx a mx Durch eine Variablensubstitution erhält man: a e 2 D Das Verhalten der Messeinrichtung bei Einwirkung eines speziellen Eingangssignals hängt stark vom Wert der Dämpfungskonstante D ab. Für eine Sprungfunktion am Eingang gilt: Für D > 1 läuft das Ausgangssignal asymptotisch dem Eingangssignal nach (träge) Für 0 < D < 1 tritt gedämpfte Schwingung auf, die sich asymptotisch dem Eingangssignal annähert. Für D=1: Übergang, aperiodischer Grenzfall. a a a D 2 k m iprom Lineares System 2. Ordnung
73 X (t) a 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 D=0,1 D=0,3 D=0,5 D= ( 2)/2 D=1,5 D=3 D=1 D=2 D= T = t w 0 iprom Sprungantwort eines linearen Systems 2.Ordnung
74 K G i ) ( w ,7 0,5 0,4 0,3 0,2 D=0,1 D=0,3 D=0,5 D= ( 2)/2 D=1 D=1,5 D=2 D=3 0,1 0,07 0,05 0,04 0,03 0,02 0,01 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0, w T iprom Amplitudengang Tiefpass 2. Ordnung (doppelt-logarithmisch)
75 G i 0 ( w) D=0,1 D=0,3 D=0,5 D= v( 2)/2 D=1-100 D=1,5 D=2 D= ,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0, w T iprom Phasengang Tiefpass 2.Ordnung
76 Eine detailliertere Betrachtung dynamischer Systeme sowie der Abtastung und Digitalisierung analoger Signale erfolgt in der Vorlesung Messsignalverarbeitung, die im Sommersemester angeboten wird. iprom Ausblick
77 Ansprechschwelle: kleinste Messgrößenänderung am Eingang, die zu einem ersten Ausschlag des Messgerätes führt. Zur Bestimmung wird die Kennlinie aufgenommen und zurückextrapoliert -> genauer, als direkte Ermittlung des Wertes Anlaufwert: bei integrierenden oder zählenden Messgeräten iprom Abweichungscharakteristiken von Messgeräten
78 Magnetisierungskurve eines ferromagnetischen Materials Bildquelle: Wikipedia iprom Beispiel für Hysterese
79 Hysterese: Anzeigewert ist abhängig von vorhergehenden Werten Umkehrspanne: Differenz der Anzeige, wenn derselbe Wert der physikalischen Größe von größeren bzw. kleineren Werten her eingestellt wird. Ursachen: Lagerspiel, Reibung, ferromagnetische bzw. ferroelektrische Effekte (Remanenz) -> Umkehrspanne hängt von Vorgeschichte ab. Elastische Nachwirkung: Stark belastete Feder geht nach Entlastung nicht sofort in den Ausgangszustand zurück. Effekt verschwindet im Laufe der Zeit wieder. iprom Abweichungscharakteristiken von Messsystemen
80 Zeiger Augenposition Skala iprom Parallaxe beim Ablesen von Skalen
81 Zeiger Zeiger Spiegelbild des Zeigers Skala Spiegelskala Augenposition Augenposition iprom Parallaxe beim Ablesen von Skalen
82 Beim visuellen Ablesen von Skalen ist auf Blickrichtung senkrecht zur Skalenfläche zu achten, sonst treten Parallaxund Brechungseffekte auf. Günstig sind Spiegelskalen: wenn der Zeiger und sein Spiegelbild zur Deckung kommen, ist die Blickrichtung senkrecht. Bildquelle: Wikipedia iprom Abweichungscharakteristiken von Messsystemen
83 Auflösung: a) erforderliche Änderung der Eingangsgröße, um festgelegte Änderung der Ausgangsgröße zu bewirken. Ohne Hysterese ist dies der Kehrwert der Empfindlichkeit. b) Bei digitalen Systemen: Ziffernschritt der letzten anzeigenden Stelle iprom Abweichungscharakteristiken von Messsystemen
84 Nullpunktsstabilität: Stabilität gegenüber Störgrößen, z.b. bei elektronischen Messgeräten: Nullpunktdrift in mv/k oder mv/24h iprom Abweichungscharakteristiken von Messsystemen
85 Messunsicherheit: Systematische Abweichungen sind korrigierbar. Zufällige Abweichungen können statistisch abgeschätzt werden -> Wahrscheinlichkeitsaussage: Messunsicherheit gibt an, welche Abweichung mit vorgegebener Wahrscheinlichkeit nicht überschritten wird. iprom Abweichungscharakteristiken von Messsystemen
86 Abweichungsgrenze gibt an, welcher Fehler keinesfalls überschritten wird. Linearitätsabweichung: Verschiedene Bestimmungsmöglichkeiten einer linearen Kennlinie: a) Durch die beiden Endpunkte des Messbereichs b) Statistisch berechnete Gerade (lineare Regression) Toleranzband a) konstante Abweichung b) vom Messwert abhängige Abweichung iprom Abweichungscharakteristiken von Messsystemen
87 Linearitätsabweichung: Verschiedene Bestimmungsmöglichkeiten einer linearen Kennlinie: a) Durch die beiden Endpunkte des Messbereichs b) Statistisch berechnete Gerade (lineare Regression) Bildquelle: Fa. HBM iprom Abweichungscharakteristiken von Messsystemen
88 Güteklasse Elektrische Messgeräte werden in Güteklassen eingeteilt Güteklasse 0,2 -> maximale Abweichung (maximal zulässig): ±0,2% des Anzeigebereichs 0,1 / 0,2 / 0,5 : Feinmessgeräte 1 / 1,5 / 2,5 / 5: Betriebsmessgeräte iprom Abweichungscharakteristiken von Messsystemen
Skalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
Mehrist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Physikalische Größen und Einheiten
ist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Um physikalische Aussagen über das Verhältnis von Messgrößen zu erhalten, ist es notwendig die Größen exakt und nachvollziehbar
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrKlasse : Name : Datum :
von Messgeräten; Messungen mit Strom- und Spannungsmessgerät Klasse : Name : Datum : Will man mit einem analogen bzw. digitalen Messgeräte Ströme oder Spannungen (evtl. sogar Widerstände) messen, so muss
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrMessung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen
Messtechnik-Praktikum 22.04.08 Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. Bestimmen Sie die Größen von zwei ohmschen Widerständen
MehrElektrische Einheiten und ihre Darstellung
Die Messung einer physikalischer Größe durch ein Experiment bei dem letztlich elektrische Größen gemessen werden, ist weit verbreitet. Die hochpräzise Messung elektrischer Größen ist daher sehr wichtig.
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).
MehrAnerkannte, gleiche und reproduzierbare Größen sind (auch außerhalb der Physik) notwendig: Handel, Grundbesitz, Navigation, Dosierung...!
. Mechanik. Grundgrößen und Einheiten Anerkannte, gleiche und reproduzierbare Größen sind (auch außerhalb der Physik) notwendig: Handel, Grundbesitz, Navigation, Dosierung...! Beispiel Navigation: historisch:
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrDas Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen.
Spannung und Strom E: Klasse: Spannung Die elektrische Spannung gibt den nterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. uf der
MehrSI-EINHEITEN UND IHRE DEZIMALEN VIELFACHEN UND TEILE
SI-EINHEITEN UND IHRE DEZIMALEN VIELFACHEN UND TEILE (Quelle: EU-Richtlinie 80/181/EWG) 1. SI-Basiseinheiten Größe Name der Einheit Einheitenzeichen Länge Meter m Masse Kilogramm kg Zeit Sekunde s Elektrische
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrElektrische Messtechnik, Labor
Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messverstärker Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer Email
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
MehrThermodynamik. Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur
Thermodynamik Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur kann voraussagen, ob eine chemische Reaktion abläuft oder nicht kann nichts über den zeitlichen
MehrMesstechnik bei der Auslegung des Ventiltriebs moderner Verbrennungsmotoren. Seminar Sensoren 12.07.2010 Thomas Mayer
Inhaltsübersicht Einführung Dehnungsmessstreifen Laservibrometer Druckmessdose Temperatursensor PT100 Beispiel einer Messung Einführung Ziel: Auslegung und Beurteilung des Ventiltriebs (max. Belastungen,
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I Physikalische Größen, physikalische Größenarten, Einheiten und Werte physikalischer Größen
Grundlagen der Elektrotechnik I 17 11.01.01 Einführung eines Einheitensystems.1 Physikalische Größen, physikalische Größenarten, Einheiten und Werte physikalischer Größen Physikalische Größen: Meßbare,
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrFachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger
UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrInstitut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung
MehrMessung der Ausgangsspannung an einem FU
Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben
MehrDiskussionshilfe zum Thema: mit Ergebnissen der Wareneingangskontrolle
Vergleich der Angaben in Datenblättern mit Ergebnissen der Wareneingangskontrolle H. Mehling Ausgangssituation Messtechnischer Hintergrund Diskussion: gespeicherte Wärmemenge Ausgangssituation Zusammenhang
MehrDie innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant
Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative
MehrOffset, Buffer, Nullpunkt, DpH, Asymmetrie oder ph = 7.
Arbeitskreis Allgemeine Anleitung zur Kalibrierung F 01 Kappenberg und Messung von ph -Werten ph- Wert Vorinformation Die ph- Elektrode ist Umwelt- und Alterungsprozessen unterworfen. Aus diesem Grunde
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
Mehr!(0) + o 1("). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen.
Bifurkationen an geschlossenen Orbits 5.4 167 der Schnittabbldung konstruiert. Die Periode T (") der zugehörigen periodischen Lösungen ergibt sich aus =! + o 1 (") beziehungsweise Es ist also t 0 = T (")
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr18. Magnetismus in Materie
18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrGleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen
Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrStrom - Spannungscharakteristiken
Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.
MehrPW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007
PW11 Wechselstrom II Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Mittwoch Gruppe 3 13:00 18:15 Uhr Dr.
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrMathematik des Hybriden Monte-Carlo. Marcus Weber. Zuse Institute Berlin
Mathematik des Hybriden Monte-Carlo Marcus Weber Zuse Institute Berlin Statistische Thermodynamik Ziel: Am Computer ein Ensemble samplen. Messung im Gleichgewicht (zeitunabhängige Verteilung π der Systemzustände
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1 Übungsaufgaben zur Wechselstromtechnik mit Lösung
Grundlagen der Elektrotechnik Aufgabe Die gezeichnete Schaltung enthält folgende Schaltelemente:.0kΩ, ω.0kω, ω 0.75kΩ, /ωc.0k Ω, /ωc.3kω. Die gesamte Schaltung nimmt eine Wirkleistung P mw auf. C 3 C 3
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszettel aus dem Modul physik2. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel
MehrTRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0
Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen
Mehr2. Ohmscher Widerstand
2.1 Grundlagen Der ohmsche Widerstand: ist ein elektrisches Bauelement mit zwei Anschlüssen. ist ein Verbraucher, das heißt er bremst den Strom. wandelt die gesamte aufgenommene elektrische Leistung in
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrDruckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)
HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz
MehrGrundlagen der Videotechnik. Redundanz
Grundlagen der Videotechnik Redundanz Redundanz beruht auf: - statistischen Abhängigkeiten im Signal, - Information, die vorher schon gesendet wurde - generell eine Art Gedächtnis im Signal Beispiel: Ein
MehrTP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...
TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrSimulink: Einführende Beispiele
Simulink: Einführende Beispiele Simulink ist eine grafische Oberfläche zur Ergänzung von Matlab, mit der Modelle mathematischer, physikalischer bzw. technischer Systeme aus Blöcken mittels plug-and-play
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrEinheiten. 2. Richtlinie 80/181/EWG 1
Seite 1/5 0. Inhalt 0. Inhalt 1 1. Allgemeines 1 2. Richtlinie 80/181/EWG 1 3. Quellen 5 1. Allgemeines Die Ingenieurwissenschaften sind eine Untermenge der Naturwissenschaften. Die Tragwerksplanung lässt
MehrInfrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220
Infrarot Thermometer Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Achtung Mit dem Laser nicht auf Augen zielen. Auch nicht indirekt über reflektierende Flächen. Bei einem Temperaturwechsel, z.b. wenn Sie
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrArbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1
Arbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Rechnen in der Chemie - wozu? 1.1 Aussagen einer Reaktionsgleichung - wieviel? 2 1.2, Wert und Einheit - gefährliche Schlamperei! 3 1.3 n
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrPhysik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH
3 Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Wärme 5 Themen Begriffsklärung Anwendungen Temperaturskalen Modellvorstellung Wärmeausdehnung Thermische Ausdehnung Phasenübergänge
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrZustandsformen der Materie Thermische Eigenschaften der Materie. Temperatur. skalare Zustandsgröße der Materie Maß für die Bewegung der Moleküle
Zustandsformen der Materie hermische Eigenschaften der Materie Aggregatzustände: fest flüssig suprafluide gasförmig überkritisch emperatur skalare Zustandsgröße der Materie Maß für die Bewegung der Moleküle
MehrDidaktik der Physik Demonstrationsexperimente WS 2006/07
Didaktik der Physik Demonstrationsexperimente WS 2006/07 Messung von Widerständen und ihre Fehler Anwendung: Körperwiderstand Hand-Hand Fröhlich Klaus 22. Dezember 2006 1. Allgemeines zu Widerständen 1.1
MehrHäufig gestellte Fragen zum elektronischen Stromzähler EDL21
Frage 1 Was benötige ich zur Bedienung des Zählers? 2a Welche Informationen werden bei einem Bezugszähler über die beiden Displayzeilen angezeigt? Antwort Zur Bedienung des Zählers ist lediglich eine handelsübliche
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
MehrMesstechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.
Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
MehrArbeitspunkt einer Diode
Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von
MehrRS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen
Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen
MehrKalibrierdienst Klasmeier Kalibrierlaboratorium für Kalibriernormale in der Temperatur
Kalibrierdienst Klasmeier Kalibrierlaboratorium für Kalibriernormale in der Temperatur Kalibrierdienst Klasmeier Kalibrierlaboratorium für Kalibriernormale in der Temperatur Der Kalibrierdienst der Firma
MehrB 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!
Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden
MehrMit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT
Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrMichelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt
Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
Mehr1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
MehrLTAM-T2EE-ASSER FELJC/GOERI 3. P-Regler
3. P-Regler 3.1. Einleitung 3.1.1. Allgemeines Der Regler muss im Regelkreis dafür sorgen, dass der Istwert der Regelgröße X möglichst wenig vom Sollwert W abweicht. Das Verhalten der Regelstrecke ist
MehrElektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d
A) Gleichstrom-Messbrücken 1/6 1 Anwendung und Eigenschaften Im Wesentlichen werden Gleichstrommessbrücken zur Messung von Widerständen eingesetzt. Damit können indirekt alle physikalischen Grössen erfasst
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrBedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B
Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,
MehrLumen und Watt (Tabelle) Vergleich Lumen und Watt Umrechnung Lumen in Watt
Lumen und Watt (Tabelle) Vergleich Lumen und Watt Umrechnung Lumen in Watt Für Glühbirnen war Watt eine mehr oder weniger sinnvolle Angabe. Allerdings hat die Glügbirne ausgedient! Lumen ist die Einheit
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrHalbleiterbauelemente
Mathias Arbeiter 20. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Halbleiterbauelemente Statische und dynamische Eigenschaften von Dioden Untersuchung von Gleichrichterschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Schaltverhalten
MehrElektrische Logigsystem mit Rückführung
Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................
Mehr